1873 / 268 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Nov 1873 18:00:01 GMT) scan diff

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Uhr stattgefunden. Ueber ere berichtet: Nachdem

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empfangen möge, .

Wunsch gewähren könne, und fragte mich, ob dieser Schritt mit den konstitutionellen Grundsätzen in Ueberein⸗ stimmung stehe. Ich gab jedoch dem lebhaften Verlangen nach, Ihnen meine Erkenntlichkeit auszudrücken für das Zu⸗ trauen, welches Sie mir dadurch bewiesen haben, daß Sie sich für die Verlängerung meiner Gewalten ausgesprochen haben. Ich halte es jedoch nicht für zulässig, hier die betreffende Gesetzes⸗ vorlage und die dazu eingebrachten Amendements zu diskutiren. Sie werden die Zurückhaltung verstehen, welche mir in einer Frage auferlegt ist, bei der ich persönlich interessirt bin. Im Uebrigen habe ich keine Veranlassung, meine letzte an die Natio⸗ nalversammlung gerichtete Botschaft zu modifiziren. Zweierlei nur möchte ich Ihnen, nicht aus Ehrgeiz, sondern im Interesse des Landes ans Herz legen, nämlich Ihre Arbeiten so viel als möglich zu beschleunigen und schon jetzt der Exekutivgewalt die⸗ jenigen Grundlagen zu geben, welche zu ihrer Dauer und Stärke erforderlich sind. Wenn noch andere politische Fragen mit jener Gesetzesvorlage in Verbindung stehen, ist es Sache der Regierung, dieselbe mit Ihnen und der Na⸗ tionalversammlung zu erörtern. Als der Graf von Rémusat darauf bemerklich machte, daß es sich nicht um die Kabinets⸗, sondern um die Verfassungsfrage handle, und daß es ihm deswegen von Wichtigkeit erscheine, die persönlichen An⸗ schauungen des Marschalls kennen zu lernen, und er namentlich zu wissen wünsche, ob letzterer nicht für unerläßlich halte, die Vorlage über die Verlängerung seiner Gewalten mit der Ab⸗ stimmung über die konstitutionellen Gesetze, welche Frankreich eine definitive Regierung geben würden, in Verbindung zu bringen, erklärte der Marschall, er theile die Ansicht des Grafen Rému⸗ sat, daß die konstitutionellen Gesetze nach der geschehenen Pro— rogation seiner Amtsdauer zur Abstimmung gelangen müßten; die Erörterung derselben aber stehe ausschließlich der Nationalver⸗ sammlung zu. Der Entscheidung derselben werde er sich unter⸗ werfen, indem er sich allemal vorbehalte zurückzutreten, falls er nicht mehr im Stande sein sollte, das Werkzeug ihrer souveränen Entschließungen zu sein. Die Mehrzahl der Mitglieder der Kommission sprach darauf dem Marschall ihren Dank für diese Erklärungen aus, welche als ausreichend zu betrachten seien. Der Graf von Rämusat glaubte indessen darauf bestehen zu müssen, daß der Präsident der Republik über seine Stellung zu den konstitutionellen Gesetzesvorlagen eine kategorische Erklärung abgebe, und richtete wiederholt das Ersuchen an denselben, sich darüber zu äußern. Der Marschall Mae Mahon erwiderte auf diese Aufforderung, er lönne nicht zugeben, daß diese Gesetze nicht zur Erörterung und Abstimmung gelangten, da dieselben allein ihm und seiner Regierung die erforderliche Stabilität und Autorität zu verleihen im Stande seien.

In der Fünfzehner⸗Kommission modifizirte Ca⸗ simir Périer seinen am Dienstag eingebrachten Antrag, welchem die Abstimmung über die Verlängerung der Gewalten des Präsidenten Mac Mahon und über die konstitutionellen Ge⸗ setze gleichzeitg und zusammen vorgenommen werden event. hin⸗ sichtlich der letzteren jedenfalls in der ersten Hälfte des Monats Januar 1874 stattfinden solle, dahin, daß er die Verlängerung der Gewalten des Marschalls auf 5 Jahre nach dem nächsten Zusammentritt der Nationalversammlung beantragte; die Mit⸗ glieder der Rechten hielten zwar ihren Antrag auf zehnjährige Gewaltverlängerung aufrecht, aber der Antrag Périers wurde mit 8 gegen 7 Stimmen angenommen. Ebenso wurden auch die übrigen Punkte der Périerschen Proposition genehmigt.

Italien. Rom, 7. November. Das Ministerium für Handel, Gewerbe und Ackerbau hat das Bulletin über die Lage der Banken und andere Kreditinstitute im Monat September veröffentlichen lassen. Es ergiebt sich daraus, daß die sechs Emissionsbanken Banca Nazionale, Banca Toscana di Credito, Banca Romana, Banca di Napoli Franken Papiergeld in Umlauf hatten, während es 31. August 15411, waren. Die Volksbanken hatten, vergangenen Monat, 12,432,000 Fr. Papiergeld in Umlauf.

Die anderen Kreditanstalten hatten am 31. August 17,301, 000

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Banca Toscana,

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Der Kriegs-Minister hat an jedes Regiment 84 Vetterligewehre aus der Fabrik Torre Annunziata vertheilen lassen.

s Bis Ende v. M. sind im Ganzen vom Herbst 1867 an für 435,716,159 Fr. Kirchen- und Klostergüter verkauft worden.

Türkei. Konstantinopel, 12. November. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung der Suez⸗Kanalkommission wurde darüber abgestimmt, welche Abzüge bei der Bestimmung des Nettotonnengehalts der Segelschiffe zu machen seien, und die Berechnung des Nettotonnengehaltes nach der gegenwärtig in England üblichen Methode angenommen. Am nächsten Sonn⸗ abend soll über die Berechnung des Nettotonnengehaltes der Dampfschiffe und am darauf folgenden Dienstag die Suez⸗Ka⸗ nalfrage berathen werden.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 8. Novem⸗ ber. Freiherr J. A. Gripenstedt hat sich wegen geschwächter Gesundheit von seiner Stellung als hauptstädtischer Repräsentant am schwedischen Reichstage zurückgezogen. In der vorigen Reichstagsversammlung fungirte derselbe als Alterspräsident, indem er an 16 Reichstagsversamulungen Theil genommen hatte. Graf E. Sparre, welcher an 15 Reichstagen Theil genommen hatte, wird wahrscheinlich am Reichstage 1874 den Stuhl des Alterspräsidenten in der Zweiten Kammer einnehmen; nach ihm folgt, wie die „Post och Inr. Tid.“ mittheilt, Nils Larsson in Tullus, welcher 13 Mal Mitglied des Reichstages gewesen ist.

Der schwedisch⸗norwegische Minister in Wien hat dem Departement des Auswärtigen telegraphisch gemeldet, daß er in Gemäßheit der für ihn ausgefertigten Vollmacht nebst dem öster⸗ reichischungarischen Minister des Auswärtigen, Grafen Andrassy, am 3. d. M., einen Handels⸗ und Schiffahrtsvertrag zwischen Schweden⸗Norwegen und Oesterreich⸗Ungarn unterzeichnet hat, nach welchem schwedische und norwegische Naturprodukte und Fabrikate bei der Einfuhr in die österreichisch⸗ungarischen Staaten von der Erlegung des für gewisse Produkte, darunter Holz⸗ und Eisenwaaren, geltenden Differentialzolls befreit sind. Der Vertrag soll in Kraft treten, sobald die Ratifikationen aus⸗ gewechselt sind, was baldmöglichst geschehen wird.

12. November. (W. T. B.) Der bisherige schwedisch⸗ norwegische Gesandte bei der Kaiserlich deutschen Regierung Frederik Due ist dem Vernehmen nach in gleicher Eigenschaft nach St. Petersburg versetzt.

Amerika. New⸗YHork, 12. November. (W. T. B.) Hier eingetroffenen Meldungen zufolge, sind der Kapitän und 48 Mann von der Besatzung des Flibustier⸗Fahrzeuges Virginius“ am 7. und 8. d. in Santiago erschossen worden. Der Befehl, welcher die Hinrichtung noch aussetzen sollte, traf in Folge einer Störung des Telegraphenkabels zu spät ein.

Landtags⸗ Angelegenheiten. J Berlin, 13. November. Im Herrenhause hat der Graf zu Lippe heute folgenden Antrag eingebracht:

Entwurfe die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen: Gesetzentwurf.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛe., verordnen in Ergänzung des Artikels 64 der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850, unter Zustimmung der beiden Häuser des Landtags Unserer Monarchie, was folgt:

Gesetzesvorschläge, mit Ausnahme des Staatshaushalts-Etats, in Betreff derer innerhalb einer Sitzungsperiode die Beschlußfassung nur eines Haäuses des Landtags stattgefunden hat, oder eine überein⸗

stimmende Beschlußfassung beider Häuser nicht hat erzielt werden innerhalb derselben Legislaturperiode bei dem nächsten Zusammentritt des Landtags von

können, sind, falls sie nicht zurückgezogen worden,

demjenigen Hause zur Berathung zu zi hen, bei welchem sie anhängig

2 . . . geblieben sind. und Banca di Sicilia am 30. September 15971 Millionen geblifken sin am

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Urkundlich 2c.

Motive. Die unmittelbare Aufeinanderfolge der Sitzungen des preußischen Landtags und des Deutschen Reichstags bewirkt nicht allein, daß der Schluß des preußischen Landtags nicht mehr von der Er⸗ ledigung der ihnen vorliegenden Gesetzentwürfe abhängig gemacht

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ern verhin anch, daß vor dem Schluß eine gründliche und genügend vorbereitete Berathung namentlich größerer Gesetzesvorlagen von demjenigen Hause des Landtags vorgenommen wird, in welches sie von dem anderen 8 erst kurz vorher her⸗ übergelangt sind. Einzelne größere Gesetzentwürfe, wie der über die Enteignung, gediehen unter diesen Uinständen sogar seit Jahren nicht zum Abschluß. Diesem Uebelstande läßt sich innerhalb derselben Legislaturperiode dadurch abhelfen, daß in Betreff aller nur von einem Hause bereits durchberathenen oder in beiden Häusern nicht völlig zum . gebrachten Gesetzentwürfe die Bearbeitung nach dem Wiederzusammentritt des Landtags in der nächsten Sitzungs—⸗ Periode und zwar in demjenigen Stadium wieder aufgenommen wird, in welchem sie bei dem Schlusse der vorhergehenden Sitzungsperiode geblieben waren, unbeschadet natürlich der sonstigen Bestimmungen der Geschäftsordnung. Die von einem der Häuser im Plenum vor⸗ genommenen Arbeiten werden dann nicht mehr als vergebliche be⸗ trachtet werden müssen. Für das Herrenhaus, bei welchem seit Jah⸗ ren unmittelbar nach dem Zusammentreten des Landtags nur wenige Vorlagen von der Königlichen Staatsregierung eingebracht worden sind, ergiebt sich dabei der Vortheil, daß es durch die Inangriffnahme derartiger unerledigter Gesetzentwürfe gleich anfangs die nothwendige Beschäftigung erhalt.

Statistische Nachrichten.

Berlin, 13. November. Im Königlichen statistischen Bureau haben am vergangenen Freitag die Wintervorlesungen des Geheimen Ober Regierungs⸗Raths Dr. Engel über die Theorie und die Methode der Statistik begonnen. Diese Vorlesungen stellen sich als ein immer mehr und ernstlich empfundenes Bedürfniß heraus. Indem Dr. Engel den sonst entweder so äußerst vagen, oder, wenn begrenzt, doch willkürlich und blos mechanisch kon⸗ struirten Begriff der Statistik als einen nur in naturwissenschaftlicher Methode sich entfaltenden Begriff erfaßt, stellt er die Statistik als Demologie, d. h. als die Physik der nach physischen und ethischen Ge— setzen bewegten und sich entwickelnden gesammten menschlichen Gesell⸗ schaft, dar. Die Vorlesungen finden jeden Freitag Abends von 6 bis 8 Uhr in dem Versammlungssaale der statistischen Central⸗

Kommission statt. Landwirthschaft.

Bremen, 19. November. Unter H. H. Meiers Vorsitz wac am Sonnabend hier das Generalkomite der internationalen landwirthschaftlichen Ausstellung vom Juni 1874 versam— melt und empfing mit Befriedigung die Nachricht, daß Se. Kaiser⸗ liche und Königliche Hoheit der Kronprinz des Deutschen Reichs eingewilligt habe, das Protektorat der Ausstellung zu übernehmen. Es wurde beschlossen, Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit vorzu⸗ schlagen, daß Derselbe der Preisvertheilung am Schlusse der Ausstel⸗ lung vorstehe. Dann wurden verschiedene Spezialprogramme für die einzelnen Abtheilungen festgestellt Unter den erwählten Sektion vorstehern ist der Forst-Direktor Burckhardt in Hannover für die Abtheilung der Waldprodukte. Die Mitglieder, unter denen auch Fürst Hohenlohe⸗Schillingsfürst anwesend war, folgten später einer Einladung H. H. Meiers zu einem Mahle auf dem Lloyddampfer „Donau“. Gestern tagten dann mehrere Einzelkomjtes in dem Ver⸗ waltungsgebäude des Bürgerparks, auf dessen weiten Rasenflächen die Ausstellung abgehalten werden soll.

Vereinsthätigkeit.

Posen, 11. November. Der Zweigverein der Kaiser⸗ Wilhelm-Stiftung für die Stadt Posen konstituirte sich am Montag Nachmittags unter lebhafter Betheiligung auf dem Polizei⸗ Direktorium. Das vom Polizei⸗Direktor Staudy entworfene Statut wurde berathen und angenommen. Der Vorstand Lesteht danach aus 5 Mitgliedern. Auch wurde eine aus 3 Mitgliedern bestehende Re⸗ visions⸗-Kommission gewählt. Bis jetzt sind für die Zwecke des Vereins bereits aufgebracht 441 Thlr., und zählt derselbe gegenwärtig 24 Mit⸗

glieder. Gewerbe und Handel.

Die Direktion der Preußischen Kredit-⸗Anstalt macht bekannt, daß die Anmeldungen der Aktionäre zu der Generglversamm— lung behufs Beschlußfassung über die Liquidation der Gesellschaft nicht in genügender Zahl eingegangen seien, um einen Beschluß über diesen Gegenstand möglich zu machen. Demgemäß wird in dieser Versamm— lung nur konstatirt werden können, daß ein Beschluß über den vor⸗ liegenden Antrag nicht gefaßt werden kann, und wird eine zweite Ge⸗

neralversemmlung mit unveränderter Tagesordnung in kürzester Frist

anberaumt werden müssen, welche alsdann ohne Rücksicht auf die Zahl

gebra ö der vertretenen Aktien mit einfacher Majorität beschließen wird. Das Herrenhaus wolle beschließen: dem nachstehenden Gesetz⸗

Königliche Schauspiele.

Freitag, 14. November. Opernhaus. (221. Vorstellung.) Die Weiberkur. Pantomimisches Ballet in 4 Akten von de Leu⸗ ven und Mazilier, bearbeitet von P. Taglioni. Musik von Frl. Adele Grantzow, vom Kaiserlichen Hoftheater in St. Petersburg, als Gast. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise.

Schauspielhaus. (231. Abonnements⸗Vorstellung. Zum ersten Male wiederholt: Diana. Schauspiel in 5 Akten von Paul Lindau Anfang halb ? Uhr. Mittel⸗Preise.

Sonnabend, 15. November. Opernhaus. (222. Vorstellung.) Die Meistersinger von Nürnberg. Große Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Eva: Fr. Mallinger. Hans Sachs: Hr. Betz. Walther: Hr. Niemann. Anfang 6 Uhr. Hohe Preise.

Schauspielhaus. (232. Abonnements⸗Vorstellung.) Der Elephant. Lustspiel in 4 Aufzügen von G. von Moser. An⸗ fang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.

Königliches Schau spielhaus.

Das neueste dramatische Produkt des Redacteurs der ‚„Ge⸗ h . ĩ ihm ihre Ankunft und ihren bevorstehenden Besuch meldet. In

genwart,“ Paul Lindaus „Diana“, Schauspiel in fünf Akten,

hat bei der gestrigen ersten Aufführung eine ähnliche zwiespältig getheilte Aufnahme gefunden, wie dieselbe von Wiener Zeitungen i die unbequeme Dame zu beseitigen.

über die erste Darstellung im Stadttheater daselbst berichtet wird.

Der bedeutende, obgleich ebenfalls nicht unangefochtene Erfolg seiner Maria und Magdalena“ und der angeführte Umstand

hatte die lufmerksamkeit ganz ungewöhnlich angespannt, welche letztere sich auch in der Haltung der zahlreichen Versammlung kennzeichnete.

längerer Zeit dem Repertoire angehörigen Schauspiel über die Mängel in der Anlage auf die Dauer nicht zu täuschen ver⸗ mocht, so war demselben eine gewisse Gewandtheit in der An⸗ wendung der theatralischen Mittel, wenn auch der nur auf den Effekt berechneten, wie man sie bei den französischen neueren dra—⸗ matischen Dichtern findet, nicht abzusprechen. Dagegen tritt in der Diana“ bei einem ungleich einfacheren Stoff, des⸗ sen Verwickelung die Aufmerksamkeit wenig in Änspruch nimmt, die Unzulänglichkeit eines noch so gewandten Dialogs, wenn ihm nicht pfychologische Vertiefung zu Grunde liegt, deut⸗ lich zu Tage. Der 60 ist folgender:

Kurt von Dahlen (Hr. Ludwig) ist im Feldzuge schwer ver⸗ wundet und hat auf dem Schlosse des Grafen von Thern Ge—⸗ nesung gefunden. Die schöne Gräfin Esther (Fr. Erhartt) hat ihn selbst gepflegt, und da fie in ihrer Ehe wenig Zufriedenheit fin⸗ det, entwickelte sich aus diesem Verkehr eine vertraute Freund schaft, die jedoch, nachdem der junge Freiherr heimgekehrt, um Reh Der Bildhauerei zu widmen, bald erkaltet, Als ihm die Gräfin mittheilt, daß fie Wittwe geworden, erhält sie nur ein kähles Kondolenzschreiben zur Antwort. Kurt ist inzwischen durch seine Statue einer Diana ein berühmter Mann geworden. Er

liebt seine Kindheitsgefährtin Else v. Teschnitz (Frl. Keßler).

Da trifft ihn ein Brief der Gräfin, des Urbildes seiner Diana, die

seiner Verlegenheit schüttet er dem Vater (Hr. Berndal) sein Herz aus. Dieser, ein noch jugendlicher Mann, nimmt es auf sich, Allein schon der erste An⸗ blick der liebenswürdigen Frau bringt einen gewaltigen Eindruck auf ihn hervor, der sich bei wiederholter Begegnung derart stei⸗

gert, daß er Kurt, welcher sich inzwischen mit Else verlobt, würde

Hat auch der blendende, espritvolle Dialog in dem genannten, seit ihn von der Gräfin dadurch befreien, daß er sie selbst heirathe.

schon im Beginn des dritten Aktes erklärt, er

Kurt ist tief verletzt, die Frau, die ihn geliebt, Mutter nennen zu sollen. Daß der Vater dennoch auf seinem Vorhaben besteht,

und ihn scharf zu respektvollerem Betragen ermahnt, steigert seine Entrüstung. Als aber Else ihm den Verlobungsring zu⸗

rücksendet, weil sie von der Gräfin, einer einstigen Pensions⸗

gefährtin, das Verhältniß zu Kurt erfahren, macht er ihr die herbsten Vorwürfe, und als sie ihn erinnert, daß er ihre Ruhe gestört habe, giebt ihr der junge Edelmann den Vorwurf zurück und verlangt ihren Dank dafür, daß er sie nicht noch mehr gedehmüthigt habe. Aufgebracht, droht sie nun, ihm zu Trotz der Werbung seines Vaters Folge leisten zu wollen. Der Letztere grämt sich jedoch um den Sohn, der grollend sein Haus verlassen, und hat im Grunde seine Absicht bereits aufgegeben. Sein Bruder Leopold, gleichfalls Bildhauer (Hr. Krause), der, wegen der Heirath seines Modells von der Familie ausgeschlossen, den bürgerlichen Namen Langenau führt, unternimmt es, die Gräfin darüber aufzuklären, wie ste das Glück der Familie, namentlich seiner Pflegetochter Else zu vernichten im Be⸗ griff sei, wenn sie von ihrem Vorhaben nicht abstehe, und diese, sich von der stets wachsenden Kälte ihres Bewerbers überzeugend, reicht schließlich dem Rentier Kuck (Hr. Oberländer), einem sich be⸗

deutender Freunde aus allen Zeitaltern rühmenden, gutmüthigen alten Junggesellen, ihre Hand. Herbert von Dahlen drückt den wiedergeschenkten Sohn an sein Herz, und dieser wechselt auch mit seiner Else wieder den Verlobungsring.

Bei der Durchsichtigkeit dieser Fabel konnte der Dichter, der dieselbe gewählt, nur dann auf Erfolg rechnen, wenn er es als seine Aufgabe, wie schon hervorgehoben, richtig erkannte, den Schwerpunkt in die Vertiefung der seelischen Vorgänge, in die sorg⸗ fällige Charakteristik der Hauptsiguren zu verlegen. Statt dessen hat er um des Effektes des Details willen das Hauptmotiv theils nur grob herausgeschnitzt, theils kümmerlich behandelt und durch Ne⸗ bensächliches, das häufig sogar des guten Geschmacks entbehrt, relativ in den Hintergrund gedrängt. Sein Lustspiel bietet statt einer dramatisch gefügten Handlung ein Conglomerat willkürlich an einander gereihter Scenen, statt Charaktergestalten einen Kreis von Leuten, der, an Stelle innerer Nothwendigkeit, nur durch die Laune in Bewegung gehalten wird. Der Dialog krankt an Längen und ist stellenweise von Plump⸗ heit nicht weit entfernt.

An dem Beifall, der den Darstellern wiederholt und zum Theil bei offener Scene zu Theil wurde, partizipirte auch, von Freunden gerufen, der Dichter.

In der sorgfältigen scenischen Einrichtung, welche Hr. Direl⸗ tor Hein geleitet, war die effeltvolle Schlußscene als besonders gelungen zu bezeichnen.

Redaktion und Rendantur: Schwieger.

Berlin: Verlag der Expedition Kesfe l). Druc: W. Elsner. Zwei Beilagen seinschließlich der Börsen⸗Beilage.)

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