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den Herrn zu veranlassen, wiederum Vorlesungen zu halten. Das, 216 Herren, ist der thatsächliche Zustand in Marburg, und nun ollie ich glauben, daß, wenn, einer von diesen Männern aus dem
mte schiede, es nicht zu rechtfertigen sein würde, diese Stelle nicht wieder zu besetzen, sondern daß ein Mann hingestellt werden muß, der im Stande ist, das Studium zu beleben. Ich glaube, das ift eine ganz richtige Folgerung. Sie würden mir aber die Mittel dazu entziehen, wenn Sle eine der Professuren auf den Aussterbe⸗Etat setzen. Ich kann mich auf ein Präcedenz berufen gan auf demselben Gebiete, weiches daz Hohe Haus im vergangenen . in Ueberein⸗˖ stimmung mit der Staatsregierung geschaffen. In Königsberg liegen bie Verhältnisse auch eigenthümlich. Schwer wiegende persönliche Gründe waren es — nicht allein, aber doch in hohem Grade mit⸗ wirkend — die das Bedürfniß erzeugten, eine nene nationalõkonomi che Profcffur zu gründen, die mit einer andern Persönlichkeit besetzt werden mußte, und das Hohe Haus hat in Erwägun dieser Umstände die Miltel sreigebig bewilligt. Ich kann Sie nur kitten, meine Herren, werfen Ste den Antrag der Budgetkommission ab.
Mit Bezug auf das Referat des Abg. Dr. Virchow erklärte hierauf der Finanz⸗Minister Camphausen:
Dem Herrn Referenten hat es gefallen, an mehreren Stellen sei⸗ nes Rorfrages auf die Kärglichkeit des Finanz ⸗Ministers hinzuweisen, ihn mehrmals als das Schreckbild hinzustellen, welches die Verbesserung unserer Zustände für die Universitäten verhindere. Ich habe mir die ec. vorgelegt, da ich ja weiß, daß der Herr Referent der äußersten
inken angehört, ob ich stillschweigend eine derartige Opposition hinnehmen, oder ob ich doch Anlaß nehmen möge, meine Slellung dem Lande gegenüber in dieser Hinsicht zu wahren. Da muß ich nun sagen, daß, wenn für meine Verwaltung ein kleines Verdienst anzuerkennen sein mag, ich dann glaube, das Verdienst in Anspruch nehmen zu dürfen, daß ich einen offenen Blick für die Be⸗ dürfnisse des Landes habe, und daß ich bereitwillig diesen Bedůrf⸗ nissen entgegen zu kommen suche. Was insbesondere die Universitäten betrifft, so möchte ich nicht allein den Herrn Referenten, sondern au das Hohe Haus daran erinnern, daß in dem Etat für 1871 die Titel 19 bis 2 für die Universitäten insgesammt eine Summe von 889,815 Thlrn. auswarfen, und daß in dem Etatsentwurf für 1874, also in einem Zeitraumg von 3 Jahren, für diese selben Zwecke ausgeworfen werden L424 6060 Thlr. Das ist also eine Steigerung in diesem drei⸗ jährigen Zeitraum um 535177 Thlr. gegenüber der Summe, won iwwelcher wir ausgegangen sind von 889g, 8i5 Thlrn. Ich will Sie nicht damit belästigen, nun noch nachzuweisen, welche außerordenlliche Summen hingegeben find für Neubauten für, die Universitäten. Ich glaube, daß dassenige, was ich gesagt habe, hinreichen wird, um mich gegen den Vorwurf zu verwahren, als ob ich mit kärglichem, ängst⸗ . in Bezug auf die Bewilligung der Geldmittel mich verhielte.
Dem Abg. Dr. Lasker, welcher den Referenten gegen den Tadel des Finanz-Ministers in Schutz nahm, entgegnete dieser:
Meine Herren! Meine Aeußerungen von vorhin sind gründlich mißverstanden worden. So aufmerksam der Herr Vorredner dem Vortrage des Herrn Referenten zugehört haben mag, so möchte ich es boch für wahrscheinlich halten, daß die verschiedenen Nadelstiche, die egen meine Person in diesem Vortrage enthalten waren, Peiner
ufmerkfamkeik entgangen sind. — Ich sehe aus der Bewe⸗ gung des Herrn Vorredners daß das wirklich der Fall ge— wesen ist. Als einen solchen adelstich will ich bezeichnen — ich werde mich doch nicht beim Anhören des Vortrages wegen der Wohnungẽgeldzuschüsse getäuscht haben: da würde „wahrschein⸗ lich wegen der etwas kärglichen Neigung des Finanz⸗Ministers ! eine so geringe Summe, zuerkannt worden sein. Nun, mein Herren, wie ist das Verhältniß in dieser Beziehung? Der Finanz ⸗Minister hat das Gesetz auszuführen, was in diesem Hause und mit Zustimmung der Krone 3 worden ift; es wird sich darum handeln, ob er sich innerhalb dieses Gefetzes bewegt hat oder nicht. Ich nehme für mich in AÄuspruch, daß nach Worllaut und Geist des Gesetzes die Fest⸗ setzung stattgefunden hat.
Es ist dann noch in einem andern Passus vorgekommen, — die stenographischen Berichte werden, das ja erweisen = daß wohl die Mittel Seitens des Finanz⸗Ministers etwas kärglich bewilligt worden sein mögen.“ .
Nur darauf, nur auf diese einzelnen Nadelstiche, die in dem Vortrage des Herrn Referenten vorgekommen sind, haben sich meine Aeußerungen bezogen. Im Uebrigen, meine Herren, habe ich mich schon öfter in diesem Hause darüber ansgesprochen, daß ich gerade ein . der Ausgaben für Kunst und Wissenschaft bin, und ich laube, daß es dem Hause nicht leicht e fl. wird, mit meinen An⸗ orderungen in dieser Hinsicht über das Ziel hinauszugehen, was ich selbst mir gesteckt habe.
Demnächst erklärte der Staats⸗Minister Dr. Falk:
Ich muß, mit Rücksicht auf die Eingangsbemerkung des Hrn. Abg. Lasker eine Unklarheit meiner Ausdrucksweise berichtigen. Ich habe die beiden Herten in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit mit einander in keiner Weise verglichen. Die Sache ist einfach diese, daß der eine der Herren, der gegenwärtig in Marburg wieder hat Vor— lesungen halten wollen, seit Jahren keine gehalten hat, und daß der Versuch dazu auch jetzt mißlungen ist. Was den zweiten der Herren betrifft, so steht fest, daß er seit Jahren auch keine Vor⸗
lesungen gehalten hat, und daß er, weil dies der Fall, sogar der Mei⸗
nung gewesen ist, es sei gar nicht nothwendig für ihn, daß er nach Marburg ginge und dort Vorlesungen zu halten versuche. Er hat mir gesagt, er sei vollkommen davon durchdrungen, in Marburg gar keinen Wirkurgskreis zu haben, und mir darum den Wunsch nach Ver⸗ nm ausgedrückt. Ich meine, daß die Sache so steht, daß dafür gesorgt werden muß, bei Gelegenheit eine andere dehrkraft herbeizu⸗ ehen und glaube, diese Gelegenheit erschweren Sie mir, wenn Sie em Antrage der Budgetkommission beistimmen.
— Bei der Berathung des Kapitel 124 „Gymnasien“ sprach der Abg. v. Schorlemer⸗Alst den Wunsch aus, daß die Gymnasiastenverbindung „Walhalla“ verboten werden möchte. Der Staats⸗Minister Dr. Falk erwiderte:
Ich gönne dem Hohen Hause den angenehmen Eindruck, den diese Mittheilungen gemacht haben. Ich glaube aber, daß der Herr Ab⸗ geordnete mit der ganzen Sache etwas Post festum gekommen ist. Die Sache ist nämlich die, daß vor ungefähr anderthalb Jahren Sei⸗ ken der Magdeburger Schulbchörde, ich glaube, sie war ez, die Frage gestellt wurde, ob es statthaft sei, den Gymnastasten die Heraus⸗ gabe gewisser Aufsätze zu erlanben, und es wurde dabei vom Pädagogischen Standpunkte aus betont, daß, wenn wirklich Befähigung zur Abfassung von Aufsätzen sich herausstelle und diese Aufsätze in den angemessenen Grenzen sich bewegten und sich auf dem Boden hielten, der für Schuülcr argemessen sei, man eine derartige Pe ha ftig un gerade nicht zu unterdrücken hätte, weil Fie nützlicher sei, als manche andere Beschäftigung. Darauf ist nach Anhörung derjenigen Männer, welche in Bezug auf die tecknische Seite des Unterrichtswesens an der Spitze der Kultusverwaltung stehen, Die Meinung dahln gegangen, daß eine bloße Krlaubniß unter keinen Umftänden eine Garantie für die gemachten Anforderungen gewähren und vaß, wenn das Unternehmen überhaupt gestattet sein solle, diese Virbelten unter der Kontrole des Lehrers und Direkter der betreffenden Anstalten stehen müßten. Bei diesem Standpunkt hat man dafũr ge⸗ halten, daß, wenn die be reffenden Lehrer und Direktoren sich dazu her⸗ geben wollten, dafür zu sorgen, daß ordentliche Aufsätze gemacht würden, 6 man dann einer ordentlichen Publikation nicht in den Weg treten selle. Inzwischen sind mir die vorgetragenen Mittheilungen, — aller⸗ dings nicht in Bezug auf Siebenbürgen und Darmstapt, diese sind mir Nops, — in Bezug auf den Inhalt der Aufsätze bekannt gewolden, und nachdem ich Kenntniß davon erhalten habe, bin ich sofort in Erörterung der näheren Verhältnisse eingetreten, und es unter-
—
liegt keinem Bedenken, daß die Bedingung, unter der die en, Erwähnung dieser Hülfelehrer der Herr Abgeordnete diejenigen Lehrer
diefer Arbeit zugelassen worden ist, die der Mitwirkung der dehrer und besonders vor Augen hatte, die von dem Gymnasium zu Trzermerzno X * e en er 1 ̃ er.
Direktoren nicht erfüllt worden ist, und es wird unter diesenumständen nach dem Marienzymnasium zu Posen übertragen sind, um dort zu — Inseraten / Erpedition
die Walhalla demnächst wohl ihr Ende finden. lehren, so hebe ich hervor, daß es die Absicht der Staatsregierung des Zultsihen Reich;. uzeigers . . ch Bewilligung dieses Etats sechs derartige Stellen in ordent ; ; und r , ,. Staatz Anzeigers: Steckbriefe und nntersuchungs Sachen. 6. Berloosung, Amertisation, Zinszahlung u. s. w.
ist, na ' — Auf die Beschwerden des Abgeordneten Kantak über die he Lehrerstellen umzuwandeln. erllu, Wiihein ⸗ Straße Nr. 52. 2. Handels. Register von offentlichen Tapieren.
udolf Mosse in Berlin,
e nimmt an die autori fu
6. In duft rielle Ctabliffemen is, Zabriken u. Großhandel. Nürnberg, Straßburg, 3
sirte Annongen⸗Eypedition ven Feipzig, Hamburg, Frank rt a. M. Breslau, galle, Nrag, Mien, München, ürich und Stuttgart.
*
j ĩ ĩ Mini Ünd, wenn endlich mir vorgeworfen ist, daß ich die sogenannte 3 Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Ver- 7. Verschie dene Bekanntmachungen. 8 in der Provinz Posen erwiderte der . —à , . , n, i i, ö. so 1 . Submissionen c 3 , . — . muß ich bemerken, daß diese Inspektorstelle eine Stelle war, die er= . . — Rar Sie werden, meine Herren, nicht erwarten, daß ich auf die all, richtet wurde zur ln ff, des Direktors und zwar ö einer . 2 gemeinen Gesichts punkte, die der Herr Abg. Kantak mit Bezug auf Zeit, zu welcher der Direktor noch ein anderes Amt bekleidete and deshalb gonukurse, Snbhastationen, Aufgebote, etwaz zu verabfolgen oder zu geben, vielmehr von wohnheft, hat gegen ihren Ehemann, den Gelbgießer die polnische Sprache und insbesondere die Ertheilung des Religions. die Direktorialgeschäfte nicht vollständig zu versehen im Stanze war; Borladungen n. dergl. den Besitz der Gegenstände Johann Heinrich Christian Zischer von hier auf unterrichts in derfelben hier wiederum zur Erörterung stellt, eingehe; sie ist unter seinem Nachfolger nicht eingezogen worden, weil in der a bis zum 1. März 1874 einschließlich Ehescheidung wegen böslicher Verlassung geklagt. wir haben eine derartige Debatte bereits in dies 6m Hohen Hause Persönlichkeit desfelben, namentlich in seinem Gesundheitszustande, 1379 Velan v, . ; dem Gerichte oder dein Verwalter der Masse Auf Antrag der Klägerin ist zur Beantwortung der gehabt und im vergangenen Jahre im Rl schluß an die Frage von Gründe dazu beigetragen zu haben scheinen. Es ist dem bestraften In Sachen, betreffend 35 3 3. Gesellschafts⸗ z'reig? * machen, und. Ile mit BPorkchnlt KRiage ein Termin auf Wongrowiec, sowie auch an Anderes die allerausführlichsten Erörte⸗ Lehrer, dem die Stelle jetzt entzogen worden ist, bei Uebertragung der⸗ vermögen der Handelsgesellschaft Goerke & Saggan ihrer etwanigen Rechte zur Konkursmasse abzuliefern. den J. Mai 1874, Mittags 12 Uhr, rungen gleicher Art gehabt. Ich fasse seine Rede so auf, selben ausdrücklich ad protocollum eröffnet worden, daß, sobald der in Liquidation, das Privatvermögen des Kaufmanns Pfandinhaber und andere mit priv! leichbe⸗ in unserem Sitzungsfaale anberaumt, zu welchem der mg eldb der daßsenige ergänzt, beibrächte, was. vorzutragen Dirgktor wieder in der Lage sei, die Dircktorialgeschäfte allein führen Garl Adolph Richard Goerke und das Privat, rechtlgte Gläubiger des Gemeinschuldners . bon Beklagte hicrmit vorgeladen wird unter der Verwar⸗ r' Hei' der Erörterung! der Lubsengskischen Interpellation durch den zu können, er sich gefallen laffen muß, daß diese Stelle ihm wieder vermögen des Tüchfabrstanten. Johann Heinrich Herne i mwg befindlichen Pf̃andstucken nur mung, das bet fein aim Auttie ben Lie böc iche Ver⸗ Schluß verhindert wurde, und bin der Meinung, daß ich denselben entzogen werde und die damit verbundene Remuneration wegfalle. Saggau eröffneten , ,. ,,,. Anzeige zu machen. laffung fuͤr zugestanden erachtet, und auf Scheidung Standhunkt einnehmen darf; ich werde beshalb nur fe welt antworten, Mir hat nun das Provinzialschul- Kollegium berichtet: „der Rr hr de 1574 — ist der bisherige einstweilige Ver. w der Che erkannt werden wird. wie ich es damals gethan hätte, unter Berücksichtigung allerdings Direktor Uppenkamp ist ein kräfliger Mann, er Ffann die Direktorial⸗ walter, Stadtrath , ,, Brexendorff zum 1382 Konkurderiffunn Greifswald, den 2 Januar 1814. der neuen Anführungen. Der Herr Abgeordnete findet mich geschäfte allein führen“; und ich glaube, dem etatsmäßigen Gesichts⸗ definitlven Verwalter beste e ,, 4 . 2 9. . . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. nicht ganz unvorbereitet in Bezug auf die gegen meine (igene punkt gegenüber war das Schul⸗Kollegium ebenso verpflichtet, bei Brandenburg, den. 24. Janugr 184. 1 Königliches Kreisgericht zu Calbe a. /S. J. Abtheilung. — —— ' K Derson 96 ew issetz von . . mir ,, die , ., ö wie ich verpflichtet ge⸗ Königliche Kreisgericht. Abtheilung J. ,. 6 . 4 k . Win ; 9 ,,, . . , . der do u ürfe. ; ĩ w in, diesem z isten. ö 28. er das Vermögen des Kaufmann elm Kulter, ig, e ihren Ehemann, W J kid] FKonkurs⸗Eriff nung. vie, gi nh, d deren, , d, , , , we: Er hat Ihnen einen Brief des Vikar Kozek vorgelesen, den ich — Zu Kapitel 124 hatte die Budgetkommission beantragt: Königliches Kreie gericht zu Schneidemühl. Foukurs im Abgekürzten, Verfahren eröffnet und denbunrg wohnhaft, wegen böglicher Verlassung auf ĩ ĩ ü ĩ ĩ Bri ĩ j ü . . is : T h einstell den 21 Zur V t⸗ 6 bei 2 ö Erklärung gemeint 3 5 3 3u Titel 5 folgenden Vermerk hinzuzufügen. Vermerk. ; Aus . Abtheilung. ö . c e 9 1 nn nug auf den 6 escht n wng het, — zur Var n . iger n . . ., 6 . en eff 4 war diesem ö r n, sich 3 ein . 5 den 25. Januar 181, Wach . Jun i e elbe der Masse ist der ö Jö he nen fel lf. 6 . , d .,) ,, worden ist, dasjenige, was vorgetragen belbhuschüssen an die Dirigenten und Lehrer, Beihülfen ertheilt Wentzel zu Schneidemühl ist der gemeine otonkurs . des Gemeinschulduers werden aufgefordert, in J . . boltze s B hatsa e. anf die allmtinge hender deutlich hinge Verden. In dieser Dis kussion nahm der Finanz⸗Minister J. einstweiligen Verwalter der Masse ist der auf den 23 Februar er., Vormittags 10 Uhr, Warnung vorgeladen, daß bei seinem Ausbleiben der n ,, ,, , g n, , een e, ,, 8, , , ,,, e h — welcher, wi be⸗ 1 e m n , ; aubi 8 inschuldners werden auf⸗ ger lchts. Sch w Anber ; z ö achte ö 33 schuldigt war, daß er ein früher von mir carakterisirtes Flugblatt be. 8 . . a , e. . . 6 ö. ö ö 33. ö n , Erklärungen und Vorschläge üher die Beibehaltung tens erkennt werden wird. Waldenburg, den 3; De⸗ onders hat drucken lassen, und. unter die Schüler verbreitet habe und Kommission zahm aufgzfaßtk, daß er von der Ansicht ausgeht, Tie Leh 9 Bormittags 10 u diefes Verwalters oder die Bestellung eines andern zember 1873 Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. a, . d hal ch erklärte daß die Wehguptungen die ö zur n tat . ö. 5 let . ö. ö * * ö ö, Te , . n definitiven Verwalters abzugeben. 1 —— Widerlegung aufgeftellt, von einem Zeugen bestimmt bestritten seien. anstalten nicht gehörig gleichgestell, in dem Sinne, n e, n. wonmken Termin ihre Erklärungen und Porschläge Allen, welche von dem Gemeinschuldner (twas an Verkäufe, Verpachtungen, 8 ͤ städtischen Anstalten, benachtheiligt und an den Staatsanstalten be⸗ ra n n ig. ; S B d Sub 2c. Wenn nun hier uf eine Korrespondenz de Provinzial-⸗Schulkollegiums vorzugt würden. Dieser allgemelne Satz würde, ja natürlich nicht ber bie Beibehaltung dieses Verwalters oder bie Geld, Papieren oder anderen Sachen im esitz oder ubmissi onen mit dem Herrn Gtzbischof hingedeutel wird, detz wegen Sine Falles ausschließen, daß einzelne . welche in einer besonders günsti— Bestellung eines anderen einstweiligen Verwalters Hewahrsam haben, oder welche ihm ctwas verschul. sz46) Bekanntmachung.
geschrieben hahe, und dem Auskunft darüber nicht . ne n nerrllen Lage fich befinden, r s was von Selten des Stages ar gehen. den, wird aufgegeben, nichts an dieselben zu verab⸗ Die im Fürstenthum Schwarz burg⸗Sondershausen
. ann,. ö. . sih r. . . ö. geschieht, noch hinausgehen. Ich ergreife nur das Wort, um das Allen, welche von dem Gemeinschuldner ö. ö zahlen, vielmehr von dem Besitz der ö Stiftsgiter Hohenebra 36
Affe cl Bell? bezieht b uͤhß kon ie darum in , Ehuati 'n. Fanz Verhältniß etwas klarer zu ftellen, als wie es sich aus der bis an Geld, Papieren oder anderen e gn. in ö Isärnnem 20. Februar er. einsschließlich ; 64 ö . ;
aus dieser Andeutung auch einen geiwisfen Vorꝑwurf gegen mich selbst herigen Debatte herausgestellt hat. Ich beginne damit, daß es in kei⸗ oder Gewahrsam haben, oder welche ö e gh wa en,. . „e, dere rater der Miafse Anzeige Kirchenge sollen auf die achtzehn Jahre vom ter Weise im Wunsche der Staatsregierung gelegen hat und liegt, an verschulden, wird aufgegeben, nichts an enselben zu 3 machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen 1. Mai 1874 bis. 1. Mai 1892 öffentlich meistkietend
entnehmen zu müssen, und zw o 4 b ( 3 , . ; ĩ j : ; ge ll hn . e e , Bie en. den zd Cg hirn. Csprn ie oem hen ref dintrẽ ger bir. en, perl olgen oder zu zahlen, bielmcht von dem Bestz ehtecheete dahin? zur Könkunzingasfe, bönitefern, verpachtg arsten. Zu diesem Zwecke ist Termin auf
j ö tens der Städte an die Staatsregieru ig gelangt sind, soweit sie bis ‚ der Gegenstände ö. ; 6. ; ? ö reitag, deu 27. Februar d. J. c . ö ; ; 1 , aäudinhäaber und andere mit denselben gleichberech F g. ,,,, , J , fi sämmilic, der, wahr lern wu, . i,, lg ff glei n n den e e, hr, lab 39 den Mittags 12 Uhr,
will' biese Momente nur in ganz demselben Maße be⸗ . ĩ em n ] i. . . wie sie hier vorgetragen sind. 39h her . erste Tl t sohf⸗ nahme zu erfreuen gehabt haben, und daß wir auch fortfahren wer⸗ dem Gericht oder gem in , m ö etwaigen in ihrem Besitz befindlichen Pfandstücken nur An⸗ ö. fn J Friederikenplatz Nr. 1, zeige zu machen. hierselbst angesetzt. ͤ
; ö al ; den, die Verhältnisse in einem billigen Sinne zu beurtheilen. Bei dem u machen, und Alles mit Vorb ⸗
gi. , . . Antrage scheint es mir wesentlich auf Folgendes anzukommen: Im Here. ebendahin zur, don lee, ah Juhkrich Göerden alle Di enigen, welche an die Es gehören zu
bem Lehrplan des GSymnaslumg 2. diese Thatsachs mir wirklich pril Ag73, meine Herren, ift ein Rermalctat kür die Königlichen Pfandinhaher und andere mit dense 1 . Masse Ansprůche als Nate gf , e machen wollen, A. dem Stifts gute Hohenebrg;
serhümntich Seitens derjenigen Behörde berichtet worden, die berichtet Byminafien aufgestellt worden, und es ist dafür Sorge getragen wor. techtigte Gläubiger des Gemeinschulkners haken non söierburch aufg-fordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen 1) Gebäude, und Hofraum 2 Mrg. 120 Qu. R.
hat, fo würde ich der dene filr dehef f, were, Rif wee, den, den Normactat auch fin i tätliche e ore. Herta ihrem Pesiäz befindfichei Pfandstücten nur rn ehtchähiß Fein oder nicht, mit dem da— G- Hekt. S3 Are 5 Ou- M
usãm nengenommen für sich allein ür Vägruͤndung nieinct damaligen ging, zur Durchführung zu bringen. Für die Staatsanstalten ist man Anzeige zu machen. . J die fur verlangten Vorrecht Y Gärten 3 Mrg. 1243 Qu. R. — 0 Hekt.
Behauptung ganz und gar ausgereicht häkten, Auch, dasienige . . nn e e , , ,. , m er n ten, gi . y bis zum 26. Februar er. ein chli fich 3 5 3 a, . g. 150 Qu. 178 j J ; 5 j ö j E 1 D Illigen. esem ö! . e n ß 5 j iftli der zu Protoko anzu⸗ erlanderer ⸗ h W. M. *
mich darindnicht, erschültern, was von ürtheilen rheinischer Gericht: Schrötie haben sich vice sädtische Gemelnwesen bis setzt nicht nt, ker nne, nr wlnspriche, Lieselbsn hö. dendens hr ü g . n , . Pert lch Tire zo Su. Me
v . ärti ist. ) . ; ö ö n ; . ; fei ] ; melden und demnächst zur 3. . ö 91 1 e J shiießen imögen, und diz Regierung, hät keine Zwang?mittel in, der gen, bereit zechte ängiß fein oder a, mt ban lichen inerhalb , Frist angemeldeten Llenger 33 Mrg. 585 Qu-R. = Hekt. 2 Are
nett n Gri Hand, sie zu einem solchen Weschlusse hestimmen zu können. Wenn dafür verlangten. Venrgcht ak Vl en un Bestellung des I Su. M. . , n, , , ,, , n, , ,, d , be , sene d , , d, , ,, , d,. wird Ihnen auf das Eklatanteste der Unterschied beider Fall weideutigkeit ent stehen, 3 die Regierung darauf hingen te sen ird demnächst zur Prüfung der sammtlichen innerhalb, auf den 7. Mürz cr. Vormittags 10 Uhr. 2. Mra. 32 Qu ⸗R. S0 Hekt. 56 Are klar sein. Ich meine also, in dieser Beziehung ist nichts daß C auch behuss Vewilligung s bon Wohin gg e ldzu schü ssen 6 lpelen Forderun en, sowie in unserem Gerichtslokal vor dem genannten Kom⸗ 6) Gräben Mrg. 32 Ou⸗R. — O0 Hekt. 20
; . . . 8a ; die Gewährung des Bedürfnißzuschusses erfolgen dürfe, die sie nach der gedachten Frist angemeldete derungen, ; is mrs Rath Schweiger zu erscheinen. 6Iü Ou ⸗M., . . . , gr r ge de 6. ö . dei Wortlgut des gehen wärtigen Tielz 3 lerdings Hunnbichdahin zach, Befnten Kur Vestesung des defrnitioen ö nie e T g r n e , eine ) die Hütbenutzung üiner im gemein samen Cigen= sst erklärlich — ich kenne ihn nicht. Die Quelle, aus der diese ausdehnen kann, daß der Normaletat der stäbtischen Gymnasien er⸗ tungspersonals nprit d. 3. Horniittags 9 uhr, At ch fl Cerselbn und l Unfagen Heulfügen thume ber Scharationg nferessen en stehen den,
ge ö ; . j se füllt wird. Wenn sie nunmehr Die Ermächtigung erhält, dar⸗ auf den 1. * ö. ? zupbi j ĩ em um Viehlager⸗Platze, sowie zur Schafwãsche ie, , , . , , , des Herren über seinen Studiengang zu bestreiten, ich will sogar ihm zu bew mnigen, wenn zwar der Normaletat füllt, der 2 ine Mfhrl f derfelben und ihrer Lünlagen beizufügen. dung seiner Forderung einen am hiesitgen Orte wohn. gon g irg. 155 Qu -d 3 n ,. a daß i . ia z : ; g. ; i ĩ ĩ = Ritbenutzung einer im gemeinsamen Eigen ⸗˖ gern zuerkennen, daß der Hg, welcher in der Gemania uungögeldzuschüß aber ficht, gewährt, warßen ist / so lit dar in ö. M' cbechf bee nech nicht, in mnjerm hen! dä hrgkig bei uns berechtigten ät 8) die ie r, Tee lh, äbgedrückt ist, recht gewandt, ja recht pikant geschrieben ist, allerdings, wie mir scheint, wie der Abgeordnete Lusus n t irk cn? Wohnsttz hat, muß bei der wärtigen Bedollmächfigten bestellen und zu den Akten thume der Scharati o ng. ressen verbl ĩ ĩ ni ; ganz mit Unrecht hervorgehoben hat, eine Mahnung an sämmtliche Amtsbezirk seinen Wo nsitz hat, a. zum Lehmgraben bestimmten lingerfläche von
Lenders gon . fal ermir igt ö 6 Ig lerankh i if Gemeinwesen, ihrerseits den Wohnungsgeldzuschuß zu be⸗ Anmeldung seiner Forderung fn ö . hn. . nigen, welchen es hier an Bekanntschaft 3 Meg. 1 Hekt. 2 Are 14 du, e, ber betreffende Herr nach dem. Worllaute, der Germanic zweimal willigen und sich an die Staatsregierung nur dann zu wenden, wenn Orte wohn haften ode uff . h stellen und fehlt, werden die Rechts ⸗Anwälte Dr. Herrmann hier ) die Mitbenutzung einer im gemeinsamen Eigen⸗ anführt: ich hälle gesagt, er „könne. sich nicht in deutscher Eprache sie die Behauptung aufstellen können: ja, den Normaletat können Rgten auswärtigen Bevo mächtigten bestellen , , . — nd tdenu toppelungs, Interessenten ver.
; J . . . igen. igen, lchen es Unt eb Steinbruch bestimmten Grund⸗ ; 14 ; . wir erfüllen, aber den Wohnungögeldzuschußk noch außerdem zu ge— u den Akten anzesgen Den jenigen we . lagen. hliepenen zum Steinbruch best nmten r J ,, , , , , wulle e e g ulis hsc. , Hieige Herren!. Nachdem ich in dieser Wase das Ctatzherhäältuniß kalte Justiz⸗ Rath . e , , ö. 67 p (is Sus M. e . durch vielleicht erklärt, wie der Beamte zum etwaigen Irrthum ge— und die Rückwirkung des Beschlusses auf die Kommunen Ihnen, dar- Margonin zu Hächwaltz zn Horne lf n Aufge ot. 10) die Yilltenutzung der vor handenen, in g nn.
urch t ö. . . ; ; Schneidemühl, den 26. Janugr 1874. ; ĩ lesis samen Eigenthume der Verkoppelungs⸗ Inter⸗ führt ist. Indeffen ich weiß es nicht; jedenfalls aber, meine Herren, gelegt habe, pill i meinerseliz fegen zie alnnahdmz, der) n trag nights Kreisgericht. J. Abtheilung. Die Stamm Attig, zer zig schesschz * s tlie 8 is liegt die Sache so, daß ich hit. nicht 41 leichter Prüfung . a. . , nicht erheben, ö wird in dem Antrags der Keöniglichee ß , m weigbahn · Gesellschaft Nr, 10,556 4 dic e n dd, nnn, vorgetragen habe Ich will sogar, damit mir fn diefer Beziehung , Lu ö ertheilt, so vorzugehen, eine Auto⸗ 1380) V ö g hlr., ausgefertigt Glogau, den 1. Juli is . 9 e , n Ou R. ke een urfs gemafst' werden känn, har erheben, baß uri sarblschen ,, ö ie ; hr . Zeit fehlte, und ich bin durchaus nicht gemeint, (kanutmachuug. kenn Lehrer Abel 'zu Herzberg angeblich verloren 1. J Qu. mitgetheilt worden ist, daß der betreffende Lehrer, ungeachtet des ihm . streiten, daß ,, vorliegen ö. wo es zweckmäßig Königliches Stadtgericht zu Breslau, Abtheilung L, gegangen. gie n igen 2 Gärten 7 Mrg S603 Qu. Ji. 2 Hekt. 90 Are vorgeworfenen. Mangels der augreichenden Kenntnih der deutschen ein . ö. 6 lutorisation. Ge J ö Was ben 29. Januar 1874, Mittags 12 Uhr, Alle diesenigen, welche an diese Aktie als Eigen= J Sprache, sich bemüht habe, gesucht habe — das ist her Ausdruck = ich ver 6 ,, e, das . daß sich nicht die Meinung verbreiten . Ueber das Vermögen des Kaufmanns Carl Kur- thümer, Erben, Cessioharien⸗ Pfand⸗ oder sonstige 9 U zä5 Mrg. 19 Du R. = 139 Hekt. auf der Gründigge eines von ihm gebrauchten deutschen Leitfadens , 6 nt urch diesen Antrag schnmt liche stadtische Gemein. sawg, in Firma; C. Kursawg hierselbst, Phlgugr— Iriefs⸗ Inhaber Anshrüche zu. haben vermeinen, sazt¶. , wirklich Unterricht zu ertheilen. Yllfj aufgefordert werden, fiberall. den. Wohnnngegesdzuschuß zu be straße Nr. 32 ist der tanfmüunnische Konkurs im den aufgefordert, diefelben bei uns und zwar späte— 9 J ö . 6 oer ü aher Was den zweiten ö. den Religionslehrer in Lissa, betrifft, so wi e, much wenn nach ihrer Auscht ein Bedürfniß dazu nicht backürzten Verfahren eröffnet ünd der, Tag de stens in dem . 2 uh . . halte ich auch hier dafür, daß meine Behauptung für die früheren vorliegt. Zahlungseinstellung auf den 19. Dezember 1873 am 6. März 1874, Mittags 12 Uhr, ; 5 We . Mr g. UM Qu. R. = 0 Hekt 24 Are AÄnführungen nicht wesentlich war. Di,selbe war mit angeführt wor. feftgesezt worden. r an hies ger Cwrichtsstell⸗ in ern nssimmef fer. f 69 Eu . ö den, um Ihnen darzustellen, in welcher Weise sich der Geist der J Zum einstweiligen Verwalter, der Masse ist der anstehenden Termin anzumelden widrigenfalls sie 6 Gro erg 9l Du-R. = O Helt. 38 Are Schüler in diesen Anstalten entwickle, und age, Einfluß diese he⸗ Landwirthschaft Kaufmann Wilhelm Friederici hier, Schweidnitzer⸗ mit ihren Ansprüchen prãkludirt werden und die vor⸗ ) Sr en gn g. R. ö soönderen UÜnterrichtsftunden auf die Schüler hätten. Ich habe in dieser ö straße Nr. 28, kestellt — bezeichnele Allie gmonzistet Perden . Der Minmas-Betrag des jährlichen Pachtgeldes Beziehung auch eine Reihe von Momenten angeführt, das in Rede Das 2. Heft des 3. Jahrgangs der Forstlichen Blätter Vie Gläubiger werden gufgeforderh in dem Gloggu, den 26. November 153. il ist zu So h Thlr. bestimmt. sehende war ebenfalls nur eins davon. Ich Lin nun aufgefordert Zeit chrift für Forst. und Jcgdwesen, hergusgegehen von Julius Theo⸗ auf den 10. Jebrnar 187. Vormittags 11 Uhr, Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. gr r bereahne ber Pachturg ist ein, disponihles worden, in dem öffentlich an mich gerichteten Briefe, das Protokoll, Dor Grunert, Königlich preußischem ber ger rr, eff in Trier, Ehren⸗ vor dem Konimmiffarius, Stadhtrichter Dr, George v. Wur mb. Vermögen von Z8, 006 Thlr. erforderlich, über dessen bassen ich damalg eribaähnte, vorzueger unter der Hindeusung, es wärde sich mitglick deb öfterreichtschen zieichsforstöereinz, und, = Ottomar lune Kermiing zimmer rr is im g. Stock des 73 in e . Dent, sowie äber persöͤliche Qnali= , ,, 5 Ie. . 3 ; i hieße Vickor Leo, Privatdocenten der Forstwis enschaft an der Forstakademie b t ei i erichzs · B nn über ihre , . ö . . 1 nen als Landwirt und seitheriges tadelloses Ver⸗ art, ) chtig, nicht richtig sei. an n ; ü anberaumten Termine die ärunge ) . Del 2 ‚. z ) er spätes⸗ 23. Fe⸗ Es wurde fogar hervorgehoben, daß dieses Protokoll aus der Helfe . . n fer e g gen , , n . Vorschläaͤge zur Bestellung des definitiven Verwalters der Provinz Hannover, vom 28. Mai 15733 . . ,, i k 4 Fe des Hauses zu hören verlangt sein würde, wenn nicht der Schluß der Augnft Knorr, Königlich Preußischem Forstmeister und Do enten an abzugeben. in den 5. sꝛ und 50 für diesenigen Gebiets heile H. Hach · Vedin nen, orie, bie Regeln der Li= Debatte, ein getreten wäre. Da. der Hr. Abgeordnete Kantak ver Forstakademĩe 39 Münden! Das neue Jagdgesetz in ö LIM Ille Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche der Prorinz, in denen bereits Hypothekenbücher nach far n . innen gen, gönzeiran dem Wechen. aber diesen Punkt nicht speziell erörtert hat, so will ich, solange Vom Ober⸗Forstmeister Grunert. Der forftliche . der Wiener als Konkurs- Gläubiger machen, werden hierdurch Vorschrift der Hypotheken Ordnung vom 20. ,., ö ,, ihr d e renn tags 3 Uhr a u uu p , reg N16 . . 2. u n Weltans stellung Von Guftap Hempel, Professor der Forstwissenschaft aufgefordert, 6 n hr g . e nr, ,, , . . 6. ,, Ihen T Legi e angleplalien ab Han e e rotokoll auch ni vorlesen, i alte 5bli Ri ñ Mer rechtshängig sein oder nicht, mit dem te ger ö ; . Aus schluß ;. . j aͤber daran fest, daß das verbotenus richtig war, was ich damals be , Ja, 8e, r nh arch Bilhelmshn ven 2 für den Bezirk 3 r gericht sc n , n, , 1874. hauptzte. — Ich denke, damit ist der Punkt erledigt. Ich wende mich Trier. Zur forstlichen Uuterrichtsfrage. Vom Hofrath Preßler, Pro⸗ bis zum 3. März 1874 einschließlich ÄUngen, mit Ausschluß der, Vogtei Emẽsbühren, un n n irt rc g ssch Ulle ier. Ctammer. zum Mariengynnastum in Posen fessor an) der Königlich sächsischen Foꝛstakademie in Tharand k bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden und den Be irk des Amtsgerichts Freren im Oberggrichts, Gtran des Run, meine Herren, viesseicht beruhigt sich der Hr. kg. Bücheranzeigen. — III. Mittheilungen ; r demmnächst. zt Prüfung der sämmtlichen innerhalb der bezirf Meppen, folgende Pestimmungens . — Kantak, wenn ich ihm die enz, runde. Erklärung, abgebe, . . gedachten Frist angemeldeten Forderungen beftehende, aber nicht eingetza gene Gigenthume Am Mittwoch, den 4. Fe⸗ daß ich, mich für verpflichtet gehalten habe, die angedenkteten — Im Regierungsbezirk Magdeburg stehen die Saaten anf ken 7 März 18374, Vormittags U Uhr, heschtanküingen und dinglich Rechte sind pon . r, soll in unferem Maßregeln hinsichtlich des Marieng mnasiumz der Stadt Posen überall gut. Ueber Mäusefraß wird fast nirgend Earn, mehr aber bor dem Kommissarius, Stadtrichter Dr, George, Berechtigten innerhalb sechs Monate von dem a. 6 eine Quantität zu treffen, weil daffelbe nach meiner Auffasfung eine Stätte unberech⸗ über Vermehrung der Hamster, deren z. B. in der Feldmark der Stadt jm Termins-Fimmer Nr. 7. im 2. Stock Jes wo dieses Gesetz in Kraft tritt, bei dem J z 2c. gegen gleich Uigten Pelenigzmus war. Ich, spreche, ganz tznümwunden aus: darum Aschergleben in der Felt vom h. September bis 3. November 62,059 tadtgerichts / Gebäudes amt anzum lden Wen die Ainineldung unter zßt. er, verkauft wer⸗ sind die betreffenden Wechsel in dem Lehrerkollegium eingetreten. Sie gefangen und getödtet wurden, zu erscheinen. leidet den ech on cih l, e her 66 69 sind nach meiner Ueberzeugung äber auch nicht weiter eingetre Im Regierungäbezirk Düsseldoxrf ist die Ernte noch weit hinter Wer seine Anmeldung . einreicht, hat eine einen Dritten, welcher im e gn Glanken an 1. ten, als es die Verhältnisse der. Anstalt, die Rothwendigkeit, auch den Schätzungen zurückgeblieben, auch hat die Fäulniß der Kartoffel Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Richtigkeit des Grundbuchs das Tundstic erwor 4 der polnischen , mächtige Lehrer an derselben zu haben, viel größer? Dimehlignen angengmmen, al erwartet wurde. Werl, Giänbigeng weicht nicht: fü, knsezzmnm hot nn, ern egfe forderten. Ich habe namentlich gus diesem Grunde, indem ich mich RJluch u Fiegierungsbezitk Trier wird vielfach über die Fäule Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der An. rn , denjenigen, deren Recht innerhalb. . u einfach auf eine inündliche Vorstellung des einen der zuletzt erwähnten der Kartoffeln geklagt. Die Saaten stehen daselbst gut und haben meldung einer Forderung einen zur 1 chlußfrist angeme det und demnãchst auch ein . Lehrer — ich glaube es war. Herr Szhmangki — stützte, und ferner weder durch Mäuse noch durch Schnecken gelitten. Die Weinernte ist bei uns berechtigten Bevollmächtigten beftellen? ung find, verliert. Die Berechtigten werden * ö rene Arkß' nrg beö Predinttal-Sch̃ikollegiumz über den Bber. böchst mittelmäßig ausgefallen; Jíe Weinberge aun ger gcgen Saar, zu den Akten anzeigen. kufgefotbert, ihre NRechtle kel, den zuständigsn Grand. kommen
Steinförde, den 26. Januar Der Oberförster.
Lorentz. M. 1021 Betaantmachung.
wird das unterzeichnele Haupt⸗Amt in
land Vormittags 10 Uhr,
*
Potsdam, den 24. Januar 1874.
M. 115 Betlanntuachung.
wird das unterzeichnete Haupt⸗Amt in
lottenburg Vormittags 10 Uhr,
bei uns zur Sicherung. ihres Gebotes haben, werden zum Bieten zugelassen.
Potsdam, den 28. Januar 1874.
lz69) Königliche
1 ;
mission vergeben werden.
zebruar er, Vormittags 12 Uhr, reichen. Königsberg, den 29. Januar 1874.
Sperl.
1375
Königliche
pahnhof hierselbst s mission vergeben werden,
brnar er, Bormittag 12 Uhr, im Unterzeichneten auf, hiesigem Baͤhnhofe
zur Einsicht aus. . Königsberg, den 29. Januar 1874.
. ; 8
Bergisch⸗Mãärkische
in Submission vergeben werden.
auch Submissions⸗Formulare von mir
Termin guf den 13. Februar er,,
iz uhr in meinem Bureau angesetzt. Effen. den 29. Januar 1873
Reuter.
nd
Die Bedingungen liegen ebenda in den Dien
rößtentheils in Kaisterort des Beganges Schönhorn.
se Kiefern Brennhölzer stehen auf den Begängen
Priepert, Pelzraumde und n , . 9 874.
(a. 1201 / 1.)
Im Auftrage der Königlichen Regierung hierselbst
seinem
schäftslokale die auf der Votẽdam⸗Spandauer Kunst⸗ straße belegene Chaussee geld⸗Hebestelle zu Fahr
am Sonnabend, den 21. Februar d. T.,
mit Vorbehalt Tes Höheren Zuschlages zum 1. April d. J. in Pacht ausbieten. Nur als dispositions⸗ fähig sich ausweisende Personen, welche vorher min⸗ destens 144 Thlr. baar oder in annehmbaren Staats⸗ papieren bei uns zur Sicheiung ihres Gebotes nie—⸗ dergelegt haben, werden zum Bieten zugelassen. Pachtbedingungen sind von heute ab während der Dienststunden in unserer Registratur . h (2. 1142/1 Königliches Haupt · teuer Amt.
Im Auftrage der Königlichen Regierung hierselbst seinem Ge⸗ schäftslokale die auf der Berlin- Hamburger Kunst—⸗ straße belegene Chaussee geld Hebestelle zu Char⸗
am Donnerstag, den 19. Februar d. J.,
mit Vorbehalt des höheren Zuschlages zum J. April d. J. in Pacht ausbieten. Nur als dispositionsfähig sich ausweisende Personen, welche vorber mindestens 2500 Thlr. baar oder in annehmharen Staatspapieren niedergelegt Die Pacht⸗ bedingungen sind ven heute ab während der Dienst⸗ stunden in unserer Registratur einzusehen. (a. 12371.) Königliches HSaupt⸗Stener⸗Amt.
Ostbahn.
Die Lieferung von 2500 Stück eichenen Rund⸗ pfählen zu Drahtpfählen. 2 Meter lang, 15 —16 Centimeter stark, soll im Wege der öffentlichen Sub⸗
Offerten sind versiegelt, frankirt und mit Auf⸗ schrist: „Submission auf Lieferung v fählen“ bis zum Termin, Sonnabe
Die Bedingungen liegen ebenda zur Ansicht aus.
Der Königliche Eifenbahn⸗aumeister.
Ostbahn.
430 FRubitmeter Pflastersteinen zur , von Zufuhrstraßen auf den Rangier= oll im Wege der öffentlichen Sub
Offerten sind versiegelt, portofrei und mit Auf— schrift „Submission auf Lieferung von Pflaster⸗ steinen“ bis zum Termin Donnerstag, den 12. Fe. Bureau des einzureichen. ststunden
Der Königliche Eisenbahn ˖ Sahnmeister. Sperl.
Effenbahn.
Die Auzführnng, der Erd. Und Maurer Arbeiten für die Linie Altenessen⸗Herne von Schalke bis Crange soll nach den Arbeits⸗-Gattungen getrennt
Pläne und Bedingungen sind bei mir einzusehen, zu beziehen,
Zur Eröffnung der eingegangegen Offerten wird Vormittags
Dee ( Cifenbahn Sau. und Betriebs ⸗Zuspeltor:
Papieren. 32781 Setanntm ach
sung
lchrer Mölinkki, kahn entschloffen, die angeordnefe Versetzung beider an der oberen und mitkleren Mofel bis Berncastel hin haben nur ein BDenjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, kö r ef rich, ge ire e . am Donnerstag, den 12. Febrnnr cr.
sofort rückgängig zu inachen, weil ich mich überzeugte, man sei mit Zehntel eineg gewöhnsichen vollen Herbstes, unterhalb Verncastel ines werden! die Just iz Räthe Bouneß, und Krug der fri ; 10 Uhr ab
dieser Her r, zu weit gegangen, und es genüge die Versetzung der vollen nn e ‚. . g e fe ch ö bis den . 3. ; Rechtgzanwalt Hesse und Juftiz-Rath Lent zu Sach zumelden, Celle, den 1. Oktober . nn. 1 Canin s , m g n um Ssfentlic anderen, wenigstens seien diese beiden Männer nicht diejenigen, die ergeben. Der Wein wird in der Qualität den 1870er übertreffen, den waltern vorgeschlagen. 5 ron Ober ⸗Auwaltschaft. Cons bruch. ne sẽ lin , tan
geeigneter Weise an eine andere Anstalt zu . seien 1885er aber micht erreichen. Die Ernte der Getreide und Hülsen. 11I. Allen, welche von dei Gemeinschuldner ewa; ö. gien , Gchneide; und. Bauhols,
Es ist von dem Herrn Äbg. Kantach der lebhafte Wunsch ausge früchte entspricht im Ganzen den Schätzungen; sie ist im Allgemeinen an Gelb, Papieren oder anderen Sachen im Besitz 375] Garoline 330 R rn Ffiefern Brennhelz.
Sensburger
II. Emission:
sprochen worden, am Marien⸗Gymnassium zu Posen nicht zu viel ülfs⸗ inter d igen d h w ückgebli i oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas Die verehelichte Gelbgießer Fischer, n . . ; lehrer angestellt zu sehen, sondern mehr nnn, Wenn 82 der . ie renne nr N53 . ö . fe geben, Riemandem davon! Wilhelmine Marie, geb. Degen, letzt zu Berlin! Die Kiefern liegen zum Theil auf Pelzraumde,
Littr. C. Rr. 46 und 96 à
Verloosung, Amortisati on, 3 zahlung n. . w. von öffentlichen
in 8⸗
nu n g. Bei der am heutigen Tage staltgehabten Ausloo=
Kreis⸗Obligationen
sind folgende Nummern gezogen worden: Liltr. B. Nr. 14, 20, 21 3 190 Thlr.
50 Thlr.
Die
on Zaun⸗ den 14. im Bureau bes Unterzeichneten auf hiesigem Bahnhofe einzu⸗