1875 / 62 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Mar 1875 18:00:01 GMT) scan diff

auegegeben ist, zu machen, ich meine es kann der Zustand ein⸗ treten, daß wir noch einz Zeit lang 58 Millionen Reichs assenscheine in Zirkulation haben. Dieser Betrag muß sich aber von Jahr zu Jahr verringern und er wird in Zeit von 15 Jahren auf 40 Mil⸗

lionen reduzirt sein.

Wir gehen davon aus, daß diese Summe kaum hinreichen wird, um dem Begehr des Publikums nach einem solchen Zahlmittel zu

entsprechen. Wir wünschen, daß immerwährend eine grõßere Nach⸗

frage nach diefem Kreditzeichen bestehen möge, als es in Wirklichkeit zu beschaffen ist, mit anderen Worten, daß es immer ein gern zese⸗ henes, fehr gesuchtes Zahlmittel sein möge, und wir hoffen daher, daß das Quantum von Reichskasfenscheinen, welches bei den Banken zu finden sein wird, ein sehr geringes sein werde, Aber wenn wir den Banken die Verpflichtung auflegen, ungedeckte Notenbeträge even tuell verstenern zu müssen, so kann doch dasjenige Kreditzeichen, wel⸗ ches das Reich selbst ausgegeben hat, nicht so behandelt werden, als wäre es eine Anlage der Bank. Im Gegentheil, es muß als ein Zahlmittel, wofür die Bank sich den Gegensatz zu jeder Zeit verschaffen kann, behandelt und von dem unbedeckten Notenbetrage in Abzug gebracht werden. Davon ist aber wesentlich verschieden, wenn man dazu übergehen wollte, den gesammten Notenbetrag, der jetzt cirkulirt, in Zukunft durch Reichskassenscheine ersetzen zu wollen, das

würde eine im höchsten Grade gefährliche Einrichtung werden,

Dann hat sich der geehrte Herr Vorredner ergangen über die Richfung der wirthschaftlichen Politik und ziemlich unverholen aus- gesprochen, daß er eigentlich em mobilen Kapital den Alles beherr⸗ schenden Einfluß zuschreibe. Ich möchte doch wünschen, daß der ge⸗ ehrte Herr die Verhandlungen über die Bankvorlage etwas eingehen der ins Auge faßte. Karn es denn zweifelhaft sein, daß die Regie⸗ rungen, indem fie staadhaft den Partei-Interessen und den vielen wirklichen oder vermeintlichen Interessen des mobilen Kapitals ent⸗ gegengekreten sind, mit dieser Bankvorlage doch einen wesentlichen Schritt der Reform eingeschlagen haben? Das ist kein Kleines, meine Herren; nach dieser Art der Zettelwirthschaft, wie sie in Deutschland bestand, nach diesem vielgestaltigen Wesen, nach diesen Statuten, die in so vielen Staaten und auf lange

Zeit hinaus verliehen worden sind, durch ein einheitliches nenes Befetz eine ordnende Bahn einzuschlagen! Ich bin überzeugt davon, daß dieses neue Bankgesetz in der Geschichte eine Epoche machen und daß es einen Abfchnift bilden wird, an welchem man von den Ver⸗ irrungen des Zettelbankwesens in eine richtige gesunde Bahn umlenkte. Endlich dat der Herr Vorredner nech den Besorgnissen Aus druck gege⸗

ben, die er hinsichtlich der Einführung der Goldwährung hegt. Da kann ich nun nicht verhehlen, daß das Rettungsmittel, was er vorschlägt, daß wir nämlich statt der einfachen Goldwährung uns entschlossen hahen möchten, die Doppelwährung einzuführen, tausendmal schlimmer gewesen wäre als der Weg, den wir eingeschlagen haben. Sobald die Doppelwährung eingeführt worden wäre, was wäre dann geschehen? Dann hätte das Reich aun sprechen müssen: In Zukunft sollen 157 Pfund geprägten Silbers gleich stehen einem Pfund geprägten Goldes. Ich führe das aaf diesen Ausdruck zurück; Sie werden mir dahin folgen, daß wir natürlich das Gold in Kronen und Doppelkronen, nd das Silber, in dem angedeuteten Verhältniß zum Golde, in 5 Markstücken u. s. w. ausgeprägt haben würden. Sobald dies geschah, war Jedermann berechtigt, in Zukunft in derjenigen Wahrung zu bezahlen die ihm den größten Vortheil bot, und die Folge würde gewesen sein, daß alle unjere Goldmünzen vollstãndig verschwunden wären, und daß wir dem Silber diesen künftlichen Werth, diesen allzuhohen Werth beigelegt hätten. Alle die kleinen Uebelstände, an denen wir in diesem Augenblick laboriren, und die geringer sind, als sie jmals waren, wo eine große Münzreform durchgeführt worden ist, würden in ganz anderem Maße hervortreten, wenn wir zur Doppel währung übergegangen wären, als da wir uns zur einfachen Goldwährung ent⸗ schlossen haben. Ich meine, daß denjenigen, die sich schwer mit der Einführung der Soldwährung und den Unbequemlichkeiten, die sich für den Augenblick daran knüpfen, aussöhnen, nichts weiter ü rig bleibt, als nur danach zu seufzen: Weshalb haben wir die frühere Silk eiwährung überhaupt aufgegeben! Dann würde der Satz aufgestellt werden können, daß wir manchen momentanen Plagen entgangen sein möchten. Dem geehrten Herrn Vorredner gegenüber habe ich aber nicht nöthig darauf näher einzugehen; er erblickt ja selhst in der Durchführung der Goldwährung ein Ideal. Nun, meine Herren, was diesen Punkt betrifft, so kann ich Ihnen sagen, daß ich für meinen Theil an der Durchführung der Goldwährung in Deutschland auch nicht im Geringsten zweifle, und daß die ganze Angelegen⸗ heit bis und da einen den Erwartungen des r aber

dem besten Hemmniß b

In der Sitzung des Hauses der Abgeord⸗ neten am 11. d. M. nahm der Minister der geistlichen ꝛc. An⸗ gelegenheiten Dr. Falk über die Resolution der Budget⸗ tommission (der Staatsregierung gegenüber zu erklären, daß der Landtag bei der Bewilligung der Zuschüsse an Gemeinden zur Unterhaltung höherer Schulen von der Voraussetzung aus⸗ gegangen ist, daß Seitens der Staatsregierung die Gewã hrung derselben nicht von einer Beschränkung der bestehenden Verwal⸗ tungs- und Patronatsrechte der Gemeinden abhängig gemacht werde und die Staatsregierung aufzufordern, in Gemäßheit ihres früher hiermit ausgesprochenen Einverständnisses, nach dieser Voraussetzung zu verfahren und sich auf die Kontrole der be⸗ stimmungsmäßigen Verwendung der gewährten Zuschüsse zu be⸗ schrãnken)h nach dem Abgeordneten Dr. Roeckerath das Wort:

Meine Herren! Was die Bemerkungen des Herrn Abgeordneten betrifft, die sich auf den Juhalt der ven der Budgetkemmissten vor. geschlagenen Resolutionen einigermaßen beziehen, so führen sie mich zugleich dahin, ein paar Worte über diese Resolutionen selbst zu sagen. Es wird in diesen Bemerkungen zugleich eine gewisse Erwiderung auf dasjenige liegen, was der Herr Abgeordnete klagend vorgetragen hat. Die Resolution erschien mir allerdings, nachdem ich sie blos gelesen hatte, etwas unangenehmer will ich mich ausdrücken als sie mir in diesem Augenblick erscheint, nachdem ich den Herrn Referenten über ihren wahren Sinn habe sprechen hören. Nschtsdestoweniger, meine Herren, kann ich auch jetzt nicht sagen, daß sie mir angenehm wäre, und ich möchte bitten, daß baz Hohe Haus dieser Resolution seine Zustimmung nicht gebe. Wenn sie in dem Sinne genommen wird, in dem der Hr. Referent sie motivirt hat, halte ich sie für überflüssig. Der Hr. Referent betont, daß die Resolution weniger gegen meine Bestrebun⸗ gen gehe, als gegen die Bestrebungen der Provinzialbehsrden, oder

ewisser Probinzialbehsrden. Daß sie in ö. Sinne nicht Lberall aufgefaßt wird, sehen Sie aus den Ausführungen des Hrn. Abg. Roeckerath; das schon ist eine nicht ganz unbedenkliche Sache. Nun aber, meine Herren, gebe ich Ihnen ohne alles Weitere zu, daß in der That bei den Provinzial behsrden hin und wieder eine Nei⸗ gung besteht, die Gelegenbest, die ihnen die Verhandlungen über inen Staatszuschuß zu den Gymnastalkaffen gewährt, mit dazu zu benutzen, ihre eigene Macht auszudehnen. Ich habe Anträge einzel⸗ ner Brovirzial ˖ Schulkollegien, die mir auf diesem Boden erwachsen zu sein scheinen, von vornherein abgelehnt. Ich habe u. A. in Han⸗ nover in wiederholten Fällen und erst in der allerneueften Zeit den Anforderungen, die in diefer Richtung erhohen wurden, ein Ende ge⸗ machl durch Verfügungen von hier aus. Sind in einzelnen Fällen

nech Spezialbeschwerden vorhanden, so mögen sie speeialiter hier aber bei mir besonders erörtert werden, aber zu einem derartigen ge⸗ ein Anlaß nicht vorzuliegen. Nun kommt allem Respekt vor der Budgetkommisston die thatsächlichen Anführungen der Resolu⸗ und zwar kann ich das nach zwei Richtungen hin in der Resolution 320,000 Thaler Staatsregierung sich Meine Herren, ich cht dasselbe muß mich

nerellen Votum scheint mir noch hinzu, daß ich bei

nicht zugeben kann tion richtig sind,

; ist zun ch st Voraus setzung der Bewilligung jener tens des Hohen Hauses die gewesen, daß die in die Mitwirkung der Gemeinden nicht mische. lege ja darauf kein Gewicht, daß dieses Hohe Haus ni Bewilligung aus gesprochen hat, aber ich er diese Auffassung des Hohen Hauses zum Ausdruck gekommen ist, und ich muß sagen, beim sorgfältigen Lesen im stenographischen Berichte habe ich das nicht finden können. Die Sache liegt namlich so: bei dieser Position war es der Hr. Abg. rage der zu stellenden Bedingungen aller⸗ uf den ich nachher komme und von dem Hrn. Abg. Techow

ausgedrückt:

ist, welches die doch fragen, ob denn in der That

Schmidt (Stettin), der die F dings namentlich bei einem Punkt, g der in derselben konkreten Fassung heute schen angeführt worden ift, hervorhob. Darauf erwiderte der Kom⸗ missarius der Staatsregierung, die Staatsregierung habe in der That die Absicht, alle in Betracht kommenden Punkte genau zu prüfen und wo sich Uebelstãnde ergäben, diese zu beseitigen. gegenüber ist allerdings demnächft der Herr Referent der Budget⸗ kommission, Miquel, mit der weiteren Erklärung hervorgetreten, die Budgetkommission sei der Meinung gewesen, daß man indistincte Fewilligen und insbesondere auch die konfessionellen Fragen, die der Abg. Schmidt (Stettin) dabei hervorgehohen h Unterrichtsgesetze überlassen solle. spalt der Meinungen und demnächst ist ein B Resolution Staatsregierung

sie gar nicht

Dieser Auffassung

Meine Herren, so war der Zwie⸗ otum des Hauses er⸗ J dessen Ansicht ausgedrückt ein Moment dazwischen, daß sie nämlich durch eine Allerhöchste Ordre vom Jahre 1 sogenanntes Kompatronat

wo der Staat Zuschüsse macht und daß stie diese Die Staatsregierung hat übrigens als in andern Richtungen, edingungen stellen der Beziehung in keiner Weise Widerspruch getreten ist. ? nel den Standpunkt der Resolütion der Budgetkommission ter Widerspruch des Regierungskom⸗ Richtung. Es steht in der besprochenen wo in aller Wel

ignoriren konnte,

zuführen überall da, Ordre für sie bindend erachtet. weniger in der Richtung der Gemeinde, wie Sie vorhin schon gehört habey, mancherlei B müssen; sie glaubt aber, daß sie in mit der Auffassung des Hohen Hauses in Im vergangenen Jahr hat der ganz bestimmt vertreten, der in ausgedrückt ist, aber wiederum un miffars. Dann, meine Herren, aber die zweite der Resolution, die Staatsregierung habe sich mit Auffassung einverstanden erklärt. Ja, meine Herren, Es kann nur in der Budgetkommission m Plenum. Der Herr Regie rungs kom missa uftrag bekommen, in einer derartigen Richtung eine Er⸗ klärung abzugeben, schon weil er ihn nicht beko der angedeuteten Ordre; er versichert auch auf das habe keine solche Erkärung abgegeben. Ich, meine Herren, h stenographischen Berichten

Herr Abg. Mig

ist das geschehen? sein oder i mir keinen A mmen konnte wegen Bestimmteste, er

Verhandlungen vorigen Jahr und vor zwei Jahren sich überzeugen k gar nicht, wie die Budgetkomm niß als festgestellt anzusehen und da if zwei solche Thatsachen hier als geschehen zu sich doch sehr ernstlich

dies Einverständ⸗ t es denn doch bedenklich, proklamiren, die in der . bezweifeln lassen, zu sein, der von großer Erheblichkeit den Herrn Referenten, en, daß es nicht der Sinn daß die Staatsregierung über⸗ elegenheit nicht entgegen Ausführungen des Herrn Referenten freige⸗ Gebieten, die nicht gerade die kommunalen Fragen dfen Bedingungen zu stellen. Nun, meine H Gebiete bewegen sich diejenigen Bedingungen, die in den Fällen gestellt worden sind, welche Rocckerath in Bezug genommen hat.

Staatsregierung darum zu thun wäre, brechen, so irrt er sich ganz vollständig; ab unberechtigten z und ich denke, meine Herren, die Ausführungen, Herrn Abgeordneten gehört Es kommt aber no

ission dazu kommt,

behaupteten Weise scheint mir doch ein Grund gegen die Resolution ist. wie ich sage, schon etwas beruhigt word dieser Resolution ist, dahin zu wirken, haupt anderen Uebelstä Es ist nach den stellt, auf anderen betreffen, den Stäl gerade auf diesem

Nun bin ich durch

nden bei jener G

der Herr Abgeordnete Wenn er sagt, daß es der den städtischen Einfluß zu er darum ist es zu thun,

die Sie von dem ben, werden Ihnen das bereits bewiesen ch hinzu, daß in dem besonders ven ihm Falle die Sache noch viel schwerer lag, als er vorgetragen Neuß waren die Statuten derartig, daß in Direktors unter Anderen abhängig gemacht uflimmung des Erzbischofs von Cöln; und, meine Herren, das habe ich nicht etwa aus den Akten Bürgermeister von Neuß ist bei mir gewesen, vorgelegt und mich die wichtigsten Mi kommen getroffen ist, die falls aus eigenem Antrieb bei mir in dieser Beziehung Abhülfe welches der Hr. Abg. Roeckerath vorge⸗ Material fuͤr die Resolution selbst zu

: In Beziehung auf ihnen die Ernennung des war von der 3 erfahren, sondern der e hat mir das Statut auf diese Weise davon in Kenntniß gesetzt; auch tglieder der Gemeindevertretung, mit der das Ab⸗ Anstalt auf den Staat zu übernehmen, sind eben gewesen und haben aufs Drin⸗ gendfte gebeten, zu verschaffen. glaube also, das Material, tragen hat, ist nicht geeignet,

In der Th die Staatsregierung in eine ganz eigenth Ihre Aufforderung ist es, nem Amte noch gar nicht betraut war, Staatsregierung dafür sorge, Einfluß von den mich selbst in den darauf gerichteten und nun, meine Herrrn, wenn ich die für nothwendig halte, thue, wenn ich beispiels (das Sprechen wird mir n

at, meine Herren, Sie würden durch Ihre Annahme ümliche Situation bringen. in denen ich mit mei⸗ immer gewesen, den kirchlich⸗konfesstonellen Sie haben

aus Zeiten schon,

ũberwuchern heren Lehranstalten fern zu halten. Bestrebungen überall unterstützt Schritte, die ich dazu absolut weise und da greife ämlich heute nicht ganz roͤder wenn ich beispielsweise erkläre: ich lon keinen Zuschuß gewähren, cher sein soll, weil 4 Lehrer Geistliche sein

ich vielleicht vor leicht) dem Antrage Sch kann der Anstalt in Bri rektor möglichst ein Geistli müssen und wenn die Verhaͤltnisse besser werde geiftlicher Lehrer angestell glaube ich eigentlich mich meine Herren, gebe ich da Helder, Einfluß, und ich schwäche ihn nicht, u zu Also ich denke, meine Herren, dieses noch immer zweideutitzen Punktes eine re Es ist nun hervorgeho theiligung der katholischen Gymna in der Rheinprovinz zeige, sehr ungleichmäßige sei. Abgeordnete nur nicht Sinne sich ansehen wollte, viel große Fonds bestehen, a vielleicht allein die kat holischen Gymn wie z. B. der schlesische Schulf fonds, der Bergische Fonds, der Die müssen doch die gegenwärtig ledig und aus denen der S nach seinem Ermessen Zuwendungen macht. folgt, und ich glaube, wenn Sie zufag sischen und was den Katholiken gewä Vergleichung

weil der Di⸗

auch ein fünfter t werden soll, wenn ich das erklãre, Ihrer Zastimmung gewiß zu halten, denn, dann stärke ich den konfessionellen nd Sie wollen ja die Schwä—⸗ die Resolution ist auch wegen cht bedenkliche.

die besondere Benach. sien bei den Zuschüssen sich auch 5 die Vertheilung überhaupt eine meine Herren, wenn der verehrte Herr blos den Staatshaushalts- Etat im engeren wenn er sich vergegenwärtigen wollte, wie aus denen zum großen Theil, oder

ben worden, daß

ũsse: beziehen, onds, der Posensche Säkularisations. Münstersche Studienfonds u. s. w.! sind Stiftungen,

mit hinzugerechnet werden, das aats stehen,

lich unter der Verwaltung des St taat innerhalb gegebener bestimmter Grenzen Diese sind reichlich er⸗ en, was den Exange⸗ hrt wird, jo wird das Zahlen- vielleicht das umgekehrte Roꝛckerath bezeichnet

nicht neuerlich selbst gemacht habe, aber cht langer Zeit, und tãuscht mich meine ie ich sagte.

mmenaddir

J im GCGentrum.) weil ich das Rechenexempel es ist gemacht worden vor ni Erinnerung nicht, so lag es so, w

Es ist dann weiter geklagt worden,

= d die katholischen Schulamts · kandidaten fanden kein Unterkommen. D

as ist eine ganz unberechtigte

Klage. Die Schulamtskandidaten in der Rhein provim hatten lange lein Unterkommen gefunden, weil nicht in ausreichender Weise für Stellen gesorgt war. Es ist ja eine bittere und gerechte Klage des Provinzial Kollegium? in Coblenz, daß viele Jahre, 4 bis 5 Jahre hintereinander, gereifte Männer interimistisch haben arbeiten mũüssen an Gymnasien, ohne Stellen inne zu haben, die durchaus nothwendig waren. In dieser Beziehung ist jetzt Abhülfe geleistet und ich kann Ihnen versichern, es ist geradezu Mangel an katholischen Schulamts⸗ kandidaten. In der Provinz Schlesien bin ich nicht im Stande, ohne Weiteres die Lücken auszufüllen, die durch Abscheiden der frühern Inhaber eingetreten sind. Das ist aber gerade das Umgekehrte von dem, was der Hr. Abgeordnete gesagt hat; der Hr. Abgeordnete meint, die Schulamtskandidaten haben keine Gelegenheit, unterzukommen, und ich sage: es ist mehr Gelegenheit da, als Schulamtskandidaten. Dann ist der Herr auf den Gedanken gekommen, daß die Universi⸗ täten in keiner Weise der katholischen Konfession Rechnung tragen. Ja, meine Herren, das berühmte Beispiel von Herrn von Schulte wird wohl nichts mehr bewiesen haben, denn wer hätte es nicht schon zehnmal gelesen aber es ist das auch nicht richtig, sobald jemand tüchtig ist, so ist es mir gleichgültig, welcher Konfession er angehört, nur ich, meine Herren, habe für die Universität Halle, wo die Sta⸗ tuten noch bestimmen, es müsse jeder Lehrer evangelisch sein, bereits wiederholentlich Se. Majestät gebeten, mir zu Gunsten von Katho⸗ liken Ausnahmen zu gestatten. Dann kommt die Klage wegen des Martinschen Lehrbuches. Meine Herren! So wie der Herr Abgeord⸗ nete sie geschildert hat, steht die Sache doch nicht. Das Martinsche Lehrbuch ist zuerst im Jahre 1846 in den Gymnasien der Rhein⸗ provinz eingeführt worden und hat dann allerdings in 16 Auflagen, wenn ich nicht irre, feinen siegreichen Lauf durch die ganze Monarchie angetreten. Bereits damals war es dem Schulkollegium in Coblenz der damalige Provinzialschul⸗ Rath hieß Lukas sehr bedenklich, ob dieses Unterrichtsbuch das richtige sei, und es ging davon aus, daß man nur in gewissen Fällen das Buch ein⸗ führen solle, aber von Berlin aus ist eine generelle Weisung in dieser Richtung erfolgt. Die Klagen über daz Martinsche Lehrbuch sind in den letzten Jahren und auch schon früher reichlich wiederhelt worden nicht blos aus der einen Provinz, sondern auch aus anderen Pro⸗ vinzen, aus der Provinz Schlesien und aus der Rheinprovinz besonders. Es sind in dieser Bezighung Gutachten eingeholt worden, von katho⸗ lischen, nicht altkatholischen Theologen, die mit den ernstesten Worten, ich kann es nicht anders sagen, ein Verdummungsurtheil über dieses Buch ausgesprochen haben. (Bewegung. Rufe: Namen!) Die Namen? Ei, meine Herren, die nenne ich Ihnen diesmal nicht, und wissen Sie, warum? Weil ich nicht will, daß diese ehren⸗ haften Männer der Censur ihrer Oberen, den Hetzereien Ihrer Presse und den Agitationen Ihrer Komplicen ausgesetzt seien. Dem Gutachten hat sich das Provinzial Schulkollegium in Coblenz vollständig angeschlossen, und dasselbe hat durch die Feder seines technischen Referenten den dringenden Antrag bei mir gestellt, diesem Buche ein Ende zu machen, selbst auf die Gefahr hin, daß sofort nicht ein neues Buch vorhanden sei, und ich habe gegenüber diesen gewichtigen Stimmen allerdings die Ucberzeugung gewinnen müssen, daß dem Antrage stattzugeben wäre. Ich habe auch keinen Anstand genommen, in der Verfügung vom 2. Nobemher v. IJ, wodurch diese Aufhebung und Beseitigung ausgesprochen ist, dem Gedanken Aus⸗ druck zu geben, daß es weniger naͤchtheilig sei, gar kein Lehrbuch dem Unterricht zu Grunde zu legen, als daz Martinsche. Mir ist dieser Ausspruch als ein sehr harker von verschiedenen Stellen vorgeworfen worden; aber, meine Herren, er ist wirklich ein bewußter gewesen und er entspricht vollständig der wirklichen Sachlage. Ich will, was in dem Berichte des Schulkollegiums über die allgemeine Rolle, die dieses Marfinsche Lehrbuch in unseren Zeitverhältnissen gespielt hat zwischen den Bestrebungen an den Universstäten, wo man etwa die Dogmatik und die Moral lehrte nach dem bekannten Buche von Gury oder nach der Bearbeitung des Jesuiten ... und zwischen gewissen Büchern in der Elementarschule ich sage, das will ich vollständig unerwähnt lassen. Es ist das allerdings etwas, was der Herr Abg. Roeckerath nicht ganz ohne Ahnung als etwas bezeichnet hat, was in dem von meinen Lippen eigentlich wohl kaum je gekom- menen Ausdruck gelegen haben mag; was mich aber zum Theil be⸗ stimmt hat, das sind die Bemerkungen, die ich in dem Berichte finde und weit ausgeführt in den beiliegenden Gutachten, die ich im Ori⸗ ginal über das Verhältniß des Martinschen Buches als Schulbuch habe. Es heißt dort und Sie wollen annehmen, daß ich mir all das was hier steht, auf Grund der Prüfung der Dinge zu eigen machte; sehen Sie es also als meine Worte en: Als Schulbuch betrachtet, ist daz Martinsche Lehrbuch materiell und formell verfehlt, so zwar, daß es zur wahren Schädigung der Sache wie der Lehrenden und Lernenden Anlaß giebt. Materiell enthält es viel zu viel, und darunter vieles Unrichtige, Halbwahre und, was schlimmer ist, tendenziös Gefärbtes, dogmatische Schulmeinungen und Lieblings ansichten des Verfassers sind mit behaglicher Breite und mit schola⸗ flischer Spitzfindigkeit in Divisignen und Subdipisionen hier vorgetragen wie in einem Kompendium für Theolozen, so daß ein tüchtiger Religtonslehrer verstchert in Münfter genüge dieses Wissen im theologischen Examen. Die Folge davon ist denn duch, daß für das Abiturientenexamen Religionslehre ein Gegenstand ängstlicher, gedächtnißmäßiger Vorbereitung bis zum Neberdruß geworden ist. Man lehrt eben vielfach nach Martin trotz aller Warnungen der Behörde in den Gymnasien Theologie statt Religion. Die besonders bevorzugte Glaubenslehre tritt zu sehr in Vordergrund gegen die Ethik und beide verharren in un fruchtbarer Isolirtheit; so erzieht man im günstigsten Falle Treib⸗ hauepflanzen, die mit einem gewissen geistigen Hochmuth auf die lieberzeugungen anderer Konfesstonen hergbblicken, im schlimmeren Falle aber diese Verachtung auch thatsächlich durch Undule samkeit jeder Art bekunden.

Daß trotz des großen Umfangs des Buchs bei dem angedeuteten Verfahren der apologetische Stoff und die Kirchengeschichte zu kurz gekommen find, sst einleuchtend, wie denn leßtere in dem Geiste des Verfafsers wesentlich eine Ketzergeschichte ist. Das fortwährende Polemistren gegen die gesammte antike Bildung in nicht selten banalen Redewendungen erschwert ein wahrhaft fruchtbringendes Zusammenwirken und Ineinandergreifen der verschiedenen Fächer und ist pãdagogisch sehr bedenklich. Ueberhaupt beweist der Verfasser sich (verzeihen Sie den Ausdruch so ungeschickt, daß man staunen muß / wie ein Bischof dag summa debetur puero reverentia so in diesem Grade außer Acht lassen konnte. Durch seine Darstellung verschiedener Partien der Glaubens. und Sittenlehre werden die Schüler ge—⸗ radezu in eine lascive oder frivole Gedankenbewegung hineingedrängt.

Die beweisenden Beispiele, die in dem Gutachten stehen, eignen sich nicht für eine Versammlung wie diese. Ich möchte nur einen einzigen Punkt andeuten: in den meisten Ausgaben des Buches und keineswegs werden klos die letzten benutzt wird eine gewisse dem JIndenthum eigenthümliche Geremonie mit nahezu anatomischer Genauigkeit geschildert. Die formelle Darstellung entbehrt der Schärfe und räzision. Die wichtigften Partien, wie die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele, sind viel zu kurz, neuere unwichtige zu weitschweifig behan⸗ delt. Von einem logisch⸗ deduktiven Verfahren, wie es einem Lehr⸗ buch ziemt, ist keine Rede. Dagegen herrscht nicht selten die Nei=

ung zu rhetorisch bombastischem Worktschwulst vor, die den Ver . selbst zur Anpreisung von Misstonen, Piusvereinen u. s. w. verleitet. = Der Religionslehrer geräth einem solchen, ven einem Bischof geschriebenen und ven seiner geistlichen Behörde ge⸗ Pilligten Buche gegenüber in die allerschiefste Lage. Im günstigsten Falle berucksichtigt er dasselbe gar nicht, wie das notorisch an man⸗ chen Orten geschieht; aber er verliert eben den Vortheil eines Leit- fabens in ben Händen der Schüler, und fragen die Eltern mit Recht: wozu das iheure Buch? Richtet er sich aber nach dem Hand⸗= buch, so ist die Religionsstunde eine geiftlose und geisttõdtende Ueberhörstunde, die bei dem Schüler zu Hause einen Zeitaufwand vor aussetzt, der in keinem Verhältniß zum Nutzen steht. Statt Herz und Gemkäth dez Schülers zu wärmen, erregt ein solcher Unterricht Ekel

blieben, jedoch die Häute, Zelle zu gedrückten, die anderen Artikel

aber zu guten Preisen. An roher Sch ca. 300 Ctr. angef An Pferden waren darin war aber, ungeach hier waren, ziemlich flau, Die A. A. C. Arbeitssperre in S Bal te sich der Hoff

hren, ungefähr 7000 der allgemeinen urch den hohen Schnee zgeblieben sind, so bezeichnet werden kann.

en war ziemlich gut. reisen bezahlt waren Sprer überhaupt gemusterte W lend fehlten und deshalb vor st gesucht werden muß Guben, Sorau, Bedarf und K

59 000 Ctr. angefa Vorjahre, theils eils weil d

nisceremesse waren gegen Waaren weniger als im andelskonjunkturen, th alte viele Wa Mittelmesse

tritt weit zurück

lbst aber . persõnlichen Ein

tin und von einer st selten die Rede.

ber des Berichts sagt, ftischer Schu tanen eingere chen Buches ( ßt es weiter: Daß ei Unrichtigkeit ãdagogischen Taktlost gsweise für le liegt auf der Han ung der Reforma

und Ueberdruß. Der Religionsle hinter die Paragra wirkung durch de

Der Schrei Stellungen als pra elernt, die ultramon angel des Mar

Dann hei wissenschaftlichen heit, mit seinen p nicht geeigneten Nachtheil ist. in der Darstell ͤ den konfesstonellen Fried lichen Gemüthern eine

u den vorhandenen Bestãnden nur mmtlich unverkauft blieben. 2000 Stück am

ünstigen H afwolle waren 3 ungünstigen d und die große K Messe nur als eine

Das Geschäft in Tuch und mitunter zu höheren Peitzer c. schönen Mustern auffa in den Fabrikorten selt

Für glatte Waaren aus Finsterwalde zeigte st zu gedrückten Preisen

In Dicktuchen und aison nicht schäft in seidenen, Waaren war b selbe nur mittelmäßig, aller Art waren ger e geräumt,

habe in seinen verschiedenen n keinen Religionslehrer kennen er die schreienden ter beklagt hätte. mit seinen der Wahr⸗

n Königreiche

zu hoch waren. Das Ende der entfernt als je Lord Aberdare s Nachgiebigkeit be⸗ Arbeĩterbewe⸗

3 weil die Preise gar ̃ vom 10. März schreibt: d⸗Wales scheint wei aung hingegeben, d ie Arbeiter dieselben zur einer der Führer der Rufe „Keine Nebergabe“, Masfenversammlung gelangte Arbeiter aufforderte, den Vergleich geneigt oder

an die Arbeiter im Der Verband der Sterl. zu dem Fisenwerke sind nun

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im Vertrau solches Werk fen Entstellungen Taktlosigkeiten und ein tztere selbf

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Sendschreiben an die de, aber Mr Hallidey, uf mit dem

Schwiebus, Grünberg, auflust und konnte au Absatz darin erziel: Geschäft fast ganz, da

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wegen wũůr ntwortete dara n tern in Aberdare stattg eine Resolution zur Kampf fortzusetze erschöpft sind.

kein befriedigender Doubles ruhte das. fir Ten Einkauf p . halbseidenen,

welche die bis die Meister zu einem zieich zeitig wurde ein Unterstützung erlassen. t beschlofsen, wöchen Wales beizusteuern. d das Feuer in den

tergraben und zelotische Abneigung gegen

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eine Herren leinenen und kurzen meine Herren sachverst . den meisten war daf

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tlich 100 Pfd. Sammtliche Eisenn Hochöfen ist ausgelõscht.

katholische er Thatsachen werden . Jahres für gerech

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Rehe Häute und Felle, Rauchwaaren, Pferdehaare,

mit Ausnahme weise unverkauft

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Gewerbe und Handel. Frankfurt a. O., 2. März. Zu de K ——

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1000 Kub⸗M. 400 Mille P

fiskalischen die Baarzahlu die Anzahlung von Kaufbeträge im T meistbietend d vom 4. April er. auch kann von dieje⸗ Kauflustigen Forsthaus Der Königliche

ährige Auktion von reichen. Mittwoch, 12 Utz ab, auf estüthofe zu Gr ar werden cire Hengste, Stuten un u Rennzwecken geeis iger Fohlen, z hrige und ä g, zum Theil auch ge⸗ Rähere über Abstammung

Bruchsteine, ; aramentsverblendsteine, Hintermauerung bau der Festung

N., Vormittags um

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steht ein Sub⸗ Berlin, im

J den Erweiterung misstons Termin auf

Dienstag, den ö Fortifikations Bureau an, woselbst di

ngen ein zus Reflektanten wollen i

ab im hiesigen esem Tage ab das

in Augen ⸗· t⸗Ruppin, im Oberförster. gu

Spezialien sin Bureau zu ersehen. Holz im Wald n genomm 10. März 185.

Verschreibung Jürgen Gra welcher Poften am bung in das Franzö Nr. 1839 erneuert w

e Seitens der ö . en werden. Uibosl Oels⸗Gnesener ahn . hre Offerten rechtzeitig ein= Tener ein n re hne Nummern 3.

26 27. 29. 32

den 11. März 37. 39. 65. 68. 69. 70. 71

tönigli 9J. 35. 95. 97 Königliche For 92. 93.

Gestütpferden 31. März d. 3 dem Königlich Torgau stattfinden, ährige und ältere mehrerer junger, Vollblut Pferde s kommen. sind mehr oder wenig fahren, und wird das aus den vom chen Ministeri lichen Angelegenheiten z Dorotheenstraße Stallmeister Herrn Graditz zur Empfa ersehen sein. des Zuges von 10 ühr 59 Min. am Abholung bereit stehe Stallmelster. Graf

Aus dem Königlichen Forstrevier am Montag, den 22. M n dem Franck ahnstation Fincken denden öffent⸗ s hiermit be⸗ 10. März 18765.

Oberförster. Goetze.

4. Oktober 1869 ist d emann & Behr

i, , tisikation. übernommen hat;

23 5600 Gulden Gold, laut notarieller Obligation ger Siefkes 14. Oktob kerimistischen Hypo sentirt und demgem decreto vom 15.

Der gegenwã Stelle, Landwirth fehn, hat nu Uebergänge durch

durch Zah mente aber verl angetragen, Eigenthum vermeinen, a

a 35 vier

ld, welche J d Wallache,

Suh mission. Bei dem unterzeichneten 220 Meter graue Fu

Regimente sollen pro 1875

252. 253. 254. 26. tterleinwand,

3 x ** ,,. 318. 366 369. 376.

er 1315 su ltere Pferde

tliche vierjã . 433. 434. 435. 437. n Quittungsbogen durch die öffent⸗ 30. September 74 ausgeschrie

429. 430. 431.

Mai 1820 hier eing rfige Besitzer der Dirk Claaßen Ho dem Vortrage,

fuͤhrten Schuldposten bie desfallsigen D ö auf eine Ediktalladung aller Derjenigen, welch dachte Immobi welche Ansprũche chen wollen. 29. Oktober 1818, is betreffend, und

Steifleinwand, Wattirleinwand, Futtercallicot, üUnterhosen · Callicot,

worden sind, untmachung vom m 20. bis 31. hlung der VIII. Rate von ihnen' gezeichneten besonderer Aufforderung ung

landnirth chaft im Unionséklub zu beim Universitãts- zig und hier in liegenden Listen zu erden bei Ankunft ttbus Vormittags u Wagen zur

die Zeit vo Oktober 18

bene Einza

ien wiederholter

ieler in Leip ö immer nicht

gnahme bereit Auktionstage w Berlin resp. Co hof Zschacka Der Königlich Lehn dorff.

n nen Drillich zu lung längst getilgt, oren gegange

und zwar sowo srechte an das ge ls . n Hypotheken gel i den im Gesetze s Besitztite chen Prozeß ⸗O

ssen genüg

ĩ eachtet nock äcken, 100 em. br., ;

ochmals aufgefordert, t Verzugszinsen bei lcher die Einzahlung

goldene Tressen, Stück Schärpen, Hals binden, 194 Paar Lederhand Meter goldgelbe K

en werden hiermit n die restirenden Einza derjenigen Annahmes heren Naten bis spätestens zu widrigenfalls geg t der Bestimmung des eiser vorgegangen werden w den 2. März 1875. Der Aussichtsrat esener Eisenba raf v. Maltzan.

ile zu haben ö hlungen neb

telle, . 9. April d. J.

Säumigen in §. 7 des Gesell⸗

——

antenschnur, Solzverkanf. Klůtz bei Stettin sollen d. J., Vormittags 1

die Berichtigun in der Bürgerlichen gestellten Erforderni Antrage stattgegeben.

I) Alle, welche mobile für ĩ welche Anf

Hosenborte, chuppenketten, tamenszüge auf Faustriemen,

t hat, so ist diesem 67 Paar S

g3 messingne

63 Unteroffizier

75 Paar Spoꝛen,

170 Striegeln, 1163 Kardätschen,

78 Woylachs, Wege der Submisston ferungsofferten si an die Regiments

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Hypotheken erheb Juni d. J.

ihre Ansprũche hung des Rechts—

lich meistbiet

er Oels · Sn kannt w der ĩ

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lle Etablissements, Fabriten und Großhandel.

Pie vorschriftsmässigen

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far Stamcdesheamte, buchämter, Militãr- und C kanntlich am soli ster die Grarir Anstalt von

Xd. Sach

diegellieferant mehr.

beschafft werden. ndustrie in zurn gö5. 8. Indnt dungs · Kommis

angaben einzt

fgefordert, ausgeforeerg e rag, den .

Vormittags 1 Uh Amt gerich und zwar unter

Die Liefe⸗ Zahlmeist er Suregu Wunsch Abschrift Y Kopialien er⸗

vor dem unterzeichneten fene Kleider ent

anzumelden,

ad 1. daß die Ansprüũchen pr des zu erlass mit der Berich buche für den

9] ch wird auf E 96 J w Kr u. Gruad- suüramit liche jvilbehörden ete. nestem u. und mechanische

Ausbleibenden 1 , Ei skludirt werden so . Erkenntnisses

m Grund⸗ den 12. März 187

tzes verfahren 1r3 Schle si sches a 4.

gh. Königl. Regiment

esitztitels i ö

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anmeldungsfalle die Hypo⸗ loschen erklärt werden

Haupt · Stener⸗

KRerlin Sr., Beuthstr. 14. Ministerien u. Aemter.

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eschrisbꝛn ist und

s. w. von õffentlichen Papieren.

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Super · Sividende etzt wurde und am 1.

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den 3. März 1875. Königliches A

Verlossung,/ Amortisati on, Zinszahlung u.

Bank für

Wir benachri 1864 auf G6 Prozent oder ahlbar ist. Die Ausza bis inclusive 30. bei unsere unserer Fi sowie bei den Herren ch dem 30. April w ale in Frankfur leich machen wi che Amorti

6 2 mtegericht. ustrie ãfts jahr Nordheim. 1 3 Geschãf , p

S858 verschollene Hand⸗ d Gottlieb

Handel

erren Aktion 271. für jede

Abtheilung II. are, daß die Aktie festges

elreffenden Dividende · Coupons Nr. 5 vom

chligen die H Hart 25.

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zer und in Berlin (Schiukelplatz 3), rankfurt a. n, Bürgers ird der Coupon nur ausbezahlt.

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Der nnn Jahre thiere gan

3 Mittel ⸗Steinkirch,

hlung erfol anderer Raub bestens empfoh⸗ ch Vorschrift an. solche zum Preise von

erdem meine selbst bichtstörbe u. 5. w. ß alles Tähere

welche ich

Ct. os 3) Nud Weber, Ranbtbimrfallen · Fabrikant.

1. April d. J n unbekannten n Kassen da

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den hiermi lassen und verkaufe

2 F Co. in Berlin. bei uns in

bekannt, da Großherzoglichem

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Die Direktion.

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ches Kreisgericht.

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ruar 1875. J. Abtheilung.