Gebeten an die Manen seiner Vorfahren zuzubringen. Die Gräber sind etwa 80 Meilen von Peking entfernt. Se. Majestãt wurde von der Kaiserin⸗Wittwe und der Kaiserin⸗Gemahlin be⸗ gleitet; aber bevor sie das westliche Thor der Stadt, wo die Gräber liegen, betraten, machten sie in einem Tempel Halt, wo ihre Verwandten zu Unterredangen mit ihnen zugelassen wurden.
— Die Nr. 25 des, Central-⸗Blatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichskanzler ⸗Amt (Berlin. Carl Hey. manns Verlag), hat folgenden Inhalt: “) Allgemeine Verwaltungs⸗ sachen: Verweifung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. 2 Münz wesen: Uebersicht über die Ausprägung von Reichsmünzen. 3) Zoll⸗ und Steuerwesen: Errichtung von Grenzsteuerämtern. 4) Marine und Schiffahrt; Ernennung eines Reichs Schiffsvermessungs⸗Inspek— tors; Beginn einer Seesteuermanns⸗ und Seeschiffer⸗Prüfung in. am- burg. 5) Heimathwesen: vier Erkenninisse des Bundesamts für das Heimathwesen. 6) Postwesen: Bekanntmachungen, betr.: Eröffnung der Eisenbahn Hattingen, Reg.-Bez. Arnsberg, Herdecke; e, , liche Benutzung der Eisenbahn Camenz in Schlesien -Frankenstein in Schlesien; Eröffnung der Eisenbahn zwischen Rothenburg a. d. Oder und Reppen. 7 Konsulatwesen: Ernennung.
— Die Nr. 12 der Hydrographischen Mittheilungen, berausgegeben von dem Hydrographischen Bureau der Kaiserlichen Admiralität hat folgenden Inhalt: Die Bermudas oder Somers. Inseln. III. (Schluß). — Beschreibung der Insel Neu · Amsterdam im Indischen Ocean. — Beschreibunß einiger Häfen der Nord⸗Insel Neu⸗Seelands. — Kleinere hydrographische Notizen. — Literarisches.
Statistische Nachrichten.
Der Evangelische Ober -Kirchenrath hat den Konsistorien ein; Uebersicht der im Jahre 1873 zur Verhandlung gekommenen Wiedertrauungsgesuche zugehen lassen. Es ergiebt sich daraus, daß im Bereiche der Verwaltung des Ober⸗ Kirchen raths (also mit Ausschluß der neuen Provinzen) zur Verhand⸗ lung gekommen sind, und zwar in Preußen 404, in Brandenburg 616, Pommern 159, Posen 81, Schlesien 291, Sachsen 286, Westfalen 30, Rheinprovinz 21, im Ganzen 1882 Fälle, gegen 1845 im Vorjahre. Von diesen 1882 Gesuchen sind bewilligt 1644, abgelehnt 78, zurück⸗ genommen 69, noch in Verhandlung 91. Die Ehescheidung war er⸗ felgt wegen Ehebruchs in 615 Fällen, wegen böswilliger Verlassung 696, Versagung der ehelichen Pflicht 16, Sävitien 114, grobe Ver⸗ brechen 162, Versagung des Unterhalts 19, Trunksucht 43, gegenseitige Einwilligung und unüberwindliche Abneigung 195, Wahnsinn 4, un— heilbare Krankheiten 5, Nachstellung nach dem Leben 3. Impotenz 1, Ehrenkränkung 1, Nichtigkeit der Ehe 7. — Die Ablehnung der Wiedertrauung ist in 58 von den erwähnten 78 Fällen wegen nicht gesühnter Schuld des Nupiurienten, in 20 Fällen wegen des kirchlich nicht anzuerkennenden Scheidungsgrundes erfolgt. In 12 Fällen haben sich geschiedene Eheleute ausgesöhnt und sind von Neuem ge⸗ traut worden.
Dem soehen erschienenen Finalabschluß der Stadt-Haupt—⸗ kasse der Stadt Berlin pro 1873 entnehmen wir Folgendes: Die Gesammt⸗Einnahme beträgt im Ordinarium 8, 357, 320 Thlr.; im Extraordinarium 499,071 Thlr. Zusammen S, 856,991 Thlr. Die Gesammt⸗Ausgabe beträgt dagegen im Ordinarium 317,978 Thlr., im Extraordinarium 1,761,586 Thlr., zusammen 9 M9, 564 Thlr. Es haben somit die Ausgaben die Einnahmen um 222,573 Thlr. über⸗ schritten, und wird diese Summe von ult. 1872 verbliebenem Kaffen. bestande 1,221,228 Thlr. abgerechnet, so verbleibt ult. 1873 ein Kaffen⸗ destand von 998,555 Thlr. Mit Einschluß der bei dem Magistrats⸗ Depositorium offerirten Effekten und Dokumente der freien Dispo— sitionsfonds der Kommune auf Höhe von 322,700 Thlr. beträgt die Summe der Kassen. und Dispositions-Bestände ult. 1873: 1,32, 355 Thlr. Die Einnahme-⸗Reste ult. 1873 betrugen 573,484 Thlr., die Ausgahe Reste dagegen 1319, 187 Thlr. Die Stadtschuld beläuft sich ult. 1873 auf. 9,877,161 Thlr., wovon 9i649, 455 Thlr. auf Anleihen kommen. Die Summe Les Kapilals-Guthabens Ser Stadt-Haupt— kasse an das städtische Erleuchtungswesen belief sich ult. 1873 auf 6,695,433 Thlr.
— Die Ständische Provinzigl-Darlehnskasse für Schlesien hatte ultimo Dezember 1875: J. Aktiva: 1) Kassenbestand 106521 Thlr, 2) Eigenthümliche Effekten 771,200 Thlr, 3) Forde⸗ rungen, a,. Darlehne, I) an Private 615 Thlr, 2) an Seichberbände „83,187 Thlr., zusammen 585,802 Thlr., b. Vorschüsse und Lombard Darlehne 281 749 Thlr. 12 Sgr., (. Rückständige Zinsen 954 Thlr. 21 Sgr. 1 Pf. inägesammt Forderungen 866,566 Thlr., Summa Aktiva 1,648,527 Thlr.; II. Passiva:; 1) Provinzial-⸗Obligationen 150 000 Thlr. 2) Darlehngkassenscheine 500, (C50 Thlr., 35) Unabgehobene Zinsen von Darlehnskassenscheinen 5378 Thlr. 17 Sgr., Summa Dassiva 655,378 Thlr. 17 Sgr. Die Aktiva Tetra gen L646, 57 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf., Bleiben Aktiva 53, 148 Thlr. 23 Sgr. 160 Pf.
— Bei der Schlesischen Provinzial ⸗Städte⸗Feuer⸗ Societäts⸗-Direktion waren am 1. Januar 1874 43 441,680 Thlr. versichert, 4345, 80 Thlr. mehr als am 1. Januar 18755. Die Societät umfaßt sämmtliche Städte Schlesiens mit Ausnahme Breslaus. . .
Bei der Schlesischen Provinzial-⸗Land⸗Feuer⸗So⸗ gigtät waren am 1. Januar i874 105433, 929 Thlr. versichert, 7, 700, 890 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873.
— Nach dem amtlichen Personalverzeichniß der Univer- sität Leizig für das laufende Sommerhalbjahr beträgt die Gesammtzahl der rite inskribirten Studirenden 2716 (955 Inländer und 1761 Ausländer) gegen 2876 (908 Jaländer und 1968 Ausländer) im vergangenen Wintersemester. Vom 1. Dezember 1873 bis 1. Juni 1874 gingen ab im Ganzen 928 (193 Inländer und 735 Ausländer) und verblieben sonach im Ganzen 1948 (715 Inländer und 1233 Aus⸗ länder). Neu inskribirt wurden 768 (240 Inländer und 528 Aus; länder). Hiernach beziffert sich das Weniger auf 160. Außer jenen 2716 rite Inskribirten haben noch 84 Personen die Erlaubniß zum Besuche der akademischen Vorlesungen erhalten, so daß die Gesammt—⸗ summe der Hörer gerade 28009 beträgt.
Kunst, Wissenschaft und Literatur. .
Berlin. Am 15. d. M. starh hierselbst der Nachfolger Friedrich Rückerts in der orientalischen Professur, Emil Roediger, welcher seit dem Jahre 1861 an der Universität gewirkt und sich in der semi⸗ tischen Philologie, besenders auch durch die Entzifferung phönizischer Schriftzeichen Verdienste erworben hat und zur Stütze seiner Wissen schaft die „deutsche morgenländische Gesellschaft“ mitbegründen half. Seine frühere Thätigkeit in Halle ging mit der von Gesenins und Hupfeld Hand in Hand und machte Halle zum wichtigen Punkt für orientalische Philologie. Die Hallesche „Allgemeine Literaturzeitung“ enthält viele tüchtige Arbeiten von ihm. Als bhesondere Editionen sind hervorzuheben: ‚Kurdische Studien“ (woran Pott mitarbeitete), „Syrische Chrestomatie“, „Hebräische Grammatik“, „Lokmans Fa beln“ ꝛc. Roediger wurde 1801 zu Sangerhausen in Thüringen ge⸗ boren.
— Eine Poxtraitstatuette des verstorbenen Gustav Blaeser, von einem Schüler desselben, dem Bildhauer Schuler, nach dem Leben modellirt und durch Aehnlichkeit der Erscheinung wie durch charakteristische Auffassung ausgezeichnet, ist gegenwärtig er⸗ schienen und in einem Gipsabguß im Lokal des Vereins Beiliner Künstler öffentlich ausgestellt. In die Jope gekleidet, die er bei der Arbeit zu tragen pflegte, lehnt sich die Gestalt Blaesers mit dem lin⸗ ken Arme, dessen Hand den Meißel hält, auf die von ihm gebildete Statue der Gastfreundschaft, die nicht nur eines seiner gelungensten Werke ist, sondern zugleich auch einen hervr agenden Charakterzug des Verstorbenen bezeichnet. Die gesenkt herabfallende Rechte hält den Hammer, der Blick des gufwärts gerichteten Auges ist der eines sinnen⸗ den und die eigene Arbeit prüfenden Nachdenkens.
— Die Nrn. 23 u. 24 der Zeitschrift Kunst und Gewerbe, Wochenschrift zur Förderung deutscher Kunf Industrie“ (53. Jahrg), her= ausgegeben vom Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg, redigüt von Dr. Otto von Schorn (Verlag der Friedr. Kornschen Buchhandlung in Nürnberg), haben folgenden Inhalt: Zur Geschichte der Erzarbeit. (Schluß) Berlin: Deutscher Patentschutz Verein. — Bremen: Ge⸗ werbemuseum. Die Zeichnenschule Das technische Institut. — Tet⸗ schen: Die gewerbliche Forthildungsschule. — Buda -Pest: Das Ge⸗ wer bemuseum. — Für die Werkstatt: Conwill s Schraubenzieher mit Versenker. Leuchtgas. — Kleine Nachrichten: Die Baugewerbe⸗Ausstellung in Berlin. Zum Markenschutz Ernennung. Das Hermannsdenkmal. Die Fünde Schliemanns. — Erklärung zur Beilage: Komptoirhaken, entworfen von C. Frhr. v. Löffelhols. — Nr. X:, Die Lehrmittel⸗ ausstellung des K. K. österreichischen Handels-Ministeriums im In⸗ dustrjepalaste zu Wien. Von Heinrich Frauberger. — Nürnberg: Getriebener silberner und vergoldeter Pokal. — Bremen: Das tech⸗ nische Institut der Gewerbekammer. — Cöln: Bauthätigkeit. — Für die Werkstatt: Neue Masse für ein feuerfestes Baumaterial. — Kleine Nachrichten: Ausstellung, Postverkehr am Weltausstellungsplatze. Nickel. Bibliothek in Cairo. — Erklärung zur Beilage: Oberlicht⸗ gitter (Autographie). .
— Die Geschichte des Bombardements von Schlett⸗ stadt und Neubreisach im Jahre 1870 von Paul Wolff, Hauptmann im Ingenieur-Corps, auf Befehl der Königlichen Gene— ral-Inspektion des Ingenieur⸗Corps und der Festungen unter Be⸗ nutzung amtlicher Quellen bearbeitet (mit 3 Planen, 4. Skizzen und 19 Beilagen), ist soeben im Verlage von F. Schneider u Co. (Goldschmidt u. Wilhelmy hierselbst erschienen. Die Schilde⸗ rung der Eroberungen dieser beiden kleinen Festungen ist besonders deshalb von militärischem Interesse, weil hier deutsche Landwehr fran⸗ zösischen Mobilgarden gegenüberstand; als Beitrag zu der Frage über den Werth kleiner Feftungen dürfte das Werk aber guch in weitesten Kreisen eine Beachtung finden. Die beigefügten sorgfältigen Karten und Pläne erleichtern das Verständniß wesentlich. .
— Der Schriftsteller Jules Janin, Mitglied der Akademie, ist laut Telegramm aus Paris vom 19. d. M., mit Tode ab— gegangen.
— Der Senat der Universität Cambridge hat in seiner Versammlung am 16. Juni folgenden Personen den Grad eines Dok— tors der Rechte honoris causa verliehen: Sir Alexander Cockburn, Lord ⸗Oberrichter von England; Sir Bartle Frere, Präsident der geogragphischen Gesellschaft; General-Major Sir Garnet Wolseley. Sir Wm. Stirling Maxwell; Sir Charles Lyell (Geologe), Sir: James Paget (Chirurg), R. C. Winthrop, Präsident der höfforischen Gesellschaft von Massachusets; Sir Gilbert Scott Architekt), Pr. George Salmon, Professor der Gottesgelahrtheit an der Dubliner Universität; Pr. W., M. Stokes, Professor der Medizin an der Dubliner Universität; Hrn. E. A. Freewan in Ox⸗ ford (Historiker), Hrn. Urhain Jean Joseph Leperrier, Mitglied der französischen Akademie der Wissenschaften und Direkter der Pariser Sternwarte; Hrn. J. G. Greenwood, Direktor des Swenschen Se—
minars in Manchester; Hrn. G. Bentham, Präfident der Einnèschen Gesellschaft; Hrn. Wm. Lassell, und Hrn. James Lowell, dem berühmten Autor der Biglow Papers“ in Cambridge, Massachusetts
— Aus Rom meldet man der „N. fr. Pr.“ von interessanten Gemälden auf Terrgcottaplatten, die man in einem elruski= schen Grabe zu Cervetri aufgefunden. Diese Platten dimnen als Schmuck des Innern eines Grabes. Die Gemälde werden wegen der Feuchtigkeit des Tuffgesteines nicht, wie in Corneto, wo der Tuff ganz trocken ist, unmittelbar auf diesen, sondern auf gefonderte Platten von gebranntem Thon aufgetragen. Eigenthümlicherweise ist die Kompo—⸗ sition auf allen Platten dieselbe: Nachtscenen mit zwei Sphinxen. Die letztern liegen einander gegenüber und schauen sich gegen⸗ seitig an. Sie sind mächtig geflügelt und die Flůgel nach alter Weise etwas gekrümmt; die Federn derselben sind abwechselnd roth, weiß und schwarz. Dagegen ist das Gesicht der Sphinxe ganz weiß, das Profil mit rother Farbe umzogen, während Brauen, Pupillen und Wimpein schwarz umrissen erscheinen. Die
schwarzen Haare hängen aufgelöst üer die Schultern herab, und der
Aufdruck ihrer Züge hat mit dem kalten Blick und der aufrechten daltung etwas Kräftiges und Unerschütterliches. Oberhalb ihrer Köpfe zieht sich ein 15 Centimeter breites Band hin, auf dem mehrere ineinander verschlungene Fäden ebenfoviele Kreise bilden.
Landwirthschaft.
Der Umfang der Thätigkeit der Fischzuchtanstalt in Hüningen läßt sich daraus ermessen, daß von derselben in der Brut— periode 1897374 für etwa 16,000 Fr. Edelfischeier und diese zwar in 21 Länder verkauft worden sind. Unter diesen Ländern finden sich u, A, die Schweiz, Italien, Frankreich, die Niederlande und sogar Brasilien verzeichnet. Der größte Abtatz während des erwähnken Zeit— raums war nach Preußen und den Niederlanden.
— Unter dem Vorsitze des Earls von Harrowby trat am 17. Juni in London im Lokale der Society of Arts ein internatio? naler Kongreß von Thierschutzvereinen zusammen. Den ersten Gegenstand der Erörterung bildete die Berathung über eine Methode, nach welcher Thiere in Schlachthäusern am besten und
schmerzlosesten getödtet werden könnten.
Gewerbe und Handel.
Berliner Wollmarkt. 20 Juni, Mittags. Das Geschäft blieb auch heute in der gedrückten Stimmung, in der es gestern be—⸗ gonnen. Die Preise hoben sich nicht, trotzdem die größeren Produzen— ten und Lagerbesitzet mit dem Verkauf zurückhielten und eine befsere Verwerthung der Waare abwarteten. Die Wollen, welche gestern um— gesetzt wurden, fanden sich nur in dem Besitz klein rer Produzenten. Posten über 500 Ctr. kamen nur in ganz geringem Maße zu den Lstern angegebenen Preisen zum Abschluß. Käufer, namentlich größere Fabrikanten, von denen viele am Platze sind, behielten gegen (die größeren Produzenten auch heute ihre zuwärtende Stellung bet. Wollen wir die abgeschlossenen Geschäfte gegenüber den am Markt befindlichen Quantitäten von Wollen präzisiten, so müßssen wir konstatiren, daß von den vorhandenen Verkäufern, der Zahl nach etwa zwei Drittel ihre Wagre bis jetzt verkauft haben. In Bezug auf das Quantum der Wolle jedoch, welches bis fetzt zum Verkauf gelangte, ist zu konstatiren, daß nur erst ein Drittel der am Markt befindlichen Wollen den Besitz gewechselt hat. — Die Zufuhren dauern noch immer an, und sind noch nicht alle angemeldeten Wollen am Lager eingetroffen.
Nachmittags 2 Uhr. Die Summe der bis jetzt angemelde— ten Wollen — die Nachrichten von der Ostbahn und Stettiner Eisen bahn. lauten nur bis zum 17. Abends — beträgt 135,500 Centner. Erwägt man, daß nach dem 17 d. Mts. auf den genannten beiden Bahnen noch bedeutende Quanten angemeldet resp. einge⸗ troffen sind, so kann man annehmen, daß der Gesammt⸗ betrag der gegenwärtig in Berlin lagernden Wollen sich auf 150,009 Centner beläuft. Auf dem Wollmarkt sind bis jetzt gelagert 656 Partien Wolle im Gesammtgewicht von 55, 700 Ctr. Davon wurden verkauft 405 Partien im Gesammtbetrage von 10,500 Gtr. Die Preise sanken im Laufe des heutigen Geschäfts noch unter den gestern gezahlten herab, so daß einzelne Posten sogar 14 Thlr. unter dem vorjährigen Preise verkauft wurden. Der Markt dauert noch bis Montag, kann sich auch noch je nach Abwickelung der Geschäfte bis Dienstag hinziehen. .
— Die Börsen⸗Zeitschrift Berliner Actionatr“ erfährt vom J. Juli c. ab dadurch eine Erweiterung, daß dieselbe ohne Erhöhung des Abonnementspreises von 1 Thlr. pro Quartal allwöchentlich die „Allgemeinen Verleesungs-Tab ellen des Deutschen Reichs und Preußischen Stagts-Anzeigers“ als Gratis— Beilage ausgiebt. Die Tabellen enthalten bekanntlich die Ziehungs⸗ und Restanten-Listen sämmtlicher an der Berliner Börfe gangbaren Staats⸗, Kommunal, Eisenbahn⸗, Bank⸗ und Industrie Papiere, zu⸗ sammengestellt auf amtliche Veranlassung der Preußifchen Bank, bieken also über fast alle zur Ausloosung gelangenden Papiere das zuver⸗
lässigste Material. Verkehrs⸗Anstalten.
Spalato, 18. Juni. Die Stadt feierte gestern den Beginn des Baues der dalmatinischen Eisenbahn in solennster Weise.
Liverpool, 19. Juni. (W. T. B.). Der Dampfer „Benin“ ist heute von der afrikanischen Westküste hier eingetroffen.
New-NYork, 19. Juni. (W. T. B) Der Postdampfer „Ern st Moritz Arndt“ vom Baltischen Lloyd ist nach schneller Fahrt von nur 13 Tagen heute wohlbehalten hier eingetroffen.
Bäder⸗Statistik. Personen
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Veuenahr ö Deynhausen bis 5. Juni. k Rohitsch-⸗Sauerbrunn bis 9. Juni Roznau bis 5. Juni... . chandau bis 165. Juni! Teplitz. Schönau bis 17 Juni Trencin-Teplitz bis 5. Jim Warasdin⸗Töplitz bis J95. Jani Warmbrunn bis 9. Juni... Wiesbaden bis 13. Jani...
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Von der Insel Wight.
Ueber Ventnor auf der Insel Wight entnehmen wir der „Wiener Ztg.“ folgende Schilderung: . Das anmuthigste Dörfchen der Welt, welches ein Tourist zu sehen Gelegenheit hatte, ist Bonchurch auf der Insel Wight. Das⸗ selbe liegt in einem Thale an dem Abhange Des Sf. Bonifazius⸗ Berges, welcher sich ungefähr 900 Fuß über die Meeresfläche erhebt. Der Bergrücken ist sreich bewaldet, und aus den einzelnen Lichtungen lugen die reizendsten Villen und Schweizerhäuschen in allen Styl⸗ gattungen und Größen hervor. .
Auf der dem Berge gegenüber liegenden Seite der Straße zieht sich parallel mit derselben und dem Meere entlang eine niedrige Hůgel⸗ kette in den pittoreskesten Formen und Gestalten hin, und? auf den gegen die See abfallenden Anhöhen sehen wir wieder Villa über Villa und Landhaus an Landhaus gereiht., — In dieser reizenden Abwechs⸗ lung, rechts und links, in der geschilderten Art eingerahmt, zieht sich der. Weg bis nach dem Städtchen Ventnor, dem künftigen Sommer“ aufenthalt Ihrer Majestät der Kaiserin von Oesterreich, hinein.
Auf den ersten Blick sollte man glauben, diese Perle der Insel Wight laufe viel mehr Gefahr, verschüttet zu werden, als Herculanum und Pompeji, so dicht erhebt sich die steile Bergwand im Rücken des Ortes; allein eine nähere Betrachtung zeigt, daß die Bergriesen fest auf ihren Füßen stehen und da sie . niemals vulkanische Gelüste gehegt haben, so dienen sie blos dem löblichen Zwecke, den Nord- und Nordostwind gänzlich von Ventnor abzuhalten Und diesen Platz hier⸗ durch zum wärmsten Badeorte Englands, zu einem verschönerten
Madeira oder San Remo des Nordens zu gestalten. Die . .
der Luft ist hier jahrein, jahraus eine fo milde, daß das Wasser nie⸗ mals friert, und während ringsherum hoher Schnee die Gebirge bedect, ringen zwischen den Felsen von Ventnor die Lämmer den ganzen Winter hindurch im Frelen umher. .
Die Straßen sind in krummen Linien angelegt, doch ist die Un⸗ zrdnung interessant und höchst pittoresk; die Häufer, inmitten kleiner Gärten voll blühender Fuchsien und Geranien, stehen da, als wären sie aus einer Spielzeugschachtel herausgeschüttelt worden, und gestalten sich zu den wunderlichsten „Bildern im Zickzack-; bald muß man, um den Eingang des einen zu erreichen, einen steilen Weg herabsteigen, während das Portal des nächsten Häuschen von einer Anhöhe unter einer Jasminlaube halb versteckt uns entgegenschimmert.
— Die Düne in Ventnor ist prächtig, breit und fehr sanft in die See abfallend; sie bildet eine natürliche Esplanade, welche sich in großer Ausdehnung gegen Bonchurch hinzieht und den angenehmsten
Spaziergang für Müssiggänger und Kurgaͤste bietet. Die See selbst ist jedoch nahe der Küste zu viel mit kleinen Klippen bespickt, welche bei Hochfluth unter Wasser gesetzt sind, so daß eine Spazierfahrt im Canoe wie im Shanklin ein höchst gefährliches Unternehmen wäre.
Dagegen sind die Hotels hier mit allen Luxus und Komfort aus= gestattet, und eine idyllische Scene könnte kaum in einem derselben sich ereignen. . ;
Da das Klima ein sehr mildes, gleichförmiges und von Winden fast gar nicht beeinflußtes ist, so strömen von allen Seiten Brustlei dende hierher, die früher nach Funchal oder Mentone geschickt worden wären, und kaum einen Büchsenschuß von der Stadt wird jetzt, aus freiwilli⸗ gen Beiträgen ein großartiges Hospital für Lungensüchtige erbaut, dessen Grundstein erft im Jahre 1869 gelegt wurde, welches aber jetzt vollständig fertig dasteht und bereits in einigen Monaten Kranke auf— zunehmen in der Lage sein wird.
Das Hospital ist nach dem Cottage Syftem gebaut und besteht aus acht Paar solcher Cottages, deren jedes von einem zierlichen Gärtchen umgeben ist, während zur gemeinschaftlichen Benutzung des ganzen Hospitals eine prachtvolle Anlage, halb Garten, halb Park, dient welche von einer nicht allzu hohen Mauer eingeschlossen ist. In der Mitte des Gartens steht eine zierliche kleine Kapelle. Die Kran⸗ ken sehen und merken durch diese musterhaften Vorkehrungen gar nicht daß sie sich in einem Spitale befinden; die Zimmer sind so freundli und nett eingerichtet, keines für mehr als zwei Patienten, die meisten sogar nur für einen einzigen; in jedem Cottage befindet sich ein kleiner Salch und ein Lesezimmer. Die ganze Einrichtung macht dermaßen den Eindruck eines größeren Privathaufes, daß in dem Kranken bas doppelt bedrückende Gefühl des Hospitals und des allgemeinen unent— geltlichen Krankenhauseg niemals aufkommen kann. Und das Ganze r. nur aus Privatbeiträgen in verhältnißmäßig kurzer Zest ge=
affen.
Schließlich mag auch noch zum Nutzen etwaiger sonstiger Bade⸗ gäste erwähnt se in, daß sich in dem Städtchen mehrere Leihbibliotheken befinden, welche jedoch außer englischen Büchern nur noch franzöfische Romane besitzen. Wer andere Lektüre sucht, möge seinen Lesebedarf für regnerische Tage schon in der Heimath besorgen.
Redaltion und Rendantur: Schwieger.
Berlin: Verlag der Gypedition (Kessel). Druck: W. Glane r.
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in eine
ie vom Bundesrath
itige Zula
M 25 vom 20
Chronik des Deutschen Reichs. — Beri e, Wund
hmigt die Umwande⸗ ondenz
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blutzuchtpferde,
stellun g.
in Praxis.
gi und bestätigt
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wo g der ser und K
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ichs Preußisches Gesetz, betreffend die Aufhebung des
sches Ge
zgemeinden zur Ausübun Der Kai
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Chronik des Deutschen Reichs. tuts f
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1
zember 1873. Uebere
Reich und den Niederlanden der in den Gren
Hebeammen
Statuten.
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halt II. De, 18. Mai.
g des In 28. Mai. Homagialeides. 29. Mai.
t des Deut Schaupr
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genehmigten
lun stal
gehen, öglich tragen
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lusarbeitung
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rselben wird
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in zweiter Lesung festgestellte Entwurf
Kritik über den Ent⸗ srathe zur weiteren legislativen Behandlung
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ffentlicht.
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4
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stgestellt.
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hmen. Die
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geprüft und fe
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den Regierun erwägen
u übergeben.
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meinen T wurf zu verne ten sein
der Ko
sich, den 3
illigung von
ährung von
von Privaten rnationalen landwirth⸗ Aus⸗
Beschickung dieser
Gew in Händen
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O wie
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Pferden
endlich be Staats
g von stattfindenden
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sich zugleich ßert und wür
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1
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ffend sarbeitung des
f der Suermo zeichnungen älterer chen Gesetzbuchs.
gänzun
*
* 6
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etreffend die Bereit
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hs unter utachten der Kommi
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* 2
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z Posen tritt in Posen
ganzen Aufgabe.
Jahres 1873. autet
21 *
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in eitenden Stoffes,
ung des Stoffes
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welche bei Au
(Gesetz
ßischer Erlaß, „S Pro schus
tzungen der deutsch s von Sachsen bei dem Kaiser
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üssen des
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schränkt
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hl und f
s , ommern
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tetag der
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t des zu verarb
g und Eint
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n Gemälden ürde, bezie nt,
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des Ju sion des
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hlkrei fs eines deut
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zur Berathun III. Verarbeitun
4.—6. Juni. IV
konferenz in Der Justiz
zelnen P J. Beschr
Summe vo Bestimmun
30. Mai.
31. Mai. Sammlun
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VI. Ge
Das Zu J. Die
das Civilre
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S. Juni. von Rußland in Ems.
1. Juni. vom 6. Mai 1869 über d bereitung zum h
Il.
hs, betr. Entwurfs eines deutschen bürger
aus den Verwaltun
stellung dur einer Preußen, Br Bericht rat
den
über den Entwur
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⸗ 1
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setzbuchs zu berufende Kommi it der
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ö.
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der erforderlichen ung der Sachverständi⸗
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zugehören hätten.
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ch Beendi
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ehalten. etzgebung
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esung
nnen ftsgang und bleibt i
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den Theil oder au
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41
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der Zahl derselben
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hrend der Arbeit ihren chtens vom 15. A
haltspunkte zu benutzen.
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rfs des Civi über die Aktiengesellschaften
ggesetzbuchs zu verbinden.
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heilung an di rde ohne Zuziehn
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enthaltenen Ansichte g ů
der in den Si gebilligt.
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ch Juri
berathen sein. g des
Eigenth schließen
uptreferenten der w
sten Entwu chsrechte
fstellun tlich der
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welcher ren Ha
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gewã fung des Ge
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11.
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stock des Handelsre
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den Redaktoren
gemeinen
zur Entwer
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gen.
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gesetzbuch,
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gationenre Vorsitzende vom Rei
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ge guta u berath en.
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6) Die Revi
3) Die Kommi 5
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oren be
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der sonst nossen
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arbeit u
die V
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ĩ
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cht un
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ch auf das b ntliches Recht,
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cheid
zus
cht.
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genstand der tige, die ein—⸗
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daß der Gegenstand wo
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hrungen und
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daß ch bei der Berat
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gen um Mittheiln
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ch darüber hs herbeizu⸗
ische
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tzgebung und die zu
en.
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ß in Verbindung
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ngen fehlen k
gelei⸗ gesetz deren fhebung des Kon— Frei⸗ gemacht
ringen seien.
eine größere
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lan und Meth
auf
zugleich au iesen Punkt zu äußern
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ision des 9 her auch über di
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zum Abs fsichtigung gen Gesichts
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in einem parato
äge einzu
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gebun lich gefolg
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1
zur allg tzgebunge
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uß wird sich da
ersucht die . . 2
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oder das Materielle der
st zu diesem Ende nicht n erung gemachten Vo
Aussch
ie demgemäß eingeforder
tzt vor. u sist
Das Rei
Ausschu
Der
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haben. Die neuere
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. gewãhrt
erbess sondern ist
ü teten Verhandlun
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buchs z
gange anderer Ge
und im
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materiellen
önnen,
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ten und ni und vorsichti ier die S
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fahru g, die au t bestätigt.
die g verhal
n Treiben au chlimmen Er
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ßte,
n regeren T ann si
an ch die
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ch
th⸗ hätigkeit
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zirten Ge⸗ fahrun lfe mehr vom fluß sein werde. groß
sind Vege, durch
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inzelne
hme
nge und n.
attenseite und der no
sem daß Es wird al chen der zu chs ankom zu
ßrevision dur
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se hů
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ürfniß zu schleuni⸗ die Arbeit würde
mkeit wert hoffentlich ln — gulirung des Aktien⸗
Folgen
zwi form
sa ch
na sen.
hängig von einander
und Einheit fehlen
ßbrau emachten Er anden.
9
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Ein Bed n des Han
fmerk onderen ge
immen äfts aßrege
ch der
ge im Augenblick nicht der
cht erwarten, htig gemacht werde. itte nicht mächtiger ist
g der g n, ob die Abh
schl und na st die La
aß eine strenge
in Anspruch ne ganz unabhã
t, da
der aus der Ge evisio
von Ein
ß der Ansich die Kräfte eines
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wird sich die äubigkeit einer ko Vermittelun
ng des Mi
jener Geschäf ner neuen
ichen M
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icht nur
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rwarten ist.
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rn lasse nen,
auch
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t empfehlen, gerade unter dem Ein—⸗ tseiten auch seine S
ganz beseitigen laß
hig wären. eine
e gesch
zu unternehmen ist
2
je eichtgl örte frechte zu e ch br
egenstand der Au erör
wenig
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achen, den,
sis i ch
f
u iß
e gegen den Mi
öth schr nter Beachtun
1
1
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J ch zu lange Zeit
heilung an meh
6
Zusammenhang
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egeln n
D
ber der G Ebenso cht und
ber be
zu an
gerat
r Auss gesellschaften mit der
r
ĩ
0 cht daran denken
gs nicht
aden klug
ben seinen L herzuleitenden R äge gema
su
ezug auf die
ängig standene Ma ktoren geblich gearbeitet werden
gegenũ ber
lehrten gelegt werden;
heit im Gebra
cksicht auf Be die Gren
Frage n
vom Stra
bersta sülfe und den im jetzigen Augen
gen. eit schl
girun Vert
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ch wohl da
6
sen h
llerdin ückg ber etzge stattenden Frei sei. rb
U n
ormulirte Vor
ung gezeigt, daß h ũ
ch Sch j se ch ist der ber Aktien ssen. sondern au
ann sich
drucke einer ü
ch Gewinn
fts form
zuschreiten. 8 r
rasche
g sich
U
zu erkennen sein fge
einstweilen au
der Stra
nd die
Civilrechte oder
ger Abh e Voll
ber a blikum dur die Erfahr Gesetz. So sehr nun a echtsge
so w Man wird ni
enig scheint es welches immer ne
Die Redi
zigen R und i
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endigen R Hier ma Sona
Es k ü VI. che die hr fen,
itende Reda
auptsache ã
icht meh
ni rt, daß
chöp würde bei der
wird, zu beseiti wür
gegenů regeln ein unternehmen. in der si
sch
für den Ge wendi
finden u wesens
das Aktienwe setze
zu verbinden wel
f
werden m arbe Manches ver
die
ür welche
ng herstellen.
te erst Einheit und Zusammenha
e Kombination von Einzelarbeit und T
geschlagen. Die Kommission, f orschlag gebracht ist
6 st daher ein ommission v
K
Zahl v
Ee i
eine Kommission mu einer
ch
ganz
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und neue Ver⸗ nach
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womit
schland
und eine ißerfolg,
oßen Kon- ollte man
ützt, sung an das ch und nach enrecht u
stehen,
age sein, so
recht,
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heiten für welche eine Ueberwei
de man na chtseinheit in Deut
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cheidung derselben nach Rei de der Rechtszustand dadur
zelarbeit in einem gr
ständig gemacht werden,
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eifel Unsicher e gewordenen Aufgabe erwartet werden dar
ch
chaft eher geschadet als gen
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Theils solche Ein
hne Zw
j etzbuch hmen,
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de eine brig bliebe als das Obligationen chritt zu einer Re
schen Rei
chaftsrecht, Familienrecht, Hypothek gliche Rechte auszusondern in der L
und bei einer S
den o
sich ergeben.
; in ü
Ur
scht werden könnte, so w er in der That voll
zes Civilges itute ausneh ün che d
ch nichts
5 der . ] und unvollständige Lösung der Aufgabe ware ein M
sicht des Gesetzes vom 20. Dezember 1873 wieder ver⸗
cht w
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gli ann die Ab
eitelt wäre.
cht gew so mu
erecht, V
igen Insti
iejeni Wird einmal der S
cher ein gan ch sämmtli
daß schlie
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ü traste zu der dem Deut
st und Landesre schiedenheiten sich nicht gebessert und der W besonders aber wür wel
andesre
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gemacht
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tzbuche
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g zu belassen. üͤck⸗
fzu⸗
ommission hat ssenden
*
se bestritten
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ch au sterben be⸗ ür das ab⸗
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icht f
8 n
milienfideikommisse. 9
lche sub V. zur
sonderen Ge 8 den von d
Die K nfideiko ssen. schwerlich
Fa bung Raum zu la
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ntlich das die E
ch in neueren um erliche Gesetzbu
ser Trennun
sich au die n. auf we ürg t
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Stammgüter und
Dieses ist in einem be dasse
icht in das b
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zesetzzebung hierher gehörigen Institut
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nden,
schen Rechts, name gese
*
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zins⸗ und llgemein die
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o wird das Bergrecht echt z
Handelsrecht.
bereits kodifizirt worden ondere Vorschl ivilrecht geeignet sind
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sion wird be sein, der Daß a zufassende Ci
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27) Eben tzen kodi
nehmen sein. herre Anlan Da
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fak Chronik des
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öniglich g. 8 Spra nu Oesterreich
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1) ndelsrechts. —
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christlichen Kirchenbau
chungen der Fabrik⸗
Zeitschrift f : ndes, herausgegeben im Au
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M Carl Heymanns Verla
Formeln der deutschen Kirche in Preußen. über die Stellu
— Die K
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ächst erscheinende 7. (Juli) Heft JV. Ban GBerlin,
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Fachwissenschaften. schen Reichs. — Monats
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or gemeiner Bedeutun d. Immobiliarsachenre
mit der Redaktion ionenre Sitze der Kommi en sein, daß : an diesem Sitze nehmen. Die Redaktor
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nicht immer Aufenthalt
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icht höher zu Güůterrechts,
viellei a. Obligat
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Di brauchen
fünf Mitglieder melt
Fragen von all davon aus