1,22 0090 B., als Vorräthe blieben in dem 1j. September wurden 3300 B. neue Verkehrs⸗Anstalten.
New ⸗ York, 23. September. Pommerania“ ist heute Nachmittag 1 Uhr hier eingetro
Königliche Schauspiele. Freitag, den 25. September. oder: Trãumen und Erwachen. Phantastisches d 6 Bildern von Paul Taglioni. von P. Hertel. Frl. Linda aus Mailand, als Gast. Anfang Mittel⸗Preise. Schauspielhaus.
afen 108, 000 B. und vor aumwolle empfangen.
Der Hamburger Postdampfer
Opernhaus. ( I77. Vor⸗ stellung.) Ellinor,
Ballet in 3 Akten un
(182. Vorstellung.) Lustspiel in 4 Aufzügen von R. Benediz. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
Der Störenfried.
Sonnabend, den 26. September. stellung) Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Elsa: Fr. Mallinger. Ortrud: Frl. Brandt. König Heinrich: Hr. Fricke. Lohengrin: Hr. Niemann. Telra⸗ mund: Hr. Betz. Anfang halb 7 Uhr. Hohe Preise.
Schauspielhaus. (183. Vorstellung. Zum ersten Male: Derodes und Mariamne. Eine Tragödie in 5 Akten von Friedrich Hebbel. In Scene gesetzt vom Direktor Hein.
Besetzung: König Herodes, Hr. Ludwig. Mariamne, seine Ge⸗ mahlin, Fr. Erhartt. Alexandra, ibre Mutter, * Stollberg. Sa⸗ lome, Schwester des Königs, Frl. Bergmann. Soemus, Statthalter von Galiläa, Hr. Karlowa. Joseph, Vize-König in Abwesenheit des Herodes, Hr. Goritz. Sameas, ein Phärisäer, Hr. Kahle. Titus, ein römischer Haupimann, Hr. Beradal. Joab, ein Bote, Hr. Deetz. Judas, ein jüdischer . nann, Hr. Dehnicke. Artaxerxes, ein Die⸗ ner, Hr. Pohl. Moses, Jehu, desgleichen, sowie noch einige andere
Opernhaus. (178. Vor⸗
Diener, Hr. Basse, Hr. Vollmer, Sile, ein Bürger, Hr. Lichterfeld. Serubabel, Philo, sein Sohn, Galliläer, Hr. Siegrist, Hr. Müller. Ein römischer Bote, Hr. Berthold. Aaron und fünf andere Richter, Hr. Oberländer ꝛc. Drei Könige aus dem Morgenlande, von der christlichen Kirche, später die heiligen zubenannt, Hr. Landwehr, Hr. Bost, Hr. Schwing. Diener des Königs, Hr. Beringer. Diener der 6 Hr. Preußner. Ort: Jerusalem. Zeit: Um Christi eburt.
Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
Die in den Königlichen Theatern gefundenen Gegenflände können von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei den Hauspolizei⸗Inspektoren Schewe (Opernhaus) und Hoff meister (Schauspielhaus) in Empfang genommen werden. Erfolgt die Zurückforderung der betreffenden Sachen in der angegebenen Frist nicht, so werden dieselben den Findern ohne Weiteres ausgehändigt.
Generalpersammlung der deutschen und Ingenieurvereine zu Berlin. Architekten- und Ingenieurvereine haben sich in die⸗ sten Generalversammlung in der deutschen Reichs
Die erste
Die deutschen sen Tagen zu der er hauptstadt vereinigt. . Der 223. September war lediglich, der Tag gegenseitiger Begrü⸗ die in dem großen Saale von Tivoli zu einer geselligen Vereinigung Abends Veranlassung bot. 235. September, wurde in dem von der Regierung e des Abgeordnetenhauses die erste Sitzung Eröffnung derselben erschien Se. Kaiserliche rinz in der Versammlung. wohnte der Sitzung ven Anfang
während des Am Mittwech, ? bewilligten Sitzungssaal Kurz nach und Königliche Hoheit der Kronp Handelt ⸗Rinister Br. Achenbach bis zum Schluß Die Sitzung um 97 Uhr eröffnet lichen Worten: „Ber von 19 einzelnen Vereinen herb allen Meistern, die von der Dong! men, Gruß und Willkommen zu. ch langen Reihe von
abgehalten.
wurde von dem Vorsitzenden Baurath Hobrecht derselbe begrüßte die Versammlung mit herz lin als Vorort fieht von nah und fern die Mitglieder Als Vorsitzender rufe ich und der baltischen Küste gekom⸗ se Versammlung ist die erste in Versammlungen; die früheren haben Absicht, die ihnen zu Grunde lag, verwirklicht, Mittel gesucht worden, das Mo⸗ Die neuen Versamm⸗ sie erhalten dadurch
einer hoffentli nicht ganz die deshalb in dem neuen Verbande das ment des Zufälligen iöglichst zu entfernen. lungen werden deshalb aber ihren richti nicht die Diskussion. Aufgabe, die angemessene Form für r versuchte sie zunächst zu lösen, ind einen dauernden Werth „Berlin und sein ; Kräfte gearbeitet, doch ist e nicht zu ermöglichen war, en und die übrigen nach eins und der In nach dem allgemeinen Urtheile übertrifft sie digt durch die Fülle des Gebotenen.
en Theile des Programms zu sprechen.
Städten gegenüber wenig bietet und dennoch sind wir hinter dem Erreich⸗ Stolz spreche ich es aus, daß der ußtsein aufgehoben wird, Wir wollen hierin künf⸗
eine engere Grenze haben, arakter; ihr Wesen joll der Vortrag sein und Der Architektenverein zu Berlin hatte nur die ür diese erste Versammlung zu finden. em er ein Werk schuf, welches im sitergrischen Angebinde at eine große Anzahl der berufensten s derartig angewachsen, daß seine Fertigstellung es werden deshalb nur die ersten Bogen aus⸗ geliefert. Durch das Zusammenwirken des Ver⸗ dustriellen wurde die Ausstellung in der Karlstraße alle Erwar⸗ Es erübrigt Daß Berlin
haben soll; an de e Bauten“ h
tungen und befrie noch, vom festlich als Versammlungsort anderen im Rachtheil ist, steht fest, und baren zurückgeblieben; dech mit f das Glänzende durch das Bew st geschaffen zu haben. mit einem guten Beispiele vorangehen. treten unter Sie, um am gemeinschaftlichen
Verzicht au uns das Einfache selb tigen Versammlungen kamen zu uns und wir Werke zu arbeiten.“
Professor Baumeister aus Karlsruhe berichtete dem= welche die Abgeordneten der Vereine
nächst über die Verhandlungen, drei beigetreten, zählt der Ver⸗
geführt haben. Nachdem jüngst noch band 19 Vereine mit 4465 Mitgliedern. Gegenstand der zweckmäßige soll deshalb — Für die nächsten zwei Jahre die zweite Haupt⸗ stattfinden. Welche Erfahrungen liegen
war die Kon— Ventilation;
Verhandlungen
renz ausgeschrieben bayerische Verein versammlung wi . wurde verhandelt über die Frage: vor uber Hebung des Wohlstandes der Arheitgeber und Arbeitnehmer und des Gedeihen des Baugewerbes seit Aufkammen der allgemeinen eziellen Strikes; ist in den abgestuften Lohn⸗ und Akkordsätzen ittel zur Hebung des Baugewerkes zu ersehen, und welche son⸗ stigen Mittel scheinen geeiznet zur Verbesserung derselben?“
Man einigte sich über folgende Resolutionen:
i) Striket der Bauhandwerker in Form wirklicher Arbeitsein⸗ stellungen haben in Sachsen, Bayern, Württe t nicht, oder wenigstens nur vereinzelt st Diftrikten ein direkt fühlbarer Einfluß auf den Wohlstand der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich nicht bemerkbar machen konnte.
Wo überhaupt Arbeitsemstellungen der Bauhandwerker in größe⸗ rer Zahl vorkamen, hat sich, soweit schon jetzt ein bestimmtes Urtheil möglich, der Wohlstand der Arbeitgeber und Arbeitnehmer mindestens n, meistens entschieden vermindert. beitnehmer haben trotz erzielter höherer Löhne und trotz weil die Kosten des Lebensunter⸗
. Vorverein, in München
mberg und Baden über⸗ attgefunden, weshalb in
nicht gehobe
kürzerer Arbeitszeit nichts gewonnen, haltes und die Summe der eigenen Ans Grade gewachsen, wie das Einkommen, weil Spar dauer der Arbeiter abnehmen, und weil die verkürzte Arbeitszeit na⸗ üngeren Arbeitern eine entsprechende Verlängerung im shäuser zur Folge hatte. ber aber wurden durch die steten Schwankungen der Löhne wie der Arbeitszeiten, sowie durch die oftmaligen plötzlichen AÄrbeitseinstellungen in eine rein unerträgliche Unsicherheit in dauernde Verlegenheit und zu den schwerste Das Gedeihen des Baugewer
prüche mindestens in gleichem samkeit und Aus⸗
mentlich bei den Besuch der Wirt Die Arbeitge
n Verlusten gebracht. bes endlich hat durch die Strikes an allen Orten schwer gelitten, weil bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Folge, des eintretenden feindlichen Verhältnissez die Lust an der Bauthätigkeit untergraben wurde; weil das Streben nach Fortbildung, die Tüchtigkeit und Moralität bei der Mehrzahl der Arbeitnehmer in Verfall gerathen ist und daher zu der Vertheuerung der Bauarbeiten fältig eine Verschlechterung derselben gesellte. . . n und Arbeitslöhne sind eine unerläßliche Be⸗ dingung für das Gedeihen des Baugewerbes, und es ist daß in den bisher von Strikes verschont gebliebenen Distrikte lands abgestufte Lohn. und Akkordsätze vorherrschend sind. Abgestufte hn. und Akkordsätze wecken und steigern das Streben der Arbeiter spornen an zu größerer, Leistung, bilden eine Arbeiter⸗Aristokratie und damit ein Uebergewicht uten Arbeiter über die schlechten, vermindern endlich die immer eren und unversöhnlicheren Gegensätze zwischen Arbeitgebern und ist deshalb trotz des lebhaften Widerspruchs der flußten Arbeitnehmer mit, aller Energie eine kon— ente Durchführung der abgestuften Lohn der Arbeit gestattet, der Akkordsä 3) Als sonstige Mittel zur empfehlen: Fortbildungsanstalten, Gesellen und Meister, Regulirung eines Einvernehmens unter Arbeitnehmer, Verbesserung der Ar lohnungen und Unterstüuͤtzunsskassen für ältere Arbeiter,
sich auch viel 2) Abgestufte Lo
eigener Tüchtigkeit, hervorragender
rbeitnehmern. Es von Agitgtoren beein ; ätze und, wo es die Art tze zu erstreben.
Hebung des Baugewerbes sind zu insbesondere Schulen für Lehrlinge, des Lehrlingswesens, Herstellung Legitimationen für die
den Arbeitgebern, ioner beiter⸗Wohnungsverhältnisse, Be⸗
Ein weiterer Gegenstand der Verhandlungen war die Erhaltung der Baudenkmäler im Reiche. Es soll hierzu eine Centralstelle bean. tragt werden, man will sich sowohl an den Bundesrath als an die Alterthumsvereine wenden.
Sodann wird eine einheitliche Bezeichnung des metrischen Systems treßt. Die Normal ⸗Eichungskommisston hat eine Einigung vor⸗
chlagen auf Grundlage einer gemeinsamen Berathung.
eker den Bildungsgang des Bautechnikers sind einige Thesen aufgestellt worden. Als Vorbildung ist der Besuch eines Gymna⸗ siumz oder, einer Realschule erster Ordnung erforderlich; zu wünschen wäre eine Anstalt, welche neben den humanistischen Studien die mathematischen gleichmäßig begünstigte. Die eingeführte prak⸗ lische Beschäfligung vor dem Studium entspricht nicht den gehegten Erwartungen, dagegen wird empfohlen, zwischen den einzelnen Semestern dieselbe zu ermöglichen, sei es in Einverständniß mit den Behörden oder durch selbständiges Vorgehen der Bauschulen. Die Prüfungen sollen in allen deutschen Staaten Gültigkeit haben.
Gegenstände der nächsten Abgeordnetenversammlung werden sein: Ueber die Einrichtungen in deutschen Staaten für Bauhandwerker; Tagelöhne, Handakkord und Erfahrungen darüber; über das Be— 3 juriflischer und kameralistischer Kenntnisse; Frage über die
iäten.
Es folgte hierauf der Vortrag des Hrn. O. Fritsch über „Die Bedeutung Berlins für das deutsche Bauwesen der Gegenwart.“ Nach einem historischen Ueberblicke auf den Entwickelungsgang Berlins, wurde auf das schnelle Wachsthum der Stadt verwiesen, welche ein en Maßstab sür die gerechte Beurtheilung abgebe. Auch sei die An⸗ schatungsweise der Bürger nicht oöhne Einfluß auf den Charakter der Baukunst geblieben. Hieran knüpft Redner eine kurze Charakteristik der hauptsächlichsten Architekten Berlins und ihrer Bauwerke, gedenkt vor AÄllem Schinkels, kaun aber nicht den Glauben derjenigen tteilen, welche in einem theilweisen Aufgeben der Schinkelschen Traditionen den Niedergang der Baukunst erblicken. Doch werde ein vorurtheils⸗ freier Beobachter, der die Straßen unserer Stadt durchwandere, sich freuen, daß die alte Schablone etwas durchbrochen sei. Auf Berlin, als Hauptstadt des Deutschen Reiches, richte sich auch das Augenmerk der deutschen Architekten; es sei aber nicht, wie Paris, ein absorbirender Mittelpunkt, sondern ein lebendiges Centrnm, von dem aus sich die Fäden nach dem ganzen Reiche erstrecken.
Die Sitzung wurde um 11 Uhr geschlossen.
Es tagten 6 von 11—12 Uhr die einzelneu Abtheilungen im Architektur⸗ und Ingenieurwesen. =
In . den Mittagsstunden fand theils ein Besuch der Ausstellung, theils eine Besichtigung der Sehenswürdigkeiten Berlins statt,
Um 5 Uhr erfolgte ein gemeinsamer Ausflug nach Treptow, von dem die meisten Mitglieder erst in später Stunde heimkehrten.
Aeber den Empfang der östere ichischen Norpol⸗Expe⸗ dition in Hamburg meldet ‚W. T. B.“ Folgendes:
Am Dienstag Abend um 111 Uhr fand in Streits Hotel das den Mitgliedern der österreichischen Nordpol-Expedition zu Ehren veranstalkete Festbankett statt. Während desselben traf ein Telegramm von Ihrer Majestät der Kaiserin⸗Königin aus Baden⸗Baden ein, in welchem Allerhöchstdieselbe die Nordpolfahrer zu ihrem durch große Hingebung, Ausdauer und Erfahrung erreichten Erfolge beglück— wünscht. Nach Verlesung desselben brachte der Vorsitzende, Bürgermeister Kirchenpauer, den ersten Trinkspruch aus, welcher Sr. Majestãt dem Deut⸗ schen Kaiser galt. Die ganze Versammlung erhob sich und stimmte in den Toast ein. Sodann brachte der Syndikus Merck die Gesundheit des Kaisers von Oesterreich aus. Schulrath Harms (Hamburg) trank darauf auf das Wohl der Führer der Expedition, indem er die großen Verdienste derselben hervgrhob. Weyprecht erwiderte: „Der erste Empfang auf deutschem Boden sei eine glänzende Belohnung gewesen, vor welcher alle Schrecknisse und Entbehrungen der Reise verschwän⸗ den. Dieser Empfang gelte auch denen, welche die Expedition veranlaßt hätten. Ein solcher sei aber nur in einer Stadt möglich, in der die Achtung vor der Wissenschaft kein leeres Wort sei. Redner trank darauf auf. das Wohl der Stadt Hamburg. Sodann ergriff Payer das Wort. Er erklärte, noch niemals seien Männern so bescheidenen Verdienstes solche Ehren er⸗ wiefen, wie ihnen. Er schloß seine Rede mit einem Toast auf die früheren Rordpolfahrer Koldewey und Hagemann. Hr. Adolph Godefroy gab im Namen der geographischen Gesellschaft der Freude Ausdruck, daß es einem. Deutschland stammverwandten Reiche vergönnt gewesen, in der Förderung der Interessen der Wissenschaft, der Schiffahrt und des Handels so Großes zu leisten; die neue politische Entwicklung habe beide Länder eng befreundet; die deutschen Bürger würden diese Freundschaft treu bewahren. Sein Toast gelte dem gesammten öster⸗ zeichisch ungarischeu Comits zur Unterstuͤtzung der Nordpol⸗Exedition.
Gestern Vormittag um 19 Uhr begann die Sitzung der
eographischen Gefellschaft, in welcher nach einer einleitenden Rede des Vorsitzenden, Bürgermeister Kirchenpauer, Weyprecht detaillirt: Mittheilungen über die Expedition machte. Nach dem dann folgenden Berichte des Oberlieutenants Payer entdeckten die Nordpolfahrer einen 190 Meilen langen und 90 Meilen breiten Sund, welchen ste Austria nannten. Derselbe trennt zwei große Länderkomplere, welche Zichyland und Wilczekland genannt wurden. Sie machen den Eindruck von Hochplateaus mit steil ansteigenden saulenartigen Felsen. Ein Gletscher von 16 Meilen Länge wurde Dovegletscher genannt. Am 11. April. wurde die Expedition durch zwei Basaltsäulen am Vormarsche gehindert, und wurde daher am 13. April weiteres Vordringen aufgegeben. Man befand sich auf sI Grad 57 Minuten nördlicher Breite. Man hätte bis zum Abend noch auf 82 Grad 5 Minuten vorgehen können und hatte auch nord⸗ wärts noch Land über 83 Grad gefehen; man stand aber von einem weiteren Vormarsche ab, da man die Ueberzeugung gewonnen hatte, daß der Nordpol auf diesem Wege nicht zu erreichen sei. Die Theorie eines offenen Polarmeeres erklärt Payer für unhaltkar. Und wenn es auch möglich wäre, zu Schiffe in jene Breiten zu gelangen, so würde man 6 das Fahrzeug dort keinen Winterhafen finden und daffelbe verlieren. Ohne Schiff aber könne keine weitere Land⸗Expe⸗ dition gemacht werden. Die Beschaffenheit der neuentdeckten Länder schiene mithin jede Möglichkeit einer Entdeckung des Nordpols abzu⸗ schneiden.
ö Die 4. Versamm lung deutscher Natursors wer und Aerzte in Breslau hat in der Sektion für öffentliche Gesundheitspflege am 21. September folgenden von dem Geh. Medizinal⸗ Rath Professor Beneke (Marburg) vorgelegten Entwurf zu einer Petition an den Deutschen Reichstag, die Herbeiführung eines Leichenfchaugesetzes für das Deutsche Reich betreffend, nahezu
einstimmig angenommen;
„In Erwägung, daß durch das Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung in Preußen in der Fassung, wie es von den gesetzgebenden Faktoren angenommen ist, die
nung in den Besitz einer praktisch und wissenschaftlich brauchbaren
von Neuem hinaus⸗
o Ger enn ef für Deutschland zu gelangen, geschoben ist; in fernerer Erwägung, . * die Nothwendigkeit des Besitzes
einer solchen Mortalitätsstatistik für Deutschland für alle Werke der öffentlichen Gesundheitspflege in immer dringenderer 6 fühlbar macht und ohne eine folche einer großen Anzahl hygienischer Fragen der sichere Boden fehlt; ö
in Erwägung, daß Deutschland in Bezug auf die Mortalitätg⸗ statistik in beklagenswerkher Weise noch immer weit hinter anderen Ländern (England, Holland, Belgien u. a. zurücksteht; ; in Erwägung endlich, daß nach eingehender Prüfung der Ver— hältnisse in den cinzelnen Bundesländern eine brauchbare Mor⸗ talitätsstatistik nur auf Grund einer allgemeinen, gesetzlich vor⸗ geschriebenen Leichenschau und einer Eintragung der Todes⸗ ursachen in die Leichenscheine durch die behandelnden Aerzte, soweit die Todesursachen überhaupt zur ärztlichen Kognition gekommen sind, zu erlangen ist: ersuchen die Unterzeichneten einen Hohen Reichstag ergebenst, auf Erlaß eines Reichsgesetzes hin⸗ zuwirken, wonach eine allgemeine Leichenschau durch wohlinstruirte und besonders concessionirte Leichenschauer in sämmtlichen Bundesländern Deutschlands eingeführt und die Leichenschauer verpflichtet werden, in jedem Falle für die möglichst genaueste Ermittelung der Todesursachen und zwar, wo immer thunlich, für Eintragung derselben in die Todes⸗ bescheinigungen durch die behandelnden Aerzte, Sorge zu tragen.
Eventuell ersuchen dieselben, darauf hinzuwirken, daß für ganz Deutschland ein gleichlauten des Schema für die auszustellenden Todes“ bescheinigungen eingeführt wird und da diese sämmtlichen Todesbeschei⸗ nigungen schließlich bei den statistischen Bureaus in den einzelnen Bundesländern gesammelt, gleichmäßig verarbeitet und nach ihren Re—= a n alljährlich bis zu einem bestimmten Termine veröffentlicht werden.“
Im Anschlusse an diese Angelegenheit wurden die Forderungen, welche an die Lebensversicherungs-Gesellschaften in Bezug auf die Förderung der Mortalitätsstatistik zu stellen, durch Annahme solgender Erklärung erledigt:
Die Versammlung der Sektion für öffentliche Gesundheitspflege hält es für dringend wünschenswerth, bei dem Erlasse eines neuen Versicherungsgesetzes den deutschen Lebensversicherungs⸗Anstalten die Verpflichtung aufzulegen, gleichartige, nach bestimmt vorgeschriebenen Normen ahgefaßte a jaͤhrliche Zusammenstellungen des statistischen Materials der deutschen Lebensversicherungs-Gesellschaften hinsichtlich der Todesursach ihrer Versicherten zu veröffentlichen.“
— In Breslau ist, wie die „Schles. Ztg. mittheilt, am 22. d. M. Nachmittags die erste Leichenverbrennung in der städti⸗ schen Gasanstalt daselbst im Beisein des Königlichen Polizei- Präsi= denten Freiherrn v. Uslar-Gleichen sowie mehrerer Aerzte und Natur— forscher ausgeführt. Die Leiche einer alten, im Hospital versterbenen Frau, welche keine Angehörigen hinterläßt, war zu diesem Versuche von der Hospitalverwaltung Überwiesen worden. Etwa eine Stunde, nachdem der entseelte Körper in den Gasofen eingeführt worden war, zeigte sich das Werk der Auflösung als vollzogen.
„Charlotte von Stein, Goethe's Freundin.“ Ein Lebensbild mit Benutzung der Familienpapiere entworfen von Hein⸗ rich Düntzer. Etster Band. 1742-1793. Mit zwei Abbildungen. Stuttgart, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. 184.
. Wie das volle Leben den frischen Cindruc einer, bedeutenden Per⸗ sönlichkeit giebt, so gewährt die eingehende Darstellung eines Lebens—⸗ ganges, im Verein illustrirt durch vertraute schriftliche Aeußerungen, eine lebendigere Anschauung eines Charakters, als eine noch so fein gezeichnete Charakteristik, die immer mehr oder weniger von dem Blick des Zeichners abhängig, ist, zu erreichen vermag, Der Briefwechsel bedeutender Personen ist darum für ihre Würdigung von dem höchsten Werthe. Leider hat Goethe's Freundin ihre Briefe, die sie von Ersterem zurückforderte, bekanntlich vor ihrem Tode (im Jahre 1827) vernichtet, so daß nur die Korrespondenzen des Dichters vorhanden sind. Eine Ausgabe dieser hat vor nuamehr 26 Jahren Schöll veranstaltet. Indessen war das aus den Schöllschen und spä—⸗ teren ergänzenden Publikationen zu gewinnende Bild nur ein unvoll⸗ kommenes, der Eindruck ein verwirrender, abgesehen von dem Umstande, daß manche Briese falsch datirt sind und daher an unrichtiger Stelle stehen. Zur entscheidenden Würdigung der seltenen Frau bedurfte es des halb einer lebendigen Darstellung ihres ganzen Lebensganges, von dem bisher nur ein kleiner Ausschnitt vorlag. Diese zu liefern, ist der durch seine Arbeiten über die klassische Periode unserer Dichtung, speziell über Goethe, wohl bekannte Verfasser bestrebt gewesen und in seinen Bemühungen durch das Vertrauen der Familie der Frau von Stein und vieler anderen, den Weimarischen Kreisen nahe stehenden . unterstützt worden, welche sich im Besitze noch ungedruckter
riefe befanden. Mit Hülfe dieser und der bereits veröffentlichten, aber zerstreuten Korrespondenzen, war der Verfasser in den Stand gesetzt, sowohl Charlotte von Steins Verhältniß zu Goethe während der späteren Jahre, als auch ihre Beziehungen zu ihrem Sohne Fritz, zur Herzogin Luise und zu Schillers Gattin verfolgen zu können.
Wie man oft über „Goethe's edle Menschheit, über das große Kunst⸗ werk seines Lebens“ — wie es der Verfasser bezeichnet — verwerfend geurtheilt hat, so war die edle Frau, die, als fördernde Freundin des großen Dichters, vom deutschen Volke dankbar gefeiert werden sollte, einer ähnlichen Ungunst verfallen. Es ist darum ein Verdienst Düntzers, sie in der Meinung Aller rehabilitirt zu haben. Das Er⸗ gebniß seiner Forschungen faßt er in folgenden Worten zusammen: „Der Drang näch reiner, gegenseitige Vervollkommnung bezweckender Freundschaft war der Pulsschlag dieser mit feinem Sinne und echt weiblichem Gefühl für Anstand und Würde ausgestatteten Natur, die, bei manchem Glücke, das sie in sich und Anderen fand, durch schwere Herzensleiden verbittert werden sollte; aber immer wog die Liebe vor, dieser Grundzug ihres tiefen edlen Wesens, und der Drang nach höheren, reineren Anschauungen, nach einer tieferen Auffassung der Welt der Erscheinungen verließ sie nie, ja ihr Geist verklärte sich, nachdem das Alter sie beruhigt hatte, unter dem Kampfe mit der niederdrückenden Schwäche und Krankheit immer schöner. Ihr Lebens⸗ ang hat in mancher . etwas Tragisches, da ihr, der jo
ieles gewährt war, die höchste Befriedigung ihrer auf das Glück reiner Freundschaft gerichteten Seele versagt blieb und ihre so milde und zarte, für edle Menschheit begeisterte Seele sehr verbittert wurde.“
Der vorliegende 1. Band enthält in 3 Abschnitten I) Charlot⸗ tens Jugend, ihre Vermählung, ihr Leben in der Familie und am Hofe bis zu Gbethes Ankunft in Weimar. Dezember 1742 bis No- vember 1775. 2) Charlottens Verbindung mit Goethe bis zu deren Trennung. November 1775 bis Juli 1789. 3) Charlottens Groll, Sorgen und Leiden bis zum Tode ihres Gatten. Anknüpfung der Beziehung zu Schiller. Juli 1789 bis Dezember 1793. — Die dem ersten Bande beigegebene Abbildung der Frau v. Stein ist nach von ihr selbst zwischen zwei Spiegeln gezeichneten, in Kochberg aufbewahr— ten Porträt gefertigt. Dem olzschnitt des Schlosses Kochberg liegt eine neuere Photographie zu Grunde.
Redaktion und Rendantur: Schwieger.
Berlin: Verlag der Grpedition Ke ssel. Druckt W. Elsner. Drei Beilagen
leiuschließlich Börsen und Handeltr gister ˖ Seilage Nr. 176).
Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzriger und Königlich Preußischen Staats⸗ Anzeiger
Berlin, Donnerstag, den 24. September
Nr. 13 und des Inf. Regts. Nr. 16, Graeber, Vat. Landw. Regts. Nr. 53, Farwick, Vize⸗ J. Bat. Landw. Regts. Nr. 36, zu Sec, Ltg. der Res. ts. Nr. 39, Höl scher, Vize⸗Feldw. vom 2. Bat. Landw. ir. I 3, zum Sec. Lt. der Res. des Inf. Regts. Nr. 553, v. dw. vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 15, zum des Inf. Regt Nr. 55, Wil son, Vize⸗Feldw. Nr. 53, Raeder, Vize ⸗Feldw. vom w. Bat. Nr. 39, zu Sec. Lts. der Res. des Inf. Regts. Nr. 57, ze Wachtm. von dems. Bat, zum Sec. Lü. der Res. 8, Po st, Vize⸗Wachtm. vom 2. Bat. Landw. Ser. Lt. der Res. des Hus. Regts. Nr. 11, r, Vize⸗Wachtm. vom Res. Landw. Bat. Des Ulan. Regts Nr. 5, Schmidt, Bat, Köppern, Vize Wachtm. vom 2. Bat. Regts. Nr. 56, zu Sec. Ltẽ. der Res. des Ulan.
mber. Frhr. Schilling Bad. 2. Gren. Regt., bei der Inf. des dw. Regts. Nr. 113 als Hauptm. mit einem Patent
Mn 22M.
Per sonal⸗Veränderungen. Königlich Preußische Armee.
In der Reserve und Landwehr. Hannover, 15. September. Plehn, Vize⸗Wachtm. vom 2. Bat. r. 6l, zum Seconde⸗Lieut. der Res. des Hus. Regts. Nr. 1, Wachtm., vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 21, zum des Huf. Regts. Nr. 5, Vedoua, v. H 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 2, Schulz, Sec.
1874.
m. mit der Landw. Armee Uniform, Sichting, Sec. Lt. 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 53, mit der Landw. Schmitz J., Pr. Lt. von der Inf. des Res. Landw. Sec, Lt. von der Inf. dess. Bats,, als Armee ⸗Unif., Winterschladen, . swanderung, Frhr. v. Salmuth Führer vom 1. Bat. Landw. Regts.
Thoma, Pr. Lt. von der Kav.
Res. des Inf. Regis. dw. vom 1. von der Inf. des Armee⸗Uniform, Bats. Nr. 40, Pickhardt, Pr. Lt. mit der Landw. von der Inf. deff. Bats., Hauptm. von der Inf. und Comp. Nr. 70, der Abschied bewilligt. Hannover, 18. September. . des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. S4, als Rittm. mit Pen bisherigen Uniform der Abschied bewilligt. 2 Nach weisun g ; der beim Sanitäts⸗ Corps pro Monat August 1874 eingetretenen Veränderungen. Durch Verfügung des Kriegs Dr. Weis, Un
Feldw. vom
Landw. Regts. N Stendel, Vize⸗ Sec. Lt. der Reserve achtm. vom des Ulanen⸗Regts. Nr. 9, Landw. Regts. Nr. 21, zum Pr. Lt, Usener, Vize⸗ Nr. 76, zum Sec. Lt. der Re. Vize ⸗Feldw. von dems. Nr. 7.76, . Lt. der Re e⸗Wachtm. von demselben Bat, egts. II, Eichmann, Uu Sec. Lts. der achtm. von demselben
Gordon, Vize Fel Sec. Lt. der Res. vom I. Bat. Landw. Regts,
behufs Au
u Sec. Lts. der
t. von der Inf. Lohmeyer, Vi und feuer der Kür. Regts. Nr. Regts. Nr. 560 zum Karthaus, Teschema Nr. 39, zu Sec. Lts. Wachtm. von dems. Westfäl. Landw. R Regts. Nr. 7, befördert. Hannover, 18. Septe
D., früher im
des 2. Bats. Feldw. vom 1. Bat. Landw. Regts. des Inf. Regts. Nr. 7 Bat, zu Sec. Lis. der Wachtm. von demselbei . egts. Nr. 5, Köpke, Vin t. der Reserve des Huf.
Wachtm. von demselben Bat. Nr. 15, Dittler, Vize 1 Li. Der Reserve des Hus. Regts. Nr. 16, Philippi, demselben Bat, zum Sec. Lt. der Reserve des Vize Feldw. vom 2. Bat. Landw. ; Reserve des Gren. Regts. Nr. Vize ⸗Feldw.
zu See. Lt rottnaurer, Vize Lt. der Rej.
o, Boy, Schmidt, Reserve des Inf. Regts. elben Bat.,, zum Sec. Ministeriums. ; r terarzt im Inf. Regt. Nr. 78, von seiner besonderen Dienstverpflichtung aus nahmsweise entbunden und zur Reserve entlassen. Durch Verfügung des Generalstabs⸗Arztes der Armee. . ; Herrlich, bisher einjährig freiwilliger Arzt vom Füs. Regl. Nr. 90, unter gleichzeitiger Ver Ulanen-Regt. Nr. 16 vom 1. Juli er. ab zum Unterarzt des Dienststandes ernannt und mit Wahrnehmung einer bei letzterem Re⸗ giment vakanten Assistenzarzt⸗Stelle beauftragt. Pr. Kuhnt, Unterarzt im Füf⸗ Unterarzt im Drag. Regt. Nr. 12, beide ab mit Wahrnehmung einer bei ihren resp. Truppentheilen vakanten Assistenzarzt⸗Stelle beauftragt. Beamte der Militär -Berwaltung, Durch Verfügung des Kriegs ⸗Ministeriums. Den 22. August. Bährendt, Intendant. Sekret. v zum VII. Armee Corps versetzt. Den 23. August. Coblenz, zum Kasernen · Inspektor ernannt. Den 27. August. in Danzig, zum Kasernen⸗-Inspektor ernannt. September. v. XI. Armee⸗Corps, zum Garde ⸗ Corps versetzt. Den 5. September. Referendar, bei der Intendantur VI. Armee⸗Corps bes Intendantur⸗ Referendar ernannt. September. Pillau I. zum XV. Armee⸗Corps versetzt.
Dragoner · zum Ser; mann, Vize⸗ des Hus. Regts. Bat., zum Sec. Vize⸗Wacht Ulanen · Regts. Regts. Nr. 76 89, Thien,
desselben Re Nr. 12, v. Nr. 52, zum Sec. Vize⸗Feldw. Ref. des J
Den 18. Angust.
v. Canstatt,
Hauptm. 4.
J. Bats. Lan . . vom 24. März 1871 einrangirt.
B. Abschiedsbewilligungen.
Im stehenden Heere. Hannover, 15. Septemher. d- Art. Regt. Nr. 1, als
Den 17. Juli. Nr. 7T, Rahtgens, setzung zum zum Sec. L
Weyl, Hauptm. und Battr. Nr. Maj. mit Pens. nebst Aus- llung im Civildienst und der Regts. Uniform der Ab= v. Leslie, Oberst und Commdr. des Feld-Art. enehmigung seines Abschiedsgesuches, als Gen. v. Bastineller, Maj. und vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 22, mit Pens. und der Abschied bewilligt. v. Garezynski, Maj. vom als Ob. Lt. mit Pens. und der Regts. Unif., Chef vom Fuß⸗Lrt. Regt. Nr. 4, als nebst Aussicht auf Anstellung im Civildienst und id Art. Regts,. Nr. R, Gu sovius, unter d chiedener Sec. Lt., zuletzt im Fuß⸗Art. Regt. Au, Oberfeuerwerker a. D, der Cha⸗ t. verliehen; Dol l. Hauptm. und 1. Depot ⸗Offiz. mit Pension und von dems. Bat. llu im. Civildienst und der ewilligt; Müller, Sec. Lt, vom Inf. Regt. Vorbehalt ausgeschieden. Fr ank, Hauptm. nf. Regt. Nr. 65, als Ma
Vize⸗Feldw. ; s. der Reserve des Gren. Regts. Feldw. vom 1. Bat. Landw. Regts. des Inf. Regts. Nr. 18, Tiedke, Bat. Landw. Regts. Nr. 20, zum Sec, Lt. der e, Blankenberg, Vize—⸗ 60, zu Sec. Lis. der Res.
Vize ⸗Feldw. vom 1. Res. des Inf. Regts. at. Landw. Regts. Nr. ts. Nr. 54, Müller, Vize⸗ Engholm,
Den 22. August. 34, und Schmolling, vom 1. September er.
Chef vom Fel Regt. Rr.
sicht auf Anste schied bewilligt. Regts. Nr. 135 in G Maj. mit Pens. etatsm. Stabsoff Regts. Unif. der Garde⸗Fuß Art. Regt. Uhl, Hauptm. Maj. mit Pens. der Uniform des Fe gesetzl. Vorbehalt, ausges Nr. 1, der Abschi rakter als Sec. L vom Train⸗Bat. Neumann, nebst Aussicht auf Uniform, der Abschied b Nr. 30, unter dem gese und Comp. Chef vom Inf der Regts. Unif. der Abschied be Inf. Regt. Nr. 69, zur Res. Tia suite des Kaiser Franz Major in Glogau, v. Rex, Oberst
Maj. mit Pension, Inf. Regt. Nr. 59, Gren. Regts. Gr. 10, mit Pension un Regt. Nr. 9,
nehmigung seines Abs Disp. gestellt. dem gesetzl.
Offiz. des Commandeur der gesuches, mit Pens Et. vom Inf. Regt. v. Conta, Gen. Gen. Lt. mit Pension d und Command. des Füs. Regts. Nr. 1. Major mit
nf. Regts. Nr. 24. Guerk Disp. gestellt.
Feldw. vom 2. Bat. Landw. des Füs. Regts. Nr. Bat. Landw. Regts. Rr. 52, Martius, 260, zum Sec. Lt; der w. vom 1. Bat. L dw. vom 2. Bat. dess. Regts. Nr. 64, Märcker, Vize⸗ Regts. Rr. s. zum Sec. L Vize · Wachtm. vom enschel, Vize Wachtm vom Vize⸗Wachtmeister Rr. 35, zu Sec. Lis. der Wachtm. von dems. Bat., zum Rr. 3, v. Bleichröder, Rr. 60, zum Sec. Lt. der Res. Wachtm. vom 1. Bat. Ldw. Ref. des Ulanen⸗Regts. Nr. Nr. 8, Schmidt, 64, zu Sec. Lts. der Lt. von der Inf. des Karuth, Sec. Lt. von Sim son, Sec. Lts. von nder, Vize ⸗Feldw. vom]. des Inf. Regts. Nr. 75, Bat. Nr. 73, zum Sec. dert. Frhr. Gans Edler de⸗ Low. Regt. und kommandirt des Res. Ldw. Bats. vinzial⸗Landw. rt. Thüm mel, Vize Feldw. Feldw. vom 2. Bat. dw. vom 1. Bat. Garde ⸗Regts z. F., Alex. Garde ⸗ Gren. Regts., der Res. des Kaiser Franz Garde⸗ Feldw. vom Res. Landw. J. Bat. Landw. Regts. es Kaiser Franz Garde⸗Gren. R Fuͤs. Regts,, zum Pr. Lt., Bat. Nr. 35, Schmiedt, 82, zu Sec. Lts, der Sec. Lt. vom 2. Garde⸗ Li. vom J. Garde⸗Gren. Landw. dw. vom 1. B Inf. Regts. Nr. 20, 1. Bafaislon Landw. Regiments Regiments Nr. 3!, Feldw. von dems. 36, Helmeke, r. 26, zum . Feldw. vom 1. Bataillon es des Inf. Regts. Nr. 67, Inf. Regts. Nr. 71. zum at. Landw. Regts. Nr. 7I, Hercher, Vize⸗-Feld⸗ Sec. Lt. der Reserve Vize⸗Wachtm. von Nr. 12, Wrede, 27, zu Sec. Sec. Lt. von der Nr. 27, Ibold, Pennrich, z J. Bats. Tandw. Regts. Nr. 7! 2. Bat. Landw. Regts. Ref. Ldw. Bat. Nr. 33, zu Sec. Lts. Vize⸗Feldw. vom 2. Bat. m Res. Landw. Nr. 3, Glo⸗ Nr. 44, zum Sec. Et. Schiefferdecker, . 5 Res. Rauschning, des Inf. Regts. Feldw. von dems.
35, Geisler, Bremer, Nr. 20, zu Sec. Lts. der Vize⸗Feldw. vom Res. des Inf. Reg : andw. Regt. Nr. 64, Ligner, , zu Sec. Lts. der Res. des Wachtm. vom 2. Bat. Landw. des Drag. Regts. Nr. 2, 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 1. Bataillon Landw. Regts. Nr. 60, vom Reserve⸗ Landwehr ⸗ Bataillon des Srag. Regts. Nr. 12, Feist, Sec. Lt. der Res. des Hus. Regts. chm. vom 2. Bat. Ldw. Regts. des Hus. Regts. Nr. Regttzz. Nr. 60, zum Vize⸗Wachtm. vom 2. Bat. Vize⸗Wachtm. vom 2. Bat. Low. Res. des Ulane Regt 2. Bat. Ldw. Regt. Nr. 8, der Inf. des 2. Bats. Ldw. der Kav. des
und Comp. Efser, interimist. Kasernen-Inspektor in
mann, interimist. Kasernen ⸗Inspektor
v. Alten, Intendant. Sekret. vom
Inf. Regts. ed bewillizt; Appellationsgerichts⸗
chäftigt, zum Intendant. Sekret. Assist. vom
seiner bisherigen Kaemmerer,
mit Pension
r mit Pens. und gt ort. Fähnr. vom entlassen. v. Witzleben, Hauptm. Garde ⸗ Gren. Regts. Nr. 2 und Platz mit Pension und der Uniform dieses Regiments, d Commdr. des Inf. Regts. Nr. 58, als Gen. Beneckendorff v. Hindenburg, Maj. vom mit Pension und Der Uniform des 4 Garde⸗ Schmettow J., Pr. Lt. vom Ulan. Regt, Nr. d der Regts. Unif., Friese, Pr. Lt. vom Gren. Armee Uniform der Abschied he⸗ ? ꝛ üs. Regt. Nr. 34, in Ge⸗ chiedsgesuches mit Pens, und der Regis. Unif. zur Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 49 unter v. Schlieffen J., Pr. Lt. sgeschieden und zu den Res. v. Boecking, Gen. t, in Genehmigung seines Abschieds⸗ ion zur Disposition gestellt. v. For cken beck, P.. r. S5, mit Pension und der Regts. Uniform, 9. Inf. Brigade, als
Königlich Bayerische Armee, Offiziere, Portepee-Fähnriche c. bschiedsbewilligungen. öchste Verfügung. [, Sec. Lt. vom 2. Feld⸗Art. Regt.
und Regts. Adjut.
denfels, Pr. Lt. vom Frhr. v. Re i⸗ mit Pension auf Nach⸗
Durch Kriegs⸗Ministerial⸗Reskript: Den 11. September. Ercert, char. Pr. 6. fizier im Invalidenhaus D., als Aufsichtsoffizier im Invali
Im Sanitäts-Lorps. Durch Allerhöchste Verfügung. II. Septem ber. zum Assist. Arzt 1. Kl. vom Landr Dr. Morf, Unterarzt im 1. Inf.. t bel der Kommandantur zu Würzburg, P Br. Schaller, Unterarzt Aerzten 2. Kl. befördert. Landw. Bezirk München,.
7, Weiße, Sec. Lt. der
3, Seidel. Durch Allerh
Den 6. September. Pös ension verabschiedet. en 7. September. Michel, Pr. Lt.
vom 12. Inf. Regt. mit Pension verabschiedet.
Den 11. September. Frhr. v. Wal
Ltr. vom 1. Train⸗Bat.,
Lt. vom 11. Inf. Regt.,
Ldw. Regts. Regts. Nr. Hamscher, Pr.
8. Rr. J1,
Regts. Nr. 12, Simon, Ref. Zdw. Bats. Nr. 35, zu Pr. Lt Tr. 9, zum Sec. Lt. der Wachtm. vom Res. Land Lt. der Res. des Hus. Regts. Nr. 11 Hauptm. vom 2. Gar bei dem Bezirks ⸗ Kommando ter Versetzung zur Pro Landw. Bats. einrangi h 39, Piep er, Vize⸗ 55, v. Schlemmer zu Se. Lts. der Res. Sec. Lt, von der Res. des Köcher, Sec. Lts. von Gren. Regt, zu Pr. Lts.,, Kiepert, Vize⸗ Bat. Nr. 35, Gropius, Vize ec. Lts. der Res. d Sec. Lt. von der Res. des Garde Vize⸗Feldw. vom Res. Low. andw. Regts. Nr.
mit Pension und der
1. Jãger⸗Bat., Hu chmeling, Ob. Lt. vom F Jãg 8
gersberg, Sec. suchen verabschiedet.
Ldw. Regts. Kolligs, Vize⸗
Nobiling, . Vorbehalt ausgeschieden. des Kür. Regts. Nr. 2, au Regts. übergetreten. der 36. Inf. Brigade,
zu Putlitz,
zur Dienstl. zur Disp. .
seiner Funktion als Aufsichtsof e enthoben.
Majer und Grötsch, Sec. Lt. a.
es. Ldw. Bat. Nr. Ldw. Regts. Nr. dw. Regts. Nr. 74, . andw. Bezirk im 1. Inf. Regt.,, Dr. Mal-
Linderhof, Arzt 1. Kl. Regt. ernannt. brane, Unterarz r ten st ern, Unterarzt im 10. Inf, Regt im 9. Inf. Regt., sämmtl. zu Assist. Utzschne ider, Unterarzt der Res. vom zum Res. Assist. Arzt 2. Kl. befördert. Beamte der Aisitär-⸗Verwaltung. Durch Allerhöchste Verfügung, Hemeter, Kanzlei⸗
Major und Commdr. der . n der Abschied bewilligt. du Plessis, 35, in Genehmigung seines Ab⸗ Pension zur Disposttion gestellt. vom Inf. Regt. Nr. 18, mit Pensten nebst im Givildienst und der Regts. Uniform, om Ulanen Regt. Nr. 13, mit Pension und und Esc. Chef, vom Maj. mit Pension und der Regts. Uniform, Füs. Regt., Frhr. v. Lilien⸗ diesem als Rittmstr.
v. Raven,
schiedsgesuches, als Ger chmidt, Sec. Li. Aussicht auf Anstellung v. Treskow, Sec. Lt. v der Armee⸗Uniform, v. Ulanen⸗Regt. Nr. 14, als v. Westernhage cron J., Pr. Lt. mit Pension und der Reg Stabe off, vom Ulanen⸗Regt. Anstellung im Civildienst und de he Lteber, geschieden und zu den R v. Monbary, Gen. M seines Abschiedsgesuches als G f Gamradt . P . nebst Aussicht auf Anstellung im Rittm. u. Escadr. C der Regts. Uniform der A fh al, Oberst u. Commdr. seines Abschiedsgesuches, Disposition gestellt. Tt. mit Pension und der Comp. Chef vom Inf. Regt. Nr. 5 Civildienst und der lin, Sec. Lt. vom Inf. ganz invalide mit Pension unter
18. September. G. 67, der Abschied bewilligt:
Schmeling, . Jar. als Oberst verliehen.
Feldw. vom Nr. 78, zu S v. Raumer . v. Tippelskirch, e-⸗Feldw. vom 1. Bak, Land des Garde ⸗Füs. Regts,, Tim pe, Landw. Regt.,, Biermann, S Lts, Windel b zum Sec. Lt. ize⸗Feldw. vom Lt. der Res. des Infanterie r, Cohn, Wernich, Vize; der Res. des Füs. Regts. Nr. ndw. Regts. N Den ck, Viz
Rommel, Rittmstr.
n, Sec. Lt. vom Garde⸗ vom 3. Garde⸗Ulanen⸗Regt., ts Uniform, Dutreux, Major und etatsm. Nr. 16, mit Pension nebst Aussicht anf Regts. Uniform, der Abschied be⸗ à la suite desselben Regts, ef. Offiz. des Regts. übergetreten. Walther Commdr. der 2. Inf. Brig, in Genehm. zur Disposition ge⸗ vom Inf. Regt. Nr. 44, mit Penston iwildienst und der Armee⸗Uniform, hef vom Ulan. Regt. Nr. 12, mit bschied bewilligt. vx. Blumen⸗ Regts. Nr. 10, in Genehmigung t Pension und der Regts. n demf. Regt., Wirth, Hauptm. und ion nebst Aussicht auf egts. Unlform der Abschied be⸗ Regt. Nr. 111, als temporär setzlichen Vorbehalt aus⸗
Cramer, Port. Fähnr. vom
Ob. Lt zur Disp.,
Sekr. 2. Kl., vom Depots versetzt.
Zahlmstr. vom tiven Eintritts in den Reichs
Den 4. September. Minist. zur Administr. der Remonte⸗ September. ö. Landw. Bezirk München behufs defini dienst auf Nachsuchen entlass . D riegs . Ministerial · Reskript. ch ner, Verwaltungs ⸗ Aëx ehufs definitiven Eintritts in den
and, Vize⸗Fel
Regt., zu Pr. ; der Res. des
Regts. Nr. 67,
Rittersdorff, V
Nr. 71, zum Sec. Burchardi, Meye zu Sec. Lis. e⸗Feldw. vom 1. Bat. La des Inf. Regts. Nr. 66, Regts. Nr. 67, zum Sec. Lt. der t. ven der Res. des r, Vize⸗Feldw. vom 1. Bat, Res. des Inf. Regts. Nr. 9ö, L vom J. Bat. Landw. Regts. Nr. 67, zum Nr. 6, Frhr. v. Sternburg, Sec. Lt. der Res. des Hus. Negts. achtm. vom 1. Bat. Landw. Regt des Hus. Regts. Nr. 10,
v. Thüngen,
Den 9. September. Kir Aspirant 1. Kl.
(Aktuar) vom 4. Inf. Negt., B Reichsdienst von der Charge enthoben.
en. Lt. mit Pension
v. Michaelis, Pr. L Hauptm, Mülle Sec. Lt. der
Oßmann,
Pension und In der Kaiserlichen Marine.
Offiziere ꝛc. Ernennungen, Beförderungen un Hannover, 15. September, Chef von der Sce⸗Art. Abtheil., B aus der Marine ausgeschieden.
d Versetzungen. Hauptm. und Comp. ehufs Uebertritts zur Land⸗Armee,
des Inf. Regts. Uniform zur
dems. Bat., zum Arpke, Vize Lts. der Res. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Üng er, Sec. Lts. von der Inf. de Grungu, V Nr. 45, Ru ck, Vize⸗Feldw. vom der Res. des Gren. Regts. Nr. Landw. Regt. Nr. 3, BDaumlehner, Bat. Nr. 33, zu Sec. L gau, Bize⸗Feldw. vem der Res. des Gren. R eidw. vom Res. Landw. Bat. N nf. Regts. N Vize⸗Feidw. von dems. Bat. Rr. , Erdtmann, K Bat., Moldzio, Vize⸗ Sec. Lts. der R ize/ Feldw. vom ?. Regts. Nr. 48. W
Fähndrich, Major vo Regts. Uniform,
Anstellung im Kunst, Wissenschaft und Literatur. Berlin. Die Fortbildungsa
Werderschen Gewerbeschule rogramm ausgeg
nstalt in d
Die Anstalt ist bestimmt, denjeni⸗ Alter zurückgelegt und mindestens das igen Gemeindeschulen erreicht hab Zeit und Kraft auf ihre wissen rwenden können oder wollen, tigkeiten zu erweitern und z innt fär das nächste Winter⸗-Semester ließt am Freitag, den 11. en hindurch Sonntags von 2 bis 1 tags von 73 bis 89 Uhr Abends, ember 1874 bis 2. J . vom 15. bis 22. Mai 1875 ertheilt.
— Von Ritters Geographijch⸗S
taaten, Städten, Sl mit Angabe 5immtllcher Post;,
riedrichs⸗
Feldw. vom ierselbst, hat
zu Pr. Ets.,
Hannover Inf. Regt. Nr. Hannover 19. September. v. bisher im Füs. Regt. Nr. 34, der C In der Reserve und Tandwehr. annover, 15. September. von der Artillerie des ] Sec. Lt. vom Train des Res. der Landw. Armee ⸗ Un Bats. Landw. Regts. Goetz, Rittm. von d er bish. Uniform,
soeben ihr P gen, welche das schulp Unterrichtsziel der hie nicht mehr i künstlerische
Vize⸗Feldw. vo
es Gren. Regts. en, und welche
ts. der Res. d J. Bat. Landw. Regts.
egts. Nr. 5, Kiß ner, usbildung ve geben, ihre Kenntnisse und Fer Der Unterricht be
ober 1874 und f
econde⸗Lieutenant ons Landwehr⸗Regiments Nr. 12, Landw. Bats. Nr. 34, als Franke, Sec. Lt, vom Rr. S1, mit der Landw. Armee er Kav. des 2. Batz. Landw. Regts. Walter, Sec. Lt, von der J der Landw. Armee Uniform, terim. Compagnieführer vom auptmann mit der Landw. der Inf. des 1. Bat. Landw. r. Lt. von der Sec. Lt. von der ; von der Inf dess. Bats, Gut ike, See. Lt. von
Kirchstein, in . . .
athies, Vize⸗ 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 44, Regts. Nr. 45, Jo
3, zum See. Lt. de chim. vom 1. Bat. E
am 11. Okt er wird 30 Wochen Dienstags und Frei brechung vom 21, Dez März bis 5. April und
Pr. Lt. mit Train des 2. Uniform, v. Nr. 6, mit sein 2 . R ]
vlberg, Pr. Lt. von der J. Bat. Landw. Regts. Nr. Armee ⸗Unif, Dahlweid, 61, als Pr. Lt.,
Uhr Vormittags. mit einer Unter⸗ r Res. des Inf. 1875, vom 20. andw. Regts.
1, Sperber, tert ist isch em Lexilen
in, Häfen, Seen, Flüũsse, en, Dörfer, Weiler, B
Inf. und in 49, als H
v. Bornstãdt, 35, Schober, che ibe, Ser. t. Armee⸗ Uniform, t. chied bewilligt. Müller, Inf. des ehemaligen 7. Zurũckversetzuno die Aussicht auf A
über die Erdtheile, Inseln, Gebirge, S Bergyoerke, Kanäle 20. und Telegraphen⸗Statienen der wich tigften Länder, und Handelgschülen (e chst , gänzlich umgear . Verlag von O Q Liefernng J. Bandes, enthal Keun ci Bazar soeh en erschienen.
Landwirthschaft.
Flachsernte in Association dieses aften wird si e von 1864 aushalten.
Eisenbahnen⸗ Post· Bureaux, C Real, Industrie⸗ eitele, stark vermehrte Wigand in Leipzig, tend die Werte Holzberndorf —
Regts. Nr. des Res. Landw. dess. Bats, als Pr. gt., S r. Lt. mit der L ö. av. 3 5. der Abs
isp., zule E. wehr · Keginients Nr.. 1. der verabschiedeten Offiziere, ertheilt. Prinz Handjery, Armee ⸗Uniform,
Landw. Regts.
Nr. 1, Neumann⸗ Sec. Lt. der R Feldw. vom 1. Bat. vom 1. Bat. Landw. Regt. Nr. 18. der Res. des vom 2. Bat, Land Regts. Nr. 62, Lie bre Nr. 63, z. Sec. L Wachtm. vom 2. des Ulan. Regts. Landw. Reglz. Nr. 5 Vize⸗Feldwebel vom 1.
erte Auflage, Li. bei der , ü n die Kategor . 4 nistell, im Cpvildienst ö Rittm. von Der Garde Landw. Kap. mit Jordar, Sec. Ä. ven der Inf. des 1. r. 67, der Abschied bewilli l. Vat. Landw. Regt. r. Lt. mit der Landw. Arme
nf. des 1. Bgt, Landw. Regt. Nx, 5,
der Landw. Bats. Landw. Regts. N Rittm. von der Kav. d Sec. Vt. v. d. Inf. dess. Bat., als Sneihlage, Pr. Lt. von der
Regts. Nr. 63, Schs ( gr 10, zum Ser. fallen md Pr. * von der
igener, gts, Rr, 16,
v. Petzinger, 3, Heinxiei, e⸗Unifnerm,
Flar Suppl vielen Ortj würdigen Ernte v udeß theilweise mißrathen,
Bat. Landw. R Nr. 10, Ulr ici, 1, zum Haup Bat, Landw. Re
Inf. des 2. Bat. Ueberhorst, zu See. Ltg. Ter