eirr direkten Eisenbahn verbindung zwischen dem es wird fernerhin Keiner sich mit Unkund ĩ ö ü rgisch⸗Märkifchen und dem Braun ; ber ein Mir sich mit Unkunde entschuldigen können, rechts über den Holzdiebstahl aufre ; ⸗ ; ö n, , , , ,, en feen ers rechne sen bg K en fer s, gehn ere Tg ü mehl neh ö nd linder t. 2 365 . . z n⸗ andräthe, unter den durch die 3. Ezeadron; They.⸗= i ; r d 23. ö erden w * de n hen 2 ares d gm . her ji und rn arm, m hel . . Rückfalls bei Solz⸗ desherrlich ernannten 4 Beamte. Die übrigen gehören zum , . derch . K 9 * 3e ö Ren . n e,. ie e, be, ,, aniwickite ist ratifizirt, und hat die Auswechselung der 2 mal . und 6 nicht j 2 * . Verbrechen und Vergehen, an a Led e en Tg nr ,. dem . der Gutsbesitzer an, einige sind die 1. Escadron; 3. Cher. Rꝛejt. 3. und 4 . a g e ne mles stimmte für das ue un * ö ; issen nicht eine so icht minder h ĩ gr Strafgesetzb o einer Kaufmann. ch di — . gc ̃ ; , . , , , mn. . ,. K q ,,, r . ,, die besondere Bedeutung eines Die Sitzung wurde von dem General⸗Superintendenten ö ö ,, a,. . 1 in 35 . ö. . 6 . 9 2 . . . * ,,,, . . . k 53 3 . . Kreise a. zu . 3 n. . des Königl. Konsistoriums) durch Forchheim durch die , , were, Dic e . e , r. die Worf chla ge Hes gi ig i uff und der Regierung, die er gs⸗ im Laufe des U ; zu L, daß ein Bruch der bewährten kirchlichen — Das neueste Justiz⸗Ministerialblatt a6 ebet und Ansprache eröffnet. In letzterer wies Redner beson⸗ haben im A ie diesjähr⸗ 6 i n,, lich fü Haiglich hält. Jahres 1874 folgenden Eis enbahn⸗Verwaltungen die en mch sten diesen Dingen nicht einreiße. Sie können und (Nr. 4) der Aufsätze ben gi ner n stethenr hält ä; . ders auf die Ereignisse hin, welche seit dem Jahre fe . . k ö , 6. ,, r. ie Debatte fortgesetzt. Die Eintragungen in ,,, . welchem die gaußerordentlichen Provinzialfynoden tagten) das k. Is. ab bis auf Weiteres durch das? if nrig Rree er die died g , , . ; . didner für die Generaldebatte vorgemerkt.
Verpflichtung auferlegt worden, die von ihnen für di . . „auch dazu beitcagen, daß die Gewissen und das kirch— ĩ ö ö ; . nen für die nachste⸗ liche Pflichtgefühl geschärft werden, damit ere nnn . Einzelfragen aus dem recht der väteriichen Gewalt. saatliche wie kirchliche Leben bewegt haben, erinnerte daran, daß abzustell sech Wwe ; / (Un, en. e zin Schweiz. Bern, 28. Januar. (W. T. B.) Die
hend bezeichneten Bahnstrecken anzuftellenden! Bahnwär er He , mn , Schaffner' und sonstigen Unter hen nen nnen me n. ki, Ting, wlißperständniß oder muthwihlig, sich den erwähnten kirchlichen T. Die Kommissign, welche den Pl ̃ r : ; ; un t .. *. = ten kirchlick ; ; Plan, betreffend d ⸗ dem Staat = — Den : in E ciner iechnischen Borkilbung ber ren en , . . kr, rn, entziehe, vielmehr wandlung des Zeughaust.es in eine a n, . 26 . den . d = Dem Pfarrer Mahr in Ebermannstadt ist am 268 ei . . 3 6 ö. än wärtern, fowelll dieselben Tas dre eben , dr che nent he shice mh . nnn. zus bltathen hatte, hat die Cinzelborschläge für ,,, . ö ,, ,. 34 , ö 1 33 3 5 , jahr noch nicht überschritten haben zu wählen: . Sinn wieder gewonnen und zu ihre Pfucht ückgeführ ichen ie Ausführung desselben Sr. Majestät dem Kaiser und Rz ni bald eine Zeit k würde, i 9. ĩ ns er , j , ,,, I) der Pfãälzischen Ludwigsbahn Gesellsc ; zu ihrer Pflicht zurückgeführt werden. unterbreitet. Wöie ble „N. A. 3. Elta . önig a 3e ommen würde in welcher die Gegensätze bei Vermeidung zwangsweiser Lieferung im Zellengefs⸗—“ zu worden. Das politische Departement ist mit Beantwortung 5 . haft durch Aller⸗ — Die m el fzlt: . : ; „NR. A. 3.“ erfährt, liegt die Absicht vor sich ausgleichen würden. Den Synod t Nürn! f höchste Konzessions Urkunde vom 13. März v. J, betreffend den slhechanische Berviel fältigung eines Schrift, das Erdgeschoß des Zeughaufes zut Eärichtuntg eines nr. t Ki . ö n, n ö Wäucund Betrieb einer Eisenbahn von e, eie . An⸗ ee. . . Komposttiön und dramatischen und, Ingenieur- Museums zu benußen, . das ur Te. 6 k r ö . 1 Sachsen. Dresden, 28. Januar, äs Leih z ig wird — Der Bun desrath hat der Regierung des Kantons schluß an die von der Saarbrücker Shat gba n. abs neigen. deere at, den genen Gebrauch, ist nach einem Erkenntniß werk für die Aufnahme der Waffen Trophäen⸗ Feldzeichen un lragene Misston ö. wirklich erfüll 6 . ie die über⸗ dem „Dr. J“ gemeldet, daß der Röns vit dem Großherzog Wallis für die Rhone⸗Korrektion einen neuen Bundes⸗ ech fahn nach der Grube König bei NReunkir chen, ec ate 56 2 , . Einen, II. Dezember 1874 Reliquien ꝛc. ⸗Sammlungen bestimmt ist. · , . und Leidenschaftslosigkeit w 3 ö Toskana und hein Prinzen Venn . ben nach ö von . ö. 39 C. . ö.. Baulosten des Jahres ber Altan. *) 29 . . ; zer Veranstalter der Vervielfäͤlti 364 n ⸗ w,. Haltsighe ger werde. nsprache schlo / 2 5 Heute Morgen r hat 74, deren Gesammtbetrag in diesem Jahre 580 915 Fr. 98 C. gag e eff g g h ö nn e ger gh . 4 e r edis e , . . h , , , . ö . . —— 96 9 a e . . ehrten 8 Se. ul er fl, ö Ar herzoge und dem Prinzen eh aus niachte, bewilligt. 2 Ganzen r. der . dieser Aunbehnunnt Hes i chern . ö : rlonen mittheilt oder zugänglich macht, ohne Unter— . n, de Armee⸗Corps ö. 2 ͤ Tag, von denen ersterer die st Gefofae ür nnd ah Großzschocher begeben, wird bei Summe 220 000 Fr. von 91 ib ed ,, schied, ob eine Veräußerung oder nur eine iu , , , ist zum kommandirenden General diefes Verheißung enthält: Ich will mir einen treuen Priester erwer— en de n nn n, D. Frhrn. halten fein auf defsen. Be Belgien. Brüssel, 25. Januar. Das „Journal de 0, aer Bahn⸗ e e. ö. ob Die Mittheilung gegen Entgelt oder unent ee Corps ernannt worden. int chr . 6 ee meinem Herzen und meiner Seele sitzunn das Dire einnehmen und Rlbends wieder im Königlichen Bruxelles berichtigt hene die Meldung von den angeblichen 3) der Berliner Stadt Cisenbahn-Heselschaft durch die . t Die Vervielfaltigung Seitens eines Vereins ö. Der General Major von Arnoldi, Commandeur der . Sireßet nach 2 n , die Mahnung unn. Palais zu Seipzig eintreffen. Margen Greitag) werden die Entlassungsgesuch des Ministers der auswärtigen Angelegen⸗ , Konzessions Urkunde vom S. April v. J. betreffend als Na , e, ,, für ihre Mitglieder ist stets 5. Infanterie⸗Brigade, ist von Stettin hier eingetroffen. en sborickb eth Lüke nb di * ( . n gien . . 3366 , 4 6 83 t ö. ö an mn , g = ; . — mndeln. K . ö . ; wiasr egitimatign der Mitglieder Be⸗ stärnschem Revier Theil nehmen, worauf nach der Rückkehr ; ; 8 ⸗ . des . ß . Der Buchhalter d., Vorsteher eines Gesangvereins in Aachen, 5 Uhr 3 ite mit, dem, Cenglerzuge gus Samburg um i ht erstattet, und der Vorsitzende den sämmtlichen Mitgliedern inh. 9 Uhr im Königlichen Palais Asseimblée stattfindet, zu 3 e, e,. e ,,,, . adt nach Char- kaufte ein Creinplar der nr .Wenn wins in Aachen, hr in. Vormittags fällige Post aus Schwede das kirchenordnungsmäßig vorgeschriebene Gelöbniß abge— lcher über 200 Per Einladun ; zu dem Befinden des Prinzen Leopold ist dem neuesten erlage von Rob. Seitz in Leißzig und Normwme h n ĩ 9 welcher über 200 Personen Einladungen erhalten haben. . ; q / ö ö gen hat in Malmoe den Anschluß verfehlt. nommen hatte, erfolgte sofort die Wahl des Prha d ĩ Bulletin zufolge keine Veränderung eingetreten. In der Nacht vom Von 50 abgegebenen Stimmen erhielt? Konsiste⸗sälrath ö . . ö g 1 bei 3 . zum Dienstag genoß der Prinz wieder einige Stunden Hof ein Kammerball statt, zu welchem über 400 Einladungen Schlaf.
lottenburg, f ⸗ J Hö der Cotthus-Großenhainer Cisenbahn-Gesellschaft durch , m, 6 Gesänge für 4 Maͤnnerstimmen, komponitt von , , ö ul. Rietz und ließ sodann d ĩ ᷣ ᷣ n — Die heute in Kiel fälli ; 5 s uch einen Lithogräphen aus sinem Schwedsn 1. fällige Bost aus Norwegen und Taube aus Bromberg 4, und wurde als Präses Gürch den 3 zu diesem Ballfeste waren auf Einlgd je A. A. C. meldet 8 hatte ihre Al gangen waren. Zu diese Ballfeste waren au inladung — Die „A. A. C.“ meldet: Die Königin hatte ihre Ab⸗
die Allerhöchste Konzesstons⸗Urkunde vom 11. Mai 1874, b ĩ ĩ ĩ ̃ ; e⸗ dieser L itelt: ü ie ei ĩ ̃ . . . und Betrieb einer Eisenbahn von Cottbus ö , , e, n , n m. geblieben. Gothenburg und Malm oe ist aus— General⸗Superintendenten Cranz mit dem Belnerlen proklamirt, z r . — in de Art, daß fir ebe San, dini n e fäliigen ö daß er in feiner Cigenschaft als Königlicher Kommißsarius er⸗ des Grgßherzogs Such der Connnandeur seineg preußischen sicht ausgedräctz das Parlamgnt in Person zu eröffnen, aber ö 6. ö oidenburgschen Eisenbahn gerwal. o n err bah f nl. . , also . S. M. S. „Au gu st a“ ist, einer telegraphischen Mit⸗ mächtigt sei, die Bestätigung der getroffenen Wahl auszusprechen. Ulanen⸗Regiments, Oberst⸗ Lieutenant Frhr. v. Schreckenstein, da Ihre Majestät den Prinzen Leopold in seinem jetzigen Ge⸗ ng n atsbertrag wegen Herstellung einer Eisenbahn wurde A. in erster Inftanz wegen (n g des Verlegers theilung zufolge, am 28. Januar er. in Ferrol angekommen. Konfistorial-Rath Taube übernahnm fofort den Vorsitz, dankte der zwei Stabsoffiziere und vier Subalternoffiziere des Regiments sundheitszustande nicht gern verlassen will, wird das Parlament . e e ren fer . J ö ö. g ; 1 befugten Nachdrucks zu k Verfammlung für das ihm geschenkte Vertrauen. — Sodann aus Saarbrücken erschienen. demnach am 5. nächsten Monats durch eine Köni liche Kommis⸗ — Dem Hause der Abgeordneten ist jetzt auch der Ges etz summe von 16 Thlr. an 3. Huch an ber 12. 6 . W Die gestrige dritte Sitzung der Provinzial⸗-Synode JJ , ,,, . betreffend die Verfassung und Verwäarß zweiter Instan; wurde dagegen A. von Strafe e, m der Provinz Brandenburg, wurde mit Gesang. k Se. Majestät den Kaiser und König, den Schirmherrn von Féeffen-Philippsthal stattete heute Vormittag dem rede wird im Hause der Lords von Lord Donoughmore benn⸗ . Provinz Berlin zur Beschlußefasfung vorgelegt Schgdenerfaz freigesprochen, weil „nach 5. IS ges Gesctzez vom Gebet des Konsistorial-Raths Reichhelm eröffnet. der enangelischen Kirch, auf, in, zwelches die Wersammsung be. Großherzog einen Befuch im Refidenzschlofse ab. n ichti 14. Juli 1870, betr. das Urheberrecht, Jum Thatbh Der Präses, Präsident Elwanger, theilte mit, daß S geistert einstimmte. An die Mittheilung, daß der Genrral⸗ — Unter dem 23. d. Mts. ist Graf Carl von Schlitz 2 — Der Evangelische Ober⸗Kirchenrath hat unt strafbaren Nachdrucks insbefondere . ue h . des Najestät der Kaifer und König ani Freitag, 1 . 5 4 Superintendent Mr. Cranz den Verhandlungen als Königlicher gen. von Görtz, zum ersten Präfidenten der Srstein ] daß die Nachricht von der beabfichtigten Ab berufang des 25. Jannar folgenden Erkaß über dis gärn fit batzunterm tigung in der Absicht, dieselb pn Fadie Vervielfäl Vorstand der Synode empfangen wallen nt ieh, . Kommissarius beiwohnen würde, knüpfte er den Ausdruck der Kammer der Stände für die Dauer des rte gane, ,,,, ,, ten in Bezug auf ö . . worden und im , . ,, ,. deshalb, von einer Adresse . Se . 6 ö Iereude der Synode über diese Wahl. tags , ,. . . Dauer des gegenwartigen Land- zer Begründung entbehrt. Es fei auf Seite der Regierung keine storien gerichtet: e an die Konst⸗ Gefangvereinz und lediali ur Namens des der Präses den ehrerbieligsten Dan , . Demnächst fand, nachdem die Synode in Uebereinstimmung en. Wein i i ke ,,,, , Belehrungen und E 9xanls ö. den . . . dieser Gesellschaft gnädigst be ite 3 . . kö mit den Intentionen der obersten Kirchenbehörde, die a der k, , we, if se gens, e, e . . ö g. n n eam J k i, k i cle en . 6. , . . then, ear, e, ö . . Beisitzer auf 4 festgestellt hatte, die Wahl derselben statt. Es . ö 5. ö. Herzogin 96 . . a,,. Schiffen ö. 9 Admiralität ein Rundschreiben erlassen, welches ie Rückwirkung des Civilstandsgesetzes vom 9. März p zie an das qu. Exemplar . 26 um Stolgebühren ihre Arbeiten beendet n ̃ wurden gewählt Superintendent Schönfeld aus Inowraclaw, trafen gestern Nachmittag zu einem Besuche am Großherzog mittheilt, daß Matrosen, die ihren Urlaub überschreiten oder . der gi lich Ghristen, ihre Kinder zur hein en 1. erhob bel Yee, , n, ,. Urtheil Referenten ernannt hat. Die . n n. . Superintendent Grützmnacher aus Schneidemühl, Rechtsanwalt lichen Hofe hier ein, wohnten der Porstellung im Hoftheater bei desertiren, um dem ausgländischen Dienst aus dem Wege zu K . 2 K . . . bis morgen gebruckt vorliegen. sion sollen Hänschke aus 6 und Geh. Regierungsrath Suttinger und reisten nach derselben wieder ab. gehen . 1 k r . 4 ö. 5 . .Wenn diese Irrthümer eine ge— lbe d : . ö J ve ⸗ Der Präses theilt mi c ; aus Posen. Zu Stellvertretern: Superintendent Warnitz aus a 1⸗Goburg⸗ . ,,,, r ge⸗ selbe das Interesse des , Präs es theilt mit, da : ö ö p h Sachsen C , ,,, l , r, n n daß das genannte ane i . ,, . . r dieser den gangen sind: daß folgende Anträge neu ein- Obornik, Superintendent Schmidt aus Samotschin, Ritterguts⸗ Das Herzogliche Stagts-⸗Ministerium dar in, . ehe g . zar herzorheß, so wird jet eh n ar nn . Juli 1870. 8. 153 fährt das Erkenntniß des 66. . ö D Pon Hrn, v. Meyer Arngwalde: In Erwägung: daß nach besitzer v. Klitzing aus Dzcembowo, Landrath Freiherr v. Massen⸗ für Leichenverbrennung in Gotha eröffnet, daß feinerseits ein , ,, Rzichtgesetzss IJ. MI) aufgenommene Bestimmung“ ben . gerichts unter Anderem aus, abweichend von dem . g. 9ᷣ 2 65 Kirchengemeinde, und Synodalordnung! vet bach aus Posen. Außerdem machte die Synode von der Be- prinzipielles Bedenken gegen die Einführung der fakultativen General · Gouverneur ö in en, . k 3 . 1d ihn geuährten Leichtsinn nnd ' Uöndꝓ6˖»rfam “ gé. der früheren Gesetze und Geseßentwürfe ausdrücklich zie le: ire, g. 3 Pitgliedern der Krelssynoden, den Ge— stimmung Gebrauch, behufs Abfassung der Protokolle zwei Leichenverbrennung nicht bestehe. Jener Berein hat sich darauf, Die nste 564 . . ö bengalischen . ö pi irchliche Ordnung die letzt- Stütze entzogen. Bon einer Verbreitung des Nachdrucks forderte, so ist b en steht, Antraͤge bei . un seinzelnen Gemeindegliedern das Recht zu= Schriftführer in den Personen des Superintenden Pfeiffer aus wie man der „Leipz. Ztg.“ meldet, mit dem Stadtrathe ins dem Lan ö den i, , . ö. , des Höesetzschers, guszusetzen, daß es hiermit nur die bezeichnelen lune, ö. . . ö ö 36. Gir genen enn und bier erg hum Fraustadt und des Regierungsraths v. Hirschfeld aus Bromberg Vernehmen gesetzt, und es wird bereits das Ortsstatut über een ö. 6. . Lord ,,, . ; auh. Ork nun fie delir ch ehe, dase, den ö beze Antr⸗ den. ; vnoden gehört, daß aber u wählen. Hestalt der Leich ng bearbeitet. ohen Posten niederzulegen, und daß er Lord Duffin, den p . in Beziehung auf die Taufe und Trauung . 4 des a rn rr en en. ,, . 2 wo, den Swen r Gehn i n e e , n, ö. dem on vom 2 Juni . ; . angehend beschloß die Synode zuvörderst nur ö . . , . . gegenwärtigen Statthalter von ann,, einträchtigung der Rechte des Ur— Arklarungen, Vekundungen und Verhandlungen über 2, nämlich eine Geschäftsordnungs⸗Kommission von 6 und eine die Sachsen⸗Meiningen-Hildburghausen. Meinin⸗ halten werde, bezeichnet das gedachte Blatt für unbegründet. gen, 26. Januar. Gestern hat die Ueberweifung der Bau— — Die „London Gazette“ meldet die Ernennung des
rührt werden, haben daher nach dem Will jesf⸗ . . ( 6. en Sr. Majestät des heber ö j Union u d f * 137 ( ö Kaisers und Königs die kirchlichen Organe erneuten Anlaß zu , , n, . 6 oder wenig⸗ damit * Hr ge e ge rn ni mi e ln, und Berathung des Proponendums vorbereitende von 12 Mitgliedern ) e . J 4 . ö Maße z ⸗ 9 * ( ech 1sp ö , f 9 * ; * d 2 ö ö 96 8⸗ ; . 6 s 83 8 Shin ö ⸗ h cht fallenden Maße stait⸗ nimmt, ganze Kategorien von Anträgen auszuschließen, unn ju Twählen und bie Vorschlägz des Snodalvorstandes üher die . w j , J ö. . ⸗ ; ö — . heite ) ; Lebens ver ags⸗Gesellschaft „Gu⸗
nehmen, die unveränderte Fortdauer jener kirchli ĩ tungen einzuschärfen und die zum größte ichlichen. Verpflich. fin det. Dem en sp ; — un zuse größten Schaden“ für dag rel sin det. Dem entsprechend ist der Ausdruck: „verbreiten? ört⸗ uilich mi ñ ö Persönli l ᷣ
gißse und sertliche Vollswohl getetchen Ken ke zr i- lichen Sinne zu nehmen 9 eiten im wört⸗ namentlich mit großer Schärfe zur Anwendu jr ) Persönlichkeiten entgegen zu nehmen. Durch Akklamation wur⸗ ; ; 9 cri wonach e zt. . ,, pendu ng gebracht hat, erki Persönlich gegen zu neh Dure amation wur- 2 Straß r ;
. Eabean fta en, daher äs, Königliche J der Bere n sta le Be, . welchen w ö. ig b Les ehangeiis hen ö den in die erstere gewählt: die Superintendenten Esche, Plath k 9. . 9. . . . ö . Mete, ropen ö.. ö. ö
nlage enthaltene, zur Bekämpfung“ diefer Irrthümer bestimmte theilt oder zugänglich macht, oh en anderen Personen mit— . li 1874 beschränkt das durch 8. 55 Rr. T der Kirchengemeinde⸗ und Heinrich, die Deputirten Schopis, v. Helldorff und Kuntze; verbreitert und die Umfassungsmauern der neuen Häuser massiv — Wie die „Hour“ erfährt, hat Mr. Gladstone sich . ö 4. Kirchen seines Bezirks: Furch die Gesftlichen Kußerung oder ö. . ,,,. ob eine Ver⸗ , , . September 18.73 garantirte Antrags. in letztere: die Superintendenten C. R. Göbel, Vater, Klette, aufgeführt werden. einem hervorragenden Mitgliede der liberalen Partei gegenüber keen fen ., en,, zu lassen. and' außerdem fen?! . ö ,, Hage attung stattfindet und ob k I 65 hungs freiheit der Kreissynoden und steht Schmidt, Pseiffer, Pastor Prätorius, die Deputirten v. d. Gröben, Auhalt. Dessau, 28. Januar. Der Landtag ist zum dahin geäußert, daß nach seinem Ermessen Lord Hartington , a n ,n en Weise Alles zu thün, was zur Sicht nach ist allerdings 9. gelt oder unentgeltlich erfolgt. Hier— r ng, ,, . v. Hirschfeld, v. Klitzing, v. Knobloch, Studt und Hänschke 8. Februar d. J. wieder berufen worden. wohl geeignet sei, ihn als Führer der Partei zu ersetzen. Dem
g erster fun ene Wirth geg mn nn wa, hr . ings eine mechanische Bervielfhltigung zun gige nen synol perinten denten Tguscher-Berlin: „Die Provinzial. J. J 1 ,, * Vernehmen nach hat der Premier⸗Minister Disraeli einen in Ausprache beabsichtigt. Zu diefem Behuf insbeso „ Gehrauche gestattet, jedoch selbstverständlich hurd in owe vnode wolle beschließen bei dem Evangesischen Dber Kirch- Der bon dem Superintendenten Fischer gestellt:, Antrag Neuß. Greiz, 21. J Der regierende Fürst und ernenn. . ü ᷣ Hem eine Kirchtn the dad uf , K bie die ser ene e guck , . . als en tren, daß unter Modifikation af ö V an Se. Majestät den Kaiser ein Telegramm, abzusenden, fand die ien ö vonn , m , ,, 5. ö. sehr lordiglen und mh gt et chen, Mugbrücen , . Kirchengemeinde Ordnung ihnen befohlene! Auf nn R'! und nie aus dem A r. Verhreitung bildet 1874 (bez, die Ansprüche an die Geistlichen vol 22 Mn sent allseitige Zustimmung. Es wurde sofort in folgender, von dem j ö. 2 97 hier wie, an Mr. Gladstone gerichtet, in welchem er sein großes Bedauern derung der christsschen Sitte ' Ken und lf , , . und För⸗ ,, em Auge verloren werden darf, daß der Haupt- bei den Trauungen das bisherige Forn D Vovember 1874) nr. ; . ö. . ; ⸗ der eingetroffen. — Der bis zum 19. d. M. vertagt gewesene über den Rücktritt des letzteren von der Führerfchaft der libera⸗
h s Gesetzes darauf gerichtet ist, d . k ö jerige Formular unter Hinzufügung der Vorstande vorgeschlagenen Fassung: k hat di taelegte Devosttal⸗Ord e das Ge⸗ ] ! t n Vera bfr u . Ten ö, I, ampf gegen die Unsitte 3 — 6 ⸗ gerichte ist, den Urheber beziehungs⸗ Worte: „als christliche Eheleute“ wieder 35 . . ae fen , 6 , , Landtag hat die vorge egte Deposi al-rdnung, sowie das Ge⸗ len Part kennen bt ö oe ö heber, beziehu . . ö t. er hergestellt werde; Ew. Kaiserlichen und Königlichen Majestät bringt die heute er— ĩ ⸗ ; 3 it einigen en Farne,, 36 ö 6. J Wir vertrauen, daß die Aelleften durch . 3. . i , gegen jede wesentliche Beeinträchti⸗ ö 6 der e über die ö iche hben öffnete . der . pr be Gel onih shrer un. 6x megen Theilbarkeit des Grundbesttzes, das letztere mit einigen — Ueher London und die ganze britische Insel wüthete am met e n en ü eg fh, Beruf ofsich sich hingeben, der punkte aus beg er . . ö. . in, rg per e . 96 . y vollen. Geltung bringe; verbrüchlichen Treue und Ehrfurcht! nr bin ate hen nn, , mn. 24. d. M. ein von Regengüssen und Donner und Blitz begleiteter end er Geistlichen, chr S . l : ichen Unterschie 7 9 ihre er Zucht gegen die geübt werden, w ickt. eftiger Stur . ö ꝛ . ö ö. ö Herzen der ee r beef err . . Nachdrucks durch eine physische ö , ,, ,,, der her . r , , , . v. Massenbach brachte folgende, von einer hinreichen⸗ Sesterreich⸗ ungarn. Pest, 28. Januar. Ueber die ö kö Shade . . Hr diu e gil lad baer fern sn deftigen, ein, wefentliche glieder . 3 . einen Verein, beziehnngsweise deren Mit! gehen.“ 8 entziehen, oder eine kirchlich unerlaubte Che ein den Zahl von Mitgliedern unterstützte 3 Anträge ein: gestrige Verhandlung im Abgeordnetenhaufe entnehmen baben scheint., Mehrere Schiffe sind gescheitert andere suchten in Bie im vorstehen ben rl olges gewähren werden. leu selrt i ge sieht, indem der Umstand, daß ein Nachdruck 3) Vom Superintendenten Jacobi Baruth: Die S . 2. Die Synede nolle, beschließen; den, Ebangflischen Ober- wir einem ausführlichen Bericht noch Folgendes: beschädigtem Zustande eine Zuflucht im Sund von Plymouth. Ober⸗Kirch enrathes an J t . i en, ö eher gj ah . . benutzt zu Il neh mn ö. das neue Dresdener e en d nr furl. 5 bir hen; (. , . . . In der Budgetde hatte sprach zuerst der general Reserent In Nottingham, Cork und anderen Ortschaften richtete der Sturm Gnade und Friede von Gott unserem V ; olg: des Gel ; ; icht der Verbreitung im Sinne ebrguch in Kirche und Schule auszuschließen fei. ; ,,,, , ,, , h Wenn das Resultat der Ausschußberathungen den Er- ebenfalls arge Verheerungen an.
ö . Frie d se ater und dem Herr es Gesetzes in sich schließt. Würde 36 N Diese: , 4 6. ; widrig Geschiedener zurückzunehmen und anzuerkennen, daß die Kirche Lip hay. enn das ,, . g ö ; ĩ k mit Euch Allen! Schon wiederholt haben . nehmen, so wäre gil i. daß eine n e m , an⸗ geset? y,, . sollen auf die morgende Tagesordnung — rüclsichtlich der Bedingungen der Eingehung der schristlichen Ehe wartungen nicht entspreche, so liege dies hauptsächlich in den für Frankreich. Versailles 28 Januar. W. T. B) Natio⸗ , ,. . trinnert. daß durch das Staatsgeschn inet. den Bürgern dienlichez Huch, um Belo eld 36. irgend ein k — gegenwärtig entschieden das kirchliche Eherecht zur Geltung bringt. das Jahr 1855 nothwendigen Mehrausgaben fuͤr die gemein⸗ nalpersammlung. Nachdem die beiden übrigen Artikel des Ge⸗ lg enn e, . PVersonenstandeg und die Formen der Che. Tausenden von Cremplaren nachdruck ö . chulbuch, in Ebel d in ar noch ein Antrag vom Superintendenten p. Die Synode wolle erklären: daß sie es mit den Bekenntnissen samen Angelegenheiten, die Grundsteuerregulirung und die kroa⸗ setzentwurfs über Besteuerung der Zündhölzer durchbe⸗ Ghristen ihre Kinder w die Kirchliche Pflicht evangelischer könnte, ohne daß ein strafbarer . n ung benutzen lassen 6 . . En gegangen . und Ordnungen der, Kirche für unvzreinbar hält, daß Jemand, der tische Verwaltung, so, daß trotz der Ersparnisse von 7 Millionen rathen und angenommen worden waren, wurde die Berathung Ehen kirchlich . zu ö ö. ö ß ul bgm gen uns hre Zwecke des Gesches in ossen em Me ö väarläge was mit dem 1nd , daß, sie es mit den Bekenntnissen 3 , , Ferfelben ein Lehhram verwah et und gegenüber dem vorjährigen Budget dennoch ein Defizit von über die konstitutionellen Gesetzvorlagen fortgesetzt. han . . ö. ,, In en erspruche stände. die Gottheit Christi lee wet . . 6 daß Jemand, der . , hie nad R b d 3 37 Millionen Gulden refultire. Erst von der versprochenen Ein Antrag Raudots von der Rechten, des Inhalts, daß die der an die Gemeinden unz wenden, so ar fre n . . Der Präfes erklärt diesen Antra 13 ö , — zu ö im Cülaß des Ober. Kirchcar gths Verwaltungsreform seien größere Ersparnisse zu erhoffen; aber konstitutionellen Gesetzuorlagen überhaupt zurückgezogen werden zunäch st Lem * n, , zich eln, G. Illbefhen sn . weil sich de Synode nur nun ,, . gesetzlich unzulässig, vom 21. September 1854 ' enthaltenen Aenderung des Trauformulars selbst weitergehende Ersparungen können das Defizit nicht ver⸗ möchten, wurde mit großer Majorität abgelehnt. Ein Gleiches i. Wnigs, welcher n ,, r der Aufftellüng abstralter Theo ern ennz ragen, nicht aber mit zu versagen und das alte agendarische Trauformular fur allcin schwinden machen. Die Einnahmen müssen vermehrt werden. geschah mit dem Antrage Naquets von der radikalen Partei, en Sn. se für das Wohl ein e Bollsßz. rn re, , d; Rückfall 3 von Die Synode lech . , 4 habe, rechtsbeständig zu erklären. Die Abstellung der Mißbräuche beim Tabakmonopol, die Rege⸗ nach welchem ausgesprochen werden sollte, daß die National⸗
en Gemeinden die in Rede stehende Verpflichtung auf das gleichviel ob der Generalsynode für die drei in ö. ö 66 . Wahlen zur Die Superintendenten Pfeiffer und Kaiser überreichten eine lung der Gefälle und die Revision des Zollbündnisses werden versammlung auf Grund der Konstitution vom Jahre 1848 erordnung bestimmten Petition mit vielen Unterschriften von Gemeindekirchenräthen und eine bedeutende Steigerung der indirelten Steuern ergeben und gewählt worden sei. Von Laboulaye wurde der Antrag die zu Gunsten Ungarns bestehenden Differenzen zwischen bei⸗ des linken Centrums eingebracht und motivirt, der dahin
Gewissen zu legen. Es hat das landes väterliche Her estz zt 1 ̃ ö Herz Sr. Majestät lannten Strafen ; ; der . . lockere Vorstellungen vo . Abschnitt 2 . Ein h eren . . Wahlen hum Gemeinde= Gemeindevertretungen, betreffend die Aufhebung der Stolgebühren, Chrisften in Beziehung auf die . . jedem evangelischen führt das Ober -Tri Bezuͤglich der Aenderun ö. * chäftg or Remuneratzon der Superintendenten, Aufhebung der Cxemtion ., den Reichshälften, beseitigen. Während Hesterreich aus geht, daß die Regierung der Republik aus zwei Kammern Die Taufe seiner Kinder obliegen. ier ien. ö Che und Antrag des Stadtrath T . säftsgrdnung lag ein welche auf den Antrag von Helldorf von der Synode zum Gegen- der Verzehrungssteuer jährlich 12 Millionen Gulden und einem Präsidenten bestehe. Bei Begründung dieses An= Trauung selen nun nicht mehr nöthig. Andere her . . Kürzung des Wahlverfah ö. pre Der Antrag, der eine (éfstand der Berathung gemacht werden soll. Die nächste Sitzung ziehe, beträgt Ungarns Einnahme eine Million Gulden. trages hob Laboulaye hervor, daß derselhe nur das, was de Taufe und, Trauung 2 fortan verboten. Die jenigen ö . bei wichti en Angel , n, , , ,, , ,, . findet Donnerstag 12 Uhr statt. Die Bedeckungsfrage konnte im Finanzausschusse nicht ein- facto bestehe, auch zu einem Rechte umgestalten solle. Der Be⸗ , ,. ö s,. . ,, der , Syn odalvorstand — w gehend berathen werden, weil die von der Regierung vorgeschla⸗ schluß, der sich für die republikanische Regierungsform aus⸗
genügende Anzahl zu befragen sei, genen Steuergattungen an einen befonderen Ausschuß gewiesen spreche, sei zugleich der Beschluß über eine defmnitive Regierung.
Der Antrag enthalte nichts, was den dem Marschall Mae
thersohnehin der Kirche entfremdet waren, si
; mde n, sind nunmehr erst recht der
Versuchting unterlegen, ihre religiösen Vflichten zu verabsäumen. Würde wurde an eine Kommisston 5 Mitali , . ; ; j Blenar ; 6. on von itgliedern uͤberwiesen. Wiesbaden, 27. Januar. Die heutige 4. Plenarsitzung wurden; aber jedenfalls müsfe an die Opferwilligkeit der Bürger
Mahon übertragenen Gewalten entgegen sei. Die Wieder⸗
solchem Unwesen in der Kirche nicht gesteuert, so mů je l ; JJ ö . e ire Die Synode trat alsdann in die Berathung der V 8 l⸗Landtages b it der Verlesung des ne ; ö. . . . . — . ig der Vorlage des Kommuna Landtages begann mit der Ve sung des appellirt werden; ohne diese ist an keine Rettung zu denken. . en ö . . n gen Deshalb ä ie n n fe, , ,,, betreffend Ein⸗ Berichts des Wegebau Ausschusses und wurden 3 Folge der . sich aber geh nicht bewähren, dann sei freilich Schlimmes herstellung der Monarchie sei unmöglich, durch die republikanische e en ee. i,, an ie Din en,. wo Vergehen Der Regierungskommiffar, K . 1 Prä darin gestellten Anträge pro 1875 zunächst 346,321 Mark de⸗ zu gewärtigen. Sodann sprach der Finanz-Minister Ghyczy. Regierungsform werde in keiner Beziehung den Interessen des werden. Die Geisttithen, Gemein dekirchenrä he, Pre e n n, s läuterte kurz die Vorlage di onsistoria Präsident Hegel er⸗ finitiv und 240,000 Mark event. zu Wegebauten bemi ligt. Seine einstündige Rede enthielt größtentheils seine bereits im Eigenthums, der Religion und der Familie zu nahe getreten. ,, r n ,, 6 . n erfüllen elegen hab lage, die schon den Kreissynoden vor⸗ Es wurde sodann der Bericht des Wegebau⸗Ausschusses Deak⸗Klub entwickelten Ansichten über die in der Zukunft zu be⸗ Louis Blane sprach gegen diesen Antrag, durch den die Frage i, s,. 9 . . . . . hinsichtlich des Reglements über die Verwaltung der Wegebau⸗ folgende Finanzwirthschaft. Vom Defizit müssen 13 Millionen von ihrem eigentlichen Standpnnkte verrückt werde. Er könne etheiligen sich der Regierungs kommissar . , . verlesen und nach langer erregter Debatte und Gutden durch neue Steuern gedeckt werden; nur dann können nicht zugeben, daß man die republitanische Regierungsform
nach
durch Ermahnung, Belehrung und V i , ,,,, . . een , b s Präsident Hegel, d di Retsedern Teds. TWhämag, der Snierintendent dem die im Jahre 1813 angenommene Fassung des 8. 2 mit Zuhülfenahme der Anlehengzreste bis 1877 die Ausgaben ge⸗ überhaupt in Frage stelle und . sich . 2 4 heit gegen die Bildung eines Senates aussprechen. e Ab⸗
tenden Mißverständnisse und Irrthümer eine gewisse
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2 ö. . . . ö. ö . u. A. Die Synode beschloß, daß zum gedachten Reglements, trotz einiger darin angebrachten Verbesse⸗ deckt werden. Bis dahin werden die mittlerweile durchgeführten
ausdrücklich . „der kirchlichen Verpflichtungen nicht follette in d iffioön unter den Heiden eine allgemeine Kirchen⸗ rungen beseitigt war, die von dem Ausschusse in Vorschlag ge- Reformen neue Einnahmsquellen geschaffen haben. Die Zoll- stimmung über den Antrag des linken Centrunigs wurde auf
kö ö . ö . ö . e gen fh. Landes kirche einzuführen fei. brachte Fassung mit 20 gegen 3 Stimmen angenommen. revision und die Bankfrage werden ihre Erledigungen finden morgen vertagt.
ö K . a etzes gel⸗ ut uß der Sitzung 41s Uhr; nächste Sitzung Freitag Die sehr vorgeschrittene Zeit erlaubte die Erledigung der müssen. Hiervon aber seien keine sofortigen Vortheile Ein zweltes Telegramm aus Versailles vom 29. Januar,
, , . ö kee bend der rafgesetz⸗ . ganzen Tagesordnung nicht und wurde die nächste Sitzung auf far bi Staatsfinanzen zu erwarten. Die Abschaffung der Morgens, meldet: Louis Blane wurde in der gestrigen Sitzung
ö . ö . , sentlichen Posen 27. Januar. Heute Vormittag 10 Uhr trat die Donnerstag, den 28. d. Mts., 10 Uhr früh anberaumt. Mißbräuche beim Tabakmonopol sei erst dann zu hoff der Ratiönalversammlung während seiner Rede gegen die Or⸗
. ö ö H einer eits Po sener Provinzial fy node im Sitzungssaale der König⸗ Bayern. München, 27. Januar. Se. Majestãät der wenn die Municipien zur Kontrole verhalten werden. Zum ganisation der Republik auf Grundlage des Amendements Laboulaye
e . ö gemeinen lichen Regierung zus iht r fn Sitzung zufammen. Die Shz= König hat nachstehende Renderungen der Dislokation der Schlusse legte der Minister einen Gesetzentwurf über eine allge. von der gemäßigten Linken mehrfach unterbrochen. Die von
ö ö ö. i wren. . ö ö. . node besteht aus 44 durch die 22 Kreissynoden gewählten, 7 Armee genehmigt: A. Infanterie: Inf.⸗Leib⸗Reg. 3. Bataillon meine Einkommensteuer vor. In demfelben ist kein Prozentsatz den Radikalen eingenommene Haltung läßt vermuthen, daß das rauung dauert also unverändert fort, und hat, landes herrlich berufenen und 1 von der her che Fakultät von Bruck nach München, 1. Inf.⸗Reg. 3. Bataillon von Mün⸗ angegeben. Rach dem jedoch der Motivenbericht das steuerbare Amendement Laboulaye, heute nicht die nöthige Majorität
in Breslau bep ati ene mt gliede. Von den 27 geistlichen Miat⸗ chen nach Bruck PB. Kavallerie: Von detachirten Escadrons ! Kapital mit 214 Millionen Gulden annimmt und Ghyezy ein ! finden wird.