Die Geschichte des alten Schlosses zu Sangerhausen. — Ed.
Jacobs, Ueber die Kaiserstätten zu Goslar. — A. Seeger, Ueber das Postwesen in der Grafschaft Wernigerode. — H. Pröhle,
Ueber den Aufenthalt des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg in Schöningen (vergleiche Zeitschrift Band 2, Seite 144 ff.)
Der Altarschrein der Kirche zu Altenbruch im Lande Hadeln. Im 3 des Vereins für Geschichte und Alterthümer der ag ümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade photographisch dargestellt und begleitet mit einem kunstgeschichtlichen Tert von Hermann Allmers. Stade, 1873. Druck und Verlag von Pakwitz. Hoch 4. (15 S.)
Die alte zweithürmige Granitkirche zu Altenbruch, einem Flecken im Lande Hadeln, etwa eine Stunde von Cuxhafen ent⸗ fernt, ist an interessanten Resten alter Kultur und Kunst bei weitem die reichste in siener so eben genannten hannoverschen Elbmarsche. Weitaus jedoch das Bedeutendste, was die Kirche besitzt und jedenfalls das hervorragendste Werk kirchlicher Kunst in der Provinz Hannover ist ihr großer figurenreicher, geschnitzter und bemalter Altarschrein, den die vorstehender Schrift bei⸗ gefügten photographischen Tafeln darstellen. Dieser Altenbrucher Altarschrein besteht aus einer Mitteltafel und zwei Seitenflügeln, davon die erstere bei einer Breite von 1 Mt. 41 Centim., in ihrer Mitte bis zu einer Höhe von 1 M. 95 Ctm. hinaufreicht, während die Breite jedes einzelnen Seitenflügels 71 Ctm. beträgt. Die Figuren an diesen sind durchschnittlich J Fuß hoch, die auf der Mitteltafel dagegen erreichen fast die doppelte Größe, nament⸗ lich die der drei Gekreuzigten. Die Kreuzigung Christi bildet die Hauptdarstellung und nimmt die ganze Mitkeltafel ein, indeß jeder Nebenflügel in eine obere und untere Abtheilung zerfällt, über denen dann noch zwei schmale Nischen angeordnet sind, die Apostelfiguren des Petrus und Jakobus Major enthaltend. Das zum Tode geneigte Haupt des Heilandes gehört zum Herrlichsten, was je die Schnitzkunst hervorgebracht hat. Allmers, der den Altenbrucher Altarschrein eingehend beschreibt, ist der Meinung, daß derselbe ein Werk niederrheinischer Kunst, und zwar aus der Holzschnitzschule zu Colmar sei und dem Ende des 15. oder dem Anfange des 16. Jahrhunderts seine Entstehung verdanke.
Der Verein für Nassauische Akterthums kunde und Geschich tsforschung in Wiesbaden, der bereits seit 52 Jahren eng. zählt gegenwärtig 360 ordentliche Mitglieder, 15 korre⸗ spondirende und 47 Ehrenmitglieder. An seiner Spitze steht ein Vorstand von 19 Männern (Direktor: Hergenhahn, Appella⸗ tionsgerichts⸗Präsident), 3 Ersatzmännern und 1 Rendant. Der Verein veranstaltet jeden Monat eine Zusammenkunft zur Er⸗ örterung und Besprechung von Gegenständen geschichtlichen und archäologischen Inhalts, besitzt eine Bibliothek und eine Samm⸗ lung von Alterthümern. Außerdem, daß der Verein viele Aus⸗ grabungen im Nassauischen vornehmen läßt, giebt er auch eine Zeitschrift unter dem Titel: „Annalen des Vereins für Nassauische Alterthums kunde und Geschichtsfor—⸗ schung“ zu Wiesbaden heraus. Von dieser ist vor Kurzem (1873) Band 12 (364 Seiten mit 9 lithographirten Tafeln) in 6 8. erschienen. Derselbe enthält unter andern folgende Ab⸗
andlungen: Dr. FIrz. Falk, das erste Jahrtausend christlicher Bau⸗ und Kunstthaäͤtigkeit in Mainz. — Professor Dr. Kraus, Beiträge zur Geschichte des deutschen Bauernkriegs, 1525. Die Ausbreitung jenes Bauernaufstandes in Elsaß⸗-Lothringen, in den Erzstiften Mainz und Trier, im Rheingau, in der Pfalz u. s. w. war bekanntlich bisher nur spärlich beleuchtet, ja von der Theilnahme der mittelrheinischen Regierungen an der Unter— drückung des Aufstandes so gut wie gar nichts Urkundliches be⸗ kannt. Diese Lücke sucht nun der vorstehende Aufsatz auszu⸗ fällen durch die urkundlichen Mittheilungen aus einer Hand⸗ schrift des 16. Jahrhunderts, eines in der unmittelbaren Nähe des Kurfürsten von Trier (Richards von Greiffenelau) entstan⸗ denen offiziösen Tagebuchs zur Geschichte des Bauernkriegs. Der erzählende Text, welchen der Compilator giebt, ist sehr kurz und beschränkt sich auf eine kurze Einleitung; im Uebrigen besteht das Ganze aus den Briefen, Depeschen und ,, Mittheilungen, welche der Kurfürst von Trier mit seinen Ver⸗ bündeten, dem Pfalzgrafen, dem Herzog von Lothringen, dem Bischof von Straßburg, der zugleich Statthalter von Mainz war, den Landgrafen von Hessen, den Bischöfen von Würzburg und Salzburg seit dem Ausbruch des Aufstandes mit einander wechselten. — A. von Cohausen, die Gräber im Kammerforst zwischen Lorch und Rüdesheim. Mit Taf. 3— z. Römische Gräber finden sich nur in dem fruchtbaren Hügellande am Fuße des Taunus und hier in großer Anzahl. Auch die fränkischen Gräber übersteigen die Vorhöhen des Taunus nicht, sondern nehmen, wie die der Römer, nur das fruchtbare Gelände zwi⸗ schen dem Main, Rhein und Taunus ein. Aus den Gräber⸗
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funden ergiebt sich, daß das Land vor der römischen Herrschaft vollkommener von einer Bevölkerung in Besitz genommen war, als durch jene und durch die ihnen nachfolgenden Franken, und daß sich auch in den unwirthlichen, dem Ackerbau wenig dank⸗ baren Gegenden zahlreiche Niederlassungen fanden. — Professor A. Spieß, eine Episode aus dem Leben der Eltern P. P. Ru⸗ bens. — Professor Spieß, zu Goethe's Aufenthalt in Ems im Sommer 1774. — A. von Cohausen, ein Portal in Lorch am Rhein, ob römisch, ob karolingisch? Mit Tafel 9.
Der historische Verein von und für Oberbayern hat seinen 32. Jahresbericht, erstattet durch den ersten Vorstand, Ministerial⸗Rath von Schönwerth, für die Jahre 1869 und 1876 in einem ziemlich starken Hefte (224 S.) zu München (1871) rene ihr Den Angaben desselben zufolge betrug am Schluß des Jahres 1870 die Zahl der ordentlichen Vereinsmitglieder 660. Der Verein besitzt nicht unbedeutende Sammlungen von Büchern, Manuskripten und Urkunden, Landkarten und Plänen, Handzeichnungen, Kupferstichen und Lithographien, von Münzen und Medaillen, sowie von antiquarischen Gegenständen, welche Sammlung auch in den Jahren 1869 und 1870 bedeutend ver⸗ mehrt wurden. — Allmonatlich findet eine allgemeine Versamm⸗ lung statt, in welcher Vorträge gehalten werden.
Als eine seiner Aufgaben ist dem Verein die Herausgabe eines Jahrbuches gesetzt; in ihm kommen die Arbeiten, Aufsätze und Abhandlungen der Vereinsmitglieder zur Veröffentlichung. Es erscheint unter dem Titel: ‚Oberbayerisches AÄrchis für vaterländische Geschichte.“ In den 2 Jahren 1869 und 1870 sind hiervon, neben dem 31. Jahresberichte, der Band 29 mit 17 Tafeln, ferner vom Bande 36 das 1. und 2. Heft mit 4 Tafeln zur Vertheilung gelangt. Im Jahre 1871 ist Band 31 und das 1. Heft des 32. Bandes erschienen. Außerdem hat der Verein im Jahre 1871 über seine Münzen⸗ und Siegel⸗ Sammlung Bericht erstattet.
Der historische Verein von und für Oberbayern hat bis jetzt 01 Bände und das 1. Heft des 32. Bandes seines „Oberbayerischen Archivs für vaterländische Ge⸗ schichte“ herausgegeben. Band 29 enthält: die bahyerischen Münzen des Hauses Wittelsbach von 1180 — 1550 mit 9 Tafeln Abbildungen, von J. P. Beierlein; altbayerische Heraldik, mit 8 Tafeln Abbildungen von T. von Hefner; das ehemalige Spital und die Kirche der barmherzigen Brüder zu St. Max, urkund⸗ liche Beiträge zur Geschichte von München, von E. von Destouches; das ehemalige Spital und die Kirche der Elisabetherinnen zu den 5 Wunden in München, von demselben; die ,.
Findelstube in München, von Dr. Martin; Beiträge zur Kenntn der Tab. Pentingeriana, von N. Seefried.
Band 30 umfaßt: altbayerische Heraldik, mit 4 Tafeln Abbildungen von T. von Hefner; Regesten ungedruckter Urkunden zur bayerischen Orts⸗, Familien⸗ und Landesgeschichte, von Zint⸗ graf und Trost; zur Wappen⸗Symbolik, von G. von Hoverden; geschichtliche Beschreibungen mehrerer katholischen Pfarreien in Bayern, sowie das Orts⸗, Personen⸗ und Sach⸗Register zum 21. — 30. Bande.
Neuere Untersuchungen über die Bedeutung der Bewaldung für Klima und Bodenkultur.
Daß die Bewaldung eines Landes eine hohe Bedeutung nicht allein für die Befriedigung gewisser wirthschaftlicher Be⸗ dürfnisse besitze, sondern im Haushalte der Natür viel höheren Zwecken diene, ö daß innerhalb gewisser Grenzen die Kultur⸗ fähigkeit, Bewohnbarkeit und Schönheit eines Landes von einer angemessenen Bewaldung abhängig sei, das sind Sätze, welche vielfach ausgesprochen von allen Gebildeten anerkannt und zur Grundlage einer Reihe von legislatorischen Maßregeln ge⸗ macht worden sind, welche den Schutz des Waldes gegen gemein⸗ schädlichen Eigennutz zum Zwecke hatten. .
Allein die Grenzen, innerhalb welcher obige Satze gelten, mit ziffermäßiger Genauigkeit zu fixiren, seine Qualität des Waldes a ef ig nachzuweisen, wollte bisher nicht gelingen und konnte nicht gelingen, ö lange jener Nachweis nicht auf dem Wege des exakten Versuches angestrebt wurde. In dem Streite der Meinungen, der über das so wichtige Thema von der klimatischen und Kultur⸗Bedeutung, welche der Bewaldung eines Landes innewohnt, seit Jahren in der Literatur, in Ver⸗ einen und Landesvertretungen geführt wird, fehlte das wissenschaftliche Fundament, und es ist der Neuzeit und der Or⸗ ganisation des forstlichen Versuchswesens vorbehalten geblieben,
5. in dieser Richtung den Weg exakter Forschung einzu⸗ agen.
Für die uns hier beschäftigende Frage hat Bayern die Ini⸗ tiative ergriffen. Seit 1867 sind an verschiedenen Stellen des Königreichs forstlich⸗meteorologische Stationen eingerichtet, deren Einrichtung und Leitung das Verdienst des Professor Dr. Ebermayer in Aschaffenburg ist. Die Beobachtungen erfolgen stets gleichzeitig an einer Waldstation und Freistation in ver⸗ gleichbarer Lage. Die ersten Ergebnisse sind jüngst zur Ver⸗ oͤffentlichung gelangt.)
Sie zeigen, daß
1I) die mittlere Jahrestemperatur der Luft in den Wäldern etwas geringer ist, als auf gleich gelegener, unbewaldeter Fläche (um 160 — * /a Gr. R.) ;
2) die mittlere Jahrestemperatur in den Baumkronen um ca. 11 Gr. R. höher ist, als 5 über dem Waldboden in ge⸗ , , Bestande, während sie gegen die mittlere Temperatur
er Luft auf freiem Gelände (5s über dem Boden) um G3 Gr. zurückbleibt;
3) die mittlere Temperatur des Frühlings im Walde um durchschnittlich 1, Gr. niedriger stand, als die im Freilande. Diese Temperaturdifferenz war in Laubholzbeständen geringer, als in Nadelholzarten;
4 daß die mittlere Temperatur des Sommers am Tage in geschlossenen Holzbeständen im Durchschnitt 1,43 Gr. niedriger war, als im Freien;
5) die Lufttemperatur im Walde auch im Sommer vom Boden bis zu den Baumkronen zunahm (um 1,3 Gr. R);
6). daß die mittlere Temperatur des Herbstes im Walde um nicht 1/. Gr. niedriger stand, als im Freien, während
7) im Winter diese Wärmedifferenz fast ganz verschwand.
Auf den kurz bezeichneten Temperaturverschiedenheiten der Luft im Walde und Freilande beruht der stetige Luftstrom am Tage, welcher am Boden des Waldes nach der Peripherie des⸗ selben und zum Freilande hinführt und (Ausgleichungsstrom) sich dann vom Felde zu den Baumkronen des Waldbestandes zurückwendet. In Berührung mit den Blättern, die am Tage kälter sind, als die Luft, kuͤhlt sich die Luft etwas ab, wird 2 und sinkt allmählich von den Baumkronen zum Boden nieder.
In der Nacht ist dies Verhältniß ein ganz anderes. Nun steht das Thermometer im Walde höher, als im Freien (im Juli ergeben die bayerischen Untersuchungen Mittags im Walde 3,5 Gr. R. weniger, als im Freien, Nachts 1353 Gr. R. mehr (18 Proz. und 29 Proz.), im August Nachmittags 3,4, Gr. weniger, Nachts 1,35 Gr. mehr (15 und 22 Proz.), und es dringt die kältere und dichtere Luft des Freilandes nun in den Wald ein; die wärmere Luft steigt empor, kühlt sich an den durch Strahlung erkalteten Blättern ab und fließt dann ab.
Die Temperatur⸗Maxima und Minima der Freilage werden im Walde niemals erreicht; die Lufttemperatur im Walde bleibt sogar stets um mehrere Grade zurück.
Es erhellt aus den angegebenen Daten, daß die thermischen Wirkungen der Bewaldung auf die atmosphärische Luft nicht unbedeutend sind, und daß klimatische Veränderungen die Folge größerer Waldrodungen sein müssen, daß diese Veränderungen im Allgemeinen in einer geringen Erhöhung der mittleren Jahres⸗ Temperatur und in einer größeren Juschärfung der Temperatur⸗ Extreme bestehen werden. Aber nicht auf die Luft allein erstrecken sich diese thermischen Wirkungen, sondern ganz besonders auf den Boden. Die bayerischen Untersuchungen haben evident dargethan, daß die mittleren Jahres temperaturen in verschiedenen Tiefen des Bodens nahezu gleich sind, daß die jährliche Mitte temperatur von oben nach unten ganz langsam und in geringen Abstufungen abnimmt (bei 4 Tiefe höͤchstens [. Gr.), daß aber die mittlere Jahres⸗ temperatur des Waldbodens in allen Tiefen geringer ist, als die einer unbewaldeten Fläche (im großen Durchschnitt 11. Gr. R..
Ferner ist nachgewiesen, daß die Bodentemperatur im Früh⸗ ling und Sommer an der Oberfläche am höchsten steht und nach der Tiefe zu abnimmt; im Frühling beträgt die Differenz der Bodenwärme an der Oberfläche und in vier Fuß Tiefe im Walde ca. 15M Gr., im Freien A/, Gr.; im Sommer beziffern sich diese Differenzen auf 3is3 Gr. R. im Walde und im Freien. Es ist aber der bewaldete Boden im Sommer um 31 5 Gr. R. überhaupt kälter als im Freien, und die stärkste Differenz liegt in einer Tiefe von 2!
3 Vergl. „Die physikalischen Einwirkungen des Waldes auf Luft und Boden und seine klimatologische und hygienische Bedeutung, be⸗ gründet durch die Beobachtungen der forstlich⸗meteorologischen Stationen im Königreich Bayern von Hr. Ernst Ebermayer, ie an der Central⸗Forft⸗Lehranstalt zu Aschaffenhurg. 1873.
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Im Gegensatze zu Frühling und Sommer nimmt im Herbst und, Winter die Bodentemperatur von der Oberfläche bis zu 4 Tiefe zu. Im Herbste betrug nach den baye⸗ rischen Beobachtungen diese Temperaturzunahme 2 Gr. im Freien, 135 Gr. im Walde; im Winter 13 Gr. bezw. 0 Gr. im Freien und im Walde. Bewaldeter und nicht be⸗ waldeter Boden haben im Uebrigen im Winter in der Tiefe bis zu 4 fast genau dieselbe Temperatur, woraus hervorgeht, daß der Einfluß der Bewaldung auf die Bodentemperatur ein ebenso geringer ist, wie der auf die Temperatur der Luft.
Viel wichtiger, als die thermischen Einwirkungen auf Boden und Luft ist der Einfluß, welchen die Bewaldung einer Gegend auf Luft- und Bodenfeuchtigkeit, Regenmenge und Quellenreich⸗ thum ausübt. In dieser Veziehung haben die Ebermayerschen Untersuchungen überaus werthvolle Ergebnisse gehabt.
Zunächst hat sich gezeigt, daß ein Einfluß des Waldes auf den absoluten Feuchtigkeitsgehalt der Luft — Dunstdruck = nicht nachweisbar ist, dagegen aber die Waldluft stets relatip ö ist, als die Luft im Freien. Es erklärt sich dies leicht
urch ihre größere Kühle. Je höher gelegen ein Ort ist, um sof bedeutender zeigte sich in Bayern die Differenz der relativen Feuchtigkeit im Freien und im Walde. Ebermanyer nimmt an, daß die vielerorts beobachtete Vermehrung der wässerigen Nieder⸗ schläge durch größere Wälder auf diese Vermehrung der relati⸗ ven Feuchtigkeit im Walde allein zurückzuführen sei. ö.
In enger Verbindung mit der relativen Luftfeuchtigkeit im Walde und Freilande steht die Wassermenge, welche dort und hier in der Zeiteinheit, bei einer gewissen Temperatur und be⸗ stimmtem Luftdruck von einer freien Wasserfläche verdunstet. Die bayerischen Untersuchungen haben nun ergeben, daß im Durch⸗ schnitt des Jahres im Walde 64 ., Wasser weniger ver⸗ dunstete, als im Freien. Auffallend ist dabei, daß dies Verhältniß fast gleich war in allen Jahreszeiten, trotz⸗ dem das Verhältniß der Lufttemperatur im Walde und Freilande ein im Winter und Sommer so sehr verschiedenes ist. Es drängt dies zu der Annahme, daß die Luftbewegung, welche im Walde viel geringer ist, als im Freien, eine viel größere Rolle bei der Verdunstung spielt, als seither ange⸗ nommen wurde.
Für den Wa 6 einer Gegend und die Quellen- bildung ist aber nicht die Verdunstung freier Wasserflächen, son⸗ dern diejenige des Bodenwassers in erster Linie wichtig. Auch e die letztere haben sich die bayerischen Untersuchungen er⸗ reckt.
Die Verdunstungsgrößen von einer 1 Pariser Quadratfuß großen unbedeckten Fläche betrugen pariser Kubikzoll:
im April 1869 im Freien 399 im Walde 20016 ö nil,
189, Ołtober 13683,‚ , 158 „, ö 73
1565 il,
Es verdunstet also von dem Bodenwasser auf bewaldeter Fläche ebenso wie von der . Wasserfläche erheblich viel we⸗ niger (ca. 40-50 Gr. im April, 60 Proz. im Juli, 70 Proz. im Oktober), als auf freier Fläche, und dies Minus ist in der heißesten Jahreszeit am größten.
Noch viel greller gestaltet sich die Verdunstungsdifferenz, wenn mit Streu bedeckter Waldboden mit freiem Waldboden verglichen wird.
Es verdunsteten unter dieser Voraussetzung von 1 Pariser Qu. ⸗Fuß Parser Kubikzolle
vom . vom streubedeckten
8 8 8
Waldboden Waldboden im April 1869 20016 78 . 102 „Juli 1869 151 55 16 wi 56 „Oktober 1369 50 25
Werden streubedeckte Waldböden mit freien Feldböden ver⸗ 3 so ergeben sich pro Par. Qu.⸗Fuß folgende Verdunstungs⸗ größen in Par. Kubikzollen:
im freien im Walde von Lande gedecktem Boden
April 1869 399 78 is 575 165 Juli 1869 40 55 1870 394 55 Oktober 1869 194 25
und es erhellt leicht, wie bedeutend der Einfluß der Be⸗
waldung auf den Auellenreichthum und die Boden⸗