tistischen Karten. Plänen und tabellarischer Uebersicht ausgegeben k in 4 Jahren vollendet sein.
London, 25. November. Zwei britische Offiziere, Oberst Baker Und Lieutenant Gill, sind; wie den „Times“ unterm 34. d. M. tele hraphirt wird, auf einer Forschungsreise in Persien in Teheran angekommen. Auf ihrer Reise von Mesched nach dem Norden passirten sie längs der turkemanischen Grenze Kebet, Abiwerd, Dereguez, Armau, Astrabad und Nissa. In südlicher Richtung vordringend entdeckten sie den Ursprung des Attreck in Karakazan, eine ungewöhnliche Quelle in der Nähe von Shirvan, und verfolgten den Lauf des Flusfes bis zu einer beträchtlichen Entfernung nordwestlich von Bojnoord, bis sie durch Feindseligkeiten zwischen Bojnoord und den Turkemanen aufge— halten wurden. Auf einer Tour in das Gebirge waren sie im Stande, dem Laufe des Flusses bis zu seinem Falle in die Ebene nachzuspü⸗ ren, und auch den großen Bergrücken, der längs der ganzen persischen Grenze von Sarakhs nach Kizil Arvat läuft, zu beobachten. Sie fanden, daß die vorhandenen nach Muthmaßungen angefertigten Kar⸗ ten dieses Landes gänzlich ungenau seien. Ueber Tabriz und Erivan setzten sie ihre Reise nach England fort.
Alexandria, 26. November. (W. T. B) Gerhard Rohlfs, welcher sich am 22. d. in Brindisi nach hier eingeschifft Ehat, wird voraustsichtlich morgen hier eintreffen. Die übrigen Mitgsieder seiner Expedition haben den Weg über Triest genommen.
Landwirthschaft.
Berlin, 27. November. Dem Vorstande des zur Beförderung des Gartenbaues in den preußischen Staaten ist im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin⸗Königin ein Schreiben aus Coblenz vom 24. No⸗ vember zugegangen, auf die Immediat-Eingabe vom 15. p. Mts., wo⸗ Durch der Vorstand benachrichtigt wird, daß Ihre Majestät die Kaisering Königin beschlossen hat, einen Preis für Lösung eines in den Bereich— des Gartenbaues fallenden Aufgabe zu gewähren und Allerhöchstsich Einzelbestimmungen bis zu Allerhöchstihrer Rückkunft nach Berlin vorbehalten hat.
— Die statutenmäßige Generalversammlung
Landwirthe fand am Dienstag Abend dem verlesenen Geschäftsbericht beträgt die Mitgliederzahl zur Zeit 383, die Finanzlage des Klubs ift eine zufrieden⸗ stellende. Die Einnahmen betrugen 3157 Thlr.,, die Aus⸗ gaben beziffern sich auf 2992 Thlr, so daß ein Kassenbestand von 164 Thlrn. verbleibt. — Die regelmäßigen Wintervorträge des Klubs werden auch in der bevorstehenden Saison an jedem Dien—
Vexeins Königlich
des Klubs
der statt. Nach
à 6 Sar, (von denen die erste in allen Buchhandlungen vor⸗ . mit i g ffn kulturgeographischen, historischen und
1
stag stattfinden und am 2. Dezember mit einer Gedächtnißefeier für Justus v. Liebig beginnen. «- Erwähnengwerth ist ferner aus dem Bericht, daß der Klub der Landwirthe in Verbindung mit dem land wirthfchgftlichen Centralverein für die Provinz Brandenburg für näch—⸗ stes Frühjahr eine Mastvieh⸗Ausstellung in Aussicht genommen hat, welche im Falle der Prosperität allfährlich wiederholt werden soll.
Gewerbe und Handel.
Dresden, 26, November. Königlich sächsische Erfin⸗ dungspatzentée. Auf fünf Jahre ertheilt: am 23. Ottober 1873 Herrn Gustap Schmieder, in Firma: Ihle, Stohwasser und Comp. in Oschatz, auf eine oberschalige Dezimaltafelwaage.
Verkehrs⸗Anstalten. Berlin, 27. November. Der Ausschuß des Centralver—
eins für Hebung derdeutschen Fluß- und Kanalschiffahrt hält am Montag, den J. Dezember, Abends 7 Uhr, im Courẽ zimmer des. Börsengebäudes, Neue Friedrichsstraße 51, 1 Treppe hoch, eine Sitzung ab. Auf der Tagesordnung stehen: 1) Geschäftliche Mit⸗ theilungen. 2) Feststellung der Tagesordnung der im Januar 1874 stattfindenden Generalversammlung.
Bremen, 27. November. (W. T. B.) aus Nieuwediep ist der Dampfer des Wöilhelm J.“ (in Rückfahrt von Westindien) gestern Abend in der Nähe des dortigen Leuchtthurms gestrandet. Zwei Schleppdampfer waren die ganze Nacht hindurch beschäftigt, das Schiff abzubringen; bis heute früh 9 Uhr waren diese Bemühungen jedoch ohne Erfolg.
New Jork, 26. November. (W. T. B.) Der Hamburger Postdampfer „Frisia“ ist diesen Morgen 2 Uhr hier angekommen.
Nach einem Telegramme norddeutschen Lloyd „König
Aus dem Wolff'schen Telegraphen-Bureau.
London, Donnerstag, 27. November, Vormittags. Nach einem der „Times“ und den „Daily News“ zugegangenen Tele— gramme aus Philadelphia vom 26. d. hätte der amerikanische Gesandte in Madrid, General Sickles, seiner Regierung in offi ziöser Weise telegraphisch gemeldet, daß Spanlen eingewilligt habe, den „Virginius“ zurückzugeben.
Petersburg, Donnerstag, 27. November. Auf Anord— nung des Ministers des Innern ist der Verkauf des „Golos“ im Wege der Kolportage bis auf Weiteres verboten worden.
Königliche Schauspiele.
Freitag, 28. November. Opernhaus. (234. Vorstell Czaar und Zimmermann. Komische Oper ö. 3 i . von Lortzing. Tanz von Hoguet. Maria: Frl. Haupt. Czaar: Fr. Schmidt. Peter Jwanom: Hr. Woworsky. Dan Bett! Sr. Krolop. Anfang halb ??7 Uhr. Mittel⸗Preise. ;
Schauspielhaus. (243. Abonnements⸗Vorstellung.) Diana Schanspiel in Akten von Paul Lindau. Anfang hälb 7 uh Mittel⸗Preise. ⸗
Sonnabend, 29. November. Opernhaus. (235. Vorstellung) Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg. Große romantische Oper in 3 Akten von R. Wagner. Elisabeth: Fr v. Voggenhuber. Venus: Frl. Haupt. Landgraf: Hr. Frich Tannhäuser; Hr. Niemann. Wolfram: Hr. Betz. Anfang halh 7 Uhr. Hohe Preise.
Schauspielhaus. (244. Abonnements⸗Vorstellung.) Carlos, Infant von Spanien. Schiller. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
Don
Es wird ersucht, die Meldekarten (sowohl zu den Opern, haus⸗, wie zu den Schauspielha us⸗Vorstellungen) in den Brief⸗ kasten des Opernhauses, welcher sich am Anbau desselben, gegen über der Katholischen Kirche, befindet, zu legen.
Dieser Briefkasten ist täglich für die Vorstellungen des fol⸗ genden Tages nur von 10 bis 12 Uhr Vormittags geöffnet.
Meldungen um Theater-Billets im Bureau der General⸗ Intendantur oder an anderen Orten werden als nicht eingegangen angesehen und finden keine Beantwortung.
. Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenstände können von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei den Hauspolizei⸗Inspekloren Schewe (Opernhaus) und Hoff⸗ mei ster (Schauspielhaus) in Empfang genommen werden, Erfolgt die Zurückforderung der betreffenden Sachen in de angegebenen Frist nicht, so werden dieselben den Findern ohn Weiteres ausgehändigt.
.
Die Panzerfregatte „Preußen“.
Am 22. d. M. hat, wie bereits mitgetheilt, Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und der f des neuerbauten Panzerschiffes „Preußen“ von der Werft des Vulean in Stettin stattgefunden. Der Spruch, mit welchem die Kronprinzessin das Schiff weihte, lautete:
„Es ist Preußens eiserne Wehr, welcher unser deutsches Vat er⸗ land seine wiedergewonnene Einheit und Größe verdankt. Das erste Schiff, welches das geeinte Deufschland von deutscher Werft in Eisen gekleidet zum Schutze deutscher Macht in die Meere sendet, taufe ich darum auf Allerhöchsten Befehl Sr. Majestät des Kaisers und Königs auf den Namen „Preußen“. Möge es diesem Namen Ehre machen alle Zeit und mögen trotz Sturmes und Wetters seine Fahrten stets zu glücklichem Ziel führen!“
Der Schiffsbaumeister Haack, der Erbauer des Panzerschiffs theilte in einem Vortrage im pommerschen Bezirksverein des
Vereins deutscher Ingenieure über das gendes mit: Die große Ueberlegenheit, struktion des englischen Panzerschiffs „Monarch“ den an— deren derartigen Schiffen gegenüber zeigte, hat wohl die Kaiserliche Admiralität mit veranlaßt, in den Schiffen „Großer Kurfürst“, „Friedrich der Große“ und „Preußen“ drei gleiche dem „Monarch“ ähnliche, in Bau zu nehmen. genannten wurden den Kaiserlichen Werften in Wilhelmshaven und Kiel, die „Preußen“ im Juni 1871 der Stettiner Maschinenbau⸗Aktiengesellschakt „Vulean“ zum Bau über— geben. Die „Preußen“ ist fünfmal so groß an Tonnen⸗ gehalt wie das größte bis dahin von der
Schiff u. A. welche die
Fol⸗
Gesellschaft ebaute Schiff, und mußte deshalb eine neue Helling, die 9 hi h
Die beiden erst⸗
Kronprinzessin der Stapellauf
das enorme Gewicht tragen konnte und zugleich auf ein günsti⸗
ges Ablaufen des Schiffes konstruirt war, sowie eine neue Werk— stätte für den Schiffsbau mit den nöthigen Glühöfen und Werkzeugmaschinen angelegt werden. Ferner konnte wegen der geringen Wassertiefe der Oder die Panzerung des Schiffes in Stettin nicht übernommen werden, so daß das Schiff, wenn es von der Werft des Vulkans nach Swinemünde gebracht wird,
nur einen Tiefgang von 15 Fuß hat, wobei die Ueberführung
möglich ist. (Neuerdings ist, wie die „Ostsee⸗Ztg.“ hinzufügt, dem Vulcan“ auch die Panzerung der „Preußen“, welche früher in Kiel beabsichtigt war, übertragen Und wird sie theils hier, theils in Swinemünde vorgenommen werden, je nachdem ' die Wassertiefe der Oder es gestattet. Zur Biegung der Panzer— Platten wird eine. Panzerplattenbiegemaschine aufgestellt, welche am Donnerstag mit dem Dampfer „Saxon“ von London angekommen ist, sie ist auf 64000 Eentnher Druck Probirt.. Die Konstruktions⸗ und Einrichtungszeichnungen, so⸗ wie die Bauvorschriften zum Bau der „Preußen“ sind von der Kaiserlichen Admiralität in Berlin entworfen und versprechen bei einer wirklich schönen Form des Schiffsbodens ein folides und dem Zweck entsprechendes Kriegsfahrzeug. Die drei Schiffe sind nach demselben Muster gebaut, was die Ausbildung der Be⸗ satzungen sehr erleichtert. Die „Preußen“ wird ein Panzerthurm⸗ schiff für den Kampf auf hoher See und hat zwischen den Per⸗ Pendikeln eine Länge von 298 Fuß 2 Zoll, größte Länge 309 Fuß, bei 52 Fuß Breite und 341 Fuß Tiefe vom Oberdeck bis zum Kiel. Vollständig ausgerüstet und armirt beträgt ihr Gewicht 6663 Tonnen oder 1337260 Etr. Der Tiefgang im seefertigen Zustande ist auf 23 Fuß im Mittel festgestellt. In der Mitte umschließt eine gepanzerte Kasematte die beiden Thürme, welche 6 Fuß über das Oberdeck vorstehen werden. Dlese Kasematte ist durch gepanzerte Querwände von dem vorderen und dem hinteren Theile des Schiffes getrennt, welche beide nur zwischen Wind und Wasser durch einen Panzergürtel, der von“ Fuß unter Wasser bis zum Batteriedeck reicht, geschützt sind. Das Deck wird (mit Ausnahme einer leichten Platform zwischen den Thürmen zur Aufnahme des Kartenhauses, eines Steuerrades und als Kommandobrücke dienend, sowie einer erhöheten Back, in welcher ein Geschütz aufgestellt wird) ganz glatt, um den Ge! schüͤtzen in den Thürmen einen möglichst großen, zu bestreichenden Raum zu lassen. Das leichte Schanzkleid zum Schutze der Be— satzung wird, bis auf kurze Stücke vorn und hinten, zum Her⸗ unterklappen eingerichtet, um den Geschützen der Thürme nicht . zu sein. Die Thürme werden jeder mit zwei
Etm.⸗Schiffsgeschützen neuester Konstruktion armirt, sie wer⸗ den entweder durch eigene Dampfmaschinen, die im Zwischendeck
in Gegenwart
liegen, oder durch Handbetrieb wähnten 4 Geschützen in beiden Thürmen wird ein 17⸗Ctm.⸗Geschütz in Back und Heck
Die hinter und vor dem Kesselraum befindlichen Pulver- und Granatenkammern können nöthigenfalls unter Wasser gesetzt werden, ohne die darin befindliche Munition unbrauchbar zu machen. Der innere Raum ist in viele kleine wasserdichte Ab⸗ theilungen eingetheilt, um große Sicherheit gegen die Gefahr des Sinkens zu haben. Die Steinhauser Hütte, welche für die drei Panzerschiffe das sämmtliche Winkeleisen liefert, hat mit gutem Erfolg die Bedingungen erfüllt, obgleich die Profile und Längen⸗ dimensionen vielfach ganz ungewöhnlich sind. Nach dem Wunsche der Königlichen Admiralität sind alle Materialien zum Bau möglichst aus dem Inlande bezogen, die meisten Platten lieferte die Dillin⸗ ger Hütte, das Balkeneisen die Burbacher Hütte. Die Vorder⸗ und Hintersteven für die drei Schiffe mußten aber bei dem großen Ge⸗ wicht und der eigenthümlichen Form der Schmiedestücke den
den er⸗ noch je
gedreht. Außer
Thames Iron u. Ship Building Works in London übertragen
Kon⸗
Thürme
Feuerungen.
werden. durch ein Lasch verbunden werden, wiegt 360 Etr., der Hinter⸗ steren 600 Ctr. Unter den Panzerplatten befindet sich eine
Unterlage aus Teakholz von 19 Zoll Dicke und stärker, je nach
der D
der Wasserlinie 9 Zoll, unter derselben 7 Zoll, und über Wasser 8 Zoll stark, welche Stärken nach hinten und vorn bis 4 Zoll abnehmen. Die Panzerplatten der Thürme sind 8 Zoll — an den Stellen, wo Geschützpforten durchgehen, 10 Zoll stark. Die Preußen“ erhält die Takelung einer vollgetakelten Fregatte. An Rohmaterialien kommen für den Schiffskörper, die Masten und zur Verwendung: 27,500 Etr. Platten, 12,000 Etr. Winkel- und Fazoneisen, 6600 Ctr. Stabeisen und große Schmiede⸗ stücke, 2309 Etr. Nieteisen, 2000 Ctr. Gußeisen. An Teakholz werden 27,009 Kubikfuß verbraucht.
Den vorstehenden Mittheilungen fügt die „Ostsee⸗Ztg.“ noch Folgendes hinzu: Die Dampfmaschine zur Fortbewegung der „Preußen“ sind Expansionsmaschinen mit drei Eylindern, nach den neuesten Verbesserungen konstruirt, von 5400 indicirlen Pferdekräften mit 6 Kesseln von je 5 Feuerungen, also 30 Die Steuerung des Schiffes und die Umsteue⸗ rung der Maschinen wird außerdem durch besondere Dampf⸗ maschinen bewirkt. Das Ablaufen des großen Schiffes er⸗ fordert besondere Vorrichtungen, weil die Oder vor dem „Vul⸗ can, nur 450 Fuß breit ist, das Schiff dagegen, wie oben erwähnt, eine Länge von 309 Fuß hat. Es ist deshalb vor dem Schiff eine unter dem Niveau des Stromes liegende Vor⸗ helling von hundert Fuß Länge gebaut, welche am Ufer durch ein Schwimmthor (caisson) geschlossen ist. Kurz vor dem Ab— lauf ward das Wasser durch eine in diesem Thor befindliche Oeffnung hineingelassen, so daß die „Preußen“ sofort, bevor sie noch in die Oder kam, ins Wasser gelangt und der Vorstoß des 50,000 Ctr. schweren Körpers dadurch erheblich abgeschwächt ward. Der Ablauf fand nicht auf dem Kiel, sondern auf zwei mit einander durch Taue verbundenen Schlitten statt, jeder von vier 14 zölligen Balken zusammengesetzt. Zum Stoppen dienen zwei starke am Schiffe angebrachte Ketten, die auf der Werft an keilförmigen, zwischen je zwei 142 zölligen Balken eingeklemmten Balken befestigt sind.
Wissenschaftlicher Kunst verein.
Sitzung am 19. November. Der Vorsitzende Herr von Dach röden legt eine ihm zugegangene Broschüͤre: „Briefé eines ästhetischen Ketzers“, Herr A. Duncker die Biographie Rauchs von Eggers vor. Ueber letztere berichtet Herr Br. Fändler. Derselbe wies nach, mit welcher Liebe der jüngst verstorbene Eggers an Rauch gehangen habe, und wie gerade er berufen gewesen wäre, die Biogra⸗ Phie des für unser Vaterland so bedeutfamen Bildhauers zu schreiben. Der bisher erschienene erste Band (ein zweiter Schlußband ist in der Vorbereitung begriffen) enthält die Jugendgeschichte Rauchs, seine Lehr⸗ und Meisterjahre bis zu seiner Uebersiedelung ins Lagerhaus. Seinen Beziehungen zu Schadow, namentlich aber guch denen zu unserer kunstsinnigen, Herrscherfamilie ist die, größte Aufmerk— samkeit, zugewendet, in Folge deffen die Geschichte des Denkmals der Königin Lüsse im Maüfelenm zu Charlottenburg einen sroßen und wesentlichen Theil des Buches ausmacht. Dem Werke beigegeben ist ein Porträt Rau chs, von Schadow im Jahre 1812 gezeichnet und von Mandel im Jahre 1873 gestochen. Vei dem
aufgestellt.
Der Vordersteven mit dem Sporn in zwei Stücken, die Fer Kunstliebe des
Dicke der Platten. Die Panzerplatten werden im Bereiche q gegenwartigen Kunst
K —
warmen Interesse, welches Eggers diesem Werke entgegengetragen habe glaubte Referent dasselbe als eine Leisfung bezeichnen zu müffen. welche dem Leser sicherlich vielen Genuß bereiten werde. —“ Der als Gast anwesende italienische Architekt Professor Capalierẽ Mol⸗ lajol i legte die Entwürfe zu einem von ihm projektirten großartigen Nationgl⸗Pantheon vor, zu dessen Ausführung er gegenwärtig in Deutschland die Gelegenheit sucht. Die Mittheilungen, welche der⸗ selbe auf Wunsch der Versammlung über sein Projekt machte, zeug. ten von der Begeisterung, mit welcher er seine Idee erfaßt habe, und jetzt weiter verfolze, so wie von der en gegenkommen den Theilnahme, welche er bereits in Italien bei den dortigen Künstlern, einheimischen wie fremden, gefunden habe. Die Versammlung bewies dem Gaste wie seinem Werke gebührender— aßen die freundlichste Aufnahme und gab ihrem Danke für bie Vor⸗ lage und für die Mittheilungen Ausdruck. — Demnächst legte Herr Kunsthändler Eduard Qua ag eine Anzahl Original Photographien der Darm städteer Gallerie vor, welche in, der Verfammlung eirculirten. In einem eingehenden Vortrage sprach derfelbe darauf über „Entstehung und Inhalt der Groß herzoglich Sldenbur“ gischen Gemäldesammlung.“ Ihren Ursprung verdankt diesel be ; eh 1829 dahingeschledenen Herzogs Peter, der 1804 die Tischbeinsche Sammlung ankaufte und . vorhandenen Stamme von Gemälden vereinigte.
Paul Friedrich Augu st ( —
der neueren Kunst zu.
en Samm⸗
heim, Löhrs in Leip—
ommersfel den und aus an—
um werthvolle Stücke zu be—
(335. Gemälde) zu bringen.
che Land und die Munificenz des Großherzogs
ein Palast im ungefähren Sẽile de
vollendet und bie Gemäldesammlum,
ĩ abgüsse dem Publikum in vortheilhafter V Herr Quaas unterstützte seinen Vortrag
durch einige Photographien nach den hervorragendsten Bildern der Sammlung, welche er eigens zu diesem Zwecke hatte kommen lassen, und welche eine Vorstellung von dem großen Werthe dieser o wen bekannten Gemäldesammlung zu geven vermochten. Nachdem di Versammlung dem Vortragenden ihren Dank ausgesprochen hatt trat dieselbe in eine Diskussion über einen von nch Theil d Vorstandes ausgehenden Vorschlag zur Feier des dem näch st b vorstehenden vierhungertjährigen Geburtstages Michel Angelos, zu dessen großartiger Begehung dem Vernehmen nach in Italien bereits Vorkehrungen getroffen werden. Die Versammlung beschloß, den Vorstand mit einleitenden Schritten in dieser Beziehung zu beauftragen. .
— In der am Mittwoch Abend abgehaltenen Jahres voersamm⸗ lung des Centralvereins für das Wohl der arbeitenden Klassen konstatirte der Vorsitzende, Prof. Dr. Gneist, daß der Ver— ein auch im letzten Geschäftsjahre in seiner theoretisch anregenden Weise wir ksam gewesen ist und damit befriedigende Refultate erzielt hat. Leider will sich der Gedanke der Sparkassen noch immer nicht in dem wünschenswerthen Umfange bei den Arbeitern einbürgern, ebenso wird die im Rathhause aufgeftellte Bibliothek des Vereins nur in be¶ scheidenem Maße benutzt. Sas Spezialunternehmen des Vereins, das unter dem Protektorat Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen gegründete Komite zur Entsendung kleinerer Gewerbtresã benden zur Wiener Weltausstellung, konnte mit den ihm zu Ge bote stehenden Mitteln von ca. 10,00 Thlr. 363 Personen nach Wien schicken, während im Jahre 1865 nach Paris nur 133 Personen ge schickt werden konnten. Seitens der Entsendeten sind eine große Mage Berichte eingesendet worden, deren beste prämiirt werden sollen? Aenßzer= lich hat sich die Prosperität des Vereins in der Zunahme der Mit— glieder ven 183 auf 461 und in der Steigerung der Auflage des Ver— einsorgans auf über 1000 Exemplare zur Erscheinung gebracht. Die Einnahmen und Ausgaben balanciren mit 1509 Thlr,, das Vereins— vermögen beträgt zur zeit 16, 00 Thlr. — Einen Antrag des Pr. Cberty, zu der Gesellschaft fuͤr Verbreitung von Volksbildung in nähere or— ganische Verbindung zu treten, lehnte der Verein vorläufig ab. — Die Lücken des Vorstandes wurden ergänzt duich die Herren Prof. Dr. Gneist, Sanitäts⸗Rath Pr. S. Neumann, Fabrikbesitzer W. Borchert jun. und Geh. Ober⸗Regierungs⸗Rath a. DB. v. Salviati.
Redaktion und Rendantur: Schwieger.
Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Zwei Beilagen (einschließlich der Börsen⸗Beilage.)
Trauerspiel in 5 Äkten von
Börsen⸗Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeiger.
M 280. rstag, den 27. November 1873.
Borliner Börse vom 27. Novbr. 1873. OGesterr. BFapier - Rente 4 verschie- 60g a Kea
. nn ,,, jo. Siber Rente 6 verschied. Bi ahn Amt. Rotterdlim ai, Weohsel-, Fonds- and Gdeld-Gours. do. 250 EI. 18544 14. 893 ba 6 Aussig- Teplita. I2 12 W eohs ol. do. Kredit 100. 1358 — pro Stück Io bz B do. nene 85) — . D 5s mm Id Tags sisi ? do. Lott. Anl. 1860 II5.u. 1/11. 13 b2 6 Baltische gar.] ; . , IS6i = Pro Stuck l et b: hoh. West. & gars 25650 FI. ⸗ 2 Ungar. St. -Eisenb. Anl. 5 I /I. u. 17 71IH B ö . D
. = n 1 rare —
Fonds und Staats PFaplers. kElsenbahn - Stamm. und Stamm. Prlorstats· Aktion] Eisenbahn- Prloritäts - Aktien nnd Obligatlonen.
Div. pro i d y up?
Oberschl. Em. v. 1869. 5 1I. u. 17. 1023 ba
do. (Brieg-Neisse) 4 1I. n. 167. 99 60
de. (Cosel-Oderb.) 4 1,1. u. 1,7911 B
do. do. 5 II. u. 17. 1029 B
do. Niederschl. Iwgb. 3 S0 etc. ba B 26h be do (Stargard-Posen) 4 14 u. 1/10. 136 125216 do. Il. Em. ] 14. u. 1/10. I ul 0 3ß 5 ba do. III. Em. 4 1d. u. 1.19. „I u. 7. 965 ba Ostpreuss. Südbahn. . 5 I1I. n. 17. In. 7. 92 Jetwbe G do. do. Lit. B. 5 II. u. 17. IL u. 7. 97 ba Rechte Oderufer 5 1. u. 17. 1 u. 7 ioo ba d Rheinische 4 II. u. I7.
I002 bz 1345 ba 6 524 br gh in G
899 9 236 5 . ; . Strl. 3 Mt. 16 205 b2 4 6. . i. t K — 1 . ; 6 * ; . 00s... . — pro Stück 46 6 rest. Kiew. Int.. . hranz. Anieihe 185i, 755 fe 3, fed zu C- Bod. Fit. 6.3 n . 3565 Pr 0 Tag 793 b Italienische Rente.. 545 11. u. 1s7. gra ba Elis. Westh. (gar.) 7 1 Bols. . P 3669 * 2 n, 3 do. Tabaks-Oblig. 6 1. 905 bz G Eranz Jos. (gar — 7! . 3 de. ö do. Tab. Reg. Akt. 6 151. n. I.. SS be JZal Carl l. Hat. 85 Wien, h ; 156 3 kh . Rumãnier 8 1I. n. 117. - — gGotthardb. 40xßx. - 6 ö. ö . 13 . 2 . 87 * be do. kleine. o9z ba 6 Kasch. Herb. kö . 60 de B do. II. Emm. v. St. gar. 35 /I. u. 17.8 ünchen,e. M. 100 El. 3 Mt. ö Russ. Centr. Bodener. Pf. 5 5252 Löbau-Littan .. 33 — 866 B do. III. Em. v. 58 u. 60 45 1/1. u. 17. K Kues. Engl. Anl. de 18225 . Lud wigshaf- Ber. do. do. v. 63 u, 64d 45 14. u. Ii
Lpg., 14 Thlr. ; do do. de 18625 966 bach (3x gar) 11 1 1945 b do. do. V I565 4. 1.4u. 10. 55] Fuss 100 Thlr. S Tage. 993 6 do do. 63 B Lüttich - Limburg 95 69 . rb do. do. . 6
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Warschau. .. 90 8. R. 8 Tage. 8 do. S0 be Oberhess. St. gar. Id4 I be G 97be Schleswig-Holsteiner I III.
do do. 5 14. 1/10. 923 ba Nest. Franz. St.. 1 I] Yba9h jag? ä Thüringer 1. Serie. 4 I, I.
do. fund. Anl. de 187075 12. u. I/. 55 ba Oest. Nord westh. . II6bz B do. HI. Serie.. 41.
do. consol. do. 18715 13. u. LI9. 953 ba 459 Lit. B. TI34 ne G deo. III. Serie. 4 1I.
1 16 18723 14. u. / 10. 953 ba Reichenb. -Pardu- do. II. Serie. 45 II.
do, doe klein. ,, bitz (153 gar.)“ 7. 64 ba do. V. Serie.. 49 1/1.
do. Boden-Kredit. . 5 13 /In. i3 /7 37otwbaG Krpr. Eudolfshahn 693 ba
do. Nicolai-90bligat. . 4 5. u. 1/11. 783 ba B Rijask-· M yus 40 ö
- Russ. Poln. Schatzoblig. 4 14. u. 1/10. 78 et w ba zumänier
4624 do. do. kleine 4 14. u. 1/10. 775 b 6G Kuss. Staatsbh. gar.
6 6 Poln. Pfandbr. III. Em. 22/6.22/ 1275560 Schweiz. Unionsb.
5 1516 do. 5 226. 2 / 1274 ba do. Westbh. do. pr. 500 Gr. 141636 do. Liquidationsbriefe 4 16. n. 1/2. 63 etwba G Südõöst. (Lomb.).
Fremde Banknoten pr. 100 Thlr. got ba G do. Cert. A. à 300 FI. 5 1II. u. 17. 9475 B Turnau-Prager
do. einlösbar in Leipzig do. Part. Obl. 00 FI. 4 1.1. u. 17. 105 ba G TVorarlberger( gar. Eranz. Banknoten pr. 300 Francs. Türkische Anleihe 18655 11. u. 177. 46 aba
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Albrechtbahn (gar.). 13 5ba 6 Chemnitz-Komotaus. 375 ba 6. Dux-Bodenbach 5 II. n. 17.836 l- 101al 00 l02 do. neue. . 5 14. u. 110. 735 ba G 84 G 191 5b Dux Prag.... . 5 IJ. I. 17. 74. I bbet w hi B Fünfkirchen-Bares gar. 5 14. u. 1/10. 723 6 ñ Warsch. - Ter. gar. l4 ul] — — Gal. Carl- Ludigsb. gar. 5 1.I. u. 17.9156 Oesterreichische Banknoten pr. I50 Fi ) do. do. 18696 1,4. u. 1/0. 565 6 do. Wien.. III. S2 8etw ba do. do. gar. II. Em. 5 II. u. 117. 363 G do. Silbergulden .... 95 do. do. kleine 6 1,4 u. I/ 10. 5736 do. do. gar. III. Em. 5 11. n. 17. 8335 ba G Russische Banknoten pr. 90 Rubel SI Ibz do. Loose vollgez. 3 IL4.u. 1/10. 1193 ba Gömörer Eisenb.-Pfdbr. 5 J. . . ,. Silber in Barren und Sorten pr. Pfd. fein ut sche Gr. - Gr. p pfapr 5 T i UN N EV IFph Gotthardbahn .. 5 I. u. 177.1008 Bᷣunkpreieg: ir e. Sgr. ö ö. ih f a. ö. 3h! chl Bbensec.-. . 5 166. u. 1611. 24 B Linsfuss der Ereussischen Bank für Wechsel h, do. Hyp. B. Pfdbr. un kb. 4. I 4.u. 1/6 ö Kaschau-Oderberg gar. 5 1I. u. 1/7. 75 br für Lombard 6 pot. Hampꝰ fyp. Rentenbriefe 4 , ⸗ . ö Livorno . 3 II. u. 17. 1665 6 Meininger iyp. Ffandbr ß 17. 996 Aachen-Mastrichter = 43 1I. n. 5873606 Ostrau- Priedlander . M4. u. isig 816 Pomm. Hyp. Br. IJ. r. 1205 17. 983 B do. II. Em. 5 1,1. u. 79769 Pilsen-Priesen 5 n. 45 ba G Ir do. If. u. JS. ra. IJIo5 I 5s be do. III. Em. 5 I. u. 17. 97 B kaab-Graz (Präm. Anl.) 4 1554. a. 19. 6 get ha 16 Er. B. Hyp. Schidsch. kdb. 5 II. u. 177 h Elton Kieler II. Em. E 1. a. 1M. ,- ug. Calis. Verb B. gar. S 153. u, 163.663 6 * Pr. Bake. fi. B. unkedz. J. II. 5 11. a. i /. 4d Bergisch-Märlt. J. Ser. 4 11. n. 1,7. 990] be B Ungar. Nordęstbahn gar. 5 Id. n. 1si0. 62pba do. do. do. III. 5 ii. u. i do. II. Ser. 4 11. loom 6 do. Ostbahn gar.. . 5 1I. u. 17. 55 ba Pr. Gtrb. Pfandbr, gek. 5 14.u. /i. — — do. III. Ser. v. Staat 3 gar. 3 1/1. S3 r ba B Vorarlberger gar. ... 5 13. u. 19. 838 B lo. un kh. ruck. XI I605 II. u. 1/7. 1043 B do. 40. Lit. B. do. 37 15,1. u. 17.831 bB Lemberg -Gzernowita gar. 5 I5.u. 1,11. 65etwba B do. do ö 1I. u. I/I7. M B do. 837 1/1. u. 137. 7103 B do. gar. II. Em. 5 II5. u. 1/11. 158 ba G do. da, 40, igz a5 IS. n! M7 I0lũ ba do. Ser 491.1. u. 1/7. Met w ba B do. Sar. III. Em. 5 1/8 u. 11163360 oi Ib 6 . Hyp. A.-B Pfandbr. 5 n. 17. 1600 be do. 9. 8 z 1. u. I/ Hh etw ba B do. IV. Em. 5 II5. u. 1111.63 911 9 do ö do (129 ra. 43 1. u. 1/7 100 do. ; 4971 IL. 9szetwbe B Mähr. Schles. Centralb. . 5 II. u. 1/7. . II 40 1015 b2 . kö do. VII. 8 5 7.1023 ba G Mainz - Ludwigshafen gar. 5 1/1. u. 17. 102zet. pBI& J
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