1874 / 244 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Oct 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Eingetragen zufolge Verfügung vom 15. Oktober 1874. Kempen, den 15. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Lanmädeshint. In unser Firmenregister ist unter Nr. 257 die Firma P. Kopp und als deren Inhaber ber Buchdruckereibesitzer Paul Kopp zu Liebau heut eingelragen worden. Landeshut, den 13. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Leohseh‚tz. Bekanntmachung.

Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß für die Zeit vom 1. Oktober 1874 bis dahin 1877 als Vorstandsmitglieder der unter Nr. 1 unseres Genossenschaftregisters, 6 Genossenschaft:

„Borschuß · Verein * eobschütz der Kallmann Ernst. Hirsch, der Kreisgerichts. Bureau ⸗Affistent Winkler und der Privat⸗Sekretär R. Peter zu Leobschütz heute eingetragen worden sind. Leobschütz, den 2. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Ha gdeburg. Handelsregister;

3* Sitz der Altiengesellschaft Union, Fabrik chemischer Produkte ist von Magdeburg nach Stettin verlegt und die Firma deshalb unter Nr. 689 des Gesellschaftsregisters gelöscht zufolge Verfügung von heut.

he beburz, den 14. Oktober 1874. Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht. J. Abtheilung.

NVeœĩisse. Bekanntmachung. . Die in unserm Firmenregister unter Nr. I2 ein- getragene Firma Carl Lange zu Neisse ist erloschen. Neisse, den 7. Oktober 15874. . Königliches Kreisgericht. JI. Abtheilung.

Næisse. Delanntmgchung;

In unser Firmenregister ist bei str. 35 der Ueber⸗ gang der Firma Ed. Thiele et Conmnnp. auf den Kaufmann August Kienemund zu Neisse und unter Rr. i5 die Firma Ed. Thiele en Comp., sowie als deren Inhaber der Kaufmann August Kienemund am heutigen Tage eingetragen worden.

Neisse, den 9. Ykteber 1874

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Fritz der ktober 1874 eingetragen worden.

74 I. Ahtheilung.

Neisse. Bekanntmachung. Die in unserm Firmenregister unter Nr. 329 ein, getragene Firma Heinrich Fedder zu Neisse ist erloschen. Neisse, den 9. Oktober 1814. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Vox sllꝛams em. Handelsregister des Königl. Preuß. Kreis gerichts zu Nordhanusen. Der Fabrikant Carl August Gotklieb Kauffeld zu Noördhaufen ist mit dem 1. Oftober 1874 aus der Dandelsgesellschaft „Wilhelm & Kauffeld“ ausge⸗ schieden und das nunmehr unter der Firma: Wilhelm & Hauffeld Inhaber: A. Wilhelm von dem bisherigen Miigesellschafter, Kaufmann Inton Wilhelm, allein betriebene Handelsgeschäft mit der Riederlassung zu Nordhausen unter Nr. 528 des Firmenregisters eingetragen worden.

NHR otenhburꝶ. Borschuß · Verein Hersfeld, ein⸗ aetrag fe Genossenschaft. r. III. G. 9

Nach Anzeige vom 165. v. M. und 6. d. M. ist der Kaufmann Peter Litzenbauer zu Hersfeld aus dem Vorstande ausgeschieden und durch die General- versammlung vom 2. d. M. der Rechtsanwalt Craß dafelbst zum Mitglied des Vorstands gewählt.

Rotenburg, am 106. Oltober 184.

Königliches ,, Abtheilung J. eim.

——

Schleswig. Bekanntmachung. Bei der . Rr. II3 unseres Gesellschaftsregisters eingetragenen Firma: 14 Chr Wiengreen in Schleswig ist zufolge Verfügung vom 9. Oktober 1874 am heutigen Tage Folgendes eingetragen: . Die Firma ist durch Vertrag auf die Gebr. Jacobsen in Schleswig übergegangen; efr. Nr. 90 Jes Gesellschaftsregisters. Schleswig, den 12: Oktober 1814 Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Schleswig. Betanntmachung. ;

Zufolge Verfügung vom J. Oktober 1874 ist am heutigen Tage nnter Nr. Jo unseres Firmenregisters eingetragen:;

Gol. J. Firma der Gesellschaft:

Gebr. Jacobsen, Ehr. Wiengreen's Nachf., 2. Sitz der Gesellschaft: Schleswig, „. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: Die Gesellschafter sind: . I) der Lederfabrikant Carl Johann Julius Jacobsen und . Y der Lederfabrikant Otto Nicolaus Jacobsen, Beide zu Schleswig. ;

Die Gesellschaft hat am 1. Juni 1874 begonnen und ist r 2 zur Vertretung der Gesellschaft berechtigt.

gäl g den 12. Oktober 1834

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Sechweidnitꝛz. Bekanntmachung.

In unser Genossenschaftsregister ist auf Grund vorschriftsmäßiger Anmeldung bei der sub Nr. 6 eingetragenen Firma:

dieguateur· ahi ö . zu Freiburg

n esten, Eingetragene Genossenschaft⸗ in Colonne 4 folgender Vermerk:

An Stelle des bisherigen Vorstandes sind getreten;

als erster Vorsteher der Uhrmacher Robert

Kattenbach; Y als Kassirer der Uhrmacher Karl Krause;

3) als stell vertretender Beisitzer der Uhrmacher Gottlieb Ansorge;

4 als Beisitzer:

a. der Uhrmacher Gottlieb Müller,

b. der Uhrmacher August Kügler,

. sämmtlich aus Freiburg i. Schl.; heut eingetragen worden. a ,,. 12. Oktober 1874.

önigliches Kreisgericht. Abtheilung I.

Sch ne ei dnmitæ. Bekanntmachung. In unser Firmenregister ist sub laufende Nr. 361

die Firma: „A. Reiter“ zu Freiburg in Schlesien und als deren Inhaber der ö August Reiter in Freiburg heut eingetragen worden. Schweidnitz, den 12. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.

Stettin. Die Gesellschafter der in Stettin unter

der Firma: Swenbeck & Co.

am 10. Oktober 1874 errichteten offenen Handels— Gesellschaft sind: w 1) der Kaufmann Johann Friedrich Swenbeck, 2) ö. . Carl Gustav Bernhard Dick

häuser,

Beide zu Stettin, . . Dies ist in unser Gesellschaftsregister unter Nr. 557 heute eingetragen. Stettin, den 12. Oktober 1874. Königliches See⸗ und Handelsgericht.

Tilstt. Bekanntmachung.

In unser Firmenregister ist heute eingetragen worden:

unter Nr. 93, woselbst die Firma Ferd. Puch ver⸗ merkt steht:

Das Handelsgeschäft ist durch Erbgang auf

Die Wiltwe Wilhelmine Amalie Puch und so⸗

dann durch Vertrag guf den Kaufmann Ferdi⸗

nand Julius Puch zu Tilsit übergegangen, welcher daffelbe unter unveränderter Firma fortführt.

Vergl. Nr. 410; unter Nr. 410: .

ö ö Ferdinand Julius Puch zu ilsit,

Ort der Niederlassung: Tilsit.

Firma: Ferd. Puch:

unter Nr. Wö, woselbft die Firma M. Fried⸗

laender vermerkt steht:

Das Handelsgeschäft ist nach Goldap verlegt; unter Nr. 411

Die Kauffrau Rebecca Wolff, geb. Altmann, zu

Heinrichswalde.

Ort der Niederlassung: Heinrichswalde.

Firma: R. Wolff. Zum Prokuristen der Firma R. Wolff zu Hein⸗ richswalde Nr. 411 des Firmenregisters ist der Kauf⸗ mann Sigismund Wolff daselbst bestellt worden, was heute unter Nr. 37 unseres Prokurenregisters eingetragen ist.

Tilstt, den 9. Oktober 1814. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Trier. In das hiesige Firmenregister ist heute unter Rr. I9y3 die Maria Gall, Handelsstandes, wohnhaft zu Trier, mit ihrer Handels niederlassung daselbst unter der Firma „Maria Gall“ eingetragen worden.

Trier, den 12. Oktober 1374. ;

Der Handelsgerichts⸗Sekretär. Hasbron.

Vwittstochs. Bekanntmachung. . In unser Gesellschaftsregister ist bei der Firma Carl Bredickom sem. die nachstehende Eintra⸗ ung: ; ö „Zu Nr. 25 Colonne 2 . Die Firma der Gesellschaft ist in C. F. Bre⸗ dickew sem. verändert. Eingetragen zufolge ö 5 vom 160. Oktober 1874 am selben age.“ bewirkt worden. Wittstock, den 10. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht.

Konkurse.

4869 Setanntmachung. Nachdem in dem Konkurse über das Vermögen der Fran Kofa Vezzari, in Firma Vezzari & Michaelis zu Trebbin die Gemeinschuldnerin die Schließung eines Akkords beantragt hat, ist zur Erörterung über die Stimmberechtigung der Kon⸗ kursgläubiger, deren Forderungen in Ansehung der Richtigkeit noch nicht geprüft oder bisher streitig geblieben sind, ein Termin auf

den 36. Oktober er,, Vormittags 11 Uhr, in unserem Gerichtslokale, Zimmerstra e 25, Zimmer Nr. 12, anberaumt worden.

Sämmtliche Gläubiger, welche bisher ihre rungen angemeldet haben, werden hiervon in niß gesetzt.

Berlin, den 15. Oktober 1814.

Königliches Kreisgericht. Der ann , des Konkurses. in,

ĩ Gerichts Assessor.

orde⸗ ennt⸗

4865 Aufforderung der Erbschaftsgläubiger ünd Legatare im erbschaftlichen Liguidationsverfahren, (Konkurs Ordnung 58. 347. 348; Instr. 5. 57) Heber den Nachlaß des am 31. Oktober 1313 zu Berlin verstorbenen Handelsmanns Martin Balzke aus Tauer ist, das erbschaftliche Liqui⸗ dationsverfahren eröffnet worden. Es werden daher die faͤmmtlichen Erbschafts Gläubiger und Le⸗ gatare aufgefordert, ihre nsprüche an den Nach⸗ laß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder

nicht, bis zum 1. Dezember d. Is. einschließlich

bei uns schriftlich oder zu Protokoll, anzumelden. Wer feine Anmeldung schriftlich einreicht, hat zu= gleich eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. . .

ie Erbschafts⸗Gläubiger und Legatare welche ihre Forderungen nicht innerhalb der bestimmten Frist anmelden, werden mit ihren Anspruchen an

vor dem Kommissar im Terminszimmer

aller rechtzeitig angemeldeten Forderungen von der Nachlaßmaffe, mit Ausschluß aller seit dem Ableben des Erhlassers gezogenen Nutzungen, übrig bleibt. Die Abfaffung des Präklufionserkenntnisses findet nach Verhandlung der Sache in der auf den 9. Dezember d. Is. Vormittags 11 Uhr, in unserem Audienzzimmer Nr. 3 anberaumten öffentlichen Sitzung statt. Cottbus, den 10. September 1874.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

4531 Bekanntmachung. ö (Konkurs ⸗Ordnung 55. 125, 138, 148, 37) Instr. 88. 11 13).

Konkurs⸗Eröffnung. Königliches Kreisgericht zu Friedeberg N. M. Erste Abtheilung. Den 30. September 1874, Vormittags 10 Uhr. Reber das Vermögen der verwittweten Frau Wegner, Emilie, geborene Boening, alleinige In- haberin der Firma G. Wegner zu Dragemühle bei Neuwedell ist der kaufmännische Konkurs er⸗ öffnet und der Tag der Zahlungseinstellung auf den 19. September 1874 festgesetzt worden. ö Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann Herrmann Haepp zu Neuwedell bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf⸗ gefordert, in dem auf den 15. Oltober 1874, Vormittags 10 Uhr, vor dem Fommissar Herrn Kreisrichter Kroenitz hier im Terminszimmer Nr. J. anbergumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibe⸗ haltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines anderen einftwelligen Verwalters, sowie darüber ab⸗ zugeben, ob ein einstweiliger Verwaltung rath zu be⸗ stellen und welche Personen in denselben zu be⸗ rufen seien. . Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrfam haben, oder welche ihm etwas ver— schulden, wird aufgegeben, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besitz der Gegenstände bis zum 18. November 1874 eins ließlich dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwai⸗ gen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleichberech⸗ ligte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in . Besitz befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen. . Zugleich werden alle Diejenigen, welche an die Muffe Ansprůche als Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre i fer. dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht vis zum 11. November 1874 einschließli bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzume den und demnächft zur Prüfung der sämmtlichen, inner= halb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, fowie nach Befinden zur Bestellung des definitiven Verwaltungs personals auf den 3. Dezember 1874, ,, . r. 7 zu

erscheinen. Nach Abhaltung dieses Termins wird geeignetenfalls mit der Verhandlung über den Akkord verfahren werden. .

Zugleich ist noch eine 3 Frist zur Anmeldung bis zum 31. Dezember 1874 einschließlich festgesetzt und zur Prüfung aller innerhalb derselben nach Ablauf der ersten Frist angemeldeten Forderun⸗ gen Termin au ben 21. Jaunar 1875, Vormittags 9 Uhr, vor dem genannten Kommissar anberaumt. Zum Erscheinen in diesem Termin werden die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Friften anmelden werden.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hieslgen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Be⸗ vollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Densenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Nechtsanwalte Massow (Justizrath), Bennecke und Schurich hier, Nodt und v. Frangois in Arnswalde und Roeder in Driesen zu Sachwal⸗ tern vorgeschlagen. Friedeberg N. M., den 30. September 1874.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

las ii! Kaönkurs⸗Eröffnung.

Königl Kreisgericht zu Schneidemühl, J. Abtheilung. Schneidem nhl, den 12. Oktober 1814, Nachm. Uhr.

Üeber das Vermögen des Hutmacher Albert Kuklinsti zu Schneidemühl ist der taufmännische Konkurs eröffnet und der Tag der Zahlungsein⸗ stellung auf den 9. Oktober 1874 festgesetzt worden.

Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Justizrath Presso, in Schneidemühl wohnhaft, be⸗

tellt. t Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf gefordert, in dem auf

ven 26. Oktober 1874, Vormittags 11 Uhr por dem Koömmiffar Herrn Kreisrichter Dr. Weiß. bein anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über die Beibehaltung dieses Verwalters der bie Bestellung eines definitiven Verwalters ab⸗ sugeben. ; ö. welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder andern Sachen in Besitz oder Ge⸗ ö, haben, oder welche ihm etwas verschulden, wirb aufgegeben, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besitz der Gegen⸗

tände bis zum 25. November 1874 einschließlich dem Gericht oder dem Verwalter der Maßsse Anzeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfand inhaber und andere mit denselben leichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners k von ben in ihrem Besitz befindlichen Pfand⸗ stücken nur Anzeige zu machen. Zugleich werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche alt Konkurs Gläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, die⸗ selben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zum 25. November 1874

den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen . daß sie

fich wegen ihrer Befriedigung nur an dassenige halten une was nach n flu rer Hen n,

lichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, sowie nach Befinden zur Bestellung des definstiven Verwaltungspersonals auf den 19. Dezember 1874, Vormittags 9 Uhr, vor dem genannten Kommissar zu erscheinen. Nach Abhaltung dieses Termins wird geeigneten Falls mit der Verhandlung über den Akkord ver⸗ fahren werden. Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amts- berlrk feinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderungen einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechtsanwalte: Lindinger in Margonin, Loewenhardt und Justiz⸗Rath Plesch hierselbst zu Sachwaltern vorgeschlagen. Schneidemühl, den 12. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

48701 Bekanntmachung.

Zu dem Konkurse über das Permögen des Kauf⸗ manns Angust Kadisch, in Firma: August Ka—⸗ disch hierselbst, hat der Tuchfabrikant Theoder Schillazk9 zu Guben eine Wechselforderung von 50 Thlr. nebst 1 Thlr. 17 Sgr. 5 Pfg. Protestkosten, 3 Sgr. Provision und eine dergleichen von 40 Thlr. nebst 25 Sgr. Protestkosten

ohne Vorrecht

nachträglich angemeldet. .

Ber Termin zur Prüfung dieser Forderungen ist

auf

den 27. Oktober 1874, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Kommissar im Zimmer 47 im 2 Stock des Gerichtsgebäudes anberaumt, wovon die Gläubiger, welche ihre Forderungen angemeldet haben, in Kenntniß gesetzt werden,

Breslau, den 10. Oktober 1874. . Königliches Stadtgericht. J. Abtheilung. Kommissar des Konkurses.

Für st.

48591 Bekanntmachung.

Der Konkurs üher das Vermögen des Kauf-

,. D. Hirsch hierselbst ist durch Akkord be—

endigt.

Rosenberg O⸗S., den 13. Qktoher 1874. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

4719] Konkurs⸗Eriff nung.

Königliches Stadt, und Kreisgericht zu Magdeburg, Erste Abtheilung, . den 3. Oktober 1874, Mittags 12 Uhr.

Ueber das Vermögen des Kaufmanns Otto Rahm hier (in Firma Rahm & Mener) ist der kausmäunische Konkurs im abgekürzten Ver⸗ fahren eröffnet und der Tag der Zahlungseinstellung auf den 2 Oktober 1874 festgesetzt worden.

Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann Ferdinand Thilo Faber hier bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden aufge⸗ fordert, in dem auf ;

den 15. Sttober 1874, Vormittags 9 Uhr, vor dem Kommissar, Stadt⸗ und reisgerichts⸗Rath Rieß anberaumten Termine ihre Erklärungen und Vorfchläge zur Bestellung des definitiven Verwallers abzugeben.

Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz

oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas

verfchulden, wird aufgegeben, nichts an denselben

. verabftlgen oder zu zahlen, vielmehr von dem esitz der Gegenstände

bis zum 14. Oktober 1874 lh t enn dem Gricht oder dem Verwalter der. Masse Inzeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben leichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners ha⸗ . hon den in ihrem Besitze befindlichen Pfand⸗ stuücken nur Anzeige zu machen.

Zugleich werden alle Diejenigen welche an die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, die⸗ selben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht

bis zum 30. OSttober 1874 einschließlich bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sammtlichen innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen auf den 12. November 1874, in unserm Gerichtslokal, Domplatz Nr. 9, genannten Kommissar zu erscheinen. .

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amts⸗ benrrke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Be⸗ kanntschaft fehlt, werden die Recht anwalte Gostensble, Grachner, Hientzsch, Leonhard, Justiz Räthe Block und Weber zu Sachwaltern vorge⸗

schlagen.

843] Ediktalladung.

Nachdem die Inhaber der Firmg Soldan & Ruetz dahier am 29. Septbr. d. J. ihre Ueber⸗ schuldung angezeigt haben, wird Termin zur sum⸗ marischen Liquidation und zum Güteversuch auf den

g. November d. J., Morgens 11 Uhr, mit dem Bemerken bestimmt, daß die Gläuhiger darin ihre Forderungen anzumelden und dem Güte⸗ verfuch beizuwohnen haben, und daß die Nichterschei⸗ nenden dem Beschluß der Mehrzahl der Erscheinen= den beifretend angesehen werden,.

Administrator Zeiß dahier ist vorläufig zum Ku⸗ rator bestellt.

Marburg, den 2. Oktober 1874.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung J.

48600 Bekanntmachung.

vor dem

schũttung der Masse beendigt. Strasburg Westpr., den 13. Oktober 1874. Königliches Kreisgericht.

Redacteur: F. Preh m.

einschließlich bei ung schriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmt⸗

Berlin: Verlag der Chet n Gee sseh. Druck: W. Elsner.

Ullen, welche von dem Gemeinschuldner etwaß an

Vormittags 10 Uhr,

Der Pfarrer Kroll'sche Konkurs ist durch Aus⸗

ãge

O0 Thalern in der nachstehenden ãge

r.

erichtet so niedrig wie ereins

cherheit des V

ssenschaft gegebene Maß nicht gehen dürfen. itr

Die für die Kapitalversicherung zu entrichtenden Bei

sind für ein Kapital von 1

Tabelle angegeben.

ür eine

g von 106 Thalern die nachstehende Prämie auf

Lebenszeit zu zahlen sein.

He

* MD CGS & QQ OO X&7QuüQ

ohne

Einschuß · Kapital

Grieser,

Rath. Hoffmann, Regierungs⸗Sekretariats⸗Assistent.

ON O MN C M S O O αtO¶ ασQ⏑α—σα—αQ⏑συQd——

ahrliche Beitr Mlr

kapitale dem Unternehmen beizutreten.

der mehrerer Antheile

ugsweise darauf g Bo de, Schatz⸗Revisor.

sicherung die Tari

Sprämie

f

so wird man doch zur Si

der Wi

O stermeyer, Senator.

Riechers, Kanzlei⸗Rath.

8 o von Linsingen, Kreis-

II. Kapital⸗Versicherung.

eine

*

Bosse, Regierungs⸗Rath.

Das Kapital J

soll gezahlt

werden nach Jahren

8

1

Dr. Grelle, Professor.

mit einer Lebens⸗ resp. Kapitalversicherung,

ch Uebernahme

rämie, welche bis zum Tode fortlãu ar.

jährlich

Mir Sr p

Sekret Müller, Schatzrath.

2 2

2

Die Ueberschüsse kommen den Versicherten wieder zu gute. Stadt

Bei jährlicher Zahlung in dieser Abtheilung wird f

Versicherun

Wenn auch das Augenmerk vorz

bei der Lebensver J. Lebens⸗Versicherung.

lenar⸗Versammlung der historischen Kommission bei der Köoniglich ch zu stellen,

bayerischen Akademie der Wissenschaften. Ein städtisches . aus dem 15. Jahrhundert. JI. Das Comité zur Gründung eines preußischen Beamtenvereins

Jahre

Brockmann, Klosterkammer⸗Sekretär. Kühnemann, Regierungs⸗Rath.

von Boetticher, Landdrost.

sie geneigt sind event beziehungsweise dur an dem Garantie

ist,

mögli

unter das von Lebens Alter

beim Eintritt

Drape

Rechnungs

Haup. mann.

2 2 * * 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

herein Kapi⸗

in Nr. 1 llen, ob

3 der Neuen Hannoverschen Zei die chen, sich

Beziehung

chiedensten Forderung von

Abtheilung

lichung zu ge aber der kinftigen Ent

ndere auf den Versicherungs

ßische Armee und Marine errichtet ist und ben die Unter⸗

eine den oben angegebenen

aft für den Beamtenst

zu sch

and innerhalb

affen und zunächst mit der gs icht gestatten, aren und da

schon in Rück⸗

verhaͤltnißmäßig gering

lich sichere Aussicht. ündenden Preußi⸗

2

keit des österreichi⸗ rsp

M 42 vom 7. Oltober 1874.

Inhalt: Zur Gründung eines preußischen Beamtenvereins, XI. Beamten ꝛc., welche

mortisation des Ka⸗ nd welche bereit sind

preußischen Staats glau ären zu wo 1874. (Geburtstag und Jahr.)

3 hängt von dem Um⸗

ãti

und Schuldiener u. s. w. wollen,

es Beamtenstandes einen

dem provinzialständischen und

sowie auch Kirchen

Theil nehmen können.

bei dem zu gründenden

sicherten von vorn

n igen

ür die Beamten von großer

Diensteinnahmen n Comité, welchem ein Fach

Ermittelungen stellen bei zu

pitalversicherun thige Sicherheit in

alles Uebri Abtheilung,

2

Besondere Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

ssenschaft nähere Festsetzungen ng und bei günstiger Ent⸗

sterreich ein Beamtenverein be ung zu 4 Prozent und ein An

nte Thätigkeit nach den vers wie dies aus der Darstellung

Jahrganges 187

men ist.

2

5 die Inhaber der Obligationen in

ist, da die llen u unterstützen, das Ersu rung, ch bereit, dem zu gr

5 Thaler am Garantiekapitale

Oe

rründung eines preußis chen Beamten Cirkular zur Veröffent Hannover, im August 1874.

Bereits vor längerer Zeit ist hier der Plan angeregt, zur die Aufnahme eines Garantie

öglichst aus der Mitte der Theil nehmer

des Vereins

nn in ziem chen Betheiligung ab.

und Ka ten

*

Reingewinne für

cht genommen.

Erklärung.

Der Unterzeichneten erklärt sich bereit

Preußischen Beamtenvereine

der Geno ersicherung von Kapital ⸗Versicherung von

Es ist eine Verzins

ten

ch Verzinsung und A

en Zweige der Th fnehmen zu

daß es sich empfiehlt, ) Er kl

Der Unterzeichnete erklärt si

Beamtenvereine

2

5

2 2

hnte T Versicherungs

seit dem Jahre 1872 eine beso den

en Verband berechnete Lebens

an welchem alle

n Reichs⸗, Staats alb an alle diejen

genommenen der Betheiligu schließen wo

de

der Verein die n

Lebens den Anfang zu machen,

vor

ekommen

ügen

* verdankt seinen Ursprung im Wesentlichen

der Beschlußfassung der Vereinsmitglieder vor⸗

en von Seiten der Ver

rden soll,

materiellen Interessen d welches m

cherungsarten sind f

denselben ihre hörigen anderweit Kapitalien zu e

dem unterzeichneten

ämmtlich Monarchie

da en Beamtenvereins au

nden, hörige Kommunalbeamten, ich die preu faltet, t sind. ß 9

h

lien nach dem Ableben ihres Hauptes häufig bitterer

daß die Verwaltungskoster hängten Formulare“) darüber erkl

Stück Antheile à 2 den

bernehmen.

(Ort.) Unterschrift des Amtscharakters.)

einen Reingewi a Bestrebungen zu

ande,

1

dienende Genossens mit einer Lebens

die Lebensversicherung bietet chneter

bereits seit 9 Jahren in

der eine ausge forderlich,

aufgebracht wird.

Von dem Comité zur G chlossen we

Vereins geht uns folgendes Ueber Einzahlung, itals wird das Statut

Beide Versi da

Wichtigkeit, Das Zustand

fange der anfängli Es ergeht desh

Dieses Proj sich dem Vereine an

Ohne die s h ausgesetz Damit inde Die von mann angehört,

(Ort.) (Unterschrift und Amtscharakter.)

ichtungen ent und flge. des er die Fami

chschußzahlun

*

zu ü

Zur Gründung eines preußischen Beamtenvereins.

der preußischen wickelung der Lebens⸗

verbande ange kameradschaftli zeichneten doch, Gründung einer wickelung und zubehalten.

für ihre Ange theil an dem Aussi erwartender gen sicht darauf, sein werden,

in dem ange

Förderung der Verein zu grü dem Umst Anstalt fur daß

steht

Ri

tung zu entne sch

Zwecken

h

Not

auf

Na

ausges

tals er

Y

enthalten. vorbezei

schen beizutreten.

2 2 2 2

hin außerdem

ch zur Aschermittwoche eine Tonne Heringe

ch 4 Neufchock Groschen vom Salzmarkte abzuführen

die und der cM als und

Störer auf

und Schuhmacher,

hin nen geheimen

tens und des

man 6 Stück ches Geld nicht

und es Groß⸗

ßen Beschränkun⸗ wiesen habe, pfunge⸗ Das Gast⸗

heuer sie den sollte, und schickte sie na

sie backen in solcher wie die Nachbarstädte

an einem ü

zu halten ˖ Buxbaum Kenntniß er hrlich vier

wei Groschen von

oft Bierzwang

Fleischhauer schlitt, immer ehalten, ange aber auch der Ankn

so sollen sie merei

hne Wandel bleiben;

so sich's begäbe, daß Gottes Gewalt ver

len“.

3) den Jacoff ore 9 Pfun für den Ver⸗

Vierteln und Tonnen 37 Groschen,

sollen sie dazu fen oder auch,

aßen schwung⸗ daß die Tuch

sich und traf

n: 1) das Handwerk solle 16 Scheffel

um den Bund,

etha wel Speise

b und erfunden

27) in der Som⸗ ein Rind schla⸗ i schlagen und 1467 kaufte der andwerkswegen⸗

Die

hrend des Mittel⸗

rth

wo der ten.

/

lange Zeit unter Elennen, das Recht n Ausspannung und Herberge einem Kessel, der In Leisnig waren Jeder brauberechtigte

wie

nden Rathe feierlich ã

Handwerk

ürde, Eine Kufe oder ein

ksmeister von des schen Wandel geben.

hrlich zugleich

Labung und

Volke zu bie

wurde die man in der Burg

ben. Man hatte um sonst Herbergen genannt

und Grimma, ch finden, zum Wenig⸗

oder Pfund Pfeffer,

und brauete in

rk vor nigerm

ließen, Burggrafen ⸗Herrschaft in

chock 20

hrer Zwe

älber und anderes Kleinvieh

K sie d

m sollen sie wie

5

den sie hlen. darf und

en den Jaco

on des H

e, men,

fli oll von Stund an ohne alle

ndwerk oder die Handwer

ein Roggenbrod für einen t

und darnach, wie t und soll

Leisnig verordnete der Rath chem Gewichte,

ãu wertgro nem sitze daß das verkaufen w ; ng,

der Wirth zu Fischendorf, a

Wittwe Margar

en mußten. unter gro n bestanden w

r ihren eigenen Be nicht aber nach Fassen,

wie denn Hans Mage, 1452 Biergaͤste zu setzen

da er nur

Colditz äuser

Brot alle Tage k h Handwerk vor ei Träte auch der Fall ein, de das Brot ganz Sonntags früh wieder backen und das o

desgleichen auch,

Schlach aber dem der Rath hiervon ße wie vorhin. die Rathskäm r Stadt und z rhunderts Dabei unterstanden hatte,

/

Wenn

chutzgell wider die gen der Leinweber

ollen ihrer je Zwei änken 184 Stein Un

man das wohl we id sofort abthun; zu Fischendorf,

Hopfenberge d Gersdorf nur

Jah

aͤmmerei za 15 bräude.

s t zin

S

ist daraus zu sch

Rochlitz, de, so s hatten Nach der zu sich nehmen und zu ihm halten öttcher jede ein auch sein Bier nur in erer Burge und Gasth diejenigen Burgg en konnte, aufzune kehr mit dem

atten vor dem Jahre 1468 ei ke in aller Ma

r 6 Neuschock 58 Groschen,

J

der Jahrrente gekürzt wer

Colditz.

8 gesammte Handwe avon vertreiben können;

ckerinnung zu glich des z

cher allhier schock 10 Groschen bezahlt.

ienerschaft Zerstreuu

1

r Kurfürstin geselligem Ver

Semmeln, sol Mittweida,

man soll solch

sten hei

ü ir⸗

q

cker backen sollten n Bier in seinem Hause verzap

Viertel halte, zu brauen. im Ganzen verkaufen.

r einen Pfennig, ßes Schwein mögen i cheunenbesitzer vor dem Obe

Bäckern. ür der Stadt 5 S

den w hrliches

uer h bez

ã

und B

ü ren Fleischb

die Innun

ben,

j

irk um die Stadt her festg

des der Ge Brauwirthe

auch eins f ĩ ih

li es zu unterlassen,

solch n Un

llen solchen Bur in der großen Hitze, n die Raths käͤ

en; auch ein gro d Fremde

rere S

währen“), lben Logi

schha

Bund unterhalten den Fleis

zwe Martini aufs Schloß zu entrichten,

ahr Fischendorf stand zur Zeit der

die Tuchmacherei schon damals ei enger Verbindung mit der Burg Leisnig.

t das chvorraths, davon ausgeschlossen. ehabt haben, „als so viel andwer Kannen,

seit dem Jahre 143 in h

n von den Rahmen in de hmen vor der Stad

Rath im Auftrage de ch nur

Schöpse, ö ; trieben worden sei, ũ von ider ein oörfern, (Schuhwarchten) : r Rath i Der Zimmermann seit 1424 Biere o au kauf nach brauen; er sich

Die Bierbrauerei wurde lebhaft betrie wurde,

Die Leinweber mußten jährlich „v die Stadt her eine Menge älfte

) In der Nähe grö

alters allentha

Bezüglich der B Die Flei der g

und so

merzeit,

Da

haft be uder Bier wurde 1467 mit zwei Neus

afer Wandel ge immer 10— 12 Braupfannen im Gange.

olgende Bestimmunge

f 8

wollen; desgleichen halten, beschied er da

Masse und von

Döbeln, selbst nicht unterbring

Handwerks wegen Solches ha

mehr nicht als ein Bürger konnte sei wenn er wollte, ein Faß mit 1 Neu deren Zweck war, Burgbesatzung und punkte zu

Widerrede das Ha zugesagt.

derte, zu gema im Meilenbez

durften die

das nicht so fin weitzschen un Trank zu ge haus zu

minder me Pfeffer zu zweiten H 120 Reisende

1469, daß die

Heller, Sonnaben

einan

9 theilen; schlagen, Buxrbau auf dem macher Grosche den Ra graue T von hatten Schnei den D der Rat hatte. gen,

F

ein den Stadt ßer⸗

n, es ware

1464 hat fte Fröhnern des Klosters mit

nerne Doch iede, Albero Schuster,

keine

r das

fer, dafern

lbieten u

hnliche unent⸗ nd ver⸗

1

ü

5 dere au

ut war die gewö

Frauen trugen mi

Fußbekleidung

es auch Stiefe

in den 3 Groschen i

er auskommen lassen.

Botenwege

keine be⸗ hle, weder ãuser mit Böttcher, auf der d zugleich In die n Hand⸗ loster zu

Kisten und Laden. auch (Holz⸗

Schuhe und mit langen sicherte man

nd th als Kannen, Pfannen, Becken, Tie lten Stadt⸗ daß er seine worden. Nickel O fünfzehn große Amt eines den Stadt⸗

Maurer, Wagner,

wurde auch

gar das Recht,

leiche

ü t dieser Stadt,

tunter kostbare Diese Beschrän

ner, Tuchmacher, atten in Leisnig

abe, solle die denn

die langen Messer

zu Hause oder in der Herberge

Wer mit dem Feuer unvorsichtig umging,

straft davon.

8 Tage

Messerschm diglich f

lassen. kam nicht unge⸗

r 1464 der Stadt

weil

Als man 1470 ã

hatte Feuer aus

Es heißt darin: eit wurde bestraft,

solle der Stadt ür an

ür

das re zu bohren und zu

lbach festgehalten un hatte

andere derg bei sich im K

ng, daß dieselben le keineswegs aber f

e, it

ommum

2

;

dwerker zu Gers Burggraf

Der Wagenknecht Schmiede,

schon etwas mehr

lsterte Stühle, angestrichene b es bereits, aber

heit erwähnt.

und winkelig, meist e Bauart und die Ziegelbedachung um sich;

äuser ga

Jorge Merisch 20

„vmb der spitzen Schuh willen“. ser Dör

fei derlich wäre.

het rs

1

waren Schuhe

n bezahlt. ölzernen H

wenn die a

an schon 1464 mittelst auer

Bürgerhaus der besseren ock Grosche Kiese ausgedehnt. Meile um Leinweber

lang miede, ü

iner Röh außerdem einen festen Jahrlohn und zwei.

Sbewoh

e man in Kiebitz und 5

Auch die Ziegel brannte

hielt m

Ein

m geboten

ßte

In. Jeder solle Schöpfen, Feuer⸗

wer Pferde h Schuhmacher, die Han

herbeieile damals die

übertrieben gewesen sein, da herrschte

Gesetzen in Leisnig

Der H rschner die

Goldsch Seiler, K Jahre 1277 bestanden ü

f dem Markte zu Leisnig

sie es auch mit der K

ch Innunge genannt

en wo inigli der

rne Bänke und St

e Schränke, loster Buch

Art Selten Schmiede und

der meist h

sich nicht wundern,

darauf ein Haupta Wer bei Feuersnot

nicht zu

arbeiten,

se hatte Feuer wie ih

mußte veranlaßter Feuernoth halber 147 halten müßten.

zwei

ner Feuerm

daß

d K

einiger

Leute arbeiten d

and waren in den gewöhnlichen Bürger⸗ andwerker in Gersdorf und

schhauer Zimmerleute, zirke einer

chmiede,

1466 Glaser, Töpfer,

nke, sowie zinnerne u sei

ugenmerk richten. nern fanden sich unter

h zur Hülfe nicht

einem Einwohner taugen.

exte u. s. w

Reichen

uch gepo tter er i

eltl hal

mußte

e

1469 den Andreas als Wagenknecht ã

hm unter Anderem zwei Kleider

und ein paar Stiefeln. als Geschirrknecht miet bereits Röhrwasser. h seit 1464 Jahre e wider ch hatte eden, Das K

weil er in kam von einer R

boten. 1463 mu

chen Strafe zahlen

Nothdurft nach

Steinerne H

ch. Hölze ch immer als eine

nur einig Schon im äcker un hnende

sters Schmied den

aften mitbringen;

en vor Schleifen oder Wagen;

solle aber Jeder

Schr ãcker, Flei er), Schneider, Bedingu

üchengeräthe,

Teller ꝛc.

s a. B im

.

en waren niedrig, eng

hnliche ck.

Keller Kleins

n diesem Jahre 8 Ellen Gew ers

zahlen. hatte

selbst. Bre Peter Hintenuff versa

gab

beln waren ver

gelbes, 1466 229 Fuder Steine brechen zum Baue des

38. Den Kalkstein kauft brechen und brennen.

ich 4 Ellen Gewand zu. und Muldenflöße.

466 mit 10 Neusch So mußte Mathes Maure

Bei der Feuergefährlichkeit

Schindeldach, darf man

statuten

andwerksinnungen

gerãthsch ers wo

gab e ierliche des Klo

hie .

gew rach er i

tler,

Leinweber ꝛc.

verschiedene Leisniger

dorf von

i

fern

en. Auch Nickel V mit Ausnahme

Feuermäuer nicht gemacht hatte,

Ischaß

dessen Insassen,

und des Klost

denn, daß

hnungen der andwerk

lost mit der

ern bereits B Schuster,

3

chüsseln,

ein

den Knecht

jährl elt

Andreas erhi

2

Klosterdor5f Großweitzschen

eiderluxus hier nicht man neben den landesfürstlichen derordnung hatte.

fbedeckung der Männer; lang unentg

Burger Klag und Kieselba

Leisnig entschi Weber, Schneider,

sie ihre W

ch Uhren;

chmiede, Schlosser, Gür

aaren au

Ilten,

Färber,

ier dthof ließ ihn selbst Stadt

Dör

der Hh end des 14. und 15. Jahrhunderts

kauf gemei kung wãhr auf anderen

Die H

fe, doch

ei noch sehr einfa

uf dem ker wohnen. des Elo

aufen, ass

Teg :witz

aul ich l kommen l

Leisnig

der Zschopau Art wurde 1

ch

Tischler, S

p l no In den Wo 8 en Strafe das

2 2

Als der Stadtrath

miethete, versp rrmeisters und be legen einen Groschen,

Die Wohnung Scheffel Gerste. Von

t Schindeln gede

sie werden no die massiv man 467,

Die Haus

äãusern Die

ützen. Struͤm Schnã che u man in len a h

5 Hufschlag oder Ausbesserung der Pflüge för

selben anspann halten, doch

sondere Kl Kop

M

gel, S

mi

griff

ließ

neuen Sta haken, A Koh

geltl Grosch bewohn schuhma durften Handwer Schneider, werker Kloster halb

kann der Kl P

graues und

Gros Hannsen, ihm auch hãu Spiege

L

Tis Speise