1875 / 48 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Feb 1875 18:00:01 GMT) scan diff

ders bewilligt werden. Das Comits 4 omité hat En 1 . . iu wendung . 8. g voꝛrgeschlagenen . = ; mehreren beträgt die , . ,,, . Bei gar noch mehr, namentlich wenn bekannt ist 8 de elnen so⸗ Privatvermögen besttzt. er Betreffende

Amerika. (A. A. C.) Der auf

Hehn * r. auf den 22. d. , der Geburt Waßh intens 646 ganzen Vereinigten Staaten als ein allgemeiner Feiertag beo

Afrika. Der Sultan von Zanzik st ĩ wie bekannt, dem zur Unterdrückung 2 , Si nlich handels nach Zanzibar gesandten britischen arise f? 6 don“ die Insel Baur als Marinedepot zur Verf 3 83 hochherzige Handlung ist, wie der „Globe erf wut . Anerkennung geblieben. Die Regierung hat dem S . . Dank abstatten lassen. H

Das genannte Blatt ist ferner beauftragt, auf das Bestimmteste g versichern, daß die Regierung von der Existenz sowie von em angeblichen Inhalte des Schrelbens des Ober⸗Landesgerichts⸗ Präsidenten von Hein an den Präsidenten im Prozesse Ofen⸗ heim, Baron Wittmann, erst durch die öffentlichen Blätter Kenntniß erhielt und weder direkt noch indirekt diesen Schritt des Präsidenten von Hein beeinflußte. Daß die Regierung nicht bereils bei der Beantwortung der betreffenden Interpellation in der gestrigen Sitzung des Abgeordnetenhauses diese Versicherung ertheilte, erklärt sich daraus daß jene Interpellation eine solche unwürdige und grundlose Beschul digung nicht enthielt.

25. Februar. (W. T. B. Mehrere Morgenblãtter veröffentlichen eine an sie gerichtete Zuschrift des Ober⸗Landes⸗ gerichts-Präsidenten v. Hein, in welcher derselbe hervorhebt, sein Schreiben an den Baron v. Wittmann sei ein vertrauliches Privatschreiben gewesen. Ueber den Inhalt dieses Schreibens wird von dem Präsidenten v. Hein bemerkt, er habe v. Wittmann darauf aufmerksam gemacht, daß die von der Vertheidigung Ofenheims versuchte Darstelluug, als sei der Prozeß gegen Ofenheim ein von dem Ministerium angestrengter Tendenzprozeß, zuletzt doch in der Behauptung gipfele, daß die Gerichte sich zu Werkzeugen für einen unberechtigten Tendenzprozeß hergäben, er habe deshalb v. Wittmann gebeten, gegenüber solchen, die Un⸗ abhängigkeit und das Ansehen der Gerichte schwer verletzen den Angriffen seine diskretionäre Gewalt zum Schutze der Gerichte zu gebrauchen. Hierin könne aber sicherlich kein Angriff auf die Stellung des Richterstandes gefunden werden. Pest, 24. Februar. (W. T. B.) Die vorbereitenden Schritte zur Bildung eines neuen Ministeriums nehmen, wie von gut unterrichteter Seite verlautet, einen nur langsamen Fortgang, weil der Kaiser das größte Gewicht darauf legt, durch Anhören aller bedeutenderen Mitglieder der verschiedenen Par⸗ teien sich die persönliche Ueberzeugung zu verschaffen, daß das künftige Kabinet auch von einem dauerhaften Bestande sein werde. Szlavy, Graf Festeties und Baron Wenckheim haben die Bildung eines neuen Kabinets abgelehnt. In Folge dessen werden die Verhandlungen behufs neuer Kabinetsbildung fort⸗

gesetzt. Der „Pester Korrespondenz⸗“ zufolge wäre Baron Bela

nung und freie Feuerung nicht verbunde if und freie Fenerung n rbunden sind, ist für di in ei r , ,, Verhãltnissen entsphre chendes ö . 269 . ; . 5 2 ö. 3 Lehrerinnen telle hh sammtdiensteinkommen er L w mmtdienstein ehrer resp. Lehrerinnenstell ü mithin höher, als es nach den Uebersi n,, Ber Bet raq 85 D ebersichten erscheint. i n . i, m, , 26 , J 2c. nur nach mäßigen resp. Durchschnitts⸗ Berechnung gezogen worden, und daß selbst die Einkü aus den kirchlichen Nebenämtern vielf ann,, zus ? hie benäm ielfach nicht v In einem weiteren Artikel gedenken wir an der . e e g n

*

sicht ; 1 65 ,,, ö. die Gehälter der Lehrer und Lehrerinnen je unter . . wan en, sowie den Unterschied derselben in den elnzelnen ,. nachzuweisen. Dabei bemerken wir schon heut 1 die nn,, ,, wenigen mit einem Einkommen bis 156 Thle . fer ö . Fherung aufgeführten Lehrerstellen sheiss folche r dinstchtd erfn. erben, dis Werhant fungen jut Jit der , e Bu ummen stesung eingegangenen Berichte der Pro- . 3 . noch nicht zum Abschluß gediehen waren, theils solche en e . ,, i . werden, theils solche Neben⸗ , 4 ' Tingehen Bedacht zu neh 3 j . 9 , igeh men sein wird und für zelche nach obwaltenden besonderen Verhältniss ies —ĩ . obwal 1 ren Verhältnissen ö . . . für genügend erachtet werden . ö Die Statistik des Gouve di . . tistik des Go rnements Kiew wei i i ; 36. w . J w wei 3 , ,, 7642 Stück Großvieh und . 33; getpter , . . . Rol fg und anders wilde Thiere geraubt und ,,,, Dnittlich 2548 Stück Großvieh und ü 300 ück Kleinvieh einem einzigen Gouvernement JJ

ö . Wißssenschaft und Literatur. ,,, ist folgende Denk— schrift über den Ba! er Begräbnißstätte für d ßische Königshaus in Berli . rns hr g pische, haus in Berlin vorgelegt worden: Die Erri

g einer Be ißsta is e : . . für das preußische . k , nech selbst vor Beschädigung durch Hochwasser hesh fen n , , u n en Friedrich Wil⸗ k Zusammenhange mit dem Plane ei e 5 , . und in Angriff genommen ö ga? en uffn en, ö. ö , , der erforderliche Grund und Boden er— ö ö.. , , ö Höhe geführt k h e der vierziger Jahre eine Unterbrechung des Unter 83 ein, eren Folge sich die vorhandenen Ne it Jahrzehnten in einem ebenso ihres Zweckes wie der ,

die verminderten Matrikularbeitrãge schon allein dazu im Stande sind, sondern sie beansprucht ein Drittheil für die herrschaftlichen Kassen, ein Drittheil für die Central⸗ steuer⸗Kasse und das letzte Drittheil für gemeinnützige Zwecke, als Chausseen, Aufbesserung des städtischen Schul⸗ wesens, Einrichtung des hevorstehenden neuen Justiz⸗ wesens und Entschädigung der Geistlichen wegen künftigen Weg⸗ falls der Stolgebühren in Folge des Reichsgesetzes, betreffend Beurkundung des Personenstandes und Einführung der Civilehe. Daß das erste Drittheil den herrschaftlichen Kassen verbleiben soll, motivirt die Regierung durch die Kosten, welche dieselben 1866 durch den Eintritt in den Norddeutschen Bund und 1867 durch die Militär⸗Konvention, sowie durch die Mobilmachung des Militärs damals gehabt haben. Mecklenburg⸗Strelitz hat ein Bataillon Infanterie und eine Batterie Im Ganzen hätte die Mobilmachung und der Eintritt in den Norddeutschen Bund damals den herrschaftlichen Kassen 200, 000 Thaler gekostet. Das Reskript wird an dasselbe Comitè gegeben, welche schon für das gleiche schweriner Reskript gewählt ist. Es sollen aber speziell bie Anfichten der strelitzschen Stände darüber eingeholt werden. Nach Ablauf von 6 Jahren soll das Fischereigesetz von 1868, betreffend die Schonzeit ꝛc., repidirt werden. Der Engere Aus⸗ schuß fragt deshalb an, ob die Regierungen aufgefordert werden sollen. Der Landtag beschließt, die Regierungen um Mitthei⸗ lungen über gemachte Erfahrungen und um eine Vorlage über etwaige Abänderungen zu hitten,

Seit 1872 petitionirt der Landtag um Gesetzes vorlage we⸗ gen Vorsichtsmaßregeln gegen Einschleppung der Cholera⸗Epi⸗ demie durch einlaufende Schiffe. Da bis jetzt keine Antwort er⸗ folgt ist, soll der Engere Ausschuß wieder maturiren.

Ebenso sollen die Anträge von 1873 erneuert werden, um Herbeiführung einer Vereinbarung unter den Bundesregierungen über die Mittheilung gerichtlicher Straferkenntnisse durch die zu⸗ ständige Justizbehörde an die Heimathsbehörde.

Auf früheren Antrag der Stände haben die Regierungen sich jetzt entschlossen, die Gehalte der Mitglieder und Angehöri⸗ gen des Ober⸗Appellationsgerichts zu erhöhen. Stände erklären sich mit den landesherrlichen Propositionen einverstanden.

Sach s en⸗Meiningen⸗ildburghausen. Meiningen,

der Königlichen Akademie ü stori . . ie der Künste, Historienmaler Eduard Hol— Der Prinz von Wales empfing am 22. in Marlborou s. 9 . e ee en 3 ,, ihm die . der haft zur Pflege der Künste u. s. w. Gociet . für seine Forschungen in Beziehung auf 96! 2 5 wendung 16 Künste und Fabrikwesen. Wir erwähnten b in Nr. 45, daß eine ne ĩ n, ltelier des K rs, Dorotheenstraße 20 Ansi . stellt sei. Dieser Sonnenaufga bei 3 . ,, in der Rom“ ist ein Werk ebe meisterhaft in seiner technischen Ben ,, Hit genn, . . le. ehandlung, wie tief empfunden. 2 r dunstvollen Nacht, i ĩ einem schweren Gewitter der Himmel gegen N e , wer er orgen aufgeklärt emporgestiegen und noch rings um * 3. . . ß ö von dunklem Nachtgewölk. Hintergr ; Fenaro und die Tiber, we das Schauspiel der aufs chen dern 28 agg me m, S Sonne abspiegelt. inks li der . des Nero von welchem . ö. den K 1 oms mit angesehen hat. Im Vordergrunde rechts sind ö der alten Aquadukte des Nero, umwachsen von Pinien k ö. . erheben sich drei mãchtigẽ attelpalmen, ren Fuß si canthus und Ce efin . ,, erhält ö, d c e und tiefe Gefühl für die in dies ĩ ĩ sich offenbarende innerliche ,, ö Se. Majestät der König von Baye 4 Hansrtf ch * g g un e, ,,,, . . 6 z d s verstorbenen Freiherrn Arthur von R ö . . n ,,, in . . den , n für nd Pflege der Kunst für den bayeri taat käuflich zu erwerben und in d en Pi ,,, ert neuen Pina kotheß zur Jlu= ausstellung in Wien den ,, K

Die Nr. 10 der Illustrirten i 64 26 2 49 ; 3 . ö e , ö 9 ö he, Königlicher Hzerförster, (Leipzi V 15. Schmidt C C. Günther) enthalt: Ba 3 . h ; n . hält: Bärenjagden in Thüri k y, jag in Thüringen . isch. Jagkstreitigkeiten au i ,, v. Trotz: hüls hoff. Ban an nn,, 6. ralion. Ein Rattenkönig. Blinder Eifer schadet nur

Der am 22. d. M. in London verstorbene berühmte Geo—

mit der Aenderung zugestimmt, daß die Wahlkreises auf 25, 500 Seelen (statt der und die Maximalzahl auf 37,509 (sstatt 37, 000 der Anträge) festgestellt werde. Zu diesem Ergebniß ge⸗ langte die Kommission durch das Beispiel der Stadt Bamberg, welche als eigener Wahlkreis nur etwas über 25, 000 Seelen aufzuweisen hat. Abg. Hauck wurde weiterhin mit der Auf⸗ stellung einer Wahlkreis statistik beauftragt, welche drei Abthei⸗ kungen zu umfassen hat, nämlich: 1) Wahlkreise mit feststehender Seelenzahl; 2) Wahlkreise mit willkürlicher Seelenzahl und 3) alle jene Wahlkreise, deren Seelenzahl und demnach deren Eintheilung der Staatsregierung überlassen bleibt.

Die „Ällg. Ztg. schreibt: „Zu dem Entwurf eines neuen Landtagswahlgefetzes sind vom Hrn. Abg. Hauck mehrfache Abänderungsvorschläge gemacht worden, die sich in der Hauptsache auf die Bildung der Wahlbezirke und die Zahl der von denselben zu wählenden Abgeordneten beziehen (S. unten. D. R.), und die wohl als die Kompromißvorschläge zu betrachten sind, von welchen Hr. Abg. Jörg kürzlich im Klub der „patrio⸗ tischen Fraktion! gesprochen haben soll. Wenn die Aeußerung des Hrn. Jörg vielleicht einige Hoffnungen erregte, es könnte die Veresnbarung des Wahlgeseßtzes doch möglich sein, so sind die Hauckschen Anträge vollständig geeignet, diese Hoffnungen wieder zu zerstören. Wenn bezüglich der Eintheilung der Wahlkreise bei den letzteren Landtagswahlen vielfach von einer „Wahlkreis⸗Geometrie⸗ gesprochen wurde, so ist eine solche Bezeichnung mit viel größerer Berechtigung auf die Vor⸗ schläge des Hrn. Hauck anwendbar. Aber ganz abgesehen hiervon, erscheint das, was Hr. Hauck in Antrag bringt, praktisch gar nicht ausführbar, und wird schon aus diesem Grunde die Ablehnung erfolgen müssen. Es zeigt sich eben mehr denn je, daß es der Kammer der Abgeordneten in ihrer dermaligen Zusammensetzung nicht möglich sein wird, ein dem allgemeinen Interesse des ganzen Landes nicht lediglich der einen oder anderen Partei ent⸗ sprechendes Wahlgesetz zu Stande zu bringen.“

Der Abg. Hauck beantragt zu dem Gesetzentwurf die Wahl der Landiagsabgeordneten u. A.:

„Der Ausschuß wolle beschließen: 1) Statt der Abschnitte I. und II. fülgende Bestimmungen zu setzen; JI. Zahl der Abgeordneten und

schußberathungen Minimalzahl eines beantragten 26, 0900)

fallende in den bachtet.

6. 18 des ö der er unge hat folgenden Inhalt: General-

22. Februar 1875. Ausführung des am P' Funt 1674 nit d abgeschlossenen Postvertrages. ö. ö

De eich s . 1 ich ⸗Po st⸗

utschen erfügung: Vom

ö Vereinswesen. er dr eu ßis che Frauen, und J fra j unter Protektorat Ihrer Königlichen ger nt . 1 Carl, hat soeben den 11. Jahresbericht seiner Töarhh . 1 bestand das Vereinsvermögen am Sch uss⸗ n . . . ö 17 Sgr. gegen 1873 auz 10415 Thlr . ö. . . eine Vermehrung desselben im Jahre 1877 um Hs r o Cr. stettsfumdegz. i, betrugen Pie Cinnahm 246 Ar. Sgr., die Ausgaben 2875 Thlr. 3 Sgr Pie en gliedetz ahl hat sich 1374 um St vermehrt und beläuft J ö auf. 524. Die laufenden Beiträge der Mitglieder des Viren un Dit Gesammtbetrage von II3 Thlr. 15 Sgr k . ö 6 überstiegen. Außer diesen . . 86. üitteln des Pereins noch 166 Thlr. 2 Sgr rh f ö . 1. zugeflossen, welche als Erlös einer von Fran sor Dreyschock veranstalteten theatralischen H sührun. e

Bildung der Wahlkreise. Art. . Die Zahl der Lan neten berechnet sich auf Grund der der Wahl vorherge festgestellten Volkszählung Abgeordneten auf 31,509 Vorbehältlich der im

Art. 2a.

und

größerer Seelenzahl für je 31.500 Seelen, über

betrag von 16009 und mehr Seelen das Mehrfache dieser Zahl, einen ein Minderreftbetrag als 160090 Seelen nicht kommt. Art. 2b. In jenen Städten, in welchen die

der Abgeordneten nicht mehr als 2 beträgt, kann die Seelenzahl eines Wahlkreises 2. bei einem Abgeordneten auf 47499 Seelen steigen, 25,500 und 39, 500 Seelen normirt

werden. Art. T6. Jede Stadt als selbständiger Wahlkreis ist, wenn einen Abgeordneten zu wählen hat, durch den Magistrat in Spezialwahlkreise für je Diese Eintheilung darf, nur nach feststehenden städtischen Verwaltungedistrikten oder Bezirken, welche jeder Landtagswahl

. . einer Distriktsverwaltungs⸗ dessen Seelenzahl zwischen 26 000 und 37.000 Seelen bildet einen Wahlkreis für einen Abgeordneten.

P. bei zwei Abgeordneten zwischen sie mehr als nach den Normen de . einen Abgeordneten einzutheilen.

der Art. 2 und 2b.

unmittelbar werden. behörde, beträgt, Distrikts ⸗Verwaltungsbezirken welche

Seelen haben, kann der Ueberschuß über die

zusammenhängen, vor 24. eber Bezirk

mehr

während ein

verwendet werden, bis 37, 000 Seelen zu belassen

zirks von 31,500 den

ist.

mehr als 37, 000 Seelen (Art.

sein, Wahlkreise von 26 000 bis 37, 000 Seelen für je neten zu bilden, wobei die geographische gehörigkeit mehr als werden soll.

Sach sen. der König und die Königin sind

witz ist der. Titel und Rang eines verliehen worden.

Baden. Karlsruhe, 23. Februar. liche Hoheit die

Karlsruhe verlaffen, um sich zum

Rom und Neapel nach Italien zu begeben Die bis acht Wochen abwesend sein. In

der Begleitung Ihrer Großherzoglichen Hoheit befinden sich die Hofdame Freifräulein von Fahnenberg und der Kammerherr

wird voraussichtlich sechs

Freiherr von Seutter. essen. Darm stadt, 22. Februar,

sterium des Innern auf

Mecklenburg. des Geburtstages Ihrer Großherzog in⸗Mutter abgehalten. Nachmittags Marschalltafel statt. Aben

Königlichen

s wurden durch d

Intendanten Baron von Wolzogen unter Betheiligung der Hoch⸗ fürftlichen Herrschaften und mehrerer Damen und zehn lebende Bilder auf einer in der Ahnen⸗ Vorgeführt wurden:

Hofgesellschaft I r ; gallerie hergerichteten Bühne arrangirt. „Das Schachspiel“, „Der Abschied“, bigung“, „Eine Scene aus den Räubern“, „E Maria Stuart“, „Schneewittchen“, Carneval“, und „Mignon und der Harfner“. Später fand goldenen Saale statt, an welchem etwas über theilnahmen.

Malchin,

ßherzogthums an Totalsumme betrãgt 1sz auf das Fürstenthum Ratzeburg weilen untergebracht und zinsbar Regierung sich erst später äußern. dung des Geldes betrifft, Abficht, damit Schulden zu bezahlen,

fallen. Wie

im allgemeinen Verhältnisse von einem Seelen nach folgenden Normen: Art. 2b. festgesteilten Ausnahme darf kein Wahlbezirk weniger als 26 000, und mehr als 37.000 Seelen haben. Sobald eine Stadt eine Bevölkerung von 26,000 Seelen erreicht hat, bildet sie einen selbständigen Wahlkreis, und erhält bei

Abgeordneten, in Anrechnung

Normalzahl von 31,500

Seelen ganz oder theilweise zur Bildung von Wahlkreisen nach Art. 2e. eigener Wahlkreis eines solchen Be⸗

Städten und Distriktsverwaltungspbezirken mit weniger als 26, 000 Seelen, fowie den Ueberschüssen der Distriktsverwaltungsbezirke mit 2d) hat die Königliche Stagtsregierung,

ohne im rechtsrheinischen Bayern an die Kreisgrenzen gebunden zu

und kommerzielle Zusammen⸗

festzuhalten ist, keine Gemeinde getrennt werden darf, und Zweitheilung eines Distriktzverwaltungsbezirks vermieden

Dres den, 24. Februar. Ihre Majestäten gestern Nachmittag von Weimar hier wieder eingetroffen. Dem Kammerherrn und Geheimen Legationsrath a. D. Ernst Maximilian von Carlo⸗

Wirklichen Geheimen Rathes

Ihre Großherzog⸗ Prinzessin Elisab eth. hat heute Vormittag Besuch der Städte Florenz,

S (Fr. J) Aufbesserung der Pf arr⸗Minimalgehalte auf 1000 Fl. und zur Deckung der Kosten der Landessynode hat das Mini⸗ Antrag des Ober⸗Konsistoriums bei ber Zweiten Kammer die Vorlage eingebracht, der evangelischen Kirche ein 4proz. Darlehen von 206,000 M zu gewähren.

Schwerin, 24. Februar. Zur Feier

wurde gestern Mittags eine Parade and im Schlosse Familien- und

„Die Heimkehr“,

22. Februar. (H. R.) Bei dem Landtage * jetzt auch ein strelitzsches Restript über den Antheil dieses

ro der Kriegs⸗Kontribution eingegangen. 393, 208 Thlr., wovon sg auf Strelitz und

belegt ist, darüber will die Was die definitive Verwen⸗ so hat die Regierung nicht die weil die Kassen durch

dtags abgeord⸗

gangenen und 20. Februar. Die Etats sind nun nach Verabschiedung des

Straßenbaugesetzes, wie die „Dorfztg.“ berichtet, vollständig ab⸗ geschlossen. Sammtliche Befchlüsse und Anträge des Landtages sind von der Staatsregierung genehmigt, insbesondere die Do⸗ tation von 800 000 Mark in Kapital an die Kreise und die Zu⸗ weisung eines Kirchenfonds von 300 000 Mark für Dotation der Gelstlichen. Sämmtliche Gehaltsverbesserungen namentlich auch die der Förster, der Geistlichen und Lehrer, sind bestätigt, ebenso die Erhöhung der Wittwenpensionen um 20 Prozent. Rücksichtlich der Pfarrwittwen ist der Gesetzvorschlag noch nicht durchberathen, der Ausschuß schlägt anstatt bloßer Theuerungs⸗ zulagen eine durchgehende feste Zulage und zwar 40 Mark für ede Penston vor. Endlich verbleibt es auch bei dem Steuer⸗ nachlaß von 3 Terminen Klassen⸗ und Einkommensteuer und 1Termin Grundsteuer. Nach den sorgfältigen Erhebungen des hiesigen Hülfs⸗ comités ist die Höhe des durch den bekannten großen Brand hiesiger Stadt erwachsenen Schadens wie folgt festgestellt: Der Nettoschaden an nicht versichertem Mobiliar beträgt 54. 418 Thlr., der an versichertem 232313 Thlr.; an Gebäuden beziffert sich der Verlust auf 1067087 Thlr. Dapon tragen die Versicherungs⸗ gesellschaften 564,259 Thlr., bleibt alfo ein Rettoschaden an Ge⸗ bäuden mit 502,828 Thlr., so daß sich der Verlust an Mobilien zu dem an Immobilien wie 3: 5 stellt. Hiernach ist das Hülfs comitẽ bei Vertheilung der Hülfsgelder verfahren. Diese betrugen etwa 540, 00 Gulden. Man kestritt davon den Bau von Baracken, eisernen Häusern u. dergl.; es blieben dann noch rund 426.000 Gulden. Davon verbleiben zunächst noch 100, 000 Gulden in Reserve; es wurden aber entschädigt für nicht versichertes Mobiliar 56,7 75 und für versichertes regulirend 20 Prozent oder 103,225 Gulden, in Summa 160,000 Gulden, wobei den Armen der Schaden bis 200 Gulden voll, bei mehr mit 50 Prozent ersetzt wurde. Der noch ver⸗ Fleibende Rest der Hülfsgelder mit etwa 226 000 Gulden wird den beschädigten Häuserbesitzern verhältnißmäßig zu Gute kommen.

Waldeck. Arolsen, 23. Februar. Das „F. W. Reg.⸗ Bl.“ veröffentlicht ein Gesetz, betreffend die Befugniß der Landespolizeibehörde zum Erlaß von Polizei⸗ verordnungen, vom 13. Januar 1875.

Art. 2.

einen Rest⸗ 31,500 oder während

Gesammtzahl

gemacht

Von

als 37.900

Art. 26. Aus

einen Abgeord⸗

Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 23. Februar. In der heute stattgefundenen Sitzung des Abgeordnetenhauses über⸗ nittelte der Kultus- und Unterrichts⸗Minister Dr. v. Stre⸗ mayr den Jahresbericht des K. K. Ministeriums für Kultus und Unterricht über das Jahr 1874 zur Vertheilung an die. Mitglieder des Hauses. Der Finanz⸗Minister Freiherr v. Pretis legt auf Grund Allerhöchster Ermächtigung folgende zwei Re⸗ gierungs vorlagen zur verfaffungsmäßigen Behandlung vor; einen Gesetzentwurf, betreffend die Stempel⸗ und Gebührenbefreiung der Verhandlungen zur Durchführung der Grundentlastung in Bezug auf die unveränderlichen Geld⸗ und Naturalleistungen an Karchen, Schulen, Pfarren oder kirchliche Organe im Erz⸗ herzogthume Oesterreich unter der Enns und einen Gesetzentwurf wegen der durch die Einführung der neuen Maße und Gewichte bedingten Aenderungen in den Bestimmungen über die Verzehrs⸗ steuer. Das Haus beendete die zweite Lefung der Geschäftsord⸗ nung. Die Interpellation der Abgeordneten Fur und Genossen in Betreff des Ofenheim'schen Prozesses lautet wortlich:

Seit einigen Tagen wird in verschiedenen Zeitungen und auch in Abgeordnetenkreisen mit mehr oder weniger Bestimmtheit das Gerücht verbreitet, daß Frhr. v. Hein in seiner Eigenschaft als Präsident des Oberlandesgerichtes auz Anlaß der Verhandlung des Stra fprozesses gegen Victor Ritter von Ofenheim an den Vorsitzenden des Gerichts⸗ hofes in diesem Prozesse Baron Wittmann ein Instruktions,, Mahn⸗ oder Rügeschreiben gerichtet habe, welches auf die Unterbrechung diefes bedeutsamen Prozesses im Stadium der Entscheidung von Einfluß gewesen sein soll. Die Klarstellung des Sachver⸗ halts ist dringend nothwendig, denn die Bevölkerung wird durch jene Gerüchte zu Kombinationen aller Art veranlaßt. Dem gegenüber stellen die Gefertigten an Se. Excellenz den Herrn Justiz⸗ Minister mit dem Ersuchen um möglichst baldige Beantwortung die Anfrage: Was liegt überhaupt Thatfäͤchlicheß jenen Gerüchten zu Grunde? Hat insbesondere Frhr. v. Hein in seiner Eigenschaft als Praͤsident des Obergerichtes dem Vorstzenden des gegen Ofenheim schwebenden . ein Schreiben in der angedeuteten Rich⸗

Prinzessin

Zur

Hoheit der

en Hoftheater⸗

Herren der

] „Hul⸗ ine Scene aus

„Morgengruß!“ ein Souper im 100 Personen

kung zukommen lassen? Welches ist der Inhalt dieses Schreibens, falls es thunlich ist, denselben bekanntzugeben? Hält das Ministerium bie Erlaffung eines solchen Schreibens überhaupt oder nach irgend einer pofitiven gesetzlichen Bessimmung für zulässig und für vereinbar mit der Unabhuͤngigkeit des Richterstandes? .

24. Februar. Die „Abendpost / erklärt gegenüber dem heutigen Leitartikel der Neuen freien Presse', daß die Regie⸗

Die das Geld einst⸗

Wenckheim vom Kaiser mit der betraut worden und würde derse handlungen mit dem linken Cen

nets zu ermöglichen.

Niederlande. Haag, 24. der Regierung aus Java zugegan selbst in mehreren stattgefunden haben. ;

Die Königin wird in Folge d dem Befinden des Prinzen tag von Osborne nach Im Westminster Palace

Vereinigten Königreichs unter d mitgliedes Mr. Sampson Lloyd

sammen.

Frankreich. Versailles Nationalversammlung erled

h

Majorität nach einem Listenscrutin

mit 448 gegen 241 Stimmen angen Die Versammlung ging s

der zweite

Der wählbar“ mit 433 gegen 262 Stimmen a

trägen und ratifizirt dieselben; zu. Eine Amnestie kann nur den. nach vorgängiger Berathung mit und die Mitglieder des Staatsrat folgt ebenfalls durch den Der Präsident hat den Vorsitz bei die Gesandten Frankreichs und en Staaten.“

verwiesen und die Berathung der morgenden Sitzung gestellt.

gehoben.

Der Deputirte Colombe

glied der ehemaligen Herrscherfa ten der Republik

Spanien.

fandten zur Entgegennahme i

rung dem in der „Augsb. Allg. Ztg.“ unter dem Titel „Pro⸗ zeß O fenheim“ veröffentlichten Artikel vollständig fern stehe.

Großbritannien und Irland.

gestern an die konstitutionelle Kommission zurückverwiesenen

des Wallonschen Gesetzentw Nationalversammlung zu ernennenden Senatoren durch absolute

Der Prästdent verfügt über die Kräfte der Armee.

Präsidenten nach

brachte ein Amendement ein,

ernannt werden könne. dessen mit 543 gegen 43 Stimmen abgelehnt.

Madrid, 24. Februar. König hat gestern den belgischen und den deutschen Ge⸗

Bildung eines neuen Kabinets

lbe nunmehr in weitere Ver⸗ trum treten, um eine Fusion

der verschiedenen Parteien und die Bildung eines neuen Kabi—

Jebruar. (B. T. B) Einẽ gene Depesche meldet, daß da⸗

Departements große Uebers chwemmungen

London, 23. Februar. er anhaltenden Besserung in

Leopold schon am nächsten Frei⸗ Windsor übersiedeln.

Hotel trat heute die Jahres

versammlung der asfociirten Handelskammern des

em Vorsitze des Parlaments⸗ zur Erledigung vieler, den

Handel und die Industrie des Landes betreffenden Fragen zu⸗

24. Februar. (W. T. B.) Die igte heute die Berathung über den Artikel 5 urfs (Wahl der von der

ium). Der Artikel wurde gleich⸗

falls genehmigt und darauf auch die Wallonsche Vorlage im Ganzen

ommen.

odann zur dritten Lesung des

Gesetzentwurfes, betreffend die Organisation der offentlichen Gewalten, über. Entwurfs wurde ohne Opposition angenommen.

Artikel, welcher lautet: Präsident wird auf 7 Jahre ernannt und ist von Neuem

Der erste Artikel des Gesetz= Ebenso wurde

ngenommen. Wallon stellte zu

demselben folgenden Zusatzantrag: .

„Der Präsident der Republik veröffentlicht die Gesetze und wacht über ihre Ausführung; er leitet die Verhandlungen bei Staatsver⸗ ihm steht das Recht der Begnadigung auf Grund eines Gesetzes erlassen wer⸗

Er ernennt

Miniflern den Präsidenten Die Absetzung derselben er⸗ Anhörung der Minister. nationalen Festlichkeiten; er ernennt ipfängt die Vertreter der fremden

seinen

hes.

Dieser Zusatzantrag wurde an die konstitutionelle Kommis sion

desselben auf die Tagesordnung Hierauf wurden die Art. 3, 4

und 5 der Vorlage angenommen und die Sitzung alsdann auf⸗

t von der äußersten Rechten dahin gehend, daß kein Mit⸗ milien Frankreichs zum Präsiden⸗ Daffselbe wurde in⸗

(W. T. B.) Der

hrer Akkreditive empfangen.

Stockholm, 20. Februar. on Spanien dem ttheilung von seiner

as Antwort⸗

und

uensmaͤnnern geschrit. dessen mmer Wahl⸗ Con⸗ Die erste

n Herabsetz der Aus

d die son⸗

nen . k Y. Cassel gehaltenen Vortrages eingegan⸗ . ö. , ö tert welche wie allfährlich veranstaltet worden , 3 über 105 Thlr. eingebracht. Der in den Tagen vom . k in den Räumlichkeiten des Just zm n i terium 3 4 al . e erkaufebazar ergab nach Abzug aller Kosten 2397 Thir' i Ge n n rcd fin . 18 Sgr. 9 Pf. im Jahre 1875. Licht allein durch beträchtliche Geschenke, sondern auch d Th befrächt: . schenke, sondern auch durch beträcht⸗ ki e nr. betheiligten sich ganz besonders Ihre . ö . n n . , Königlichen Hoheiten der Kron I. . Kronprinzessin, Ihre Königlichen Hoheiten die Pri zessinnen Carl, Friedrich Carl, Marie, Elif e d e len ö Friedrich Leopold? Von den beräu e. Elisabeth, Luise und Prinz ; . erausgabten 2373 Thlr den 208 ö ? B75 Thlrn. wurden 2080 ale r e erstützungen (515 Thlr. meh 1871 en bunge Thlr. zr als 1873 , ö. . zu ,, itzungen 19. Thli. zu Brod⸗ und Speisemarken 45 Thlr. ve wendet, im Vergleiche zu) den im Jahr ö endet, zu den im Jahre 1873 verwendet er stützungsgeldern von 2145 Thl ĩ n i K 9 . 45 Thlrn. ein Mehr im Jahre 1874 von 70 84 e. 6 ö. n éeh . 8 on 709 a rn. ö , veranstaltete festliche Inpg⸗ j de Juni statt. Zu derselb ' Ii , n Zu derselben waren 11 erg n ffn nl den . . seit 1813 . 15 tihü in Kosten des Festes waren von Seiner jestät dem Kaiser und Kulge und 3 ö ät dem dT Könige und Ihrer Königlichen Hoheit der F Prinzessin Friedrich Carl beträchtlid 6 n, ,. rich Co zeträchtliche Gnadengeschenke, sowi spenden von Privaten eingegangen. . . Der Vor 3 . r, Dir Vorstand des Heimathhauses für Töch . . des Hein 1 ür Töchter höh ; wN ö. , . im burn nr. 66 ahresverse g ab. In Folge der Auflösung des Viktoris hat e r m ner sriz. men! ! g des Viktoriabazar hat Vorst ö S7 4 die Handels und Gewerbeschule für F und Töchter mit dem Heimathhause vereinigt. mu g m, nn n her im Heimgthhause vereinigt. Den jungen Mädchen, die ,, ö wird im ll . Den gr nr, e Pensionsermäßigung gewährt. Die Zahl der ganz dl ben Frei , n, , J. ganzen und halben Frei⸗ 1 bezw. 8; als Pfleglinge haben 49 junge Mäd dem Hause angehört. 25 von i pesn K He J n ihnen besuchten die Handelsschr wo or bese 8 59 ö . . ; ; . 3 Gewerbeschule und bildeten sich zu Lehrerinnen, gear n. . 1 aus. Das Heimathhaus hat einen völligen Hausstand, dessen ö. ö 3 . sehr he cränkt stnd. Die Dandelsschule wurde ger von 18, im Winter von 20 Schülerinnen die E 6 . * . 8 en ö . ö ac in ger ö Das Vermögen dez . tragt 205 Reichsmar er Fonds der . elg⸗ ewerbeschule ih , an ' ; Fonds der Handels und Gewerbeschule Der Verein gegen V Der V Verarmung und Bettelei hielt ö. . Abend unter Vorsitz des hr. Straßmann ih, . , . ab. Die Zahl der Mitglieder beträgt 9541 h yrstüßt sind mit Darlehen 1212. Personen, mit Geschenken 207 g, mit Nähmaschinen 380, im Ganzen also 3799 Personen n 9 anzen sid bi jetztf s o29 Nähmaschinen bewilligt worden. Von ö , . der im Jahre 1874 bewilligten Nähmaschinen waren . üit 23 37 Unverehelichte, 52 Schneider, 57 Arbeiter, 10 Schuh⸗ ge , ö u. s. w. In die Näͤhmaschinenschule sind 240 e nen ü erwig en, Die Einnahmen des Vereins betrugen 78,841 . 9 zarunter . Thlr. Hestand aus dem Jahre 1373, 30, 605 Thlr. , ga gn, 1955 Thlr. an Geschenken, 14,19 Thlr an Rückzahlungen , . u. LE. w. Die Ausgaben beliefen sich auf 54,474 Thlr. 3 . 789 Thlr. an Darlehen, 14,517 Thlr. an Geschenken, . hlxr. an Verwaltungsunkoften. Das Vermögen des Vereins rägt zur Zeit 24,396 Thaler.

Statistische Nachrichten.

Seitens des Ministeriums der geistli ĩ 8 linist. istlichen, Unterrichts⸗ i ie mu gfiegen ite ist dem n ., . en . ö. den Stand der Elementarlehrer- und Lehre⸗ hn . esoldungen der Monarchie am 1. September 1874, vor⸗ 9 , Nach derselben betrug die Anzahl der an öffentlichen ö , in Preußen angestellten Lehrer 48,879 der Lehre— 16 ö 502; von ersteren kommen auf die Städte 15,125, auf ö 33,754, von letzteren auf die Städte 2065, aufs Land . 53 Gesammtbetrag der Gehälter neben freier Wohnung und n rennmaterial stellt sich für die Lehrer auf 14,234,398 Thlr., Lide ö auf 8494588 Thaler. Da hiervon guf die greg * O,h23 resp. 537, 867 Thlr', auf das Land 8cl3 78 und ö. 34 hlr. fallen, stellt sich somit der Durchschnitt der Gehälter 6 . in den Städten auf 385, der Lehrerinnen auf 260 Thlr., u . auf 249 resp. 217 Thlr. Für das ganze Königreich , trägt der Durchschnittsgehalt der Lehrer 291, der Lehre— . Thlr. Diese Zahlen erhohen sich durch persönliche und 3 5 welche für die Lehrer zusammen 1,231,509 Thlr. (da⸗ r 298 auf das Land), für die Lehrerinnen 19134 Thlr. urn 16 ausmachen, in den Städten für Lehrer auf durch⸗ n . do, Lehrerinnen 2654 Thlr., auf dem Lande für Lehrer 279, Fir 6 224 Thlr.; in der ganzen Monarchie steigt der 1 ,. bei den Lehrern auf 316, den Lehrerinnen auf 249 Thlr. 3. ahnte Sesqmmtbhetrag der Gehälter (Lehrer 14234, 898 Thlr., ö S349, 438 Thlr.) wird aufgebracht durch Einnahmen gus 69 ., mit 3,1143556 und 168,455 Thlrn., wovon 1,589, 589 un e 5 Thlr, auf die Städte kommen; weiter durch Gemeinde⸗ 3. onstige Leistungen mit 9,725,973 und 586042 Thlrn., hier⸗ ö 9 auf daz Land 5, 735.547 und 226.792 Thlr.; obi ö Staatsfonds mit 1465761 und 235,799 Thlrn. ; as Land mit 1,155,532 und 13698 Thlrn. bedacht wird.

gebungen unwürdigen Zustande, Trümmern gleich dringendes Bedürfniß, diesem Zustande ein Ende gonnenen Bau, soweit als es zu führen und damit scherhauses eine Begräbnitzstätte zu sichern. Hierfür liegen völlig

diehen ist, daß unter durchgängi e e st‚ i hgängiger B gesteckt ö . ö ö Der Entwur nimmt in seiner ursprünglichen d i , . ö. k ue un. Friedhof 61. 3 , ich Inne einer offenen Halle von ca. 10 M. lichter Tief geben ist. In der Mitte der Ostwand dieser Hallen öff Hilr enn gf eh. weiter Kapellenraum mit Absts . u eg J . keiten; füdlich von dieser Kapelle J J eier n . ö . die Räume für die Prediger ah e de Treppen und d der noch weiter nach Süden sie gn , der 1 ich anschließenden Sakristei l J Feier des Gottesdienstes, namentlich im Wi J , ö ö. im Winter für eine Versamm⸗ ing r ) r währt. Sowohl für diese als für den Predigerraum sind 3 . n , e ; er e gt die Grabkapelle, ein opel⸗ ö . Oberlicht . . 6h zwei Absiden anschließen. n demfelben follen die vo Schmucksärge aufgestellt werden, während ein ü , z e aufe ö ährend ein überwölbter Raum dar— unter zur Beifetzung der älteren, zur Aufstell ü , aus der Domgruft bestimmt ist. unter ung icht ge igneter Särge ahn d men, ,, m, Mittelkapelle solle l K ö . Die He nterbaues unter den Säulenhalle zwar 6 ö Nyrdhalle in der ganzen, unter der Ost⸗ wers n n er ö 4 9. Länge, ist zu einzelnen überwölbten größern Grabkammern . die unter einander durch eine Mittelpassage verbunden sind ö andere Hälfte der genannten Hallen soll im Unterbau Ilbthei⸗ ungen 1 ein glue Särge enthalten, welche nach Einsenkung der 5 ö im Fußboden der Hallen abgedeckt werden . ö zur Begräbnißstätte ausgezeichneter Männer der Der Fußboden der Säulenhalle und der Mi i 3*uß der h. ittelk ; 1 Meter über dem äußern Terrain, um die hun , , 4 . . , der Spree anlegen zu kön⸗ j en Kammern selb eine zu geringe Höhe geben zu nan ,, Pra elt war ö k daß ö. tige Dom beseitigt und ein neuer gebaut e ö en g, weit , sich n rc. würde, welcher ca. 20 M. Allerdings haben des Kaisers und Königs Majestät am 21. e e Ts, 4 die Absichten we , hr ö. . Borgant, er Krone, in Dankbarkeit für die erneuten Gnaden ö Gottes für Preußen, und wiederholt in neuster n 6 ö ; ift Gnade n nn, und in noch reicherem Ma ö erfahren atte, zu bestimmen geruht, daß diesem Plan wiederum e tret werden solle. Bei der im Jahre 1867 für den D benen Konkurrenz hat sich jedoch trotz der 3. . benen Koni. ch ie t oßen Zahl ein Projekte keines zur Ausführung ö n, ö. es 6 jweilen ähnlichen Verfahren geschritten werden müssen. Diese Er⸗ 6 az ö . r . welche Schwierigkeiten sich schon zloßen Vorbereitungen so großartiger Pläne ergeben zeitraubend dieselben sind. In naher Zukunft steht ö. nn. führung des Wunsches dreier Könige noch nicht und fehlt es darum guch gegenwärtig an jedem Anlaß, in eine Erörterung mit der Landes- , . wegen der ihr verfassungsmäßig zustehenden Mitwirkung ü ö K 36 Planes einzutreten. Dagegen ist es aus den oben angeführten Gründen gebo ursprünglichen Plan der Königlichen Bin abn elt feht . . soweit auszuführen, als dies ohne der Entscheidung über den gün tigen Dombau irgend zu präjudiziren und ohne Eingriff in den 1 des jetzigen Domes, welchem insbesondere durch Verbauung . Licht von außen nicht entzogen werden darf, geschehen kann. n, wird vorgeschlagen, daß, von Ausführung der Südhalle ö die Westhalle durch eine einfache Abschlußmaner mit passendem Eingang ersetzt, die Nord⸗ und Osthalle dagegen mit den ,, n, apellen nach dem ursprünglichen Plane unverkürzt aus.. ,,, werden. Auf diese Weise wird unter voller Ausnutzung der , , . . Bedürfniß einer würdi⸗ abstätte genügt, aber in Bezug auf den Dom einer künfti unt e nn * ti n , vorgegriffen. H ; ür den Bau sind bereits früher aus Staatsfonds aufgewend im Ganzen 871,428 6, wevon allein 373,923 . . eigentlichen Bau der Begräbnißstätte, exel, des Grunderwerhs, der Kosten für Vorbereitung und der Generalkosten kommen, Unter Zu⸗ grundelegung der im Jahre 1847 ausgearbeiteten ausführlichen Kosten - anschläge und unter Annahme einer teigerung der Materiglien⸗ und Arbeitspreise seit diesiem Jahre um 60 Procent, sind die Kosten für die Durchführung des obigen Planes auf 38,600 66 berechnet zu deren Deckung eine erste Rate von 6ho, 990 in den Entwurf des , für das laufende Jahr Aufnahme gefundea hat. . Im wissenschaftlichen Verein in der Singakademie . 44 , . 9 un Hr. Profffser Dr. Prey er ei. Jena e rag über die Grenzen der sinnliche ö m ung halten. . ĩ M

Ausgeführten das

ei denjenigen Lehrer. resp. Lehrerinnenstellen, mit welchen freie Woh⸗

J . ist ein in 1 machen, den be⸗ t. als die Umstände gestatten, zum Abschluß . zugleich für die erlauchten Mitglieder des Herr— Ihrer selbst und des gesammten Staates würdige

. ausgearbeitete Pläne vor, vo weichen um so weniger ein Grund besteht, als pe ö

loge Sir Charles Lyell wurde ar J Cha e ar 14. N = . . . ö in , . ) nd dann zum höheren Advokatenstande zu el d er praktizirte niemals, vielmehr t ̃ 2m ,, 9 vi r trat er in 1824 eine wissenschaftli Forschungsreise durch die Schwei n,, ö r z und die gebirgigen Thei Frankreich, Deutschland und Italien J während dieser Reise wurden in Jen r ,, —ᷣ6 den in d ransakt = . 6c ef a,, und K, , uk . issenschaftlichen Welt au ü 36 . erste Band seines großen fes tz 5. . . e , dem in 1832 und 1833 der zweite' und dritte . ö 2 , ,, er aus diesem Werke das uch, betit ö. hlements of Geology“, das der Leitf Wissenschaft wurde. Lyell besucht e , k 9 hte die Vereinigten Staaten und madg zweimal! i jeder Gelegenheit e Beschrei⸗ ,,, e see,, n. geologisch Forme es estlandes gewidmet w i interessante Skizzen des sozialen und itis ö en politischen Lebe ie⸗ * Lr er enthielt. In 1863 erschien . k . , ,, of the Antiquity ok Man“ beffen rte Auflage mit des Autors letzter Revision vor etw 15 M veröffentlicht wurde. Seine großen Verdienst ĩ— Wiff 16 wurden von zwei Premser⸗ Min stern ö . di . . ö, Lord , m,, u einer ronet. Sir Charles war seit 1873 Wittw hi läßt ö so daß der Baronetstitel mit e . ö J esammtkosten der britischen rd ,,,, giebt ein von der Admiralität , ö rr e , r ei 6 3. Sterl. an. Von dieser Summe d leb0 Pfd. . für Matrosen. und Marinesoldatenls = ,, . . fang t en , die Ratrosen und M daten; 195 d. Sterl. für den wiss schaftlichen Zweig; 6 0d Pfd St ir di she , d. haf 18,0 fd. Sterl. für die L = . e e nrg , r , 3. Schiffe für ,,, rden; Pfd. Sterl. für Löhne an die Handwerk im Viktualiendepßartement; 32000 Pfd Sterl. fu n er. .. fd. Sterl. für den zAnkauf des Schiffe , erl. für den ; 58 Blood z . . Schiff Discovery) und neuer e e n, nr n eg e f, ö. ö 325 Pfd. Sterl, für Medikamente ,,, und 900 Pfd. Sterl. für die Ausgaben det

Gewerbe und Handel.

Berlin. Die hiesigen Firmen Jacob Landa i ĩ x Fir 'au und die Berlin Ham⸗ . . ö ö Berlin . eg ie m, 9 . ; ihnen bis zum 25. d. M. ö, auf. . dritte halbe Milo! rer Ri . . . 6 welche gegenwärtig zur Emission gelangen, Gebrauch Die Bilanz der Tabaksfabrik „Union“ . . , . ein Defizit . ; ind höchst 21 AM zeigen, so daß von dem Auf sichtsrathe eine Zusammenlegun Aktien behufs R . 1 2 irn der Aktien behufs Reduktion des Die Lichterfelder Baugesell t beschloß in i . , , ,. * Ich fre e 3 n 44 ihres Statuts: enn und in so weit d , , . micht in baren Gelde oder (n. Hor nf e e mn 6 vorhanden ist, bestimmt der Alufsichtsrath, wie viel als Divi⸗ ,. unter die Aktionäre vertheilt werden soll.“ Ferner ward ein k den Verstand zu ermächtigen, beim Verkauf von Immobilien 1 e e e,, kJ auf das Kaufgeld in l lr. an Zahlungsstatt anzuneh ĩ ,,, ,. Aktien zum Zweck der k des e n um . Betrag zu vernichten, angenommen. In den Aufsichtsrath y,, , ö Hamburg gewählt. In 1874 sind nur er e ee r,, ö. von welcher Summe eine Dividende nicht In der Generalversammlung der Em dener D i k Weberei und , . e die Kontrahirung einer Anleihe von 33,000 S beschlossen apon sollen 12000 S6 zur Kompletirung der , und der 6 6 ursprünglich nicht genügend . etriebsfonds dienen . in Partial Sbligationen von nicht unter 300 (0 , it 6x pro anno verzinst und in 11 Jahren abgetragen Wien, 24. Februar. (W. T. B. Die inländi 1 . . . ö. 4 gesellschaft hat den Konkurs beim Handelsgericht n,, ö. fi 1 Der Abschluß der Bernischen ern fr stgrt ö. ! 3 ,, ö 4 von 130,568 Fre . on rs, für Verzinfung, des Aktienkapitals von 2 Millionen. Der Ertrag einer Aktie bela , ; 9 elãuft . 1 Fro. ö . 86 8 ndpf⸗ etrug am 31. Dezember . 4 der Einlagen 23 O ofite schr zu 9. 21 en 2, eic d . ih . 36 auf 6,8972060 Frs. . erre in = i . e. Woche ihrer Dauer getreten, meldet k ig gn en . J e 6 der Eigenthümer der Kohlenzechen in Dynevar ryn und Neath Abbey gebrochen worden ist. Den Ber lenten

Am 19. d. M. Abends ist der Professor und Lehrer an

dieser Zechen, 8o0 an der Zahl. ist gestattel worden, die Arbeit zu