auf den schwedischen Bahnen gewähren. Bis zum 15. Juli ist Prof. Dr. Virchow bereit, solche Meldungen zu vermitteln. Später hat man sich an Dr. Hans Hildebrand in Stockholm zu wenden. — Die Generalversammlung der deutjchen anthropologischen Gesellschaft findet vom 13.— 17. September in Dresden statt. Meldungen sind an Pro- fessor Geinitz daselbst zu richten.
— Zum. Besten des. Vereines der Berliner Presse wird am Mittwoch, den 15. Juli, in der Nerddeutschen Brauerei (Chausseestraße) ein großes Doppelconcert mit Feuerwerk des Feuer⸗ werkers Schmidt stattfinden.
— Der Verlag von Julius Springer hierselbst hat vor Kurzem das 1. Heft VII. Bandes des Jahrbuchs der Preußischen Forst⸗ und Jagd⸗Gesetzgebung und Verwaltung, heraus— gegeben von Bernhard Dan kelmann, Königlich preußischer Ober⸗ Forstmeister und Direktor der Forstakademie zu Nenstadt Eberswalde, im Anschluß an das Jahrbuch im Forst- und Jagd⸗Kalender für Preußen, J. bis XVII. Jahrgang (1851 bis, 1867), redigirt von F. W. Schneider, Königlich preuß. Geh. Regierungs⸗Rath und Pro- fessor, veröffentlicht.
— Der Märkische Central Sängerbund beging am 5. und 6. d. M. in Luckau sein 13. Pre vinzial⸗Gesangsfest. Der Bund (eine Stiftung des verstorbenen Rudolph Tschirch,, welcher gegenwärtig 66 Vereine Berlins und der Mark Brandenburg mit 1455 Mitgliedern zählt, hat sich zur Aufgabe gestellt, mit den Orten, an welchen er seine Gesangsfeste abhält, in jedem Jahre möglichst zu wechseln, um auf diese Weise nicht allein eine Kenntniß der Städte der Mark für seine Mitglieder zu ermöglichen, sondern auch gleich—⸗ zeitig dem deutschen Männergesang an allen Orten der Mark mög—⸗ lichst eine Heimstätte zu bereiten. Die Zahl der Sänger betrug 594. Aus Berlin nahmen mehr als 400 Sänger an dem Feste Theil.
Von J. G. Cannabichs Lehrbuch der Geographie nach den neuesten Friedensbestimmungen (achtzehnte Auflage, neu bearbeitet von Professor Dr. Friedrich Maximilian Oertel, Weimar, 1874, Bernbaärd Friedrich Voigt) ist soeben die 6. Lieferung 2. Bandes erschienen.
— In der Zeit vom 5—7. d. M. fand in Dresden dies. Generalversammlung des deutschen Geometer⸗Vereins statt. Der Vorstandsbericht wies nach, daß die Mitgliederzahl die Zahl 100 bereits erheblich überschritten hat, von denen 131 in Dres⸗ den sich eingefunden hatten. Als nächstjähriger Versammlungsort wurde Berlin in Aussicht genommen. Die vom Vereine herausgege⸗ bene Zeitschrift für Vermessungswesen“, redigirt vom Professor Jor— dan in Karlsruhe und in einer Auflage von 1909 Exemplaren bei K. Wittwer in Stuttgart erscheinend, wird binnen Kurzem den detail lirten Festbericht bringen.
— In Innsbruck starb am 8. Juli der als Oratorien⸗ und Liederkomponist bekannte Direktor des dortigen Musikvereins Mathias
Nagiller. Landwirthschaft.
Wie der „Darmst. Ztg.“ aus dem Ried unter dem 2. Juli gemeldet wird, überschwemmt der Rhein wieder die Gemarkungen Astheim und Trebur. In letzterer Gemarkung stehen bereits gegen 150 Hektar noch nicht abgeernteter Wiesen unter Wasser, deren Ertrag noch vor wenigen Tagen einen Werth von 15,000 fl. repräsentirte, während jetzt kaum die Hälfte zu erwarten ist. Der den Feldern zu⸗ gefügte Schaden läßt sich augenblicklich noch nicht übersehen.
— Die „Brünner Ztg.“ vom 8. d. M. berichtet: „Der Schnitt des Roggens hat in einzelnen Ortschaften südlich von Brünn in dieser Woche bereits begonnen und wird Anfangs nächster Woche in der ganzen Umgebung in Angriff genommen werden. Auch mit dem Schnitt der Gerste wird in nächster Woche begonnen werden. Hack— früchte stehen durchwegs ausgezeichnet. Kraut und Runkelrüben sind bereits ungemein kräftig entwickelt und lassen eine gute Fechsung er⸗ warten; die jetzigen heißen Tage werden bei der Runkelrübe auch in qualitativer Hinsicht von sehr günstigem Einflusse sein. Bei Kar=
fraz gehalten, der sich an eine vom Verein ausgeschriebene Konkurrenz knüpfte, in welcher der „Entwurf zu einem Reichskassen⸗ schein“ zur Lösung stand. Der Vortragende beleuchtete die Ge—⸗ sichtspunkte, die bei Herftellung solcher Scheine hauptsächlich in Frage kommen. Es sind dies: 1) Borsichtsmaßregeln gegen die Gefahr einer Nachbildung; 2) Momente praktischer Zweckmäßigkeit; 3) Momente der Schönheit. — Die „Gefahr der Nachbildung“ von 3 läßt sich selbstverständlich niemals beseitigen, da Menschen⸗ ande stets naczuahmen im Stande sein werden, was Men chen. hände gefertigt . Namentlich ist seit Erfindung der Litho— graphie und Photographie diese Gefahr bedeutend gewachsen. Der direkten Verwendung der letzteren wird dadurch entgegengearbeitet, daß man braune und graue Töne womöglich ganz vermeidet; die indirekte Verwendung desselben zur Uebertragung des Bildes auf eine Stein⸗ oder Kupferplatie wird sehr erschwert, wenn man mit Tönen druckt, die in der Pbotographie weiß erscheinen, also vorwiegend mit Blau. Gegen die Nachahmung durch Zeichnung oder Sich ist der beste Schutz, daß man auf die künstlerische Ausstattung des Papiergeldes die höchste Sorgfalt verwendet. Auch muß die Darstellung sich in einer gewissen Mäßigung halten und eine Charakteristik erstreben, welche nur we⸗ nigen Fälschern zu erreichen möglich ist. Darin liegt namentlich die Bedeu · tung der erst kũrzlich im Reichstag angefochtenen, aber unentbehrlichen figũr⸗ lichen Darstellung, weil sich in dem Gesichtsausdrucke derselben ein treffliches Kennzeichen zur Unterscheidung echter und falscher Kassen⸗ scheine ergiebt. Ferner, daß das Format zur Aufrechterbaltung eines gewissen Maßstabes nicht allzuklein sei. — Für das zu Papiergeld benutzte Papier bietet die Anwendung sogenannter Wasserzeichen immer⸗ hin einen Vortheil, zumal die Technik des Papierfabrikatign nach altem Schẽpfbetriebe nur noch wenigen Personen geläufig ist; doch lassen sich mittels eines Fettdruckes ziemlich täuschende Imitationen her⸗ stellen. — Die Ruͤcksichten der Zweckmäßigkeit erfordern: Möglichft halt⸗ bares Papier und Druck, deutliche Hervorhebung des Werthzeichens, der Nummer, der Unterschriften, und eine derartige Anordnung der Kompo⸗ sitien, daß die Bruchstellen nicht bedruckt werden. — Bezüglich der aͤsthetischen Rücksichten betonte der Vortragende die Innehaltung ge⸗ wisser Grenzen und empfahl statt architektonischer Aufbauten ganzer Landfschaftemn und figürlicher Scenen in malerischem Relief einfache figürliche Darstellungen und Ornamente in einer Behandlung, die etwa der Flächendekoration der Gewerbetechnik entspricht. Eine so einfache Darstellung wie sie die englischen Noten zeigen, empfiehlt sich dagegen fur unfer Papiergeld nicht, da die ersteren wesentlich als Wechsel zu betrachten sind, die gar nicht in das große Publikum kommen, auch werden Lieselben nur in großen Beträgen ausgegeben, während sich die Fälschung hauptsächlich der kleinen Papiere bemaäͤchtigt, die leichter unterzubringen sind. — Zum Schluß legte der Vortragende eine höchst interessante Sammlung der seit 30 Jahren angefertigten Entwürfe für das preußische Papiergeld, sowie die auf seine Veranlassung aufgestellten Entwürfe für die neuen deutschen Banknoten und Kassenscheine vor. Bei letzteren sind die Maler A. v. Werner, Burger und Peters, sowie die Architekten Emmerich, Schäffer und Spielberg zugezogen worden. Es wird be— absichtigt, schen im Interesse der fchnellen Fertigstellung der kolossalen Summe von einer Milliarde Mark an Banknoten und 120 Millionen Mark an Kassenscheinen, dieselben mit einem einzigen Ducke herzu⸗ flellen. — Die Entwürfe zu den Banknoten, sowig zu den Kassen— scheinen à 50, 10 und 5 Mark haben bereits die Genehmigung der Reichsbehörden erhalten. Dagegen soll der Entwurf zu einem Kassen⸗ schein 3 20 Mark erst vorgelegt werden. Der Architektenverein stellte dazu die von ihm prämiirken Entwürfe zur Verfügung.
— Der Verein der Spiritus fabrikanten in Deu tsch⸗ land hielt am 9. d. M., Vormittag 11 Uhr, im Englischen Hause eine außerordentliche Seneralversammlung ab. Der Versitzende, Hr. Kiepert Marienfelde erstattete zunächst einen. Bericht über die vom Verein schon seit längerer Zeit geplante Errichtung einer Versuchs⸗ station für Brennereiwesen“. um die so lange empirisch hetriebene Brennerei enplich auch gleich anderen Gewerben auf wissenschaftliche Art zu betreiben. Die mit Lösung dieser Frage betraute Kommisston
— Zur Tarifreform. — Anhang: Die Verhandlungen der Frankfurter Ver sammlung.
London, 10 Juli. (WB. T. B) Nach hier eingegangenen Nachrichten ist der Strike in den schottischen Minendistrik⸗ ten beendigt und haben die Berg- und Hüttenarbeiter die ihnen von den Arbeitgebern gemachten Vorschläge angenommen.
Nach Ausweisen über die Erträge der Edelmetall erg- werke an der Küste des Stillen Ozeans exreichte der Ertrag des letzten Vierteljahrhunderts einen Gesammtwerth van 317009 090 Lstr. Davon lieferte Californien dreiviertel, nahezu Alles in Geld. Nevada produzirte 44,0900 099 Lstr. in Gold und Silber, hauptsächlich letzteres. In Utah, obwohl seit vielen Jahren als reich an Edel- metallen bekannt, bezifferte sich der Ertrag auf nicht mehr als 3, 700,000 Lstr. Montana fügte dem Totalertrage 24,090, 00 Estr. und Idaho II, C600 οο Estr. hinzu. Colorada hat sich erst vor Kurzem als Berg ˖ werksregion entwickelt, aber sein Ertrag hat bereits ca. 6, 00,000 Lstr. erreicht. Oregon und das Territorium Washington haben zusammen S000 000 Lstr. produzirt, British⸗Columbia ca. 2.000000 Lstr. und Arizona eine kleinere Summe, aber letztgenanntes Territorium ist nicht in großem Maßstabe epploitirt worden. Die Produktion der Pacific= Abdachung hat von Jahr zu Jahr stetig zugenommen, im vorigen Jahre belief sich der wirkliche Ertrag auf 16000900 Lstr. gegen 14 C00, QOO0 Estr. in 1872 — ein Zuwachs von ca. 14x. Ungefaͤhr S M0, G0 Lstr. von dem Totalertrage in klingender Münze und Ju⸗ welen bleiben auf der Pacific-Abdachung, und ein Bruchtheil ist durch das allgemeine Geschäft des Landes absorbirt worden. Aber das Gros wurde exportirt, hauptsächlich nach England, China und Japan Nach England allein ging Edelmetall im Werthe von nahezu 2,000 00 Lstr.
Verkehrs⸗Anstalten.
Die Nr. 54 der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahn⸗ Verwaltungen“ hat folgenden Inhalt: Die be⸗ absichtigte Reform der Eisenbahn-Frachttarife, im Deutschen Reiche (III. das Tarifsystem der Bayerischen und Württembergischen Eisen⸗ bahnen und II. die Vorschläge der Braunschweigischen Konferenz). Berliner Briefe. Personen⸗Fahrbillets. Das Eisenbahn⸗Bataillon. Altonaer Hafenbahn. Lübeck-Büchener Eisenbahn (Geschäftsbericht pro 1873). Aus Sachsen (Gößnitz⸗Gera; Zwickau⸗Lengenfeld · Falkenstein; Zittau⸗Reichenberg; Sächstsche Eisenbahn⸗Baugesellschaft). Frankfurter KRorrespondenz. Oesterreichisch⸗Ungarische Korrespondenz. Mährisch—⸗ Schlesische Centralbahn. Süd-Norddeutsche Verbindungs bahn. Waag⸗ thalbahn (Wiedereröffnung der Pferdebahnstrecke Tyrnau⸗Keresztur⸗ Szered. Dux ⸗Bodenbacher Bahn.) Ausland: Belgien, Schweiz. Chemins de fer Jura⸗Bern; Lausanne⸗Quchy⸗Eisenbahn-⸗Gesellschaft. Frankreich. Französische Nord⸗Oft. Bahñ. Spanien, Brasilien. Telegraphenwesen: Rußland. Eisenbahn⸗Kalender. Berichtigung. Marktbericht. Coursblatt vom 30. Juni 1874. Offizielle Mittheilungen über Eisenbahn⸗Ein⸗ nahmen im Monat Mai 1874. Offizielle und Privatanzeigen.
Frankfurt a. M., 109. Juli. (W. T. B.) Betreffs der pro⸗ jektirten Fusion der Nordwestbahn und der Reichenberg⸗ Pardubitzer Bahn wird den einander gegenüberstebenden beiden Parteien von der Frankfurter Zeitung! der Kompromißvorschlag ge⸗ macht, daß, ähnlich wie bei der Fusionirung der Pfälzischen Bahnen, die Betriebsrechnung zwar eine gemeinschaftliche sein, den einzelnen Gesellschaften aber gewisse Sonderrechte vorbehalten bleiben sollen. Die Aktien der Pardubitzer Bahn sollen nicht umgetauscht werden. Aus dem Reingewinn sollen nach Bezahlung aller Prioritätszinsen zu⸗ nächst die Aklionäre der Pardubitzer Bahn 4 Prozent in Papier, hierauf die Aktionäre der Nordwestbahn 5 Prozent in Silber erhalten. Der verbleibende Rest wäre für alle Bahnen gleichheitlich zu theilen, die Refundirungsschuld beider Bahnen gemeinschaftlich zu übernehmen.
— Ueber einen Unglücksfall, der sich am 6. d. M. Nachmittags beim Bau der Tiroler Linie ereignet hat, gehen der „Wien. 3.“ von Seiten der QDirektien der Elisabeth- Bahn nachstehende Mitthei⸗ lungen zu: Im Tunnel bei Itter (eine Meile von Wörgh) ist durch Gesteinsablöfung der noch nicht ganz geschlossene, 7 Meter lange,
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hat ihre Arbeiten vollendet. Es wurde beschlossen, von jedem Mit⸗ dritte Gewölbsring und im anschließenden Vollausbruch, auf cirea 16 d . aischraumsteuer, die dasselbe zahlt, Thlr. Meter Linge, die Auspölzung eingestürzt. Sechs Arbeiter wurden Beitrag für die Station zu erheben. Bisher sind der Kommission ca. lebend hervorgezegen, von denen aber leider einer mittlerweile ge⸗ . 2 zur Dis vo sition . 3 jo 2 ö. Unternehmen k 5. a Arbeiter . todt ausgegraben. Subunter⸗ De ischnitt if ñ . s f gesichert ist. Die Station soll in Berlin ins Leben treten Und die nehmer nöpfelmacher und zwei Arbeiter sind noch immer verschüttet. eee. . , ö . Leitung derselben dem Dr. Delbrück übertragen werden. Daß die Obwohl mit wahrhaft übermenschlicher Anstrengung an der Frei⸗ Auch Ler Weizen it Fereits is der Reife? fo weit vorgerkäck, by man Staatsbehõrden dem Unternehmen gern ihre Unterstützung gewãhren. geht machung gearbeitet wird, ist doch wenig Aussicht vorhanden, die Hier und da schon Anfangs der nächsten Woche mit dem Schnitt be— wohl am besten daraus hervor, daß das Reichs kan er- Aut dem Verein armen Verschütteten rechtzeitig an das Tageslicht zu fördern. — Se ginnen wird.“ 4 die Adressen sämmtlicher Spiritusfabrikanten Deutschlands aus allen lautet der Bericht des Ober Ingenieurs Graßberger in Salzburg an Die „Gzernowitzer Ztg.“ vom 6. d. M. berichtet aus der Bu ko— Steuerämtern des Reiches hat, übermitteln lassen und auch fernere die Direktien (vom 7 Juli 16 Ühr Nachts). Der General⸗Direktor win ** Bie Saaüenbẽst nde gedeihen im Allgemeinen gut und die Unterstützung zugesagt hat. Ein Antrag des Dr. Nuß, mit der Ver- der Kaiserin⸗Elisabeth⸗ Bahn, Hofrath Ritter v. Keißler, welcher sich Anefichten äuf cue gute! Einte Pei Weizen, Gerste und Hafer sind suchsstation auch eine Versuchs brennerei zu verbinden, wurde abgelehnt, eben auf einer Bereijung der neuen Linie befand, ist sofort auf der nicht im geringsten alterirt worden. Der Stand der Kartoffeln läßt dagegen bescloffen die Station cen am 1. Ofteber 18 y. Leben Unglüchsstätte erschienenͤn. . kicher nichts zu wünschen übrig. Der Mals int zurüd. Die Daart3n. treten zu lassen und Dieselbe zunächst an die bereits von einer Anzahl Wie das 55. Bl“ mittheilt, ist der mit den Arbeitern ver— befrande Fieler Fruchtgättung sind scdoch im Aligemernen befricdigend; von Spiritusfabrikanten geplante Versuchsstation anzulehnen. Die schüttete Bau-Unternehmer Joseph Knöpfelmacher am 8. d. aus— sräter angebauter Mais steht fogar sehr schön. (Lctztere wird im Gewerbemuseum untergebracht werden, wo ihr die gegraben worden. Knöpfelmachers Leiche wurde nach Karlsbad — Ueber die Ernteans sichten in Europa spricht sich ein ,, ,, k . w 1 in der Times“ vom 6. d. M. enthaltener Bericht bon H. Kain Entsch digung zur Dispositien gestellt sind. Die Ver sammmlung wählte Am 4. d. Mis, hat die technische Prrobefahrt auf der er 8 6. . ͤ . VO. j hierauf Professor Fr. Märcker und den bisherigen Vereinsvorstand, Rigi⸗Sch kb ö S Jackson sehr ermuthigend aus. Vergleicht man (heißt es in die He 7. ; ; i ö f ligi⸗-Scheide ahn, und zwar vorerst auf der Strecke Kaltbad *. 2. 16. leicht (heiß d. i. die Herren Kiepert, Bodenstein und Fr. Schwarzweller in das bis Unt en (halbwe ö K 65 ; diesem Bericht) die gegenwärtigen Aussichten der Köoͤrnerernten ᷣ fn rt binn m Digkusst ijcher Fr is Unterstetten halbwegs zwischen Kaltbad und Scheidech stattgefun¶ d t artig J ̃ n Kuratorium und schritt hierauf zur Diskussion technischer Fragen. Dieselb i = z in der ganzen Welt mit denjenigen desselben Datums im vorigen , n, ,,, ; . den. Dieselhe ging mit einem Personcn. und, Güterzug progtamm— Jahre, so begünstigen sie in hohem Grade die gegenwärtige Saison, Das Juniheft der Mittheilungen des Vexeins zur Wah— gemäß von statten, jo daß dieses neue Bergbahnstück in den nächsten Die wen bielen Beckäachtern als der Veginn eines Eyklus guter Jahre zung der gemein amen wirthschaftlichen Interessen in Tagen dem Verkehr übergeben werden kann. ; betrachtet wird. ͤ Rheinland und Westfalen“ herausgegeben von dem Vereins ˖ New⸗Nork. 10. Juli. (W. T. B.) Der Kabel ⸗Dampfer Gewerbe und Sandel. Vorstande (Düsse dorf), enthält: Di Thätigkeit des Vereins in der Faraday“, dessen Schiffbruch gemeldet worden war, ist gestern . an, , g. . . Tariffrage un die Frankfurter und Düsseldarfer Handelskammertage. zurchaus wohlbehalten in Portsmouth in New-⸗Hampfhire angelangt. Berlin. Der Direktor der Königlichen Staatsdruckerei, Carl — Der deutsche Pätentschutz Verein. — Präsenzliste der Korpora⸗ Der selbe war mehrere Tage durch starke Nebel in seiner Fahrt auf⸗ Bu fe, hat in der letzten Sitzung des Architektenvereins einen Vor tionen, welche sich bei der Frankfurter Versammlung betheiligt hatten. gehalten worden.
Die vierte ordentliche Generalversammlung der und Posen je 2 und in Baden, Fraunschweig, Böhmen, Oldenburg, die Zusammenstellung der Kataloge von Volksbibliotheken Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung Rheinpfalz und im Regierungsbezirk Wiesbaden je 1. Die von der eifrig fortzusetzen, sodann Gutachten von Sachverständigen über em⸗ wurde am 5. Juli Vormittags 10 Uhr im Saale der Lese⸗ und Erholungs- Gesellschaft geführte Agitation für Tinführung der obligatorischen pfehlenswerthe Bücher aus einzelnen Fächern zu peranlassen und über Gesellschaͤft a Bonn eröffnet. Der Ober-Bürgermeister Kaufmann Fortbildungsschule hat, zur Folge gehabt, daß ven. Mit⸗ haupt für die Herstellung von Musterkatalogen für Vereine Sorge zu Heß die Gefellschaft willkommen, worauf der Vorsitzende Dr. Schulze⸗ sliedern der Gesellschaft an ihren Wohnorten 13 Fortbildungs⸗ tragen. . . . Delitzsch Las Wort ergriff, um Lie Gäste im Ramen der Gescisschaft schnlen ins eben. gerufen wurden, deren. Besuch durch Den nächsten Gegenstand der Tagesordnung bildete der Bericht u begrn6ßen und den innigen Zusammenhang zwischen der wirth- ch ist; außerdem sind von Mitgliedern in 18 über die Organisatien von Wandervorträgen, welchen Hr. August
ff elche eben in der Blüthe steh ist gleichfalls ein günftiges JS 3 ; toffeln, welche eben in der Blüthe stehen, ist gleichfalls ein günstiges gliede far je 1000 Thlr. M
Ernteergebniß zu hoffen.“ Die „Agramer Ztg.“ vom 7. d. M. berichtet: Die Ernteberichte lauten aus allen Theilen Slavoniens im höchsten Maße günstig.
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Im Auftrage der Gesellschaft sind, theils von ihren na ch Godesberg, wo im Hotel Blinzler ein gemeinsames Mittags⸗ ker in folgender Srdnnüg: Königreich Preußen 1554 Mitglieder; und Wanderlehrern, theils von ihren Ansschußmitgliedern gegen 409 öffent⸗ mahl eingenommen wurde. Die Reihe der Toaste eröffnete der Pro— zwar Hessen. Raffan 393. Brandenburg Jö6, JFiheinprgvin; 253, Ham liche Vorträge gehalten worden. Die Gesellschaft giebt ein Wochen. fessor v. Sybel mit einem zündenden Trinkspruche auf Kaiser und nover 207, Pommern 148, Preußen 89, Westfalen 72, Sachsen 52, blatt „Der Bildungs Verein“, heraus, welches den Bedürfnifsen der Reich. ; Schlesien 35, Posen 15. Schleswig Holstein 11; ferner Königreich Bildunge vereine entspricht. Am zweiten Tage, dem 6. Juli, wurde die Debatte über die Saächsen 535. Geffen Darmstadt J53, Bremen 258, Hamburg 2056, Der Schatzmeister Hr. Franz Duncker erstattete hierauf den Kas⸗ Wandervorträge fortgesetzt. Dann sprach Dr. Julius Post aus Göt- Bayern 66, Reuß a. S. 58, Mecklenburg- Schwerin 47, Meiningen 33, senbericht. Darnach betrugen die gesammten Gesellschafts Einnahmen fingen über die Anschauungsmittel, welche geeignet sind, den Sinn für Reuß j X. 36, Weimar 26, Baden ig, Württemberg 13,ů Braunschweig unter Einschluß der Zweigverein im verfloffenen Jahre 12545 Thlr, Fortbildung zu wecken. Hierauf wurde die Frage erörtert, in wiefern J, Oldenburg 7. Altenburg f. Coburg - Gotha 6, das FReicheland 8, die Ausgaben intgesammt 12379 Thlr. Der Vermögensbestand der auch edlere Vergnügungen in den Bildungsverlinen zuzulafsen sind. Schwarzburg⸗Rüdolstadt, Waldeck, Lippe Schaumburg und Lübeck mit Gesellichaft Heziffert sich auf 23045, Thlr. Hicrin ift' die von Hoff. Die Versammlung nahm folsende, von Hrn. Miquel vorgeschlagene je einem Mitgliede. Unter dieser Zahl befinden sich 445 Vereine, welche mannsche Schenkung von 160060 Thlrn. als eiserner Fonds mit ein⸗ Resolution an: . . . faͤmmtlich Bildungszwecke verfolgen, die je nach den lokalen Bedürf⸗ begriffen. „Die Generalversammlung hält die Pflege, edlerer Vergnügungen niffen verschieden find; sie bestehen meist aus eigentlichen Bildungs- Nachdem die Versammlung die Entlastung gemäß dem Antz age. unt Theilnahme der Frauen, der Vereinsmitglieder und in geeigneten vereinen, ferner aus Handwerker⸗ Gewerbe⸗ Bürger, Konsum⸗ Vor⸗ der Revissons Kommifsion ausgesprochen, ergriff das Wort der Ober⸗Bür⸗ Fällen auch unter Heranziehung der Kinder für ein wichtiges und un⸗ schußz, Orts, Gewerkdereiner u. f. w. Bei Ablauf des vorigen Jahres J germeister . D. Miquel, welcher un Aufträge des Vorstandes einige enthehrliches Mittel und empsiehlt den Vereinen dieselbe als ein be⸗ besaz die Gesellschaft in Ribnitz. Darmftadt, Hamburg, Frankfurt Statufenänderungen behufs Erlangung der Kerhoratlonsrechte beantragte. zeutendes Hülssmittel zur beriderlichen Annäherung alles Sesellscha ts. a M, Wirccbaden, Zittau, Frledberg. Göttingen, Erefeld, Bremen Die Versammlung beschleß die Genehmigung der vorgeschlagenen ein. klaffen; zu diesem Behufe ist auf die Herstellung von Bildungshallen und Leipzig Zweigvereine; im Laufe dieses Jahres sind außerdem solche zelnen Aenderungen. überall Bedacht zu nehmen. r ö ; in Soöritzhain, Offenbach und Butzbach hinzugetreten. Proxinzial= Nach einer Pause von einer halben Stunde berichtete der Prof. Mit Verkündigung der Wahlresultate für den Centralausschuß Bezirks. und Landesverbände bestchen in einem Theile der Previnz Dr. Meyer über die Anlage von Volksbiblistheken. Die Versamm⸗ schloß die Versammlung. Brandenburg, in Ṕmern, Preußen, Rheinland und Westfalen, Reuß lung nahm folgende zwei von dem Prof. Dr. Held eingereichte An- ä. EL. und im Regierungsbezirk Magdeburg. Die Gesellschaft hat träge an: 1) Die Versammlung wolle es als ihre Ansicht aus Redaktion und Rendantur: Schwieger eine umfassende Thätigkeit in der Gründung neuer Bildungs ver⸗ prechen, daß jede Verwaltung einer Volksbibliothek Bücher nur nach - ; eine, Foctbildungsschulen und Volksbibliotheken und zwar in Bezug sorgfältiger Auswahl und Prüfung, auch im Falle des Geschenkes, auf Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. auf erstere am erfolgreichsten in Rheinland und Wefstfalen, wo 15 nehme und sich ins besondere vor Zufluß schlechter oder doch werthloser ; ; neue Bildungsvereine entstanden; außerdem in den Provinzen Sachsen Romane hüte, ferner, daß auf. Vervollständigung der deut Vier Beilagen und Preußen je 4. in Pemmern und Sachser⸗Welmar se 3, in der schen klassichen Literatur dor allem Gewicht zu legen sei. leinschließlich Börsen · und Handelstregister Beilage Nr. 121.) Provinz Brandenburg, Sachsen⸗Coburg⸗Gotha, Königreich Sachsen! 2) Die Versammlung wolle den Centralausschuß auffordern,
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