1875 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Feb 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Heimaths deputationen über die kommunale Selbständigkeit und Glauben gepflegt werde im Lande, wie dies auch Meine Vorfahren Professor Cremer gestand dem Staate das Recht zu, auch schließt, sie halte es unter dem = . Jumliche Abgrenzung der , , , auf Grund der jederzeit, wie Sie zuch hervorgehoben, gethan haben. Durch die andere als biblische Ehescheidungsgründe zu statuiren, will aber . die bisher gewährten . n . . die gegenwärtige Dinanzperiode gefertigt, welche ] bedeutender Vetrag al Grüntergewban bchogen ume SS. . 4 und 41 des Bundesgesetzes über den Unterstützungs⸗ neuen Gesetze find bei uns allerlei Irrungen entstanden, zum Theil der Kirche ihr eigenes Recht für sich gewahrt wissen. Heistlichen für unbedingt geboten, bei keen . der Kürze die Presse verlassen wird und einen Ueberblick über trifft nicht meine Perfon. Wenn aber daran weiter die Vebauytunn wohnsitz vom 6. Juni 1870 incidenter entscheiden. Abweichend durch Mißverstand, sie sind aber auch absichtlich geschürt worden Es wurde der Schluß der Debatte ausgesprochen und zogen jahrlich dolirten festfundirten geisti 23 Sur e re. 00 Mark 3 finanzielle Tragweite der Bewilligungen und Abstriche und geknüpft wird, daß von biesem Betrage mir ein Theil 2 , e , desire if ngen, Seitens einer Partei. Da ist sogar die Meinung aufgekommen, es . Gercke ihre Anträge zu e,. . Jahreseinkommen von 2400 Mark if n . vorliegende Verhältniß zwischen Einnahme und Gre , m. . ene. . ö mich bemühte, diese nee. , ,. solle gar keine Taufe und Trauung mehr stattfinden. Das sind de,. rener bur ng. . Wohnung, steigend nach je fünffähriger Dienstzeit ö nn Ugsuerlangen, so erkläre ich alle diese drei Thatsachen , ,, , , , , , öder , de ee e , let hc, ohn d g,, amen. sötzs n m, ste ä, ,,, w, warm, d,. ) ; g ingen, ; ; r, . h . v ark mi ittel e Rem, nigliche Ho ĩ i se Glück ie Beben . 2 bestrittenen Behauptungen einer Partei für zugestanden erachtet bestimmt, ng 4. §. 79 in das Reichs⸗Civilehegesetz aufgenommen gewesen, daß Paulus selbst bereits weiter gegangen, als Christus. und Staatsregierung n e nn , rn nn 9 P . 3 . . 9 e, 9 i , n u mee, 1 , erklãrten, daß Sie werden, ausgeschlossen und die fur die Entscheidung erheblichen werden solle. ögen nun die Verhandlungen und Arbeiten der Pro⸗ Er will den Subjeltivismus der Pastoren ausgeschlossen wissen 4) Antrag des Ober⸗Pfarrers Mend d i u e mn. ihrem Geburtstage entgegen, später wohnte Ih 30. 3 6 gyoll . en zeit g 53 Deffentlichkeit Thatsachen von Amtswegen zu erforschen und festzustellen sind. vinzialsynoden, denen Ich Meine lebhafte Theilnahme widme, mit und die Entscheidung der Gemeinde anheimgeben und konstatirt, Aufhebung der kirchlichen Cxemtion gur elbe , über in Palais Ihrer Rönigiichen Hoheit der gro . Hoheit Añn Se des Herrn Hof⸗ un ,, . . de, r,, , . n, 4 k Gottes Hülfe segensreich verlaufen! daß die Kabinetsordre von 1846 nicht mehr zu Recht besteht. zatte dahln zum Beschluß h*ben day 233 . Parade bei. Darauf fand im Hotel du , . Dr. Marimilign Neud a. Wohlgeboren. 9 gen 1 2 n , 52 Die fünfte Sitzung der Brandenburgischen Pro⸗ die . uf en gf Ire e ge, . Slpil beamten von dem ö 4 3 ö der Obersãger⸗ gen. ö K ö J ; . K. 4. April 1866 zu entscheiden, ob und in W chem räumlichen 33 4e ng J am Sonnabend um 11 Uhr mit Gesang demgemäß. Der Gercke sche Antrag wurde wieder aufgenommen besurrn ortet §. 2 „11 Allg. Landrechts) dringend . w . nl l Programm erläutert hatte, uͤber welches dia , 1 . 8 28 . * 4 Io st⸗ . * 9 2 2. . ö 64 j 7 2 * k JJ Der Vorsttzende, Wirkl. Geh. Ober⸗Finanz⸗Rath Elwan R ö . 7 ö ** li! ö Die nächste Sitzung ward auf Montag, den J. Februar Hoheit die Braßherzogzn Marie, um 1 Uhr, . die k K Iran ni än shloß mit nem ö In Gemãßheit des 5§. 135 Abschnitts IX. der Kreisordnung theilte ein Schreiben des Konsisterinms ant Inte dessen 5 e w . ö. 36 J een süing: ahl de gin . r . , . 2 , . 14 e. ö - . , d. 1 J ö eputirten zur theologi üf issi ĩ 2 nahm der Galaball i Sac ĩ idge Paul Somssi t i find auf die Organe der Selbstverwaltung diejenigen Befugnisse Kultus⸗Minister Dr. Falk die Diäten auf täglich 9 Mark, die Demnãchst wurde nach Ablehung des wiederaufgenommenen . . ö. Der Ball war von über 400 JJ langer Rede hauptsächlich gegen die Finanzpolitik ir . übergegangen, welche nach den Vorschriften der §§. JI bis 8 und Reisekosten für Eisenbahnfahrten auf die reglementsmäßigen Fahr⸗ Gercke 'schen Antrages dr Antrag Cremer in namentlicher Ab⸗ nungs⸗Kommission und Petitionskommission ; . führte Se. Königliche Hoheit der Großherzog Ihre Königlich nicht mehr verspreche, als mit Hülfe neuer Steuern in den 3 9. 13 e. . über [. we, , , ö. . ö Klasse, für Landfahrten auf 3 Mark pro Meile festge⸗ . . , 22 Stimmen . ; Hoheit die Frau Gro ßerzogin⸗ Mutter Se Sehn 9 ge,, zwei Jahren die Finanzen aufrecht zu erhalten seien. Er e ierung, =. ; ; ? ; ; zog tter, . ; ; 6 nm, e. eien. A nis n des dan, aht 1 . . ö 38. Betreff des Antrages Sack und Genossen, dahin gehend, 4 k . el ahr wurde der des ö ö . . . ö Plenarsitzung a 6. ö. . 9. m n. ö k . daß Jemand, der die Gottheit Christi leugne, nicht ein Lehramt Antrag 3 des Grafen Krassow zur Debatte gestellt' und mehrere tools der vorigen Sitzung un dltzäb e K . ,, 5 ö. dem Glu chern n n , . 3 d m , n daß n, . . , (inen Speisesaal und dem rothen Vorzimmer ein Souper statt. . e. n ne , ,

Bestimmung des gedachten Abschnitts ist dem Kreisausschusse ohne Einschränkung die Aufsicht über die Kommunal-Ange⸗ in der Kirche verwalten könne, bemerkt der Präfes, daß er in Verbesserungsanträge eingebracht. Der Graf v. Krassow zog Bericht des ! ; 4 n. . r ft ; 24 ; e, m, mn. ü w ü s Wegebau⸗Ausschusses über ein Gefüch P ñ ; legenheiten, nicht allein über die Kommunal-Verwaltung Uebereinstinimung mit dem Vorstande den Antrag in seiner den seinigen zu Gunsten' des Antrages des Superintendenten e e e,, e,, ö. übher ein Gesuch der Gemeinden Während Se. Hohe g i. mals votiren. Nach ihm sprach Ernst Si ii 66 , 23 , . . . ; Drommershausen ꝛc, sowie über einige andere Gesuche, d Ahrend desselben brachte Sc. Hoheit der Herzog Rilhelm ein Un „s nnsprach Crnst Simonhi in langer Rede ,,,, , dr bt ü d e bir ere e, ,,, , ,,, ,, , , , g,, , , be e ee. nisse der ländlichen Ortschaften tritt nach wie vor ein, insbeson⸗ Der Regierungs⸗Kommissar, General-Superintendent Berück⸗ nung, wie sie s, 14 der Kirchengemeinde; und Synedal-Ordnung n f e . ; ö. i our Tagesordnung übergegangen, Ballfest endete . um 3 kin , und das Be der Petitionsverhandlung in der heutigen vorgesehen, fördern, event. der nächsten Provinzial⸗Synode selbst genstand durch die Beschlüsse vom 37. d. Mts. be⸗ a 5 Uhr im Königssaal ein . . n , Sitzung des Abgeordneten haufes ergab sich ein . . König ͤ iner statt, zu welchem funggsvoller Zwisc ne,, ,. . . Zwischenfall. Der Verkehrs⸗Minister Graf Zichny

dere überall da, wo die Verleihung oder Entziehung der Korpo⸗ ner erklärte, daß er zu seinem Bedauern sich diesem Beschlusse , r r reits erledigt fei 2 . 5 * F j ö * * * . * 55 I * 83 1e 1 9 ( 1 1 . rationsrechte in Frage kommt, z. B. bei Erhebung einer Irt- nicht anschließen könne. Gestützt auf §. 23 der Geschäftsord Suherintendent Hr. Bindemann sprach gegen die Anträge, Es folgte fodann der Bericht des Ein namentlich an alle Fremden Einladungen ergangen sind. Ein entwickelte gelegentlich der Verhandlung über di ert gelee e ie Petition

schaft zur Landgemeinde oder zum selbständigen Gutsbezirke, nung, müsse er der geschäftlichen Behandlung des Antrages 3 n. 6 ., gabenausschusses über 39 Uh i

) der ü ang k ,. ; r ; Pastor Wallis fuͤr. die Prüfung der noch rückständigen Wahlen und wulben bert um „M9. Uhr beginnendes Hofkoncert schließt die Geburtstags⸗ Stad ö. ö ; bei Genehmigung der Vereinigung mehrerer Kommunalbezirke, widersprechen. Der Vorsitzende erklärte, daß er die Angelegenheit Pastor Vaudach empfahl seinen Antrag: selben ml ch für gültg eren ge l en die feierlichkeiten⸗ gs ö ö . J ö , . . Sin Antrag des Abg. Schrupp, der Staatsregierung die Sachsen⸗ Coburg ⸗Gotha. Gotha, 30. Januar. verschiedenen Prosekte, zugleich als Antwort ö. 5.

ferner bei zwangsweisen Abtrennungen z26., und wird die Aller⸗ unter Berücksichtigung des Widerspruches nochmals in Erwägung ö e, ü * . höchfte Enischeidung in den voraus sichtlich seltenen Fällen einzu= ziehen werde. , . . J mpöglichst baldige V isati feß⸗ S ö . e zial Syn möglichst baldige Vornahme der Kanalisation der Lahn anzu⸗ Die Gesetz⸗Sammlung für das Großherzogthum Gotha. Interpellation Szilady's. Von allen diesen Verkehrslinien sei

holen sein, in welchen die zwischen den Staatsbehörden und dem Vom Synodalen Müllensiefen ist ein Antrag eingegangen, 5 6 vor ; . ; ,, , '. 799 ztreigalsschusse bestehende Melnungsverschiebenhest hinsich lich der die Sünde Hollen einc andi, ro Uenission, 3 dem Rechte . , , sorität abaclehnt. Diefelt . empfehlen, wird einstimmig angenommen. . enthält: Ministerial⸗Bekanntmachung, die Gründung der Gotha⸗ die wichtigste Budapest⸗Semlin, de st ehende Meinungs ver d . etzterer wurde von der Majorität abgelehnt. Dieselbe nahm Der Bericht des Finanzausschusses we ; gaaes Ohrdruffer G a 1 h t lin, deren Zustandekommen ohne kommunalen Selbftändigkeit ciner ländlichen Qrischaft auch durch auch Richtsynodale zu cooptiren, ernennen zur Vertreiung der vielmehlß ben vor Schluß der Pebatte vom Superintendenten 88 daunsschusfes wegen eines Antrages 'drtuffer Cisenbahngesellschaft vom 19. Januar 1875. Staatsbelgftung und in möglichst, gerader Linie seine Haupt⸗ , gero n erf gh fsshn, ,, n. ö 2 . ,, . e, n, n,. Regierungs⸗Praͤsi⸗ Min isterial· Dekanntmachung, die weitere Herabsetzung der in der aufgabe bilde. Er werde keinerlei Projekte zulassen odẽr 3. Der Dieztpltnatho ür nh lier, gn Bars, ie will hee öteht det Shnode, Konmisstznen z JI n ,, , ,. k . a . Jahre auszu—⸗ nen,, vom 18 Februar 1859 rücksichtlich Ausführung bringen, durch welche das Zusta' der mmen diefer Beamte trat am Sonnabend zu leiner Sitzung zusanimen. bilden, nicht bestreiten, der vorliegende Antrag aber greife über ziplinar-Ordnung aufstellen und der Evangelische Ober -Kirchenrath 1 3 . ießen, daß der Etat, sobald der es auswärtigen Aufgebotes vorgeschriebenen Frist betreffend, Linie unter den angegebenen Bedingungen gefährdet würde. Die . bung zule ; den Kreis der Wirksamkeit hinaus. Ueber die geschäftliche Be⸗ ersucht werden soll, im Falle der Uebereinstimmung diese bis zur . Gee, ee, h htag in einem Jahre nicht einberufen werde, bis vom 13. Januar 1875. Frage der Zusammenlegung der südöstlichen Bahnen stehe damit Der Gastaufn ah me⸗Vertrag zwischen den Gasthaus⸗ handlung behalte er sich Weiteres vor- nächsten Provinzial Synode prop sorisch zu erlassen. Vun sustandekommen eines neüen Etäts fortgelten solle, wird Sachsen⸗ Meiningen ⸗Hildburghaus⸗ Meini in gar keinem oder höchst, lofem Zusammenhange, Pie * besitzern und den Reifenden, bedarf nach einem Erkenntniß des Die Synode trat hierauf in die Behandlung des ersten Gegen⸗ Ebenso wurde der Zietlowsche Antrag angenommen und die verlesen und, geht. der Antrag der Kommission dahin, gen, 28. Januar. Das . 3. ,, De zinin⸗ als Antwort auf die jüngste air nn ö. w . I. Ober Tribungls vom 15. Dezember 1874 nicht, gleich standes der Tagesordnung ein, betreffend die Anträge der Kjm, Sitzung um 45 Uhr mit Gebet geschlossen. ( . ee n g ene üebe abhulehnen, dagegen, zu be. Meiningen? veröffentlicht ein 16 361. 11. i, , Minister Geheimnißthrierel mit den fer lher gi gie rdf anderen Verträgen, der Offerte und Acceptation, vielmehr genügt mission für Aufhebung der Stolgebühren. Die Debatte eröffnete Breslau, 30. Januar. Auf der Tagesordnung der heu— 1 . ö , zu, (ner einstweiligen Fortdauer betreffend die Tagegelder und Transportkosten der . tlic a' Kentaorgewerfen wärde. Tapaszy verlangte, die Ministet mögen die vom Wirth durch seinen Gewerbebetrieb an den Tag gelegte Konststorial⸗Präsldent Hegel, indem er seine perfönliche An⸗ tigen sechs ten ginn der Provinzial Syn ode fan ö . ztatt . en Fall, daß eine Einberufung des Kommunal- Beamten und Diener und eine Ministerialbek fentlichen bestimmt erklären, ob er die Verbindung mit Semlin auf dem 0 31 Bereitwilligkeit, den Reisenden resp. seine Sachen aufzunehmen. sicht dahin aussprach, daß man vor der Frage der Aufhebung den folgende Gegenstaͤnde: . vor , nicht eintreten sollte, nur vom 18. Januar 1875, äber Ju eas ieee . . oder linken Donau⸗Ufer deabsichtigte Eau . Die wahre Bedeutung eines gerichtlichen Gr— die Frage der Entschädigung erwägen möge. Die Stolgebühren I) ein Statut sür die Kirchengemeinde Schweidnitz, wonach . a , ,n, ö. ö. K des Kommunal- Juli 1862 und 7. November 1879, soweit auf . ö. Minister könne nur das linke Ufer vorschlagen; doch wünschte auch er kenn tnisses ist nach einem Erkenntniß des Sber-Tribunals hätten ein Erträgniß im Jahre 1872 van 133,090 Thalern, im Anschluß an bisher bestehende? statutarische Bestimmungen ö 5 gen. Dieser Antrag wird ohne Diskussion an- angelegenheiten bezüglich, für den Bezirk der Herzoglichen e. Line bestünmte Antwort. Der Minister schwieg. Bel der Abstimmung vom 11. Dezember 1874 nicht nur aus dem Tenor desselben zu 1873. von 414000 Thalern, 184 von 423099 Thalern ge- bei den durch die Gemeindeorgane vorzunehmenden Pfarrwahlen Ez folgte sodann eine vertrauliche Sitzung sonalien der gerichts deputation Pößneck. . . des Petitionsausschusses, wonach die Petition r,, sondern auch aus dem Entscheidungsgrund des Er— . . . k ee, . den ö . nicht zustehen sollte. . 2 Beamten des Landtags betreffend ö Sachsen- Altenburg. Alten burg, 29. Januar . r r gr d g ö , enntnisses zu ergänzen. . anf 55 Prozent, ung c erer Debatte wurde diese von der Kommission zur Annahme J . 3 ö e e . , . . gelehnt, desakistischen Bänke sehr schwach besetzt und di sses z . , . auf S5 Progent, im Regierunzsbzzirk Fränkfurk auf g0 Prozent gen ung ö. . . Dal hrifsin ö Bayern. München, 30. Januar. (Allg. Ztg) Se. Seipz tg) Dem Vernehmen nach wird der im Dezember ver⸗ Mitglieder der Linken zahlreich . . 4 , Das Kaiserliche Steueramt zu Sierenz im Haupt⸗ nach. Die Trauungen seien in Berlin auf 19 Prozent, im Kirchenordnung im Widers ruch stehend abgelehnt; Majestät der König hat gestern Abends d Königliche . gewesene Landta g des Herzogthums Ende Februar oder stimmung darüber, ob die Antwort des Ministers die Int Amtsbezirke Mülhausen i. EC. wird mit dem 1. Februar d. J. Regierungsbezirk Potsdam auf 77 Prozent, im Reglerungs⸗ r 5 . ö n . ö won ,. Stants-Minister v. Pfretzschner in tudten . . Anfang März wiederum einberuͤfen werden, um namentlich ein pellation zur Fenutniß zu nehmen sei, ergab sich 36 ö. e. gi Den . u gn ö Erh ebuß vnn he gange e. e n . 3 Die h gen . ß ö. h slarkeren ont empfangen. Heute Abend empfing Se. i hjesß 36 . Schulgeseb vorgelegt zu erhalten und die in der vorigen Diät nere Minorität für den Minister, da ö, . abgaben, sowie zur Ausfertigung und Erledigung von Ueber- Aufgebote ergaben in Berlin ꝰnur *) Prozent der früheren gemeinden mit Rücksicht darauf, daß erstere allein die Parochial⸗ den von Wien hier angekommenen? spanischen Gesa . ö. ö ö. Ber athung gelangen Gesctzentwürfe wegen Trennung gegen stimmten. Die Verhandlung wird fomit nach der Budget— gangsscheinen in eine Ortseinnehmerei umgewandelt worden. Anzahl, in der Provinz nur 17 Prozent. Er bitte, keinen radi⸗ lasten zu tragen hat, eine stärkere, als die bisherige Vertrelung del Ma zo, und nahm aus dessen Händen das die Thron⸗ 6 . von der . bei den unteren Gerichts behör⸗ debatte stattfinden. Die Stimmung war fortwährend sehr erregt. DJ la en Echnitt u unn chen, za ja mich Ghmnastun, und andere iter R ,, besteigung des Königs Alfonso XII. ankündigende Schreiben ,, 35 35. 6 . zur Erledig ng zu Demnächst setzte Ernst Simonyi feine gestern begonnene Rede zu Deutz bei Cöln ist die Befugniß zur Ausfertigung Und Er- Schulen an ben Stolgebühren Theil nehmen. Zur Zeit möge altesten aug der Pfarrgemeinde 4, von den 21 Gemeindevertretern AuAntgegen. Um 3 Uhr, Nachmittags hatte der feierliche Empfang dings dadurch ver starkt ö K sind neuer- fort, an deren Schluß er die Verwerfung der Budgets bean ledigung von Uebergangsscheinen beigelegt worden. man. die weitere Entwicklung =* Puästände abwarten, und zu⸗ aus derfelben 11 zu wählen seien. Das Statut wurde ange— des päpstlichen Nuntius Msgr. Bianchi und des sächfischen Landtagsabgeordnat 3 daß der isherige Advokat, auch tragte. Dann ergriff der Minister⸗Präsident Bitto das Wort, maden ese noch bärüber hznde Chip, vnd gen ,,, Desandten 8. Fa br ice stattg e fun denn h ach nnen . e ö. g zabgeordnete Göpel zum Ministerial⸗Rath ernannt worden ist. um einzelne Aeußtrungen der Abg. Esernatory zurückweisen (in l Sr. Masestat dem Königk beädkben dh digg ide? . Mit der noch im Laufe d. J. zu erwartenden Eröffnung der Betreff der Gründung des ‚Közernek“, was zu einem fehr leb— ĩ zu Gera⸗Weimarer Eisenbahn wird das Eisenbahnnetz des haften Wortwechsel zwischen dem Minister⸗Präsidenten und

Die Vunbearnihe-⸗enouinächtiglen: Körcttrtch vahernscher Antrag der Komission dahin zu beschränken, 8d ĩ ; daß die Stol⸗ ausgesprochen, daß die Verhältn er Gastgemeinden i ; gesprochen, daß die Verhältnisse der Gastgemeinden im gesetz Ihrer Majestät der Königin-Multer— Her rahthe nne ibn e a d . ö 16 ; ̃. Herzog s vol ge daß alsdaun mit einziger Ausnahme Csernatory führte. Unter fortdauernder Aufregung erklärte der

Mmisterial⸗Rath von Riedel und Königlich württembergischer ahr t ,, ,, Ober⸗Regierungs⸗Rath Baetzner sind . Ben . J ,. . . . se i. g. lichen Wege anderweitig geregelt werden müßten. der i . . . . etheilig . „ferner die Synodalen Ho— Hierauf folgte die Wahl der 21 Deputirten zur General⸗— Durch Königliches Restript vom gestrigen Tage sind die Fer inhtnCis' bh d sche Stä . ü

ig Der General Lieutenant von Rauch, Kommandant der hrecht, Miquel Rhode, Müller, Leffe, v. Jagow, Enke, Techom, synode und zwar unter Zustimmung der Synode in 3 Wahl⸗ Kammern auf Montag, den 15. Februar wieder einberufen Which nhed sehnerg, sämmtiche lädte de Herzgthums durch Praänident den zuischenfa für erledigt und schloß die Sitzun 9. Dinision, ist gus Glogau, und der Contre-Admiral Wer- Stofch, Schröder, v. Meyer. v. Vethman-Hollweg, v. Senfft— gängen, so daß zuerst die 7 geistlichen, dann die 7 weltlichen ö . en. Schienenwege mit einander verbunden sind. Auch bezüglich wegen vorgerückter Stunde. 666 ner, Chef der Marinestation der Ostsee, von Kiel hier ein. Pilsach, v. Benda und v. Manteuffel. ö . g . Heschr . nn, zuf , , ed ö . Sachfen. Dresden, 30. Januar. Wie, dem „Dr. J.“ S senbergs hat der dortige Bürgervorstand neuerdings den Be— Im Oberhause wurde die Steuerfreiheit hauptstädti⸗ getroffen. Schließlich wurden die Anträge der Kommission in folgen— zu wählenden Deputirten gewählt würden ; . ö 6 ist der ö mit dem Großher⸗ , gefaßt. die Drage wegen Herstellung einer Eisenbahn⸗ scher Neubauten angenommen ö n . 3 Deput . n. . . e 8 Prinzen Georg' gestern Rachm S ; ren? ie ten, :

Der kommandirende General des IX. Armee⸗Corps . i. en der Synode angenommen; In Folge eines unter den verschiedenen Richtungen zu gegen 5 , , 85 H . ö i,. . . mit antberen, Bahngn wiederum auf.. .d. Jebruar (G. T. B) Der Ausgleich mit der

6 , ; a6 —⸗ Es ist in Folge des Gesetzes vom 9. März v. J. im kirch— d a , 9* . . ö 2 . agd auf städtischem Revier nach der ehmen und zu diesem Zwecke die zur Vornahme der Vor⸗ Unionbank hat in der tri Min if ; General⸗Lieutenant und General⸗Adjutant Sr. Majestãt des lichen Jer! stelurk'l en, P esetzli Stande gekommenen Kompromisses erhielten von 95 abgegebenen Stadt kgekehrt, wor öniglichen is 16 . tderlie t h illi iti nder , , 1 J 4 ichen Interecsse dringend geboten, bald thunlichft mit der gesetzlichen Si ; ge Stadt zur it gekehrt warauf im Königlichen Palais 1 6 das arbeiten erforderlichen Mittel aus der Kämmereikasse bewilligt. definitihe Erledigun d d chält di Kaisers und Königs, von Tres ckow, ist aus Altona hier ein- Regelung des Stolgebührenwefens vorzugehen. Dabei ist die voll⸗ Stimmen: . 3 ; . . Diner und Abends 9 Uhr das Assemblöe stattfand. Zu der letz⸗ gt. Unionbank 51 9 . Nach demselben erhält die getroffen und im Hotel Royal abgestiegen. ständige Aufhebung der Gebühren für Taufen und Trauungen ein— 4 ö 3 ö K,, Stiller 92. Sup. teren war der Herzog von Sachsen⸗-Altenburg eingetrof⸗ ann, i n, ,, V r ĩ . chließlich der Aufgebote durchzuführen. F er, ng des eberschaer 89, Pastor Weiklet 88, Sup Rolffs 92, Ob.⸗Pfarrer e en Gin . , g l Desterreich⸗ Angarn. Wien,? . r er Kai Dntz *. ang dul die aneh don 3 hren daß Der General-Major und Commandeur der 29. Infan— . k cd . Db, n rer Heede In fen n rn. . . dl n . . . ö , ser . e n m , ,,, . . Vai, Ttiguszechtz Stammaktien der iordostbahn bis Ran len erie⸗Brigade, von Rauchhaupt, ist nach Cöln abgereist. gesetzlicher Hindernisse den Kirchengemeinden zu überlafsen.“ II. in der zweiten Kategorie Geh. Rath Wachler 94 Geh. gtathha . . Yan . , 6 Oberst⸗Inhaber bern ö ö . . zum ron is 0h Rittien und Prioritäten derselben bis zur Höhe von . ar.) Für die aufgehobenen, bezlchungsweise herabgeminderten Ge. Rath Schulze 94, Graf Rittberg 91, Graf York gi, Graf Roth⸗ saathhaus, das wusenmn, Theater, Universttät . haben aus An. e nr, , , . cbenfalls 13000 Attien gegen den gleichen Nominulbetrag res 3 „Der, Statthalter von Stockholm Baron Douglas, ist bühren ist der bezugeberechtigtens Stell md uld ztessäent ner n ch; lirch“ (Präfes) f Bar Türke h! Graf d'Sansonavlll- 39: laß des Königlichen Befuches reichen Flaggenfchmuck angelegt, n hteijs Kriegs Minister, Hencxal der Kavallerie Aisetan⸗ gegen ?] Millionen der obigen Goldprioritäte . hier angekommen, um die Leiche seines Sohnes, des verstorbenen digung zu gewähren kund ist zu dicsem Behufe Tah Zusammenmwirken kirch Präses) 1. Baron v. Türke !, Graf d'Haussonville 85; bensg wehen von den Thürmen der Stadt Fahnen in den der. Freih, v. Koller, zum Oberst-Inhaber des vakanten 6nzuta sch Zum Aus ö ,,, Königlich schwedischen Gesandischafts-Sekretärs, Baron Douglas, des Stagtes mit den Kirchengemeinden geboten. 5 ; 1 . . , n n, 0 Stimmen. Hundrgth Jächstschen und städtischen Farben. In den Abendstunden war Husaren-Kegiments Nr. 8; . er ob f J ö g . J fade Th il bels 8 ö. 3, grrisrichter ia 85 Heh⸗ Rath Sch bert 9 der. Marktplatz festlich' durch Gassonnen und Pyramiden er⸗ den Festungs-Kommandanten von Komorn, Feldmarschall⸗ ö stbahn von der Unionbank 709,066 Fl. . J. ö Eutschädigung ist nöthigenfalls durch Kirchensteuern zu decken. up. Neis ner S4. Sup. Benner 88, Stadtrath Becker 9o, leuchtet. Lieutenant Alois v. Baumgarten zum Oberst⸗Inhaber des Schweiz. Bern, 30. Januar (W. T. B.) Der Bun⸗

Die fälligen Posten aus Norwegen vom 25. ab, aus . Indem wir im Uebrigen die in der betreffenden, von der Schulrath Sommerbrodt 858. . . . Heute früh gegen 8 Uhr haben sich die Allerhöchsten Herr⸗ vakanten Infanterie⸗Regiments Nr. 56, und s desrath hat von dem Staatsrath in Genf Auskunft über die

. . . . . ; n , , ,, , f ce l , Senior Treblin, P. Lorenz fielen ver⸗ schaften zu Abhaltung einer Fofiagd nach em Ehrenberger hn Kommandanten der technischen Militär⸗Akademie Feld⸗ Vorgänge verlangt, welche sich jüngst in Compesziséres bei der : en aus Christiania vom 29. und 30. und zum Kultusetat pro 1573 zchufs Ausführung . . Revier begeben. Das Diner mit den Jagdgä ird Nach- marschall-Lieutenant Karl Hofmann v. Donnersberg Vornahme einer Liberal - atholt Taufe erei h ; der Bestimmung im Absatz 2 des §. 54 des Gesetze Naͤr ; i KR Jes ö ions⸗ 6. geben. Das Diner mit den Jagdgästen wird Nach— ö . e ether liberal kathalischen Faufg ereigneten

aus Stockholm vom 30. Januar sind ausgeblieben. . . , fer . . . . . . w . Mittag 9 Uhr im Königlichen Palais in Leipzig stattfinden. Oberst⸗ Inhaber des vakanten Feldartillerie⸗Regiments Nr. 8, Genf, 31. Januar. W. T. B.) Der große Rath hat

S. M. S. „Augu sta“ und S. M. Knbt. „Albatroß“ wir es jedoch für zweifellos nothwendig, daß bis zum Erlaß des in go, Pastor Weikert 87. Seni 2 7 9 p. h Der. Großherzog von Toskang und der Prinz Georg werden ernannt. . . definitiv beschlofen, die Bestimmung des katholischen Kultus⸗ sind am 29. Januar er. in Santander eingetroffen An Bord Aussicht genammenen definitiven Gesetzes die vom Staate zu gewäh ** Ein hierauf zur gat 1 . der Mur f di dereits heute Abend von Leipzig nach Dresden, der Herzog von . Der „Prag. 3.“ wird aus Wien, 30. Januar, tele⸗ gesetzes aufzuheben, nach welcher mindestens der dritte Theil der es T ohl⸗ rende Entschäßigung nicht ausschließlich den bei Emgnatson des He— Wahl *r, n Fan 8 ö ö. 9 . nnr n, Sachsen⸗ Altenburg nach Altenburg zurückkehren, während der König graphirt: Sicherem Vernehmen zufolge ist das Beglaubigungs, Wähler an den Pfarrwahlen theilnehmen muß, wenn die—

. setzes vom g. März 1874 im Amte befindlichen Geistlichen und Kir, Wah rei Deputirten zu den Prüfungen der theolo⸗ bis morgen Abend in Leipzig verweilen werden Morgen Nachmitta⸗ schreiben für Ludolf als österreichischzungarischen Gesandten beim selben Giltigkeit haben sollen . . . chendienern, scadern auch den betreffenden kirchlichen Stellen, bezic. gischen Kandidaten wurde gegen den Antrag des Professors 2 Uhr wird daselbst bei? Sr. Majestät m Königlichen . 9 König Alfons bereits nach Madrid abgegangen. Die Aner⸗ . .

Die Antwort, welche Se. Majestät der Kaiser und kungen ei -K relchtt dende Renrß welcher die Wahl bis zi näherer Feststelung der Besug. och ein Diner statzfinden. Ju Mühen imer chen, Kalgie kennung Alsonfos Scitensl West ech K Fe enn, Tin Frankreich., Faris, z1. Januar. CW. T. B) Das König dem Vorstande der brandenburgischen Provinzialsynode Schluß der Sitzung 41 Uhr. Nächste Sitzung Montag nisse dieser Deputirten ausgesetzt zu sehen wünschte, und gegen mchaben: der al n und' 9. J zu betrachten. ö offizielle Schreiben, mittelst dessen die Regicrung des J ö. milf ö Elwanger, ertheilt 10 Uhr. den . ,. ö . welcher die ö Handelsgerichts, der Ober⸗Postdirektor, der , . Im gemeinsamen Ministerium des Aeußern wurden am 6 6. ö. von Seiten der französischen Regierung an⸗

, , Stettin, 3 ; ; zwei Deputirten für ausreichend erachtete, angenommen und die nqnarius und di iwersität, die Dioiftons, Bridade. 26. d. M. die kommissionellen Vorberath i erkannt wird, soll motgen nach Madrid abgehe h wie ö , . racht. ge ö. us und die Dekane der Universität, die Divisions, Brigade— d. die kommissionellen Vorbergthungen zu der demnächst 2 h J

Ich habe die Provinzialsynoden berufen in der Hoffnung, daß 4. Sitzung der ro ö . Wahl der drei Deputirten auf die nächste Sitzung verschoben. und Regiments-Commandeure, 1 Spitzen ; gbr fe stattfindenden Konferenz über den Zollvertrag mit R . ser an m' dehends s ge, wird diehrgphisch gemeldet dadurch das wahr Wehl der Kirche wird gefördert werden Es sind des Ptotokolls lber die gestrig? Sigung ag e Prafes ö. . erfolgten Berichte der Central-Kommission über Aphellationsgerichts, der Kreis und Amishauptmannschafl, des eröffugt. (Als Vertreter der ungarischen Regierung nimmt Set., es sei ein Rluflösungs Ministerium ' wahrscheinlich gemot den und dabei viele Schwierigkeiten zu überwinden gewesen, theils innere Inhalt der eingegangenen Petitionen vor. ö. z 4 1. wer nn, hs der Parochi ö länglichen. Beßirk gerichts zr, die Consul missi, der Zan dels⸗ n,, ö. 6 3 2 n hen . , n nn, ,,,, Schwierigkeiten, die in der Natur der Sache liegen, theils pekuniäre Hierauf wurde in die Tagesordnung eingetreten. Gegen— 9 . . k , 6 Uummer-Präsident und der Voisitzende im Direktorium der Leipzig⸗ Das telegraphisch bereits erwähnte Schreiben des Mini- Innern und des Unterrichts, Chabaud Latour und Cumont, Schwierigkeiten. Nun hat die Berufung der Synoden stattfinden stand derselben war Fortsetzung der Debatte uͤber den Antrag . ö ,, . . Fahne. Wnntgg bend e Ugr erfolgt sodann in , , . ö. J hen . spaltz 2 ch können und Ich hoffe, daß das Wort, bei dem auch die Laien für des Grafen Krassow (s. Nr. 26 d. Bl.). . Nach länneren B ,,, LTeipzig die Rückreise Sr. Majestät nach Dresden. K ; Wien, am 29. Jänner 1875. . Ae as, dagegen meldet (im Widerspruch

woffe, daß dar ; ͤ e 8 ; . ö . Nach längerer Diskassion ging die Synode, abgesehen von ö. 6. Euer Wohlgeboren! Ich war am Schlufse meiner Vernel mit der Meldung der „Independance“ ), durch die gestrige Abstim⸗ das Wohl der Kirche mitarbeiten sollen, wohl elingen werde, trotz setßer Präses eröffnete die Verhandlung über Alinea 2 des⸗ verschiedenen, in der Sache entgegenstehenden Bedenken Über die Württemberg. Stuttgart, 26. Januar. Der ev an- vor dem Schwurgerichtehofe nicht mehr in der Lage, ein hee nf mung der Rational versammilung . u gb e . . der mancherlei Gefahren, welche die Zeit in sich birgt. Das wird aber le Graf K begrů : Petition schon deshalb, weil die betheiligten Kreissynoden noch selische Synodus hat sich heute zur Berathung der Vor- zie Frage zu antwerten welche Sie in Bezug auf die Hypothekar. sei die Lage der Dinge bezüglich des Ministeriums in keiner wesentlich davon abhängen, daß Sie in Frieden Ihre Arbeit thun Fraf, Krassom begründete Aline 3. nicht gehört sind, was nach 5. 49 vorher geschehen muß, zur lagen für die Landessynode wieder verfammelt. Nentenßank an, mich richteten, Weise geandert und sei es namentlich unbegründet, daß d

Das ö . . ö Professor Cremer stellte den Verbesserungsantrag: Tagesordnung über ; Ich Kläre daher hiermst Nachstehendes quf das Bestimmteste: N U⸗Präsident D J daß der

as ist also auch die Parole, die Ich ausgeben muß: der Friede. daß Lie rern r hl eren Han gesordnung über. . HBessen. Darmstadt, 28. Januar. (Fr. J.) Die d Ich habe aus d , arschall⸗Präsident Dufaure oder irgend welche andere parla⸗

J ͤ „Daß die kirchliche Wiedertrauung Geschledener in dem Falle 2) Antrag des S tend ; . . 8 . J.) Die durch Ich habe aus dem durch Begebung der Aktien der Hypothekar— zersönlichkeit .

Es wird in den Verhandlungen wohl manches Wort fallen, welches für unzälässig erklart werde, intel hm l chesenc ande e,, ö , rag de uperin endenten Stiller und Gen., die Provin . den Tod des Grafen v. Erbach-Fürstenau erledigte Stelle des Rentenbank erzielten Syndikatsgewinne Alles in Allem 560g Fl. er⸗ mentarische Persõnlichkeit zu sich habe rufen lassen. Mae Mahon nicht gerade den Frieden verkündet und darstellt, wenn dann nur 'egangene Che aus anderen, als den biblisch und kirchen ordnännb. zialsyngde wolle beschließen, nach 8 65 der Synodalordnung dem Äsen Präsidenten, der Ersten Kammer ist, wie bereit; halten, und zar wie ich᷑ schon vor Bericht erklJrte, in zwei hct. würde seine Enischließungen nicht eher treffen als bis die Natio— schließlich die Thaten friedlich ausfallen. Im Frieden für die Kirche mäßig zulässigen Gründen getrennt ist. evangelischen Religionsunterrichte der nichtkonfirmirten Jugend in ELmeldet, vom Großherzog dem bisherigen zweiten Präsidenten, zahlungen zu 3006 Fl. und zu 2660 Fl. Beide Beiraͤge' erhielt ich nalversammlung über die konstitutionellen Fragen definitiven zu arbeiten, wird Ihnen ja richt schwe d Sie Superintendent Gercke⸗Usedom desgleichen dahin: den jedesmaligen Berathungen einen entsprechenden Raum zu GIrafen v. Schlitz, gen. Görz übertragen worden nachdem Fůrst 11 ,,, gen, arne, . wer werden, wenn Sie sich auf daß das his zum 21. September 1574 in Gültigkeit gewesene gewähren. t ö von Solms⸗Lich, welcher jenen Posten bis zum Jahre 1866 llehfr den ersteren Betrag habe ich keine Empfangsbestätigung Versailles, 30. Januar. (W. T. B.) National⸗ em Grunde des christlichen Glaubens, des Glaubens an Gott und die Verfahren bezüglich der Wiedertrauung Geschiedener vorläufig wie—D Auch über diesen Antrag ging die Synode zur Tages⸗ einnahm, schon vor einiger Zeit mit Rücksicht ö. fen u n,, die let i ; ; veüsa tm ung.. Der, Antrag des Deputirten Des jardins, vom Gottheit Christi halten. Dann freilich, wenn wir daran nicht fest⸗ Rerhergestellt und die Regelung der Frage der nächsten ordentlichen ordnung über, weil trotz der allseitig anerkannten großen Wich⸗ hohes Alter die Ernennun 5 , h Ueber die letzterwähnten 2000 Fl habe ich eine Quittung unter⸗ rechten Centrum, dem Amendement Wallon noch einen Vor⸗ halten, dann sind wir ja gar keine Christen mehr. Es sind besonders General Synade überwiesen werde, tigkeit der darin zur Sprache gebrachten Angelegenheit der vor⸗ Präsid unn ahb gheswöelte sögiehe n weihte ich ben Grafen. Spich äber clähn Diese ustung behalt in Bezug auf die Revision der Verf . inzu⸗ ; ; und begründete di Antr 3 g . geb gelegenher or⸗ ö. äsident ist nach der neuen landständischen Geschäftsord⸗ habe ich in letzter Zeit, wo es fur mich darauf ankam, mel rin⸗ h ug 546 * Verfassungsgesetze hinzu⸗ in der Hauptstabt He slle⸗ ; g e diesen Antrag, in zem er ausführte, daß es nach gelegte Antrag in der Form derselb llt ch ; f ; if . n ,, de mit 542 gegen 132 ptsta estrebungen und mehr als Bestrebungen hervor— m, don, m, , . ee mn, daf geleg 9 ö orm, wie derselbe gestellt ist, sich zur ung von der Kammer zu wählen, und es wird also bei dem dem rung aufzufrischen, zu sehen gewünscht, und nur insoweit habe ich mich zuhngen, wurde mit egen Stimmen abgelehnt und so⸗ getreten, die auf Leugnung der Gottheit Ghristi hinauslaufen. Wohin das vgn 1846 sei, dem ar n e. gen ze ch h , Weikerverfolgung nicht eigne. . ächstigen Zusammentritt des Plenum an Stelle des bisherigen um eine Quittung al elf Sie ist die einzige, weiche ich in gie dannn deen mende men wann mii; 11 , , gin überlassen bleiben 3) Antrag der Kreissynode Hirschberg, betreffend die Auf⸗ Pweiten Präsidenten cine Neuwahl stattfinden. Der Fin am ze ser Sache ausgestellt habe. angenommen, Alle, Fruphen der Partei der Linken stimmten ben Sohn Gott bar Derr haf enen, dünn w reh ftr 66 J, k ö besserung der gering dotirten schlesifchen Pfarrstellen. aus schuß der zweiten Kammer hat vor eim ger Zeit eine Zu⸗ Die Behauptung, daß mir in dieser Sache außer jenem wieder für dieses Amendement, weil es die Worte Präsident der Re⸗ setz l. Barum thut es noch, dah das kitchliche Leben in bestehenden der chtlhen Ciönctäarggesen Ei Antzästzs der eshberpunkt, Derselteswurds von der Snmnobe ohmße Debatte dem Antrage. fummen fte ung der Cihan mein Ausgaben nach hiaß. Kilt fannt aeß'eträßs voin e s näechgitsend sa zutetenmen publit, enthält Sie erblicken demnach in dit nnahne dessel⸗e . hend hristlichen Ehe liege darin, daß sie chrlstlich geführt werde. der Kommifston gemäß dahin 'angenonnmen, daß dieselbe be. gabe der ständischen Beschlüffe äber den Nachtrag zu dem Haupt⸗ . . . Behauptung . niht unter meinem ben eine republikanische Kundgebung. Ein Theil des rechten : unter einem anderen Namen ein ganz ! Centrums stimmte ebenfalls dafür. Dufaure erklärte, daß er