1874 / 10 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

V den Kronprinzen und Ihre Faiserliche und In der heutigen (26.) Plenarsitzung des Hauses der Ab⸗ den Parochiallasten nur in derjenig bei⸗ beweise gegeben hat, deren edelmüthige Wirksamkeit zu würdigen ich = 13. Januar. (WB. T. B.) Nach einer von dem „JZour⸗ Bei der Uebergabe der Kommissionsarbeiten an den Reichsrath sah sich 5nigliche Hoheit die Kronprinzessin gerichteten Glück- geordneten, welcher am Ministertisch die Justiz⸗Minister Dr. Leon⸗ zutragen 2 in welche der Rittergutshof eingepf 6 besonders in der Lage gewesen bin. Ich lege Werth daraus, nal officiel · veröffentlichten offiziellen Note haben mm tliche Mi⸗ das Justiz. Minifterium zu der Erklärung veranlaßt, daß seiner Ansicht wünsche sind von r . und Höchstdenselben mit folgen⸗ hardt mit mehreren Regierungs⸗rommiffarien a theilte fürwortenden Beschlusse ab, welcher von ten Kammer lelez persgnlichen Erinngz ung bei der llebergabe meines Beglaubigungs nist er in Folge des gestrigen Beschlusses der Nationalversammlung nach die prof'ftirten Bestimmungen über die polfzeiliche Aufsicht, durch

. . 2 ö ö . g 2 ö reibens Augdruck zu geben. 4. . welche der Polizei sehr wesent liche Mittel zur Beaufsichtigung vom Gericht den Dankschreiben erwi worden: der Präsident zunächst mit, daß der Abg. Bockum⸗Dolffs einen auf Petitionen mehrerer Landgemeinden gefaßt worden ist; sie sch 8 —k 3 Herr Präsident, Herren Bundeeräthe, er— und auf das Verlangen des Marschall⸗Präsidenten ihr Ent⸗ hr lin ecken 1 ö 4 23 . 8

Nach dem Schlusse eines Jahres, in welchem es der göttlichen Antrag auf Einführung der Kreisordnung in Rheinland und beschloß, diese Petltionen der Regierung nur zur Erwägung zu messen, wie sehr mir daran gelegen ist, dah Sie Sendung, welche ich lassungsgejuch zurückgezogen. ; j Vothwendigkeit find, daß es wohl nützlich wäre, dieselben schon setzt in BVorsehung gefallen hat, Mich mehr als ein Mal den raschen Wechsel Westfalen eingebracht habe. Dann wurde das Geseß, betr. die Auf- ühberweisen; indeß hält auch die Deputation nach dem Berichte ku hnen 6. . habe, . . 8 der 6. Die Linke soll. wie verlautet, die Abficht haben, bei Wirtsamteit welth zu kf . ö Bedingung . 6 2 wischen Freud und Leid empfinden zu lassen, findet Mich dag junge hebung der Mahleingangssteuer von Stärke ze. nach einer die Beseitigung jener Anomalie für wünschenswerth. Ohne De⸗ 3 Frankreich und die Sd hen ein gen, beitragen werde“ Eröffnung der heutigen Sitzung der National versammlung, in dieser Bestimmungen, welche sich auf Details der polizellichen Thätig⸗ Jahr noch in wehmflhiger Crinnerun dahi e schicwhene Hen, Rin. kurzen Bemerkung des Abg. Wagner (Franzburg) und einer batte wurde alsdann der Antrag derselben Deputation (Referent: Nach Verlesung des Beglaubigungsschreibens durch den welcher das Maire⸗Gesetz auf der Tagesordnung steht, entweder keit bei Ausübung der Aufsicht beziehen und mit Angelegenheiten des

= n mn m, e, fa de. berichtigenden Entgegnung des K in dritter Martini)h angenommen, eine Beschwerde des Gersdorfer Stein⸗ Kanzler erwiderte der Bundespräsident die Anrede des Bot- die Vorfrage zu stellen oder auf die Berathung der einzelnen Kriminalgesetzes keinen Jusammenhang haben, aus den Grundbestim— Verwandte und, in der Bekämpfung, eines hartnäckig, gewesenen Lesung definitiv angenommen. kohlenbauvereins über die von dem Gersdorfer Gemeinderath be—⸗ schafters wesentlich folgendermaßen: Artikel des Maire⸗-Gesetzes nicht einzugehen. mungen gänzlich ausgeschlofsen werden. kõrperlichen uebels, jedoch bereit, die zu gewohnter Frische wie⸗ Es folgte die Berathung des Etats der Ju stizverwal⸗ schlossene, in den höheren Instanzen aufrecht erhaltene Einziehung Der Bundesrath hat mit lebhafter Befriedigung von dem Versailles, 12. Januar. (W. T. B.) In der heutigen Dänemark. Kopenhagen, 7. Januar. Die im Folke— derkehrenden Kräfte nach wie vor mit voller Anspannung im tung. (S. denselben unter Landtagzangelegenheiten Zum eines öffentlichen Weges auf sich beruhen zu lassen. Schreiben Kenntniß genommen, mit welchem es dem Herrn Präsiden· Sitzung der Nationalversammlung interpellirte der Ab⸗ thing verlesene ablehnende Antwort des Königs auf die ge⸗ Dienste Meines Fürstlichen Berufes zum Wohle des Vater⸗ Kap. 30. Tit. J und 2 Gerichtskosten und Eimähmen, welche ten der frantzösischen Republik gefällig gemesen ist, lim anzuzeigen, geordnete von terbrel das Ministerium über die von dem. gen das Ministerium gerichtete Adresse des Folkethings landes zu verwenden. Hier bestimme Ich Mich um so freu. als Emolumente für Beamte zur Verwendung kommen, lagen ürttemberg. Stuttgart, 9. Januar. In der daß er, um Ler schweizerischen Eidgenossenschaft einen Beweis freund“ selben nachgesuchte Demission, in Betreff deren er nähere autet wortlich:

. 2 ; ĩ = trigen Sitzung der Kammer der Standesherren wurde schaftlicher Gesinnung zu geben und die Bande guter Nachbarschaft e j ; s . ; ;

diger, als erade in diesen Tagen des Leidens so unzweiden⸗ folgende Resolutionen vor: gest ö . ; ; ; ö =. Erklärungen verlangte. Der Herzog von Broglie beantwortete Auch Wir beklagen, daß das Resultat der Reichstagsses

nie ö . . e ee. 1) vom Abg. Kapp: zdie Königliche Staateregierung aufzufgr die Endabstimmüng über dag Hundeabgaben-GefeJ vorgenommen * n,, . 8 , m. He e n nen, die Interpellation fofort und erklaͤrte: Da die Stärke des keinem päfscnden Vea tn , n der 3 gert . . dern, aug den zur Staats kaffe fließenden Anktionskosten und den für und dasselbe genehmigt. Hierauf wurde dem Gesetzesentwurf Wir haben auch mit Vergnůgen die ö. e, . Ministeriums in dem Vertrauen der Nationalversammlung be— Fruchen, und, zu den Kräften. welche dazu berwandt werden. Wir

habe. Unter ihnen sind Mir die treuen und frommen Wünsche, welche i Vornahme gerichtlicher Siegelungen und Inventuren besonders zu über die Erhöhung der Gehalte der Lehrer an Volksschulen in f ; s 5 issen Ri ; 146 e e. z lung n ö ir vi ehe, so habe dasselbe in Folge der jüngst von der Versamm- können indeß in dem in gewifssen Nichtungen vorhandenen Mangel be— Sie Mir in Vertretung der Bürgerschaft Potsdams für das begonnene erhebenden Kosten denjenigen gerichtlichen Subaltern⸗ und Unterbeam⸗ allen Theilen na den Beschlüssen des andern Hauses zuge⸗ Her f r d , . . . . e , . 63 . . . . geben friedigenden Zusammenwirkens zwischen den verschiedenen Gi en der Jahr gewidmet haben, besonders schätzenswerth gewesen. Indem Ich ten, welche die Auktionen abhalten, berieh nn gew das Siegelungs stimmt, und dass lbe in der Endabstimmung mit allen abgege⸗ ösischen Republik gegeben haͤt. Bie Schweiz ist glücklich, die guten müsfen. Von der Rechten wurde darauf eine motivirte Tages⸗ gesetzgebenden Gewalt keine wesentliche üirsache der in der Bevölke= dieselben mit der Versicherung Meines unwandelbaren landesväterlichen und Innenturgeschäft besorgen, ing angemessen. Entschädigung zu ze, benen Stimmen angenommen; ebenso das vom anderen Haufe 35 welche sie von Alters her mit Frankreich nüterhälstC, zu ordhiung beantragt, in welcher ausgesprochen wird, daß das Mi. mg 'tsahhdenen saziglin Gährunn finden. Diüese erforderk unter me

( . währen und diese im Etat für 1875 vorzusehen“; z ; ö c ; ; . . allen Umständen eine Leitung, welche mit Festlakeit di Wohlwollens erwidere, versage Ich Mir nicht, Ihnen aus vollem ,, . Staatsregierung zu Ebenfalls schon erledigte Gesetz über die Verwendung des würktem— rehm undghusstärken, und, der Zundesratz ist sicher, nach dem Willen nifterium nicht be Vertrauen bar Nationalversammlung verloren Grund es ne ier n. 1 .

e . ö . mene, z bergischen Antheils an den Ueberschüffen aus hen durch die des ganzen Volkes zu handeln, indem er feinerseils alle Aufmerkfam—= f 3 j . z . Herzen zu danken. ersuchen, in Erwägung zu ziehen, ob nicht die Examinations gebũhren ; h ö. . ? ) ] abe. Raoul Duval beantragte eine Tagesordnung, in welcher ver⸗ eiti ür eine ryuhi ortschreitende twi ö elbe de ehr e ö J / n, , ann,, , , , , , ge. ö. n. , G nf mm g fe. ilhe lm. onds zu uber nehmen ,, ; 4 3 f ost⸗ ) nen g . Die Tagesordnung hebt gleichzeiti or, daß der Marscha er Bevölkerung wirkt. In voller Uebereinstimmung mit Un— ; with Zur ersten Resolution führte der Antrag eller Abg. Kapp nee, e. . 3. Bei . Gesetz über die Erhöhung der 23 .. 6, . Wire rr ge Mac Mahon 3 . K Agitation stehen sezem Pillen ist diefes der leitende Gedanke , der die Die Glücwünsche, welche Mir die Vertreter der Residenzstadt aus, daß die Auktionsbeamten für ihre Bemühungen gar nicht ehalte der Volksschullehrer wurde auf den Antrag des Staats⸗ Rechte unabhängiger Ordnung ihrer innern Angelegenheiten. Aber müsse. Der Deputirte Picard beantragte, über die Interpellation Thtigtei Unseres Ministeriums beseelt hat. Gerade. deswegen 4. entschädigt würden; sie müßten ihre Zeit versäumen und die da⸗ Ministers Irhrn. v. Neurath beschlossen: nicht minder alz ihres Rechtes ist sie anderfeits auch der Bedeulung Kerdrel zur einfachen Ta esordnung überzugehen. Das Mini- haben Wir, da dieses in Peranlgssung dez vom Folkething eingereichten Dotedam zum neuen Fahre darbringen, haben Mir in der jetigen burqh zutuchlemben ele, später nachholen. Der Regierungs⸗ Der Regierung die Frage zur C-wägung anheimzugeben, ob nicht ihrer Pflichten sich bewußt. Sie wird sich jederzeit angclegen fein steri klãrt 85 A der ei Tagegord.! Ahrgsanes Pertefe ul zn lin feret Verfiigung zesteif bal, damit schmerzvollen Zeit wohlgethan, und Ich erwidere sie mit aufrichtigen Kommissar hielt das Bedürfniß durchaus nicht für so groß, weil im. Wege der Geseßgebung die Schulgeider, die 636 ki . worden, lassen, nicht nur den Verpflichtungen zu genügen, a. ö. gofsenli i ö . 2 . 3 . 2 2. ar, n. te, , é. 1a. Jie Bildung eines neuen Ministeriums versucht werden könne, diesem Wünschen für die Wohlfahrt der Stadt und ihrer Bewohner. aus den betreffenden Beamtenkreisen noch keine Beschwerbe ein- n. , des Recht und eingegangzzne Verträge ihr auferlegen, sondern auch den= 2 In der dann folgenden Ei nr nd über die 383 der . 36 u, ,. . in n en. daß eee Berlin, den 2. Januar 1874. gelaufen sei. ( Ichter auf da Tenn eiter ere g t o e fem, ie Gehalte der Schul⸗ . . . Bewußtsein brüͤderlicher Zusammengehörigkeit der Rechten proponirte Tagesordnung, welche ausspricht, daß das Stellung erheischt, und Wir sind überzeugt, daß es nicht e. . An g u st a. Die zweite Resolution wurde vom Abg. Werner damit In der Zweiten Kamm er kai die Frage, betreffend Wir begiückwünschen uns, aus dem Munde Eurer Ercellenz zu Ministerium das Vertrauen der Versammlung besitze, ward die⸗ bestimmte Aufforderung, an möglichen persönlschen Wünfchen festhal⸗ . begründet, daß die Eraminanden durch ihre Reise nach Berlin die Beftrafung der Schulrersäummife, zur Berathed. Tüfsle. vernehmen, daß Sie der Schweiz und, ihren Behsrden aug ben chile felbe mit z79 gegen zal Stimmen angenonhnen! ** Im wel, nd, zurscktrelsn wird. Gegenüber der vertrauensvollen Adresse an den Der Magistrat und die Stadtverordneten von Potsdam haben und den mehrtägigen Aufenthalt in dieser Stadt schon wurden nach Ben frůũheren Bestimniungen mit kleinen Geldstra⸗ rigen Zeiten, in welchen Sig ihre Haltung näher zu beachten Ge. teren Verlaufe der Sitzung der Nationalversammlung beschloß Thron sprechen Wir daher die Erwartung aus, daß die Liebe zum Mich durch ihren Neujahrswunsch aufrichtig erfreut. Indem Ich für bedeutende Kosten hätten, sodaß eine Befreiung von die⸗ fen von 2 4 4 und 5 Kreuzern gerügt. Die Oberschulbehör⸗ (legenheit hatten, ein gutes Andenken bewahrt haben. Auch ist der dieselbe, das Maires⸗Gefetz nach Ablehnung eines Antrages Vaterlande vorhandene Mißstimmungen üherwinden wird, so daß diese den erneuten Ausdruck theilnehmender und anhänglicher Gesinnung von ser ; e,, eine Erleichterung . wãre. Der den, das wvangelische Konsistorium und der katholische Kirchen⸗ . so sehr er den Rücktritt des Herrn Lanfrey, Ihres wür⸗ der Linken, welcher weitere Vertagung des Gesetzentwurfs ver= . K ö damit ö /: . J,, , bsh, wle nien erf be wee e e fa ien, , d, ,, , . en. Darauf wurde ü . n . r 6. 2 ö Januar 1874 beide , , weil sie eine 3 Mehrbewilligung kam n be wn, e gr nesr, nnn we. die hs stra geseges Föellen; Ihrein Baterlande schon geleisteken Dienste der Schwein zur hierauf eietß n. e den Bett nn lünsern sönig ihn Gfuß!

isheri ĩ setzi ; ; ; ] ; d . Spanien. Die neuesten telegraphischen Meldungen des ; enthalten, an die Budgetkommission überwiesen, die beiden Titel um statt der bisherigen, mit dem setigen Geldwerth in gar kei⸗ Ehre gereicht, viel dazu beitragen wird, die freundschafflichen Ver— WB. T 9 . ñ graphisch 9g 12. Januar, (W. T. B.) Dem Vernehmen von Ber⸗ Friedrich Wilhelm, Kronprinz. aber genehmigt.

i, , . , 9. n, , . , . if zwischen der Schweiz und Frankreich zu erhalten und zu be— Mad 5 id, Montag, 12. 3 e, m. 3 ö. ke 336 ; 86 . . 2. ö g. ö in. sih gegen . um Kap. 7. er⸗Tribunal un = ĩ = 5 h ö 2 65 6 p 6e angenen Nachrichten aus Palma hat ein Insurgentenschiff, mi z ; ; ʒ e . Dem Manistrat un den Shehtrerrdacten danke Ic aufrichtig rich? mn . ö . K e n, ,, . Der Abg. Völmle verlangte nun, daß dle Verfügungen der bei⸗ 23 65 Erwartung und mit desen Gesinnungen heiße ich . . . . . 63 surg Der, gun, mählungsfeier des Herzogs von Edinburgh mit der Großfürstin . ; 9 9 den Oberschulbehörden außer Kraft gesetzt werden, da er solche Eure Excellenz auf dem Boden der schweizerischen Eidgenossenschaft . 8 Marie von Rußland beizuwohnen. für die aus Anlaß des Jahreswechsels Mir ausgesprochenen Gesin! beantragie: für ungerechtfertigt erklärte. Ein zweiter Antrag von Schwand willtommen. verwendeten Sträflingen an Bord, den Hafen von Cartagena ; ; . nungen freundlicher Theilnahme und Anhänglichkeit und erwidere die⸗ den Zusatz,am Schluß (darunter 4 Profefsoren im Nebenamt, je- lar verlangte eine Regelung der Sache im 9a, ebun wee ; Daz. Wanuar. (B. T. B) Wegen gestern abermals verlassen. Die Regierungsflotille befindet sich mit der Insur— merit, (a, 2. C) Der frühere Präsient, der Re- selben von Herzen mit Meinen besten Wünschen für das Wohl Pots! Der mit 1259 Th 6 ,. z mit minderern Strafanfätzen, da er die der erf ahn en ö * imnBerner Jura vorgekommener Unordnungen ist ein Ba— gentenfregatte „Numancia im stampfe. publik San, Tomingo, Ra ez, ist wie aus Rem Fork gemeldet , ,, n, n mm. 6 *. Abg. Haucke denselben folgendermaßen abgeändert fand. Bie Justhgeset gebung zrotnun fist n. ö. . r taillan Scharfschützen dahin entsendet worden. Detaillirte Mel Madrid, Dien stag, 13. Januar, Morgens Cartagena 1 . St. . . Sein Nachfolger Gonzales Berlin den C Janusz 1874 wi . e. nach Bedarf? Presessoten im Nebenamt seder mit n begin ü, Tn, edin. Verfügungen r , dungen über die fraglichen Unruhen liegen noch nicht vor. ift genommen. Die aufständische . ö n ö Def hll ee ne, G betreffende BVietoria, Kronprinzessin. 1250 Thlr. schulbehörden rechtlich nichts auszusetzen, daher fie zu dem Großbritannien und Irland. London, 10. Januar. K . . Rendez⸗ vous in 1 . zeit oft . ist 33 . Während der Abg. Bähr (Cassel) diese Verbindung der Antrage gelangte: über die beiden Anträge der Abgeord⸗ Der Prinz von Wales enthüllte gestern die Statue seines ; lange und 11 Meilen breite Insel, an der einen Seite vom at⸗ ö Theorie mit der Praxis durchaus nicht für nützlich hielt, war der neten Völmle. und Schwandner zur Tagesordnung über⸗ Vaters, des Prinzen⸗Gemahls, die unter den Auspizien Italien. Rom, 6. Januar. Der Rechnungs⸗Rath Com. lanfischen Meer, an den anderen drei Seiten durch die Meer⸗ In der gestrigen 3. Plenarsitzung des Bundesraths, Abg. Haucke der Ansicht, daß eine solche Verbindung durchaus zugehen. Uebrigens hat sich die Justizgesetzgebungs⸗Kommission, . der Korporation der City von London auf dem Holborn⸗Cirkus Magliano ist zum italienischen Vertreter bei der Münz kon⸗ enge von Floriba und den Golf von Mexiko begrenzt. Es hat in welcher der Staats⸗-Minister Delbrück den Vorsitz führte, wur⸗ nothwendig sei für die Entwickelung des Rechtes. Bei Schluß von einer ihr von der Kammer ertheilten Ermãchtigung Gebrauch rrichtet warden ist. Trotz des ungünstigen Wetters war eine ferenz in Paris ernannt worden und wird am nächsten Dienstag ö. Bevölkexung von 9000 Einwohnern . 33 Theil * den vorgelegt: ; . . des Blattes trat der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt für den An! machend, auch ein Gutachten der Kirchen- und Schul kommmission fast unabsehbare Menschenmenge zugegen. Die Ceremonie nahm dahin abreisen. eubanischen Flüchtlingen bestehend. Der enn ist so gerãumi Der Bericht des Präsidenten des Reichs⸗-Ober-Handelsgerichts trag des Abg. Haucke im Gegensatz zur Regierungsvorlage ein. vom pädagogischen Standpunkt aus 'erbeten, und dieses fand nur wenige Minuten in Anspruch, Und die Statue wurde unter = Der französische Gesandte beim heiligen Stuhle, von und tief, daz die größten Schiffe R Sscherheit A . ö über die Geschäͤftsthätigkeit des Reichs-Dber⸗Handelsgerichts für gleichfalls keine sachlichen Gründe, um die Anträge der beiden dem lauten Jubel der 66. enden enthüsst. Sie stellt. d Corcellez, hat, nachdem er bekanntlich vorher den Geistlichen * 6 ird di in st 1 , das Jahr vom 1. Dezember 1872 bis dahin 1873 und der Ent— „Aus Veranlassung einer Anfrage hat der Evangelische Abgeordneten zu empfehlen. Bei der Debatte wurbe von den 6 ni rt zu Pferd ö 1 nd n 9 ö. . der Kirche S ui ö dei Francefi die Ezequien für den verstor⸗ . R . 35 8. . es Fort geschüttzt. wurf eines Gesetzes betreffend die Einrichtung und die Befug⸗ Hber-Küirchenrath im Einverständniß mit' dem Minister der geis Prälaten v. Merz und Beck und von Domkapitular hervorge⸗ 6 2 ; . Gehen hn r . * daß die benen Dberflen . Hage en, verboten hatte, nach⸗ . 3 e e 2 9. 9h 5 i n . nisse des Rechnungshofs. lichen, Angelegenheiten entschieden. daß die jetzt bestehenden hoben, wie heilsame Folgen die Verfügungen der Ober⸗Schul⸗ Prin zefsin' Beat ö 2 ö. ö. 9 . 3. träglich in ber felben 33 ein feierliches Todtencint für den iur. g . 65 ungen de z B. hat. der obere ö. ö . bericht wurde erstattet über die Ausführung e, . , . zwar ö ö gehabt . und daß man den bestehenden gesetzlichen * rl fen . ö. weer g n ld g gh m im . en veranstaltet, welchem der ganze hohe römische und fran⸗ en, ö. . ee e, . 1 n n,, ünzg 3 me un erung vor prüchen gegen voll⸗ estimmungen eben zu ihrem Ansehen ver ü zeisei: nn, des ri 3 7 3 3 * ; ,. ; * i me,. 7 . nn, u n. für 9 6 . e fen . 2 . eil b mee, 9 den , ö. 3 . he dn sei. . ne n fe. n kee e. , 6. 2 . H war im Quirinal Galatafel n . ie, , , n., nationale Ausstellung in Philadelphia zur Sprache, und endli . 7 ̃ eidung über erhobene Ein⸗ ann darauf hin, daß man den reichsgesetzli i ( isti S 2 . j s n ; ů ĩ inister . wurde eine Eingabe vorgelegt.. sprüche, gemaͤß Nr. 31 der Instruktion vom 31. Oktober v. 2 . 3 Kammer ö. ae n 9 . mn ö. . em n . m. u . ö , Asien. Offizielle Nachrichten die aus Penang vom . letzter Absatz, den neugebildeten Gemeinde⸗Kirchenräthen und der Justizgesetzgebungs Kommi n terburn feierlich konftrmirt wurde,. eingeladen waren. . i. II. Januar im Haag eingegangen sind, melden, daß der Kraton Der Ausschuß des Bundesxaths für Handel und Kreis Snnodal· Vorsta nba ; . zgesetzßbungs⸗Kommission auf Uebergang zur Tages; Die großen Waffen vorräthe im Tower sollen, wie Reichs, von Keudell, großen Empfang im Palaste Caffarelli. in, . ) Derkehr Miel heute eine Sitzung. n, . Lare e dne ö e m 53 ordnung mit ö gegen 3 Stimmen an. die . A. A. E. vernimmt, nach Woolwich gebracht und in der Der General Tialdini ist auf sein Verlangen von 1. . . 2. e,. 6. nn, . . j ; ene Vertheidigun e. Die Bevölkerun Im weiteren Verlaufe der gestrigen Sitzung des Hau⸗ scheidung über Einsprüche vor dem Justandekomwien der ran BDessen. Darm stadt, 8. Januar. Ueber den Wieder- dertigen. Staatwerft veiwahrt werden, Gleichzeitig soll die dem . . . d n, , . ist durch 6 Penh . Albsihter, unt denen de he n ses der Abgeordneten sprach der Abg. Hoppe gegen die gebildeten Körperschaften nothwendig machen, so haben die König⸗ zusammentritt der Zweiten Kammer verlautet, dem „Fr. J“ e, , , . h w , 66 . *. ö alstabes behält der General länder umgehen sollen, sehr aufgeregt. Die Befestigungsarbeiten Vorlage, betreffend die Berliner Stadtbahn, weil es den lüchen Konsistorien nach 5. I8 der Kirchen⸗Gemeinde⸗Ordnung zufolge, jetzt mit Bestimmtheit, daß derfelbe am 19. d. erfolgen werde. w , eng der nr, ,. ft n ö m. der Atchinesen find sehr gut ausgeführt. Die Niederländer Anschein habe, als wolle der Staat eine verunglückte Gesellschaft durch eigene Verfügung das Erforderliche anzuordnen. Die von Es handelt sich zunächst um die Beschlußfassung der letzten Be⸗ 2 man beabsichtigt, aber man stand von diesem J hatten 17 Todte und 197 meist leicht Verwundete. Trotz dieser unterstützen. Nachdem noch der Abg. Dr. Löwe die Stadtbahn Amtswegen vorzunehmende Prüfung der Wahlen hinsichtlich schlüsse der Ersten Kammer in Bezug auf die Städte und Land⸗ Vorhaben ab. . Türkei. Krajugewacz, 12. Januar. (W. T. B.) Verluste ist der erreichte Erfolg bedeutend. Die Niederländer als eine nothwendige Ergänzung zur Verbindungsbahn dringend ihrer Legalität it nach Rr. 29 der Instruktion von dem beste⸗ gemeinde⸗Ordnung und auf das Schulgesez. juris it'us Dab! in meldet der Selegraph folgende nzue Die Skuptschina hat einen Gefetzentwurf über Emittirung von fuhren fort, mit den Sappeurarheiten vorzugehen und beabsich⸗ empfohlen, wies der Abg. Lr. Lasker nochmals auf die finan⸗ henden Gemeinde Kirchenrath und ebenso gemäß §. 40, Absatz 3 juridischs Eanennung en; Herr Palles ist zum LKord⸗Ober= Pfandbriefen angenommen. Es soll dadurch einer etwa den ligten die demnächstige Anlegung einer PBreschebatterie. Von ziellen und, rechtlichen Bedenken hin, daß der Staat mit einer der Kirchen-Gemeinde⸗Ordnung von! dein bestehenden Kreis,. Anhalt, Delsau, 10 Januar. Heute Morgen reisten Richter dez irischen Schatztümmergerichts ernannt worden, Herr Grundbefizern drohenden Krisis vorgebeugt werden. Die Bedang war eine halbe Brigade Reservetruppen nachbeordert Attiengesellschaft in Verbindung trete und forderte die Kommission zu Synodal⸗Vorstande zu bewirken. die beiden ältesten Söhne des Herzogs, die Prinzen Leopold Lam zu seinem Nachfolger als General-Anwalt und Herr Joͤhn— Cmiffion erfolgt in London worden. Der Gesundheitszustand der Truppen hatte sich ge⸗ einer mõglichst ö 1 9. betreffenden Gesellschafts⸗ Der Regietangs Rach Stockmann, Müglied der . ö zur Fortsetzung ihrer Studien wieder nach ston zum Generalfiscal. ö 9 ö. ö . J been. tuten auf. Der taats⸗ ini er Camphausen (S. unter 3134 ö 3 . 8 ü 3 z an. umänien. Utarest, . anuar. W. X. . U Na rivatmeldun en die aus Penang unterm 12. Januar 1 gern ela ge heites wenn el garden m u ginn 2. 6. ,,. . 9 ist gestorben. In Am J. verstarb hierselbst der General⸗Lieutenant z. D. k . Veranlaffung der Feier des griechischen Veujahrfestes hat in 5 eintrafen, . e, , . ,,, de Stäagtes mi eint Fripatgeselschaft zar nicht fo ungewöhn. didungscht th wal ar dern ff 96 . . de e, men eg ö. . hat gern e, ahr Hehe wß' de, gern n m fgngs abend bel dem pr Ee Kath an auf die Moschee zwei Mal zurückgeschlagen worden, ehe der lich und schon mehrmals zur Anwendung gekommen fei. nan! Kih * Delius ö . ; . e,. S Der Won dt ag, welcher sich auf 14 Tage vertagt hatte, e nen. stattgefunden. Der a eh Fr ku g . . gefunden, wobei der Prinz Friedrich zu, Hohenzollern, das ge.! Sturm gelang. Ihr Verluft an? Tödten! und ermth der n Uebrigens liege es durchaus nicht in der Abssicht der Regierung, Asfeffor Friebrich Rau ch aug' Cu er und, der Regierungs. hat am 5. d. M. seine Geschäfte wieder aufgenommen und am J . 2 sammte diplomatische Corps und 400 Gäste anwesend waren. beträgt danach 240 Mann, darunter 12 Offizier Die At—

; ö ü / li ö Der Regierungso⸗Assessor ĩ ö Paris betete das He profundis und segnete den Sarg ein. Die ; ; r 7 w ne,. . ö . 26. den . . ö. ist zum Snezia t Kor im ann. hn and fer k ö! 3 Quasten des r , . wurden von ö. Ricord, 36 Grafen Rußland und Polen. St. Petersburg, 11. Januar. chinesen schlugen sich mit verzweifelter Tapferkeit. 2 h. * . j j 2 sj e * 9 1 h 2 1) 2 * 2 ö * * * 1. * , , ö I ,,, e r

Es folgte die erste Berathung des Entwurfs eines Fifchenei⸗ Frißlau neu errichteten Spezial-Kommiffion Iii. zu Caffe, unter meistens unkündbare Schulden, denen aber an Aütivis 1,396 757 Deputirten des siebenten Arrondissements gehalten. neral-Adiutant Graf Heyden, der Prinzessin der Hofmeister des Frühjahr oder Sommer zu befuchen, keineswegs aufgegeben. Se.

i ; Belassung seines Wohnsitzes in Cassel übertragen. T i Das Nichtigkeitsgesuch des Obersten Mathus ew ic z, der Kaiserli s Graf Mussin⸗Puschkin attachirt werden. Der it hat sich zu dem Zweck einen Dampfer von beträchtlicher esetz es fuͤr den preußischen Staat. Der Abg. v. Schorlemer— hlt, 18 Sgr. 2 Pf. gegenüberstehen, so daß der Ucherschu r 2 ö. aiserlichen Hofe . . Hoheit hat sich z pf 1 ,, 3. . . ö , rn ber Bethnchea che ez Arz got, van is , ingen, eg ile faber 6 6g 1 86. enn vom ö. 85 . zich te zum Tode verurtheilt worden zrst Ball zn Ehren der erlauchten Gäste wird bei dem Groß. oͤrße besellt weil das Gesetz in der vorigen Session einer eingehenden Bera⸗ 25. Dezember, sind an Packeten durchschnittlich täglich von der Im gleichen Verhältnisse günstig gestaltel sich die wachsende ist, wur 6 J n, of. 4 83 Abschli ; fürsten Konstantin Näitglajewitsch statt haben., Sbenso . thung unterzogen sei und keine großen Schwierigkeiten machen Po st behandelt worden;: in Berlin 57 426, in Lelpzig 30, 746, Einnahme aus den Bomnen des Landes. In Bezug auf 23 2. . . 1. ist behufs Abschließung eines theilt dasselbe Blatt mit, daß der Hof mit allen seinen Fürstlichen Nr 3 des Amtsblatts der Deutschen Reichs- würde. Dieser Ansicht schloß sich der Abg. Schmidt (Stettin) in Frankfurt a. M. 25,581, in Cöln a. R. und Deutz 19,775, die Jagden, die in den siskalischen Forsten einen Ertrag von ö a 6 9 in z 6 . d 22. J ö Gästen sich am 20. Januar nach Moskau begeben wird. Post verwaltung hat folgenden Inhalt: General⸗Verfügungen vom an, wahrend Abg. v. Benda die Verweifung an die Agrar- in Breslau 1656563, in Dresden 15085, in Hamburg 11,411, 11946 Thlr. 27. Sgr. liefern, während dieselben in den Harz— der Alad e, , ,, ,. . n ter wird am 22 Januar in In. Bezug guf das in Rußland gebräuchliche System 9 Januar 184: Hostdampfsch Verbindung, zwijchen Antwer ken unk, . befürwortete. Das Haus entschieh sich für Vera. in srönigsberg i. Pr. „63, in Düsseldoif 1855 forsten einen Zuschuß erfordern, so wurde ein Antrag gesteltn, Tenahchie feine Antrittsrede halten und Destrs Nfsard die der polizeilichen Auf sicht, die von Ferichtcwegzn verfügt Bcödarg so; vorn s Hann r f i, gan fette tber den Barkle m. thung im Plenum. ö welcher den Zweck verfolgte, der ganzen „Jagdfrage⸗ durch eine selbe beantmar en, ; ; wird, ist; der M. 3.“ zufolge, die beim Justiz⸗Ministerium Fahrpostsendungen nach überseeischen Ländern; vom 3. Januar 1874: In der ersten Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend das Bayern. München, 11. Januar. Die Kaiserin von Kommissionsberathung auf den Grund zu gehen. Die (zum Der General Aurel le de Pa Llgdines wird in den Ruhe- Allerhöchß eingesetzte Kommission zur Reyifion eines Abschnitts Rotirung des Gewichts der Packetsendungen in den Frächtkarten nach Vormund schaftswesen, sprach sich zunächft der Abgeord⸗ Dester reich ist heute Nachmittag Ig Uhr von Wien mittels ersten Male angewendete) namentliche Abstimmung ergab, daß Fand versetzt werden, da er das vorgeschriebene Dienstalter über⸗ des Straftoder bel folgenden Prinzipien stehen geblieben. In- fremden Postgebieten. nete Dr. Ebertz anerkennend über das Geseßz aus und rügte Sztrazuges hier eingetroffen. Zum Empfange hatten fich am 19 Abgeorhnete sich für den Antrag erklärten; eine gleiche An⸗ , fenr ñ . dem sie für die Entscheidung der Frage, in welchen Fällen der nur den einen Punkt, daß der Gemeinderath ge der Vormund⸗ Bahnhofe eingefunden: Die Königin-Mutter, die Prinzen Luit— zahl stimmte dagegen und bei Stimmengleichheit gilt ein Anirag D Der „Moniteur, enthält folgende Mittheilung: Verurtheilte unter polizeiliche Aufficht zu stellen ist, nicht die . ö r, , ,, schafts verwaltung betheiligt würde. Der Justlz⸗Minister Pr. Leon Peld und, Leopold, sowie die Kaiserlich österreichische Gesandt⸗ für abgelehnt. Ein im Sinne des Ministers geflellter Antrag ̃ ö ehrert , , . an, daß der Kriegs- und der Ma, Art der Strafe, sondern das Wesen des Verbrechens als Aus- Die Finanz-⸗-Ve . 1 6 in den Zahren 3. (S. unter Landtagsangelegenheiten) entwickelte die Ent- schaft. Die Kaiserin begab sich sofort in den Palast des Prin- in besonders dringenden Fällen auf Staatskosten zum Schutz rine · Minister Befehle gegeben haben, 4. 4 . . 9 ) s 4. 6 gangspunkt angenommen, hat sie die folgenden Bestimmungen ö S. Nr ö 15

5st j ' j l c, , 383 . n geg in des Entwurfes und wies besonders darauf hin, zen Leopold. Ihre, Majestät wird fich, wie der, Korr. v. u. f. D. der Felder Wildgatter anzulegen, hat Annahme gefunden. 3 , n dg ist nicht vollständig richtig. für die zweckmäßigsten gehalten, Verwaltung der indirekten Steuern.

er der deutschen Reichsgesetzhebung den Weg b meldet, während ihres Aufenthalts hierselbst jeden Abend nach ie Wahrheit sst, a,. i ee, a. die polizeiliche Aufsicht bildet eine direkte Folge der Bestra⸗ ; 3 . eine ö ee. gi. e en ches. , . Posfenhofen verfügen und jeden Morgen hier wieder eintreffen. . ö 5 . 1 . funge nur bei einzelnen , Auf die V . n,, Steuern ist

Nachdem der Abg' Kirchmann sich beifällig über den Gesetz⸗ Das Geset⸗ und Verordnungsblatt publizirt heute die Schweiz. Bern, 8. Januar. Der neue französische erneuert. Diese Maßregeln, deren Dringlichkeit seit janger Zeit aner- namhaft a ,. 6 ällen k das Gericht beim Fällen des uf die 9 14 Vine er. 33 in * ö Entwurf geäußert und eine Kommisfions⸗-Berathung für über⸗ Geseßze, betreffend das Vermögen und die Schulden der Land⸗ Botschafter Graf Chaudordy überreichte 2 dem Bundes⸗ lannt worden ist, findet in dem Maße statt, als unsere' Ärfsenale den . in allen übrigen Fällen kann es der Umschwung der politischen Lage Deutschlands in den letzten

ö * ( 1 z 2 ; 6. . ö ö f ils, das mit Freiheitsentziehung, den Arrest ausgenommen, von wesentlichstem Einfluß gewesen. ö e 2 . wehr älterer Ordnung, und in Betreff der Aufnahme eines Kreis. rathe seine Kreditive. Der Uebergabe der Beglaubigung gin Genie Direktionen gezogene Kanonen liefern können Wag die Ver⸗ Strafurtheils, . hl, uu , Jahren ; 3 gewesen. 1 fg e, . i. ,. fi r Phil, en ihm e, n e n. in . und . ieh ! wie die „N. 3. 3.“ meldet, folgende Anrede 8 . mehrung unserer Garnisonen im Südosten anbelangt, so scheint im 5 ist, en ne , [ , Der Krieg von 1866 hatte die Zollvereins Verträge gelöst. einig g tze eine solche durchaus nothwendig er⸗ dordy an den Bundespräsiben ten voraus: Augenblick nicht davon die Rede zu sein. Truppenbewegungen finden Schuldigen nach Apbüßung der Zu einer faktischen Trennung zwischen dem Norden und Süden

scheine und beantragte die Verweifung an die um 7 Mit⸗ Sachsen. Dresden, 12. Januar. (Dr. J.) Auch die abe die Ehre, Ihnen das ĩ bereit it in Wirklichkeit statt, aher einfach in Folge der prässdentschaftlichen zuüben;; a . ĩ is fünf kam es zwar nicht. Es wurde jedoch in den Friedensverträgen glieder verstãrkte th, srammiffgn. Der Abg. Zelle for⸗ Erste Kam m er nahm heute n. seit dem 28. v. M. aus ig en, e ee, 5 n nm Dekrete zom 23. Und 25 September belreffs der Herft liung der Jahren . kann für die Zeit von einem bis fänf die Forthauer des Vereins, unker Festsetzung einer sechsmonat. derte dagegen eine esondere Kommission von 21 Mit⸗ Mangel an Berathungs stoff unter rochene Thätigkeit wieder auf. bei dem Bundesrgthe der schweizerischen Republik beglaubigt. Es Corps, die in Parig, Lyon und Algerien die Infanterie Regimenter 6 Verhaͤngung' der polizeilichen Aufsicht ist: I) die oberste lichen Kündigungsfrist, von weiteren Verhandlungen abhängig gliedern lediglich mit Rückficht auf die foziale BDedeutung des Die kurze Sitzung, welcher Staats-Minister Hr. von Gerber ist der lebhafte Wunsch des Präsidenten der französischen Republik zh dw Ketachirten Hataillons bilden, und welche die ganzen Kavaile. administrativ pol zeiliche Autorltät im Gouvernement berechtigt, dem gemacht.

Besetzeß; Nachdem noch der Regierungs- Kommiffar Geheime. beiwohnke, eröffnete der Präsident mit dem Ausdruck der Hoff- und feiner Riehictung, mit dem Schtheszervolke and estn gie nn 35 , e,. . damit sigz unter der direktes Mien der h Rufsicht Stehenden den Aufenthalt an von ihr besttinmten Die nächste Aufgabe Preußens war die Konstituirung des lt th rugttenhenn Nioctändiiß des Abg. hr. Ebert nung; daß die Kammer nn! wieder häufigere Sitzungen erb. Fenn slütunnafelie zerlhunen, Hort än une ilen n in , ne, eier mn, r fr i 25 . 28 Ortez zu, untersßgfn; diese Einschränfung Tarf auf die Heimath und Norddeutschen. Bundes Mit dem 1. Juli 1857 trat derselbe e ne der Hetheiligung des Gemeindergths am Vormunde halten önnen, und der Bitte an bie Depth tationen. ihrs ärbeiten Dicle Hziehhngen sind nicht nur das Gegebniß der gepgraphischen 1 aben und zu den zie Gemeinde. welchez dez unter Alu fscht Stehende anette nnr ar rerbe hen,, Verfafsung des Norddentschen Bundes erklärt

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2 n ö ĩ 1 ; j j * aktiven wadronen in Marseille gestoßen sind.“ 366 . n . ; zmesch berichtigt zatte empfahl der Ag Kanngicßer noch⸗ nach Kräften zu beschleunigen. Auf Bericht dert Deputation f, Keiher miner, sie ind auf alten, zurch die Jntercssen nnd Ge . . *g! ; ger ge fn gat t sich mit der ,,,, 6 , . 2. h c ig fn den unbdckür Lins Zol:, nd Handelsgebiet amzében von ge=

desen ; ; ; J ; : fühle beider Völker gerechtfertigten Ueberlief ündet. ĩ ießli i mals die Einsetzung einer hesonderen Kommiffion, welchem Vor- lehnte die Kammer ohne Debatte den Beitritt zu dem Gestatten Sie , 2 er n g, nr, Frank Organisation der Kegionaldepots, deren Zahl 144, für je—⸗ der unter Aufsicht stehenden Person eine Haugsuchung vorzunehmen meinschaftlicher Zollgrenze. Der Bund ausschließlich hat die

schlage fich auch das Haus anschloß. Die Sitzung schloß um die Aufhebung von 5. 11 des Parochiallastengesetzes reichs bei diesem Volke erkoren? worden n ; ; ĩ if ** er are f ; ĩ ü ie i li Ver⸗ ; ) zu sein, welches in neuester des Regiment Eines, betragen wird. Jedes ot wird von 8 t, das E chen Gesetzgebung über die Zölle und die gemeinschaftlichen Ver 1 Uhr. . vom Jahre 1838, monach die Ilittergutsbestze: zu Jef und inlckin schmerzlichsten Ereignissen uns seine hre nnd ü ssẽt einem 5 ffizier bee hf werden. ö. . . i b heir . ö. brauchssteuern. Der Reinertrag dieser Abgaben füeßt in die