schen Staaten 99, das Ausland 321. — 41 Proz. der Studirenden Dä Unter den Auspizien des Landeskulturrat ü oni eußens waren aus der Provinz Schlesien. Außerdem besuchten die reich Böhmen ist die , mn nnn, eines 1 a . Berkehrs · Ainstalten. . 84 gußerorden liche Hörer Hospitanten) die Gesammlzahl wirthichaftlichen Marktes in den Tagen des 15., 16. und Auf der Indo Europäischen Telegraphen« Linie E x st e B e i I sj 9 5 ĩ. sr Dörer beirug daher biz jekt 1735. — Jm Durchschmitt wurde 17. Mai 185 im Bubencer Parke bei Prag! in Aussicht ge. wurden im Monat Ja nu ar 18553 an gebührenpflichtigen Depeschen 1 . , e 72 . nommen. . ; 3 . , . England und Amerika nach l R * 3 A * d K 9 li 9 S t t M 0 ; 26 r g die Frequeuz de rsien und Indien 142 ück, b. aus Pe ĩ 2 8 . k ,, . Gewerbe und Handel. . ir, . —Gnßlan und r ern r 3 —— zum Deuts hen ll 31 llzeiger Un olig l Preu 1 en lll 6 lizelger. nitrhi zer. T. Im gegenwärtigen Winterfemester zählt die Die Direktion der Berlin-Anhaltischen Bah rhäisäzn g antinent. Pesklusiwe. Vußland nach Persien un ĩ . (die 46 publizirte Zahl hat sich durch nach= B. B. 3. zufolge auf die DWönndhn, 6 ö, 3 Indien, ids Stüc, i. aus Persien and Inzien nach dem Furohãischen 3 29 Berlin Mittw 1873. 5 e e. iptionen um 5 erhöht), nämlich 5 Studirende und n ge , li anf l wähnen haler arrmirten Gelßbedarf aun Kentinent — erkl. giußland — iz Stäck, Summa Tod n. ; ⸗ ee. = . . . 10 Millionen herabgesetzt. Ein Theil der Bauten ist ls ĩ 3 3. i ü halb 6 = ihrer er . wurden an der Akademie inner. noch nicht erforderlich ee de 63 In 1 * pr des Königlichen Kemmissars erklärte der Synodalvorstand, daß hat, von letzterer zu decken. Wo dies alles fehlt, würden . von . n, . ö n von 7 Dozenten vorgetragen, Thalern befinden sich überdies 23 Millionen Thaler für Erweiterung . ö. er einstimmig , habe, daß der von der gestrigen Tages- ven bisherigen, am wenigsten drückenden ni,, . 33 5 , . laoiplingn, von 10 Dozenten, in, den der PVetriebsmiltel und Soo 090 Thaler für Erbauung von Wohnun' Aus d 2. Preußen,. Berlin, 3. Februar. In der gestrigen ordnung abgesetzte Antrag non Kleist⸗Retzow für zulässig zu D rn, emen, m ne, ,,, J, f f Maben e biff . ö. . . . gen sür . ö . ö us dem Wolff'schen Tel egraphen⸗Bureau. siebenten und letzten Sitzung der Provinzials vnode der erachten, indesfen wegen völliger Besetzung der Tagesordnungen 2. ,,, k ö ö. : n. ] 3m Erläute er — Die Dividende des ine ssenvereins pr ; ; ; inʒ ⸗ mi ; . ̃ e en r r hen ge t ö ü 2 2 zum demonstrativen Unterricht. Der Werth. ihrer Aus— ist vorbehaltlich der gleylffon geg , ,. Hel n g nk? . Bao s cn. Mittu ch 3. ehr gar. Mittags. Auf Antrag von Vaen mne, K . 36 ö. ,. . K kit die, Stagtzer schädigung erfolgt, schwer n, 2 ung betrug 30000 6 Im Jahre 1861 griffen 8 Zweig -Institute, die dafür niedergefetzie Kommisston auf ihn x festgestells worden. zehn großjãhrigen männlichen Mitgliedern der katholischen Pfarr . e, win d 9 3 9 9 J Debatte zu ste en sei. . . ; . Zustimmung der Geistlichen eine Entschädigung für die ausfallenden wien lhparat mien AWerths n , Fh ,,,, gemeinde Sowing hat der Landralh, wie der Posener Zeilung? stehender Antrag der ommissiyn zur Annahme: Syndikus Giesebrecht überreichte einen von 12 Mitgliedern Stolgebüthren zu beschaffen. ü . 6 ein. n,, bestehen 15 wissenschaftliche Zweig -Insti. — In der gam 2. Februar zu Frankfurt a. M. abgehaltenen aus Pleschen vom 3. d. gemeldet wird, in Gemãßhl it dir Gestiun nn R . 2 a. e g, h 2 ö. . unterschriebenen Protest gegen die gestrige von Diestsche ad L. Der S. 54 des Gesetzes vom 9. März 1874 enthält in rn . in aborgtorinm; techneologisches Laboratorium; chemisch⸗; Versammlung der Inhaber von Aktien der Albrechtsbahn wurde des §. 15 des Gesetzes über die Verwaltung erledigter kath * . * m. 13 . 2 6 une 1 ] ũ sich au z en Erklärung, welche als Anlage zum Protokoll genommen wurde. seinem ersten Absatze Bestimmungen über die definitive Entschädi-= J, , , , , , ,, d el e, öl hörn eie, m, ähn . ö; Wehn. e. , ,, n , Gen ö er , nö e,, ,,. e ne lch n dn, gr,, e,, g,, u. . ' . , , , : 18. d. M. Fin⸗ iese? E vor; ; c . ; ; is: einem e ; h * 2 og g gisches Fah inel und, zoo sogisg. ot omisches Lahorgtorium; angto- . . n ö J 3 ,, resp. Wiederbesetung der Pfarre . hen ftfeech; 1 ö., ö 9 fie mn, ö . . e, , ee f erler re, ne ge, , . 3. rg err uf r ere , m, n e ef, e r nn . . Phierklünir; Modell saa und Geräthehallg; Ver! nn Hen nnäch th Tagen wird eine Sitzung des Verwaltungs- i, , . dar g s ter 25 ö . . égustzh lf gen an, Deckung. Nachdem der General Superintendent Kirchendigher auf Gäund von, Festsezznn gen der Mein itterz des fultus ch ö ef i e fh! ,. . 3 J J ie , n. . , Rbrugr. Mittags. Die „Daily 2 . w D . denselben begründet und Pastor Wallis, Superinten⸗ nude ef i an 36. e e elfe e e gn K . ! . ! ; / 16. n in der, w . ö. . ö ' . 2 s 8 . 8 8* 9 i 3561 z . ö . . . . z 18 ⸗ . denn, ö ö . i 3. ĩ Gebäude nnd baulichen Einrichtungen. ; Deren bm ia gin e neh . JJ K daß Disraeli binnen Kurzem seine ; In Betreff der Provinzial-Kirchen⸗ und Hauskollekte beschloß dent Roeber und Baron von Maltzahn⸗Roidin dazu gesprochen, den, also nicht ie dein Theil derselben — die Gebühren für Atteste h . die Synode: wurden die Anträge im Wesentlichen angenommen. und Aufzebote — nicht blos die direkt, sondern auch die indirekt als
*
U) eine Kollekte für dieses Jahr anzuordnen und einzusammeln; Der Königliche Kommissar forderte um 12 Uhr dringend eine Folge des Gesetzes ausfallenden Gebühren. Wenn im erften Ab—
Germanisches National-⸗-Museum. jetzt immer noch lückenhaften Kenntniß ßartigen Kämpf n t ; Bete stori ü 6 e esmiti adi ch nicht von den Stellen als . r ntniß jener großartigen Kämpfe 100 Ziffern zu schreiben vermag, was schon recht kleine Schri 2) den Betrag derselben zur Konsistorialkasse abzuführen und zu ver auf, endlich in die Berathung des Proponendum des Evange⸗ satze bei der definitiven Entschädigung au nicht von den Stellen a ö in Nürnber ei ! . an n fh ag, me eine Schrift er⸗ nn, Bis die nä inzialsynode über die Verwe 5 f über di ü : . 2 dersel Dem Germanischen National-Museum in Nürnberg, welches sofier Kultur; und Staatsfermen ist, s immer nur gerthel, fordert, so wird wie Anzahl der Ziffern, welcht'sch enn . . k 83 urn n gt ö lischen Ober⸗Kirchenraths über die Stolgebühren einzutreten. ,, u , ,,,
die Uebertragung des dortigen, zum Abbru bestimmte iner⸗ kleine und in jeder Wesfe zugängliche Gebiete jener Epoche klaͤrzu“ k J 25 Billi aphisc ei j ; ; q ; ist⸗ 8j ö Klosters see,. ebenfo kö ⸗ . J stellen, wie es der Verfasser vorliegenden Wichel 9 hat. Lin. lig! 36 . ö. an , inn, Halbmesser schreiben . blos für die einzelnen Diöcesen, sondern zur Beseitigung kirchlicher Demgemãß snrachen Dr. von Kleist 6. als . des Amtes für alle Zukunft entschädigt würden — der Sache nach mals des Mittelalters — auf den Grund ; d B ? ö. l, FWbe enthält im Ganzen zwei Studien und einen Quellenauszug. letzteren ist also 73 . 4 ug. 6 ö Logarithmus dieser Nothstände in der Provinz verwendet werden: I der Vorstand wird uud Professor Eecius als Korreferent über folgende Vorschläge also wirklich die Stellen. Der Antragsteller jener Bestimmung im stums äberngumen haf, snß in alm dr cäehesneln, Fe lehre a, Tn, ache. aschützfaren, Werte, ist e Bie Kinzahl der Zissern dagen ch, uf Cann kracht konimender Dru). beauftragt, der nächsten Ursammlung ein Regleinent über die Ver. der Kommission. inzial. F'ttenhauss Kat diet utdräcklig ales Cie h dl des sintrages gnes. gegenwärtig in der gerne se. re n e. e enn, 3. 7 k . , 1176) nach einer Uebersetzung 3 e. . . ö * . h. 4 n. e , n Die , . 6 n ,. n ,, i n. ö. — . 5. ö , ö o erei es berühntesten französischen Drientalisten Baron Silvestre de Sacy, 9 . ie Synode trat hierauf in die Behan ung der drei Anträge Synode zur Berathung des Proponendumz Des Evangelischen Ober⸗ aftig zu werden, Geistliche und Kirchendiener zur Zeit der Emanc ö h Unternehmens von der deutschen Künstlerschaft welcher letztere für Wilkens Geschichte der Kreuzzüge aus einer pi . 9 . Kögel und Genossen, Bethmann⸗-Hollweg und Tauscher, welche Kirchenraths, betreffend die ufhebung der Stolgebühren, beschließt, des Gesetzes schon im Amt gewesen sein; es 2 aber , ,, . zahlreiche Kunftwerke gespendet worden, um aus dem Erlöse der— Handschrist übersetzt hatte, und die von den Erben des letzteren der . H 9 ö über das Trauformular und die Wiedertrauung Geschiedener der Synode zur Erledigung der ihr in dem Proponendum vorgelegten ge en, daß fie, durch Versetzung auch n Cern ,,. . ö 6 . selben einen Theil der Kosten der Bauausführung zu bestreiten. hiesigen Königlichen Bibliothek überwiesen worden waren. Von den geschrieben werden müßte, ist . . em die s ller ihre zo0e motim 9. 4 Fragen nachstehende Vorschläge zu machen: prüche auf Entschädigung für die in dieser Ste le ausfallenden Emoln ̃ h ö 93 ; , e,. ö handeln. Nachdem die Antragsteller ihre Anträge motiwirt, ergriff 2 8 5 f ird Die berühmtesten Künstler haben ihre Gaben dargebracht und e et, . die , Kreuzfahrt ö. Kaisers Friedrich II. . das Wort der Regierungs-Kommiffar, General-Superintendent sd . . ö 9 ,,, j . 3. . mente . ö. . 5 , , n g, ; . e,. ; e, 223 1229) und die andere die Kämpfe Salatins ur . l ö 9. a. ,,. . ; bü der Geistlichen und Kirchendiener insofern eine verschiedene am geeignetsten dur eine Vergleichung der Bes . ö . , J 9 mal log 9 ö Pr. Brückner und erklärte, daß dem Evangelischen Ober⸗Küirchenrath 3 3 . aber kleinerer Theil derselben, die Aufhebung der aufkommenden Gebühren mit einer dreijährigen Fraktion derjenigen,
; . 14 (1874-11895. Die erstere führt die Erzählung von dem Reichstage . ; e. j z U ; ; prinzessin hat sieben Werke Höchsteigener Hand dem Projekte Hen Aachen 1215, auf ö der , . im 6c. * kermehrt nur noch um die Einheit, daher der Logarithmus dieser die wenn auch provisorische Entscheidung in der Frage der Wieder— Stolgebühren üherhaupt für erwünscht hält und darum die Gelegen. welche die Geistllichen und Kirchendiener vor Erlaß deffelben hatten,
zugewendet. Dankes gegen Gott und die Kirche baz Kreuzgelubde ablegte, erbrtert Ziffern Anzahl gleich trauung ohne Beihülfe der Synoden sehr schwer gefallen sei. heit des Gesetzes vom 9. März 1874 um so lieber benutzen möchte, geführt.
Um, zu entsprechenden Ergebnissen zu gelangen, ist von dem ke politischen Schwierigkeit 9 . : o ö. , , jf Hehn, . 6. ße il haͤlt di ü ᷣ i . tlich wie viel en und wel ) ⸗ . Es seien die härtesten Verweise gegen die Behörde gemacht wor— zeseitigen. Der bei weitem größere Theil hält die Stolgebühren Mit der Feststellung dieses Nachwe ses, namentlich wie viel von . wien und Wirren, inelche ihn inimer wieder 962 7 ö. 99g . . ,, . . den Mindereinnahmen in der That eine indirekte, aber nothwendige
Germanischen Museum die Verwerthung der ihm anvertrauten von der Erfüllung seines Verspr ĩ ĩ ̃ 8 ( * ö ö . z n n ñ itglied sor⸗ ö ; ; er E g seines Persprechens abhielten und endlich se . . . . berkirchenrath hat sie über sich ergehen lasser n. an sich für eine zulässige und in mancher, ein Mitglied in seelsor 3 e we Kunstwerke im Wege einer Lotterie beschlossen worden, nachdem Ankunft in Syrien und die ne. mit ö di h tiss tue ö los () log dog 9) . . . fe . nn, mn. J. ] . J an ger e, win heilsame kirchliche Abgabe. Beide Theile, ver; Folge des Gesetzes vom 9. Marz 1574 ist, werden am zw ee mg sssten die sämmtlichen deulschen Bundesregierungen die Erlaubniß zum Sultan Al Kamil, welche Jerufalem und ein großes Stück des frü⸗⸗ * ;! 9 (. Mitglied dieser Behörde zu fein. Die meisten der über sie er⸗ (inigen sich in Beantwortung der ersten Frage des Evangelischen die Superintendenten und Landräthe gemeinsam beauftragt. Bei der Vertriebe der Loose in den einzelnen Staatsgebiet theilt heren Königreiches Jerufalem in seine Hände gaben 3 . . . ͤ . Ober -Kirchenraths dahin, „daß in Folge des Gefetzes vom 9g. Mär; desfallsigen Ermittelung wird sich allerdings der Unterschied heraus haben. 9. gebieten ertheilt Die zweite Studie schildert die Niederlage des christlichen 56. 9. mal log 9 4 log og 9) (. gangenen Schmähungen habe die Behörde vorausgesehen⸗ doch 1874 die Stolgebühren einzelner kirchlicher Akte, als für Kirchenatteste stellen, daß rücksichtlich der vorläufigen Entschädigung der thatsächliche Indem vorläufig nur bemerkt wird daß nach d Heeres bei Hattin am Tiberias see, die Einnahme ber übrigen chrift⸗ zu setzen ist; nach leichter Rechnung wird dafür rund . habe sie -. lediglich die Konsequenzen der Staatsgesetze zu ziehen. und Aufgebote, sofort oder in einiger Zeit von selbst fortfallen werden, Ausfall an Stolgebühren, rücksichtlich der definitiven de nach den ab⸗ fundigem Urtheil hebuhrn den nee . . . h der auf fach⸗ lichen Städte Syriens und ist, wie die erstere, mit Exkursen, namentlich fund ‚ähre 369693000 ; . Man möge es jedoch bedenken, daß die Mitglieder des Ober⸗ daß die. Aufhebung anderer dringend erwünscht, aber noch nicht eine zulösenden Stolgebühren mit Sicherheit anzunehmende Ausfall zu be— . 4 1 chätzung der esammtwerth der Auszügen zus grabischen Schriftstellern versehen* der interessantestẽ ge un zen ö der entsprechende Logarithmus bei der Tintenkugel Kirchenrathes auch ein Gewissen haben. Jeder Weg, der aus allgemeine Rothwendigkeit für die Kirche geworden ist, indem in den rechnen ist. . — . loosenden Gegenstände 15000 Mark beträgt, daß der von diesen sist die Meldung der Croberrung ] JZernuisak * a nter i 56 ö . Es muß Laher der Logarithmus des Halbmessers der dem Provisorium herausführe, sei der Behörde willkommen, meisten laͤndlichen und in den Pfarrsprengeln vieler kleiner Städte Der Behauptung des Hrn. von Kleist⸗Retzow, daß Staat . ; . Looses auf 3 Mart festgesetzt ist, und daß die Lot⸗ von Bagdad und die Rede des muslimischen Priesters, welche er be , 369693 . . und werde die eingehendste Berathung finden. Jede Art der dieselben noch willig gezahlt werden. In einem Theile dieser Sprengel und Kirche Überhaupt Gegner seien, trat der Rönigliche Kom⸗ erie 300 Gewinne umfaßt, bleiben weitere Mittheilungen, insbe⸗ dem offiziellen Dankgottesdienste in der eknen Hauptmoschee vor Sa— zßert werden!“ öh gs doo ) oder 123250076 Zusammensprechung werde den Anscheins erwerben, als ob die ist es aber schon gegenwärtig anders, und in, den großen Stäben sind missar entgegen und hob hervor, daß der Staat vielfach eifrigst sondere auch über den Zeitpunkt der Verl e. ladin und seinen Großen gehalten hat bergtößert werden, damit beide Zahlen gleich werden D iebt , m , . sie fast ganz gefährdet. Dennoch glaubt die Kommisston bei dieser üht sei fü l Kirch Di erde e ee, i , ,,. J ,,,, , e w gr,, h d, t e übe, , , ,, — J we, n, . ; 5 ; toß, daß sogar ichts bei sei fin dr ape] ; ö z Ssgegangen werden, daß der Staa a m . zu oll ni ĩ . ö. Bankhaus vorn i nal us d n,, F , . . Strat groß Taß sogar der Lichtstrahl bei feiner Geschwindigkeit von über vielmehr von der Thatsache au S Fron allt che sich icht een fn ehh n mn nen ht. ͤ ; 1 n. ö ] ö g l 1 prozeß und die 19060 Meilen in der Sekunde doch eine mi ö . . der Kirche die eheschließende Kraft entzogen und dem Zivilakt f ö sche die Aufheb ßer den vorher ge. Minister der Kirche ein Christgeschenk von 13 Millionen Mar auch Inserat im Deffentlichen Anzeiger) Reform des Mölttär Strafverfahrens vos Tr. Vothe' 1kenkn Ziffern; erb erg Re mn r tz mehr als 13 Mi. z 6 chli l ö,, — eine thatsäͤchliche Widerlegung der Ansicht ⸗ 2. . ; d . = ; 1 zu schreibende Anzahl von Fahren *** - beigelegt habe. Ein Formular über die Eheschließung würde dachten, von selbst fortfallenden Stolgebühren in Folge des gedachten zugedacht habe eine thatsächliche Widerlegung ö k und. Auditeur, bei der Königlichen Kommandantur zu haben würde, um den Halbmesser der 9 . tere, 1 n e, ; der General⸗Synode vorgelegt werden. Was Dcr, . ist, n n, die für kirchliche Trauungen in der daß der Staat Gegner der Rirche sei. . Zur deutschen Kulturgeschichte ln an gh Hannober, 1874. Helwingsche Hofbuchhandlung (Th. 6 . ifm tan en nen des Obigen noch zu beachten daß gerade den Begriff. „schriftwidrig geschieden“ betrifft, so sei seine Kirche, fuͤr die Taufe der Kinder in ber Kirche oder bei rank heiten Bei der Abstimmung wurde der Schlußsatz des gedruckten ö 3. ; ö b 5e 19 Dei . . ö ) i, . 2 8, 9 . ß 366 . h h 5 3 6 8 Mö h ö h . 5 z h 2, nnr, ,, ,, ,, ,, , , r, Tol ge, III. Jahrgang. Herausgegeben von Pr. J. H. Müller! für das deutsche Heer bereits einheitlich geregelt ist, harrt der Miüilär' es solle 9 als Exponent für die hö . ; . nicht existire; das in Anwendung gebrachte sei nu e , , ü ; 65 nd nach durch das Gesetz vom ? Mar 4. ; z ⸗ . Eli rn, 1874. . 6 8 ; 5 . , m n,, Basis, wobei eine nur . , . nn * t als . . mf von ö . gen gen . ö . , fr e n mn . nc f ö. 66. es e , 2. . n, , , a , . dem⸗ le dis neuere zeit quf dem Gebiete der historischen Disziplinen Bersaller (der, borliegenden Schrift! hat es sich zur Aufgabe K ö ö ö en Geißtlichen jetzt eine starke Selbstverleugnung auferlegt, doch iner Ablösung kommt, auch empfehlen, diefe dann aufzuheben. ö . . HDervorrggendes zu lessten berufen ift, und überall bag, lebhafteste In. gestelst, an Ker, Hand. dez preußischen Militär- Strafprozesses zu kent werden die Fälle, daß der Geistliche segnen muß, was er nach zu, eint k 3h nur soweit, als sie für gewöhnli . . Nach einer Pause wurde die Sitzung um 163 Uhr wieder . . It, bers In⸗ ö ö . n ö ' , r hnliche actus mini . 3 sercsse Für dieselbe findet, fo bringen Uunscre an? auch auf Fem wickeln, welches neue Verfahren an die Stesse det altin zu treten Die Novita ., „Thegter. inem Gewfffen nicht segnen kann, selten eintreten. Der Evan⸗ w a, . ö Leistungen gezahlt aufgenommen und die Debatte über den Absatz II. der Kom⸗ Voden der historischen Hülf6wiffenschaften sehr . ö. habe. Cr beginnt mit einer historischen Darstellung bes Militar— 5 gur V 36 den sg Theaters; Geld Lastswiel in i. ,, n ert ichen jeden gesetzlichen — 1 . kJ 6 . missions vorschläge eröffnet. KJ f ö . er den bes t . je reichhal⸗ k. 1 ö . ö. . Bern ffn 3. rien . 1 . . ,, g gewähren, aber das Gesetz kann er nicht auf dem Wege treffenden Geineinde gewünscht werden, macht“ ft hre gebüͤhrenloe Nachdem die Referenten Ober⸗Präsident a. D. von Kleist⸗Retzow e, und pielseitiger sie sind. Das gilt namentlich von den pe- kurkstlthll, Toblbhs, Rbntig von Schweden, gründet, welche dur igenthämlichen eifterr nmmeh Dulwer qauch in seinen Romanen z abr. 4 hied. t GS h b Sci ĩ z mission näher erörtert di den e rtflhe fre ehen he n m JJ den Kurtünsten Fredrich Wilhelm 1650 * 72 * al ran den irg Wenthümlichen. geistreichen Wendungen des Diglogs doch auch des der Verwaltung ändern. . . gewaährung leinen - i e w und Prof. Eecius die 3 23 25 ssi gan ö geschichtliche Interessen zu fördern sich die Aufgabe gefteslt haben und Kriegsrecht“ bei seiner Armee eingeführt würden. . . Dem Stück inangest im Snfemble wie in den Der Antrag Tauscher wird hierauf abgelehnt, dagegen die , rug ö. n,, sest ut en ö nicht . , 1. n, n mem al . FKeschichte, der allgemeinen sowohl als Ker spezlellen nm . . , n der dlrmee nach 1596, welche den Aus— ,, k ö ö. sert ichn und die Anträge Kögel und Bethmann⸗Hollweg angenommen. Der Wort⸗ ie n ge ff . K beibehalten 1 wollen erklart kJ gige ge e r rn . entliche Dienste zu lei igeth ziese Zeilen sollen na nenttisß p; aͤndern die Reihen der Armee verschloß, vo ö . ähem, ewas Unæwahrscheinliches und üebertrie⸗ en i r ̃ in i hrheit von Wolzo 1 r , J er e der dil in ech e ier hl J., 3 . entwickelt sich innerhalb des he ö ger 4 k wolle beschließen, an Se. Alz ,, i , , gefellt und begründet und zum Schluß von Hrn. von Kleist⸗ gebeng Zeitschrift hinlenken, welche soeben ihren dritten Jahrgang ilitärgfricht n. hunden ir hie erimingl zd Inluriznsachen be, eigentlichen ,, ef ehen im her ber en ge an den die NMaiestt die ohrfurchtgvolse Bitte zu richten, daß zie bepörftehende deren volle Cntschadigung durch den Staat. , nd dim ernth ren,, ach folger des Testators am wenigsten denken, Universal⸗ General ⸗Synode nächst ihrer Verfassungsarbeit mit der Aufstellung Die Mehrheit derselben glaubt dabei anheim geben zu sollen, empfohlen.
vollendet., Die Fülle der lehrreichen und intereffanten Aufsäße in' der! lassen, alle, ivilrechtlichen Streitigkeiten und Angelegenheiten aber an 3 n , n,. 3. 1 we . selben ist sehr groß und die regelmäßig wiederkehrende ar ee gen. . K Civilgerichte verwigsen. Hiermit war ein bedeutender . . ö, Alftedð Evelyn, der, einer kirchlichen Trau⸗Ordnung beguftragt werde. 5 daß dieser Ersaz nicht aus direkten Staatsmitteln erfolge, sondern Hiernächst wurde zur Abstimmung geschritten und a. ein 6 ö auf werthpo lere Erscheinungen in der betreffenden e . en, ö. n nn, gethan, und obwohl während lebend, für dessen Nichte , az ef ef nnen se fun . Antrag Bethmann Hwollwe: Die Shnede woll. besch ließen an daß auf alle Akte, welche bei den Standesbeamten vorkommen, eine Amendement des Baron von Wolzogen angenommen, wonach . wird, sehr danken gwerth. — Unter den Arbeiten, ehe, 5 , as der mahle, sso blieb man nicht hierbei jedoch sein Hand um einer md Tn ö ,, gen ant, di den Gwangelischen Ober,Kirchenrgth die Bitte zu richten. den Erlaß Staatgsteuer geletzt werbe Dieseg könne pronzinz, und selbst bezirks eine periodische Regulirung der Entschaͤdigung erfolgen soll, des⸗ eee nr men fn, 15tedam deutfchen Publitun ʒLehracht haf, vollsteindigen 3 * . , Us Evelyn nun reich gen rden e ft un nnn, k m, . ir wife, ebenfg nach den Bermögenzllasfen der etheiligten verschieden gleichen b. der Antrag der Kommifston, daß eine volle Entschä⸗ h J , 2 e, ,, . . erke, welcher die eingesetzt, aber er diese Auf Histo⸗ dies V , . oben; r d . i wichen allen Neligionggemein er i den ⸗ eingehendste Aufmerksamkeit aller Kunstftende? verk ient; ein . rijch in ere sant ist ger ini Jahre 185] von dem Gent? Auf füe= e nr , ng nh, dur ma cher g Sntriguen, die schließlich von die dem Gemeinde ⸗Kirchenrathe und der Kreissynode nach 5. 14 Nr. 1 et nn, ö e m sftiz . bisherigen ö vertheint Staatssteuer, welche auf alle . 23 . . ö und lehrreiche Abhandlung von Wilmans in Münster über n, vorgelegte Entwurf, welcher die Abschaffung des Inquisitions⸗ zurn fuhren ö, i . ö ö seiner ersten Geliebten der Spnodalordnung vom 10. September 1873 verliehenen Rechte be⸗ werden. Eine derartige Zahlung bei Gelegenheit der be⸗ menden Akte zu legen, aufgebrach werde, even aber der aa . ö ö. Sch i g en West falens; sehr ausgedehnte . Md ö. ,, ,. die Einführung des Anklageprozesses Denry Graves, mit seiner ihm , en de etch entevols tte stimmter zu normiren sind. ; . treffenden Familienereignisse entspreche der Natur der Verhältnisse die gesammten Stolgebühren aus Staatsmitteln ersetze. ö git yei ö es verdienten Ennen zu Cöln „aus dem Gedenk- Ha ehh . . ie Zuziehung eines Gesetzanwalts und eines Franklin unt? Gl. g cder wn gelten . ö . 6. der Lady Hierauf erbat sich der Regierungs⸗Kommissar, General Super⸗ unh werden am wenigften schwer empfunden, weil sie bis her statt · Der Präses ftellte hierauf ad Ill. des gedruckten Kom⸗ . ] ö. . à Herm. Wein sh erg (16. Jahrhundert); Bilder erg . ; . stimmung nach Personen und nicht nach Klassen, Johns Tochter Cæörgit k j der . te. von Sir intendent Dr. Brückner sich das Wort: Im Namen des Kirchen⸗ gefunden haben. Die Kommission verkennt aber nicht, daß es dazu missionsberichts zur Debatte. Der Referent Hr. von KRleist⸗ bi erer äche gag? nn Fetz gh, en, ig ä fiche, Ra feln en hs Beftztiůtrotecis und die Biükunz elne af. sn here n, dern bin, J . kegimentfs det, ich ss aesprechen, daß diele Synodz den. Ver, bers ctändcrung Fer enkgegenffeenten Bestinzhnang, zieher zes Fi. Ache dbestorkät dense ten, ee hae h göjen nd de hehe o erw ge f KJ . Ans, teen cih rischen Theil schlict sich di— Denstelnng, det PönEreltg ern ze äisf är huet renn ghhiätnfte e d, ehh Kssungshbau, der, Pangelischen Kitche wesentlich gefördert hat. visftandägesetzes für Preußen, scht für daß Deutsche teich, bedärfen no hoch end det, en K k . . und volkswirthschaftliche Literatur im . für . Loth wen dig en einer Reform des heutigen Militär · k , ö a . lterie Colle eur 4 34 . , ö. ö. Selle der Staat um deshalb auf eine solche Steuer nicht ein- an mne, 4 K ; 6 . Reiche don bern tr be t K re, s deren een hichster herbortritk as Zusammengarni. Veron? nern, Zehn zue bf ech ich 6 Bewegungen des zogen, die Proponende des Kirchenreg ö. gen ö 1 gehen, so erübrigt nach Ansicht der gesammten Kommission nur, daß der . . . 9 en gleist Rez ow bieselben ke Jahr hb xvon Falke; ferner Aufsätze, von Luschin Weßel, Kohl Knrhengbol Cruhhen verschiedener Kontingente, welche nach perschte= ausnimmt. Immerhin“ bewährmnl a ehug, fiber, zug leich befremdend ledig. Im Namen des Firchenregiment6 sage ich Allen der zerselbe die gesammten Sloölgebllhren durch baare und feste Zah⸗ Nachdem der Referent Hr. von Kleift— 1 ‚. und anderen bewährten Forschern. Gz ist der nach langer Riinhe zu denen Verfahrungegrundsätzen gerichtet werden. mal feinen guten Ruf vährte das darstellende Personal auch dies⸗ Dank für die ernste Arbeit, namentlich dem Vorstande lungen aus ditelten Staatgmitkeln erfetzt. fürwortet, wurden dieselben in sämmtlichen Modalitäten ange⸗ fe R; und dem Präses für die treue Hingebung und Um— Gegen derartige Forderungen ist eingewendet, daß dadurch die. nommen und demnächst die Sitzung durch ein vom Profesfor
neuem Leben erwachten und nun nach kurzen Jahren berelt in voller (Nachdem hierauf der franzoͤfische, bayerische und württembergische 4 ᷣairst . . * Blüthe stehenden Zeitschrift Jauch fernerhin dag Beste zu wünschen, Militãrstrafprozeß einer eingehenden Besprechung. unterzogen sind, w ern nr des Berliner Sta dttheatert — sicht. Die Synode hört auf, der Synodal⸗Vorstand jenigen Landegtheile oder einzelnen Gemeinden, welche bisher die Stol⸗ Pr. Cremer gesprochenes Gebet geschlossen. nämlich die rüstige Kraft an ihrer Spitze und! elne dankbare Lesewelt, kommt der Verfasser auf die Grenzen Per Zuständigkeit der Militär⸗ , n einem Theil der hiesigen Preffe so aufge— bleibt; Hül Kräfte werden dadurch der Kirchen⸗ bu bereits ganz oder zum Theil abgeschafft haben, benachtheiligt ; . die . gebotenen reifen Früchte mit Verftändniß Und Eifer 1 ö. , . 9 , über misitärlsche als uber ge— , ö . vat . 66 ö , . J den ö . iin dem Proponendum des Hechwürdigen Enan— Breslau, 1, 2 Auf ö 1 r . entgegennimmt. mein Ferbrechen die alleinige Entscheidung der Militärgerichte fordert. fee, n,, nere ritiker und Dramatiker haben si . ö lischen Ober Kirchenraths anheimgegeben, ob dafür nicht den Ge— gen 8. ordentlichen Sitzung der Provinzialsynode ö ö . . Die vier lezn Ah fn! wer n, e ,,. „ zäßhieser Auffassung bekannt. Bieselbe ist abcr nichtul wennn ;. und dem Kirchenregiment hergestellt, Letzteres wird dem Syno- gelischen Ober Kirchenraths anbeimgegeben, d i ̃ ᷣ irten zur theologische kJ g r gh zug Geschichte der Kreuz. schlägs kes rf ö . . . 56 richtig; was Sordou im Snksl Sam bietet, ist witz! ugs als dalvorstande das eifrigste Entgegenkommen in jeder Beziehung ,,, JJ ,, a n n m. 2 , ö 3 . . unsche Buchhandlung 1871. Erster Strafverfahrens werden Sesfenn ehre en ier Te, w mntar . J m crikanischer Verhältnisse,. — Am Stadttheater erweisen. Das Ende der Synode ist zugleich ein neuer Anfang. 36 ö a Aare. ,,,, 9 p r in . ;. warde g n. , Seit Wilkens großem und bahnbrechendem Werke über die Ge⸗ , n , , nn . . freie ö . . . i n g , ig e ee dr 4 . ö 1 3. 6 . ö. . ef , , ö. n ech ih l nl . gtunmchr folgte der Beritt der stommisston zur. Bor- schichte der Kreuzzüge 1618 — 26 haben in Deutschland nur Sybel und Ku , ,. Auditeurs, des Vertheidigers und des Staatg— bers neue f ,, e , Präses, den Schluß der Synode zu vollziehen. versetzt wird, ihre Stolgebühren aufzugeben, hat die Pflicht, dafür z ĩ ; i haben in d n — Kug. ie Hände verschiebenct Perfenn hen ĩ gruhbers neuestes Trauerspiel in 4 Akten: „Hand und Herz.. . R ; j ö f j ĩ im ð ; berathung der Vorlage über die Aufhebung der Stol⸗ ler der Geschichte jener gewaltigen Völkerbewegun) ihre uf err e ri; ansbalts zn die Hände verschleden, frlonen gelegt werden, aber den als Novit cen e ö z ( Der Präses gab hierauf, eine kurze Uebersicht üher die gufzikommen, hat Fiese' auch im s. 31. des Gesetzes vom 9. März 9 ; ; . ͤ r hre? . t der Verantwortlichkeit für die Bisziplin „n'h! l t J vvitaät in Scene gehen. . ) * ; j , . . it Ri ĩ ö ü bühr R t Geheimer Rath Dr. Schulze entwickelte zugewandt. Die Grän pe, wa nn Wick n ißt rike niir lu e ö. 2e ; . Disziplin in ihrem Dienstbereich Bie morgige erstẽ Uu ffůt d fen Nov its n, ö Arbeiten der Synode; Synodale Kögel sprach dem Präses den 187 übernemmen, und hat mit Rücksicht auf die bedrängte äußere gebühren. eferen bist weniger berücksichtigt, liegen wohl im! ber Rien fine, ftrauten Befehls habern das Recht zur Verfolgung der gerichtlich zu n n rig er Hossen⸗Novitit Nachtfalter . ür di ĩ d chäfte aus, d Lage der Kirche und die bisherige Stellung des Staates zu ihr, in einem längeren lichtvollen und von warmem Interesse ge⸗ ,, , ,. in, 9 gkeit der ahnenden Straffälse ihrer Üntergeß? zaͤhrlei ; iel! Pon Mannstädt und WMüller, mit Musst von Kapellmeister E. Ehr Dank der Versammlung für die Leitung der Geschäfte aus, den Lage der Kir n Stell ee, i, een. ni prientalischen und occidentalischen Quellen in' er Weitschichtigkeit und lich wirt far dhäaänghrer Untergebenen gewährleistet bleiben. Schließ— hardt im Woltersdorf Theat h ie Pircktes* in Me r,, d äses mit Hinweis auf die ihm durch den Vorstanb ge⸗ sedenfalls aus Rücksichten der Billigkeit keine kärgliche, son⸗ haltenen Referate die hier in Betracht kommenden Verhältnisse, Unzugänglichkeit der häufig nur handschriftlich vorhandenen Hh n nn, . umts fin, Einführung ron Schöffe' gerichten plädirt, weil gerade tracht der Verdienste i 3. t at, bien ireltion in Antze= . ,, ,, ; ö de eine volle Entschädigung zu gewähren. Damit jedoch äh rend Korreferent Superintendent Meisner die letzteren vom , . 219 er r . alien, . h ᷣ ; S icht 3 ; pon der dieselbe mit reizenden Me. wordene Unterstützung dankend annahm. Synodale Müllensiefen dern *. . z ö ; wär , zie, bein Militär, wo häufig ganz (igenartige, üur LonbShspash Jin . KFomponisten der, ͤ ; ʒ die Gerechtigkeit gegen die Gemeinden geübt wird, welche be lichen Standpunkte aus beleuchtete zu würdigen de Verhältnisse in Frage konmmen,. e ßere Annähr hödien zausgestattet, welche von der bisherigen Meshrde lobenswerthe rach das Schlußgebet, worauf der Präses, nachdem die Ver⸗ die . ürkni 1 ssili geistlichen Standpunkte ? ö . Frag en, eine größere Annähe sprach hlußgehet f . reits einen . e, , , Der fast einstimmige Antrag der Kommission geht dahin:
Die Synode wolle deschließen:
gen chrisfllichen Völker des Abendlandes an jenen abenteuerlicher d bi ; . , . Ausnahme macht, zum illi 5 ⸗ , . ö . ; ; 1, 73 n ö ; ; 5 . i deren en geben beer i ö. kern 9 ö. ö 9 ö . und Juristenelements ein längst leb— und 3 6 J n e. Ausstattung, Dekorationen . . ö . i , n. . k ö. ,,, ö ⸗ ö 4 . A. ad L, II. und III. Die Aufhebung der Stolgebühren üb er⸗
deutsche Kulturgeschichte von einer neuen und gründlichen Durch— J forschung des Gegenstandes zu e e j j . WJ In Sach se's Kunstsalon (Laubenstraße 34) sind nwärti . der Brandenburgischen Provinzialsynode für geschlossen erklärte. d in diesen unter die einzelnen Kirchengemeinden nach ö 6 2 ; Hire, das ,,. ö Htg ih n , . Mithheildn . die 9 uns in Nr. 24 d. Bl. abgedruckte lem: ö 36 ee. n., X n e tin ö. . 3 41 i. 6 , . , . , V ist 4 ang an m n , ,,, ö 2 rafen von Plötzkau. Der dadurch bedingte Uebergang der Lehen in üthetlung der. „Göttinger Ztg.“ über den gewogenen Stern Erturmung der Fröschweiler Höhen in der Schlacht bei Wörth (Ko ⸗ Kö . —; . sene Familienereignisse im Großen un anzen nach der Seelenzahl im 2 em , re e. ld. ) . Ophiuch ? lossalbild)). — Mori . ̃ . e 2. tuar. Nach Eröffnung der heutigen (VI.) assungsmäßige Gestaltung erhalten hat, eine hinreichende Aushilfe p. Ophiuch: ss ) dri Blanckarts: Tod des Bberstẽn Fink won Stettin, 2. Februar. Nach ffnung heutigen. stattfinden. kit . gelichert un? gine allgemeine Kirchen steuer
gadere Hände, die Verände , , . . J enthält dasselbe Blatt noch folgenden w iteren Artikel: i z ĩ
hältnisse, alles dies ist noch ö ; Noch einmal die 5 3. h ö. ö Finkenstein bei Mars a, Tour. — C. Süß n app: Portrait Sr. Ma— . Sitzung der Synode durch Gebet wurde das Protokoll der ad, III. Die Kemmission kann der Synode die Auflage einer d j Bi in i ö i
Pn Ständz der Quellen und der Methode wärdigen Welfen äeirhi Was neulich hier über die Größer der michrfachen Potenz stat ars Shisers in Lebenichröße) — D. Spg ng en an , Tan, geftrigen Sitzung verlesen, Der Königliche Kommissar erklärte propin;iclen Kir henstengz schen in deghalt nicht znpfehlen neil das zeangetdnet st. Bis dahin it e un ,,,,
nf fand noch für ein anderes Land geleistet' worden. Doch ist 99 , . grob r. . r r rr . dazu, daß er den auf der gestrigen Tagesordnung befindlichen y. vom 26. Mai 18534 Art. , der nsr, nnn aer iir gn e fen rr n, n , n, 2 * . ernhar rause: I lanta . 5. 2 h 19 9 j den Provinzia hnoden ausdrücklich ö ö ?
6 Antag von KleistRetzaw als ö 3. . ö , Kirchensteuern in der Provinz Umfange zur Ausführung bringen.
ieser Mangel, so fühlbar er auch sich dem Kulturhistoriker macht . ( ö . /. 9 Tyrol. Arth U Th i ji . j — 9 * 2 2 . ö. hur Thiele: Winterabend. H. de Boor: Herz die Absetzung desfelben von der Tagesordnung verlangt habe; zufz schühensts an fun ben werden, wess in hr blghern zam Knterhank B. Bezüglich der Aufhebung der Stolgebühren für einzelne Akte
nicht ehr zu beseitigen, als bis namentlich die orientalischen Qu =llen i vollständig in kritischen und zuverlässigen Ausgaben vorlie den; ist ĩ ü (. ö e, ,, . . gen werden; gesagt worden ist, nimmt für diese noch viel zu wenig i er verlangte, das Protokoll dahin zu berichtigen, da dasselbe U i n . ; ĩ b9ab ahlt stellt sich die Synode auf denselben Standpnakt, wie bei Aufhebung j zu wenig in Anspnüch . gte, n der Geistlichen und Kirchendiener niemals derartige Abgaben gezah 6 U en überhaupt. (ad R — ad IV. Die Synode
Denn während die occidentalifchen Quellen zum Theil in musterguͤl ö igli andigkei i. ; ö. ; , . stergül, und bedars deshalb noch einer Ergänzung. In Wirklichkeit müst ö lediglich von der Unzuständigkeit der Synode spreche. ; ] und Stolgebühren dienten a . iger. Bearbeitung vorliegen, liegen die kostbarsten Materialien die Tintenkugel, um jene Zahl in u nn ges Art . Berlin: Redacteur: F. Preh m. . . von . k daß der Königliche Kom⸗ . Dial mee gn , n , 1. der unterscheidet zwischen der provisorischen Regulirung der Entschädigung,
arabischer Sprache unter dem Stäube der Bibliotheken vergrab s icht bi j . 57 ͤ s und nur hi 5662 sent aint * ßraben, zu können, nicht bis zu den nächsten Fixsternen reichen, fondern viel Verlag der Grpedition Re ss el] Drur W. Elzner. missar gestern nur von der Unzuständigkeit der Synode ge⸗ if — taatgentschädigung die einzelne Gemeinde welche durch Al. 2 3. 5 des Gesetzes vom g. März 1371 angeork= 16 Etch . J ö. ziel weiter, bis zu jenen Regionen, die des Seher Rohr nicht kennt.“ Drei Beilagen . 3 und stellte , J ang. gr al ö ö ust tif e i nf ausreichendes Vermögen hat, net ist und der in Aussicht genommenen definitiven Feststellung durch e ö ge dieser bis Angenommen selbft, daß Jeinand alt jedem Kubik Millimeter Tinte leinschließlich Börsen. Beilage) neue in das Protokoll aufzunehmen. aus dieser, oder dus sonstigen dazu bestimmten url che ffn, ein künftigez, Gesetz ad. Al. 26 1) Al. 2 deg 8. 34 des Gefetzez vom . Nach Erledigung dieses Punktes im Sinne des Antrages besiehungsweise wo die bürgerliche Gemeinde eine Verpflichtung dazü! J. März i674 gewährt Entschädigung für Ausflle an Stölgebühren