1874 / 1 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

ö ö ( . ; ö j elf Famili 8 i Vormundschaften

. ; zn 3 landrechtliche Bormundschaftzwesen zu reformiren, vielfach! Der Familienrath des Code, welcher bei allen Vor ch

ge d, me geren e ee nr ee b,, ,, ,, f effentlicher Anzeiger.

Zustũndig . dasselbe Prinzip verfolgen. Ebenso ist erst neuerdings das Verlangen der Familie bei der Vormundschaft, und ha wohl nicht zum g Inseraten Expedition * *

Wird aber die Dbervormundschaft durch Einzelrichter versehen, z etheiligung der Gemeinde bei der Vermund- xingsten Theile diesem Umstande zu danken, daß er im Bereiche . e ,,, , nimmt an die autorisirte Annongen⸗Expedition von f

ĩ ĩ ich ei 'elstand vermieden, der zu nach einer umfassenden B de ; a m , ,. ö n,, , her mn, ist dir schaft, namentlich auch im Interesse des, persönlichen Wohls der Virksam keit , Wurzel geschlagen und in den und Königlich Rrenßischen Staats- Anzeigers: 1. Etecbriefe und nntersuchungt.· Sachen. 6. Berleefung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w , . n , , ) 5 . ö 5 .

Ver ; ; ñ imm ĩ ĩ rheinschen Juristen eine große Zahl warmer Vertheidiger ̃ . eng bie ed? ersprichliche Thätigkeit des Richters heinmende Besorgniß, Pflegebefohlenens von eint. sachtundigen Stimme qus den Kreifen der Kreisen der rhein ischen J groß Berlin, Wilhelm ⸗Straße Nr. 32. n,, . . 3 n g e e , . tenen n rethenba. Nürnberg, Straßburg, Rürich und KGtuttgart.

; l oft ör vorgeht, und welche na roßstädlischen Kommunalverwaltung geäußert worden. . gefunden hat. ; . . . . z. sirnkarls, Subharatianen, Unfgebeté, Ser- 1. Verschiedene Bet ngen. . . ö ne ge he ; . der weiter oben angeregten Frage, ob und wie weit der m Gegensatze hierzu hat sich in den Berichten derzenigen . ; n,. 5 . 1 gen ö 2 allerdĩngs gerechtfertigt war. Diesem Uebelstande wird in dem Familie des zu Bevormundenden bei Fͤhrung der Vormundschaft und richtshehörden, welche nicht dem e, G n . *. Verkäufe, Berpachtungen, Sub misstonen 1c. . Familien · Nachrichten. Entwur fe theilweise schon dadurch Abhülfe geschafft, daß der Rich Nufsicht über dieselbe eine Mitwirkung eingerãumt werden müsse, ist angehören, eine . ,, , l fla ene, , . k . zie fortan nut moch in . . k ,, 2n , n , 4 , ig at g nr n Uli ern ü . e ble ge. eckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 25 Konkurs⸗Eriffnung ö Zugleich ist noch eine zweite Frist zur Anmel. pold Timm zu Tütz ist Termin zur Anmeldung zermöge aben wird; die ; atzmittel der fehlenden väterlichen naturf (. 6. / ; 4 ; ö. ne,, . un ü . 1 . . . . . 3 ö anknüpft, diese alfo am geeignetsten erscheint, fene Lücke k . . kz he, J e ,,,, Hr n . ä nge, , ns. g. e ee . 7 zum 7. März 1834 cinschlie flich , den her n, 6 ialbeschluß, welchen es bei dem großen Drang der Geschäfte auszufüllen. ! ö . ; ; ; z ä, ö . . hier, festgesetzt, und zur Prüf aller i sel 3 . 265 a. e Fällen in seinen thatsächlichen Unterlagen In Anerkennung dieses Prinzips ist der vorliegende Entwurf be⸗ den Gerichts behörden. erster . zweiter 8. ö. . ö,, des 36 , . ö Ile ö ö . dan Heschäftzlokgi üiemerzelie Nr. is, Wohnung. Oder, lat i anf . a n =. . , . 4 , , U, , ohe gründlich kennen zu lernen in der Lage ist, in Betreff dessen es sich strebl gewesen, die in den meisten in , . geltenden Partikularrechten Gemeinen Rechts sich keine Stimme für das Institut erh hat. . 26. 24. Juli e. ist auf Grund straße Nr. 19, ist heute Vormittags 11 Ühr der gen Termin auf g Tylt. aun 10,

grün . * ; de ,, ,. j n Hreuße 8. ; j ; ö ine Aende⸗ des 119 des preußischen Strafgesetzbuchs und 5. 140 kaufmännische Konkurs eröffnet und der Tag der z wenigstens in der Regel auf die Genauigkeit des Neferenten verlassen beinahe ganz verloren gegangene Mitthätigkeit der Familie neu zu beleben. Wenn schon dieses Ergebniß der Meinungsäußerung eine ; bes Strafgesetßucht ür dn N . 9 den 16. März 1874, Vormittags 9 Uhr, den 25. Februar 1874, muß, kann nur mit Erfolg beseitigt werden, wenn die kellegiglische Diefer Jwec konnte erreicht, werden, einmal, inden man die Hefugniß be. rung in dem vom Entwurfe eingenommen Standpunkte kaum rath , e. . k 3 auf den 1. November 1873 für das Gesellschastsvermögen und F115 für das vie d, 10 Uhr,

Behandlung der Vormundschaftssachen. überhaupt fortfällt. Dann stimmter Personen, die Führung der Vormundschaft kraft des Ver sam erscheinen ließ, so hat auch die wiederholt vorgenommene Prüfnng I erer ug. Klaberg als Bede, m. ; ; 1 Privatvermögen des Joseph und Jacob Gestner vor vor unterzeichnetem Herzoglichen Stadtgerichte ange⸗ aber werden alle jene künstlichen , n,, . hältniffes, in welchem sie zu dem Familienvater, n n n, zu . 86 ,, . gun . . . . J,. m en 8 ö 9 ,, 3 ö. r dem gengnnten Kommissar anberaumt. Zum Er - setzt, zu welchem die unbekannten Inhaber dieser Ür— man vorgeschlagen hat, um in dieser Beziehung dem Richter ei den Bevormundenden stehen, selbst zu übernehmen stärker ls isher z ö ö ö Lan är ü sinn n 'ne ndf e fis debug nicht Wilhelm Gar Hesnrich Schmiel aug Chendorf, geb. Nr. Es, hier Kestellt scheinen in diesem Termine werden die Gläubiger kunden unter dem Rechtsngchtheile vorgeladen werden, ö. e, n, w . . . k . ö . 8 9 . Mãärz . 3) den Klempner Otto Gottwald, I. Bi Hian bier ö , . innerhalb einer 36 6. n i n, ich ,, en Cinzelrichter als Hb nd gegen her n, milienmitglied oder : mung. ber . . ermann Pa n hier, geb. 10. efordert i . . em Ferzossich Brsunschw - Lins ß. Finanz Kollegium stimmungen hinsichtlich seiner Regreßverkindlich keit über ü sig, Es können der Famllie, als einem Begriffsganzen, eine Einwirkung auf Es mag hier davon abgesehen werden, daß die auf sechs festge⸗ 5 en . ve gd f All ier n ir, m n . 1874, Vormittags 10 Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat gegenl iber 6 ungültig und wirkungslos ler mn nur die allgemeinen Vorschriften des bürgerlichen NRechte ur n, . die Führung der Vormundschaft im Allgemeinen zugestand, sei setzte Mitgliederzahl, wie auch die Anhaͤnger des Instituts zugehen, geb. 17. März 1847, 5) den MNechanikůus 5 vor dem Ftommiffar Srern; . Vi . Anga bschrift derselben und ihrer Anlagen bei. den sollzz, kommen. Eine Herabsetzung der Haftbarkeit des , , ,,,, , s' id ber Form eine. bloßen. Auffichtsrechts, fei e daturch, zu hoch gegriffen ist, und daß die Schwierigkeiten, welche die Zu Adolf Schiele, aus Buckau, geb. J. Bezember 1815, im Zimmier tr 21 im J Ile ih 5 In , d nl nns bes Crtenntnises erfolgt mur welche vorgeschlagen worden ist, würde mit den ü,, daß man die l are n f. sewiffer tte an die 6 nehmigung jan ed ln der Mitglieder des S mien ra bereiten kann, oft r* nn Sfr ane . U ö. 2 her sihts Heldin es Stadt⸗ Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amts an der Gerichtstafel. des Richteramts in Widerspruch, stehen, und nothwendiger eise 26 der Familie knüpfte. In ersterer Beziehung boten die tatela legitima. ein Hinderniß für di= ornahme schleuniger Maßregeln sind. Auch ; 13. Juli 1845, 7) den Kommis Stto Gust. Richard anberaumten Termine ihre E . 1 5 bezirk seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung Braunschweig, den 22. Dezember 1873. Vertrauen des Publikums in die Genz ien haftigket der g en wund die tutels tertaméntarig (welche beide recht eigentlich Familien. darauf sell kein entscheidendes Gewicht gelegt werden, daß die weit⸗ Grude von hier, geb. ki W tteber 1343, nen, flän nnben dit Rinde ald 1. , und Vor- seiner Forderung einen am hieffgen Orte wohnhaften derzogliches Stadtgericht Sberaufsicht schmälern., In gleicher Weise entbehren der Gode, . vormundschaften sind, weil die gefetzlich· Vormundschaft an die Ver- laäufige Kegelung der bei der Berufung zum Familienrath zu beob⸗ Kommis Fouls Hischer von irt, eb. g. Fehr bi Hesteknn lein 6 3 , erwalters oder Ider zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen L. Rabert. bürgerliche Gesetzbuch für Sachsen und der. hessische , , . . wandtschaft anknüpft, die kestämentarisch' gus dem Willen des Fa. achtenden Verwandtschaftegrade, eine Unzahl von Kontroversen W850 zu Berlin, M den Schlosse, Wilhelm Fre Chr, sowte , 3 . . h ,, Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten an= fonderer Vorschrfften hinsichtlich der Regreßpflicht des Vormun schaft⸗ milienhauptes selbst ihren Ursprung nimmt) An knüpfungevun te währ über Fermfragen und Nichtigkeiten ,, . 6. stian Lutze von hier, geb. Il, Jlbvember 1850 io) den waltungsratht zu kt h⸗ . . . er. zeigen. . . 71 richter. mäßigen Gestaltung der Obervormund—⸗ rend in Betreff der Mitwirkung der Familie als, eines Begriffsganzen in der für die Sicherheit des Rechtszustandes sehr bedenklichen, aber Schlofft: Dear Wilhelin Nöicharz Schnidt bn bent nder nfen fle. en in Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, Auf den Antrag des Rentiers L. Thun zu Grewes— Die Frage nach einer zwe mäßigen f z . (. ö. . n. das Institut des Familienraths in Betracht zu ziehen war. viel besprochenen Streitfrage gipfein, ob jene Vorschriften nur eine . Hier, geb. j5. Juni i6ßöb, 115 den Kommis Albert II. Alken, wellh! Vönndem Gemeinf . werden die Rechtsanwalte Justiz Rath. Brock, Sr mühlen ist Termin zur Anmeldung von An—⸗ . . 33 . . . . ar ge nr n, Was zunächst den Anspruch gewisser Perfgnen auf die Führung Instruktion für den Richter oder obe sie , . id, 23 Wilhelm Taegtmeier von hier, geb. 23. August an Geld, Papieren oder anderen Sachen . . , m den Kah nn ken t n ng, ,, n n ,, . er e glich ,,, , J , e teltern borgeschltgen. d,, n ; e, , . scher durch letztwillige Anordnung oder dur esetz begri n , , . ; Von hier, geh. 28. Februgr 1851, 13) den Kommis verschulden, wird auf egeb Nicht densel 31 *. 4 . . 3 r. 4 Fratze hach der cinen oder anderen Seite i, beiahen ist, welches Maß ö ist derselbe von allen Gesetzgebungen, guch von denen, welche Dagegen liegt ein wichtiges, gegen das Wesen des Instituts gerich- Julius Cari Gustar Siems von hier, geb. 2. zu ; aufgegeben, Nichts an denselben 3] * ; . . über 30 Thlr. auf e,, . betrifft, so spricht die , , . eine 3 een gt ,, ⸗tetes . 5 da. 7 . nen, . ö . 6 den Arbeiter Will ilk Adolf K VJ k en e fen bez ö ö ö. , . n, . ; ; hingestellt haben, allerdings in sehr verschiedenen Abstufungen, aner⸗ amilfenraths der erforderlichen Garantien für eine sachgemäße . midt aus Sudenburg bei Magdeburg, geb. IH! ) h . . , , dn. ; . orgen . für 36. 6 ö, J hineff ö . Brun at, daß. bas schedende Familien⸗ . der ihm anvertrauten weitgehenden Besugnisse ermangelt., Der Jul 185 J, 155 den r do? Mr erg an , . . w 9. . J und Beschlußfassung über inen Akkord vor Herzoglichem Stadtgerichte hierselbst angesetzt, . af zr ift auch, und zwar zunächst, Mitglied einer engeren oberhaupt am! allerbesten den zukünftigen Vertreter der nachßelassenen Fode verleiht sechs Verwendten oder Verschwägerten des Pflege⸗ Buckau, geb. 28. Januar 18651. 16) den Bürsten. Anzeige zu machen, und Alles mit Vorbehalt den 22. Januar 1874, Vormitt . ö ure zu welchem die unbekannten Inhaber des obbezeich⸗ , ber! Genleinde, Aus den selben Gründen aher, aus Mingrennzn wählln könne, und in Ermangelung eings solchen durch Befohlenen, welche nicht nach der Befähigung, sondern nach gcher Georg Carl Albert Gulde aus Neustadt bei ihrer etwanigen Rechte ebendahin zur Konkursmäßfe vor dem Kommisfar im Tern mn. ö. N 3 , . einc Cinwirkung' ul die Vormmundschaft, einge, das Familienhanht gewählten Vormunds die nächsten Blu ver wan dtfn der Nähe des Grades berufen werden, also im konkreten Falle sehr Magdeburg. geh. 15. Oktober 1851, wegen Verlassens abzuliefern. beraumt worden ahi Veh l . 6 , . n werden muß, scheint ez nothwengig, auch der Gemeinde eine die , Personen ö zu . aus der Natur des Verhält⸗ 5 ö . ö gin f nenn ö,, a n h 9. . . ö.. sich dadurch dem Pfandinhaber und andere mit denselben gleichbe⸗ mit dein Bemerken in . , ,, k . ; j ; nisses folgt, um ganz verleugnet zu werden. —ᷣ wieder entziehbare ‚. . : intritte in den Dienst des stehen 9 äubi ĩ zuffa' ö - . ; d gegenüber für ungültig und wirkungs⸗ solche Berechtigung zuzugestehen, zumal sie es ist, welche in der Regel ss Es . . i. . n . worden, daß das hier in elegenheiten der Vormundschaft. So lange es sich um nähere Verwandte . Flotte zu entziehen, eröffnet i, , 1 6 n re n n,, n, r. J. gestellten oder vorläufig zugelassenen Forderungen der los erklärt werden soll. .; g

an erster Stelle eintreten muß, wenn die eigenen Mittel des zu Be⸗ R . ; ‚e d, J ö . ; . ö 8 sne . ü in il Konkursgläubiger, soweit für! dieselben weder ein m . ö ö ; ̃ ö ; in ? ede stehende Recht mit der fortschreitenden Aushildung der Obervor andelt, wird bei denselben wenigstens der gute Wille und ein rege lichen Verhandlung an hiesiger Gerichtsstelle, Thräns⸗ Anzeige zu machen ; Das Erkenntniß wird nur durch Anschlag an der kern , , ele r ü soshh ö . mundschaft in Deutschland immer mehr in den Hintergrund Hedrängt Intereffe für den Pflegebefohlenen meistentheils vorausgesetzt werden berg 44, im Sitzungesaale auf den 3. Mürz 1874, 4 k alle Diejenigen, welche an die . KJ ...,

1 J n Hes. ? if S t Fürfen; bei ganz entfernten Verwandten ist dies schon zweifelhafter. Vormittags 15 u b ufer ̃ r! ; z Anspruch, genommen Braunschweig, den 37. Dezember 1873

z ; Verhãält wischen worden ist, Der Staat konnte sich, nachdem er das Oberaufsichtsrech dürfen; bei ganz . oi igs hr, anberaumt. Zu denmfelben Masse Mnsprüch? als Kontur n g, z ö.

e, , , , , Tee r he ee wii ,, ,,, , . k, ,, , .

hinzuweisen, daß gerade der Gemeinde mit dem allergrößten Erfolg n nn ; X ud dnn , e mn, i. f , . , e 3 ö idi 9h ienen pen eweismittel zur selben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, Die Handelsbücher, die Bilanz nebst dem Inven— J

wenigstens die erste Fürsorge für den zu Bevormundenden und die des Bluts einen Vormund, aufdrängen tilt vor de ; ug ; ö! elle zu bringen, oder solcht dem Gerichte so zeitig mit dem dafür verlangten Vorrechte tar und der von dem V ü ĩ 3845

,, , ,, , e en , ,,, J , , lh ih e, g, , . Frscheint hiernach eine Mitwirkung der Gemeinde he sor⸗ ñ ; 6 ; h in r. ae, amt i,, , ! g. den, n . Protokoll anzumeiden und ericht liegen im Gerichtslokale zur Einsicht an die 1871 dem früheren Rechtskandidaten Eduard Bern⸗

z ichtsrecht in dem vorliegenden Entwurf bewahrt worden ist, wenigstens schaftsrichter können eine Modifikation in der Zusammensetzung des Fami daß bei ihrem Ausbleiben wegen sie in Contu emu hchtt n ö ͤ z m if ; Be , ,. 3 . festgehalten werden, daß Riemand das Amt des Vermundes lienraths herbeiführen. Die Pestimmungen des Code lassen denn auch er. verfahren werden wirb, Yiagdeburg den . 6 . ,, . JI nn, 1 e *

; * z . ö ; ö ĩ ĩ j iner Befähigung Seitens des in der Verwandtschaft oder Schwägerschaft mit dem Pflegebe⸗ 3 zur af ; , . 3 er Marienwerder, den 24 Dezember 1873. Aberamtmanng Fleischmann zu Klempenow bei rung dieses Prinzips, eiwa in der Weise, daß die Gemeinde bei allen überkommt, bevor nicht eine Prüfung seiner Befähigung kennen, daß ö ( ö. f , . i, 4 . . ine, . 2 Skadt- und Kreisgericht. Befinden zur Bestellung des definitiven Verwaltungs— Königliches Kreisgericht. Treptow, für Empfangnahme seines hier verwalteten

1 e ist. Di icherheit der Angelegenheiten des n mi ö ; Geschäften der sbervormundschaft bethriligt' werde, weder den prak!· Staats, vorangegangen ist . 8er ge, . 39 Prin an lin Deilma dnlgamihfenrath' geftl unden worhen ist; denn Personals Der Kommissar des Konkurses. Vermögens von cireg 1200 Thlr. gestellte Frist

fisch hervorgetretenen Bedürfnissen, noch den an eine zweckmäßige Or⸗ Mündels erschlen auf diese ĩ : ö J auf den 4. März 1874, Vormittags 10 Uhr, e, gg. ö ; X ,, , , . h e e dn, de, ,,, e, m Fuantimg, Cräfmng J einer solchen Regelung dieser bedeutsamen Frage wird es unvermeid⸗ r Mutter, k ; ] ö ; ; Rachbenannte Tandmwehrin anne? tr. 47, im 2. Stock des Stadt⸗ ö , y spruch genommen:

; ; und bei der Vormundfchaft der Ascendenten die Prüfung erst nach werden. Damit ist der Boden, auf welchem das ganze Institut be tachbenannte Landwehrmänner: 1) der Carl . 5 ; ö ; . . ,, . 6 , der kraft Gesetzes erfolgenden Uebernahme der Vorinundschaft eintreten ruht, die Zusammengehörigkeit und verwandt aftliche n, , unter Foerster aus Zedlitz, heboren am 15. September zu erscheinen. . ö . 1 e wenwittwet en Päsgrin Wishhelsmine

l . z h . ; ; 2 5 r , . ̃ . schendorf, geb. el, frühe daß dann die Verwaltung der Vormundschaft sofort ine verwickeltere laßt und diesen Vormündern nur verbietet, vormundschaftliche Hand. den Mitgliedern einer Familie, verlassen. Ohne diesen Schritt wäre 1837, 23) der Gottfried Scheibel aus Culm, gebo-“ Wer seine Anmeldung . einreicht, hat eine den 29. Dezember 1873, Vormittags 115 Uhr. , ß . ö.

f ; j ĩ ilienrath zusammengerufen freilich die Bildung des Familienraths in vielen Fällen überhaupt ren am 15. Juli i843, 3) der Johann Theodor Abschrift d ĩ 9 . ; z . ; und schwerer zu Übersehrnde wird. Dadurch aber wird jene erste ungen vorzunehmen, bevor sie einen Fami ich, 6 ; schrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Ueber das Vermögen des Kaufmanns M. Hir 2 ) ore Ihe i, , e n ne ee een n m, , k,, , .,, , n , , , ier i Berufung durch letztwillige Anord. der Familie des Pflegebefohlenen stehen sollen, ist an sich schon völlig Anwältschaft angeklagt als Militärpflichtigé or m ö enen in n,, Indeß diese Gründe, welche gegen eine allgemeine Betheiligung hier in Frage stehenden Fällen der Herufung la hr et . e,, . 9 7 lan der Me wenbigtelt, eib G, mil ien Genn uc, n rt e fh pfli ige ohne meldung seiner Forderung einen am hiesigen Srte den 17. d. Mts. 3) die Frau Militär-Intendant a. D und Wirk— der Genehnde bei Ber Vormundschaft' sprechen, treffen nicht in gleicher nung eder Gesetz in einer anderen Richtung mehr einzuschränken, g unhestimmt; die Hraris ist in Folge der bg en Sat il . ertzzzu sein, um si h dadurch wohnhaften Bevollmächtigten bestellen und zu den festgesetzt worden. che Geh Kriegs zwe, Gharletie M ; if sti ̃ a n uli es in faft allen Partikulargesehgebungen Deutschlands bisher geschehen. rathsmitglieder bei jeder Vormundschaft zu haben, häufig genöthigt, der militärischen Kontrolle zu entziehen und es ist ; n ft ther 1 iche Geh. Kriggzrath Charlotte Meyer, geb. J ,,,, ö ist. Him nämlich durch Anordnungen der Eltern die Person des von jenem Erforderniß der Freundschaft ganz abzusehen, und ohne deshalb gegen dieselben durch Verfügung vom 93 Akten anzeigen. Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Schroeder, zu Münster,

; j J ö , e. ; r = J Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, Rechtsanwalt Schulze hier bestellt. z inrich B hier zunächst ein wirkliches Beduͤrfniß für eine Betheiligung der Ge- Vormundeß bezeichnet oder eine so nahe Blutzverwandte wie die Mut- jede hähere Prüfung ehen diejenigen Personen zu nehmen, welche irgend November c. auf Grund der Bestimmungen des werden! di gig e g, ien bassehlt, Ble Gigubiget es en , ger werden auf⸗ ö ghrf er ine t r g r rn

S ei n ̃ den ist, kann von einer uneingeschränkten Auzwahl, des Vor- ein Betheiligter zum Termine mitbringt. Gesetzes vom 19. März 1856 und des §. 366 Nr. 3 . jristian von ,. ,, . a. 6e . . k 4, . ö. . nicht mehr egen, sein. In . sol⸗ ö . ö erwogen, daß nicht einmal auf persönliche des ö die Untersuchung di fe. n 39 . 2. zu, Sachwaltern vorgeschlagen. , . in 2m . BVütgw in Hinterpommern, und ,,, nnn, nn, nnn, n ,,, lle hat sich die von dem Richter anzustellende Prüfung lediglich N, it stn kein ilienrath gehalt ird, son⸗ ein Termin zur Verhandlung der Sach d renn wen , eember . auf ben e, Sannar 1314. . 12 uhr, 5s) die Ehefrau des Oekonomen Hochfeldt, Char— 9 3. ez ,, ö ö . Mitwirkung von en . 66 . . , n , ,, . ie fg dr n . a. , i . ö Königliches Stadtgericht. Abtheilung l. 1 . ö Wi 1 im lotte, geb. Kahl, setzt unbekannten Aufenthalts aat und Gemeinde erwartet werden darf. . , e n, , . r ; . ö Nudten . ; 6 JJ erminszimmer Nr. 7, anberaumten Termine ihre und nachgewiefen, daß sie fämmtlich als Kinder von d,, , Tire, ele, e dr , ,,, , n n , ,, n, gan hi r , , ,,. Ir rziehungsb Linrichtung, 3. abr . ; n ; z t ; n . Er i V rs oder die Bestellung eines ande diesem im 4. Grade römischer Komputation ver— —; der AÄnficht des Richters noch besser zur Führung der den. Da der Aufenthaltsort der Angekl onkurs⸗Erissnung. , . ren diesem sch p ver ech ĩ . 3 . . , h. en a. , ,,,, ö . e, ü hel !. ö 3. der hen fg * ,, , Wllegliun rn nel fen, Inlande nicht bekannt . so werden e enn Königliches Kreis . zu . k . ,, . süher gbfugehen. wanht sind, 8 5 1 n Ein richti z Ei ui * di ö 1 alt i Mutter und die allgemeine Vermuthung, welche ans ber unmittelbaren ; . . e. b durch öffentlich vorgeladen, in dem gedachten Ter— Erste Abtheil . J JJ , sohlenen ö in 6 iger Einblick in die Lebensverhältnisse des Rähe der Blutsverwandtschaft bei der Mutter entspringt, darf, wenn Soweit der Famlienrath wirklich aus Vm gndten des Pflegzbe— mine zur festgesetzten Stunde pünktlich zu erscheinen Kempen, den 36 Ice u be r fz Abends 6 , , . sgnen wird nunmehr autragemäßig ermin quf K , nur ein höherer oder niederer Grad der Tüchtigkeit in Frage kommt, . ,, . und , 2 ihrer Vertheidigung dienenden Beweis. über das Vermögen ,, eller ah lch. ö . ö. ö,, 3 . ir 4 ,, . . 3 . (. 8 . , . ; . 3 jn ej / di t werden. nd sachgen zsallur ] 19 J mittel zur Stelle zu brin der sol J n &; ee Neld, * and er esitz oder anberaumt, zu welchem alle Personen, welche ein J , , , , ,, , , , . e n. hig ö Stande . nr n ö oder das Verhältniß der Mutter zu ihren Kindern nicht mehr als ein ,, ö. en,, wer , n enen fe ,, 6. 6 zu ,. herbeigeschafft werden können Joseph und Jacob Gestner ist . nur e ffn, . . 9 ö ö, in, . ven en e, . *. ; enn, , . ĩ ĩ ĩ 4 ; , e dr, mn n h ei i ird mi 5 s . 66 Nachweisung solcher Ansprüche ge⸗ von Kenntniß zu verschaffen, ob, der Warmund ein Amt in der Fe. ,,, . J a. einmal bestimmte 5. im Schooße des Familienraths sich gel= ane, . 4 . . a n. ,. 2. der Tag. dern Zahlungs. Gegenstände laden werden, unter dem . daß ö 3 . Richtung mit, der nöthigen Gew ffenhaftigkei ausübt. Er⸗ nr, , n, n, n. Wehn , üam dn, lend. Hachen. die väterlichen und die mütterlichen Verwandten als ,, zen. ö . auf den 27. Dezember 1873 festgesetzt bis zum 5. Februar 1874 einschließlich bis 5 Benannten das Vermögen des ꝛe. Fleischmann . . . dir org der , ., , n, gegen · n t gj . 1 ihr, n liche, n Vfl troß geschlosfene Parteien sich , . und daß dann der vorsitzende Königliche Krelogerschls-Behutation Rommission für 96 asnstgen Wöattz da 3 3 dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse Anzeige wird ausgeantwortet werden. über den Pflegebefohlenen aus den ärmeren Klassen der Bepölkerung 9 ,,,, fe C, Fri den richtz nicht nur . unpartelischen Raths entbehrt, sondern ö 2 g erwalter der Masse ist der zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwani. Zugleich werden alle Diejenigen, welche aus irgend und in den großen Städten, also gerade da, wo sie besonders schwierig, inn 9 e , n e . He ,. Der reffen ken künden, Auch dem Mißtrauen dersenigen Linie begegnet, zu deren Ungunsten er . . anzleirath Mortzfeld hierselbst bestellt. gen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern., einem Grunde Forderungen oder dringliche Rechte aber auch besonders wünschengwerth ist, fäst gänzlich zurück und es 4 en sih aug ö en . 1. ber Anfah lg ten . Fuͤh⸗· den Ausschlag giebt. In manchen anderen Fällen, insbelondere bei . . Die Gläubiger des, Gemeinschuldners werden Pfandinhaher und andere mit denselben gleichberech⸗ gegen das hier verwaltete Vermögen des Ed Fleisch— entftehen in Folge dessen durch häufige Verwahrlofung der Pflegebe⸗ we 6 8 = *. . 6. ö. n 1 Pitwirküng der „Freunde, ist freilich eine sesbständige Meinung der Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, nufgefordert, in dem auf kigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den mann zu haben glauben, sub Praejudicio des Aus- fohlenen soziale Mißstände, denen die Gesetzgebung durch eine K. * nl. aft ) . n 6 gil hters . Familienrakhsmitglieder überhaupt nicht vorhanden; der Friedens, Vorladungen u. dergĩ. den 9. Januar 1874, Vormittags 10 Uhr, in ihrem Besitz befindlichen Pfandstücken nur Anzeige schlusses von der Masse aufgefordert, ihre Ansprüche ,,. der obervormundschaftlichen Aufsicht begegnen muß. Daß o as h. jektive en 3 , . chter leite dann nicht bios. formell, föndern guch materiell 123 vor dem Kommissar, Kreisrichter Arndt, im Sgale J. zu machen. bis zum gedachten Termine anzumelben 3 dieser Beziehung gerade gon e Mitwirkung der Gemeindemitglie⸗ le fn ö . 3. urch den Willen der Cltern oder durch die ganze Berathschlagung, so daß die Mitwirkung des Fa— Aufforderung der Konkursgläubi ,, ,,, Erklärungen und Vorschläge ö K Güstrom, den 23 Dejember 15753. er ein besonders günstiger Einfluß erwartet wird, hat in dem näheren b ; 86 e il Len 'An, milienrakhs, zur hemmenden Form, wird. Es kommt dazu, daß men , . 1. 9 ger, über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die 13299] Heffentliche Vorladung. Großherzoglich Mecklenburgisches Amtsgericht Verhältniß, in welchem dieselben namentlich bei kleineren Gemeinden Gesetz berufenen Person 3. zur Wahrung des ihr gege bteser e, wenn? nicht zufällig durch die vorhandene Zahl strüg ö ne ue e Anmeldüngsfrist Bestellung eines andern einstweiligen Verwalters ab= r Bäcker Theodor Käppler zu Berlin, Große ö ö.

zu den Pleegebefohlenen stehen, und hauptsäͤchlich darin seinen Grund, spruchz auch ein gezignetes itte zustehen, (Im Code, a, wirklicher Familienmitglieder eine Auswahl, der Personen n e h, Sn n gon aer, . d. zugehen. . Nr. 95, hat gegen den Bäcker Otto [28 Betgnntm a ch ung.

daß die Gemeindemitglieder durch verfönliche Anschauung Dassenige eines solchen nicht, da dort die Vormundschaft in den hier in wird, einem beständigen Wechfel seiner ö. ausgefetz ist. Vermögen des Kauf⸗ Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwaz Mustroph daselbft, zuletzt Markusstraße Nr. 282. Die in den Hohenzollexuschen Landen bei der

ergänzen können, was bisher zur Wirkfamkeit der richterlichen Sber stehenden Fällen kraft des n . eintritt. Das allgemeine öster⸗ solcher Meihsel aht in der ichn, selb zohnhaft, weegen tinte Mies mg wn, Körthihn äche ennl en rißsn dehnen

in 9 z 3 i 9 allen, , ,, t jede Garantie für eine manns Heruhgrd Pit hier ist der hlesige Kauf. an Gelb, Papleren oder auderen Sachen jm Hesi aufsicht gefehlt hat. reichische bürgerliche Gesetzbuch sowie die übrigen deutschen Partikular⸗ ehenlttz? Leit a ker Port undschaft fernnissen. Jie . mann Georg Beer zum definitiven Verwalter der oder Gewährsam haben, oder welche ihm ö Thlr. 15 Sgr. nebst 5 Zinsen seit 1. Juli 1872 und in deren Auftrag von Unterzeichnetem bearbei⸗

Diele Erwoͤgungen haben dazu geführt, in den jetzt vorliegenden Fesckgehungen schweigen hierüber mit Ausnahme es Allgemeinen ) Pöormunvdfchastzrichters bleibt am Ende das einzig e, Masse ernannt und zugleich zur Anmeldung zer For, verschulhen, wird aufgegeben, Nichts an denselben Klage erhöben, guch Heankrggt, den in den Akten teten! Reallacstengklestngen

Entwurf den Gemein de⸗Walfsenrath als ein Organ dez Vormundschafts- Landrechts, welches das Beschwerderecht besonders erwähnt. . 1 ; J nnn w groe lle derungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frift zu verabfolgen oder zu zahlen, vielm v II. ö ĩ ; J , , ,, e, da ne,, JJ geistigen Wohles der Mündel wünschenswerthe Aufsicht über die Vor⸗ des Allgeme h ] . 1 j ö 6e . ubiger, welche ihre 8 zum 15. Jannar 1874 einschli ĩ ist eingelei ö ö ĩ ; . . n ,, , ge. . r,, Hi n e n gik r, h fen ee iber be de n b igen e n g, , d, le, ire, , ,, . inf an., lafsan! K , die Vorschriften über den Gemeinde ⸗Waisenrath in dem nitt von e : f ; ; i ö . 1 gi J ö ben, igen bereits rechts hängig zeige zu machen, und Alles mit Vorb i jetzi ü Nuf j ö . der oͤbrigkeitlichen Aufsicht über den Vormund gefunden haben, will Bei der veränderten Stellung indessen, welche nach dem oben heit, als er ieren n, . na . . . sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht etwaigen Rechke ebendahin zur . . ee, , n nn , . van me n , , nn, n. 3 J . . . jenes ö nicht etwa ö selbstän⸗ ö e r, 3 in , k ah fe. . , i e er. . . bei uns schriftlich oder . z gefordert, in dem zur Beantwortung der Klage . nr e irn n iin . ö ge Ddiges Zwischenglied zwischen Staat un ormund eingeschoben oder önnten Zweifel entstehen, o z l a, . . 1 . ö en. . andinhaber und andere mit 2 ich re ĩ ündli ö ĩ ; j ñ 2 . . ,,,, irg g . 6. , e, , . ö den ,, n , . ard n mer, a. . ö . ,, fi der . vom ben nn renn des hem a d se 6. a n n, , k ,,, . werden soll. Noch deutlicher als die jystematische Stellung zeigt aber ausgeübt, werden tonne. (He ) . lichkei ; dis zum Ablauf der zweiten Frist von den in ihrem B ĩ üĩ ; ö ein Blick auf den Inhalt jener Dig, m. dan die . ober⸗ erschien ech unzweckmäßig, da Prozesse solcher Art nur u geeignet 96 . ö. ö ö . n,, . angemeldeten Forderungen ist ð Frisß . . befindlichen Pfandstücken . , K. 6 ag . , , . , , r ee nan, en bee, iben, und daß nur di ö. e J im ) whar erklart. r Kor r, Pr ö , enstraße Nr. 59, Zim tüe n g e en, dem Richter . 3. 5 *. 1 k eines Vormundeg Piel weniger die Gefahr“ herbeiführt, das gute Ein, Man überzeugte sich indessen, bald, daß ziese Haftbarkeit für Her. im Terminszimmer Nr. . 6 er)) 1 , , . enn mn iger machen wollen, Nr. , austehenden Termin pünktlich zu erscheinen, Meßnerei zu entrichtenden Versen und Haferprä—

Funßtlonen bieken soll, Zur Burchfülhtung der vorgeschlggenen Cintich. pernehmen in der Familie, welches eines der wesentlichsten, znteressen wanhten die elne Fämilienk licht nach Gewissen und im zuten Cssnhen Stadtgerichtsgebäudes anberaumt. Zum Erschei⸗ ie ft i , r. 6 . 6. n 5 ,,, , , , ,,

kung bedarf es augenscheinlich weder eines komplizi ts, bes flegebefohlen tn ist, zu zerstören. Außerdem reicht eine Beschwerde, füllt hatten, zu zehässig sei. Außerdem hielt die Perantwortlichkeit nen in, diesem Termine werd ie sammtlt ür guch Urkunden im Original einzureichen, indem auf Lehertsmeiler: Ablzfung der von den Grundbe— ist bie e e. . e er, be , ndr n durch welche der . ,, den gefetzlichen Grund, wel⸗ Manchen N 4 g . zu [. F er n f n Gen, Gläubiger aufgefordert, e, 36 . , ,. 1874 einschliesfli ae er n welche ö. K beruhen, sitzern zu Levertsweiler an die dortige Meßnerei zu indem das Institut sich an die bestehenden Kincichtungen anlehht und cher ihn züt Uehergehung einer bestimmten Peron veranlaßt hat, an.! zuwohnen, weil er besorgen mußte, sich aus Mangel der nöthigen Ein- innerhalb einer der Fristen angemeldet häben. bei uns schriftli ö ,, sicht genommen werden kann. entrichtenden Naturalabgaben,

w r, he,, n, sstʒ ] ĩ = . ĩ nge mel ch oder zu Protoko Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stund 11 überall leicht ins Leben gerufen werden kann. Gbenfowenig ist die zugeben, vollständig zur Wahrung des Rechts dieser Person aus. icht großer Gefahr, auszusetzen, und so ließ der Code jede Verant— Wer seine Anmeldung schrifttich einreicht, hat eine und demnäd i J e , agte enn nen, n, Im Qbergmtsbezirk Gammertingen; Ungleichheit des Bildungszuft ande, welche in den , , Was die Mitwirkung ber Familie als eineg Begrisffgganzen bei Pörtlich ii hei Seite. Hus diesen Gründen würde ö. ferner bei , elf fl derselben und r Anlagen beizufügen. . halb ö m nn . ß ,, ,, ö. , . ö

dle meln ieh bree n en, der Wenfsthtihn enn ähem, Vernnündsaft i lo it zhentlälen ormnn ate belinmen,r durch r fn Jer Glähiger. weicher nicht n unserein Krnts. so wi n. a niß für bie Finführung bes Gemeinde Wassenraths anzufehen. . zwar das ö des Familienraths, wie das französische Recht sol⸗ ere r e, ie he f rn r rf ft . Pzirke, seinen Wohnsitz hat, muß bei . Anmeldung benen e . , . . 9 89 . in, den, Gemzein den Veringen orf, Jungnan und für ö. i n 6 e e en , , 56. 6. . . ieh nicht . . e , Ltr . e ,. e, . muͤssen ö ö ki r n, rn, e n nne ö 9 be⸗ auf den 16. . 1874, Vormittags 9 Uhr, len nach daraus folgt, wird im Erkenntniß 6 an rl 1 ö wurf versehen soll, und welche außer in der Aufsicht über die Vor⸗ utachtliche Anhörung von Verwandten de egebefohlenen in den ; ] ollmächtigten bestellen und zu den Akt ü r f ; . ö . d münder nur noch in der Bezeichnung geeigneter Vormünder bestehen, 6a em Ermessen des Richters eig, Fällen in Aussicht genom⸗ anzeigen 3 en für das Vermögen der Gesellschaft und h. 11 fur den Beklagten ausgesprochen werden. Jungnau resp. den dafür gewährten Kapitalent⸗

; ; . ö . : ö ; das Privatvermß 38. ; 9 ; wird wohl in jeder Gemeinde das erforderliche Material an achtbaren men. Andererseits ist aber auch für besondere Fälle ein Familienrath Denjenigen, welchen, es hier an Pekanntschaft fehlt, vor en e rr. * . kad er fr ar n Hir se bffhs , üim für Civilsachen a n . K

und zuverlässigen Persönlichkeiten zu finden sein. in dem Entwurf angenommen, welcher anstatt des Richters die Vor- (Schluß folgt.) werden die Rechtsanwälte Hesse, Loewe, Teichmann inen. ; 1 J . f

6 i erh, der vom Entwurf . der Betheiligung mundschaft zu beau ssichtigen hat und nach dieser Richtung noch freier und Zenker zu Sachwaltern vorgeschlagen. * , g u shaltun dieses Termins wird geeigneten Prem f. Teputation . , in Veringendorf beizutragen, ver⸗ der Gemeinde eingenommenen Stellung darf endlich noch darauf hin . , gestellt ist, als der Fantilienrath des französischen ; Breslau, den 2. Dezember 1573 falls mit der Verhandlung über den Akkord verfah⸗ [6] unden mit, Ablzsung der, den Parochianen zu echts.

gewiesen werden, daß ähnliche Bestrebungen bereits bei den früheren Ver- Königliches Stabtgericht. Abtheilung 1 ren werden. Auf a Antrag des Brennerei⸗Verwalters Leo⸗ . .