Vorschrift in 8. 30 des Gesetzes vom 12. Mai 1873, als auch auf 96 der . im 8 1. 1 Gesetzes vom 11. Mai 1873, ei es, daß dieselbe sonst eingetreten ist.
Zu ö 1 . ondere ist zu bemerken, daß der Ausdruck die mit dem bischöflichen Amte verbundenen Rechte oder geistlichen Verrich- tungen“ den ganzen Kreis der amtlichen Thätigkeit eines Bischofs zu bezeichnen bestimmt ist, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob er diese Funktionen selbst wahrnimmt, oder durch persönliche Stellvertreter (Generalvikar, Offiziat u. s. wm oder endlich durch Behörden, welche nur als Mandatarien des Bischofs fungiren, wahrnehmen läßt. Dagegen fällt selbstverständlich unter diesen Begriff nicht die Thãtig ; keit der Dekane, Erzpriester, sowie der . und der sonst für das Lehramt oder die Seelsorge bestellten Personen, da ihre amtlichen Befugnisse zwar von dem bischöflichen Amte hergeleitet sind, aber nicht auf persönlicher Delegation beruhen und deshalb auch nicht mit dem Ausscheiden des Bischofs aus dem Amte enn,
Sodann ist mit Rückicht auf die in 5 1 für die bischöfliche Güterverwaltung gemachte Ausnahme daran zu erinnern, daß nach dem LTridentinum Ses. XXIV. . I6 de ref. die Kapitel binnen 8 Tagen nach der Kenntniß von der Erledigung des bischöflichen Stuhles einen oder mehrere Oekonomen für die Verwaltung der bischöflichen Güter (rerum seelesiasticarum et proventuum) und ferner einen Vikar zur Verwaltung der bischöflichen Jurisdiktion (apitelsvikar) wählen oder als solchen den bisherigen Generalvikar, dessen Mandat mit dem Ausscheiden des Bischofs erlischt, bestätigen sollen. Die besondere Einsetzung von Oekonomen ist jedoch in Deutschland nicht üblich, theils weil die meisten Bisthümer aus Staatsrenten unterhalten werden, theils weil, wie in der Erzdiõzese Föln auf Grund des kapitulgrischen Restifutionsdiploms von 1825 §. 30, das Kapital selbst die Einkünfte der bischöflichen Mensalgüter während der Vakanz verwaltet, theils endlich, weil in den ein elnen Diö⸗ zesen besondere Behörden für die Verwaltung des bischöflichen und des der Administration des Bischofs unterstellten Stiftungsvermögens bestehen, welche bei Eintritt der Vakanz fortfungiren. Diesen that— sächlichen Verhältnissen muß daher Rechnung getragen werden. Auch hat es kein Bedenken, dieselben ungehindert bestehen zu lassen, sofern nur für die übrige Verwaltung ein den Vorschriften des Gesetzes ent⸗ prechender Kapitelsvikar bestellt ist Ist dies jedoch nicht der Fall, o wird auch bezüglich der bischöflichen Vermögen verwaltung vom Staate das Nöthige vorzukehren sein, worüber zu den §5§. 6 und 12 das Weitere bemerkt werden wird.
Schließlich wird noch bemerkt, daß, wenn §. 2 ver- langt, nur derjenige ö. die bischöflichen Rechte ausüben, der die persönlichen Eigenschaften besitze, von denen das Gesetz vom 1I. Mai 18713 die Uebertragung eines geistlichen Amts abhängig macht, damit die gesammten Vorschriften dieses Gesetzes, soweit sie sich auf das Indigenat und die wissenschaftliche Vorbildung beziehen, für anwendbar erklärt worden sind. Es findet mithin auch der §. 26 Anwendung, nach welchem Personen, die schon vor Verkündung des 9. vom 11. Mai im geistlichen Amt angestellt waren, oder die Fähigkeit zur Anstellung im geistlichen Amte erlangt hatten, von dem Nachweise der wissenschaftlichen Vorbildung und Befähigung eximirt sind. ⸗ .
Der § 3 regelt sedann im Speziellen das Einspruchsrecht des Staates, sedoch sind die Fristen sowohl für Erhebung des Einspruchs, als auch für die Berufung bei dem Gerichtshofe für kirchliche An—⸗ gelegenheiten den besonderen Verhältnissen des Falles entsprechend ge⸗ kürzt. Die Abnahme des Treueides, mit der die Bestellung perfekt wird, ist dem Ober-⸗Präsidenten resp. einem von ihm zu ernennenden Kommissarius zweckmäßiger Weise übertragen.
Der §. 4 sucht im Einklang mit den in den Gesetzen vom 11. und 12. Mai 1873 befolgten Grundsätzen die Beobachtung der Vor— schriften der 5§5. 1 bis 3 durch Androhung einer angemessenen Strafe für den Fall eines Zuwiderhandelns sicher zu stellen. Bei der hohen Wichtigkeit, welche eine, gesetzmäßige Ausübung der bischöflichen Ge—⸗ walt, wie für die öffentliche Wohlfahrt, so für die Interessen der be⸗ theiligten Bevölkerung hat, muß eine Strafe gewählt werden, die der Schwere des Vergehens entspricht. Bloße Geldstrafen und selbst Haft erscheinen daher nicht genügend.
Das Alineg. 2 dehnt die Strafbestimmung des ersten Absatzes auf den pPersönlichen Vertre er oder Beauftragten eines Bischofs aus, der nach Erledigung des Stuhles fortfährt, Rechte des Bischofs ohne einen neuen, den Vorschriften des Gesetzes entsprechenden Auftrag, aus—= uüben. Es xechti fertigt sich dies durch die schon oben angedeutete
öglichkeit, daß im Falle der Absetzung eines Bischofs in Folge ge— richtlichen Erkenntnisses der Generalvikar oder Offizial, deren Auftrag mit dem Ausscheiden seines Mandanten, des Bischofs, sofort erlischt, ihre Amtswirksamkeit fortsetzen möchten, als sei keine Sedisvakanz eingetreten. . .
Daß endlich alle von einem gesetzwidrig bestellten Bisthuma ver walter vorgenommenen Handlungen, wie im Alinea 3 verordnet, der rechtlichen Wirkung entbehren, ist eine nothwendige Konsequenz der Nichtbeachtung der Gesetze. ĩ —
Während §. 4 diejenigen, welche den Vorschriften des Gesetzes zuwider die Rechte eines Bischofs ausüben, mit Strafe bedroht, be⸗ zieht sich die Strafbestimmung des §. 5 auf alle Kicchendiener, welche im Auftrage oder auf Anordnung entweder eines Bischofs, der die
aatliche Anerkennung nicht oder noch nicht erlangt hat, oder einer . welche zur Ausühung bischöflicher Rechte nach Maßgabe dieses esetzes nicht berechtigt ist, oder endlich eines ven diesen Personen er⸗ nannten Vertreters Amtshandlungen vornehmen. Für das Strafmaß ö. deshalb, weil hier alle, auch die leichteren Fälle, sowie sämmtliche irchendiener getroffen werden, ein weiter Spielraum offen gelassen werden müssen. Daß auch hier die Strafbestimmung auf die Fälle auszudehnen, in denen Amtehandlungen im Luftrag oder auf Anord⸗ nung eines in Folge gerichtlichen Urtheils aus seinem Amt entlassenen Bischofs vorgenommen sind, rechtfertigt sich aus gleichen Gründen, wie die Ausdehnung der Sträfbestimmung des 5. 4 auf den General— Vikar eines abgesetzten Bischefs. sz. 6 = 13 haben hiernächst zum Gegenstande das Verfahren, welches einzuschlagen, und die Zwangsmittel, welche erforderlichen Falles anzuwenden sind, um nach Eintritt der Erledigung eines bischöflichen Stuhles die gesetzmäßige Einrichtung einer einstweiligen Verwaltung und demnächst die rechtmäßige Wiederbesetzung der Stelle herbeizufüh⸗ ren. Unter diesen Fällen muß derjenige einer Erledigung der Steste in Folge gerichtlichen Erkenntnisses besonders ins Auge afl werden, einersests, weil hier bereits durch den abgesetzten Bischof. eine Gefähr⸗ dung der öffentlichen Ordnung eingetreten ist, andererseits, weil die begründete Besorgniß besteht, daß kirchlicherseits überhaupt der Ein⸗ tritt der Vakanz geleugnet werden möchte,
Als k ist in 8. 6 die Besitznahme und Verwal—⸗ tung des dem bischöflichen Stuhle gehörigen und des der Verwaltung desselben oder des jeweiligen Bischofs unterliegen den beweglichen und unbeweglichen Vermögens durch einen von dem Minister der geistlichen Angelegenheiten zu ernennenden Kommissarius vorgeschlagen. Hierbei ist erwogen, daß dies Verfahren einerseits das mildeste Einschreiten des Staates unter den gegebenen Verhältnissen ist, indem die in Be—= tracht lemmenden Interessen, auch die der Diözesanen möglichst ge= schont bleiben, andererseitz aber auch völlig gerecht und angemessen erscheinen muß, da. der Staat Personen und Behörden, welche sich dem Gesetze nicht fügen wollen, nicht die Ausübung wichtiger Rechts- ö . sie mit einer solchen Verwaltung verknüpft sind, gestat⸗ en darf.
Daß alle Zwangsmaßregeln, welche hierbei erforderlich werden möchten, im Verwaltungs wege, zu treffen, folgt aus der Natur des Hegenstandes, insofern eben ein , n, we, Zwangsverfahren in
rage steht, und nicht minder dürfte anzuerktnnen fein, daß der Sber⸗
räfident, dem die Wahrnehmung der jura circa sacra gegenüber der kalholischen Kirche obliegt, die geeignete Stelle zur Verfügung der nöthigen Zwangsmaßnahmen ist.
In Betreff des Schsußglineg ist zu bemerken, daß vorläufige Sicherungsmaßregeln zur Festhaltung der bezüglichen Vermögengobjekte unter Umständen unerläßlich sein werden.
Die Bestimmung des 8 7 dehnt die Vorschriften des 8. 6 auf Jälle aus, welche eine gleiche Behandlung erfordern. Es üritt dies
Ein, wenn in, dem in 8. 5 behandelten Falle der Bisthumsverweser, ei es freiwillig, sei es unfreiwillig, wieder ausscheidet, ohne daß die Einsetzung eines neuen staatlich anerkannten Bischofs stattgefunden hat. Zier muß das Verfahren des F. 6 von Neuem begonnen wer⸗ den. Demnächst ist aber diesem Falle der andere gleichgestellt, daß bei einer sonstigen Erledigung, hinsichtlich deren es eines Ver fahreng zum Zweck der Anerkennung der Sedisvakanz nicht bedarf, ein Bis— thumsverweser zwar gewählt ist, dieser aber den Erfordernissen des Gesetzes nicht genügt. ;
Endlich ist das Zwangsverfahren des §8. 6 im 8. 8 auf alle Fälle der Erledigung eines bischöflichen Stuhles als anwendbar erklãrt, wenn ein Stuhl länger als Jahresfrist vakant bleibt, ohne daß ein staatlich anerkannter Bischof eingesetzt ist. Es ist dies nöthig, um einer unberechtigten Verzögerung der definitiven Wiederbesetzung der katholischen Bischofsstühle vorzubeugen. Da jedoch entschuldbare Gründe für eine solche Verzögerung vorliegen können, so ist dem Mi⸗ nister der geistlichen Angelegenheiten die Befugniß zur Verlängerung dieser Frist vorzubehalten. =. ⸗ —ͤ
Der 8. 9 regelt die Befugnisse des Staats⸗Kommissgrius hin sichtlich der Verwaltung des nach §. 6 in seine Verwahrung übergegan⸗ genen Vermögeng. Er hat nicht nur für die Sicherstellung des Vermögens und Aufbewahrung der Revenüen zu sorgen, sondern es kgmmen ihm alle Verwaltungs ⸗Befugnisse des Bischofs, an dessen Stelle er tritt, zu. Er kann demgemäß auch Verwendungen gleich dem Bischofe selbst vornehmen, nur darf er selbstverständlich hierbei nicht bestimmungswidrig verfahren. Namentlich gilt dies von den Stiftungen, Legaten ꝛé, welche der bischöfliche Stuhl oder der sewei⸗ lige Bischof zu verwalten hat.
Außerdem aber schlägt der 5. 9 in den hier in Betracht kom— menden Fällen vor, weil es bei ihnen an einer geordneten Diözesen· Verwaltung fehlt, dem Staats-Kommissarius zugleich die dem Bi⸗ schof zustehende obere Verwaltung und Aufsicht über das kirchliche Vermögen in dem bischöflichen Sprengel, einschließlich des Pfarr, Kaplanei⸗, Vikarie⸗ und Stiftungsvermögens aller Art zu überkragen. Es erscheint dies um so nothwendiger, als die Staatsgesetze die Rechts ˖ gültigkeit einer Reihs der wichtigsten Dispositicnen uber das Kirchen— vermögen, z B. der Ausleihung größerer Kapitalien, der Veräußerung von Grundstücken, der Führung von Prozessen u. s. w. von der Ge— nehmigung der geistlichen Oberen abbängig machen, die Staatsgesetz⸗ gebung mithin so berechtigt wie verpflichtet ist, wenn diese Genehmi⸗ gung wegen eigener Schuld der Leiter der Kirche nicht beschafft werden kann, einen Ersatz dafür zu schaffen.
Daß die Verwaltung des Kemmissars endet, wie der 5. 10 vor— schreibt, sobald dem Gesetze Genüge geschehen ist, bedarf näherer Mo— tivirung nicht. Da der Kommissarius die Verwaltung vermöge eines Auftrags führt, der ihm Kraft des Gesetzes von dem Staate ertheilt ist, so kann er für seine Verwaltung nur den Staatsbehörden, nicht etwa dem später einzusetzenden Bischof gegenüber verantwortlich ge— macht werden, Auch fehlt es für die Dauer der Verwaltung an einem berechtigten Interessenten, der die Rechnung prüfen und ab⸗— nehmen könnte. Es liegt mithin der im §. 10 Rr. 2 des Gesetzeg über die Befugnisse der Ober-Rechnungskansmer vom 27. März 1872 vorgesehene Fall vor. Indem nun durch das Gesetz die Reviston der Rechnung durch die Sber⸗Rechnungskammer obligaiorisch gemacht, mithin die Fakultät des §. 11 4. 4. O. , ist, wird zu⸗ gleich die vollste Garantie dafür geboten, daß die Rechnungsrevision Durch eine Behörde erfolgt, deren Organisation und Stellung jeden Einwand bezüglich der Sächkenntniß und Unparteilichkeit ausschlicßt.
§. 11. Eine öffentliche Bekanntmachung sowohl des Eintritts eines gesetzmaßig bestellten Bisthums-Verwesers, als auch der Ein— leitung und Beendigung einer kommissarischen Guterverwaltung ist im Interesse aller, die es angeht, erforderlich.
§. 12. Es ist, oben wiederholt hervorgehoben, daß die Bestellung eines Staatskommissariug zur Verwaltung der Vermögensangelegen⸗ heiten eines erledigten Bischofsstuhles lediglich den Zweck haben soll, die gesetzmäßige Bestellung eines einstweiligen Veiwesers der vom Bischof geübten Rechte, beziehentlich die rechtmäßige Wiederbesetzung des Stuhles zu erzwingen. Hieraus folgt, daß dies Verfahren, sobasd die gesetzlich vorgesehenen Voraussetzungen vorliegen, eingeleitet werden muß, ehne Rückicht darauf, wie in der betreffenden Diözese die bischöf . lich Güterverwaltung eingerichtet sein mag Sollten daher auch die Kapitel in Zukunft dazu übergehen, den Vorschriften des Tridentinums gemäß (efr. Motive zu §. 17 wiederum besondere Oekonomen zu benellen, oder mag das Kapitel die Vermögens ⸗Administration selbst übernchmen, oder mögen endlich die für die Güterverwaltung hier und da bestehen⸗ den eigenen bischöflichen Behörden in Funktion bleiben, immer finden die Vorschriften der 5§. 6 bis 11 bei dem Vorhandensein der darin ausgesprochenen Voraussetzungen Anwendung. 536
Dies soll di., Bestimmung des 5. 12 gußer Zweifel stellen.
§. 18. Daß den Mitgliedern eines Domkapitels, welches sich weigert, dem Gesetz Folge zu leisten, die zu ihrem Unterhalt aus Staatsfonds gewährten Mittel vorzuenthalten sind, bis dem Gesetze Genüge geleistet wird, wie 8. 13 anordnet, erscheint um so mehr ge⸗ boten, als im Uebrigen das Gesetz die Wirksamkeit der Kapitel un. berührt läßt. Da es indessen unbillig sein und außerhalb der Inten⸗ tion des Gesetzes liegen würde, die Unschuldigen mit den Schusdigen zu treffen, so ist dem Minister der geistlichen Angelegenheiten die Re⸗ fugniß vorzubehalten, von dieser Maßnahme diejenigen Domkapitu. laren auszunehmen, von denen die Staatsregierung die Ueberzeugung gewinnt, daß ihnen bezüglich der Verletzung der Gesetze des Staates durch das Kapitel eine Versch uldung nicht beizumessen ist.
Die S8§. 14 — 19 sind bestimmt, in denjenigen Fällen, in welchen es zur. Verwaltung durch einen Staats-Kommissgriüs gekommen, alfo eine kirchliche Diözesanverwaltung in gesetzlicher Weise überhaupt nicht eingerichtet ist, oder nicht mehr besteht, den Gemeinden die Möglich— keit zu eröffnen, bei eintretenden Vakanzen der Kuratämter, soweit als thunlich, wiederum Seelsorger zu gewinnen. Die Nothwendigkeit einer solchen Maßnahme ist in dem allgemeinen Theile der Motive dargethan. Hier kommt es noch darauf an, besonders darauf auf— merksam zu machen, daß diese Anordnungen nur für die Fälle der S5. 6 und 7, nicht auch für den l des 5 8 getroffen sind, weil im letzteren Falle ein gesetzmäßig bestellter Bisthumsverweser vorhanden ift, der mithin auch das hischöfliche Recht der Previsien der Aemter rechtsgültig ausüben kann und dem Staate gegenüber die den geistlichen Oberen durch das Gesetz auferlegten Pflichten hat.
In den S§. 14 ff. handelt es sich um die Konstituirung eines Nothrechts zu Gunsten der Parrgenossen, welche durch Verschuldung ihrer geistlichen Oberen, der Seelsorge heraubt werden.
Im Einzelnen schlägt nun zunächst der S. 14 vor, Demjenigen, der das Präsentations⸗ oder Nominatlonsrecht bezüglich einer geistlichen Stelle besitzt, für die gedachten Fälle die Befugniß beizulegen seiner · seits die Wiederbesetzung vorzunehmen resp. für eine einstweilige Stell⸗ vertretung zu sorgen. Geschieht dies, so müssen folgerichtig die bezüg- lichen Vorschriften des Gesetzeg vom il. Mai v. J. Über die Vor— kö Anstellung von ihm beobachtet werden, wie der 8. 15 verordnet.
Macht aber der Bexechtigte innerhalb einer angemessenen Frist, welche der §. 16 auf zwei Monate festzusetzen vorschlägt, keinen Ge⸗ brauch, oder ist ein solcher Berechtigter überhaupt nicht vorhanden, so muß auf die Gemeinde selbst zurückgegangen werden, damit sie durch Wahl sich wiederum einen Seelsorger berufe.
Die dieserhalb im 5. I6 und ferner im 8. 17 e, Be⸗ stimmungen schließen sich den Vorschristen deg Ällgemeinen Landrechts in den 85 353 —=5656 Titel 11 Theil II. A. E R. unter Berücksichti= gung der durch die Umstände gebotenen Modifikationen an.
Um auch für den Fall der Gemeindewahl die Befolgung der Vorschriften des Gesetzes vom 11. Mai 1873 sicher zu stellen, ist die . 94 des §. 18 wegen Bestellung eines Gemeinde⸗Repräfentanten erforderlich.
Der 5. 19 endlich spricht aus, daß ein nach den vorstehend er⸗ oͤrterten Bestimmungen berufener Geistlicher, gegen dessen Anstellung vom Ober⸗Präsidenten kein Einspruch erhoben worden, als ein rechts- gültig angestellter Geistlicher anzusehen ist.
In Betreff der Schlußbestimmungen der §§. 290 — 22 bedarf es nur zu §. 20 einer Bemerkung, insofern dort auch für den Fall, daß
eine bischöfliche Stelle durch gerichtliches Urtheil schon vor Verkündi⸗ gung dieses Gesetzes erledigt worden, die Anwendung des Gesetzes vor. geschrieben ist. Es rechtfertigt sich dies durch den auch oben schon wiederbolt hervorgehobenen Umstand, daß in einem solchen Falle be reits eine Gefährdung der öffentlichen Ordnung eingetreten, Lier also . r mn, und unmittelbares Eingreifen im öffentlichen Interesse geboten ist.
Statistische Nachrichten.
Berlin, 23. Januar. Vom J. bis 15. Januar d. J. wurden an Brennmaterial in Berlin eingeführt: zu Wasser: 920 Hekt. Steinkohlen 2c, 171 Kubikm. Brennholz; zu Lande: 615,034 Steinkohlen ꝛc.,, 2108 Kubikm. Brennholz, Summa: 615,954 Steinkohlen ꝛc. Ns, 646 Hekt. Steinkohlen ꝛc.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Berlin. Im wissenschaftlichen Verein in der Sing— akademie wird am Sonnabend, Nachmittags 5 Uhr, der General⸗ Postdirektor Dr. Stephan einen Vortrag über „die Weltpost und die Luftschif fahrt“ halten.
— Wie bereits telegraphisch mitgetheilt, ist Hoffmann von Fallersleben in der Nacht vom Montag zum Dienstag auf Schloß
orvey gestorben. August Heinrich Hoffmann, nach seinem Geburt orte Fallersleben im Läüneburgischen gewöhnlich „von Fallersleben“ genannt, ist am 2. April 1798 geboren. Zu Helmstedt und Braun ⸗ schweig vorgebildet, besuchte er 1816 die Universität Göttingen, die er 1819 mit Benn vertauschte. Anfänglich widmete er sich der Theolo⸗ gie, später, besonders durch seine Bekanntschaft mit den Gebrüdern Grimm angeregt, ausschließlich der vaterländischen Sprache und Lite⸗˖ ratur; 1823 wurde er Custos an der Universitäts⸗Bibliothek in Breslau, welches Amt er 1828 niederlegte, 1830 außerordent⸗ licher, 1835 — 1842 ordentlicher Professor der deutschen Sprache und Literatur an der dortigen Universität. In den nächsten Jahren bereiste er Deutschland, die Schweiz und Italien. Nachdem er nach 1848 nach Preußen zurückgekehrt war, ver heirathete er sich 1349 und lebte seitdem an verschiedenen Orten am Rhein und seit 1854 in Weimar, wo er an der Herausgabe des „Weimar. Jahrbuches“ theilnahm. Seit 1860 war er Bibliothekar
eft.
des Herzogs von Ratibor, Fürsten von Corvey, auf Schloß Corvey
an. der Weser. Hoffmanns literarische Thätigkeit war theils wissenschaftlicher, the s dichterischer Natur. Seine Dichtungen schließen sich aufs Engste an das Volkslied an und zeichnen sich durch echte Einfalt und Innigkeit aus. Viele seiner Lieder leben im Volksmunde fort Obgleich nicht musikalisch gebildet, erfand der Dichter zu seinen Liedern selbst die anmuthigsten Gesangweisen. Auch die letzten Er— eignisse der Gegenwart haben ihm noch Veranlassung zu schwungvollen Dichtungen gegeben.
Goslar, 19. Januar. Die Restaurationsbauten am Ka iser hause schreiten rüstig fort. Nachdem am südlichen Flügel die vor⸗ läufißz nöthigen Maurerarbeiten vollendet sind, ist jczt das Holzgeräst u dem Dach aufgerichtet, sodaß in Kurzem auch die Dachdecker⸗ Arbeiten in Angriff genommen werden können.
Landwirthschaft.
Von dem Forst⸗ und Jagdkalender für das Deutsche Reich auf das Jahr 1874, zweiter Jahrgang (XXIV. Jahrgang des Forst. und Jagdkalenders fur Preußen), hergusgegeben von F. W. Schneider, Geheimer Regierungs Rath und Professer, Berlin, Ver⸗ lagsbuchhandlung von Julius Springer, ist der zweite Theil erschienen. Derselbe enthält die statistische Uebersicht und den Personalstatus der Deutschen Central⸗, Provinzial- und Lokal⸗Forstverwaltungen, sowie die seit einem Jahre erfolgten Veränderungen in dem Personal der preußischen Forstbeamten ac.
Gewerbe und Handel.
Wien, 23. Januar. (W. T. B) Wegen des auf den 2. Fe⸗ bruar fallenden Feiertages werden die Geschäfte vom 30. und 31. Januar und vom 3. Februar am 4. Februar arrangirt werden. — An maßgebender Stelle ist nach sicherer Information die Reduk⸗ tion des Kapitals der verlusttragenden GeJellschaften durch Ab— stempelungsvermerk auf den Aktien für zulässig erkannt worden.
Verkehrs⸗Anstalten. Mainz, 20. Januar. Der Wasserstand des Rheines ist nach der M. . zur Zeit so klein, daß die Dampfschiffe nur von Rot⸗ terdam bis Coblenz fahren können.
Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Bureau.
Bern, Freitag, 23. Januar. Der Bundesrath hat, gutem Vernehmen nach, ohne auf die Protestnote des Nuntius einzu⸗ gehen, demselben seine Pässe zugestellt.
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 24. Januar. Opernhaus. (23. Vorstellung.) Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Elsa: Fr. Mallinger. Ortrud: Frl. Lammert. König Heinrich: Hr. Krolop. Lohengrin: Hr. Niemann. Telramund: Hr. Betz. Anfang halb 7 Uhr. Hohe Preise.
Schauspielhauꝛ:. (23. Vorstellung) In Charlottenburg.
istorisches Schauspiel in 4 Akten von Max Ring. Anfang 3 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
Sonnabend, 24. Januar. Im Saal⸗Theater des Königlichen Schauspielhauses. Vierzehnte Vorstellung der französischen Schauspieler⸗Gesellschaft. Premiere représentation de: Mer- cadet. Comédie en trois actes et en prose par Mr. H. de Balzac. Première représentation de: L'homme à la mode de
Caen. Anfang 7 Uhr.
Sonntag, 25. Januar. : Die weiße Dame. Oper in 3 Abtheilungen. dieu. Georg Brown: Hr. Theodor Wachtel als Gast. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise. ö
Schauspielhaus. (24. Vorstellung Gegenüber. Lustspiel in 3 Akten von R. Benedix. Vorher: Ein Afrikareisender. Plauderei in 1 Akt von Emile Najac, deutsch von Winter. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise. .
Sonntag, 25. Januar. Im Saal⸗ Theater des Königlichen Schauspielhauseg. Fünfzehnte Vorstellung der franzöfischen Schauspieler⸗Gesellschaft. Deu xieme reprèêsentation de: Mercadet. Comédie en trois actes et en prose par Mr. H. de Balzac. Première représentation de: L'homme à la mode .. . de Caen. Comèdie-vaudeville en un acte par Mr. Jules Moinaux.
Die in den Händen der Schauspielhaus⸗Abonnenten ver⸗ bliebenen Abonnements⸗Billets werden von der Theater⸗Haupt⸗ Kasse gegen Erstattung des bezüglichen Betrages zurück⸗ genommen.
Opernhaus. (24. Vorstellung.) Musik von Boiel⸗
ekt. 2279 Kubikm. Brennholz; ausgeführt: zu Lande:
Comèédie-vaudeville en un acte par Mr. Jules Moinaux.
Redaktion und Rendantur: Schwieger.
Berlin: Verlag der Cypedition (Kessel). Druck: W. Elsner.
Drei Beilagen (einschließlich Böͤrsen und Handelsregister Beilage).
Inseraten⸗Erpedition 0 6 , ,, . nig ren en auats- etgers: Berlin, Aar d er, Nr. 32.
honhau. Primien (qcllect
Bei der am 15. Januar 1874 begonenen, am 1
1. Steckbriefe und Untersuchungz⸗ Sachen. 3. Handels⸗Register.
8. Konkurse, he, , n, ladungen u. derg
4. Verkäufe, Verpachtungen, Submisstonen 2c.
von öffentlichen Papieren,
Aufgebote, Vor ⸗ 7. Perschieh en? Bekanntmachungen. . 8. Literarische Anzeigen. 9. Familien · Nachrichten.
NHFEunmr'k
folgenden Loose⸗Nummern die dabei bemerkten Prämien gefallen.
Der Hauptgewinn von 25, 000 Thlr. fiel auf Nr. 320010, Der Gewinn von 10,000 Thlr. fiel auf. Nr. 146673. Der Gewinn von 5000 Thlr. fiel auf Nr. 213782.
Die beiden Gewinne von je 2000 Thlr. fielen auf Nr. Nr. 108349 und 8329376.
Die fünf Gewinne von je 1000 Thlr. fielen auf Nr. Nr. 5536, 95041, 127980, 179676, 319 472.
Die zwölf Gewinne von je 500 Thlr. fielen auf Nr. Nr. 50522, 598383, 75805, 76224, 141939, 192524, 198548, 219439, 221865, 230619, 253383, 3826691.
50 Gewinne von 209 Thlr. 196311 149547 191834 255129 290294 333702 17837 151150 192331 260472 291254 3370335 128783 151832 196144 265333 304367 337077 130719 158567 211899 271256 304695 339084 38882 132940 161302 223258 286886 318175 342267 6 146414 185515 224054 287219 3307595 3477602
5 ͤ
100 Geminne zu 100 Thlr.
S948 115399 160107 212233 260150 293199 S5691 116220 163483 212313 264152 306372 Al35 117187 163572 Miss ld zß 435 307508 22180 117658 165571 229213 261817 312949 46509 119287 181894 230887 267994 315138 dö]99 119336 185164 238341 271923 3175660 W087 121386 194273 238379 272705 322345 338819 122399 201322 243077 273717 326222 1025565 1246983 207010 2651546 4032 330855 193095 130930 208733 251743 276860 3535389 106914 142790 219828 254515 259012 346055 1079623 145528 211831 266880 2953114 344849 114891 149204
200 Gewinne zu 50 Thlr.
6389 115096 1708530 212740 265246 300952 eds 1176623 171277 3123915 365515 301368 457 129584 171639 214552 267666 302842 3767 121268 173486 217378 268023 364718 3850 1224566 176056 217423 2658109 365326 9370 122837 180706 220776 268138 308349 S0858 123576 181265 22018 268412 315736 4692 13026 181490 223403 269297 320791 4790 140475 181642 224192 2753731 321090 3M 1415065 183999 224524 2753941 321752 6240 142146 184252 226070 2 6842 322741 s3oh95 144722 185240 227105 277583 324134 died 149370 185773 232281 286534 326674 oh 38 152619 186651 236034 278915 329360 M269 156835 185797 240189 280145 330733 1056907 156734 189873 241561 283791 334018 105747 156780 199361 245797 2536272 335796 10622 1573359 191679 246093 286355 335837 195823 162214 193742 245073 2586859 356860 110959 163672 195591 248254 291255 357654 12015 164766 201799 254397 291377 337695 12162 165114 205332 254759 293479 346312 166648 207935 267364 2h96 ig3 3465787
61712 71524 64590 84841
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2318 (1407) „Chiemsee.“ Oelgemälde von E. Pape in Berlin.
5766 (1423) ehr e soschaft: Oelgemälde von G. Genschow in Düsseldorf.
ö (398) „Disharmonie. Oelgem. von P. Preyer in Düsseldorf.
10752 (1419 Die Fußwaschung.. Delgemälde von J. Settegaft
in Masnz. 1695 (1420) Genrebild aus dem Röm. Gebirge.“ Oelgemälde von J. Fay in Düsseldorf. ⸗ 138266 (1433) „Niederl. Strand.“ Ilquarell von Hofmaler A. We⸗
gelin in Cöln. 16559 (1381) Maria mit, dem Kinde.“ Holz⸗-Slulptur von R.
Moest in Cöln. Marmor⸗Relief von H. Hoffmeister
19663 (1397) Christue kopf in Berlin. 20905 (1427) 5, Oelgem. von F. Lange in Düsseldorf. 22658 (1430) . . Oelgemälde von H. Deiters in üsseldorf. 2öögd (45) „Der Renommist.. Oelgem. von M. Todt in Düsseld. 28695 (1461) gi ö ich bin. Oelgemälde von C. Hertel in üsseldorf. 29739 (1457) e weft. Oelgemälde von F. W. Schreiner in Düsseldorf. zö588 (1415) St. 6 fe Fharlein in Nürnberg.“ Aquarell von Perlberg in Nürnberg. zb gz ( 470) Rr Abend. Oelgemälde von H. Werner in : üsseldorf. 6436 (1425) „‚Frühstück.“ Oelgemälde von J. Wilms in Düsseldorf. Foz (1377 „Genrebild. Selgemälde von G. Heyden in Düsseldorf.
A. Geldgewinne.
5. Verlęosung, Amoertisatisn, Zinszahlung u. s. w.
8. Induftrielle Etablissementg, Fabriken u. Großhandel.
en Staats⸗Anzeiger.
1874.
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M* erate nimmt an dig autrisirte Annoncen ⸗ Expedition von udolf Mosse in Berlin, Feipzig, Hamburg, Frank=
furt a. A., Breslau, Haile, rag, ien, Mnnchtn, Nürnberg, straßburg, Zürich und Stuttgart.
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6. Januar fortgesetzten und am 17. Januar Morgens geschlossenen öffentlichen Ziehung sind auf die
1000 Gewinne zu 20 Thlr.
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HB. Kun st werke.
59370 (1455) „Geistlicher Zuspruch. Oelgemälde von E. Schuback in Düsseldorf.
59414 (1469) „In der Dorftirche. Oelgemälde von M. v. Baum— bach in Carlsruhe. ö
60056 442) . Göll.“ Oelgemälde von Prof. A. Hansch in Wien.
oöz6! 1373) „Herbstmorgen.“ Oelgem. von E. v. Raven in Düsseld.
I2I133 (14265 „Winterlandschaft. Delgemälde von Frl. v. Sandick
in Cleve. s6 730 (1446) „Illustration zu, Müllers Schloß am See““, Aquarell von Prof. Scheuren in Düsseldortr.0 4lI0l (1463) „Stillleben. Oelgem, von G. Schultz in Düsseldorf. lobe (1394) , n. Aquarell von Prof. C. Scheuren in üsseldorf. 101296 (1453) Stellvertreterin der Mutter.“ Oelgem. von O. Rethel in Düsseldorf. ; lolgeß (1460) Gothischer Sessel mit Skulpturen.“ Von Fr. Eschen⸗
ach in Cöln. . 107315 (1390) „Lo Sposalizio? (Vermählung Mariä). Kupferstich Oelgemälde von F.
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von R. Stang in Düsseldorf. 107384 (1379) Mitgefangen, mitgehangen.“ Kaiser in Düsseldorf. ö ; 116862 (1391) . Aquarell von Prof. C. Scheuren in üsseldorf. 1216848 (1452) „Atelier im Kloster.“ in Düsseldorf. — 126566 (1385) „Lo Sposalizio“ (Vermählung Mariä). Kupferstich von R. Stang in Düsseldorf.
Oelgemälde von V. St. Lerche
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138464 (1375) „Mittag.“ Oelgemälde von E, Gleim in München.
139606 (1418) „Motiv von Katwyk.“ Oelgemälde von W. Fauerholdt in Düsseldorf.
141826 (1392) „Rhein⸗Album.“ Aquarell von Prof. C. Scheuren in Düsseldorf.
145772 (1467) Hochplatte am Chiemsee.“ Dr. Haushofer in München.
149206 (1383) ‚„Aus dem Dom in Speyer.“ von Hanen in Düsseldorf. ; ;
149952 (1416) „gandschaft. Oelgemälde von H. Hertwig in Berlin.
150793 (1429) Motiv aus Berncastel. Oelgemälde von P. J. Minjon in Düsseldorf.
151563 (1447) . Marmortischchen.' Von Frl. A. Jaeger in Cöln.
151669 (1468) „Dieh. Familie,. Oelgemälde von L. Glötz le in München.
15326 (1465 „Henrebild.“ Oelgem. von E. Correns in München.
153417 (1389) „Lo Sposalizio“ (Vermählung Mariä). Kupferftich von R. Stang in Düsseldorf.
153606 (1414) „Frauenkirche in Nurnberg.“ Aquarell von F. Perl⸗ berg in Nürnberg. !
166263 (1443) . Fischer.!“ Oelgemälde von E. Sattler in
ronberg.
166961 (1380) Ungarische Proviant Kelonne.“ Oelgemälde von F. Kaiser in Düsseldorf. ö
160469 492) „Wasserfall. Oelgem. von J. Bernardi in .
180577 4163 „Gän semarsch. Delgem. von Bockelmann in Düffeld.
182694 (1421) „Eine Partie Dambrett.!“ Delgemälde von H. Plath⸗ ner in Düsseldorf. (Schluß umstehend.)
Oelgemälde von Prof. Oelgemälde von G.