1874 / 269 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Nov 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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das Bedürfniß haben, ihre Waaren neben dem allgemeinen Zeichen, das dort hergebracht ist, noch durch ein besonderes Zeichen zu schützen, sind in derselben Lage, wie alle anderen Gewerbtreibenden, die sich des Vortheils erfreuen, neben dem besonderen Zeichen, das sie annehmen, noch ein allgemeines, im Geschäftsleben einmal rezipirtes Zeichen zu besitzen. Nehmen wir, um bei dem konkreten Falle zu bleiben, einen Fabri⸗ kanten in Bielefeld, der neben der Anwendung der Flachsblumen, die den Bielefelder Ursprung seiner Waare andeutet, auch noch den Wunsch hat, kund zu thun, daß seine Waare von seiner bestimmten Firma her rühre; derselbe ist vollständig in der Lage, nach Maßgabe dieses Gesetzes neben der Flachsblume ein anderes Zeichen anzunehmen; ein solches Zeichen steht ihm in derselben Weise zur Verfügung, wie jedem anderen Fabrikanten. Wie wir aber den übrigen Gewerhtreibenden nicht das Privilegium geben wollen, Zahlen, Buchstaben aud Wörter dem allgemeinen Verkehr zu entziehen, so haben wir auchkeine Ver⸗ anlassung, die hier fraglichen Gewerbtreibenden, die in ganz ent— sprechender Lage sich befinden, dieses Privilegium zu gewähren. ;

Meine Herren! Ich will Sie bei dieser Frage nicht weiter auf— halten, es wurde Sie ermüden; ich kann mich im Wesentlichen auf das beziehen, was bereits in der zweiten Lesung von dem Abg. Dr.

Webeky in sehr sachverständiger Weise auseinandergesetzt worden ist. Ich erlaube mir aber, auf einige Mißstände hinzudeuten, die durch die Annahme des vorliegenden Amendements sicher erwachsen würden.

Wenn Sie in der Weise, wie der Herr Antrazsteller es wünscht, Wörter zur Eintragung zulassen, so würde dies ohne Weiteres die Möglichkeit geben, daß ein Fabrikant, der den übrigen den Vorrang abläuft, also, um bei den Verhältnissen in Bielefeld stehen zu bleiben, ein Fabrikant in Bielefeld für sich eintragen ließe das Wort „Bielefeld‘; in Folge dessen würde aber kein anderer Fabrikant, der in Bielefeld wohnt, in der Lage sein, dieses Wort für sich eintra⸗ gen zu lassen. Ich kann auf andere Fälle exemplifiziren. Wenn ein Fabrikant auf den Einfall kommen sollte, das Wort „preis⸗ gekrönt“ oder „feinste Marke“, „feinste Nummer“ eintragen zu lassen, ja, meine Herren, dann würde kein Anderer fernerhin in der Lage sein, wenn er auch einen vielgegründeteren Anspruch hätte als jener, diese Worte auf seine Waare zu setzen.

Aehnliche Mißstände entstehen, wenn Sie den Gebrauch von Zah— len zulassen wollen, und erlauben Sie mir, auch nach dieser Richtung hin ein Beispiel anzuführen. Denken Sie sich den Fall, daß Je— mand auf den Einfall käme, die Worte „100 Meter“ eintragen zu lassen das vorliegende Amendement giebt zweifellos die Möglich⸗ keit hierfür —; ich kann mir den Fall denken, daß, wenn diese Marke einmal angenommen ist, unter ihrem Schutze, um das Publikum zu täuschen, Waaren in den Verkehr gebracht werden, die durchaus nicht das darin angedeutete Maß von 1060 Metern haben.

Meine Herren! Ich gehe nicht weiter darin, ich kann nur wiederholen, was ich bei der zweiten Berathung bereis anzuführen die Ehre hatte: je mehr Sie sich in nf Kasuistik hinein⸗ begeben, desto mehr werden Sie sich die Unmöglichkeit klar machen, eine scharfe Grenze zwischen den Interessen des Ganzen und dem Interesse der einzelnen Gewerbtreibenden zu ziehen. Ich glaube, die Regierungs vorlage steht hier auf einem vermittelnden Boden; sie giebt der Vergangenheit, den vorhandenen Interessen, was ihnen zukommt, und schützt für die Zukunft das Publikum vor Benachtheiligungen. Ich bitte Sie, meine Herren, stellen Sie sich auf diesen Boden und vergessen Sie nicht, was ich wiederholt Gelegenheit hatte zu bemerken, daß es sich vor Allem darum handelt, dem Publikum eine Wohlthat zu erweisen, und nicht darum, den einzelnen Gewerbtreibenden kleine Innehmlichkeiten zuzuwenden. Ich bitte Sie, das Amendement abzulehnen.

Im Laufe der Diskussion nahm der genannte Bundes⸗

kommissar nach dem Abg. Dr. Oppenheim noch einmal das Wort: Meine Herren! Ich glaube, bei der Bemerkung, die ich vorhin

bqn! ist der Mdgrebrochen, auche⸗ r sofé ine ganze Anzabe von Industrie- chen egen, ,, mn denen ãht eiche Verhältnisse vorliegen, aus denen he- Befürchtungen nicht in dieses Haus gedrungen sind, und ding die Befürchtungen, die in Bielefeld laut geworden sind, kann ich

när auf Mißverständnisse zurückführen. Die Herren in Bielefeld, die

gleichem Zw

Rentifht habe, nicht wehen zu haben, datz es nach dem Amende⸗ ment darauf ankomet a Buchstaben und Wörter nicht allein, sondern in Verbindung mit Pderen Zeichen zur Anwendung zu verstatten. Das Interesse dis Häsen Antragstellers geht in solchen Fällen, in denen Gewerbtreibende em allgemein übliches Zeichen benutzen, dahin, daß sie neben diesem allgemein üblichen Zeichen noch ein zusätzliches Zeichen erwerben können, das ihnen die Möglichkeit gewährt, ihre Spezialfirma näher zu bezeichnen. Der Entwurf will diesem In⸗ teresse Rechnung tragen, er will aber nicht die Möglichkeit bieten, daß diese Spezialzeichen gegen das Interesse des Publikums in Wörtern, Buchstaben oder in Zahlen bestehen. Sie mögen zu den allgemeinen Zeichen irgend ein beliebiges, von dem Gesetze überhaupt zugelgssenes Zeichen hinzustellen, sie sollen sich nur des Gebrauches der Wörter u. s. w. enthalten. Ich glaube, wir thun dem Interesse dieser Leute vollständig damit Genüge

Ich muß auch Hrn. Abg. Miquel erwidern, daß die Schwierig⸗ keiten, die er hervorgehoben hat, vielleicht noch in höherem Grade entstehen werden, wenn das Amendement zur Annahme kommt. Die

Möglichkeit werden wit überhaupt niemals abschneiden können, daß einander sehr ähnliche Zeichen benutzt werden, und daß der Richter zu entscheiden genöthigt ist, ob der Fall des §. 18 der jetzigen Fas⸗ sung des Entwurfes vorliegt oder nicht.

Zum Schluß erlaube ich mir nochmals hervorzuheben, daß die

Interessen, die der Herr Antragsteller vertreten hat, nicht unberück— sichtigt geblieben sind; der Entwurf will durchaus den Zustand auf— recht erhalten, der jetzt besteht, er verbietet deshalb jedem einzelnen Dritten, ein Zeichen zu erwerben, was sich in allgemein gültigem Gebrauch ganzer Industriebezirke befindet, wie dies in Bielefeld mit der Flachsindustrie der Fall ist. Kein Dritter kann dieses Zeichen den Bielefeldern nehmen, der §. 11 trifft hiergegen Vorsorge; aber weiter zu gehen, liegt kein Interesse vor. Wir wollen eben lediglich die Gefahr ausschließen, daß die im allgemeinen Gebrauch stehenden Zeichen zu Gunsten eines Einzelnen usurpirt werden.

Ich bitte nochmals, das Amendement abzulehnen. Ueber das zu §. 13 vom Abg. Rickert gestellte Amen⸗ dement erklärte derselbe Bundeskommissar: Meine Herren! Der 5. 13, den Sie in zweiter Lesung ange⸗ nommen haben, hat den Zweck, einem Gedanken Ausdruck zu geben, der nach der Auffassung der Regierung in dem Entwurfe bereits ent⸗ halten war. Ich habe damals die Ehre gehabt, die Bedenken vor⸗ zutragen, die nach Ansicht der Regierung diesem Paragraphen nach

Form und Sache entgegenstanden. Gegenüber der Fassung des

vorliegenden Amendements und nach der Diskussion der zweiten Lesung, die den Mißverständnissen über die gegenseitigen Anschauungen vorge—

beugt hat, bin ich in der Lage zu erklären, daß die damals von mir vorgetragenen Bedenken nicht bestehen.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Die Nr. 4 der Illustrirten Jagdzeitung, Organ für Jagd, Fischerei und Naturkunde, herausgegeben von W. H. Nitzsche, Kgl. Oberförster (Leipzig. Verlag von Heinrich Schmidtß, hat folgenden Inhalt: Akklimatisationsversuche mit der kalifornischen Schopfwachtel von P. v. Gustedt. Die Vertilgung der Wölfe in Posen. Die Herbstjagden bei Blankenburg a. 9. Die Biber an der Elbe von Fr. Freiherr v. Droste⸗Hülshoff. Ein Raub— vogelfang u. s. w. u. s. w. Illustrationen: Mütterlicher Muth, 3 Zeichnungen zum Raubvogelfang.

Wie aus Leipzig, 15. November, telegraphirt wird, ist der Chef der Verlagsbuchhandlung F. A. Brockhaus, Dr. Heinrich Brockhaus, gestern Nacht gestorben.

Gewerbe und Handel.

Der Breslauer Handelskammer ist vom Kaiserlichen General⸗ Postamte in Berlin eine Zuschrift zugegangen, worin es heißt: „Mit Rücksicht auf den von der Handelskammer wiederholt ausgedrückten Wunsch, betreffend die Zulassung von Postanweisungen und J im Verkehre zwischen Deutschland und

esterreich⸗Ungarn, gereicht es dem General⸗Postamte zum Vergnügen, der Handelskammer ergebenst mitzutheilen, daß es nach

und Ueberwindung der bisher entgegervird. 3 en n fi. , 3 . 9 Spiritus beteten abzuschließen, nach welcher die Zulasfünn nr, mr Postvorschüffen aus Deutschland 16 Destẽ reich lingarnes 1 gekehrt vom 1. Februar 1875 ab erfolgen wird. Die Bedi hhofen entsprechen im Allgemeinen denen für den inneren Verkehr des Reichspostgebiets. Sowohl Postanweisungen, als auch Postvorschüsse können bis zur Höhe von 50 Thlrn. oder 75 Fl. österr. Währ. an=— genommen werden.“

Leipzig, 16. November. (W. T. B) Der dritte Quartal- ausweis der Allgemeinen deutschen Kreditanstalt schließt mit einem Gewinn von 8575737 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf. ab, was für die drei ab— n,, . Quartale einer Dividende von reichlich 85 Prozent gleich— omuit.

In der am 14. November in Chemnitz abgehaltenen General⸗ Versammlung der Sächsischen Webstuhlfabrik waren 16Aktio— näre, welche 4006 Stimmen vertraten, anwesend; Dieselben ertheilten einstimmig der Verwaltung Decharge und beschlossen für das abge— laufene Geschäftsjahr eine Dividende von 18x zur Auszahlung ge⸗ langen zu lassen. In den Aufsichtsrath wurde Stadtrath Reitz in Chemnitz gewählt.

Die dem Flachsbau gewidmete Gesammtfläche der Erde beläuft sich nach dem „Enginneer. auf drei Millionen Acres; Ruß land ist der größte Flaͤchszüchter (1,600,000 Acres), ihm folgen Preu— ßen, Oesterreich und Frankreich; für Irland werden 129,432, für die Vereinigten Staaten 61,204 Acres angegeben. Die Anzahl der Spin—« deln in Großbritannien und Irland wird zu 1,496. 343 (nahezu die Hälfte der Spindeln der ganzen Welt), für Irland allein auf 909,490, für Frankreich 620,900, für Rußland 130,000 Spindeln angegeben.

Verkehrs⸗Anstalten.

Nr 90 der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisen⸗ bahn⸗Verwaltungen“ hat folgenden Inhalt: Verein Deutscher Eisenbahn ⸗Verwaltungen: Kaiser Franz Josef Bahn, Haltestelle Erd- weis. Die sechste Versammlung der Techniker Deutscher Eisenbahn⸗ Verwaltungen zu Düsseldorf u. s. w.

Die Betriebseröffnung der Bahnstrecken Hameln-Löhne, Ha— meln⸗Elze und Hildesheim ⸗Vienenburg der Hannover-Altenbeke⸗ ner Bahn steht nach Mittheilung des Direktoriums der Magdeburg— 3 Eisenbahn in diesem Jahre nicht mehr zu erwarten.

m Uebrigen ist die Entwickelung des Verkehrs auf den im Betrieb befindlichen Linien den vorhandenen Auswessen zufolge eine entsprechende.

Von Seiten der Regierung ist es der Direktion der Dort— mund⸗Gronau-Enscheder Eisenbahn nunmehr gestattet, den planmäßigen Güterverkehr auf der Strecke „Dortmund Lünen“ in ganzen Ladungen zu eröffnen und ihr anheim gegeben, wann sie da— mit beginnen will. Letzteres wird, wie verlautet, am kommenden Montag (16. e.) geschehen.

Königliche Schauspiele.

Dienstag, den 17. November. Opernhaus. (224. Vor⸗ stellung.) Auf Allerhöchsten Befehl: Aladin, oder: Die Wunder⸗ lampe. Großes Zauber⸗Ballet in 3 Akten von Hoguet. Musik von Gährich. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise.

Schauspielhaus. (234. Vorstellung.) Alte Schweden. Schau⸗ fee en 5 Akten von A. G. Brachvogel. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗

reise.

Die zu dieser Vorstellung für Dienstag bereits eingegange⸗ nen Meldekarten sind, soweit es der Raum gestattet, berüͤcksich⸗ tigt worden.

Mittwoch, den 18. November. Opernhaus. (225. Vor⸗ stellung.) Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Elsa: Fr. Mallinger. Ortrud: Frl. Brandt. König Heinrich: Hr. Fricke. Lohengrin: Hr. Niemann. Telramund: Hr. Betz. Anfang halb 7 Uhr. Hohe Preise.

Schauspielhaus. (235. Vorstellung.) Ein Erfolg. Lustspiel . . von Paul Lindau. Anfang halb 7 Uhr. Mittel⸗

reise.

Archiv, Bibliothek und Sammlungen der Stadtgemeinde Berlin.

Im Interesse der Förderung und Nutzbarmachung des Archivs, der Bibliothek und der Sammlungen der Stadtgeweinde Berlin für städtische und sonstige gemeinnützige Zwecke sind diese drei Gegen— stände nunmehr in eine einheitliche Verwaltung gebracht und mit der letzteren der Stadtrath Friedel kommissarisch betraut worden.

Der Archivar Fidicin hatte am 25. März 1866 unter Anderem vorgeschlagen, aus den Königlichen und fremden Stadtarchiven genaue Abschriften von den auf Berlin bezüglichen Urkunden zu entnehmen und daraus Copiarien zu bilden und solche dem Archiv einzuver— leiben, sowie ferner sämmtliches Urkundenmaterial für den Gebrauch so übersichtlich zu machen, daß selbst der Uneingeweihte im Stande wäre, mit Leichtigkeit den Inhalt des Archivs zu übersehen und be— gehrte Schriftstücke aufzufinden. Ersterem, Vorschlage ist theilweise entsprochen worden, indem aus dem Königlichen Geheimen Staate— archive, sowie aus den Archiven verschiedener Behörden viele hundert Urkunden genau abgeschrieben sind; einer weiteren Aufnahme von Schriftstücken stellen sich zur Zeit lokale Bedenken entgegen. Dagegen ist man dem zweiten Vorschlage in bereitwilligster Weise näher ge— treten. Es ist nämlich zur leichteren Uebersicht des Archivs ein Real— Repertorium hergestellt worden, das aus 87 Kästchen besteht, welche in einem besonderen Spinde zum Gebrauche aufgestellt sind und, in Form von Zetteln, Extrakte oder Regesten von saͤmmtlichen Urkunden, je nach Gegenständen vertheilt, enthalten, welche den Ort genau be— zeichnen, wo das bezügliche Dokument anzutreffen ist.

Man hat die Zettel nach folgendem Systeme geordnet: J. Die Stadt an sich. Anlage. Befestigung. Erweiterung. Die ein zelnen Stadttheile. II. Das Stadtgebiet (Weichbild). Umfang und Grenzen des Gerichts Polizei⸗ und Gemeindebezirks. III. Die Ein— wohner. Bürger und Bürgerrecht. Schutzuerwandte. Stände. Kolo⸗ nisten. Berühmte und verdiente Kolonisten. Gewerbebetrieb. Handel. Märkte. Zollfreiheit der Bürger. Förderung und Siche⸗ rung des Handels. Die Hansa. Der märkische Städtebund. Das Münz und Geldwesen. Preisverhältnisse. Kultur und Sitten. Gebäude, Trachten, Sprüchwörter. Geräthe. Volksfeste. Kunst. Literatur. IV. Die Stadtverwaltung. A. Der Landesherr. Die Regierung. Aufsicht und Bestätigungsrecht. Die Gerichtsbarkeit bis zum Jahre 1391. Aufgebot. Kriegsdienste. Einquartierung. Regalien. Muͤnzrecht. ,, Postwesen. Landesherrlicher Grund⸗ besitz innerhalb des städtischen Weichbildes. B. Die Stadtbehörde. Der Stadtrath. (Magistrat.) Einsetzung und Entwickelung bis 1709. Mehrere Magistrgte. ö Siegelrecht. Vereinigung aller Magistrate (1709 1808). Der Magistrat seit Ein- führung der Städteordnung. Namen der Rathsmitglieder seit Grün⸗ dung der Stadt. Einzelne Zweige der Verwaltung: 17 Die Käm⸗ merei⸗ (Finanz) Verwalkung. 2) Das Gerichtswesen. Das Gericht seit dessen Erwerbung im Jahre 1391. Mehrere Gerichte und deren Vereinigung im Jahre 1705. Lasten und Früchte der Jurisdiktion. Namen der Schulzen, Stadrichter, Präsidenten. 3) Die Polizei. Ein

zelne Zweige derselben: Sorge für gute und hillige Lebensmittel, Gesund— heitspolizei. Schutz der bürgerlichen Ehre. Befßͤrderung der Sittlichkeit. Sorge für Bequemlichkeit und Anstand. (Brücken, Straßen, Kanäle, Spa zierörter, Portchaisen, Droschken, Omnibusse, Trinkstuben, Gast— wirthe) Begründung und Erhaltung geselliger Ordnung. Familien leben. Wirth und Miether. Herrschaft und Gesinde. Fremden⸗-Polizei. 4) Das Kirchenwesen der Stadt. Allgemeines und Historisches. Klöster und geistliche Brüderschaften. Kirchen. Das Begräbnißwesen und Leichenfuhrwesen. 5) Das Schulwesen. 6) Das Armenwesen. Allge⸗ meines Arbeitshaus. Kirchliche Armenpflege. Hospitäler und Kranken— häuser. Die Findlings und Waisenpflege. Armenverwaltung. Privatwohl⸗

Die Bürgersprecher und Gemeinde⸗Verordnete. Viergewerke. Stadt— verordnete seit 1308. V. Zur äußeren Geschichte der Stadt. Krieges und andere Schicksale). VI. Entwickelung Berlins als Hauptstadt. ö. Topographisches. VIII. Statistisches. IX. Die Umgegend Berlius. Dem Archiv ist ein Inventar beigefügt, das in 2 Abtheilungen zerfällt. Die erste derselben umfaßt 2382 Urkunden und Dokumente, welche in Enveloppen aufbewahrt werden; die zweite Abtheilung be—⸗ steht aus 9330 Schriftstücken, so daß sich die Gesammtzahl auf 11712 Urkunden und Dokumente beläuft. Was die Bibliothek betrifft, so ist nachgewiesen, daß schon im 16. Jahrhundert der Magistrat eine Bibliothek besaß, die im Laufe der Zeit durch juristische, ökonomische und einige theologische Schriften vermehrt ward. Als das Stadtgericht im Jahre 1808 vom Magistrat getrennt wurde, verblieben dem Magistrat nur Die wenigsten jener Werke; es mußte mit der Bildung einer neuen Bi— bliothek begonnen werden. Der jährliche Fonds für Bücher betrug 50 Thaler, derselbe wurde im Jahre 1837 auf 100, 1841 auf 125, 1848 auf 200 Thlr. und 1859 auf 300 Thaler erhöht. In den letzten Jahren hat dieses Etatsquantum niemals ausgereicht, so daß öftere extraordinäre Zuschüsse nothwendig wurden. Da sich diese Summen als völlig unzureichend erwiesen haben, so ist Seitens des Magistrats auf den Etatsentwurf pro 1875 die Erhöhung der Summe für die städtische Bibliothek bis zu 000 Thaler in Vorschlag gebracht. Bis zum Jahre l 836 ö. ein geschriebener Katalog für die Magistratsbibliothek. Die Zahl der Bände belief sich damals auf 1250, welche den Druck des Katalogs nothwendig machten. Und als die Bändezahl sich im Jahre 1847 auf 3090 erhöht hatte, wurde eine neue Auflage desselben veranstaltet. Nachdem aber im Jahre 1863 sich die Bändezahl der Bibliothek mehr als verdoppelt hatte, erschien die Umformung der letzteren, sowie der Druck eines neuen Katalogs nothwendig, welcher mit seinen Nachträgen 10511 Bücher u. s. w. aufweist, darunter 24 Handschriften. Ferner ist in Stadtverordnetenkreisen wiederholt angeregt worden, ob nicht die Bibliothek durck Einrichtung eines wäh⸗— rend der allgemeinen Dienststunden geöffneten Lesezimmers nutzbar gemacht werden könne. Dieser Vorschlag, welcher die vollste Anerken⸗ nung verdient, ist jedoch leider bei der dermaligen unzweckmößigen Unterbringung der Bibliothek in Räumen, deren innere Oekonomie für diesen Zweck ursprünglich gar nicht berechnet war, kaum aus— führbar. Eine zweckmäßige Aufstellung der Bücher und die Schaffung eines Lesezimmers ist nur durch eine Verlegung der Bibliothek, von welcher der für den täglichen Handgebrauch bestimmte juristische Theil ausgeschlossen werden könnte, erreichbar. In der Organisation und Entwicklung seiner Sa:ammlungen ist Berlin als Reichshauptstadt, größte Stadt Preußens und Vorort der Mark, gegen eine große Anzahl deutscher Städte sehr zurück geblieben. Nicht daß es an Lust und Liebe zur Sache gefehlt hätte, im Gegentheil, die Sammlungen wurden stetig vermehrt, auch trat man öfter dem Gedanken näher, dieselben aufzustellen und gemein⸗ nützig zu machen. Wenn dieses Ziel nicht erreicht werden konnte, so lag dies, abgesehen von der jeweiligen Unruhe und Ungunst der Zeiten, vor Allem an zwei Umständen: Zunächst . mehrere Projekte an ihrer eigenen Größe, man wollte prachtvolle Paläste bauen, deren Kosten jedoch mit dem Werthe der Objekte nicht recht in Einklang zu bringen waren. Anvdrer— seits stellte sich heraus, daß diese großartigen Projekte nur dem Eifer einzelner Mitbürger und mancher schnell verrauschenden Tagesströ⸗ mung entsprungen waren. Diese Erfahrungen sind nicht fruchtlos gewesen. Die Geschichte sämmtlicher prosperirender städtischer Mu- seen lehrt, daß dieselben stets von kleinen Anfängen ausgegangen sind, daß man nicht erst das Museum bauen, sondern Schrank um Schrank

Die Entstehungsgeschichte lehrt ferner, daß städtische Sammlungen leicht verfallen, wenn sie nur von dem guten Willen und den Kennt— nissen des jedesmaligen Dezernenten abhängig gemacht werden. Um nun das dereinstige kulturhistorische Museum der Stadt. gemeinde Berlin vor Verfall zu schützen, ist man nach den zwei durch die Natur der Gegenstände von selbst gegegebenen Rich- tungen (der vorgeschichtlichen und der eigentlich geschichtlichen) hin mit den beiden großen in Berlin bestehenden Vereinen, der Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte und dem Verein für die Geschichte Berlins in Verbindung getreten. Ob dereinst beim steten Anwachsen der Sammlungen ein förmliches Kuratorium als wissenschaftlicher Beirath organisirt werden soll, muß dem Kom munal— beschluß vorbehalten bleiben,

Fuͤr diese kulturgeschichtlichen der Organisationsplan angenommen worden: 1. Vorgeschicht⸗ liche Epoche der Mark: a. Paläolithisches, b. neolithisches Zeitalter, . BronzeZeitalter, d. Eisenzeitalter. II. Geschichtliche Epoche: Die Mark é. unter den Markgrafen, f. unter den Kur— fürsten, g. unter den Königen. III. Beiträge zur vergleichenden Kulturgeschichte.

An Gegenständen sind zur Zeit vorhanden eine fortlaufende Folge von Steingeräthschaften von den ältesten und rohesten Formen an his zu den feinen und künstlerischen Typen, welche schon, mit in die folgende Epoche reichen. Die letztere. (Bronzezeit) ist aller⸗ dings mit Bronzegeräthschaften erst dürftig ausgestattet; doch so klein diese prähistorische Sammlung zur Zeit noch ist, so werthvoll ist sie gegen manche andere Sammlung gleicher Richtung dadurch, daß bei sämmtlichen Objekten die Fundorte, die näheren Umstände des Fundes bekannt und mitunter selbst bereits im Druck publizirt sind. Ferner findet man allerlei Geräthschaften, welche sich aus uralter Vergangenheit in derselben oder wenig ver⸗ änderten Form erhalten haben, jetzt aber bei dem Umsichgreifen der Industrie und dem Zurückweichen der alten Hausökonomie immer mehr verschwinden. Die Gewerke, Gilden und Innungen haben manchen interessanten Gegenstand gestiftet. Es folgen Kollek⸗ tionen werthvoller Trinkgeschirre, Schaustücke, Stempel, Sie⸗ gel, Münzen, Medaillen, DOelgemälden, Kuriosen, Ra— ritäten u. s. w. Auch sind ansehnliche Sammlungen aus schweizeri= schen und italienischen Pfahlbauten vorhanden, ferner Fundstücke römi— schen, griechischen, belgischen, holländischen, englischen, schwedischen und anderweitig auswärtigen Ursprungs.

Die eingehenden Stücke werden in folgenden zehn Katalogen untergebracht: J. Generalig. II. Alterthum⸗Deutschland. III. Alter⸗ thum -LAlusland. IV. Mittelalter⸗Deutschland. V. Mittelalter Ausland. VI. Neuzeit⸗Deutschland. VII. Neuzeit⸗Ausland. VIII. Varig. . e tale A. Münzen, Medaillen. X. Hülfskatalog, B. Archi⸗ tektonisches.

Die eigentlich wissenschaftliche Klassifizirung geschieht mittelst der Zettelkataloge; als wissenschaftliche Unterlage dienen vornehmlich für historische Sbjekte die Regesten, für prähistorische die durch Mini⸗ sterialrefkript angeordnete Alterthümerstatistik. Durch diese beiden archivalischen Arbeiten Regesten und Statistik ist eine dauernde wissenschaftliche Unterlage für die Sammlungen der Stadtgemeinde Berlin geschaffen, wie sich deren in diesem Umfange und dieser Gründ— lichkeit kein städtisches Provinzial ⸗Museum zu erfreuen hat.

Sammlungen ist folgen⸗

Redacteur: F. Preh m. Verlag der Expedition (Cessel). Druck: W. El snuer.

Vier Beilagen

Berlin:

thätigkeit. G. Die Theilnahme der Bürger an der Kommunalverwaltung.

füllen und sich anfänglich mit bescheidener Unterkunft begnügen muß.

leinschließlich Börsen und Handelsreni

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

MH 26.

Deutsches Reich. Bekanntmachung.

Auf Grund der Bestimmung im S. 29 der Gemerbe⸗Ordnung vom 21. Juni 1869 (Bundes⸗Gesetzblatt Seite 245) werden in den nachstehenden Verzeichnissen X, B., C. und D. die Namen der in Gemäßheit der Bekanntmachung vom 25. September 1869 (Bundes⸗Gesetzblatt Seite 635) während des Prüfungsjahres 1873,74 von den zuständigen Centralbehörden approbirten Aerzte, Zahnärzte, Thierärzte und Apotheker veröffentlicht.

Berlin, den 5. November 1874.

Das 6 ,, Sck.

A. Verzeichniß der approbirten Aerzte. 1. In Preußen. I) Dr. Hermann Menche aus Grebenstein. 2) Dr. Gustav Stromeyer aus Pattensen. 3) Dr. Heinrich Schöler aus Fellin (Livland). 4) Dr. Paul Reb. Möbius gus Wittstock. 5) Dr. Wilhelm Hannes aus Poln. Lissa. 6) Dr. Matthias von Rutkowski aus Kosten. 7) Hugo Schnabel aus Hugohütte. 8) Rein⸗ holds Döring aus Dähre. 9 Franz Nesemann aus Mewe. 10 Aloys Rudolphi aus Nordborchen. 11) Dr. Hubert Vosschulte aus Ems= detten. 12) Dr. Ludwig, Catiano aus Jassy (Rumänien). 13 Dr. Max Paterna aus Berlin. 14 Florenz Tepel aus Steele. 15) Leo Biermans aus Aachen. 16) Hr. Gustav Marcks aus Uerdingen. II) Dr. Rudolf Weise aus Brandenburg a. H. 18) Dr, Hugo Dannenberg aus Fehrbellin. 19) Dr. Wilhelm Runze aus Wolters. Forf. 20 Heinrich Schenk aus Sontra. 21) Albert Worch aus Weddringen. 2) Joseph Rademaker aus Goch. 235) Dr,. Robert Fuhrmann aus Kreutzburg. 24) Alexander Röseler aus Dees dorf. 5) Dr. August Rohden aüs Posen. 26) Pr, Johannes Zöllner aus Stettin. 27) Dr. Hermann Briegleb aus Göttingen. 28) Dr. Josef Meyer aus Gesmold. 29) Dr. Ludwig Rink aus Seulingen. 30) Fr. Gustav Brussatis aus Graudenz. Il) Dr. Gustav = aneel aus Frevese. 32) Dr. Paul Ruprecht aus Müncheberg. 9 Dr. Friedrich Wilh. Wolff aus Dorsten. 34 Heinrich Esser aus Neuß. 35) Dr. Paul Freygang aus Sangerhausen. 365) Alfred Harttung aus Ber— fin. FJ) Br. Hermann Westrum aus Sarstedt. 38) Br, Ludwig Heilmann aus Rissendorf. 39) Dr. Paul Frenkel aus Breslau. 40 Fr. Richard Maske aus Breslau. 41) Karl. Winter aus Sprotten. 427) Br. Josef Bamberg aus Grimberg. 43) Dr. August Ewald aus Darmftadt. 44) Dr. illbert Petersen aus Deutz. 45) Dr. Eduard Julius Boese aus Amsterdam. 46 Dr. August Eickholt aus Düssel⸗ te 7) Pr.. Gerl Kaulen aus Nettesheim. 48) Dr. ö J d t, Herm. 2 . 6 n aus Berlin. * t in rl Weitz aus Pyr— 54) Dr. Ludwig

sse umeln. 56) Otto

Roth aus Frankfurt Sr. Rudolf Wittek

61) Dr.

d agardt. 72) Dr. Peter ge Guz Ochtendung. 74)

Albert Heilig tan aus 77) Dr. Adolf

dahl.

aus Brühl. 93) August aus

94) Dr. Theodor Walter aus Neudorf bei Silberberg. FöJ Dr. Reinhard Beenen aus Veen. W) Dr. Hermann Haehner aus Lohe. 97 Pr. Berthold Kern aus Münsterberg. 98) Hr, Karl Königer aus Darmstadt. 99) Dr. Emil Kossatz aus Lieberose. 100 Paul Arlt aus Perschütz. 101) Alfred Basset aus Ullersdorf. 103 Br. Josef Garsztka aus Kowalewe. 1053 Dr. Emil Funcke aus Berlin. 104 Bernhard Gottlieb Küßner aus Schippenbeil, 105) Karl Pabst aus Königsberg i. Pr. 166) Dr. Eduard Kunert aus Breslau. 1607) Dr. Edmund Hintzpeter aus Altona. 108) Alexan= der Marcus aus Apenrade. 159) Jakob Rehden aus Collmar. 110 Pr. Daniel. Dedreux aus Worms. 111) Dr. Leopold von Küulewein aus Pieskow bei Fürstenwalde. 112) Dr. Isidor Stei⸗ ner aus Pleß. 113 Br. Karl Strunz aus Düben. II) Dr. Gustav Herrenkohl aus Cleve. 115) Dr. Wilhelm Lenz mann aus Mengede. 116) Dr. Hermann Wolter aus Bonn. 117) Dr. Thomas Krußka aus Slabomierz. 118) Dr. Georg Karow aus Stettin. 119) Br. Ferdinand Knabe aus Sgalfeld a. S. 120) August Martelleur aus Hanau. 121) Eduard Schulz aus Rotenburg. 127) Rudolf Zimmermann aus Weeg. 1237 Dr. Barnim Schulze auz Stettin. 124) Br. Amand Wassen aus Bracht. 125) Dr. Emil Eschenhagen aus Luckau. 126) Br. Julius Münster aus Cleinich. 27 Pr. Ronnuald Piotrowski aus Skarboßewo. 128 Dr. Ernst Aßmann. aus Berlin. 129) Dr. Karl Bliesener aus Rügenwalde. 150) Dr. Heinrich Jaster aus Schönlanke. 131) Dr, August Kunau aus Obersstzlo. 132) Dr, Ludwig Lange aus Petershagen. 133) Dr. Moritz Bernstein aus . 1345 Dr. Karl Schmelz kopf aus Ssterrburg.! 135) Dr. Eugen Dreibholz aus Storkow, 136) Dr,, Felix Eichelbaum aus Oschatz. 1537) Dr, Paul Grawitz aus Zerrin. 1383 Dr. Hermann Rosenkranz aus Löbau. 139) Dr. Hugo Schle⸗ singer aus Berlin. 140) Dr. Constant. Schauschor gus Vauerwitz. if) Dr. Stto Finkam aus Dungelbeck. 142) Dr. Max Ohlemann aus Cöthen. 143) Dr. Franz Roͤper aus Nieheim. 144) Hermann Streit aus Roda. 145) Pr. Heinrich König aus Altendorf. 146) Dr. Richard Rother aus Brieg. 147) Anton Dirks aus Carolinensiel. 1483 Dr. Jofef Kother aus Huels. 149) Dr. Ernst Merlo aus Cöln. 1306 Pr. Farl Parnemann aus Clepe. 151) Ernst, Bleyer aus Koll= nischken. 157 Martin Kuliga aus Baginsken, 163) Caspar Richard Laue aus Neisse. 154) Dr. Karl Friedrich Collmann von Schatte⸗ burg aus Laar. 1565) Wilhelm Fey aus Cassel. 156) Anton von Kintzel aus Paderborn. 157) Herman Wortmann aus Schelk. 158] Dr. Maß Kröcher aus Wusterhausen a. D. 159) Dr. Cletus Kuschel auß Mittelwalde, 160 Huge Rochs aus Spremberg. 161) Paul Rost dus Poln. Lissa. 192) Hans Brennecke aus, Kröchern. 163) Br. Richard Schmidt aus Aderstedt, 164) Dr; Hillerich Sneider aus Bensersyhl. 16655 Dr. Heinrich Franke aus Rosenburg. 166) Hr. Karl Kühne aus Zörbig. 167) August Madlung aus Bachra. 168) Max Berthold aug Carwinden. 169) Herm. Wilh. Sarnow Jus St. Petersburg. I70) Br. Felix Klee aus Stettin. 171) Dr. Im- manuel Munk aus Posen. 1723 Br. Max ven der Porten aus Ham- burg. 173) Br. Julius Schwieger aus Berlin. 17 Dr, Julius Wagner aus Rose? 175) Loren Ferber aus Bilstein. 16) Di. Hugo, Gerdes aus Altena. 1775 Br. Ernst Tillessen aus Saarlouis. 178) Dr.

Berlin, Montag, den 16. Novembe

Boleslaw Sowinski aus Dubin. 179) Dr. Theodor Kloz aus Lübben. 160) Dr. Ludwig Riediger aus Dossoezyn. 181) Dr. Johannes Gad aus Posen. 182) Dr. Gottfried Lenhartz aus Ladbergen. 183) Dr. Clemens Schimmel aus Nottuln 18) Br. Ernst Strouß aus Rogasen. 185) Taver von Czarnows ki aus Rukeczin. Iö6) Konrad Henke aus Marburg. 187) Johann Kimpen aus Suͤch⸗ teln. 188) Reinhard Weiß aus Bückeburg. 1839) Dr. Gustav Körbin aus Prenzlau. 190) Dr. Ernst Peikert aus Leobschütz. 191) Eugen Radlsck aus Psurow. 192) Louis Rehn aus Allendorf a. W. 193) Dr. Gußstap Kleinert aus Chocieszewice. 194) Dr. Hermann Buch aus Halle a. S. 195) Dr. Hermann Protze aus Elberfeld. 196 Ludwig Sommer⸗ lat aus Wiesbaden. 97) Laurenz Janssen aus Bracht. 198) Paul Casprzig aus Goldap. 199) Hugo von der Herberg aus Sensburg, 200) Georg Heidenhain aus Marienwerder, 201) RohertSuchier aus Allendorf a. W. 307) Viktor Szrant aus Skrzynki. 203) Dr. Leo von Gorski aus Doruchow. 204) Dr. Johann Winiecki aus- Briesen. 205), Ludwig Malling aus Süderstapel. 206) Karl Schröder aus Dötlingen. 2M Richard Werth aus Magdeburg. 208) Dr. Friedrich Göttlöber aus Coölleda. 209) Dr. Nathan Meyer aus Hansfelde. 210) Dr. Eugen Pick aus Stettin. 21I) Dr. Hermann Saatz aus Merseburg. 217) Dr. Otto Schulze aus Quedlinburg. 213) Dr. Theodor Jagetho aus Capelle. 214) Br. Johann Müller aus Rheinbach. 215) Dr. Felix Reumann aus Neuß. 216) Dr. Oskar Lassar aus Hamburg, 2AI77 Pr. Lorenz Groppe aus Hoexter. 218) Otto Günther aus Mittel⸗Edlau. 219) Wilhelm Kremer aus Odersbach. 220) Ludwig Sebold aus Homburg. 221) Dr. Maximilian Vetterlein aus Theding⸗ hausen. 22) Dr. Adalbert Brodziak aus Chynowo. 225) Dr. Johann Heinrich Schultz aus Frankenhagen. 224) Dr. Oskar Freund gus Bern⸗ stadt. 2257 Br. Ludwig Gelau aus Pritzwalk. 226) Dr. Gustayv Riedel aus Lützow bei Berlin. 227) Dr, Hans Rothe aus Neudamm. 228) Dr. Heinrich Sonnenschein aus Klein⸗Umstand. 229) Arthur Schulz aus Wartenburg. 230 Max Conrad aus Spandienen. 23) Dr. Emil Koch aus Hildesheim. 232) Dr. Hugo Steinmeyer aus Braunschweig. 233) Karl Schaumberg aus Hof-Görzhausen bei Marburg. 234 Wil⸗ helm Grau aus Sontra. 235) Hermann Buchholtz aus Neidenburg. 236) Heinr. Herm. Heldt aus Wald zu. 237) Karl Löb aus Hachen— burg. 338) Wilhelm Ruickloldt aus Buttstaedt. 239) Dr. Rud. Ulrich Krönlein aus Stein am Rhein (Schweiz). 240) Dr. Paul Schleußner aus Wolka. 241) Dr. Franz Rogala aus Przytarnia. 242) Dr. Theo- dor Block aus Strzepecz. 243) Anton Többen aus Herzlacke. 244) Br. Emil Grummach aus Schwetz. 245) Dr. Martin Krebs aus Jüterbogk. 246) Dr. Ludwig von Menrers aus Cöln. 247) Pr. Aloys Seiffert aus Tharnau. 248) Dr. Adolf Todt aus Viesicke. 249) Hermann Böttger aus Eisleben. 250 Wilhelm Gericke aus Cossin. 251) Otto Horn aus Badresch. 2527) Hr. Paul Kunze aus Hertwigswaldau. 253) Dr. Paul Krahl aus Groß⸗-Strelitz. 254) Br. Karl Reich aus Loslau. 255) Dr. Hugo Schnier aus Münster. 256) Dr. Josef Finger aus Münster. 257 Dr. Eduard Hoffmann aus Gumbinnen. 253) Dr. Friedrich Bischoff aus Walbeck. 259) Pr. Otto Bungeroth aus Altenkürchen. 2606) Dr. Isidor Fraenkel aus Fordon. 261) Dr. Rudolf Rath aus Berlin. 262) Dr. Siegmund Franck aus Neuß. 263) Dr. Johannes Pfahl aus Odendorf. 26) Dr. Johann Vianden aus Bonn. 265) Dr. Friedrich Wrede aus Cöln. 266) Br. Al- bert Terkhard aus Berlin. 267) Dr. Max Globig aus Spandau. 268) Pr. Ernst Johansen aus Vegesack. 269), Dr. Rudolf Kuntzen aus Berlin. Nö) Dr. Oskar Boer aus Berlin. Al) Dr,. Franz Hesse aus Berlin. 272) Dr. Robert Kurz aus Stottoff. 273 Dtto Rödelius aus Müncheberg. A4) Dr. Felix Semon aus Danzig. 275) Dr. Robert Bernard aus Katscher. 216) Dr. Vincent Fesser aus Sohrau. A7) Dr. Manheim Glogowski aus Raschkow. 278) Pr. Iulius Kassel aus Ober Glogau. 279) Paul Wolff aus Mühlenberg. 280) Dr. Rudolf Schultz aus Mewe. 281) Anton Settegast aus Worbis. 257) Reinhold Franz aus Naumkurg a. S. 283) Robert Heldmann aus Selters. 284) Dr, Johannes Michalke aus Groß— Reundorf bei Neisse. 285) Dr. Albert Biskamp aus Borken. 286) Hermann Pink aus Trabehn. 287) Wilhelm Ehrhardt aus Itzehoe. 38 Detlch Möller aus Behnkenmühle. 289) Br. Boleslaus Ka— puscinski aus Schroda. 290) Hermann Schilling aus Züllichau. 29I) Dr. Edgar Schmidt aus Kupp. 292) Dr. Ludwig Gogol aus Münchwitz 293) Br. Heinrich Grabower aus Kozmin. 294 Jacob Guftodis aus Dueren. 295) Albert Steinwirker aus Groß -Wanz. leben. 296) Dr. Hermann Urtel aus Ziegelroda. 297) Dr. Jakob Görgens aus Blankenheimerdorf. 298) Dr. Markus Kueypers aus Rees. 299) Dr. Robert Pick aus Raeren. 300) Franz Hämmerlein aus Reichelsheim. 30!) Br. Wilhelm Renoldi aus Holten. 302) Dr. Josef Baum aus Cöln. 303) Richard Ihlo aus Fischhausen. 304 Franz Kaulbars aus Rogallen. 395) Wunibald Otto aus Sieglitz. 506) Br. Paul Görlitz aus Groß⸗-Strehlitz. 307) Dr, Ernst Mennig aus Herrnstadt. 308) Rudolf Neumeyer aus St. An⸗ dreasberg a. H. 309) Dr. Karl Peipers aus Aachen. 310) Dr. Ludwig Grot aus Norderbrarup. 311) Dr, Albert Reuter aus Popielnen. 312) Friedrich Beekkaus aus Hunteburg, 313) Dr. Julius Dallmann aus Schwedt a. O. 314) Meritz Sander aus Ballensteßt a. H. 3156) Paul Lehmann aus Wriktzen 4. O. 316) Fatpar Avaweg aus Albachten. 317 Dr. Emil Schmidt aus Anklam. 318 Josef Willimsky aus Ober-Glogau, 319) Hugo Klingholz aus Essen. 320) Dr. Waldemar Paulin aus Kutten. 321) Joh. Jakob Schmalenbach aus Rheinberg. 322) Emil Senstius aus Kienwerder. 323) Dr. Hermann Alberts aus Lidenscheid. 324) Pr. Philipp Herzberg aus Berlin. 325) Siegfried Wolff aus Gut⸗ tentag. 326) Dr. Paul Meisner aus Crange. 323) Richard Tillner auß Glogau. 328 Dr. Samuel Fraenkel aus, Ostrowo— 329) Dr. Paul Huth aus Templin. 330) Dr. Louis Weiß aus Sulmierzyce. Iz) Dr. Anton von Zuchowsky aus Cyradzdolny. 352) Dr. Hermann Krüllmann aus Warendorf. 353) Dr. Michael Rawitzli aus Lubrgnie. 354) Otto Wenner aus Juterbogk. 335) hr, Hans Wolff aus Ber— lin. 336 Dr. Oswald Baer aus Lueben. 337) Dr. Hermann Rahmer aus Oppeln. 338) Dr. Alois Schneider aus Neustadt QOS. 339) Pr. Paul Semrau gus Damergu. 340) Friedrich Wilh. Funcke aus Leimbach. 341) Heinr. Georg Meisinger aus Frankfurt a. M, 342) Robert Morawe aus Zottwitz. 343) Frd. Wilh. Heydenreich aus erborn. 344) Dr. Moritz Fuchs aus Kozmin. 345) Dr. August chmithausen aus Düsseldocf. 346) Wilhelm ö. aus Melsungen. I47) Br. Josef Kemmling aus Glehn. 348) Ighannes Menden aus Kempen. 3419) August Niessing aus Emsdetten. 350) Oswald Knoche aus La Guayra (Venezuela). 351) Franz Schröter aus Lübben. 3657) Karl Stoll aus Wengelsdorf. 353) Amadeus Zollenkopf aus Sukow. I54) Dr. August Pillmann aus Raebke. 356) Dr; Rudolf Hollefreund aus Havelberg. 56) Karl Eilers aus Emden, 357 Karl Hennings aus Meldorf. 3585 Dr. Hugo Leonhard Schulz aus Herwigs⸗ dorf. 359) Herm. Bernhard Westphal aus Barachelen. 360) Dr. Richard Deuerlich aus Göttingen. 361) Georg Huepeden aus Schulenburg. 362) Rudolf Kohlrausch aus. Hannover. 363) Dr. Karl Reinhnrd aus Reuwied. 354) Dr. Ulrich Möller aus Niedeck. 3657 Pr. Karl Kaufmann aus Hoheneggelsen. 366) Dr. Wilhelm Zaddach aus Stolp i. Pennm. 367) Hermann Grunau aus Krebs⸗ felde. 368) Georg Ernst Gotthilf Peters aus Tilsit. 369) Dr. Franz . 3 e n. 29 ö Jonscher aus Ottmachau. 371) Dr. Adolf Schnelle aus Hildesheim. m In Bayern: I) Cand. med. Franz Albert aus Geiselbach. 27) Dr. med. Ottmar Angerer aus Sulzbach. 3) Cand. med. Erwin Becker aus Adorf. 4) Dr. med. Leopold Bonnin aus Bielefeld. 3) Pr. med. Hugo Closs aus Aalen. 6) Cand. med. de Ahng aus einingen. I) Dr. med. Edmund Démanget aus orstmar. 8) Dr.

med. Wendelin Diez aus Heufurt. M Cand. med. Joseph Eckert aus

187.

Dasing. 10) Dr. med. Carl Engelhardt aus Wildhof. 1I) Dr. med. Richard Fleischer aus Cleve. 12) Dr. med. Hans Fontheim aus Syke. 13 Dr. med Karl Fröhlich aus Aschaffenburg. I) Dr; med. Joh. Friedr. Gebhardt aus Uffenheim. 16) Dr. med. Vans Gierke aus Stettin. 16) Dr med. Jakob Gotthold aus Hamburg. 17) Dr. med. Friedrich Graf aus Seenheim. 18), Cand. med. Andreas Grasser aus Hirschau. 19) Cand. med. Val. Günther aus Mecken= heim. 20) Dr. ined. Seb. Hartmann aus Gemünden. 21) Dr. med. Gg. Heckenberger aus Bamberg. 22) Dr, med. Albt. Heimerdinger aus Ludwigsburg. 23 Dr. med. Theod. Heinemann aus Fran— kenberg. 24) Dr. med. Friedrich Herrmann aus Ottweiler. 26) Pr. med. Joseph Herz aus Schwelm. 26) Dr. med. Fr. Eduard Hofmann aus Lülsfeld. 27) Dr. med Karl Hopmann aus Cleve, Is) Dr. med. Franz Taver Huber aus Kempten 29) DR med Paul Huchzermeier aus Schildesche. 30) Dr. med. Julius Hülsmann aus Manderscheid. 31) Dr. med. Leopold Jaworski aus Sömmerda. 32) Dr. med. Albt. Jenisch aus Gechingen. 33) Dr. med, Severin Kaufmann aus Würzburg. 34) Dr. med. Wilhelm Kirchner aus Euerbach. 35) Br. med, Johann Lauerburg aus Berncastel. 36) Pr. med. Heinr. Lohmann aus Bielefeld. 37) Dr. med. Karl Lommel aus Homburg v. d. H. 38) Dr. med. Otto Lynker aus Speyer. 39) Br. med. Georg Meiller aus Würzburg. 40) Dr. med Hermann Messer aus Würzburg. 41) Dr. med. Paul Naecke aus St. Peters burg. 42 Dr. med. Wilhelm Nieberding aus Vareil. 43) Dr. med. Her- mann Obermüller aus Barmen. 49 Dr. med. Joseph Oidtmann aus Lin- nich. 45) Dr. med. August Pfeiffer aus Wiesbaden. 46) Dr. med. Franz Plum aus Nebach. 47) Gand. med. Heinrich Reiss aus Freisbach. 18) Dr. med. Karl Reüner aus Hamburg. 49) Dr. med. Bernhard Röllmann aus Nordlünen. 50) Dr. med. Martin Rommeler aus Jülich, 51 Ba. med. Stto Rühl aus Hörde. 52 Dr. med. Adelph Sandhage aus Paderborn. 53) Dr. med. Karl Schaeffer aus Ven— ningen. 54) Pr. med. Martin Schaller aus Korditz. 55) Dr. m. d. Anton Schimmelpfennig aus Wusterwitz. 56) Dr. med. Albt. Schlei⸗ fenbaum aus Littfeld. 57) Dr. med. Heinrich Schreck aus Stuttgart. 58) Dr. med. Ludwig Schöppner aus Bischofsheim 59) Dr. med. Hermann Selig aus Camen. 60) Dr. med. Moritz Siebert aus Ha⸗ damar. 619 Br. med. Vitus Stammler aus Vilsbiburg. 62) Dr. med. August Starck aus Grafenrheinfeld. 63) Dr. med, Philipp Stöhr aus Würzburg. 64) Dr. med. Georg Straub aus Laumers— heim. 65) Pr. med. Peter Tergast aus Emden. 66) Dr. med. Bernhard Vogler aus Brückenau. 67) Dr. mnied. Joseph Vossen aus Mecheln. 68) Dr. med. Karl Welsch aus Bell⸗ heim. 65) Pr. med. Joseph Werr aus Uffenheim. iG) Dr. med, Adolph Wiemann aus Horst, TI) Dr. med. Johann Zimmermann aus Amberg. 72) Dr. med. Heinrich Ziock aus Bochum. 3) Dr. Felix Beetz aus Berlin. I4) Br. Leonhard Düring Pie Grünstadt. 75) Dr. Richard Eulenstein * 76) hr. Wilh er, aus Halle. 77) Dr. Friedrich Kinds, *r

arl Krebser aus Erlangen. 79) Dr. Be hausen. 80) Theodor Lehmann aus K Macher aus Hof. 82) Max Oberst aus Reg. rich Roth aus Uffenheim. Sc Dr. Adolf . 865) Ernst Sassmann aus Wiesbaden. S6) Hführung dẽr Lieferungen Neuburg a. D. 87) Dr. Jacob Scheiding aus Cum e Cinsicht aus, können rich Schilffarth aus Erlangen. 89) August Schneider alien von diesem ab⸗ Dr. Georg Wideburg aus Brieg. l) Dr. Sigf; 92 Woldemar Dieisch aus Ansbach, 3) Mnber 1874. berg. 94) Ferdinand Gnatz aus Günda⸗ und Betriebs ⸗Inspektor. aus Fulda. 96) Ignaz Tischler aus Larroßmann. aus Auftirch. 98) Moritz Moosmgier Pauli aus Landau. 100 Martin Neidha. 0

Raab aus Obereichhof. 102) Christoph Se Staus Gressenn . Mt., 163) Sebastian Utzschneider aus Riedhausen. I04) Ludwig Gast aus Friesenried. 1965) Karl Heintz aus München. 106) Friedrich Renk aus München. 107) Adalbert Schillinger aus Rosenheim. 108) Max Wohlmuth aus München. 109) Kail Bredauer aus Cham. 110) Jakob Kerer aus Waldering. 16 Joscph diegl⸗ Schäferei. 17) Max Mang gus Neuburg a. D. 115) Karl Van— selow aus Auerbach. 1145 Frz. Tap. Wolfinger aus Miesbach. 115) Friedr. Zierl aus Roding 116) Johann Buedel aus München. 117 Franz Koller aus Anebach. 118) Franz Jos. Lochbrunner aus Immelstetten. 119) Max Roth aus Ansbach. 120) Franz Xav. Beck aus Aichach. 121) Joseph Fuchs aus Deggendorf. 122) Jo⸗ seph Fuchs aus München. 123) Joseph Grabinger aus Naqhsiegen⸗ hofen. 124) Robert Koelsch aus Rodalben. 125) Franz Loewen heim aus Würzburg. 126) Ulrich Luckinger aus Amberg. 1275 Christian Uz aus München. 128) Friedrich Kipp aus Unna. 129) Johannes Goetz aus Gleisweiler. 130) Hermann Helmkampff aus Grund. 151) Dr. Richard Henning aus Fulda. 133) Hr, Max Neubauer aus Hamburg. 133) Joachim Peckert aus Landshut. 134) Nax Reichart aus München. 135 Theodor Hueber aus Dill ingen. 136) Karl Platzer aus Aschaffenburg. 137) Ernst Karl Konrad Bartsch aus Warin. s38) Johann Baptist Niedermayr aus Pfaffenhofen. 139) Julius Mueller aus Mänchen. 140) Karl Moser aus Freising. 141) Ludwig Prantner aus Deggendorf,. 142) Anton Bichlmahr aus Oster⸗ warngau. 143) Hermann Garvens gus Hamburg.

III. Im Königreich Sachsen. I) Rudolf Busse, Cand. Ined. aus Eutin. 3 Ludwig Prochownick aus Mag—⸗ deburg. 3) Martin August Christoph Humann, aus Gleiß⸗ berg. 4 Ernst Wilhelm Dittrich aus Oderwitz. 5) Karl Julius Sse aus Liebschwitz. 6) Adolf Franke aus Linda. 7) Richard Schulz aus Wolfenbüttel, 3) Max Julius Zimmermann aus Wer- dau. 9 Christian Gottfried Georg Walther aus Taucha. 10 Johannes Ischau aus Grimma. 11) Ernst Friedrich Ferdinand Schotten aus Caffel. 12 Ludwig Carl, Gustav . aus Hohnstadt. 13) Paul Bernhard Theodor Dreschke aus eißen. f4) Theodor Lieb aus Freudenstadt. 15) Moritz Theodor Schiffner aus Seifhennersdorf. 16 Ernst Arthur Lutze aus Cöthen. 17) Paul Hermann Rehm aus Wildenfels. 18) August Richard Klemmer, aus

resden. 19) Eduard Pauke aus Laubnitz. 27 Johannes Berthold Fonrad Lentzsch aus Stedten. 21) Albert Strasser aus Wettin. )) Ernst Sttomar Teutschebein aus Köckern. 23) Wopold Otto Alexander Hoerder aus Greiffenberg. 24) Adolf Oskar 3 aus Stuttgart. 25) Maximilian Nitze aus Berlin. 26) Heinrich Sttonlar Geipke aug Taucha. 27). Carl Alexander Jischer aus Colditz. 23) Richard Maximilian Krömer aus. Zöblitz, 29) Carl Eberhard Wächter aus Kirchheim. 30) Ernst Karl Wilhelm Essig aus Benningen. 31) John von Breda aus Salt River. 32) Ernst Theodor Rüffer aus Zittau. 33) Julius Pauly aus Tost. 34 Karl Schellenberg aus Langenschwalbhach. 35) Albert Edwin Bergelt aus Treuen. 36) August Wilhelm Hotten⸗ dorf aus Achim. 37) Arthur Georg Gisbach Meyer aus Detmold. 358 Jakob Julius Lewi aus Dornstetten. 39) Dr. med. Ernst Leopold Theodor Damm aus Niederbobritzsch. 40) Arthur Zetzsche aus! Bilzingsleben. 41) Ernst Wilhelm Müller aus Roßwein. 42 Johann Friedrich Wilhelm Tamm aus Wittenberg. 45) eodor Paul August Straßner aus Ruhland. 44 Friedrich Franz Peitzsch zus Breiienhain. IH) Louis Hermann Ferdinand Ehrenberg aus Berlin. 46) Reinhold Hermann Nacke aus Eutritzsch. 475) Deinrich Ernst Lier aus Hochheim. 48) Franz Oskar Engel aus Arnoldsgrün. 49) Ernst. Wilheim Frommolt aus Breitingen. 50 Karl Gustap Eduard Hegelmaier aus Heilbronn. 51) Wilhelm Helmers aus Stollhamm. 52) Ernst Richard Junghänel aus Weißenberg. h3) Her⸗ mann Vüfllers aus Paderborn. 54) August Wilhelm Heinrich Fro⸗

riep aus Weimar. 565) Ernst Leopold Klug aus Dippoldiswalde.