enthalten, noch auch ist dafür in bestehenden Gesetzen ein An⸗ halts punkt zu finden. Daß die Resultate der Viehzäͤhlung schon verschiedentlich, wie es in der amtlichen Auskunft des Statistischen Bureaus heißt, von den Faktoren der Gesetzgebung und Ver⸗ waltung für Kriegs- und Friedenszwecke benutzt worden sind, kann nicht in Betracht kommen, da nicht ersichtlich ist, daß auf Grund dieser Benutzung im Wege der Gesetzgebung oder rechts⸗ verbindlichen Anordnung allgemeine Bestimmungen wirklich ins Leben getreten sind, auf deren konkrete Anwendung und Aus⸗ führung die Resultate der Viehzählung von Einfluß sind oder sein können.“
— Am 28. September 1 11 Uhr eröffnete der Prãsident v. Forsch die letzte Plenar⸗Sitzung der vierten allge⸗ meinen Konferenz für europäifche Gradmessung in Dresden.
Nach Verlesung des Protokolls über die vorige Sitzung ging man zur Ergänzungswahl der permanenten Kommission über. Mit dem gegenwärtigen Ablauf der dreijährigen Periode schieden aus die Herren Bruhns, v. Forsch und de Veecchi und es waren, da v. Fligely ausgetreten, Kayser aber gestorben ist, überhaupt 5 Mitglieder zu wählen. Die Wahl ergab die Herren Bruhns, Faye, v. Forsch, v. Dppolzer und de Vecchi, welche unter Vor⸗ behalt der Genehmigung ihrer Regierungen dankend annahmen. Für die nächsten drei Jahre befinden sich also in der permanenten Kommisfion außer den eben aufgeführten Mitgliedern noch die Herren Baeyer, v. Bauernfeind, Hirsch und Ibanez.
Hierauf berichteten für die astronomische Sektion: v. Oppolzer über die Ergebnisse der Berathungen über Punkt 1 des Programms, Albrecht über diejenigen bezuͤglich des Punkt? und Hirsch über Punkt 3. Die vorgeschlagenen Resolutionen wurden angenommen, ebenso diejenigen, welche alsdann von den Berichterstattern für die geodälische Sektion, und zwar von Bremiker bezüglich des Punktes 6 und von Tinter über den Punkt J in Vorschlag gebracht wurden.
Bei dem zur Berathung gelangenden Punkt 8 des Pro⸗ gramms: „Ueber die Publikation der Gradmessungsarbeiten⸗ stellte Bruhns die Anträge;
I) Die Konferenz wünscht eine Zusammenstellung der Liste der Literalur aller Gradmessungsarbeiten, auch, soweit dies möglich ist (Amendement des Hrn. Ferrero) die Literatur der der enropäischen Gradmessung nicht angehßrigen Stagten;
Y die Zusammenstellung der astronomischen Coordinaten fertiger astronomischer Punkte mit thunlichster Hinzufügung der geodätischen Goordinaten derselben (Villarcegu), sowie die Angabe der Orte, wo Pendelbeobachtungen angestellt sind, und die Aufführung des Titels der Publikationen, wird gewünscht;
3) es ist die Zusammenstellung einer Karte mit den ausgeführten Dreiecken und eine besondere Karte, welche die ausgeführten Rivellements ersichtlich macht, so bald als möglich wünschenswerth,
und es beauftragt daher die Konferenz das Centralbureau mit der Ausführung; die Herren Kommissare werden gebeten, die nöthigen Daten einzusenden. .
Endlich beantragten v. Bauernfeind und Bruhns:
4) Die vierte allgemeine Konferenz wolle erklären, daß eine besondere Publikation der geodätischen und nivellitischen Coordinaten eines Landes dann unnöthig erscheine, wenn ein vollständiges Verzeichniß der betreffen den Literatur gegeben ist, daß dagegen eine möglichst rasche Veröffentlichung der ausgeführten Trian⸗ aulalionen , , wünschen sei ö. 6c ann e n,, n, mit ee, vorzüglich aus⸗
ischen Karten von Itali ie⸗ dene ö derselben vor. . iermit war das Programm für die Verhandlungen d vierten allgemeinen Konferenz erschöpft, und es . . nr sident Hr. x Forsch im Namen der Konferenz der Königlich sächsischen Regierung mit warmen Worten seinen Dank für die Unterstützung und die gastfreie Aufnahme aus, dem die Konfe⸗ renzmitglieder durch Erheben von ihren Plätzen lebhaft bei⸗ traten. Nachdem Hr. v. Oppolzer ein Dankesvotum für das Präsidium, Hr. Hügel ein solches für die Schriftführer und Hr. ir ge mr n. ae Hrn. Nagel beantragt hatte, wurde über diese Sitzung verlesen ĩ t ⸗ , tzung sen und die letztere ge achmittags 4 Uhr hielt die neue permanente Kommisfion noch eine Sihung zum Zweck der Konstituirung derselben. . ar n r r. . als Präsident, Hr. v. Bauernfeind Präsident und die Herren B ĩ d,, 5H ruhns und Hirsch als wei infolge der Konferenzbeschlüsse von den Schriftführern entworfene Schreiben an die französische und . rung, sowie ein Dankschreiben an die Königlich sächsische Regie⸗ rung gelangten zur Annahme, und es erfolgte nach einigen ge⸗ 6 ö des Hrn. Bruhns der Schluß der Sitz: egen r und mit ihr zugleich der S ies⸗ jährigen Sitzungsperiode. . .
— Der Kaiserlich deutsche Legations⸗Rath Baron v. Hol⸗ stein ist, von Helgoland kommend, hier einget hat im Thiergarten⸗Hotel Wohnung n . V
— Der Königlich preußische Gesandte Frhr. v. irch hat y. verlassen und sich nach Weimar auf seinen — 3
— Der Königlich preußische Gesandte in Dresden, Gra Solms⸗Sonnenwalde, welcher vor einigen Tagen hier ö. getroffen war, hat sich gestern auf seinen Posten zurückbegeben.
— Der Seconde Lieutenant à la suite des 1. Garde-Dra⸗ goner⸗ Regiments, Prinz Hassan von Aegypten Hoheit, hat sich mit einem mehrmonatlichen Urlaub nach Aegypten begeben.
— In diesen Tagen trafen von den Infanterie⸗Regimentern des III. Armee⸗Corps Kommandos hier . um ain 3 233 , . deren ö mit dem Gewehr M / Il,
g zu, nehmen; die Kommandos n ĩ den Reservisten in die resp. Garnisonen ab. .
Flensburg, 28. September. Ein Telegramm der, Flens⸗ burger Nordd. Ztg.“ aus Hadersleben 3 65 ö den dänischen Parteiführern heute dort anberaumte große Volksversammlung zur Besprechung der nordschleswigschen Angelegenheit von dem Vorsitzenden sofort geschlossen worden ist. Die anwesende deutsche Majorität konstituirte eine neue Versammlung und beschloß, ein Telegramm an den Kaiser ab⸗ 6 . . . . das kräftige Vorgehen der ö g gegen die dänischen Friedensstörer ihren
Hannover, 29. September. Heute Mittag 1 Uhr wurde n
zuvoriger Abhaltung eines . in 9. i. a kirche, in welchem der . Dr. theol. Uhl⸗ horn die Predigt hielt, die außerordentliche Landes⸗
synode der evangelisch⸗lutherischen Kirche der Pro⸗ vinz Hannover durch den zum Königlichen Kommissarius ernannten Ober⸗Präsidenten Grafen zu Eulenburg im Sitzungs⸗ saale der Kalenberg⸗Srubenhagenschen Landschaft mit folgender Ansprache eröffnet:
„Mit dem binnen Kurzem bevor tehenden Inkrafttreten des Ge⸗ setzes vom 9. März d. J. über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung wird die buͤrgerliche Gültigkeit einer Ehe nicht mehr durch die kirchliche Trauung, die letztere dagegen durch die vorgängige Eheschließung nach den Vorschriften jenes Ge⸗ setzes bedingt. Welcher Aenderungen hiernach etwa die Formen der kirchlichen Trauung bedürfen und welche Wege einzuschlagen sein werden, damit auch künftig die Ehen nicht ohne den Segen der kirch⸗ sichen Trauung bleiben, bedarf um so dringender der Regelung, als die Entscheidung hierüber nicht dem Ermessen des Einzelnen überlassen und der gewäünfchte Erfolg nur durch eine feste, von dem Geiste christ⸗ licher Liebe getragene, Ordnung erreicht werden kann.
Zu dem Ende haben Se. Masestät der König die Einberufung einer außerordentliche Versammlung der Landessynode der evan⸗ gelisch⸗lutherischen Kirche der Provinz Hannoner zur Berathung eines Kirchengesetzes über die kirchliche Trauung anzuordnen geruht. Möge Ihnen die Lösung dieser Aufgabe unter Gottes Beistande gelingen zum Segen der Kirche und ihrer Glieder.
Im Namen Sr. Majestät des Königs erkläre ich die außer ordentliche Sitzung der Landes synode der evangelisch⸗lutherischen Kirche der Provinz Hannover für eröffnet.“
Der Königliche Kommifssarius nahm demnächst den nen ein⸗ getretenen Mitgliedern der Synode das vorgeschriebene Gelöbniß ab und leitete die Wahl dersenigen drei Mitglieder, welche die Synode nach 5. 62 der Synodalordnung der Rirchenregie⸗ rung behufs Auswahl eines , . vorzuschlagen hat. Als solche wurden gewählt der Klosterkammer⸗Direktar a. D., Freiherr von Wangenheim auf Waake Lauch im Jahre 1869 Präsident der Landesfynode), der Geheime Regierungs⸗Rath a. D. Brüel hierselbst und der Konsistorial⸗Rath Münchmeyer von Buer.
Nachdem der Ober⸗Präsident kraft spezieller Ermächtigung den Klosterkammer⸗Direktor von Wangenheim zum Präsidenten der Synode ernannt hatte, verließ er den Sitzungssaal. Die Synode wählte demnächst zu Vize⸗Präsidenten den General⸗ Superintendenten Hildebrand aus Göttingen und den Appel⸗ lationsgerichts⸗Vize⸗Präsidenten Meyer aus Celle.
— In der gestrigen 2. Sitzung des 8. Hannoverschen Provinzial⸗Landtags führte Stadt⸗Direktor Rasch den Vorsitz und kündigte eine Eingabe des Landrabbiners Dr. Meyer um Erhöhung der Beihülfe fuͤr das juůdische Synagogen⸗ und Schulwesen an. Der Vorfitzende empfiehlt die Petition der Beachtung für die bevorstehende Berathung des Finanz⸗Etats für 1875. Dieser bildet den einzigen Gegenstand der heutigen Tagesordnung. Schatzrath Hugenberg, der die Berichterstattung Übernimmt, macht zunächst auf ein formelles Abweichen von den früheren Etats aufmerksam. In dem diesmaligen sei die Mark⸗ rechnung eingeführt, aber zum Vergleich Thalerrechnung beige⸗ fügt. Das Endresultat sei ein befriedigendes und man könne ohne Besorgniß in die Zukunft schauen.
Der Etat schließt ab mit einer Gesammt⸗Einnahme von 1,560, 830 Mark, einer Ausgabe von 1,648,260 Mark, woraus sich ein Ueberschuß von 12,570 Mark ergiebt. Im Finanz⸗Ctat für 1874 war eine Einnahmen oe g89 Thlrn., eine Ausgabe
, De gen, nem Use und Ausgabe Des Jähres
von 544.2 . kghöbcke le gen S/ el. Thlä. 1 Gz. und ben 3d os ahn. 4 Gr. 8 Pf.; es verblieb also ein Ueberschuß von 22,775 Thlrn. 29 Gr. 4 Pf. Unter den Einnahmen nimmt das feststehende Ordinarium mit 1500 000 Mark die erste Stelle ein. Die Zinsen sind zu 44,400 Mark veranschlagt, Landarmenwesen 1143600 Mark, insgemein 1830 Mark. Die Genehmigung der inn nnen gef, ohne Debatte. nter den Ausgaben sind die Kosten des Provinzial⸗Land⸗ tags zu 21,666 Mark angesetzt, Kosten des gan , Verwal⸗ k . 3 des Landesdirektoriums 49,575 der sieben Landschaften und der Stände Hadeln 76 180 Mark 61 Pf. kö . , werden genehmigt. ür die Unterhaltung und Ergänzung der ständischen Bibliothek ward ein Mehr von 600 Mark, statt 1 1560 J . ö statt der früheren 1500 Mark ür Kunst und Wissenschaft werden bewilligt: Dem Provinzial museum zu Hannover 9150 Mark, der ,, rl e zu Emden 450 Mark, der Gesellschaft für bildende Kunst und vater⸗ ländische Alterthümer zu Emden 150 Mark, dem wissenschaftlichen Vereine zu Leer 159 Mark, dem Vereine für Kunde der Natur und Kunst zu Hildesheim 1200 Mark, dem Alterthumsvereine zu Lüneburg 150 Mark, dem naturwissenschaftlichen Vereine für das Fürstenthum güneburg zu Lüneburg 450 Mark, dem historischen Vereine zu Osna⸗ hbrück 450 Mark, dem Vereine für Geschichte und Alterthuͤmer der Herzegthümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade ö Mark, dem Museum für Kunst und Wissenschaft zu Hannover 8300 Mark, dem Architekten⸗ und Ingenieurverein zu Hannover 12090 Mark, zur Herausgabe des Sudendorfschen Urkundenwerkes 630 Mark, zur Herausgabe, des Kraatz schen Werkes über Geschichte und Kunstgeschichte des Bisthums Hildesheim 240 Mark, dem zoolo—⸗ gischen Garten zu Hannover 900 Mark, der Zeitschrift für Hannover⸗ Hh ö Mark dem naturwissenschaftlichen Verein zu Osnag— ah , ark, zur Verfügung des ständischen Verwaltungsausschusses ie Irren Anstalten zu Hildesheim, Göttingen un znabrü erfordern eine Ausgabe von 51,375 Mark, 336 han dnn Mark. Die Verminderung der Baukosten, die Erhöhung der Bei⸗ . , ,. bei der Anstalt zu Hildesheim ng der Ausgabe ĩ ĩ ür alle 3 , , e en verursacht. Dispositionsfond für Für die Taubstummen⸗Anstalten sind veran : für Hildes⸗ heim 28,320 Mark, Stade 24.090 . Sen e tz, , gde Dispositionsfonds für alle drei Anstalten 1800 Mark, für Emden feht 3 9 . ,,. Debatte bewilligt. e Zuschuß für die Blinden Anstalt zu Hann ird von 56090 Thlr. auf 6000 Thlr. oder 18.990 Mark . . bessere Beköstigungsordnung einführen zu können. . Der feste Zuschuß für die Idioten⸗Anstalt zu Langenhagen be— trägt 12,009 Mark. Für die Rettungsanstalten werden B00 Mark bewilligt. Die Posttion für das jüdische Schul⸗ und Synggogen⸗ wesen wird in, Veranlassung der eingelaufenen Petition ausgesetzt. Als Beihülfen an milde Stiftungen und Vereine werden be⸗ willigt: dem Waisenhause zu Moringen 7794 Mark, dem Waisen⸗ Institute zu Emden 2713 Mark 33 Pf., der Armenanstalt zu Hildes— heim 1785 Mark, der Armenanstalt zu Kelle 685 Hir 20 Pf. Unterstützung für Verschämte in Bremen, Verden und Hadeln 316 3 , ende l er, n. 2460 Mark. . etition des Niedersächsischen Feuerwehrstandes um eine jährliche Bewilligung von 8000 Thlr. zur Ans = räthschaften wird . JJ
Heute beendigte der Landtag die Berathung des Finanz⸗ etats für 1875 bis auf die ausgesetzte i fir das n. Synagogen⸗ und Schulwesen und ermächtigte zu den Ausgaben für Landstraßen 2c. den Verwaltungsausschuß, den Rest der
Provinzialanleihe behufs des Landstraßenbaues zu einem i 1 n * ( m geeignet erscheinenden Zeitpunkte zu begeben. 6 wurde 9
der Gesetzentwurf über das eheliche Güterrecht im Landdrostei⸗ bezirk Osnabrück nach einer allgemeinen Besprechung desselben kommissarischer Prüfung überwiesen. Die Uebersicht über Ein⸗ nahmen und Ausgaben für 1873 und die Rechnungen wurden gleichfalls an eine Kommission verwiesen.
— In Folge Einlabung des Vorstandes fand gestern Nachmittag um 6 Uhr die diesjährige Versammlung des Hannoverschen Städtevereins im städtischen Rath⸗ hause hierselbst statt. Als Tagesordnung war in Vor⸗ schlag gebracht worden: I) Bericht der Kommission über die Errichtung einer allgemeinen städtischen Wittwenkasse; 2) die Stellung der städtischen Behörden zu den stãdtischen Unterrichts⸗ anstalten, sofern für dieselben ein Staatszuschuß gewährt wird; 3) Heranziehung der juristischen Personen, der Erwerbsgesell⸗ schaften (Aktien⸗ und Kommanditgesellschaften), der gewerblichen Staats⸗Ctablissements und der der Stadtgemeinde nicht ange⸗ hörenden und in derselben nicht wohnenden Inhaber von ge⸗ iwerblichen Geschäften zu den persönlichen Gemeindeabgaben; 4 Beschreibung der klassifizirten Einkommensteuer durch die größeren Gemeinden für ihre Angehörigen; 5) Vertretung der Richtbürger in den Burgervorsteher⸗Kosllegien. Zur vertraulichen Besprechung war sodann empfohlen: die Feststellung der Ge⸗ halte der städtischen Beamten und der seminaristisch gebildeten Lehrer an den städrischen Schulen,
Nach Eröffnung und Begrüßung der zahlreich besuchten Versamnilung durch den . Stadtdirektor Rasch, er⸗ folgten einige geschaͤftliche Mittheilungen, worauf Bürgermeister Boysen (Hildesheim) über Punkt 1 der Tagesordnung, betreffend die Errichtung einer allgem einen städtischen Wittwen⸗ kasse, Bericht erstattete. Die Kommission fei leider der Frage bisher noch nicht mit der Gründlichkeit näher getreten, als es erforderlich gewesen, und habe daher nur erst die allgemeinen Gesichtspunkte erörtert, welche bei der Einrichtung einer städtischen Wittwenkasse zur Sprache kommen müßten, so daß er denn auch bestimmte Anträge Namens der Kommission zu stellen noch nicht in der Lage sei und die weitere Behandlung des Gegenstandes Seitens des Städtetages anheimstelle. Auf Vorschlag des Vorsitzenden beschloß hierauf der Städtetag, eine neue Koömmission mit der Wiederaufnahme der Erörterungen über die Einrichtung einer allgemeinen städtischen Wittwenkasse zu beauftragen und dieser die allseitige Erschöpfung des wichtigen Gegenstandes dringend ans Herz zu legen. Die Kommisston wurde hierauf auch sofort ernannt.
Ueber den zweiten Punkt der Tagesordnung, welcher die Stellung der städtischen Behörden zu den höheren Schulan⸗ stalten, namentlich mit Rücksicht auf den denselben gewährten Staatszuschuß betraf, referirte Ober⸗Bürgermeister Grumbrecht (Harburg). Derselbe hatte seinem Referake eine Anzahl Reso⸗ kuͤtonen zu Grunde gelegt, an welche er bei seinem Vortrage anknüpfte und die er in ausführlicher Weise erläuterte. Ueber diese Resolutionen entspann sich demnächst eine lebhafte Debatte, an welcher sich Bürgervorsteher⸗Worthalter Behre (Hannover), Sadt⸗ syndikus Lauenstein (Lüneburg), Bürgermeister Pustau (Leer), Bürgermeister v. Linsingen (Uelzen), Bürgermeister Ludowig (Einbeck), Bürgermeister Merkel (Göttingen), Bürgermeister Stöl⸗ ting (Münden) und der Vorsitzende, Stadt⸗Direktor Rasch (Han⸗ voper z hetheiligten. Schließlich nahm der Städtetag die Anträge
— 2 . Wefhisf lion derselben
fast durchgängig einstimmig an und air
Landtag zu Berlin, in Betreff der Stellung der adtischen Behörden zu den städtischen Unterrichtsanstalten, sofern für dieselben ein Staatszuschuß gewährt wird, eine Beschwerde und an das Hohe Abgeordnetenhaus auch das Gesuch zu richten, der ferneren Bewilligung von Staatsmitteln für die städtischen höheren Schulanstalten solche Bedingungen hinzuzu⸗ fügen, daß die zu gewährenden Zuschüsse zu bestimmten Zwecken bewilligt werden müssen, „namentlich zur Verbesserung der Lehrergehalte und zu der Uebernahme aller Pensionen.“
Eine Kommisston für die Abfassung der allgemeinen Be⸗ schwerde und des bezüglichen Gesuches wurde sofort vom . . ö. . gestrige Versammlung des
'tages, und wurde die nächste Versa Vormittag 9 Uhr anberaumt. ö. J
Wiesbaden, 25. September. Das kirchliche Amtsblatt veröffentlicht eine , das Verfahren bei kirchlichen Trauungen und dije Führung der Kirchen bücher im Amtsbereich des Kon⸗ sistoriums zu Wiesbaden, vom 21. d. M.
Bayern. München, 28. September. Der König wird morgen einen kleinen Ausflug in das Gebirge unternehmen, und dem Vernehmen nach zum Oktoberfest hierher kommen.
— Im Staats⸗Ministerium der Justiz tagte vor mehreren Monaten eine Ministerial⸗Kommission zur Berathung der Frage über Einführung der Civilehe; das Resultat dieser sehr eingehenden Berathung, das insbesondere auch dahin ging, daß die Einführung der Civilehe in Bayern die Abänderung mehrfacher Bestimmungen des materiellen Eherechts bedinge, wird, dem Corr. v. u. f. D.“ zufolge, nun die Grundlage für die Anträge bilden, welche bei der demnächst im Bundesrathe statt⸗ findenden Berathung des Entwurfs eines desfallsigen Reichs⸗ gesetzes von den Bevollmächtigten Bayerns zu vertreten sind.
— Am 25. und 26. September ward in Würzburg der vierte Deutsche Anwalttag abgehalten, welcher von 116 Mitgliedern besucht war. Das Bureau war zusammengesetzt aus den Rechtsanwälten Frankenburger aus Nürnberg, als Vor⸗ sitzenden, Leonhard aus Freiberg, als stellvertretenden Vorsitzen⸗ den, von Basedom aus Dessau, Dr. Mirus aus Leisnig, Fran⸗ ken aus Cöln, Unsleber aus Würzburg, als Schriftführer. Folgende Resolutionen sind als das hauptsächlichste Ergebniß des 31 ö e, ,. hervorzuheben:
ist ein unabweisbares Bedürfniß, daß die Verhältni
deutschen Anwaltstandes durch eine , ,, im Wee der Reichsgesetzgebung geregelt werde.
2 Der Anwalttag spricht seine Ueberzeugung dahin aus: a. daß es weder im Interesse der Gerechtigkeit und Rechtspflege noch über⸗ haupt des praktischen Bedürfnisses liege, die Preisbestimmung der anwaltschaftlichen Arbeit von einer Gebührenordnung abhängig zu machen; b. daß die subsidiäre Geltung, von Taxnormativen sich nicht weiter zu erstrecken habe, als den Minimalsatz der Deservitenschuldig⸗ keit der zahlungspflichtigen Gegenpartei zu regeln.
3) Der 5. Anwalttag wird zunächst sich zu befassen haben mit ö J Anwaltordnung, und ist der V Deutschen Anwaltverein ächti 5thi i besonderen Anwalttag auszuschreiben. k Sachsen. Dresden, 25. September. Die erlassene Verordnung, betreffend die kus fuhrte des Gesetzes . Organisation der Behörden fuͤr die innere Ver⸗ waltung und der damit zusammenhängenden Gesetze (vom 20. August d. J.), bestimmt in 5. 1, daß alle diese * e (das
Organisations⸗Gesetz, das Gesetz wegen der Bezirksverbände, das Gefetz wegen des Verfahrens in Verwaltungsstrafsachen, sowie
zig
ft treten. Sachsen wird
darin genannten Behörden
haupt
Die
Inspektions⸗
mung
ergehen.
Amtohauptmanns chaft,
Sodann wird in
8.3
die Gerichte zu requiriren, ge
Theilnah
A
bisherige
KRreishauptm
Sayd in Folge der! petenzverhãltnisse.
aus in
Brand versicherungswesen; eine der Gemeindebehörden.
König und die
Friedrichs hafen wie den mit Führung
Major v. Wundt,
Brüssel zurückgekehrten Staatsrath Freiherrn v. Soden, sowie
den Königlich n Gesandten am Wiener Hofe, Rath und Kammerherrn v.
MWürttemberg.
den von
pfangen.
Hessen. Darmstadt,
Kirchengese ebungs⸗Aus schuß Zweiter . e g ö die Vorbildung und Anstellung
erstatteten Berichte,
der
vorgeschlagenen Aenderungen
Punkte reduziren: 1) Während sollen die angehören dürfen; deutschen Universität
welcher der Jefuiten oder Mitglieder verwandter
Besuch der für die theologisch praktische
Universitãts besuchs Seminare nicht Besuche einer ut pensirt werden dürfen, Anstalt gemacht hat, an Orden lehren; 4) zum
Ausbildung der Geistlichen bestimmten Anstalten nicht aufgenommen werden dürfen, Universitaͤtsbesuch nicht zurückgelegt haben; 5) die Knaben⸗ ben⸗Seminare, u
Mitglieder nicht sollten aufnehmen dürfen,
Konvikte und Kna vorlage nur neue sollen mit dem allen diesen Richtungen hat schuß einverstanden erklärt.
Nach
egangenen Entschließung hat, 6 dem von ersterem gefaßten ch Art. 1
herzog r Städte⸗-Ordnung die na Genehmigung nicht ertheilt.
— Die
„Zur Berichtigung verschiedener, . . Wambolt von Um tadt, welcher vor künftigen hessischen Großherzoglichen
ter Angaben wird die Franz We Kriegserklärung gegen die licht hat, den Pesten eines
fächsischen Hofe seit dem jüngst in Sachsen
nicht mehr bekleidet.“
Sachsen⸗Weimar⸗ tember. Der
andschreiben, ö Vorabend
21 gege zum erste gewählt, zum zweiten
Berathung in wurde die Sitz
Oldenburg.
tember. Die Großh erzogl
In
in den Großherzoglichen Gütern beginnen. Der Erbgroßherzog beabsichtigt in der nächsten Zeit eine Reise in den Orient anzutreten.
Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. 9 1 hat sich e leerer sioener Nachk zur Gemsenjagd
Der H nach Schloß Hinterriß in
Bezug auf die Versorgung
Stuttgart, Königin mit dem Herzogin Vera von Württemberg sind vorgestern Abend von
der hier eingetroffen. Heute des Kriegs⸗Ministeriums beauftragten General⸗
Baur⸗Breltenfeld in Audienz em⸗
Geistlichen, geht hervor,
Sommersemester 1875 geschlossen werden.
einer dem Gemeinderathe von
Darmst. Ztg.“ erklärt unter dem 28. September:
Großherzog ist nach Tirol abgereist. ö Am Sonntag hatte der Großherzog seinen Kabinets⸗Sekretãr Grafen Pr. Thon nach Kösen gesendet, sowie die Porträts seines 26jährigen
vision des X- Armee⸗Corps,
t: . i z har (früher C at in einem an den
für
Dffis letzten Herbst burgischen Ge
Prinz chen nach
nach Salzburg gereist, um den Berathungen
Sanburg,
28. September.
ommandeur des brauns chweigischen Kontingents) Senat gerichteten die gute und freundliche Aufnahme
jeren und Mannschaften übungen , in Stadt und Land des Ham⸗
bietes zu Theil geworden.
Der Commandeur der 18. Di⸗
General⸗Lieutenant v. Dirings⸗ aach — : mit einem Sinken seiner
Schreiben seinen Dank tischen Macht.
ausgesprochen, welche
gedachter Division während der
Oesterreich⸗Ung
— Der
zuwohnen.
Mitglieder der oͤsterreichi ordentliche Sitzung der geographischen welcher der Kronprinz
efunden, : . die Spitzen der Behörden und ein
sämmtliche Minister, Publikum beiwohnten.
üsse (Organe zur Bezirkes) hervor⸗ „Wegen der im 5. 1
reiches Sitzung mit einer Rede, dition hervorhob und
Darauf erstatteten
begrüßte. — e Bericht über den Verlauf der Expedition. Am Schlusse
taillirten der Sitzung verlas Prof. denten der geographischen Verdienste Weyp in höchst ehrenvo Führern der Expe schen Gesellschaft,
— 29. September.
Rudolf trägt.
gionsfon schon vor längere nahme der gesetzli Rechts kraft erwachsen . ᷣ n Kultus⸗Minister ergriffen habe, welcher im
fernere regelt
28. September. Der Herzog Eugen und der
hat Se. Majestät der internationalen Konferenz in
Geheimen Legations⸗
26. September. Aus dem von Kammer vom Ausschuß
daß sich die ann aber wichtige
auf folgende wenige, wich des vorgeschriebenen dreijährigen Studirenden einem kirchlichen 2) vom dreijährigen soll Der nicht dis⸗
seine Studien an einer
sollen Solche welche den vorgeschriebenen
welche nach der Regierungs⸗
In sich die Regierung mit dem Aus⸗
Bessungen zu⸗ dem „Frkf. J. zufolge, der Groß⸗ Beschluß auf Annahme der dieses Gesetzes erforderliche
in öffentlichen Blättern gemach⸗ von Interesse sein, daß der Frhr. Kurzem eine Art von Kirchengesetze veröffent= Gesandten am Königlich stattgehabten Thronwechsel
Eisenach. Weimar, 29. Sep heute von Schloß Wartburg
Wedel zu dem Staats⸗Minister um demselben ein Höchstes der beiden Höchsten Herrschaf⸗
in den Rekurs an de Zuge s Statthalter: seiner, des Statthal wurde sogleich unter H drücklich aufgefordert, zu verm würde.
Jubiläums als Departe⸗
Regierungs⸗Rath Genast, f. Nicolai 19 Stimmen) her verzichtet)
Rotenhan (32
welche
ginnen soll, der
r Synodal⸗
Konfir⸗
nã ng gesetzt worden war,
eck, . Sep⸗ hren hie⸗ die U
we fenthalten der Ostseeküste ge⸗ den nächsten Tagen werden die um⸗
Coburg, 28. September.
*
Betreffend Im Jun
ei.
e
Niederlande.
at Hrn. Dullert, . Tam . . gewählten drei Kandidaten für das Präsidium,
zum Präsidenten Hr. Dullert, einer de
tember. pool begeben, um
K
Glasgo
stattfinden unterbreitet werden: Da nach Kirche selbst Kompetenz
Kirch
artigen, ihrem W Organisation Grundsãtze
der politische betreffenden
Kirche in Deutschla
ten und maßt sich regierung zustehen.
Sympathien für fordert die von der p schaft für Mitteln zu spruchs durch
Tirol auf mehrere Wochen begeben.
Leopold von Bayern Gödölls begeben. ;. . Minister⸗Prãsident Fürst Adolf Auersperg ist
die Führer derselben mit herzlichen Worten
rechts und Payers um ller Weise gedenkt. dition ein Ehrendiplom
welches die Unterschrift des Kronprinzen
Linz, 28. September. Landtage die Interpellationen, dspfarren dahin, daß ngerer Zeit in t l chen Mittel getroffen wurden, jedoch noch nicht
ters, inweisung auf die nach derartige ungesetzliche Ausfertigungen künftig eiden, widrigenfalls die Behörde strafend einschreiten Seither sei kein ahnlicher Fall bekannt geworden. Der er werde übrigens nicht anstehen,
odann das Gesetz wegen
der letzten Sessionsperiode dieses Amt inne.
Großbritannien und Irland. Der Herzog von Sdinburgh hat sich dem daselbst am 29.
Musikfeste beizuwohnen. . .. i e r ininister Dis raeli ist
derartigen Organisation lichen Censur, die aber durchaus weltliche Stra
den Glauben an das Unfehlbarkeitsdogma durchzu . der Bevölkerung von den Unterrichtsanstalten fern zu hal⸗
mit dem Ultramontanismus die englische
England mit allen bekämpfen.
eine um so gebieterische Pflicht
Wien, 28. September. Der
arn. ! hat sich am 25. d. M. von Mün⸗
Marschall im Auftrage
des Landtages bei⸗ ö. eute Nachmittag hat zu Ehren der asten zt re y. hen Nordpol⸗ Expedition eine außer⸗ Gesellschaft statt⸗ Erzherzog Rainer, zahl⸗ Prof. Hochstetter eröffnete die dle Wichtigkeit der Expe⸗
Rudolf,
in welcher er gebotene Kandidatur annimmt.
Spanien.
Weyprecht und Payer einen de⸗
Hochstetter ein Schreiben des Präfi⸗ HGesellschaft in London, welches der die arktische Forschung Sodann überreichte er beiden
der Wiener geographie ember. (W. T.
der Kaiser sich am Der Statthalter beantwortet im
betreffend die erledigten Reli⸗ die erforderlichen Verfügungen
mit Zuhülfe⸗
tember.
am schwedischen
nachdrücklicher Weise ö e . von Wales
ind, weil das bischö iche Ordinariat ⸗ . Hauptstadt führen, wo
das bischöfliche Ehegericht erklärte der werden.
i 1873 sei ein Urtheil des Ehegerichts zu Kenntniß gekommen. Das Drdinariat
i bestehenden Gesetze nach⸗ Die oppositi
barung unterzei daß auf die im Nove
im Wiederholungs⸗
reiheit, Ordnung und Wohlfahrt der schãl . des Romanismus in jedem Lande sei gleichbedeutend
Chabaud⸗Latour t . auf seiner Reise in Südfrankreich Nizza und hierauf die St. Margarethen⸗Insel besuchen, Umstände der Entweichung
— Der französtsche Gesandte Noailles, hat an die Wähler des Kantons Nord⸗Duest von
Bayonne ein Rundschreiben gerichtet, ö für die bevorstehenden Generalrathswahlen
Santander, 30. . deutschen Kanonenboot „Alba troß“ und Nautilus ostwärts in die Gewãässer von
Nußland und Polen. ters B.) Der „Regierungs⸗Anzeiger meldet, daß
Sonntag, den 15.27. d., pol begeben hat, um dort Schweden und Norwegen. In Folge einer
Hofe am ; und des Kronprinzen von Dänemark.
Ein Extrazug wird die hohen Reisenden von
New⸗gork, 29. September.
Völker schãdige.
intelleltuellen, moralischen und poli⸗
Die vorgedachten Resolutionen sollen dem Deutschen Bot⸗ schafter zur Uebermittelung an das deutsche Volk zugestellt werden.
Frankreich Paris, Marfchall Mac Mahon dise Woche . Schloß a . gur belgi Gesandte, Hr. v. Beyens, ! . ö seines Souverãns das Großkreuz des Teopold⸗Drdens überreicht. ;
) Marquis d'Harcourt, der französische Bot⸗ schafter in Wien, wird morgen Paris verlassen, um auf seinen
den Deutschen Kaiser und an
28. September. Der Prãäsident hat den Herzog v. Broglie für Jagd eingeladen. — Der
hat in diesen Tagen dem
wird dieser Tage
um an Ort und Stelle die näheren
Bazaine's zu untersuchen. . in Rom, Marquis v.
in welchem er die ihm an⸗
September. (W. T. B.) Die haben
Biscaya begeben.
St. Petersburg, 29. Sep⸗
nach Seb asto⸗ eine Tr uppenrevue abzuhalten.
Stockholm, 26. Sep⸗ Einladung des Königs erwartet man Donnerstag den Besuch des Prinzen
Malmö nach der sie im Schlosse Drottningholm wohnen
(W. T. B.) haben eine Verein⸗
Louisiana sicherung abgeben,
von ihnen ausgeübt und der sie nicht gestört werden soll.
verschaffen. Der Einführung der Gemeinde⸗Umlagen. . lizirt das Landesgesetz für das Enns, betreffend die Ablösung
gebührende Geltung zu
Das 9. Heft
Meyer), Jahre 18713.
= Personalnachrichten.
ensehe. hat dem Fürsten Mark:
jährlich 4 . Benutzung der 27. September. Der König z
Haag, — von der Zweiten Kammer
den ersten der 1 habe ich den am gegenwärtige Sitzungsjahr ernannt.
für das t ꝛ liberalen Partei, hatte auch in
r Führer der verfaßt und abgesendet;
über die großartigen
London, 28. Sep⸗ nach Liver⸗ d. be innenden großen
der „A. A. C.“
hrenentzündung erkrankt und leidet gleich⸗
ll lief am Sonnabend ein großes Trup⸗ 5 Millionen Thaler hx che Marine vom Stapel, das den Na⸗
Eine Tragkraft von 2037 Tonnen
ist es im Stande, 1000 Per⸗
e an Bord zu nehmen.
W. T. B.) Dem am 7. k. M. in
n und religiösen Freiheit
olgende Resolutionen
theilen bei dieser nehmens mit: B
1. Jahren in Angriff,
mit
ast ganz . haben
vorstůnde zelnen Zügen zwischen dem
günstig gelegenen
Grundsätzen und Satzungen der römischen ade politischen Dinge zur
und da von der römischen
gelegenheiten die
d, so ist in dem
in vollem Gange,
Schwellen
sonenwagen für beleuchtung versehen. nach Böhmen bracht. Außer in
zu erblicken, t und der Se
nd. Dieselbe sucht d
einen in der
Stütze erhalten. Es
die nur der Landes⸗ deutschen Regierung spricht das Meeting daher seine die deutsche Regierung aus. Das Meeting Regierung und das Parlament auf, Hierarchie beanspruchte Weltherr⸗ ihr zu Gebote stehenden Die Bekämpfung dieses An⸗ das Parlament und die Ration sei aber als es, wenn das Unfehlbarkeits⸗ enen Weltober⸗
u die Orga⸗
thatsãchlich Befugnisse an,
In dem Kampfe der durch die Abkürzung
sofort eine gute
äpstlichen man en,
Hypothekenbank der in
ist am 29. Septemb York angekommen.
Jahrhunderten sei ĩ ührt, da ie . verderbe, die Bildung zerstöre, die
dustrie, andel und e r aus : ,, im Kaiserlich Königlichen Handels⸗Mini⸗
sterium, Mittheilungen der Kaiserlichen und Königlichen österreichisch⸗ ungarischen Konsulats⸗ Behörden hat folgenden Inhalt: Bremen. 73.) — London. im Jahre 1873.) — M l Jahre 1873.) — Turn⸗Severin.
noch gar keine Nachrichten hatten. uns erst nachträglich zu drucke in meinem eigenen . Breiten und nördlichste Länder beziehen, gmerikanischen Expedition der Vorrang
Gewerbe und ö Im Inseratentheil d. Bl. wird heute zur Subskription auf
täten eingeladen, die zum Course
hier und an verschiedenen ar = Gelegenheit Folgendes über is auf die große Elbbrücke unterhalb Dresden, welche
noch im Herbst dieses Jahres fahrbar ganzen Strecke beendet, so daß die 875 in Aussicht genommen r it Arbeitszügen befahren schon gemacht. Potsdamer Hauptbahnhof zu visorisches Empfangsgebäude Oberbau und die sonstigen während Lokomotiven, für den Bedarf einftweilen an andere sind mit, Heizung und Lüftung
und t Berlin und Dresden werden etwa 16 oder 17 Bahnhöfe hergestellt werden.
e mr äotart, : Staatshahn und der direkte Verkehr mit Desterreich dadur
begriffenen Bahnen Verbindungen angeknüpft,
Hen mn , mln ö. . ende Rentabilität des Anlagekahita 5 zu begründen urft ie. Kapitalsanlage in diesen Stamm-Prioritäten manchen auswärti⸗ gen Prioritäten vorzu
30.
nur mit Reichsgeld und ahlung ebenfalls nur in eren gr von Reichsmünze entgegengewirkt werden.
Der Postdampfer er er. Total Reisedauer 11 Tage 4 Stunden.
Statistische Nachrichten. des 5. Bandes der Nachrichten über JIn=
Verkehr aus dem Statist ichen
(Wien 1874, in Kommission bei Ferd. (Handel und Schiffahrt im Wirthschaftliche Lage von Großbritannien arsellle. (Schiffahrts⸗ und Handels verkehr im (Handelsbewegung im Jahre 1873.)
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Berlin. Im Verlage von Eug on Grosser hierselbst erscheint vom 1Oktober d. J. ab, monatlich Der Standesbeamte, essen der Königlich preußischen Standesämter, amtlichen Quellen. — Die „N. Fr. Pr.“ wird den Erklärung ersucht: 23 Neu n zirten richt über den Verlauf der öfterreichisch· ungarischen Nordpol · Expedition
Abonnementspreise von Organ für die Inter- herausgegeben unter
1Mal, zum
um die Veröffentlichung der folgen⸗ Unmittelbar nach der Landung in. Varhdöe in der „Neuen Freien Presse“ publizirten Be⸗ Zeit, wo wir
Es geschah dies daher zu einer
Erfolge der amerikanischen Expedition unter Hall
Die Kenntniß derselben wurde ich beeile mich deshalb, alle Aus= welche sich auf höchst erreichte dahin zurückzuführen, daß der gewahrt bleibe.
Julius Payer.
Theil, und Berichte,
HGandel.
ige Berlin⸗Dresdener Stamm- Priori⸗ von 933 * ö. . 6. n . anderen Plätzen zur Auflage kommen. ir . den Stand des Unter—
werden wird, sind die erst vor Jenommenen. Eid und Brückenbauten auf der Gröffnung der Bahn bis April Bahn wird schon Verwaltungs⸗
mit ein⸗ des Kanals
Die und die
Revisionsreisen i Nähe
werden kann.
wiederholt
Auf dem in der
und dem Anhalter Bahnhef Berlin ist ein Pro⸗ bereits unter Dach gebracht. Der sind auf der ganzen Strecke Wagen, Sckienen und geliefert und Lokomotiven und Wagen Verwaltungen ausgeliehen sind. Die Per- den bis jetzt bewährtesten Vorrichtungen die der besseren Klassen mit Gas⸗ Rücksicht auf den Durchgangs verkehr sind Schlaf⸗ Einrichtungen ange⸗
Hochbauten
Mit Wien Dresden wird zwei Bahnhöfe, nämlich den zweiten im jetzigen Bahnhofe der
ch eine vollendeten und im Bau um durch dieselben und Entfernung zwischen Berlin und Dresden mit derselben eine genü⸗ Darnach dürfte
sind bereits mit anderen
der
ziehen sein.
September. ö ; und Wechslerbank lombardirt von h war unter der Bedingung, eichsgeld erfolgt. Es soll vadurch der
Verkehrs⸗Anstalten.
der Direktion der Adler ⸗ Linie
Lessing“ Morgens 1 Uhr, wohlbehalten! in
New⸗