batten Veranlgffung gegeben hat, mit keinem Werte berührt, und es ist gar keine Veranlassung da zu supponiren, daß die Gründe, die ch gegen den Antrag angeführt habe, noch einen Hintergrund haben. Um die Schwierigkeiten 3 klarer zu stellen, welche der Ein— bringung der gewünschten Gesetzentwürfe noch in dieser Session entgegenstehen, muß ich darauf aufmerksam machen, daß in eine Kreisordnung in dem Sinne, wie die Kreisordnung von 1872, die Aufzählung aller derjenigen Funktionen gehört, die einem Kreis Ausschaß beizulegen sind. Das ist der Schwerpunkt der ganzen Ge⸗ jetzesvorlage. Zur Fertigstellung der Kreisordnung von is?? mußte in Kommunalgesetz von nur 16 Paragraphen in die Kreisordnung Hineingearbeitet werden, und dies war eine Arbeit von mehreren Monaten in der Vorbereitung und von den allerschwierigsten und ein— Fehendsten Berathungen in der Kommission. Soll eine Kreisordnung in dem vollen Umfange, wie ste für die östlichen Provinzen besteht, jetzt für Rheinland und Westfalen aufgestellt werden, fo gehört dazu ein Hineinarbeiten der ganzen Gemeinde Ordnung und zwar mit ge⸗ wissen Modifikationen in die Kreisordnung. Es gehört dazu, daß eine Einigung darüber erfolgen muß, nach welchen Grundsaͤtzen die Kreisversammlungen in der Rheinprovinz zusammengesetzt werden sollen und nach welchen Grundsätzen in Westfalen. Das ift dann ein Feld der Gesetzgebung, die allein eine halbe Sesston des Abgeordneten hauses beschäftigen kann. Wollen Sie das Zustandekommen der Provinzialordnung für die alten Provinzen davon abhängig machen, dann arbeiten Sie ins Aussichtslose hinein. Das habe ich mir nur erlauben wollen zu antworten auf das, was der Hr. Abg. Dr. Virchow gesagt hat.
— In der gestrigen Sitzung des Hauses der Ab— geordneten nahm in der Diskussion über den Gesetzentwurf, betreffend die Dotation der Provinzial- und Kreisver— bände der Handels⸗Minister Hr. Achenbach nach dem Abg. v. Saucken⸗Tarputschen das Wort:
Meine Herren! Der Herr Vorredner sprach im Eingang seiner Rede die Worte aus, es handelt sich darum, ob die Provinzen ein gutes oder ein schlechtes Geschäft bei dieser Gelegenheit machten, von einer Seite sei sogar dasjenige, was die Königliche Staatsregierung den Provinzen zu gewaͤhren beabsichtige, als Geschenk aufgefaßt worden. Meine Herren! Vom Standpunkt der Königlichen Staats. regierung handelt es sich bei dieser Angelegenheit weder um ein gutes noch um ein schlechtes Geschäft, ebenfo wenig um Geschenke, überhaupt steht die Staatsregierung keineswegs auf dem Standpunkt des Marktens und Feilschens; 'sie ist auch der Ansicht, daß nicht, wie der Herr Vorredner meint, es in Frage sei, den Staat von ihm überdrüssigen Geschäͤften zu entlasten, gewisse Funktionen, die bisher die Staaksbehsrden geführt haben, auf pro⸗ vinzielle Organe abzubürden, wie sie meint, daß hier wesentlich er⸗ strebt werde, das Prinzip der Selbstverwaltung thatsächlich ins Le—
ben einzuführen,
Wie lange ist es her, daß gerade aus der Mitte der Volksver— tretung wie aus dem Lande der Wunsch laut geworden ist, es möchten eine Reihe derjenigen Funktionen, welche gegenwärtig die Staatsg⸗ behörden ausüben, übergehen auf Organe der Provinzen, der Kreise u. s. w. Heute nun hören wir bereits das Wort, daß der Staat nur Geschäfte abgeben wolle, und daß man auf der anderen Seite deß— wegen in, der Lage, sei, die Bedingungen zu stellen, unter welchen man diese Geschäfte übernehmen wolle. Wenn es sich in der That nur um diesen Gegenstand handelte, wenn nur diese Frage in Erwägung gezogen wäre, so wußte ich nicht, ob es der Mühe werth wäre, daß das Haus in eine so lange Diskussion und wahrscheinlich in sehr mühevolle Arbeiten der Kommisston eintreten wollte. Wir beabsichtigen indeß uns nicht äußerlich zu entlasten, die Provinzen sollen nicht blos Geschäfte übernehmen, sondern wir wollen gemeinschaftlich dahin streben, das Leben unseres Staates zu verjüngen, die Formen, die Sie für die Kreise gegeben haben und für die Provinzen geben werden, mit Leben und neuer Kraft zu erfüllen, das ist die Aufgabe, welche auch dieses Gesetz Ihnen stellen will. Nun wird allerdings gefagt, der Staat giebt ja weniger, als er bisher für diese Zwecke verwandt hat, und hier bildet die hekannte Million ein Cxtraordinarfum, gewissermaßen den Mittel punkt der Diskussion. Meine Herren! Eg ist richtig, daß ein Extraordingrium bei den Wegeneubauten eine Million sich befindet, welche nach der Vorlage den Provinzen nicht überwiesen werden soll. Es verdient indessen darauf hingewiesen zu werden, und es muß dies vom Standpunkte der Staatsregierung betont werden, daß diese Ausgabe bisher eine extraordinäre gewesen ist, daß sie nicht zu den regelmäßigen Aufwendungen des Stgatshaushalts gehört hat, sondern unter besonderen Verhältnissen dem Straßenbau hat zugewendet werden können. Aber sehe ich hiervon ganz ab, und betrachten wir einmal wie denn der Staatshaushalts⸗Etat in den letzten zehn Jahren thatsachlich beschaffen gewesen ist, so werden wir uns leicht überzeugen, daß zwar bei den günstigen Finanzverhältnissen, in welchen der Staat sich in den letzten zehn Jahren befunden hat, er seinerseits beträchtliche außer⸗ ordentliche Zuwendungen für den Straßenbau machen konnte, daß aber, selbst wenn Sie diese extraordinären Ausgaben nicht überweisen, durch dieses Dotationsgesetz den Provinzen mehr überwiesen wird, als vor wenigen Jahren noch das gesammte Extra— vrdinarium und Ordingrium betrug. Ich will in Bezug auf die Zahlen nicht weiter zurückdgehen als auf das Jahr 1870. Im Jahre 1850 betrug noch bei dem Neubau der Chaussee das Ordinarium 11100, 900 Thaler und das gesammte Extraordinarium 300, 000 Thaler; es würden also im Jähre 1870 nach dem Etat verausgabt, 1400, 0909 Thaler. Für das Jahr 1871 hat das Ordinarium abermals nur 1,100, 00 Thlr., das Extraordinarium 350,000 Thlr. betragen; im Jahre 1872 war das Ordinarium!] Million, das Extra= ordinagrium 609,000 Thlr. Erst im Jahre 1873 ist das Ordinarium auf diejenige Summe gestiegen, welche jetzt den Provinzen überwiesen werden soll, auf 2 Millionen Thlr., während das Extraordinarium damals auf 600.000 Thlr. sich belief. Die Million steht erst ein ein⸗ ziges Mal in unserem Etat, und wenn Sie aßfo noch auf das Jahr 1872 zurückgehen, so ist Ordinarium Und Extraordinarium Z3usammengerechnet nicht so hoch, wie gegenwärtig diejenige Summe, welche den Provinzen überwiesen werden soll. Berücksichtigen Sie dies und ferner den Umstand, daß es sich hier bei der Million um eine extraordinäre Bewilligung handelt, so wird der Vorwurf einer so Außerordentlichen Unbilligkeit gegenüber den Proyinzen zurücktreten müf⸗ len, und es wird xeifliche⸗ Erwägungen in den Verhandlungen aus
Shrer Kommisston bedürfen, ob es die Aufgabe des Staates fei, bei dieser Gelegenheit mehr auf die Provinzen zu übertragen, als nach Dem regulären Verlauf der Dinge der Staat für diese Zwecke guf⸗ gewendet haben würde. Ich betone, es kann nicht in Frage sein, Beschenke zu machen, sonde rn es handelt sich darum, wichtige Zweige der. Verwaltung auf die Provinzen übergehen zu lassen unter gleichzeitiger Absetzung derjenigen dauernden Positionen des Etats, welche der Staat fur solche Zwecke ausgeworfen hat. Der Ver⸗ theilungsmaßstab für diesenige n Fonds, welche für die Neu— bauten den einzelnen Provinzen überwiefen werden soll, ist bereits geordnet durch die frühere Gesetzg⸗ bung. Wollte man, aus dem Umstande einen Grund gegen F. Vertheilungs⸗ imgßstab gusgrufen, baß in den kctzten Jahren einzelne Provinzen kesönders begänstigt worden seien, sif glaube ich, kann dieser SGrunk nicht durchschlagend sein, denn wenn die Staatsregierung in Len letzten ag Jahren in, der Lage war, einzelnen Provinzen mit Rücksicht auf die Bedürfnisse des Verkehrs befönders vortheilhafte Zuwendungen zu machen, so ist auch durch me größeren Zuwendungen mehr als in den anderen Landestheilen füür die Bedürfnisse gesorgt worden,, Ich darf nur darguf hinweisen, bad in der Zeit on 1366 kis 13 für die Provinz Preußen nicht wen feer wie C320, 63 Thlr— für Neubauten ausgegeben worden senh, während die Provinz Bran⸗ Denburg in derselben Zet nur 9h36 Thlr., Pommern 452,353 Thlr., Posen Saz. sr Thlr, Schlesien 1823,65 Thlr., Sachsen l, 73,425: Thlr., erhalten haf und bie Summen, welche auf. die westlichen ., Provin en, gefallen sind, verhältnißmäßlg noch kleiner sind. Während Westfalen in derselben Zeit die Summe von 90283 Thlr. empfing, hat die Rheinprovinz 1, 606,884 Thlr,
erhalten. Ich erwähne diese Zahlen nur um darzulhun, daß, wo besondere Bedärfnisse sich in der Vergangenheit gezeigt haben, die Königliche Staatsregierung bemüht gewesen ist, ö. Bedürfnissen nach Kräften Rechnung zu tragen, daß indessen aus diesem Umstande wohl schwerlich Einwendungen gegen denjenigen Vertheilungsmaßstab hergeleitet werden können, welcher sich bereits zur Grundlage des er⸗ lassenen Dotationsgesetzes erwiesen hat.
Nun ist von dem Chausseeneubaufonds einer der Herren Redner zum Unterhaltungsfonds übergegangen. Was diesen anbetrifft, so muß ich auch hier auf einige Zahlen verweisen, um einzelne der Einwendungen, die erhoben worden sind, zu widerlegen. Die Gesammt⸗ summe, welche im Jahre 1874 für die Unterhaltung einschließlich der Besoldungen, Miethen 2c. nach dem Etat ausgegeben werden, sollte, betrug 4 455,448 Thaler. Wenn man nun aber fragt, seit wann denn diese beträchtliche Summe überhaupt auf dem Etat steht, seit welcher Zeit es im Staate möglich geworden ist, solche Aufwen⸗ dungen eintreten zu lassen, so verweise ich besspielsweise darauf, daß noch im Jahre 1871 die Gesammtausgabe für die Unterhaltung der Staatschausseen 3 680950 Thaler betrug, daß im Jahre 1877 die Gesammtsumme nicht viel uber 4000, 066 Thaler ausmachte. Wenn nun gegenwärtig durch die Vorlage den Provinzen eine Summe von 5,000 000 Thlr. überwiesen wird, so kann man doch den Stand⸗ punkt meiner Ansicht nach nicht einnehmen, daß man von vornherein, a limine, diese Summe als eine vollständig unzureichende bezeichnet.
Es ist gewissermaßen als auf eine Entdeckung zugleich darauf hin⸗ gewiesen worden, daß aus dem ChausseeNeubaufonds ö Unter⸗ haltungsarbeiten bei den Chansseen ausgeführt worden seien. Ich bemerke zunächst, daß der Ausdruck Unterhaltung doch nur ein uneigentlicher ist und nur im weiteren Sinne gebraucht werden kann, indem es sich um voll— ständige Umgestaltungen, Pflasterungen u. s. w. gehandelt hat. So⸗ dann kann, meine Herren, dieser Umstand überhaupt nicht angeführt werden, um eine höhere Dotation der Provinzen zu rechtfertigen. Wenn nämlich in den letzten Jahren aus dem Chaussee⸗Neubaufond Ausgaben bestritten worden sind, welche, wie der Herr Vorredner meint, aus dem Unterhaltungsfonds hätten bestritten werden müssen, so würde doch die Folge davon nur die sein, daß dieser Betrag, um welchen der Neubaufonds zu Gunsten des Unterhaltungs⸗ fonds verkürzt worden ist, weniger den Provinzen à Conto der Chaussee⸗ Neubaufonds überwiesen und dem Unterhaltungsfonds zugefügt werden müßte. Im Ganzen würde also die Summe, welche den Provinzen zu überweisen wäre, dadurch nicht erhöht werden, fondern es würde nur eine theilweise Abänderung der Vertheilung herbei⸗ geführt werden, ob im Interesse der Provinzen, muß ich meinerseits bestreiten. Es wird indessen, wie die Dinge liegen, und da die Königliche Staatsregierung von ihrem Standpunkt aus für dasjenige, was sie vorschlaͤgt, gewichtige Gründe geltend macht — es wird Aufgabe, der Kommission sein, die einzelnen Positionen genau zu untersuchen. Die Staatsregierung ist bereit, der Kommisston alle diejenigen Aufschlüffe zu geben, welche nothwen⸗— dig sind, um die Sache klar zu über sehen. Wir haben nicht nöthig, irgend etwas zu verhehlen. Die Kommission mag prüfen und ihrer⸗ seits Entscheidung treffen. Wenn indessen der Anspruch geltend ge—⸗ macht würde, daß mit Rücksicht auf alle möglichen künftigen Steige⸗ rungen der Unterhaltungskosten die Höhe der Dotation bestimmt werden solle, so glaube ich, ist das ein Gesichtspunkt, dem die Staatsregierung zu folgen überhaupt nicht in der Lage ist, Die Selbstverwaltung muß die künftigen Bedürfnisse, welche diese Wegeserwaltung hervorrufen wird, zu decken suchen. Es werden sich Mittel und Wege hinreichend finden lassen, wie die 353 auch den steigenden Bedürfnissen ihrerseits begegnen können.
ch wiederhole, die Königliche Regierung ist mit der Majoritãt dieses Hohen Hauses darin einer Meinung, daß es sich um die Legung der Fundamente der Selbstverwaltung, nicht um ein Rechenexempel handelt. In diesem Sinne sind Ihnen die Vorschläge gemacht, ich bitte Sie, in diesem Sinne die Vorschläge zu prüfen.
— „Die Reden der Staats-Minister Dr. Friedenthal und Camphausen werden wir am Montag mittheilen.
der Entwurf eines Gesetzes, betr ef⸗ end die Ausführung des Reichsimpfgefetze s vom's. April S74 zur verfassungsmäßigen Beschlußfaffung vorgelegt worden.
Aus dem Staathaushalts-Etat für 1875. . III.
Der Etat des Ministeriums der Auswärtigen Ange⸗ legenheit en auf das Jahr 1875 (Kap. 54, Hö) ist unverändert auf 411,600 M geblieben.
— Der Etat der allgmeinen Finanzverwaltung weist S4 014,819 M. (— 11,840, 5h4 S6) ordentliche! und 1,200,000 . Sbß 000 nƽù einmalige und außerordentlich Ausgaben (Kap. 8), und zwar zur Verwendung für die durch den Krieg 1319 56 belaste⸗ ten Kommunen der Provinz Schleswig-Holstein auf. Die Ausgaben stehen (Kap. 11) 68094771 M (— 24,546,174 M6) Einnahmen gegenüber. Der Ausfall wird veranlaßt durch 934,647 Sa: Zinsen u. s. w. von amortisirten Aktien Lit. B. der Berlin Oamburger Eisen⸗ bahn, die nach vollständiger Amortisation dieser Aktien in Wegfall kommen; 472,000 9 fallen beim Erlös für die dem Tilgungsfoönds der Staatsschulden zu überweisenden Schuldverschreibungen in Folge der außerordentlichen Tilgung der 45 proz. Staatsanleihe von is8b6 aus. Außerdem enthielt der diesjährige Etat 24,000,090 außerordentlichen Zuschuß aus der französtschen KriegsQ— kostenentschädigung. Nach ber dem Landtage der Monarchie befonders vorgelegten Ueberstcht von den Staatseinnahmen und Ausgaben ꝛc. für das Jahr 18713 beträgt der Ueberschuß der Verwaltung pro 1873 214455, 433 Thlr. Ueber 8, 06, 000 Thlr. Dieses Ueberschusses ist durch das Gesetz vom 26. Mai 1574 zur außerordentlichen Tilgung von Staatsschulden, über 60, 000 Thlr. durch das Gesetz vom 29. Mai 1374 zur Bewilligung von Schauprämien für Vollblut⸗ Zuchtpferde ꝛc. und über 340 000 Thlr. durch das Gesetz vom 31. Mai 1874 zum Ankauf der Suermondtschen Gemälde⸗ Sammlung verfügt. Es sind demnach noch 13,056,483 Thlr. oder! 39, 169, 448 s ditponibel, 1,831,283 S mehr als pro 1872. 159, 0090 ς zum Bau des Navigations ⸗ Schulgebäudes in Altona und 138,360 M zum Bau des Navigations⸗Schulgebäudes in Leer, die hier in außerordentlicher Einnahme erscheinen, sind als Ausgabe in dem Extraordinarium des Etats der Handels,, Gewerbe- und Bau⸗ verwaltung nachgewiesen. Ebenso sind 54,900 M zur Erwerbung eines Grundstücks Behufs der Verlegung und Erweiterung der Hebammen⸗ Lehranstalt in Danzig, in dem Etat des Ministeriums der geist⸗ lichen, Unterrichts und Medizinal⸗Angelegenheiten im Extraordinarium in Ausgabe gestellt.
Die Ausgaben sind (Kap. 56): Ministerium l, 87,785 6 C. 179,3 10 ½6, hauptsächlich Wohnungsgeldzuschüsse). Kap. 57. Ober— Präsidien und Regierungen 10 586, 368 M (. S06, 172 S Wohnungs⸗ geldzuschüsse). Kap. 58. Rentenban ken 512,750 (4 38, 545 , davon 22,404. Wohnungzggeldzuschüsse). Kap. 59. Depositenkassen zu Cassel und 19,586 6 (4 143536 ο6J. Kap. 605. Witwen. und Waisen⸗Verpfle⸗ gunz gzanstalten 3, 629 037 M ( 41,508 A6). Kap. 61. Beiträge zu den Ausggben des Deutschen Reichs 32617, 711 6 — 752, 609 sz; die Mattikularbeiträge 32, 95 1,251 S sind um 842,279 M½ geringer als pro 1874, die Aversa 566, 460 „b, um So 670 υ höher. Kap. 62. Apanagen 15,529,771 S½ ( 434,871 Sp; durch AÄblösung von Renten kommen 73, 354 6, zur Amortisation der Berlin- Hamburger Eisenbahn A. 1147674 ü] weniger in Ansatz. Kap. 63. Warte⸗ gelder 2c. 15,392, 80 0 ( 30 000 . Kap. 64. Allg. Fonds 248, 000 1 ( - 13, 290 090 s, Wohnungsgeldzuschüsse, die auf Pie einzelnen Verwaltungen übertragen sind).
— Der Etat der Verwaltung für Handel, Gewerbe und Bauwesen weist 1,572,848 S (4 244,178 S6) Einnahme Kap. 19 und 39,554,734 M ( 2,1 13,851 S ordentliche Ausgaben (Kap. 65 — 71) auf. Die Veränderung der einzelnen Titel ist nicht erheblich. Zur Unterhaltung der Binnengewässer ze. find (3, 618,672 0) 1I4. 50] 1, zur Unterhaltung der Wege und Landstraßen, sowie des Steinpflasters in Berlin (1,560 06 b mit Rücksicht auf die
— Dem Herrenhause ist
f 1
dem Fiskus obliegenden Verpflichtungen für Berlin 521, 103 ½ mehr angesetz worden. Der Zuschuß für das Gewerbemuseum ist von 54,009 auf 84 000 ½ erhöht worden.
Zu einmaligen und außerordentlichen Ausgaben Kap. 9) sind 26. 179,492 M (- 7, 985, 500 6 bestimmt, die sich auf 83 verschiedene Positionen vertheilen. Die wichtigsten sind: Zu Schleusenbauten am Finowkanale, 3. Rate, l, 600, 000 MS, zum Bau eines Kanals zwischen Sacrow und Paretz, 2. Rate, 507, 009 M, zum Durchstich der Swine bei Caseburg zum Haff, 2. Rate, 600M (C900 , zur Kanglisirung der Unterbrahe mit Anlage eines Sicherheitshafenz an der Brahemündung, 1. Rate, 400, 900 s, zur Anlage eines Stau⸗ werks und zu Schleusenbauten in der Havel unterhalb Oranienburg, 1. Nate, 400,009 υνι, Beitrag der Bauverwaltung für den Emz⸗ Vechte Kanal und den Kanal von Haaren nach Rütenbiock 300 00h 6, zur Rezulirung des Memel Ruß. und Gilge⸗Stromes 312.000 , zur Regulirung der Weichsel und Nogat 878, 500 S, zur Regulirung der Warthe, Netze, Brahe, Drage 703, 000 , zur Regulirung der Oder 379, 0 νις, zur Regulirung der Havel und Spree 490,000 M, zur Regulirung der Elbe 2,213,350 ½, zur Regulirung der Weser sob,900 ( zur Regulirung der Ems 398 000 6, zur Regulirung des Rheins 700 000 , zur Regulirung der Mofel und Saar 172,500 (, zu den Hafenbauten in Memel, Beschaffung eines Dampfbaggers nebst 8 Prähmen für diesen Hafen, sowie eines Dampfbugsir⸗Bebtes für die Hafenbau⸗Inspektion zu Memel 1,050, 000 As, für die Hafen⸗ bauten in Pillau 6500900 „M, für den Hafen von Neufahrwasser und zum Bau eines Sturmbootes für die Lootsenstation zu Neufahrwasser 8,900 υάω,, zum Bau eines Leuchtthurmes auf Oxhöft 48,000 ½, zu Bauten an den hinterpommerschen Häfen 345,500 M, zur Erhaltung und Verbesserung des Fahrwassers für Stralfund 2c. 386, 650 M, zur Verbesserung des Fahrwassers in der Außen-Eider, insbesondere zur Entfernung der Barre“ vor der Mündung der Elder in die Nord— see, 1. Rate, 300, 000 , zum Bau eines Holzhafens zu Geestemünde einschließlich zweier Brücken 255, 0090 M, zur Anlage von Deckwerken auf, den ostfriesischen Inseln 450 06 „6, zur Verbreiterung der Zwillingsbrücken in Berlin, Rest 120 90966, zum Neubau der Brücke vor dem Halleschen Thore in Berlin, 2. Rate, 180, 660 M, Herstellung einer zweiten Auffahrt zum Monument auf bem Kreuzberge bei Berlin und Anlage eines Parkes um demselben, 1. Rate, 135,000 AM, Um⸗ wandlung der hölzernen Fahrbahn der Weserbrüͤcke bei Rinteln in Eisenkonstruktion 219, 609 Sp, zum Neubau eines Regierungsgebäudes in Schleswig, 2. Rate, 240, 000 M, zum Neubau eines Regierungs⸗ gebäudesz in Cassel, 1. Rate, 300, 00 , ziir Erweiterung des Mini- sterialgebäudes, Wilhelmstraße Nr. 79. S0, 1. Rate, 450, 000 ., zu Neu und Umbauten der Staats. Chausseen und zu Prämien für Chausseen Neubauten 3, 009 000 (, zur Ausrüstung von reorganisirten Gewerbeschulen mit Lehrmitteln. 2. Rate, 93, 000 A, Restbedarf für den Bau der Gewerbehalle in Cassel 93,681 , zum Neubau eines Gebäudes für die Gewerbe⸗Akademie in Berlin, 1. Rate, 450, 009 4M, zum Umbau des Welfenschlosses für die polytechnische Schule in Han⸗ novers 1. Rate, 69) 000 M, zur Erweiterung des Laboratoriums und des Kesselhauses bei der polhfechnischen Schule in Aachen, 1. Rate 270,000 M, und für einen kleinen Anbau 5660 A, zusammen 275,000 Md, zum Bau eines Navigations -Schulhauses in Altona 150,000 Æé, zum Neubau eines Navigations ⸗Schulhauses in Leer 138,360 ½ν, zur Einrichtung von Sammlungs⸗ und Unterrichts räumen für das deutsche Gewerbemuseum in Berlin 9900 S, und zur Be⸗ schaffung einer kunstgzzewerblichen Bibliothek 30, 000 M, zufammen 39, 9000 M.
— Im Etat für die Gestütverwaltung sind die Ein- nahmen (l,ssl, 80 MS) nach den Durchschnittsberechnungen der letzten 3 Jahre um 54,925 S, die ordentlichen Ausgaben (2 804,320 Sƽ) um 77, 8és0 υ höher als pro 1874 angesetzt. An einmaligen und gußerordentlichen Ausgaben sind für 17 verschiedene Zwecke 1,ů101ñ790 ½½ (385, 180 t ausgeworfen.
Statistische Nachrichten.
Heft II. (Oktober — Dezember) der Zeitschrift des Königlich Preußischen Statist ischen Bureaus, redigirt von dessen Direktor Br. Ernst Engel, hat fol⸗ genden Inhalt: Die in Preußen vorhandenen Orden und Kongrega⸗ tionen für die Jahre 1872 und 1873, exel. derjenigen, die durch Reichsgesetz vom 4 Juli 1872 als dem Orden der SGesellschaft Jesu⸗ verwandt erklärt worden sind; von A. Schwietzke— Durchschnitts⸗ preise der wichtigsten Lebensmittel für Menschen und Thiere in den bedeutendsten Marktorten der preußischen Monarchie, in den Monaten Januar bis einschließlich Juli 1874, nebst einer Zusammenstellung der Durchschnittspreise im Erntejahre 1873574. — Statistische Mit⸗ theilungen über die Geschäftsperwaltung der preußischen Justizbehör⸗ den in den Jahren 1869 bis 1873. — Die in den Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen in Folge der Kreis ordnung vom 13. Dezember 1872 gebildeten Amtsbezirke; von A. Schietzke. — Statistische Korrespondenz. — Zur Statistik von Ham⸗ burg — Als besondere Beilagen: Accessionsverzeichniß. Reue“ und antiquarische, der Bibliothek des Königlichen statistifchen Buregus in den Mongten 1873 bis Ende Oktober 1874 einverleibten Werke; von Dr. P. Lippert. Bericht der Kommission zur Vorbereitung einer Reichs ⸗Medizinalstatistik; mitgetzeilt von B. Engel.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Soehen ist der V. Band des Geographischen Jahr. buchs für das Jahr 1874 unter Mitwirkung von H. Berg⸗ haus, C. Bruhns, A. Grisebach, J. Hann, W. Koner, Fr. Müller, T. C.. F. Vessmann, Fr. X. Reumann, L. K. Schmarda, J. H. Schmick, Fr. R. Seligmann, herausgegeben von E. Behm, bei Justus Perthes in Gotha 874 erschienen. Derselbe enthält folgende Aufsätze: Bericht über die Fortschritte der geographischen Meteorologie. Ven Dr. J. Hann. Bericht über die Forkschritte in der Geographie der Pflanzen. Von Prof. Dr. A. Grisebach. Bericht über die Fortschritte unserer Kenntniß von der geographischen Verbreitung der Thiere. Von Prof. Dr. Ludwig, K. Schmarda. Bericht über die neuesten Fortschritte der europäischen Gradmessung. Von Dr. C. Bruhns. Bericht über die Fortschritte der Bevöͤlkerungsstatistik. Von J. C. F. Nessmann, Vorstand des Statistischen Büreaus der Steuerdeputation in Hamburg. Die bedeutenderen geographischen Reisen in den Jahren 1872 und 1873. Von E. Behm, Polar⸗ regionen, Oceans: Kurze Darlegung der Lehre von ciner säkulären
Von Prof.
Umsetzung der Meere und Verschiebung der Wärmezonen.
J. Heinrich Schmäck; europäische Türkei, ÄAsien, Yeu⸗-Giineg ' und Polynesien, Australien, Amerika, Afrika. Die deutsche Expedition zur Erforschung des äquatorialen Afrikas. Von Prof. Dr. Koner. Geographische Gesenschaften und Zeitschriften. Von C. Behm. Ueber Ziele und Methoden der Ethnographie und Anthropologie. Von Prof. Dr. Friedrich Müller. Bericht über die Fortschritte der Ragenlehre. Von Prof. Dr. FJ. R. Seligmann. Ueber⸗ sichten über Produktion, Welthandel und Verkehrsmittel. Von Prof. Dr. F. X. Neumann, Höhentafel von 100 Gebirgsgruppen aus allen Erdtheilen. Von Dr. Herm. Berghaus im Anhang: Nachtrag zu E. Behm, Die bedeutenderen eograghischen Reisen in den Jahren 1872 und 1873. Nachtrag zu W. Koner, Die Deutsche Erpedition zur Erforschung deg äquaforialen Afrikas. Nachtrag zu E. Behm, Geographische Gesellschaften und Zeitschriften, Berichtigungen und Ergänzungen zu den Hülfstabellen in Bb. L., II., III. des Geographi⸗ schen Jahrbuchs.
Verkehrs ⸗Anstalten.
In der am 19. d. M. stattgehabten Generalversammlung der Nürnberg ⸗Fürther Ludwigs“ Eisenbahn wurde die Super⸗ dividende pro 1874 auf 14 Gulden festgestellt, wodurch sich einschließ⸗ lich der bereits im Juli vorigen Jahres geleisteten Abschlagszahlung von 6 Fl. eine Jahresrente von 26, herausstellt.
Vierzehnter Jahrgang, 1874,
Amt. 39.
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29 46 25 49
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60 53 34 65 S606 31 37
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8 bei Personen⸗ S
J bei Courier⸗
Prozentsatz d. auf d. eig. 8 Bahn versp. Züge (Col. 31) 8 i. Verhältn. 3. Anz. Col. .* Davon sind auf der eigenen Bahn ver⸗
ũge
dem ver⸗
späteten
gemischte 3
über 30 Minuten
spãätet
im Ganzen.
lußer
5 *
Anzahl. 38
4 69 21
2 7
Monat Dezember 18741 beförderten 3
6
senbahnen Deuntsehlands (excl. Bayerns)
isung der von den E
Nachwe
V V
on den Gesammt⸗
verlanger⸗
ten Aufent⸗ ta⸗
tionen
bei Personen⸗
* *
20 u. 5
23 entfallen au
— .
halt auf
d
J bei Courier⸗ und Schnell⸗
gerte
Verspät. Col. Fahrzeit:
verlän⸗
bei Courier * und Schnell⸗
bei Personen⸗
5 J 2
2, 494 2,541 3153 1 1161 89 688 72 25 1,87 876 593 119 208
39 188 j
86
8
524 4,3720 422
2
130,
404 3, 139 35,
16
336
242
175
105
2.
3 * 27
X — —
Minuten. 11 615 119 1 27 * 406
. 292
457
833 817 1,47
1I, 844 3
5 87
.
774 2, 99s 7 165
*
3 Bahn verspäteten Courier⸗, und G sonenzüge Col. 20 u. 23 im Verhältniß zur 5
Gesammt⸗Prozentsatz der
auf
804
der
Gesammtzahl Col. 5 und 6.
eigenen Schnell⸗ und Per⸗
20, 15,25 11,35
—
MO
Prozentsatz d. auf d. eig. Bahn versp. Züge (Col. 23) 5 i. Verhältn. z. Anz. Col. 6.
Davon sind auf der eigenen Bahn ver⸗
* *
.
. im Ganzen —
Es verspäteten demnach
pee
Prozentfas d. auf d. ig. 33 Bahn versp. Züge (Col. 260) 3 * si. Verhältn. z Anz. Col. 8. Davon sind auf der
eigenen Bahn ver
K 2 8
im Ganzen.
20,1 22 10)
* *
35 104 15,2
57
119 32
A*
Du
20 125
—
19646 8, 984 48,557
29.008, 2277
n 80
i
1
pro Stunde Fahrzeit; [sfde. Nr. 25 TV und 45,
471584, 03 Kilometern
Col. 41).
d Ts IN
184
378 tunde (incl. Aufent-
2 S
7 gkeit pro
is7, 7d
2 Fahrgeschwindi
tationen) haben: a. von den Courier⸗ und Se
8
2414
5
59 4) Die größte
halt auf den S
1,
5
2, Ss
5,8 2
631
über
en. 60 Minuten. 60 Minuten.
afen ein: spatung
mit Ver
von den Personen von 20 bis
über
30 Minuten. 30 Minut
In den Endpunkten der Fahrt tr
Schnell⸗Zügen.
2 von den Courier⸗ und
Durchschn. d. Verspät.
Anzahl.
Durchschn. d. Verspãt.
Anzahl.
Anzahl.
Durchschn. d. Verspät.
Anzahl.
Durchschn. d. Verspät.
D * 8 8 t= 8 e 8 Ga —
CMD MM QQ c OM — — GC 32
7
Summa der beförderten Züge
fahr⸗
Güter⸗
1 *
außerf planmäßige
u. Personen
ĩ Güter · ö
gemischte
Per sonen⸗
fahrplanmäßige
Courier⸗ und Schnell⸗
Gourier⸗ Schnell
I
59
1,098 305 1
36
4 3, 888 2 1,49
18 1044 495 102 548 791
2933
217 1365 96 13512 186
361 20 62 1,135 217
186 512 6
310 3
121
1,240
4
439 2, 904 68
ö
953 4
n 37 57
215 2346 8 1535 3
350 465
*
5
2 1,209
341 3. 556
248 1,557 2 67 1,922
124
248 1,116 1
651 7
2
4331 214 35 215 1
9
S62 1,643
3, 100
ĩ 84
-
62
62
15 17
1—
)
3 1,285
62
1586 ö
368
5
93 ( 79
12
2
37
186 7
186 336 186 310
72, 01 1 29, 8.506 66, 35 D SM
206
3 465 7
5
79
ö
310 564 380 1,443 9 194
215 2105
6511 2
186 1,364 372
310 7,59 23 62
1 946
28
*
60
Davon sind zweigeleisig.
Länge der im Betriebe befindlichen
Bahnen.
Kilometer.
g, 1,
Bezeichnung Eisenbahnmen.
ßen⸗
incl. Bahn.
2 ahr
nbergische Bahnen
ttem
hn z⸗Bahn
Verr
Freibg. Bahn ngische incl.
n Bahn hein. Rahe Bahn
Bahn. litzer Bahn Friedrich⸗Fran
ahn
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sische Bahn Bahn Magdebg. Bahn.
Märkische Bahn sche Bahn
r Bah urg⸗Halberstädter
sener
weidnitz⸗
lltona⸗Kiele
che S
esisch pz. incl. Halle⸗Cass. B.
ĩ
au- Gubener Ba aniburger Bahn
chener Bahn haltische Bahn
ü ndener g. schle is n⸗Stettiner Bahn PVotsd.⸗
ch
kisch⸗Po
annover ˖ Altenbekener preu
alle⸗Sor erlin⸗H Vuůr
Rechte Oder Ufer Bahn ch Berlin⸗
. 9 Cöln Mi
Bahn
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lmshorner Bahn ger Bahn
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ihn Bahn.
F .
aal. Unstr.· B.. enbur
ahn
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hnen che Bahnen. che Bahn
a
schauer Bahn Bahn ; arien⸗Hütten Bahn
igs⸗ lische Bahn. pen. Indust
8 j
gis
und Taunus⸗Bahn
igische Bahn. Bah Fisen
taats ba raunschwei ki 5
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ldenburgische Bahn che Staatsbahn em
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essische Ludw ger Bahn
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sche Staatsbahnen. n che
urt⸗Bebraer Ba halbahn
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Insterb N
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Cref⸗Kr. K
t herstadt · Blan
dh.⸗Erf. n. chheimer
hainer Bahn lsaß⸗Lothrin 8 aal⸗Bahn
Badische
al
50 Kir
Bergisch⸗M Hannover
s Cronberger
51 Eutin⸗Lübecker
2 Georg⸗
499
Laufende Nr.
7 8
26 Oberlausitzer u. Cottbus⸗Gro
14 Main⸗Nedar Ba
15 Main⸗Weser⸗Bahn . .
19 Saarbrücker u. R
20 Ostbahn 21 Mär
6 Berlin⸗An 22
2Bresl.⸗ S
5 Lübeck⸗B 10 Berlin⸗Gör 11 Mecklenb 13 Magd.⸗Le
32 4 Magdeb H
I2 Nieder 169 st
17 Obers 13 Berli 23 Rheini 24 Thüri
25
8 17
2. 47 Glückstadt.
4 sdombur
9H 33 Westfã zi Sach 35 Frankf 36 8 42 Lei 43 Ermst
37 465 Tilsi
27
28 E 29 30 Nor 31
3
38 Na 39
46
44 Bre 4
48
Sthalbal
ahn hat, au skilomet
5 *
2
221853. 7, 903 3sso J
Bem er kun
n,
chst der Erm
nell und Personenzüge n
gen.
ahnen i
f die
er kommt
enen B 3,500 Ach
126
pätung auf der eig
ine Ver
ttlere Durchschnittsfahrgeschwindigkeit aus Col. 40 und
)resdener Bahn, (auf 1,
6) Die mi
41 beträgt:
gen diejenigen der Berlin
hnellzũ
2 2
Höhe des Pro—
chnell⸗ und Personenzüge
st nach der 3 und 2
S
Courier⸗ egelt (Col. 20
ge der Eisenb n gere Nach
spã ah
3 der Ver auf der eigenen B hende
1) Die Reihenfol ö
zent
tungen der
Lipzig
/
satz
S
ge 34 Kilometer halt auf den Stationen).
pro Stunde;
chnellzüge 45 Kilometer
die Courier⸗ und
a. für
pro Stun
de,
onenzũů tl r zurũ
b. für die Pers
6 und 37
ist xi
)
3 d 47 nach appro
fen
(inel. Au )Die Zahl de
kilometer (Col.
15, 58, 1 un
sche
N v
ckgelegten
7 (
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mativem Ueberschlage, von allen
von den V
2
en Verwaltungen aber nach
brig
genauer Berechnung angegeben worden.
ü
sche ten, vor
32 Gessi gen 84 Minu
Nr.
zů
9) Durch
de. Schnell 27 und 2
(Col.
Bahn
8) Von den Gesammtverspätungen der l
Ludwigs Bahn) sind bei den Courier. und bei den Personenzügen 49 Minuten
den Signalen der Main⸗Reckar
pro
Kilometern
35
2 1
(mit
Bahn
20, 23, 37
5 *
ol.
* )
C
*
5.
22
Magdeburger
Potsdam⸗
39
;
Cine Verspätung) (lfde. Nr. 4
weisun ahl aller
H62 3 te Zahl
7) Vorste
22, Col. 40);
Verhältni
Jourier⸗
tungen im
rspã
.
6.
ß:
da
9g ergiebt
ahrzeit; Ifde. Nr. Personenzügen die
Bahn (mit 41 Kilome
Nr. 21, Col. 4). Die gering ste Fahrgeschwindigkeit pro Stunde (incl. Aufent⸗
halt auf den Stationen) haben:
Stunde F
zur
2 3
te Zahl der Zugve
6 6 der
de gr Zahl
te Z
a. die größ
der Märkis
1
—
Schnell⸗
1 1
schen Staatsbah⸗
die Sãchsi
üge auf
ö.
gen (lfde. Nr.
ch⸗Posener
jenigen tern pro Stunde Fahrzeit
den
b. von
zurückgelegten Achskilometer der
nen mit 22
chweidnitz. nmt Eine V
— — —
res lau⸗
B —
34, Col.
ckgelegten Ack
ü
lfde.
Freiburger erspatung)
rsonenzüge auf die
und Pe
skilometer
5 —10);
5
Ost⸗ Stunde
r senigen der Kilometern pro
zügen die X
chnell 34
dbahn (mit r. 16, Col. 40;
2 . lonenzüů
ü
ischen Fahrzeit; lfde.
preußi
a. von den Courier⸗ und S S
Halten
ation Frankfurt a. M. orgerufen worden.
auf St
ergischen
ahn (mit 26
gen diejenigen der Württemb al⸗ und der Cronberger B
.
den Per ahnen, der Ermsth
b. von
za f
ö
2 2
aller
5 J
37, 128 A ü
5
zurũ
der
14760 Achskilometer kor
hn (auf
39 *
9
8
ir. 2, Col.
de. N
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(
hn mit 57
Bal
dieselbe
.
b. die gr Züge au
chskilometern,
570
ersonenz Col.
Ki
Schnell⸗ und
und der Courier⸗
entfällt.
ge mit 10,093,
3 ahnl
t 68,9
Nr. 34
der Achskilo⸗
onen⸗Züge Hö, 500
jammtsumme
Lol. 3, 36);
Summe
inge von der Ge
2
lchskilometer
26, 300
7 **
b. auf je Eine Verspät
a. auf jeden Kilometer Bahnl zer Achskilometer
5 .
3) Im Durchschnitt kommen:
f die metern
36, 57 lometer änge au 0 Achskilo
— *
38)
Leistung pro ärkische Bahn mi
2, Col. 3, 36,
Zahl der
gering ste Zahl de
niß zur
Achtskilometern (lfde. größte hlesj ch⸗Me
(lfde. Nr.
d. die
Nieders
e. die
ung von de
Vers
und
Schnell⸗
Courier⸗ chskilometer (Col. 20, 23, 37).
meter der
A
tungen im Verhält—
ã
Zugversp ckgelegten Achski
wegen unzureichender Bahnhoféanlage herv
r zurũ
B
lometer der Con⸗