1875 / 29 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Feb 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.

Köln . Mindener Primien Antheilsscheine.

703 Hen Bei der heute stattgehabten 9. Främien- Ziehung der 35 X Köln-Mindener Prämien-Antheils- scheine, woran die am 1. Derember 1874 gezogenen Serien 130, 144, 674. 761, 790 995, 1135. 1189 —— 1521, 1682, 1684, 1807, 1853, 1994, 095. 23775, 3221, 3304, 36 41, 3651, 3752, 3760, 3766 Theil ge⸗ . nommen haben, sind nachstehende Antheilescheine mit den beigesetzten durch den Tilgungsplan pe- Einnahme. stimmten Beträgen gezogen worden:

K mit Pr. Ct. Mr 60,000.

1 ö 10,0990.

1ꝗ?'““ 6 5,0090. I . n 2000. 1 ö 1,000. 90.326 1000. 161, 184 1,000. 38, 025 ; . . 500. e 500. 358, 21, 58,991, 84960, 92, 648, isz,- 003, 182.0944, 182, 504, 182,51], 187, 579, 187,958. 11 bezeichneten Serien gehörigen Antheiisscheine

I. Sanmburg⸗Bremer Feuer ⸗Versicherungs⸗Gesell schaft.

lehersicht des Geschafts im 20sten Verwaltungsjahr 1874

Mun 69

3weite Beilage Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 3. Februar 1875. z Der Inhalt dieser Beilage, in welcher auch (vom 1.

; Mai d. J. an) die im 8. 6 des Gesetzes über d ö ; vember 1874, v ĩ t en veröffentlicht 26 99 werden, erscheint auch ir anem besonderen Blatt unter dem Titel J ö 21 , enn, ?

Gentral⸗Handels⸗Register für das Deut sche Reich. *

Das Central - Handels-Register für das Deutsche Reich kann durch alle Post⸗Anstalten des In—⸗ Das Central⸗Handels⸗Register für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. Des und Auslandes, sowie durch Carl Heymanns Verlag, Berlin, SW. Königgrätzerstraße 105, und Alle Abonnement beträgt 1M 50 3 für das Viertelfahr. Einzelne Nummern kosten Læx0 8 Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expeditien: Sw. Wilhelmstraße 3, bezogen werden. In sertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 9.

dem Königreich Sachsen werden Dienstags unter ] Die Dienstags nummer enthalt außerdem eine Ueberficht über die in der letztvergangenen Woche in diesem Blatt veröffentlichten Konkursbekanntmachung en. e

zum Deutschen

2 . 29.

Aus 1873 vorgetragen: Schäden Reserve Praͤmien ⸗Reserve

Aus 1874:

Prämien für versicherte Thlr. 135,298,632. J .. ;

12 10

44,609 218. 3385

*

33, 267 24 38,777 22 872035

1, 134 98 ]

v ,,

Aus gabe.

Erstattete Brandschäden aus 1873 und 1874 Prämien an Rückversicherer .

Die Handelgregtst ere inträge aus der Rubrik Leipzig veröffentlicht.

8

8 200

. . 145,444 18 werden mit Pr. Ct, M. .;

106,9. 4 339 4

Alle übrigen zu den 110 eingelöst.

err

,

e ·· .

Die Zahlung vorgenannter Beträge erfolgt vom 1. April a. E. an:

in

Hamburg in unserm Kexrlin bei der Directiom der Bi

bei S. ERkeiehrder,

FEramli fanIt a. M. bei M. A. om HKoth schild E Cölm bei Sal. Oppenheim jr. Æ Co.,

Coupons- Kuren,

scont o- Gesellschaft,

Sd hme,

Amster dann bei Lip prmamm, FHosenthal K Co.

gegen Rückgabe der betreffenden Antheilsscheine und sämmtiicheèr

Dis Verzinsung der verloosten Antheisscheine hört Vollständige Nummern-Verzeichnisse der vom 3. Ifd. Monats ab bei uns and den obengenannten Bankhäusern zu beziehen.

Ham hung, den 1.

Februar 1875.

mit dem 1. April a. c. auf.

noch nicht verfallenen Zins- Coupons.

zur Rückzahlang gelangenden Antheilsscheine sind

Die Administration der Köin- Mindener Prämien-Antheilsscheine, Norddeutsche Bank in Hamburg.

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Verschiedene Bekanntmachungen.

615

Zwei Lehrerstellen.

An der Königlichen Gewerbeschule und der mit

derselben verbundenen i Lehrerstellen mit halt besetzt werden.

Für die eine an

städtischen Vorschule zu sollen zum 1. Oktober d. J. 2100 Mark 2700 Mark Ge⸗

der Gewerbeschule wird die

zwei

facultas im Deutschen und in Geographie, daneben

in neueren Sprachen erfordert. Für die andere an

der Vorschule ist die Quali-

fikation zum Unterricht in der Mathematik und im

Rechnen durch ein Grade nachzuweisen,

Zeugniß mindestens zweiten . uw daneben als sehr erwünscht Unterrichtsbefähigung in den Comto

irwissenschaften.

Bewerber wollen Meldung und Zeugnifft unter Beifügung eines kurzen Lebenslaufes vor dem

28. Februar d. J

Direkter Cram pe einfenden.

an den Herrn

Gewerbeschul⸗

Halberstadt, den 22. Fanuar 1875. Das Curatorium der Königlichen Gewerbeschule.

„Die UMnion“

Allgemeine Deutsche Hagel⸗Versicherungs⸗Gesellschaft. Gesellichast werden zu der am 25. Fehruar dieses Jahres,

Die Herren Aktionäre der

Vormittags 10 Uhr,

ergebenst eingeladen. Weimar, den 2. Februar

Stand der Württemberg

[706]

im Bernhardssaale des hiesigen Rathhaus ordentlichen Generalversammlung, in welcher die Rechnungslegung f

1875.

Die Direktion:

C. G. Kästner.

G. Verhuven.

es stattfindenden einundzwanzigsten ür das Jahr 1874 erfolgt, hierdurch

7160

ischen Notenbank am 31. Junuar 1875.

Activn. Gemünztes Geld. . Staatspapiergeld und fremdè

Banknoten Weechsel-Bestnde ⸗. Darlehen gegen Faustpfänder Bank- Immobilien . Diverse Debitoren

11

7,486, 34 1

ol, a5 n 11, 825, 86 38. 1I, 151,650

76, lol 12

411,658 52

I sg rs 7.

Passiva. Aktien- KapitalIl1!- Banknoten in Umlauf =. a. Guldennor en fl. 13, 573, 10 b. Marknoten M. 2, 211, 600. Giro-Creditoren ö Diverse Creditoren Reservefond

5, 250, 0 14, 813,310

235, 1092 643,675 91, 588

21, 933, 676

Provision und Courtage

zur Austheilung von

linel. Kw

sekosten.

Von dem Ueberschuß werden verwendet— zur Reserve für angemeldete k zur Reserve für den laufenden Risiko von Thlr. 63,101,042. (stati

rechnungsmäßig ermittelter Thlr. J anf den Einschuß der Aktie

Zinsen) 15 *

Tantisme des Direktors 62 noch 5x)

Zurückerstattete Prämien für aufgehobene Versicherungen . Administrations⸗, Agentur und Rei .

. riß ri 1

747, 152

Ueberschuß . 59, 159 5 2bb 666 20

60,000 2,000 ö 8387 3259

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Pe biätonkeg.

tionãre ö Wechsel und Depots. Effekten ; Hypotheken. Prämien⸗Debitores Verwaltung Bremen. Verwaltung London.. Verwaltung New⸗YJork . Agenturen ; Rückversicherer.. Guthaben bei Banken. Kasse. ;

Reserve⸗Kapital (geschlossen) Prämien · Reserve .

zezahlte Schäden Versicherungen in Kraft während

(707

Verbindlichkeits-Dokumente der Ak—

Ergebnisse des

rämien ˖ Einnahme, abfüͤgl. Ristorni .

Min

1, 600 000 216, 35 15, 525 155, 557

2675 73427 19445

276 335 0b, I6 12 3.38

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Deckun

des Jahres .

Altona, den 1. Februar 1855. Die Generalbevollmächtigten für das He ud. aner

Aktien ⸗Kapital

70 638 9

Prämien · Reserve. Scha den⸗Reserve Zu vertheilender Gewinn

r 2, 74, 965 23

gSmittel. Aktien⸗Kapital, 4000 Aktien à Thlr. 500 (mit 20 Einschuß)

preußischen Geschäfts in

Bilanz am 31. Dezember 1874. Or eciieore

(davon eingezahlt Ji , Reserve⸗Kapital

Nicht eingelöste Coupons ; KHamburg-Bremer Ruͤckvers⸗ Kilo. J. Dieselbe . Andere Rückversicherer. .

2, 000,009 150 009.

28749653

Thlr. 2000000 J 150, 000 ᷣJ 26b / bz 1874. Thlr. 33, 228.

s 9.949. 17,074. A485.

Königreich Preußen. Co.

HE ank für Süddeutschland.

Monatsanusnseis pro 31.

Famuar 18275.

19,570,610 22 Preussische Cas- Ssénanweisungen, Noten der Preu- Sisehen u. Erank- furter Bank 3,868, 983 38 Süddeut. Staats-

Banknoten.

A Ctiñ̃ a:

J 2 6, 338 5

P

94

papiergeld und 50930 86

Immobilien. Div. Debitoren Guthaben bei

Banquiers.

704 Nachdem die Stelle eines

Publikum lebhaft empfunden. Goslar, den 28. Januar 1875. Der Magistrat. A. Prentzel.

300 T

fordern diejenigen pro physicatu

durch auf,

keitlichen Führungsattestes binnen reichen. Düsse loorf, den 27. Königliche giegierung,

(609

von Loewe, Major a. D., zu

Lehrkräfte. Näheres die

welche sich um diese Stelle bewerben wollen,

23, 513, 724 46 6, 6, 193 49 257, 528 65

. 76 sd T dd ß

Bekanntmachung.

zweiten Advokaten

bei hiesigem Königlichen Amtsgerichte durch Todes⸗ fall kürzlich erledigt ist, wird das Wiederbesetzung derselben von dem

Bedürfniß einer rechtsuchenden

Die Phnysikatsstelle des Kreises Moers, mit der außer den gesetzlichen Gebühren für die gericht⸗ ärztlichen Funktionen eine jährliche Besoldung von O0 Thlr. verbunden ist, hat durch den Tod des bisherigen Inhabers ihre Erledigung gefunden. Wir

geprüften Aerzte, hier⸗

uns ihre Bewerbungen unter Beifügung der Approbation, eines Lebenelaufs und eines obrig⸗

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Januar 1875. Abtheilung des Innern.

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lauf

Reservefondss. do. für

Unkosten Unerhobene Divi-

ss *r die

.

¶Nonnts Nebersicht

1723 vom 31. Januar 1875. (Gemäss Art. 34 alin. 2 des Statuts.) a. Erworbene unkündbare hypothekarischè und Renten- Forderungen ... Erworbene kündbare hypothekarische Forde- rungen „( 5, 180, 100. Ausgegebene unkündbare Pfandbriefe 70, 782, 000. Ausgegebene Pfandbriefe . (a. 67. s2) Deutsche Grundßkredit-Bank. v. Holtzendorff. Landsky. R. Frieboes.

n 70,8 16841.

L*]. k Rheinisch⸗Bayerisch Oesterreichischer

n Güter⸗Verkehr.

Im Verkehr zwischen der diesseitigen Station

Essen und Pilsen, Station der Böhmniischen Weff

bahn, ist ein direkter Frachtsatz für Brucheisen von

220 Mark pro 100 Kilogramm zur Einführnng ge=

kommen.

Cöln, den 1. Februar 1875.

Die Direktion der Ytheinischen Eisenbahn ˖ Gesellschaft.

Zweite Beilage.

Zur Entwickelung der Weberei. *) Von Friedrich Fischbach. Alle Gewebe des frühesten Alterthums waren, mit im fernsten Oriente sich entwickelnden Seidenindustrie, streifenartig gemustert. Ihre Ornamente Stickerei und Gobellinweberei. Lesen wir der Helena, daß sie Bilder webte:

Jene fand sie daheim: und ein großes Gewand in der Kammer Webte sie doppelt und hell, „durchwirkt“ mit mancherlei Kämpfen Rossebezähmender Troer und erzumschienter Achaier.

Homer Iliade III. 125.

so ist wie bei dem Gewebe der Penelope ein Hineinflechten von bunten Fäden in ein mehr oder wenizer lofes Netz zu verstehen.

Ich habe prinzipiell Alles, was der Stickerei und Gobelintechnik angehört, in meinem Werke weggelassen, also auch die Knüpfteppiche, um in demselben lediglch die Ornamente der Weberei durch mechanische⸗ Vorrichtungen zu publiziren. Wie uns die Abbildungen jener gestickten Gewänder und die zahlreichen Ueberreste aus den ägyptischen Gräbern beweisen, war die Musterung der ältesten Zeiten eine meist geometrische, bestehend in Streifen, Quadraten, Kreisen, Sternen ꝛc. und waren nur die Säume reicher gestickt. Daß letztere sogar mit reichen Thier⸗

Ausnahme der glatt oder nur echielten sie durch die daher in der Iliade von

ornamenten naturalist scher Art vorkommen, figuren, aus Ninive. Im Uehrigen lehrt uns die moderne Haus⸗ industrie der wenig von der Kultur bewegten Völker den Charakter der Ornamente jener aus Leinen, Byssus und Wolle angefertigten Gewebe,. Sie waren, wie wir dieses in der Hausindustrie der öst⸗ lichen Völker Europas verfolgen können, theils der Technik der We— berei entsprechende durch Abzählen der Stiche erzielte geometrische Formen, oder rohe Symbole in sehr kräftigen und reichen Farben. Da nun die Stickerei die Gewebe minder schmiegsam macht, so wandte der für edle Plastik so empfängliche Sinn der Griechen sich von den bunten und steifen Prachtgewändern der Astaten ab und be⸗ schränkte sich fast nur auf den Schmuck des Saumes.

Erst als die dem Goldergleichgeschätzte Seide guftauchte, welche mit ihrem goldigen Schimmer die größte Geschmeidigkeit und Leich⸗ tigkeit verbindet, wurde der primitive Webstuhl durch einen Aufzug der Fäden, die das Muster bilden, ergänzt. Ven dieser Zeit an da⸗ dirt die eigentliche von der Stickerei Und Gobelintechnik verschiedene Webeornamentik, die sich von ersterer, welche mehr Bild ist, durch den Rhythmus ihrer zahlreichen Wiederholungen wesentlich unter⸗ scheidet. (Bis zur Einführung der Jaquardmaschine blieb der Aufzug der Fäden durch einen neben dem Weber beschäftigten Gehülfen bei der Haute Lisse. Um den Aufzug nicht zu schwer zu machen, ist die Wiederholung in der Breite sehr schmal, und ist hierdurch der Cha⸗ rakter vieler Muster bedingt). . .

Wir müssen annehmen, daß schon Alexander der Große die Seide von Indien aus einführte, und wenn auch erst viele Jahrhunderte später die Kultur der Seide in Kleinasien, Persien und Aegypten ꝛc. gelang, so doch schon voꝛher in Persien die eigenthümliche Musterung mit Jagdscenen entstanden ist, die sich charakteristisch in der ganzen sarazenischen Weberei bis zu ihrer Blüthezeit unter dem Sultan von Aegypten und Syrien, Nasired din Muhammed (293 bis 1341), be- hauptete. Die Eroberungen des Islam verbreiteten diesen Kultur⸗ zweig am ganzen Mittelmeer, jedoch blieben einzelne Städte ton angebend und durch polizeilich Verwaltung im Besitze technischer Vorzüge. Noch heute besitzt Marokko eine sehr vorzügliche Weberei von sehr streng stylisirten, altmaurischen Mustern, die reich in Seide mit Goldsäden ausgeführt sind. Damals sah man in der Weberei eine unerschöpfliche Quelle des Reichthums und daher ist es nicht auf⸗ fallend, daß der König Roger mit, gefangenen sarazenischen Webern Uö52 in Palermo eine Fabrik begründet und noch in späterer Zeit ein Doge von Venedig die Nebersiedelung geschickter Weber von dem Sultan sich ausbedingt. Tonangebend blieben vor allem Alexandrien, Kairo und, Byzanz; dann Palermo und erst im 13. bis 16. Jahr⸗ hundert die italienischen Städte Luceg, Pisa, Genug und Venedig. In Spanien und Tunis entwicelte die Weberei sich ebenfalls zur hohen Blüthe, jedoch kamen diese Länder in geringere Berührung mit dem Abendlande. Die Städte Lyon, Tours, Brügge, Gent ꝛc— betrieben die Seidenweberei erst vom 15. Jahrhundert an und verbreiteten sie im 17. und 18. Jahrhundert durch ihre Emigranten in vielen Städten Deutschlands,. Nöoch heute ist die Seidenweberei in Bezug auf große gemusterte Stoffe nur in verhältnißmäßig wenigen Städten vertheilt, um so größer ist jedoch ihr Einfluß auf, viele andere Industriezweige, z B. auf den Tapetendruck, da dieser in erster Reihe die gewebten Muster imitiren soll. . . .

Finden wir nun einestheils den Einfluß der phantastischen Webe⸗ ornamentik des Orientes in so vielen architektonischen Verzierungen des Mittelalters wieder, so ist auderntheils die Wechselwirkung von In- teresse, welche Sitte und Gebräuche und der religiöse Kultus auf die

) Anmerkung. Aus der Vorrede zur ersten Lieferung des im Erscheinen begriffenen Werkes: Ornamente der Gewebe, mit heson · derer Benutzung der ehemaligen Beck schen Stoffsammlung des K. K. österr Museums für Kunst und Industrie in Wien. Herausgegeben und gezeichnet von Friedrich Fischbach .“ (Kommissionsverlag von J. M. Alberti Prlorsche Buchhandlung Hanau.)

zeigen die Alabaster⸗

Ornamentation der Gewebe ausüben. Acceptirte auch die Kirche in größter Toleranz die kostbaren Gewänder mit Koran⸗Inschristen, so schmiegen sich doch später die phantastischen Bestien theilweise unter das Joch einer christlichen Allegorie.

Mit der Gothik entfaltet der Granatapfel seine aus dem Orient stammenden Grundmotive zu einer erstaunlichen Mannichfaltigkeit und größter Stylstrenge der Form. Später, als die Technik des Metakles und der Steinmetzen diefes in rhytmischen Linien bestehende Orna— ment zu anderen . umgebildet hatte, wird es von der italieni⸗ schen und französischen Weberei als ver— und umgebogenes Blätter⸗ werk angewandt.

Die kostbaren sarazenischen Gewänder bleiben bis Ende des Mittelalters in der Mode, bit die Renaissance mit der Farbenpracht und der phantastischen Thierwelt des Orientes bricht und den zarten Schimmer des Goldes und einfache Pflanzenformen vorzieht. Aus der Fülle dieser speziell in Frankreich, Spanien und den Niederlanden gewebten Muster bringt mein Werk nur einige der auserlesensten, da sie erstens nicht zu selten sind und zweitens den strengen Charakter des Monumentalen mehr und mehr schon verlieren.

Im 18. Jahrhundert mischt fich der Einfluß Chinas mit seinem Zopf mit der schon im Verfall befindlichen Ornamentik Europas. Die Mode von Parss wurde immer mächtiger und indem ste ohne Ernst nur von Effekt zu Effekt eilte und die Wahrheit des Ausdruckes, d. h. den Styl unbeachtet ließ, so entbehrte schließlich die Weberei dort, wo sie nicht von den Reminiscenzen alter Zeit zehrte, jeder Kunst und hatte somit ihren wichtigen Einfluß auf die anderen Kunstzweige und und auf die Dekoration der Architektur verloren.

Die Regeneration ging von Deutschland aus. Zuerst suchte Schinkel mik Beuth, Bötticher und Gropius einen strengeren Styl einzuführen. Ihre Muster sind da, wo sie als Tapeten architektonisch wirken sollen, von hoher Würde und Schönheit; jedoch wiegt das Steinornament vor und merkt man, daß die alten Vorbilder noch zu wenig bekannt waren. Es ist daher das Verdienst des Kanonikus Dr. Fr. Bock anzuerkennen, die alten Gewebe gesammelt und historisch beleuchtet zu haben, um der katholischen Lithurgie eine würdigere Ausstattung zu geben. Zugleich war er thätig, einzelne Industrielle zu veranlassen, die alten Muster wieder einzuführen. Die Erfolge von Casaretto in Crefeld in Bezug auf Kirchenstoffe sind bekannt. Damals, als ich ein Jahr schon mit Sammeln der auf Bildern vor⸗ kommenden Muster beschäftigt war, lernte ich den Herrn Dr. Fr. Bock persönlich kennen. Meine kleinere Sammlung diente dann 1863 schon dazu, den Grundstock der in der Folge so berühmten Gianischen Fa⸗ brik für Kirchenstoffe in Wien zu bilden. Außerdem erhielten zahl⸗ reiche Tapetenfabrikanten wie Flammersheim, Sieburger, Engelhard, Herting und zumal C. Hochstaͤtters Sohne in Darmstadt Muster der alten Weberei zum Copiren. .

1875 üherraschten auf der Wiener Weltausstellung Ph. Haas K

Söhne in Wien und Ballin Fräͤres in Paris durch zahlreiche Inita⸗

tionen solcher Stoffmuster, erstere in Möbelstoffen, letztere in Tapeten.

Seitdem die Museen in London, Wien, Pest, Berlin, Nurnberg, München 2c. der Ergänzung ihrer Stoffsaminlungen ein besonderes Augenmerk schenken, sind die aus der Verborgenhent gezogenen Stoffe in größerer Zahl vorhanden, als man se früher anzunehmen wagte.

Selbstverständlich sind Irrthümer in der Bezeichnung der Her⸗ stammung oder der Fabrikation und der Zeit in einer so jugendlichen Wissenschaft schwer zu vermeiden. Erst durch das fortgesetzte Ver⸗ gleichen der bedeutendsten Sammlungen und durch den Austausch der Ansichten der Erfahrungen der Sammler ist es möglich, das Funda⸗ ment dieser Wissenschaft sicherer wie bisher zu legen. So hat in jüngster Zeit der Bildhauer Herr J. Krauth in Mannheim sich durch das Sammeln von vorwiegend spanischen Stoffen ein großes Verdienst er⸗ worben, da er eine Fuͤlle von interessanten Motiven in seiner Samm— lung hat, die uns die spätere Entwickelung der mit Spanien so eng verbundenen flandrischen Weberei erklärt.

Hamburgs Handel 1874.

Der sseben erschienenen, auf Veranlassung der Hamburger Han⸗ delskammer herausgegebenen Uebersicht Hamburgs Handel 1574 entnehmen wir die Einleitung: ö

Die nachfolgenden Berichte über den Gang der Geschäfte und Preise in den einzelnen Hauptartikeln des Hamburgischen Marktes im Jahre 1874 ergeben in ihrer Gesammtheit ein wenig erfreuliches Bild. Soweit vor Publikation der vellständigen Statistik über die Güterbewegung dieses Jahres sich beurtheilen läßt, hat eine Abnahme der qusgetauschten Mengen stattgefunden. Weit mehr als über die⸗ sen Rücschlag im Umfange des Geschäftes, hat aber der Handels- stand Grund, sich über die Geringfügigkeit seiner vorjährigen Gewinne zu beklagen. Etwas ,. 1, bei sehr viel weniger Reiner⸗ trag charakterisiren die Berichtsperiode.

. In der allgemeinen wirthschaftlichen Lage Deutschlands und der meisten übrigen handeltreibenden Nationen sind die offenbaren, auf der Hand liegenden Ursachen für dieses beklagenswerthe Refultat zu suchen. Die Geschichte des Waagrenhandels im Jahre 1874, zu welcher die nachfolgenden Blätter einige Materialien liefern, zeigt, wie die Industrie und die Bankierbranche durch die Ueberproduktion und Ueherspekulgtion, welche auf ihren Gebieten in der zweiten Hälfte 1571, 1872 und während eines Theils von 1873 herrschend

waren, auch den Wagarenhandel in eine langandauernde peinliche Mit⸗ leidenschaft gezogen haben. .

Daß dieser während des Jahres 1874 hauptsächlich unter un gün⸗ stigen Verhälinissen litt, welche ihn mitbetrafen, ohne daß er ste mit⸗ verursacht hatte, davon legt die Widerstandskeaft, welche er der un⸗ günstigen Konjunktur entgegensetzte, ein unverwerfliches Zeugniß ab. Die Kreditverhältnisse im Allgemeinen haben am hiesigen Platze im abgelaufenen Jahre keine tiefer gehende Störung erlitten; Jahlungs—⸗ einstellungen in der Waagrenbranche sind ganz vereinzelt geblieben.

Die Hamburgische Gesetzgebung haf dem Waarenhandel durch gänzliche Aufhebung des Waarenzolkes in diesem Jahre eine neue bedeutende Erleichterung zu Theil werden lassen.

Die eingetretene Erhöhung der Gütertarife hingegen war . Branchen eine neue Belast welche die Depression ver⸗ mehrte.

Die bedeutende Branche des See⸗ Versicherungs⸗Ge⸗ schäftes, über dessen Refultate im Jahre 1554 genaue Berichte noch nicht vorliegen, erreichte im Jahre 1875 nicht ganz die Aus deh—⸗ nung von 1872. Versichert wurde:

1872 2055, 335,240 6 zu O, as Durchschnittsprämie 1873 1,502,568, loo, , 1, ou ö. Die Hamhurgische ‚„Rhedrei“ pestand ultimo 1874 aus: s36 Seedampfschiffen von S8, 110 r. Register Tons, 21 Passagier⸗ und Bug⸗ sirdampfschiffen .., , ö . ; 338 Segelschiffen 197 3395 ö insgesammt 445 Schiffe von 217,044 br. Register Tons, während am Schlusse des Jahres 1873 dieselbe folgende Ziffer zeigte: 81 Seedampfschiffe . von 77411 br. Register Tons, 2 Passagiei⸗ und Bug⸗ sirdampfschiffe .. , 493 , f. '. 334 Segelschiffe 123910 ö . 417 Schiffe von 200,025 br. Register Tons.

Es ergiebt sich für das Jahr 1874 eine Zunahme von 5 See⸗ dampfschiffen von ig, 699 br. Register Tons und vier Segelschiffen von 5-108 br. Register Tons, während bei den Passagier⸗ und Bugsir⸗ dampfern eine Abnahme und Zunahme nicht genau festzustellen ist, da dieselben in früheren Jahren zu den Flußschiffen gezählt wurden. In den letzten 5 Jahren war der Bestand der Seeschiffe ultimo:

1870: 439 Schiffe mit 1844496 br. Register Tons, 1, ö ; 13572: 402 (. . ;. . ,,, . . 1874: 445 ö 217,044, . ö Die Zahl der angekommenen Seeschiffe betrug im Jahre: darunter: . von trans at Plätzen Seedampfschiffe

Schiffe br. Reg. Tons Schiffe br. Reg. Tons Ressen br. Reg Tons 1873 5270 mit 1,887, 957 763 mit 441,708 2534 mit 1,400, g06 1874 5178 cg. 2,099, 200 727 ca. 4760090 2668 ca. 1611, 000

Die Zahl der abgegangenen Seeschiffe war:

darunter: ; nach transatl. Plätzen Seedampfschiffe

Schiffe br. Reg. Tons Schiffe br. Reg. Tons Reifen br. Reg. Tons 1873 5363 mit 1A 904,050 3829 mit 454,471 2549 mit 1,400,523 1874 5103 cg. 2,136, 660 681 ca. 46,000 2664 ca. 1, 608, 600

In der Auswanderung über Hamburg stellt sich für das Jahr 1874 eine nicht unerhebliche Verminderung heraus. Befördert wurden:

1870: 1871: 1872:

ins gesammt

indirekt vII4 Pers., zus. 32,556 Pers., ,, 6 74011 1873 J, 68. 849 1814 hi, , 42,952

Der Bankfond betrug am 1. Januar d. J. Mt 17, 580, 872. 30; die höchste erreichte Summe war S 25,593, 9 5. S3 am 21. März; der medrigste Stand am 24. Dezember mit (M 14402336. 17. Am 31. Dezember 1874 weist die Aufstellung M0 15,220 576. 57 nach.

Geld war billiger als im Vorfahre und der Diskontosatz nicht solchen bedeutenden Schwankungen unterworfen, wie 1873; derselbe begann im Januar mit 4 - 5, fiel in diesem Monate noch auf 3 47, um sich im Mai um ein Geringes, auf 35— 4x, zu heben. Während der Sommermonate bis Anfang Oktober stand Dis konto 3—4 *, um dann ziemlich rasch auf 4, 44 - 5x zu steigen; die bil⸗ ligere Notiz von 4-5 * zu Anfang hielt nicht lauge Stand, denn zu Ende dieses Monates gingen wir in Folge der Erhöhung des Diskontsatzes der Preußischen Bank auf 4 - 6x, und schließen mit dem im Dezember fast durchweg stabilen Satze von 4-63.

Die Schiffahrt war im Februar . Tage durch Eis er— schwert, ohne jedoch selbst den Segelschiffen sehr hinderlich zu werden; das im Dezember eingetretene Frostwetter brachte in der Schluß woche des Jahres die Segelschiffahrt zum Stillstand und gelang es in den letzten Tagen nur noch größeren, eisernen Dampfern, die Passage zu erzwingen. Durch Eintritt von Thauwetter mit Beginn Januar 1875 verschwand das Kinderniß bald, und ist der Verkehr sowohl für Dampfer, wie für Segelschiffe, wenig erschwert.

direkt 27442 Pers., 35,303 52, 82383 ,

Ueber direkte e,, w. chinesischer Rohseide nach Deutschland

schlag zur Einführung europäischer Spinnapparate in China und zur Betreibung der Seiden spinnerei daselbst durch deutsche Unternehmung beigefügt.

importiren.

Markt zu emanzipiren, indem sie begonnen haben, ihren Bedarf direkt von China nach Frankreich zu

veröffentlicht das Preußische Handelsblatt eine Dar— legung des in Shanghai lebenden dentschen Kauf—

manns A. H. Maertens vom 19. September 1874.

Die Betrachtung der Thatsachen hat ihm die Frage nahegelegt, ob nicht auch für Deutschland die Zeit gekommen sei, seinen Bedarf an Rohseide unmittel bar aus China zu beziehen und sich damit vom Lon⸗ doner Markte unabhängig zu machen. Er glaubt die Frage bejahen und jener direkten Verhindung das ort reden zu müssen, welche bisher nicht existirte. Der Verbrauch der rheinischen Webereien ist er⸗ heblich genug, um die Bedeutung der Sache für die heimische Industrie erkennen zu lassen. Die an den Ankauf, ssch knüpfenden Geld Transaktionen würden ch nach jenem Vorschlage durch Vermittelung eines vaterländischen Instituts vollziehen und die regel— mäßig zwischen Shanghai und Hamburg laufenden ampfer den Transport zu mäßigen Sätzen ver— mitt eln. Herr Maertens hat seinem Bericht einen Vor—

Der Bericht lautet im Wesentlichen, wie folgt:

Bei der seit einigen Jahren eingetretenen bedeuten den Umwälzung, welche der Export chinesischer Seiden erfahren, ist es wohl angemessen, die deutschen Kon sumenten auf die verschiedenartige Lage der beiden bedeutendsten gegenwärtigen Importplätze jenes Arti- kels, London und Lyon, resp. Marseille, aufmerksam zu machen, da das jetzt bestehende Verhältniß in nicht mehr langer Zeit nur nachtheilig auf den deut schen Konsum einwirken kann, sollte dieser nicht selbst bald thätig mit in die Speichen des Rades greifen.

Während noch bis vor wenigen Jahren London allein 9. Haupt⸗Stapelplatz für chinesische Seiden war und dadurch die Preise mehr oder weniger be⸗ herrschen konnte, sie auch häufig bei der Vorliebe des englischen Charakters zur Spekulation zum Nach- theil des Konsums in die Höhe trieb, haben die Franzosen seit Beendigung des letzten Krieges sich auf das Aeußerste angestrengt, sich vom Londoner

Ihr Versuch ist schon jetzt, in der kurzen Zeit von 4 Jahren, mit dem besten Erfolg gekrönt, wie fol⸗

gende Tabelle zeigt:

Zwölfmonatlicher Export nach London:

Ball.

1871 (31. Mai) . . 25,728

13733. 66963

1567

18577 85606 lvom 1. Juni bis 19. Sep⸗

tember) .. 18,214

Unterstützt durch die in London zum Nachtheil der Importeure eingerissenen Mißbräuche, die schweren, aber gut zu vermeidenden Spesen der Londoner Lagerhäuser 2c. und durch die Situgtion, die sie sich durch sachkundige Agenten auf hiesigem Platze ge—

Frank⸗

reich: Ball. 5, 960 100922 10,748 14.375

13, 845

macht, können sie jetzt ihre Einkäufe zum wenigsten um einen Shilling pro Pfund wohlfeiler nach Frank⸗— reich legen als sie, nach London gesandt, gekostet haben würden.

Dabei kaufen die Franzesen nur Seiden, welche für den Bedarf ihrer Zwirner und Fabrikanten passen. was zur Folge haben wird und theilweise schon et hat, daß I) die französischen Zwirner und Fabrikan—⸗ ten zuerst und so lange in Lyon kaufen werden, bis der Vorrath daselbst erschöpft ist, und 2) viele, von den Franzosen hier als für sie nicht brauchbar be⸗ fundene Seiden nach London gesandt und dort dem deutschen Konsumenten angeboten werden. Durch dieses Verhältniß wird die alte Klage über schlechte chinesische Seide in London nur zunehmen, und der deutsche Fabrikant von England aug stets schlecht bedient sein. .

Bei den jetzigen billigen Preisen und den großen Ernten, welche jährlich progressive steigen werden, kann und wird dieses Verhältniß zu Gunsten des französischen Marktes nur wachsen, London wird das wirklich werden, waß es jetzt bereits von Vielen ge—

Ame⸗ rika: Ball. 15774 2,755 3,810 2, 841

Ita⸗ lien: Ball. 305 1,443 2.285 2.953

288 1,286