blos in Goldgeld zu zahlen, nicht haben und wir werden, so lange wir unser altes Silbergeld oder einen großen Theil desselben im Ver⸗ kehr haben, nach wie vor in der Lage sein, mit diesem Silbergelde unsere Zahlungen im Inlande leisten zu können.
Nun, meine Herren, ist noch erwähnt worden, ob wir das Geld behalten würden, wenn wir lange hintereinander eine ungünstige Handelsbilanz hätten. Nein, meine Herren, dann werden wir das Gold nicht behalten, wenn wir uns nicht beeilen, die Waaren so wohlfeil zu machen, daß wir mit Waaren, statt mit Golde zahlen. Ich könnte dem geehrten Herrn von Kardorff in einem gewissen Be⸗ dauern über die ungünstige Handelsbilanz sehr wohl zustimmen. Ich bin persönlich ebenfalls der Meinung, daß wir in Deutschland mit der Erhöhung der Löhne, mit der Erhöhung der Preise für gewisse Materialien, für Kohlen, Eisen u. s. w. in einer Weise gestiegen waren und daß die Preise für diese Gegenstände noch nicht hinreichend gesunken sind, so daß die Exportfähigkeit der Nation allerdings dar⸗ unter gelitten hat, aber, meine Herren, wenn wir nachher beim Mangel der Cxportfähigkeit sehen, daß das schöne Gold auswandert, dann wird aber sofort der Hinweis in nachdrücklichster Weise geliefert, daß es Elemente unseres Verkehrs giebt, die einer Aenderung bedürfen.
Ich kann diese Bemerkungen nun damit schließen, daß ich, ebenso wie der Abg. Bamberger, der Ansicht bin, daß diese Frage im Ganzen und Großen bei der Diskussion des Bankgesetzentwurfs zur Verhand⸗ lung kommen wird, weil die Maßregeln in Bezug auf das Münz— wesen im innigen Zusammenhang stehen mit den Maßnahmen, die man in Bezug auf das Bankwesen ergreifen will. Für heute will ich nur noch wiederholen: all die Kalkulationen, die bisher gemacht worden sind über die Ausfuhr des Goldes und über den Bestand des cirkulixenden Mediums in Deutschland, die nehmen Sie mit einem gewissen Mißtkauen auf.
— Die Berathung des Gesetzentwurfs über Markens chutz leitete der Bundeskommissar Regierungs-Rath Nieberding wie folgt ein: .
Der vorliegende Gesetzentwurf kommt einem Wunsche entgegen, der
bereits in der vorigen Legislaturperiode des Reichstass zum Ausdruck gelangt und der auch in der ersten Session dieses Hohen Hauses im Schoße einer der Kommisstonen wiederholt betont worden ist. Den An⸗ schauungen, welche bei der Debatte des Gegenstandes in diesem Hause zu Tage getreten sind, haben zwar die verbündeten Regierungen nicht in allen Punkten beipflichten können, aber auch sie haben sich der Anerkennung nicht verschließen kön= nen, daß der Zustand der Gesetzgebung, wie er zur Zeit in Deutsch⸗ land liegt, ein unvollkommener, und daß der Versuch zu machen ist, ihn zu bessern. Bei näherer Prüfung der Sache hat sich die Noth⸗ wendigkeit ergeben, nicht nur denjenigen Theil der Materie in der Vorlage zu behandeln, welcher in der deutschen Gesetzgebung bis jetzt keine Berücksichtigung erfahren hat, sondern auch denjenigen hineinzu ˖ iehen, welcher zur Zeit bereits in dem Deutschen Strafgesetzbuch be⸗ zandelt worden ist. So wenig wünschenswerth es an sich ist, auf diese Weise in ein Gesetzbuch wie das Strafgesetzbuch, eine Lücke zu reißen, so mußte doch dieses formelle Bedenken zurücstehen gegenüber den materiellen Vortheilen, welche eine Behandlung beider Theile der Materie in einem Gesetzentwurfe bot. . .
Der vorliegende Entwurf geht im Wesentlichen von Grundsãätzen aus, die in der Gesetzgebung der europäischen Staaten seit neuester Zeit überall Anerkennung gefunden haben, und trägt schon dadurch eine gewisse Bürgschaft in sich, daß er den K die hei der Sache betheiligt sind, genügen wird. Bei der Beurtheilung desselben habe ich Sie meine Herren, zu bitten, vor Allem auch dem Ge⸗ sichtspunkte Ihre Beachtung zu schenken, daß es sich in seinen Be⸗ stimmungen um Beschränkungen handelt, die der allgemeine Verkehr und die dabei betheiligten Interessen des Publikums erfahren, daß solche Beschränkungen nur gerechtfertigt sind, wenn das Bedürfniß des allgemeinen Verkehrs sie erheischt, und daß sie sich auch nur in soweit rechtfertigen lassen, als eben diese Interessen des allgemeinen Ver⸗ kehrs reichen. Von diesem Gesichtspunkte aus werden Sie es begreif · lich finden, wenn der Entwurf in manchen Beziehungen eine gewisse Zurückhaltung beobachtet gegenüber den Wünschen, die aus dem Krei⸗ sen des Handels⸗ und Gewerbestandes laut geworden sind. Der Standpunkt, den der Entwurf einnimmt, ist derjenige, welchen unsere neuere und die zusammenhängende Gesetzgebung überhaupt eingenommen hat, und ich glaube annehmen zu dürfen, daß diesem Standpunkte das Hohe Haus auch bei Anwendung auf die vorliegende Materie feine Anerkennung gewähren wird. Trotzdem wird der Entwurf den Inter⸗ essen des Handels⸗ und Gewerbestandes völlig genügen können, sofern es sich darum handelt, seine Bestimmungen zur Aufrechthaltung des Rufes unserer Handels- und Gewerbe-Erzeugnisse in solider Weise zu benutzen, und soweit nicht, wozu seine Bestimmungen die Möglichkeit allerdings an die Hand geben, eine ungesunde Spekulation damit ge⸗ trieben werden soll. ;
Im empfehle den Entwurf ihrer wohlwollenden Beurtheilung.
Gewerbe⸗ damit
Landtags⸗Angelegenheiten.
Im 6. Liegnitzer Wahlbezirk Jauer, Bolkenhain, Landshut / ist der Dirigent der Präparanden⸗-Anstalt zu Herborn, Kiesel, dessen Mandat zum Abgeordnetenhause wegen seiner Beförderung erloschen war, mit 212 gegen 136 Stimmen, welche der Baron von Seherr⸗ Thoß auf Schollwitz erhalten hat, zum Mitgliede des Hauses der Abgeordneten wiedergewählt worden.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Von dem Lehrbuch des Preußischen Privatrechts von Dr. Heinrich Dernburg, ordentl. Professor des Rechts an der Uni⸗ versität zu Berlin und Mitglied des Herrenhauses, ist jetzt die 3. Ab⸗ theilung, der Schluß des ersten Bandes, (Halle, Buchhandlung des Waisenhauses 18755 erschienen. Dieselbe umfaßt das Bergwerks eigenthum, die dinglichen Nutzungsrechte, das Pfandrecht und die dinglichen Rechte auf den Erwerb einer Sache (Lehnrecht 2c.) Ein von dem Referendarius Körte in Berlin angefertigtes Inhaltsregister erhöht die praktische Brauchbarkeit des Werks. Wie der Verfasser in dem Vorwort mittheilt, wird, un geachtet des in Angriff genomme⸗ nen bürgerlichen Gesetzbuchs für Deutschland, das vorliegende Werk fortgesetzt werden.
— In Anerkennung der Förderung wissenschaftlicher Reisen durch Se. Hoheit den Khedive von Aegypten hatte die Afrilanische Gesellschaft ein Ehrendipkom für denselben ausfertigen lassen, und ist ft wie die „N. A. Z.“ mittheilt, durch den Kaiserlichen General-Konful von Thielau, der die Ueberreichung vermittelt hatte, ein Dankschreiben des Khedive bei dem Vorstande der Afrikanischen Gesellschaft eingegangen.
— G. Conrad, der Dichter der Phädra, der Elektra, der Kleo⸗ patrg und der Königin Christine von Schweden, hat soeben unter dem Titel - Elfrida von Monte⸗-Salerno“, ein neues Drama in fünf Aufzügen erscheinen lassen.
— Seit Mitte September erscheint in Berlin unter dem Titel: The International Gazette“ im Verlage von J. Neustadt u. Co. (Berlin, W. Behrenstraße 23), ein Organ, welches für die in Deutschland reisenden Engländer und Amerikaner bestimmt ist. Während diese Reisenden in anderen europäischen Ländern Zeitungen in ihrer eigenen Mundart vorfinden, welche ihre Interessen im Aus⸗ lande zu fördern suchen, fehlte es an einem solchen Organ bisher in Deutschland gänzlich. Die „International Gazette“ will diese Lücke ausfüllen. Sie erscheint jeden Sonnabend zum Abonnements preise von 225 Sgr. und in groß Folio und enthält an der Spitze ein Verzeichniß empfehlen swerther Hotels, Restaurants und Cafäs der Reich shauptstadt, eine Liste der aàngekommenen englischen und ameri⸗ kanischen Fremden, einen Berliner Fremdenführer, größere Korrespon⸗ denzen aus England und Amerika, Leitartikel, Neuigkeiten aus Ber⸗ lin und dem Deutschen Reiche überhaupt, Benachrichtigungen, Auf⸗
sätze über Literatur, Kunst, Mustk und Theater, Vermischtes und
Anzeigen.
— In Nürnberg starb dieser Tage der als trefflicher Künstler und hervorragender Kunstkenner bekannte Konservator der dortigen städtischen Kunstsammlungen, Hr. Petersen, plötzlich an Herz⸗ lähmung.
— Der Professor an der Bergakademie zu Freiberg (Sachsem, Bergrath Dr. phil. Bernhard von Cotta hat die nachgesuchte Ver⸗ setzung in den Ruhestand mit der gesetzlichen Pension bewilligt er⸗ halten. An seiner Stelle ist der bisherige Professor an der Univer⸗ sität zu Cordoba, Dr. Alfred Stelzuer, zum Profeffor der Geog— nosie an der Bergakademie ernannt worden.
— Zu Ehren des großen heimathlichen Sängers Walther von der Vogelweide findet am 4. November in Innsbruck eine besondere Theaterfeier statt, bei welcher ein von Martin Greif eigens dafür verfaßtes Festspiel „Walthers Rückkehr in die Heimath“ zur Aufführung kommt. Auch werden mehrere von Joh. Herbeck kompo⸗ nirte Lieder Walthers zum Vortrag gelangen. Das Fest wird auch, den zahlreichen Anmeldungen zufolge, von auswärts besucht sein und wird sich daran das Tiroler Comits, das sich zur Errichtung einer Walther Statue in Bozen jüngst konstituirt hat, offiziell betheiligen.
— Am 31. v. M. starb in Ba sel an einem Herzschlage Pro— fessor Dr. Friedrich Brenner, seit Jahrzehnten Direktor der Irren—⸗ anstalt und Dozent der Psychiatrie an der Universsität Basel.
— Dem „Athenäum“ zufolge soll eine Professur der keltischen Sprache an der Universität von Edinburgh gegründet werden. Die Motive dafür sind, daß in Schottland werth⸗ volle historische und linguistische Schätze liegen, die Mangels einer . Kenntniß der ersten Formen der Sprache unverwerth⸗ ar sind.
— Die Wehrkraft Italiens im Jahre 1874. Unter diesem Titel ist im Verlage der Kaiserlich⸗Köntglichen Hof- und Staats druckerei zu Wien eine sehr eingehende Studie über die mit den Sedentärtruppen jetzt mehr als 15 Millionen Bewaffneter zählende italienische Armee erschienen. Dieselbe enthält auf 313 Seiten resp. Tabellen das Wehrgesetz und die Organisation der Armee im All— gemeinen, dann die Nachweisung über die Gliederung der Armee und die Funktionen der einzelnen Körper, Uebersichten äber die Ter⸗ xitorial⸗ und taktische Eintheilung der Armee, Bestimmungen über Ergänzung, Beförderung, Mittheilungen über Bekleidung und Aus⸗= rüstun g, Bewaffnung 26, kurz über alle Daten, die von militärischem Interesse sind.
— Dr. Joh. Pa lisa, Direktor der k. k. Marine⸗Sternwarte in Pola, welchem in diesem Jahre bereits zwei Planetenentdeckungen gelungen waren, hat im Oktober noch einen Planeten elfter Größe entdeckt und so beobachtet:
mittler Zeit Pola 1874, 13. Okt. 11 U. 20 M. 30 S. . Rektascension nördl. Deklination 2U. 7 M. 19,30 S. 4 760 29 50,“ tägliche Bewegung — 5257 S. —4,8
Die Zahl der bekannten kleinen Planeten steigt damit auf 139 und die aller bekannten Planeten auf 147. Der Vorschlag des Pro— fesser Galle in Breslau, die näheren der kleinen Planeten zur Be⸗ stimmung der Entfernung der Sonne anzuwenden, ist im Jahre 1873 in Bezug auf Flora ausgeführt worden und hat als vorläufiges Resultat die Sonnen⸗Parallaxe gleich 8,333“ ergeben.
Land⸗ und Forstwirth ieee
In Lincolnshire steht eine H der ländlichen Ar⸗ beiter bevor, die Pächter bestehen auf einer Lohnhe rabsetzung von 3 sh. pro Woche. Jö . K = Aus dem unlängst erschienenen sehr ausführlichen Bericht über die Forstwirthschaft des rufsischen Do mänen-Ministe⸗ rinms im Jahre 1872 theilt die rufsische „St. P. 3. nachstehende Daten mit: Am Ende des Jahres hatte sich der Flächenraum der russischen Kronsforsten um 445779 Defffatinen vermindert und umfaßte 121,050,429 Dessjatinen. Der Raum der forstmäßig land⸗ wirthschaftlichen Wälder datte um 267, 132 Defffatinen zugendmmen und umfaßte 11,068,335 Dessiatinen, die Pachtungen hakten sich um 12649 Dessjatinen vergrößert. Der Bestand der Klasfen-Forstbeam— ten hatte sich zwar um 10 Mann vermindert, dafür hatte sich aber der Prozentsatz der spezial wissenschaftlich gebildeten Beamten bis auf 68s z gehoben. Die Zahl der Forst Conducteure hatte sich um 42, der Waldwächter verschiedener Benennungen um 2631, die Zahl der hinreichend gut gestellten Wächter um 1618 vermehrt.
Im Laufe des Jahres war eine Forstei hinzugekommen. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Holz waren um 846,039 Rbl., aus den Pachtungen um 15,268 Rbl., aus fonstigen Nebennutzungen um 42148 Rbl. gestiegen. Die Brutto⸗-Geldeinnahme hatte sich um 90s, 663 Rbl, die Ausgabe um 593,123 Rbl., die Netto Einnahme um 305,947 Rbl. vergrößert. Die Ausgaben in dem Forstwesen betrasen bei uns 39, * der Brutto⸗Einuahme, in Preußen 62,1 *. Allerdings werden dort die Wälder weit rationeller bewirthschaftet. Bemerkenswerth ist, daß unsere Forstverwaltung bisher nur 26,9 3 ihrer Wälder exploitirt, der Rest, 73, v, wird gar nicht ausgenutzt, selbst in Südrußland werden 444 * der Kronsforsten gar nicht exploitirt. Der Rechenschaftsbericht schließt mit der Versicherung, daß die 1872 gemachten Ausgaben hinsichtlich rationeller Bewirth⸗ schaftung sehr produktiv angelegt seien, was sich sofort aus der Ver—⸗ größerung der Einnghmen aus dem in Wäldern bestehenden Staats⸗ vermögen ersehen lassen.
Gewerbe und Handel.
Das Kammergericht hat sich rücksichtlich der Nuders dorfer Aktiengesellschaft dafür entschieden, daß die Aufhebung des Kon⸗ kurses über eine Aktiengesellschaft auf Grund der Ein— willigung sämmtlicher Gläubiger zu erfolgen habe.
— In einer am 31. Oktober abgehaltenen Versammlung Stet— tiner Getreidehändler wurde der Antrag der Fachkommission für Getreidehandel auf Aenderung der Lieferungsschlußscheine angenommen. Im §. 1 der Schlußscheine für Roggen wird statt der Worte; guten gesunden Roggen, ausgeschlossen.. er Ernte, in Qua— lität nicht geringer, als der Durchschnitt .. . er oder er inlän⸗ discher Ernte? nur gesetzt: „guten, gesunden Roggen“. Ez wurde ferner heschlossen, in allen Schlußscheinen die Worte des 8. I: „aug⸗= geschlossen. „ er Ernte“ zu streichen und in den §5§. 2 und 4 nach Feiertag resp. Versöhnungstag einzuschieben: „oder einen Tag, an welchem nach Beschluß der Vorsteher der Kaufmannschaft keine Börse stattfindet. Sämmtliche Aenderungen treten für den Juni ⸗Julitermin in Kraft. Die Versammlung beschäftigte sich noch mit (inem dem Vorsteheramte zu unterbreitenden Antrag auf Aenderung des bestehen⸗ den Taxationswesens, namentlich dahin gehend, daß in Streitfällen der Ausspruch der Taxatoren allein Gültigkeit habe.
— Die Schlesische Kohlen werks⸗Aktien⸗Gesellschaft, deren Generalversammlung am 28. Oktober in Gottesberg stattfand, hat im verflossenen Geschäftsjahr 5,s Millionen Centner Kohle und 146 Millionen Ctr. Koks produzirt. Der erzielte Bruttogewinn be⸗ ziffert sich auf 308,66tz Thlr. und der Reingewinn, nach verschiedenen Abschreibungen im Betrage von 278,666 Thlr.“, auf 30 060 Thlr. Als Beweis für die günstige Entwickelung der Werke wird ange⸗ führt, daß die Produktion, als sie von Hrn. v. Kramsta übernom— men wurden, 23 Millionen Ctr. Kohle und 350, 0090 Etr. Koks be— trug, im letzten Jahre aber schon 5s Millionen Ctr, Kohle und 145 Millionen Ctr- Koks erreicht hat. Bezüglich der Gelder, welche zu diesen Verbesserungen nöthig waren, mußte ein Bankkredit von 100900 Thlr. aufgenommen werden; der Rest der Investitionen wurde aus den Revenuen der Gesellschaft gedeckt. Der Aufsichts⸗ rath stellte, um die Konsolidation der finanziellen Verhaͤltniffe aus diesen selbst anzustreben, den Antrag, den ausgewiesenen Reingewinn von 30,000 Thlr. nicht zu vertheilen, sondern auf das Gewinn, und
Verluft⸗Konto des nächsten Jahres vorzutragen. Nach längerer Debatte wurde indeß beschlossen, den Reingewinn mit Einem Thaler per Aktie vom 15. November d. J. ab zu vertheilen.
— Die ‚Karlsruher Zeitung“ schreibt unter dem 29. Ok. tober: Nachdem im Jahre 1861 letztmals seine Landes- Gewer d ?. Ausstellung, welche auf das Reichste beschickt worden ist, und so vielen Anklang Seitens des Landes gefunden hat, hier abgehalten worden ist, werden wir nun im Jahre 1876 wieder eine solche haben. Die Veranstaltungen für dieselbe werden jedenfalls weit bessere als damals sein, da eine besondere Ausstellungshalle mit einem üb erbauten Raum von mehr als einem Morgen Fläche mit vielen Gallerien dazu wird erstellt werden. Die Lage der Halle in nächster Nähe des Haupt⸗
bahnhofs wird den Verkehr derselben noch in hohem Maße erleichtern.
Für die Dauer der Ausstellung sind drei Sommermonate in Aussicht genommen. Bei dem großen Fremdenverkehr Karlsruhe's, dessen Bahn höfe bekanntlich den größten Perfonenverkehr von sämmtlichen badi⸗ schen Stationen haben, und bei der gänftigen Verkehrslage der Stadt wird voraussichtlich die Betheiligung eine fehr große fein, und Aus— ö. sowie Besucher werden ein günstiges Resultat zu erwarten haben.
— In Folge einer zwischen der osterreichisch⸗ungarischen Regie. rung und den betheiligten Staaten gepflogenen Korrespondenz wer⸗ den die in Oesterreich⸗ Ungarn geprägten Gold stücke zu 8 Fl. und 4 J. bei den öffentlichen ehen Frankreichs, Belgiens, Italiens, der Schweiz und Rumäniens gleich 20 Francs, be ziehnngs—⸗ weise 10 Franes angenommen. Demzufolge haben die österreichische und die ungarische Regierung gegenseitig verfügt, daß die vollwich— tigen Goldstücke der genannten Staaten per 25, 10 und 5 Francs bei sämmtlichen Staatskassen zu einem Course, welcher dem in Silber österreichischer Währung ausgedrückten Werthe der öster⸗ reichisch ungarischen Goldmünzen zu 8 Fi. und 4 Fl. entspricht, ange nommen werden sollen und zwar: das Zwanzig Franctstück zu 8 Fl. 10 Kr. österreichischer Währung in Silber, das Zehn⸗Franesstück zu; 4 Fl. 5 Kr. in Silber und das Fünf⸗Franesstuͤck zu 2 Fl. 25 Kr. österreichischer Währung in Silber. ö
— Die Löhne von 60,000 Arbeiten in den Kohlengruben⸗ bezirken von Du rham sind von den Besitzern um 10 anstatt um 20 wie anfänglich beabsichtigt, herabgesetzt worden. Im Gan. zen sind die Löhne seit dem Mal d. J. um 28 v reduzirt. Besitzer der Kohlenbergwerke haben, wie aus London, 5. November, gemeldet wird, eine Herab ⸗ setzung der Löhne um 10x beschlossen. .
— Aus Nizza, 4. November, theilt W. T. B. mit: Der . Banqguier Avigdor, hiesiger österreichischer Konsul, hat sich hente Morgen erschossen. Derselbe hat fallirt und sind zwei seiner Ange stellten verhaftet worden. Das Ereigniß macht hier großes Auffehen. .
Stockholm, 28. Oktober. „Post⸗ och Inr. Tidn.“ theilt mit daß die Aktiva der Firma Gu st av Roth ü. Co, welche kürzlich fallirte, 814533 Kronen und die Passiva 1,ů312, 644 Kronen betragen, ö wozu noch einerseits ca. 40, 900 Kr. Garantie und Kautionsvmerpflich tungen und andererseits ca. 96, 000 Kr. un sichere Forderungen kommen.
Verkehrs⸗Anstalten.
Nr. 87 der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisen⸗ bah n⸗Verwaltungen“ hat folgenden Inhalt: Verein Deutscher Eisenbahn⸗ Verwaltungen: Cöln⸗ Mindener Eisenbahn, Haltestelle Herchen; Sächsische Staatseisenbahnen, Ebersbach ⸗Seifhennersdorf und Plauen Oelsnitz eröffnet Ungaxische Staatseisenbahnen, Halte, stelle Janosi, Elsaß,Lothringische Eisenbahnen, Station Hunspach, Magdeburg ⸗Halberstädter Eisenbahn, Neuhaldensleben⸗Sebisfelde, Halle Sorau · Gubener Eisenbahn, Eilenburg Leipzig eröffne. Sester— reichisch Ungarische Korrespondenz. ,, Eisenbahn. . Märkische Eisenbahn, Essen“ Wattenscheid⸗Bochum⸗ Herne eröffnet.
— Nachdem die Ausführung des Baues der Bahnlinien in den Ostprovinzen, für welche die Mütel bereits vom Landtage bewilligt sind, der Königlichen Direktion der Ostbahn übertragen worden ist, hat, wie die „Ostsee⸗Ztg.“ meldet, die Direktion mit Herstellung spezieller Vorarbeiten auf den Linien von Laskowitz über Graudenz nach Jablonowo mit der dritten festen Brücke über die Weichsel bei Graudenz und von Insterburg über Darkehmen und Goldap nach der russischen Grenze bei Prosken bereits beginnen lassen.
— Die Breslau Glatzer Eisenbahn, deren Eröffnung auf den Strecken Breslau⸗Strehlen, Strehlen Münsterberg, Regierungs⸗ bezirk Breslau, und MünsterbergWartha am J. Sktsber 1671 bez. 1. September 1872 und 8. Juni 1873 erfolgt ist, ist am 1. Novem- ber auf der letzten Strecke Wartha⸗Glatz eröffnet worden.
„Wien 5. November. (W. T. B.). Die „Neue freie Presse⸗ theilt mit, daß die böhmische Westbahn für das laufende Jahr die Staatsgarantie nicht in Anspruch nimmt. Die Gesellschaft ver. fügt über einen Gewinnertrag aus dem Vorjahre, die diesjährigen Betriebskosten sind bedeutend ermäßigt und überdies ist der Verkehr in erheblicher Zunahme begriffen.
Sonthgmpton, 4 November. (W. T. B. Der Dampfer des norddeut⸗schen Lloyd „Main“ ist hier eingetroffen. .
2
Königliche Schauspiele.
Freitag, den 6. November. Opernhaus. (215. Vorstel⸗ lung,) Der Feensee. Große Oper in 5 Abtheilungen nach Seribe. Musik von Auber. Margarethe: Frl. Horina. Zeila: Fr. Kupfer⸗Berger. Graf Rudolph: Hr. Salomon. Albert: Hr. Link. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Schauspielhaus. (223. Vorstellung) Alte Schweden. Schau⸗ spiel in 5 Akten von A. E. Brachvogel. Anfang 7 Uhr.
Mittel⸗Preise. Sonnabend, den J. November. Opernhaus. (216. Vor⸗ Oper in 4 Abtheilungen
stellung Die Hochzeit des Figaro. mit Tanz von Beaumarchais. Musik von Mozart. Die Gräfin:
Ir, v. Voggenhuber. Susanne: Fr. Mallinger. Cherubin: Frl. Lammert. Almaviva: Hr. Betz. Figaro: Hr. Krolop. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗Preise.
Schauspielhaus. (224. Vorstellung) Zum ersten Male: Ein Erfolg. Lustspiel in 4 Akten von Paul Lindau. In Seene
gesetzt vom Direktor Hein. .
Besetzung; von Harden, Geheimer Ministerial-Rath, Hr. Berndal. Josephine, seine Frau zweiker 9 Fr. Erhartt. Hermine Drossen, geborene von Harden, seine Schwester, Fr. Frieb Blumauer. Eva, deren Tochter, Frau Niemann⸗Raabe 4. G. Doktor Klaus, hi. Dehnicke. Gertrud, seine Frau, . Tochter aus eister
he, Frl. Keßler. Baron Fabro, Hr. Kahle. Fritz Marlow, Jour— nalist, Hr. Liedtcke. Doktor Schallmeyer, Redackeur der „Tages; stimme“, Hr. Vollmer. Felix Schandauer, Reporter an demfelben Blatte, 9. Hiltl. Fallbein, Theater-Regisseur, Hr. Oberländer. Sabine, Frau Drossens alte Wienerin, Fr. Breitbach. Theater-⸗Be⸗ ucher, Herren Deetz, Goritz, Schwing, Siegrist, Landwehr, Vost, asse. Eine Dame, Frl. Fahnert. Ein Logenschließer, Hr. Pohl. Diener bei Harden, Hr. Beringer. Diener be Klaus, Hr. Berthold. erren und Damen. Theater-Publikum. Ott der Handlung: Die auptstadt. Zeit der Handlung: Die Gegenwart. Anfang halb 7 Uhr. Mittel. Preise.
Redacteur: F. Preh m. Verlag der Expedition (Kesfel). Druck: W. Elsner. Vier Beilagen leinschließlich Börsen und Handelsregister⸗Beilage)
Berlin:
Bör sen⸗Beilage Anzeiger und Königlich Preußisch
Berlin. Donnerstag den 5 November
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S- I- G. -PI St. Pr. Reim - Gar.
zum Deutschen Reichs⸗ 8 260.
Berllner Bära v. 5. Mover her 186234.
ln dem nachfolgenden Goargzettel sind die in einen astliehsn und nichtamtlichen Theil getrennten Sonrsgnotirun- ehörigen Effekten gattungen geordnst abriksn dreh (K. A. Hezainhnet
en Staats⸗Anzeiger. 187A.
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Pr. B. Hyp. Sehldscii. Kah; Pr. Baãki. fi. B. aukab. III.
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do. do. 1572 Vu. 73 Pr. Hyp. A.- B. Pfandbr.
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Erpr. End. B. ] RFoich.· P. (Süd- N. Verb. Sudõst. B. Comb. ) gar.
do. Lib. Bons, 1870, 74 8
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