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tionen übernehmen könne, die der Entwurf ihnen zutheilt. Es ist in J so haben diese Männer schon erklärt, die betreffenden Funktionen zu Dem Abg. v. Gerlach erwiderte der Reichskanzler, Prä⸗ w ⸗ 8 Mossi . ö ; ; z ; . 3 . 1 ö ö ; . n de . . ã⸗ . 86 . 6 n Fahre. Ich mag Sr. auf Vollziehung diese ; G ; ö Vezug auf die Gemeindevorstände, an die man nach meiner Auffassung übfnehmen und sie gewiffenhaft zu, erfüllen. Nun, meine Herren, sident des Staats⸗Ministeriums, Fürst v. Bismarck: gewerden. Ich war domalt in, der ,, . fn f . uit N. e,, ö ö. as rite verkündete und e, 9 4 zunächst der ken müßte, vielfältig konstatirt, daß man in ihnen leider wollte ich die Namen dieser Geistlichen nennen, so würde der Herr Der Herr Vorredner hat mir wie auch früher schon in meine ö durch Anstrengungen gelähmt sein, vielleicht in 1 ) r ö reiben 1; hahe z n n ehen. Ich abe Im Gegentheil, ie haben da ach nes icht überall das geeignete Personal finde, daß 6ßere Landstrich Abg. Brüel sicherlich nicht mehr das Wort von den Miethli wefen belt Fi j 1. . F . wie damals, das würde ja in der Sache nichts ändern, arne , , nm ich habe Politik zu treiben, Aus sich im Staate disciplinirt nicht Lberass das geeignete Perfonal finde, daß es größere Landstriche Abg. Brühl sicherlich dicht mehr gs Wortebeneden hiiethlingen um Abwesenhelt, die Ehre erzeigt, eine vor 2 oder 24 Jahren, ungefähr . ee damals, das würde lä in girsczechänterung in meiner Stellung dem Politik habe ich mich überzeugt, daß stellte Beaniten die⸗ gebe, ze weiter nach Osten desto mehr, in denen man weder eine gen,. ein pagr Silberlinge sprechen, sondern anerkennen, daß es sich hier vor einem Viertel jahrhundert, von mir unter andern Umständen ge⸗ mich noch nie geschämt, eine, ,, entweder in etwas der ; in welche das ien, . 1 . sie vielmehr ende Fähigkeit in Bezug auf die Formalien, noch die genügende materielle um Männer handelt, die vom ernstesten und gewissenhäftesten Stand⸗ hastene Rede wiederholt zu citiren. Ich hatte nicht die Absicht, in ö einzuräumen, wenn die Umstände mich . e . ch wollte im Inter⸗ 3 den indem. 1 2 Zuverlässigkeit wahrnehme, die für dieses wichtige Amt erforderlich sei. Punkte die Pflichten eines evangelischen Geistlichen zu erkennen wissen. das Materielle dieser Debatte — und ich habe sie noch nicht — ein— nachzugeben, oder mich zu überzeugen, da 9 Glaube im zwölften Jahre, ; en 5 h Derartiges ist auch heute konstatirt worden. Es ist zwar gesagt wor⸗ Ich meine aàlso, meine Herren, warten wir das doch erst ab! Es han⸗ ceffen da sie in besser f diefem Gebiete stärkeren Hände ö esse des Landes eben nicht geht. Ich bin nun,! . , n, , , , . ; ; jorsams gegen das Gesetz durch ihre 3 . ö ,, h ; . 36 3 mein. , Mie, . . ; ( an zugreifen, da sie in besseren und auf diesem Gebiete stärkeren Händen . at,, ,. , de. hwierigen und stürmischen Verhält⸗ . gt das follte mesnes den, die gegenwärtige Aenderung unserer Gemeindeverl! älinisfe. ins- delt sich ja, wie gesagt, nicht um ein Moment, welches auf alle Zeit fich befindet, als in den meinigen, in denen des Herrn Kultus ⸗Ministers 5 einer Regierung Leiter, die unter fh ist; ich bin danach recht zufrieden, . . 9 wenn, icht näher treten besondere die Einführung der Kreisordnung, die ja in wenigen Wochen bestehen, sondern um ein Moment, welches zunächst für die Zeit des indessen wenn der Herr Vorredner mir das lange entbehrte Ver! . nissen begonnen und geführt, worden einm aus der zweiten Hälfte gez m Falle ni . . eintritt, haben diesen Zustand wesentlich geändert. Es ist hingewiesen Ueberganges geschaffen werden mäß aus dem Drange der Nothwendig⸗ gnügen gewährt, mit ihm wieder in persönliche Diskussion zu treten wenn man mir aus diesem jüngeren 2 s. 6 edner zurüngriff, nicht . chen een, f pie Amtsvorstehe z die geeigneten Verwalter des Civilstands⸗ 23 ch bi ber ch der Mei m , ,, , ,, ,, ö, . . . 2 dieses Vierteljahrhunderts auf das der Herr Vorredner zurungris n 4 — eines revolutionären auf die Imtsvorsteher als die geeigngten, Verwalter des 6iviist ande; keit heraus,. Ich bin aber auch der Meinung, daß, in der That noch ein Vergnügen, welches ich seit der eigenthümlichen Stellung, die er die d- Vierteliahrhun eme daß ich mich in irgend welchen für den Staat ; das eigene Urtheil amtes. Run will ich hier hesenders Gewicht darauf nicht legen, daß en anderer Gefshtspunkt, den die Motive anführen, sein volles und ganzes feit dem Jahre i866 zu unsern Verhältnissen einnahm, nicht gehabt . den Verwurf machen kann, e , , erheblich getäuscht hätte in meiner ) ö * man . 430 lt! Das doch nicht für alle Ostprovinzen diese Kreisordnung gilt, auch dem Recht hat; wo man den gegebenen Verhältnissen sich anschließen kann, ohne habe, so nöthigt mich die so genaue vpersonliche Adresse, die er seinen n , wichhigen . k g;er sein das ist mensch⸗ W 2. Rev ,, 9. dem Ve ĩ s es Gewicht esse daß die Kreisor selbs— rüber ⸗ rinzi untreu z31 erde D ohne So e rbeszufũ . 865 , ,, 1 h r. 7. 2 Vor gsic 18 Beurthe es ran , . a . 6 ; We vo kein besonderes Gewicht bemessen, daß die Kreisordnung seibst darüber dem Prinzip untreu zu werden und ohne Schaden herbetzuführen, da Worten gegeben hat, dara f zu antworten und meine Stellung da⸗ zoraussicht und k Jeden; von mir aber tevolutio 9g
⸗ . zu verlangen eine ) ze ö. lich und passirt wohl ei 3 1 e ĩ gelangen,
jf 1 3 in 4 neren Bezirk sich eine 3 Nm tsvor— 6 w rckun und name 66 ; iran, Henertfggsh Tamas 3 57 ö ; 2 . : 41 ö. ; ; . zweifelhaft ist, 8 m jedem kleineren Bezirk sich eine zum Amte vor- soll man es thun und namentlich . ö derartigen Frage, wie sie mals zu ihm und der Fraktion, der ich angehörte, und meine heutige . Könnten *g urtheils in dllen schwierigen Fragen, Lie ein Viertel ⸗ — 3 oben steher geeignete Persönlichkeit finden wird, und in dieser Beziehung Hier vorliegt. Wir haben Provinzen die, eine konfessionell gemischte Stellung zu dem vorliegenden Gesetz mit wenigen Worten zu kenn⸗ Kensistenz es Kreil? muß ich jedenfalls abfehnen. Ich treibe keine ausweichen will, Abhülfemaßregeln trifft; aber ich kann doch nicht unterlassen, auf Bevölkerung kaum besitzen, und den Beweis dafür, daß dort das Ver⸗ zeichnen. Der Herr Vorredner befand sich damals mit mir in einer a nh mh ert n fa er nenn er! . habe gelernt meine persön⸗ ein Vorzug, wenigstens Zeit 35m 5 * 3 2 Kon MMI 3 sich ame . 2 ö . een, Maßn x j Sor ö * 5 2 F e i r g. 53 7 ö = ; 4 * ; zraktionspolitik als X 3 1 — 8 . k —=— . d c . ? , 9 e ,, cinen Moment, aufmerksam Ill machen, welches ic namentlich ü ständniß für derar 91 Maßnahmen in der That noch gar nicht oder Fraktion; ich habe aber außerdem den Vorzug gehabt, por den großen Frakt 6holiti 9 Den Ber urn ssen des Staats unterzuordnen. Ich soll, darin, daß der Staat, anstatt den Kampf mit den Bischöfen und die nächste Zeit von größerer Bedeutung zeigt und auf welches ich doch noch wenig vorhanden ist, daß das erst kommen wird. Ich bin politischen Bewegungen in näherer Beziehung zu ihm zu stehen, und he. Ueber eugung so . md ich halte es für eine schlechte Ueber- ihren Anhängern hart durchzuführen, ein friedliches Wasser schafft, in bei Einforderung der Berichte in dieser Angelegenheit von den Ober. deshalh der Ansicht, daß man eine Anknüpfung, wie die im Entwurf habe mir dadurch einitzermaßen, wenn auch nicht ohne Mühe, ein glaube, ö i, , . agt: mag das Kind mit dem welches die künstlich angeschwellte Woze zurückdn chen! kann. volution in jeder Präsidenten verschiedeneg Provinzen ausdrücklich hingewiesen worden bin. vorgeschlagene, vollzichen darf, und aus diesen Gründen, glaube ich, Ürtheil von seiner Stellung zu politischen Dingen gebildet. Der Herr Fugung ,,,. . ö ö her Staat zu Grunde gehen, es ist Unter diefen Umftänden glaube ich, daß der Staat ein gabe, die fehr wohl vertraglich ist mit den Sie besorgen von der Belastung der Amtsvorfteher mit dieser Funktion ist es vollkommen gerechtfertigt, eine Bestimmung anzunehmen, wie Vorredner hat mich damals oft durch einen überlegenen Geist und ö ö wer , nnn, anders Das können Fraktions. Bedürfniß der Nothwehr mit diem Gesetze erfüllt, und ich bin kedner vor 25 6 , . . n. — 3 in Sor Ruäfünßr a Ser Greisordnuna: sie Rg ö , d. . . slerdi 5 ea, ne, war hn s . , . 5793. h 2 d 23 . j A leine eberzeugung, (h n nl 8e, , . ö 8 9 . K 96 . ; . 1 zu de einigen machte. eine Lähmung in der Ausführung der Kreisordnung; sie heben hervor, die Bestimmung im 8. 6. Allerdings hat der Heri Abgeordnete Dr. seine Beredtsamkeit pon der Richtigkeit seiner Ansichten überzeugt, und mitglieder Hier hn ger n ihre Führer frag en, wie sie sich zu ver⸗ entschlossen, dafür eimustehen wie für 10 Manches, was meinen per- dings über das schwere Gen ch deg. Verfassungstextes n ; die falsche Mutter sönlichen Ueberzeugnngen, namentlich wie ich sie in der Jugend gehabt Ansichten; ich erinnere mich, D er hien, von dieser Tribüne war es
daß diese Leute sich erst einzuwöhnen hätten in die neuen Verhältnisse, Petri, darauf hingewicsen, daß eine folche Vorschrift eine gewisse (s trat daun ein Moment ein, ein kurzer Moment, wo wir gleicher a, haben. 3 tunen nn,, , nm z daß sie erst Zeit haben müßten, dieselhen zu überwinden; sie heben Schwierigkeit insofern habe, als sie die Verhältnisse zu verdunkesn Ansicht waren. Wenn der Herr Vorredner das aber gewahr wurde, um n . 9. erinnert 6 die stimmte: zerfchneidet das Kind, habe, nicht immer entspricht. Aber ich bin ein, den Gesammtbedürf. ja wohl, sagte: Was ift die Verfassung? Sin Gefetz, das in der hervor, daß es sich um ein Ehrenamt handelt von eminent praktischer geeignet sei. Es ist ja ganz richtig, es kommen dann mehrere Civil fo häbe ich immer den Eindtuck gehabt, daß ihm dieses Gefühl un— . , . omenschen Urtheil , gerecht sein, wenn ich nur mei nissen und Forderungen des Staates im Interesse des Friedens und vesetzsammlung Rn dl ,, 6 — 5 We e der ins Leben hineingreifender Natur, während die Funktionen der Civil standsbeamte in demselben Bezirke vor, der eine fungirt an der einen behaglich war, mit irgend Jemand gleiche Ansicht zu hegen — dann . ,, gut an,, , . Lurus der Unabhängigkeit, des Gedeihens meines Vaterlandes gegenüber, disciplinirter und sich Gesck gebung he . 2 . 36 . ie, , 6 des standebeamten zwar im Grunde ganz einfach, aber mit auß rordent⸗ Stelle und für die Personen, der andere an einer ander n Stelle für trat was Bedürfniß bei ihm ein, zu moßifiziren und neue Seiten zur ( . fen lin ö,, Stellung des Herrn Vorredners, znöerdrruär nber Stantzmann. Ich habe gefagt, ich wolle den (ud, ö ö . w wir ten n, licher Peinlichkeit zu erledigen seien; sie weisen darauf hin daß die andere Personen. Aber, meine Herren, dieser Uebelstand scheint mir Diskussion zu stellen; wir sind also nie lange einer Meinung geblieben. ; sehr ul 6 . 4 — 1 er wird selbst seine Fraktion durch druck „revolulionär“ noch näher erläutern. Was ist denn das Wesen Gesetzgebung g ändert? Fch ,, vieh, . in 6 liefen Schacht
ja rei l — J, erheblich schädigen können, die und die prineipielle Rechtfertigung der Revolution bis zu dem Grade, der Citate hineinzusteigen, ich müßte zi Haine eine Arbeitskraft dafür
Civilstandg be imten gewissermaßen genöthiht wären, sich in Bezug auf doch einer zu sein, der nicht zu schwer zu ai erwin den sein wird viel⸗ Man hat ja reiche Leute, Gründer und andere, die sich den Luxus bie Stellung / wie er nimmt, noch nich . die v . . . . n e d., Mah ,, n,, . mehr seh leicht zu . ,,, . her , daß die Vwicher, erlauben können, etwa einen Wagen, ein Haus, einen Rock ganz für ! sich aber ein leitender Staatsmann, wie ich, nicht erlauben kann, Also wo lie es versucht? Auf das gewaltthät ge Element kommt es dabei aufwenden, die leider anderweitig beansprucht ist, sonst könnte ich den als 8 sich die ꝛetreffenden Amtsvorsteher vermöge ihrer anderweitigen ie der für einen bestimmten Bezirk bestellte Geistliche fuhrt, Illjahr sich zu haben, wie ihn kein Anderer hat, und die sehr darauf halten, ich schicke voraus, daß ich meine persönliche Meinung unter Umständen doch, weniger an, als auf die, ich möchte sagen, wissenschaftliche Vor⸗ Herrn Vorred uch den Beweis führen, daß feine heutige Stellnng Funktionen auflegen würden und auflegen müßten und sie besorgen, lich abgeliefert werden an den betreffenden Civilstandsbeamten, und daß der daß Niemand einen gleichen trägt wie sie; so darf auch Jemand, der dem Staate eh rfni unterordne. Wenn der Herr Vorredner dann bereitungen der Revolution in den Gemüthern. Der eigentliche g sehr wenig verträglich ist mit sehr vielen Worten, die er vor 25 Jahren
daß alle diese Erwägungen zusammen dahin drängen könnten, die alsdann die weiteren Funktionen übernimmt. Es mag sich jedenfalls wohl mit großem Geistesreichthum, wie der Herr Vorredner, begabt ist, an den prägnanten Schlußsatz einer
ᷓ 8 ; . J alten Rede erinnert — ich hal Standpunkt eines jeden Revolutionärs resumirt sich immer dahin: ich gesagt hat und daß er in der Zeit vom 55. bis z 9. Jahre er⸗ eigneten Organe, sei es matt zu machen, sei es nicht recht zu finden. sagen lassen, daß dasjenige, was der Herr. lbg. Dr, Petri uns vorgeschlagen sich wohl den Luxus erlauben, daß er jedesmal eine Meinung streng sie lange nicht gelesen; aber als sie vorhin verlesen wurde, habe ich sie stelle mein eigenes Urtheil höher als die Macht des Gesetzes, da nach hebliche größere J mn, Es handelt sich also um eine Uebergangszeit, die ins denjenigen Pro⸗ hat unglelch mehr zu Uebelständen führt, als dasjenige, was die für sich hat und nicht duldet, daß sie ven einem Andern getheilt werde. wirklich mit einm gel Befriedigung angehört; ich glaube, fie! war or-. meinem eigenen, persönlich individuellen Urtheil, oder nach dem Urtheil als, ich in der Zeit vom 35. Jahre bis ud bem heutigen. Indeffen vinzen, wo Amtsvorsteher bestehen, nöthig ist, um Abhülfe zu schaffen. Staatsregierung in ihrem Geseßentwurfe in Anregung bringt. Der Ich habe in dieser Beziehung in'ꝰder langen preußischen Geschichte die , siißer e welt! ouch ber Inhalt sein mag, so kann der mich Pbetreffenden Kategorie oder Fraktion dieses ö ,,, rh ö. . kee ö 2 ö ö 66 , n ,. aber sonst . err Atgeordufte, der das Verbot ,,,, wissen un ll, Geistliche Phase nicht finden können, welche sich der zustimmenden Würdigung ich . nöglich — ich wensgstens, von dem Herrn Vorredner lasse ungen chtfertigtes ist, soL verweiger⸗ ich ihm den Gehorsam und habe vor 275 Jahren gesagt hat: es kommt hier lediglich darauf an: was , , , e, i . allerdings nicht; oe e ,,,, machen. erl . auch an, daß eine solche des Herrn Verredners erfreut hat. Er war nicht für den strengen ich es ungesagk sein — wenn ich, als evangelischer Christ von „der das Re er Insurrektion, der Auflehnung. Ich glaube, d ; Frage ist m nn. reovinz sehr konkret önnen, m,, Heschran ung zu Uchelstanden führen könnte „will der nun eine Ab Absolutismus Friedrich Wilhelms J., der von Manchem, vielleicht auch Küchen“ shrach, im Jahre 1849 die kathölische Kirche nach den heuti- Vorredner, der dem. Richterstande angehört, sollt: och zurückdenken nützlich otl und mit großer Energie hat der betzeeffende Ober⸗Präsident in Ueber⸗ hülfe schaffen, indem er eine Art, Theilung einführt, eine mögliche von dem Herrn Vorredner, wenn ich mich recht erinnere, für gen vatikanischen Beftimmungen als den Fels betrachtet haben, den an die eine Klasse, für die er im Ganzen keine Vorliebe hat, nämlich auf diesem Gebiete und halten Sie sie nach Möglichkeit von allen einstimmung mit der einen und in Differenz mit der anderen Regie⸗ 2 heilung Iwischen den Geburtsakten und Den Sterbefällen einerseits eine Fortsetzung desjenigen Anfangs der Revolution betrachtet ich dort Als unter al, Stürmen feststehend bezeichnete. Jedenfalls an die der Kreisrichter mit liberalen Neigungen, wie die sich vor 160 Persönlichkeit n frei. Ich Habe nn srühe an den Hermn Vorredner rung sich, gegen die regelmäßige aushülfsweise Uebertragung der Civil und der Schließung der Ehe andererseits? Ja, meine Herren, ich kann wurde, die Ludwig XIV. begann, indem er durch Gewalt von oben wird man annehmen müffen, da ich meine evangelische Ueberzeugung Jahren der nach meiner Ueberzeugung damals auch im Interesse der oft ein Beispiel im politischen s rhalten' genommen, ich will hier stondsregister auf die Lehrer ausgesprochen unter Hinweis theils au mich nur dem Herrn Richter (Sangerhausen) vollkommen darin an⸗ die alten Rechte zertrümmerte; dieser Absolutismus hatte seinen Bei⸗ immer fest durchsichtig und offen ausgesprochen habe, daß ich damals nur Nothwehr zur Erhaltung des Staatswesens erforderlichen Preßerdo-] nicht erwähnen und es, ist ja gleic gültig, ob es mir leid thut oder die außerordentlich verschiedene — ich habe tine Provinz, in Rer vi schließen, daß es in der That zu einer ungleich größeren Verwirrung, fall nicht. Friedrich II. versagte er den Beingmen des Großen aus an die (pangellsche Kirche habe denken können, kelneßwegs an die nanz von 1863 gegenüber benghmen, Der Kaäfus war pick anfecht. nicht — aber ich möchte den Herrn Vorredner bitten, heut einmal on g ö . unt 666. sehr geringe Bildun . . Hrincips der Einheit führen Gründen, die ich nicht zu erörtern habe, die aber vom Standpunkte römisch⸗katholische, noch weniger an die vat tan che wie sie sich barer, als der heutige, wo die volle Macht der Gesetzgebung für das meinem Beispi l zu folgen. Ich bin der höchste Staatsbenmte seit . . zei 1 aun . Stellung zur. Geistlichkeit, mit der sie t muß, e , , enen ; solchen ,. Einschhegt, insbesondere, wen der Kirchenpolitik auf der Hand liegen. Friedrich Wilhel nn II. hatte heute gestaltet hat. Also in der Beziehung paßt die Citation nicht angefochtene Gesetz eingetreten ist, indem beide Däuser der Landes langer. Zeit und habe für den Herrn Vorredner vielleicht in dieser durch das Amt der Küsterei verknüpft sind. an den Weg so geht, wie der Herr Abgeordnete Dr, Petri feinen Beifall auch nicht, die Zeit vor 1866, Friedrich Wilhelm III,. auf die gegenwärtige Lage. Außerdem habe ich mich gar nicht darüh vertretung gesprochen und mit Majorität sich dafür erklärt haben und Eigenschaft ein gewisses Gewicht, eine Autorität; persönlich möchte hat. wenn man, die Eheschließung auf die Gerichte eben so wenig wie die nach 1813. Der einzige Moment, in dem erklärt und enthalte mich auch heute aus Höflichkeit weiterer Aeuße Se. Maf. der König das Gesetz dann publizirt hat. Damals handelte es sich äch ihn bitten, von mir auch nur einen geringen Grad von Beschei⸗ Meine Herren! Der, Entwurf ist sich vollkommen mir scheint, daß der Herr Vorredner sich je im Einverständniß mit rung darüber wer meiner Ansicht nach in dem „glückhaften Schiff', um eine Ordonnanz, deren Berechtigung juristischen Zweifeln unterliegen denheit in Unterordnung des eigenen Urtheils unter das Bedürfniß ß Rarrenschiff“ genannt habe, heut zu Tage sitzt konnte. Es hat sich aber damals unter allen liberalen Kreisrichtern, denen der allgemeinen Wohlfahrt zu lernen!
Herr ist für den Staat, für das Land, für seinen Frieden und sein Gedeihen
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iken nützlich und nothwendig, und ich möchte bitten, halten Sie die Debatte
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er . Meine Herren, ich glaube also, daß die Möglichkeit. zu 3 lichen Zuständen zu kommen, allerdings nur dann vorhanden ist unter Festhaltung des im 5. 3 ausgesprochenen Prinzips die Kön
davon ÄAbftand, genommen werden riüsse. dem preußischen Staaksprinzipe befunden hat, war, glaube ich, der welches ich allerdings „d . konntze 1 nals unter g . t. r Staatsregierung eine möglichste Freiheit bei der Auswahl he scheitern kann. Meine ihr liberaler Glaube auch soweit heilig war, daß er mit Gefühlen, die Magdeburger Wahlbezirk Stadt Magdehurg) ist *. 8 ** 1986 We 1D 1 DegUdgbe
Beginn der Kämpfe von 1813; ob er nach der Schlacht von Leipzig und an dem Felsen der evangelischen Kir kam Nei h . c
gane hat, und daß nur dann diese Aufgabe gelöst werden kan 9. ⸗— noch in ganz derselben Uebereinstimmung gewesen ist, weiß ich nicht. Persönliche Stellung nach der heutigen Lage der Frage ist die, daß ich der Stat nicht verletzen und die er respeksiren sollte, zusammenhängt, ,
mache darauf aufmerksam, meine Herren, deß, wenn die Civilftands richte z ] sen. 2 ; Sicher aber ist, daß unter des zuletzt regiert habenden Königs Ma . mich allerdings nicht bereitwillig, sondern ungern und nach großem hat sich da auch nur Einer unter diesen gefunden, der sich so über das . 4 ö nrg mit dg e,. gen,, u ) n.
beamten nur widerruflich zu ernennen sind, in der That der Eat vergegenwartigen,; die ; jestat weder die Phase vor, 48, noch die nachher den Beifall des Kampfe entschlossen habe, in Gemeinschaft mit meinem Kollegen bei Gesetz und die Verfassungsurkunde hinweggesetzt, und sich soweit über ⸗ . . eien 2 1 2 immig) 3
wicklung der Verhältnisse vollständig Raum gegeben ist. Bewähren sich vorde Herrn Vorredners hatte, Die Ehrfurcht vor meinem früheren Herrn der bg ordner ? .
die gemachten Vorschläge nicht, so wird es keine Schwierigkeit babe richter, el 21 — 2 ö. ? verbietet mir, auf die Einzelnheiten einzugehen, auch die Diskretion . — — w // / / . k er e mr mee andere Stellung erhalten soll. gegen meine Fraktionsgenossen von damals — aber weder die Zeit vor
sie wiederum zu beseitigen. Meine Herren! Sie sagen, wenn wir den schaftssae e an 2 2 R 7 . ) 6 * . . 3 gell len wil . . i . ö . ; . . ; : ) ; r . ö fe z ; 9 ; 8. 6 streichen, so hat ja die Staatsregierung diese Fakultät, und das üg nm,. 575 ne, . 1. zu 1. 48, noch das Verhalten der Revolution von 48 gegenüber, noch das 89. . 6 1 . Me ᷣ 8 ; 2 . ᷣ Ich bi Meinung, daß man zu den Funktionen des Civilftands-; Müinisterium Manteuffel und noch weniger die neue Arg, hatten den 3 j 66 ic 6 2 . 12 297 ö 8694 ? 3. r ; 8 * e . 4 ̃ 2 2 Ervpediti 4 2 neen⸗Expedition von
kann ich Ihnen zugeben, die Fakultät ist allerdings vollständig dem— * 5649 ,. ⸗ ; f . —— . — v armnmrteor rw or- 3 * 90 * 959 6816 97 D.. . 2 2 ** ⸗ — * 8 2 27 . 1 4 29 ; ö . Feamten einer so ausgebildeten und kostbaren Kraft nicht bedarf, wie Beifall des Herrn Vorredners, sondern wurden mit derselben scharfen Inseraten⸗Expedition Inserate nimmt an dig autorisirte Anno / Rudolf YMosse in Berlin, Eripzig, Ganhurg, Frank-
chtsanwalls Pr. Lasker der Appellationsgerichtsrath
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nächst vorhanden, Geistliche zu Civilstandsbeamten zu ernennen. Ich eh ; 3 * - . n . will auch kein Hehl daraus machen, daß bei den ersten Arbeiten fur der Richter, daß man mit Elementen auskommt, die diese Bildung und — vernichtenden will ich nicht sagen aber — ätzenden Kritik, die des Nentschen Neichs⸗Anzeigers J . . ö . . den Entwurf sich die Staatsreglerung duf dem Standpunkt befunden nicht haben und deswegen leichter zu beschaffen sind. Ich meine, daß er, heute anwendet, verfolgt und verurtheilt. Eine Positive Erklärung, und Könlglich Krrußischen Staatz Anzeigers: J untersuchungs⸗Sachen. 5. Berl se nge an, Zinszahlung u. s. w. far i', grerlan, Halle. Hrag, Wirn, ännchen, hat, daß eine folche allgemeine Fakultat als etwas Wünschen ser prinzipielle Gesichtspunkt ein ganz richtiger ist. Außer. wie es denn eigentlich zu, machen sei, an Stelle dessen, habe ich von Berlin, Wilhelm⸗Straße Nr. 32. , . ö ö. Industielle cs tablffschweuts, zabriken u. Großhandel. Nürnberg, traßburg, Zürich und Ktuttgart. werthes erscheine; aber, meine Herren, bei ist doch nicht zu leugnen, daß, wenn Hie auf dem Herrn Vorredner niemals gehört, sie wurde immer auf das 8 3 ,,, , Aufgebote, Vor-. . Verschiedene Bekanntmachungen. ᷣ
arbeitung ist man doch dahin gekommen, ichte hingewiesen, es nich zweifelhaft ist, daß nächste Mal verschoben, wie wir es auch in den damaligen Artikeln ö . . 3 . up n sstonet r w
weiten Fakultät etwas Bedenkliches zu finden, die St . , . dem Herrn. Abg. Reichensperger so außer⸗ der „Kreuzzeitung“ gelesen haben, die mir damals ein befreundetes Verkaufe, Verpachtungen, Submisstonen z. 9. Familien⸗Nachrichten.
hat sich durch den §. 6 selbst binden wollen. s ist der wahre ordentlich tart hetoute Beläst igung her, betreffeuden An Blait war, aber ich habe gefunden, daß wir oft an einem Tage Sinn, streichen Sie ihn, so ist die Fakultät eine größere. Die Staats- gehörigen eintritt. Vie Sta gtoreg erung thut wohl e inen Institut der Herr Vorredner hat damals, zu dem Kuratorium gehört, , ar? m 0 4. Mst. Dari ! ; ist 9] ö. , dn Sn k 7 Pi is Verfů — regierung hat sich einfach gesagt: es giebt wichtige velche welches o neu ist, daraus hinzuwirken, daß solche Akte, wie der Ab ich weiß nicht oh das noch der Fall ist — eine vernichtende Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Alt⸗Darsin geboren; 19 Reservist August Kuschel tiger Ernst Heinrich Strömer aus Garzin, am 31. Dies ist 3 ge Verfügung vom 6. am 4 De⸗ . f schluß der Ehe, auch so bequem gemacht werden wie möglich, daß ins. Kritik aller Mißstände im Staate fanden, und dann lautete So rtal-C aus Rowen, am 77. Juli 1843 daselbst gehoren; Vezember 1839 daselbst geboren; 52) Wehrmani zember d. J. unter Nr. 475 in das Register zur ; Ediltal⸗Citation. 20 Wehrmann Christian Heinrich Lange e e. Ludwig Thrun aus Neu⸗Damerow, am 16. Eintragung der Ausschließung oder Aufhebung der /
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zu Störungen führen mn und wenn . Staatsregierung auch so Hen, r n, w, Tm ten bannen ihfen, at ö Eahh ] . 3 , ze erständig fein wird, diese Momente im konkreten Falle zu berücksich- De en, ht viel größere Schwierigkeiten dargus erwaächsen, als immer der Schluß; was nun, zu thun seiß wird in einem gras hie Ankla4e ben PasüelMawalteß vom — . . . — — * . 4 ö 9 kö. so kann es ö im hohen Grade geradezu erwachsen müsen. „Ich kann auf einen Punkt auch nur hin!; nächsten Artikel! entwickelt werden. Ich „glaube, daß auch ö ,, ö Fublitz, . . daselbst geboren; April 1834 zu Philippshof bei Lupow geboren;, ehelichen Gütergemeinschaft eingetragen, wünschenswerth sein, wenn dafür eine gesetzliche Garantie gegeben ist. e, . der freilich nicht mit dem E ffekt, wie der Herr. Abgeordnete jetzt der Herr Vorredner in Verlegenheit sein würde, auszusagen, wie mann, S achdecker Vilhelm Brundt g Oktober ö Wehrmann Johann Wilhehm Ferdinand Lemke 53) Wehrmann Carl. Töpper, geboren am 530. Jar Königsberg, den 12 ., 1583. ö . Die sem Gesichtspunkte verdankt der §. 6 seine Entstehung. Reichen perger gusführte doch immerhin als beschwer ich angesührt wir es zu machen hätten, ich setze bei ihm aber eine vollständige Be⸗ . 1842 zu Wilsnack geboren bangeltscher NMligion 3. ,. . K da elbst. geboren; / nuar 1842 zu Darsin und daselhst heimathlich; / Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium. Man ist nämlich davon ausgegangen, daß es statthaft sei, wenn werden muß, ich meine den einen, daß der Tag der Woche, der zu friedigung sür den Augenblick voraus, die ich ihm bei meinen persön⸗ ; . ( , ö , , . 2) Resayist Wilhelm Lietzke aus Groß Dübsow, 54) Reservist Albert Warnach aus Zemmin, am 19. . K
f ᷣ ̃ welcher sich zuletzt in Perleberg aufgehalten hat, wer am 24. März 1842 daselbst geboren; 23) Reservist März 1843 zu Schojow geboren; 55) Reservist Carl Handelsregister.
ñ solche Besti ja eristire, die Bezirke der eigentlichen den Anmeldungen bei den Geistlichen meistens benutzt wird, der Sonn- lichen Gefühlen für ihn gönne; denn er hat jetzt das Bewußtsein, sich . , Ten RM, , ,, nan he, hn, nn. 7 . s ö n, c. . , , s . iden, ö . gen unerlaubten Auswanderns als beurlgubter Wehr- Heinrich Gustav Ludgien aus Benzin, am 15. März ugust Wott, gehören am 14. Januar 1841 Zu Die hierselbst unter der Firma: „Ad. Passauer nung zu bestimmen, als es sonst der Fal wäre, und daß man
dann in der Lage sein würde, für jeden Bezirk eine geeignete Person u finden, die lediglich im Verhältniß zum Stggte steht. Die Sache ist also fo gedacht, daß für einen größeren Bezirk ein betreffender Beamter ernannt und dieser Bezirk, weil er eben zu groß ist, in kleinere zerlegt wird, über die dann ein Geistlicher gesetzt werden kann. Braucht
8* . 163. 6. . r . 2 2 . kirchliche Fr 1 wolle e n 51 7 6. Ci . abzuschließe J . ** n nn . j . , . eib - ] . 4 ĩ n 385 357 . ze keiner Iscsie de 6 nas ; kirchliche Trauung wolle genöthigt werde die Givilehe abzusch ießen. tionsgenossen können es ja unter keinen Umständen: ür die bleibt er k . . J l ] 2 l 1 ( — h p. etz. c 6. ⸗ mn Rr h. es sür Nichtgeistliche keiner solchen beschränkenden Bestimmungen, so . . J genoss l ⸗— ( f ! und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweis⸗ August Ferdinand Nachtigall aus Vewersdorff, am Land- und resp. Serwehrmänner ohne Erlaubniß Loeffke von hier für die Gesellschaftsfirma er⸗
377 i. . Gysfts . . . Diese so oft ausgesprochene Behauptung kann ich in der That nick ,, sn, dn . , . , , ! . ; '
müssen . ö 6 . . . . . . 19 ,,. , 23 . . , . . 1 nn, 3 ö. ie dn, , . mutel n kü zur Stckie zu bröngen, oder solch? Unter Za Jan 'is42ldäselbstö' geboren; 23) Wehrmann gusgewandert zu sein. Zur Verhandlung und Cnt⸗ theilte Mrosurg ist demselben auch für die Einzel-
daraus Mißstände entstehen, daß die Geistlichen für alle Personen Sarner! bie kstepli ach die Frage: was hindert denn Jem an⸗ die vorkommen, doch etzter Instanz nicht dieslglben nnichten genauer Angabe der dadurch zu erweisenden That⸗ Far Ferdinand Na— ,, Bache ist) ein Termi if den 16. firma belassen worden.
8 K, ,, 66 ; ; J c . 1 de der die kirchliche Tr ing für etwas Essentielles hält, was hin— , CTöar Gerr Morre dne un r. ossscker Eßrisf ae h: . , 8 J. e, Larl Ferdinand Naggatz, am 24. Februnr 1834 zu scheidung der Sache ist ein Termin auf den 16. sirma belassen worden.
98 die f ) J rden, das Civilstandsar den, der die kirchliche Trauung für etwas Essentielles hält, was hin abe ann. Der Herr Vorredner, wenn er evankg lischer Christ ge he ns so zei em Femme anz elde . ö . 5 — . ; ö . 6.
. ,, . ö ö dert ihn, im Innern über den Akt, der vor dem Givilstandt . 1 ,, kann doch unmöglich darauf an,, . 96. . . chen Uns . ö ,,, Crampe geboren, welcher sich zuletzt in Vessin auf⸗ Februar 2 Vormittags 19 Uhr, ö. un⸗ Deshalb is zufolge Verfügung vom 10. am 11. n, n, er, en Herren, die gesagt haben, ein der⸗ 4hageschlossen wird, so z . , , , . , . J. 6 ,,, 66 daß sie noch zu demlelben herbeigejche verden gehalten Fat; 25) Matrose 4. Klasse Heinrich Neß, serem Gerichtsgebäude, vor dem unterzeichneten Dezember d. J. die Firma unter Nr. 368 i
artiger Gesichtspunkt sei einer, der keine Berücksichtigung verdiene, im abgeschlossen wird, 1b zh denken als bei irgend einem E he⸗ Kontrakt, ligkeit den Papst diejenigen Rechte in Preußen 3u beanspruchen die können. Erscheint der Angeklagte nicht, so wird mit ö in . . . . . , a. dr er J n. , seslschaftgregister W 33 ö 3 9 ö
,, im ber 9 ich mir die thaätsächlsichen Verhält⸗ wie man ihn jetzt schon abschließt, sich erst nach der kirchlichen die übrigen Fraktionsmitglieder pielleicht in genauer logischer Konse⸗ !. , d E scheid . . August 1835 3 Groß arde ger 3 Ul ch . 35 MJ ungs⸗ Klischastsregztil Und. iter Nr. im
Prinzipe zustimmen, aber, wenn ich mir Die thatsäͤchlichen Verhält Fr . m ̃ 2 9594 cb Re nnen , . ö z 8a. : Der Üntersuchung und Entscheidung in Lontumaciam sich dafelbft auch zuletzt aufgehalten hat; 30] Reser⸗ Sachen anberaumt, zu welchem die oben ge⸗ Prokurenregister gelöscht und die Firma unter N
niffe anfehe, so muß ich doch ohne Zweifel anerkennen, daß in der Trauung für wahrhaft verheirathet anzusehen? Doch wahrlich nichts? guenz ihres Glaubens fordern; er, würde damit zu. dem Standhuntt verfahren werden. Jeugen sind zum Termin nicht vist August Nenhbfeser ul Hie chen, nr 7. Septem- nannten Personen mit der AÄufförderung vorgeladen 726 in das Firmenregister und die Prokt e.
Bepölkernng sehr abweichende Ansichten bestehen bleiben, daß in der Ich sehe nicht ein, wis es, möglich ist, zu behaupten es würde in kommen, auf dem, wie ich annehme, ein Katholik seinem Glauben geladen. Perleberg, den 3. Oktober 1873 . a k ö 2 Kale werden, in biesem Termin zur besttun ten Stunde Rr. 4535 in das Proru en register ö 3 ö 5. '. 8 ĩ ), ö 365 . . 96 sosor Xo2 10 ov no 8riuckun 9 2 GSoso s M 6 z . 6 65 2 3 in. an, ö. k . ' — . i 5 . be 846 Di d. geb 3 531 MYeJnlrb] . Ule J d ? 2 1 31 1 8. Nr. 45. 8 Pr . e 0
That beisplelämeise in Juz pder. inn öestkolit sich ge drügt ( fühlen ,,, . K , n w 3 n,, e , . . Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Johann August Noffke aus Wetenhagen, am 5. Ok⸗ cniweder selbst zu erscheinen, oder sich durch einen Königsberg, den 12. Dezember en 1
. 2 . 9 ü ö . 602 vor ö 3 or 59 9 7 ö 3 1 * 32m 51 . . 4 ö. ⸗ 3 *** ; 5 7 . 39 226 zvorde EIn 2 a. 8 , ,, . . . ö 2 0 X . 71. ⸗ S elle 91 . 11 9. X he! PI u — 1 . VDhen 1h) 1 a ; J! . Veze 3.
kann, wenn er das Protokoll, das aufzunehmen ist, und die Erklärung, aber auch weiter der Menngg da , Herm, he unn m, tzlih staätlichen Verband,. daß kein Gesez in Preußen gegeben ö. erden kann, Der Kommissar für Uebertretungen. Rberln z rn selbst geboren; 32) Reserpist. Heinrich gehörig legitimirten Pevollmächtigten vertreten zu Königliches Kömmerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium
die nach dem Gesetz nothwendig ist, von einem evangelischen Geist⸗ . ,. Trauung . und ine ö lung den , . welches nicht die Billigung des Papstes hätte, des seit dem ,, . . Nowack aus Ruschütz, am 2. Februar 1844 daselbst lassen, auch die zu ihrer Vertheidigung dienenden ; ö
3 j . 6h ug er Staatsangehörige Kir eintreten werde z die vollko goncil (Widerspr entrum) .. er we ens, daß er die weltliche . ; n . ö G . ae,, . Lamit . ,, .
lichen aufnehmen zu lassen hat, oder vor einem solchen abgiebt. Das . , e hbris . dn. eintreten werde, daß u! . ian nnn Cenzil CWiderspruch im Centrum) ; oder wenigstens, , . wel ö. . Nachbenannte Personen: I) Wehrmann Joseph geboren; 33) Matrose 3. Klasse Heinrich August Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder so zeitig . Handelsregister.
ist die Erwägung gewesen, die dahin gedrängt hat, nicht unbegründet ist. Ja, meine Herren, an einzelnen Stelen Obrigkeit nicht berechtigt hält, ein Gesetz zu geben, welches vom Papf Albert Benmann? aus Marsom, Kreis Stolß, am Pardeick aus Schmolsin, am C. April 1845 daselbst vor dem Termin anzuzeigen, daß dieselben noch vor Der Kaufmann Louis S ĩ 1
, 1 8 3 9
⸗ me nirk sęönd ; 34st wird das Der Fall seln, ich habe gar keinen Zweifel, daß, wie daz gusdtäcklich verurtheilt wird; das, glaube ich, werden sie weniger ungen 2. . 6 tar ew, solp, h , ,,, **. . ö , . zuze gen, ' * vor . Ver ö! in on ellwich von hier hat
einen Bezirk unter allen Umständen einem Geistlichen 37 , . fle . Fa (nl gzerkbr . 9 gar mi * i ih 6 ? a ausdrüe ich verur ell n . 3 s. 3 De sie 2. 9 P * . ⸗ 7. Februar 1841 daselbst geboren; 2) Wehrmann geboren; 34) Reservist August Wilhelm Pasch 1Us dem ö Termin herbeiges chafft werden können. Als für seine Ehe mit Hedwig, geborene Sattler, durch
zu überweifen, sondern dies nur für diejenigen zu thun, ,, . uirg den enn; nn ,, , . 3. unn, . können aber diesen Grund etz nicht, anders , , zidelpbh Ludw:g Wilhehm Vehnke ' aus Grumokoöw, Großendorff, m 2. Dezember 1545 daselbst gbörch; Beiastungsbeweis ist die von der Königlichen Regie, Vertrag vom 24. November 1873 die Gemeinschaft
die den Gedanken haben, sich an ihn zu wenden. Freilich, meine 1 n , . a . . , , zee it nn ge n. als in einem Staate, wo die hg de, men, . am 15. April 1839 zu Kl. Jannewitz, Kreis auen— 35) Matrose 5. Klasse Carl Franz Albert Pawelke rung zu Cößlin auf Grund des §. 10 des Gesetzes der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen, das
Herren, wenn der Geistliche einmal das Amt übernommen hat, muß in Berlin sich, zeigen , daß man sich begnügt mit dem Abschluß und selbst, wenn das ein, weltlicher burg, geboren; 3) Wehrmann Hermgnn Albert Birr aus Wobesde, am 5. Januar 1841 daselbst geboren; vom 10. März 1856 abgegebene Erklärung beige⸗ gegenwärtige Vermögen der Ehefrau, und alles, was
er es auch erfüllen solchen Persenen gegenüber, von denen das ange— le , . , Bini gend elle nd gen ich ur im Kirc ö 5
Klagen entgegengetreten von Berliner Geistlichen, die sich bitter darü— S Sie können das eigentlich nur im Kir
Aber, meine, Herren, mir sind sehr o auch nicht vollständig biß an die Srenn and Srräfow, ain 15. März Löäg dajelkst geboren; 36 Matrose 2. Klösse Carl Franz August Pawelke bracht. Im Falle des Ausbleibens der Angeklagten sie späterhin durch Erbschaften, Geschenke, Glückn
gebene Bedenken gehegt wird, falls sie fich an ihn wenden. . rling , 1 , , . i : jh 4) Matrose vierter Klasse Carl August Framke aus aus Wobesde, am 5. Januar 1841 daselbst geboren; wird gegen dieselben mit der Untersuchung und Ent⸗ fälle oder sonst erwirbt, soll die Eigenschaft des Ich kann dem Herrn Abgeordneten Brüel in Parenthese ant⸗ ber beschweren, daß hei der großen Ausdehnung der Kirchspiele Berlins Sie kommen alse neh Klein-Garde, am 1. April 1845 zu Groß -Garde ge 37) Wehrmann. Gotffried Friedrich Albert Plath scheidung in contumaciam verfahren werden. vorbehaltenen Vermögens haben.
namentlich wenn das sogenannte tempus clausum ehen erst beendet Italien zu erhalten ö poren; 5) Referpist Ferdinand August Cmkow aus gus Benzin, am 3! Januar 1856 daselbst geberen; Stolp, den 26. September 1873. Dies ist zufolge Verfügung vom 9 am 11. De-
tag, für die Gerichte vollständig ausgeschlossen ist, und wir haben die in einer Stellung zu befinden, zu der schwerlich Jemand ihm nach⸗ ö i n ,, , Gu . ; er J . Verpflichtung, folche neue erschwerende Momente nicht eintreten zu d D . der aer ger a il noch Pole ist und welfische ö . 8 ö e ,,. . ss43 daselbft geboren; ) Wehrmann August Herr- Daber, welcher sich daselbst auch zuletzt aufgehglten bestandene Kommanditgesellschaft ist, durch das Aus. safsen. Es ift nun hingewiesen worden auf den großen Nachtheil, den Sympathien doch nur in mäßigem, indirektem Maße haben kann, daß n , , ,, k n n mann Mertens aus Klein-Köluschen, am i6. Juni hat; 5ö) Neservist Frichrich Wilhelm Ferniann Zim scheiden. des Kommanditisten aufgelsst worden; An. bie Einführung der obligatorischen Givilche für? die Bevölkerung, ins Der sich Ter Centrumspartei anzuschließen, vermag Fa besetzt er eie 16 , , . ö . n 1841. zu Zezenow gehoren; 253) Wehrmann Heinrich dars aus Zeblin, ant 28, Oktober 183 daselbst ge, tig und Passipg, derselben, hat der persönlich haf⸗ befondere für die evangelische haben werde. Darüber noch ein pagr kurze ssolirte Säule, auf Ker neben ihm kein Anderer Platz hat, und wo er , , e, m e i, e, . , n . Berichts, Ferdinand Maschinski aus Labehn, am 24. Septemher boren; 57) Wehrmgun Johann Friedrich Knitt aus tende Gesellschafter Adolph Ludwig Albrecht Pas- schi s ,,, , 3 lokale anberaumt, wozu der dem jetzigen Aufenthalte jsz5 zu Stresow geboren; 26) Reservist Friedrich Klowitz, am 29. November 18359 dafelbst geboren; sauer von hier übernammen, welcher das Geschäft
Worte. Der Hr. Abg. Brüel hältes für einen schweren Zu — mir schien es g, n, pie Unannehmlichkeit ni Ar Ffeßen,; daß Femand ü
W Der Hr. Abg. alt es ur, eine eren Zwang — mir schien es ganz sicher ist, die Unannehmlichkeit nicht zu erleben, daß Jemand / 6 nn fs⸗ 6 ; 1559 * st geb n . r,
5 , , , , ; . 2 ; , 8 2 , , , nach unbekannte Angeklagte mit der Aufforderur inrich Moldenhauer Wee fen, am 24. Fa⸗- sind ü, e , Cg ng 3 des Strafqesetz,; unter der bisherigen Fir ⸗
niehr ein mnerficher als ein äußerlicher Jwang O wenn Jemand, der mit' ihm gleicher Meinung ist. Ich weiß, güch seing heutigen Frat, vor eln nen nt . ee n , , 9 . Heinrich Moldenhauer us Weitznhzggen, am 26. Ja sind auf Grund des 8. Z60 ad 3. des Stra gesez: unter der bisherigen Firmg für alleinige Rechnung m c ;. . orgeladen wird, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen nuar 1844 daselbst geboren; 27) Reservist Julius buchs angeklagt: als beurlaubte Reservisten, resp. fortsetzt. Die dem Kaufman Friedrich Eduard
worten, daß jeine Auffafsung, daß ein Geistlicher zur Üebernähme des . eine Auff daß ein Geistlicher zur Uebernahme des am enriichg . 3 . 3. . , . nd A gu. . 36 daselhs , den ztembe . Amtes als Civilstandsbeamter nicht gezwungen werden kann aus von ei Jie ich in der , , befänden, ö dersel ben Stunde 9 e ch mit der, die e Weitenhagen . am 1g. August 1847 zu Wohes de ge. 38) Landwehrunteroffiz er AUugust Christian Pollex Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. zember d. J. unter Nr. 416 in das Register zur ihm vorgetragenen Gründen, vollständig richtig ist; man kann glaube . . Paare . . . , . 3 Leute, bi 9 ; boren; 6 Wehr mgnn August Hermann Greinke aus aus Virchen zin, am 31. Oktoher, 1839 daselbst 9e Der Polizei⸗Richte Arnold. Eintragung der Ausschließung oder Aufhebung der ich, nichts 6 . dem Gesetze folgern, der 8. 3 legt ja die Ver⸗ . 2 uf dem ,, , un . Ropen, am 28. Mrz 1831. 9 Glowitz gehoren; boren; 39) Wehrmgnn 8966 Rędemsli aus Zip: schelichen Gütergemeinschaff eingetragen. JJ , . J,, , ð anðũe's - MR σρσ&sd eee, , dc n. munalheamten uf, die dert gengnnt sind. Im Uchrigen spricht der n n che, n , mn, n,, rh liel, öden, nnn, . am 11. März 1844 dasel st gebgren; ) Matrose 40) Wehrmann August Friedrich Reetz aus Zem⸗ . ö. ,, HY. as Königliches Kommerz. und Admiralitäts Kollegium. S. 6 allerdings davon, daß der Geistliche, der das Amt übernommen Herrrn, wenn derartige Momente sich herausstellen, so bin ich doch der 1 pritter Klasse Joachim Ferdinand Gromoll aus Herst, min, am Sig Dezember 1839. zu Schorin? ge. Die in unserm Gesellschaftsregister anter Rn. 33
ᷣ boren; 41) Wehrmann Carl Heinrich Reetz aus eingetragene Handelsgesellschaft Schwedler, Gielen
pat, es auch nach allen Richtungen übernehmen muß. Das ist aller— Meinung, daß man daraus ein Aufhebens nicht zu machen habe, das l papstr am 24. Ropember 1838 daselbst geboren; M) Ne—⸗ ö. , er Gelen Handelsregister ding eine Bedingung. ohne welche es nicht geht. ; . sind Elemente ö dig eben in dem gegenwärtigen. Augen⸗ zu fügen. . 1 servist Herrmann Gresens aus Schorin am 3. De⸗ Schwrin, am 19. Februar 1838 daselbst geboren; Se Comn; . durch. gegenseitige Uebereinkunft auf Die hierselbst unter der rf A. Feinberg & . . ö zr blick bereits auf ,, . ,. der . . lleberzeugung von 3. . ,, k . go) M no Carl . . . , geboren am 3. Neve: , . . ,,, . / Rosa⸗ bestandene Handelsgesellschaft ist dadurch
n ö. K ir ee, Feng n ten en, ,, . nn,, , , , nne, ,, gehen . . Wir streben ja nach Frieden. 8 ö , ö. 1 in 5) g , visn Sire itz. rm f f ö & C omp. g gn , und , , n ö. Gehe llsch after derselben Kaufmann
Ve = , en, Nichter en ,, a der fen . ein gu tet? . ch Kern vorhanden ist. der namen f ich wenn er 6 urn mit Ihnen gelebt haben, mehr als ! Ihrer sctyist Johann 5. Hermann Gumz, geboren . Januar 564 daselbst . 44 ar, Inhaber der Kaufmann Friedrich Albrecht Hermann r , . e m ,,, ( 86
hung eine andere Auffassung ausgesprochen. Man wird ja sagen = sich frei bewegen kann, die Elemente, die ihm bisher schon angehört Ansicht der Fall ist, aber Sie müssen nicht vergessen, daß wi 51 12. Fanugr 1844 zu Gatz welcher sich zuletzt in mann Heinrich Rosin aus Grapitz, am 5. Januar Schwedler zu Spremberg unter Nr. 250 unseres delsgesellschaft; Wm. Müllers successores & 66 .
und Sie werden mir verzeihen, wenn ich darauf hinweise — in der haben, fest anzieht und diejenigen, die ihm lauer gegenüberst anden, paritätischen Staate leben, wo die religisse Ueberzeugung . Freist aufgehalten hat; 13 Matrose Carh Wilhelm 18351 daͤselbst geboren; 45) Reservist August Rusch Firmenregisters neu eingetragen worden. Gesellschafter eingetreten si .
Kirche nehme notorisch der Herr Abgeordnete Richter einen 1. wiede zurückführt. Meine! Herren, ich darf mich wohl auf ein eden Einzelnen nur bis zu einem gewissen Grade ihren dusdr! . Deinrich Vixow, am 0 Juli i843 daselbst geboren; geboren am 6. Febrüar 1843 zu RNöwen, welcher. Spremberg, den 9. Dezember 1373. ,,, aki .
ten Standpunkt ein, er könne also mit Recht nur von diesem bestimm— Thatsache berufen, die, man mag sonst darüber denken, wie man pill, in, den Geschen finden kann, wo viele noli me tangere sind, die bon FH) Wehrmann! Ernst Füudolph Hoppe, am 6. Fe- seinen letzten Aufenthalt in Glowitz gehabt hatz Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung h n , ? rnommen hat.
ten Standpunkte, aus sprechen. Aber, meine. Herren, meine dach innnen sehr erheblich wird ins Gewicht fallen müssen. Der ftäd? Ihnen nie hätten berührt werden sollen, und die nicht hätten in ö. * prüat 165] zu Schönfeld bei Lupomw gebören, welcher 46) Wehrmann Wilhelm. Schlottke, zebbren am 4 . ö . ö Ju , ,,,, 3 an, ai.
Erfahrungen reichen in dieser Beziehung welter. Männer, tischen Bevölkerung, insbesondere der großstädtischen wird zugewiesen eine weltliche Leben hineingezogen werden sollen. Ich laufe da Hef ahr g . seinen letzten Aufenthalt in Sageritz gehabt hat; Augnft 55h zu Wendisch Carftnitz und sonst ohne Handels register. berg 8. Rose 2 5 . ein
die den kirchlichen Standpunkt des genannten Herrn Abgeordneten ganz besondere Antipathie gegen kirchliche Dinge aller Art, und doch, die Sache selbst zu kommen, was nicht in meiner, Absicht 9 8 14) Reservist Friedrich August Janneck aus Gicsebitz, Domizil; 47) Wehrmann n Friedrich August Der Kaufmann Heinrich . Arthur Hauben ⸗ Wm. Müllers Suooessores & C0 3 een
gar nicht theilen. Männer geistlichen Standes haben mir die he— , . ist die Bethelligung an der ., zu den , hat; ich wellte nur von meiner persbnz hen . m am 283 rem be 86 daelbst geboren 3). Wehr Schulz, geboren 2 25. März dl ö Freist, wel- sack von hier hat für seine Che mit Charlotte schaftsregister vermerkt worden. ; ĩ
stimmte Erklärung abgegeben, daß sie viele Geistliche kennten, Geist⸗ 8. en Wahlen. der kirchlichen Organe in den Edten namentlich sprechen. Wenn der Herr Vorredner die Einzelhei en ner ein ß. mann Wilhelm Christian Köpke aus Ruschütz am cher seinen letzten Wohnsitz in Benzin gehabt hat; Marie Bajor durch Vertrag vom 22. November Königsberg, den 13. Dezember 1873
liche ihrer Auffassung, die gar kein Bedenken tragen würden, die in den großen Städten, eine solche gewesen, die über alle Erwartung ist. Reden sititte so möchte ich sihm zuerst einmal sagen: . . 14. Janugt 1844 zu. Gohren geboren; 16; Wehr- 48) Wehrmann Heinrich Schmonke aus Giesebitz, 1853 die Gemeinschaft der Güter und Erwerbes Königliches Kommerz⸗ und dmiralitats. Kollegium unktionen als staatliche Civilstandsbeamte auszuüben; ja, meine Meine Herren, ich weiß wohl, daß dabei mitunter auch unreine schweres Gewicht auf meine Ueberzeugung — es komm zect = die ich mann Wilhelm Köpke aus Ulrichsfelde, am 8. März am 25. Juli 1838 daselbst geboren; 19) Reserve⸗ ausgeschlossen, das gegenwärtige Vermögen der Ehe⸗ — 9 Derren, mir ist aus einer Provinz bereits ein amtlicher Bericht vorge⸗ Elemente milspielen, aber wenn selbst solche daz Bedürfniß fühlen, Worte an, sondern auf den Glauben, der dahinter ste denn nicht 1554 zu Stolp geboren; 17) Reservist Herrmgun Unteroffizler Wilhelm August Schulz aus Klein frau, sowie Alles, was sie während der Ehe durch Königliches Kreisgericht
legt worden, in welchem, uin die Stellung der betreffenden Geistlichen sich der Kirche anzuschließen, so wird dasselbe Bedürfniß sich noch viel vor 25 Jahren ausgesprochen habe, legt, warum 61 Ti ekcht, ( Gustav Kranzusch aus Liepen, am 14. Oktober 1342 Gluschen, am 22. Oktober 1842 daselbst gehoren; Erbschaft, Schenkung oder Glücksfälle erwirbt, soll Stralsund, den 8. Dezember 1873
zur Staate heseh gebung überhaupt zu charakterisiren, von den vorgesetz, weiter entwickeln bei den weit überwiegenden reinen Elgn gen, 3 meinem lebendigen Worte . . . Rc men wir an, daselbst geboren; 18) . Carl Wilhelm ra ⸗ 39) Reserpist. John nn Sombte aus Grossendorff, am die Eigenschaft des vertragsmäßig vorbehaltenen In unser Gesellschaftsregister ist unter Nr. 54
ten kirchlichen Behörden mir ausdrücklich gesagt worden ist: wenn in habe einen viel besseren Glauben zu der evangelischen Kirche, als ich wenn er mir einen Vorwurf daraus macht, ra lteraschwa wetzki aus Grumbkow, am 30. September 1845 zu! 26. Juni 1840 daselbst geboren; 51) Seedienstpflich⸗ Vermögens haben. die unter der Firma:
der That eine derartige gesetzliche Bestimmung getroffen werden sollte,! ihn hier habe aussprechen hören. nicht der Herr Vorredner, sondern ich wäre seit der Zeit a
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. 9 s 519 eä vr gls ar 9 . 8 Dann ist pon Selten des . n Abgeordneten Brů / hervorgeho⸗ IU h Orgeh