lesung' der chemischen Gesellschaft. Das Thema der Vorlesung behandelte Liebigs Beiträge zur experimentalen Chemie.“ Am Schlusse des Vortrages wurde dem Gelehrten von Dr. Odling, dem Präsidenten der chemischen Gesellschaft, die goldene Faraday Medaille, die höchste Auszeichuung, welche die erwähnte Gesellschaft eminenten Ghemikern zu erweisen im Stande ist, überreicht.
— Die Bewerbungen für die beiden durch den Tod Guizots und Jules Janins in der französischen Akademie erledigten Sitze mehren sich mit jedem Tage und haben schon die Zahl von sieben erreicht: die Kandidaten sind die Herren Jules Simon, John Lemoinne, Charles Blanc, Dumag (der Chemiker), Charles de Ma⸗ zade (von der Revue des deux Mondes“), Gaston Boisster (der La—⸗ tinist des ‚Collsge de France) und Auguste Laugel.
Ueber das bereits erwähnte Erdbeben, das in der Nacht vom 17. zum 18. d. M. in Ober-⸗Italien und an der Küste des adrigtischen Meeres verspürt wurde, liegt u. A folgendes Telegramm aus Rimini vom 18. vor: Heute Nachts um 12 Uhr 55 Minuten gab es hier ein sehr starkes und lange anhaltendes Erdbeben. Menschenleben sind nicht verloren gegangen, es sind aber viele Häuser beschädigt und Kamine eingestürzt. Zwei Kinder stürzten aus einem zweiten Stock— werke ins erste, wurden aber unversehrt aus dem Schutt hervorgezogen. Der Unterpräfekt, die Stadtbehärden und die Pionniere eilten an die Orte, wo Gefahr und Noth es erheischten.
Gewerbe und Sandel.
In der Sitzung des Verwaltungsrathes der Preußischen Central Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft vom letzten Sonn⸗ abend wurde beschlossen, der Generalversammlung der Aktionäre die Vertheilung einer Dividende von 99 „ pro 1874 (derselbe Satz wie 1873, 1372 und 1871) vorzuschlagen; neben der statutenmäßigen Erhöhung des Reservefonds findet ein Reserve⸗Vortrag auf neue Rech— nung im Betrage von ca. 171,000 Thlr. statt.
— Die Aktien des Schönheimerschen Bankvereins wer— den in Folge des Liquidationsbeschlusses an der hiesigen Börse seit heute franko Zinsen gehandelt: in der Börsen⸗Beilage dieses Blattes findet sich die tägliche Notiz nunmehr am Schusse des Courszettels unter den Effekten der in Liquidation befindlichen Gesellschaften.
— Die Anglo⸗Oesterreichische Bank hat in 1874 einen Reingewinn von 1429. 730 Fl. erzielt; außerdem wurden auf Effekten 423,519 Fl. auf Konto⸗Korrent und das Kostgeschäft 731,485 Fl. und an dem Baugeschäft der Rudolfsbahn 133,397 Fl. abgeschrieben. Von der Brutto-Einnahme ist hervorzuheben Effektenzin sen 410,582
l., Zinsen im Konto⸗Korrent 925.674 Fl., überhaupt wurden an
insen 1,511,974 Fl. eingenommen, die Provisionen im laufenden Ge⸗ chäft und diversen Einnahmen betrugen 1 964,369 Fl., der gesammte Bruttogewinn 3,534,110 Fl. Aus der Bllanz gehen folgende Posten hervor Aktiva: Kassenbestände 2,796 927 Fl., Portefeuille 5, 761.870 Fl., Effekten 4,432,401 Fl., Vorschüsse auf Effekten 3. 913,562 Fl., Kohlen⸗ werke 1,565,383 Fl., Realitäten und Inventar 1,159,250 Fl., Debitoren (38,3392, 435 Fl., ab Debitoren, welche mit dem gleichen Betrage Kreditoren sind, 2476,713 Fl) 35,915. 722 Fl., in Summa 54,644,219 Fl. Passioa: Aktientapital (200 000 Aktien mit 120 81. Einzahlung per Stück) 24 000, 000 Fl., Reservefonds 3969, 863 Fl., Kassenscheine im Umlaufe 1,311,900 Fl., Accepte und Anweifungen im Umlaufe 16,240,906 Fl., Kreditoren (10, 156,097 Fl., ab Kreditoren, welche mit dem gleichen Betrage Debitoren sind, 2,476,713 Fl.) 7.679. 383 Fl., rückständige Dividende 12,435 Fl., Gewinn per Saldo 1429, 730 Fl., in Summa 54, 644,219 Fl.
— Die Baugesellschaft für Mittelwohnungen wird für das letzte Geschäftsjahr eine Dividende nicht zur Vertheilung bringen, da der erzielte Gewinn von 3700 Thlr. nach den nothwen⸗ digen Abschreibungen nur noch 1900 Thlr. auf Rechnung des Jahres 1875 zu übertragen gestattet. Die Baareinnahme belief sich auf etwas über 11,000 Thlr., wovon Reparatur ⸗ und Verwaltungékosten, Bureaumiethen, Straßenreinigung, Straßenerleuchtung und Abfahr bestritten werden mußten. Das eingezahlte Kapital ist zur Bezah—
kau
Wohnungen sowie zur Anlage der Straßen verwendet. Hypotheken⸗ schulden hat die Gesellschaft so wenig, als Buchschulden. vielmehr hat sie noch 30,009 Thlr. disponibel.
Dres den, 22. März. (W. T. B.) In der heutigen Gene⸗ ralversammlung der Sächsischen Bank wurde der vorgelegte Jahresabschluß nebst der Gewinnvertheilung genehmigt, nach welcher die Dividende für 1874 mit 63 Æ pro Aktie sofort zahlbar ist.
— Die sächsische Lombardbank zu Dresden hat im letzten Jahr einen wesentlich geringeren Gesammtumsatz gehabt als 1873. Der Umsatz im Lombard. und Pfandgeschäft war gegen 1873 um 931,967 Thlr. geringer, der Reinertrag aus dem Lagereigeschäft betrug nur 2861 Thlr. gegen 4038 Thlr. im vorigen Jahre. Der Gesammtumsatz auf dem Pfanddarlehn⸗Konto betrug 4. 240, 540 Thlr. und auf dem Kasse Konto 1886, 841 Thlr. Im Laufe des Jahres hat die Direktion die Sächsisch⸗Thüringischen Stamm Prioritäten und Lundenburg-Grußbacher Prioritäten mit einem Courg ünd Zinsge⸗ winn von 17590 Thlr. zu begeben, dagegen sind beim Verkauf von 7405 Thlr. und dem Bestande am 1. Jannar 1875 von 12600 Thlrn. Zwickau⸗ Falkensteiner Stamm⸗Prioritäten unter Berücksichtigung des Courses vom 31. Dezember 1874, 2182 Thlr. verloren worden. Das Im- mobiliar⸗Konto hat sich um 43,584 Thlr. erhöht. Das Kapital Ein- ge -Konto weist einen Gesammtumsatz von 241,936 Thlr. auf. Der Reingewinn von 30,941 Thlrn. soll wie folgt vertheilt werden: 1641 Thlr. Tantisme an den Aufsichterath, 1094 Thlr. Tantisme an den Vorstand und die Beamten, 1094 Thlr. fuͤr den Reservefond, 26,66bt — 56 * Dividende und 445 Thlr. Vortrag auf neue Rechnung.
— Nach dem Geschäftsbericht der Rostocker Vereinsbank hat die Entwerthung der meisten Börsenpapiere für dadurch in ihrer Deckung zurückgegangenen Konten eine abermalige Absetzung aus dem Gewinn von 104161 S auf Konto Dubioso nothwendig gemacht. Im vorigen Jahre wurden für denselben Zweck 121,893 M verwendet, von denen aber nur 66749 M durch Verluste thatsächlich absorbirt wurden. Auch auf Effekten ⸗Konto hat der Rückgang der Course einen Verlust von 7404 ½½ gebracht; der Werth dieses Konto besteht in Pfandbriefen mit 1095, 106 M, in Industriepapieren mit 11,709 S6 und in Bankaktien mit 1926 S, zusammen 118,741 S. Das Depositen. Ge⸗ schäft hat besonders seit dem letzten Antoni⸗Termin eine ersreuliche Zu⸗ nahme erfahren. Der Brutto⸗Gewinn der Bank für das Jahr 1874 beträgt 327, 957 M, der Netto⸗Gewinn nach Abzug des Verlustes auf eigene Effekten, sämmtlicher Geschäftsunkosten, Abschreibung auf Haus und Mobiliar, Tantièümen und Dotirung des Reservefonds 254,273 S6. Hiervon ab auf Konto pro Dubiose 191,161 S6, Vortrag auf 1875 III 416, bleiben 150,000 Æ, die als Dividende von 5 zur Verthei⸗ lung an die Aktionäre gelangen.
— Der Betrieb der Hamburg ⸗Südamerikanischen Da mpfschiffabrtsgesellschaft hat während des letzten Jahres von 16 Reisen 594.981 M Gewinn abgeworfen, bei 2 Reisen einen Verlust von 94.252 60 herbeigeführt. Nach Abzug der Prioritäts⸗ zinsen und Deckung des vorjährigen Verlustes von 231,982 M ver⸗ bleibt ein Gewinnsaldo von 186,361 S, der von dem Werth der sechs Schiffe für Abnutzung abgeschrieben wurde. Eine Dividende wird demnach nicht vertheilt. Wien, 20. Mätz. (W. T. B.) Die auf den 22. d. anberaumte Generalversammlung der Albrechtsbahn wird nicht stattfinden, da ungeachtet der Depositiou einer genügenden Anzahl von Aktien die statutenmäßig erforderliche Zahl von 46 Aktionären noch nicht vor⸗ handen ist. Der Verwaltungsrath hat, wenn nicht ein neues Hinder niß eintreten sollte, als Termin für die Generalversammlung nun⸗ mehr den 3. ader 5. April d. J. in Aussicht genommen. Der Se⸗ kretär der Albrechtsbahn hat sich wegen einer Defraudition von 3000 Gulden erschossen. — In Joachimsthal in Böhmen ist ein Grubenbrand ausgebrochen. Zwanzig durch den Qualm betäubte Bergleute wurden mit Lebensgefahr gerettet, zwei fanden den Tod.
j des Grundstücks, voa dem noch etwa 300 Baustellen zu ver- en sind, und zur Erhauung von 20 neuen Häusern mit etwa 200
Liverpool, Port Glasgow, Greenock, Aberdeen u. a.
Paris, 20. März. (W. T. B) In dem Prozesse Ou din gegen die Administration des Credit mobilier hat heute das Handelsgericht entschieden, daß der Beschluß der General⸗ versammlung der verklagten Gesellschaft bezüglich der Emisston von 160099 neuer Aktien, sogenannter Prioritäten, aufzuheben sei, weil diese Emittirung mit den von den alten Aktien erworhenen Rechten unvereinbar waͤre. Die übrigen Beschlüsse der Generalversammlung sind durch das Urtheil des Handelsgerichts bestätigt worden. Die Administration des Credit mobilier ist in die Kosten des Prozesses verurtheilt worden. Dieselbe hat, wie verlautet, beschlossen, gegen dieses Urtheil die Appellation einzulegen und den Zeichnern der neuen Aktien unverzüglich das deponirte Geld zurückzuzahlen. ;
— Schwedische Blätter berichten, daß im Amte Rordland in Norwegen 3— 4 Meilen von Bods und nur 19000 Ellen von einem gänzlich eisfreien Hafen Norwegens entfernt, ein bedeutendes Erz- lager entdeckt worden ist. Das gefundene Eisenerz, der sogengnnte Blutstein, enthält nach angestellter Analyse zwischen 54 und 67 * Eisen und ist mit sehr wenigem Phosphor vermischt.
— Aus St. Peters burg wird telegraphisch unter dem 21. d. M. gemeldet: Der „Regierungs⸗Anzeiger“ enthält eine amtliche Bekanntmachung, wonach der zoll ⸗ und besichtigungsfreie Transit für Waaren aus Preußen nach Oesterreich über das Zollamt Grgjewky und auf den Bahnen Brest⸗Grajewo und Brest⸗Kiew gestattet ist.
Verkehrs⸗Anstalten.
Der englische Schiffbau hat sich im verflossenen Jahre nahezu auf derselben Höhe gehalten, die er im vorhergehenden hatte. Im Jahre 1873 betrug die Zahl der Reubauten 851 Schiffe mit S627, 300 Tonnen Bruttogehalt, 1874 dagegen 972 Schiffe mit 632 000 Tonnen. Dies giebt ein Mehr von 91 Fahrzeugen, während der Zu—⸗ wachs an Ladefähigkeit fast genau derselbe geblieben ist. Einen wefen⸗ lichen Unterschied aber zeigen die beiden Jahre, wenn die Segel- schiffe von den Dampfern getrennt werden. 1873 wurden neu gebaut 469 Dampfer mit 536,744 Tonnen, 1874 dagegen nur 402 Dampfer mit 420965 Tonnen. Andererseits ist die 3 der neugebauten Segelschiffe von 421 mit 90,585 Tonnen in 1873 auf 570 mit 205,951 Tonnen in 1874 gestiegen. Im Dampfschiffbau hat also eine Abnahme von 58 Fahrzeugen und 110,579 Tonnen, im Segel—= schiffbau eine Zunahme von 149 Fahrzeugen und 115,366 Tonnen stattgefunden. Unter den verschiedenen Platzen steht im Dampf⸗ schiffßau weit oben an Glasgow, das allein fast ein Viertel der Schiffe, an Tragfähigkeit fast ein Drittel der Neubauten geliefert hat. Auch im Segelschiffbau behauptet es nach Sunderland die zweite Stelle. Der Clyde (Glasgow, Port Glasgow Greenoch ist überhaupt in neuerer Zeit zum ersten schiffbauenden Revier der Welt geworden. In den beiden letzten Jahren wurden dort 254 Dampf⸗ schiffe und 84 Segelschiffe, im Ganzen 338 Fahrzeuge mit einem Bruttogehalt von 4774400 Tonnen erbaut. Auf den Clyde folgt die Tyne (Neweastle, North und South Shields), deren Dampf⸗ schiffban, was die Zahl der Fahrzeuge anbetrifft, nur wenig gegen die des Clyde zurücksteht, in Ansehung des Tonnengehalts aber weit von ihm übertroffen wird. An der Tyne wurden in den beiden letzten Jahren gebaut 214 Dampfer mit rund 200, 000 Tonnen und 6 Segelschiffe mit 5200 Tonnen. Nach der Tyne kommt der Wear mit Sunderland (107 Dampfer mit 125,300 Tonnen), dann Liverpool (419 Dampfer mit 43700 Tonnen), ferner Middlesbro, Hartlepool, Hull u. s. w. Im Segelschi ban nimmt Sunderland den ersten Rang ein (80 Schiffe mit 51,800 Tonnen), dann folgte Glasgow,
; — — 1 Auffallend zu⸗ rückgegangen ist in jeder Beziehung die Themse. London hat in den beiden letzten Jahren nur 38 Dampfer und 46 Segelschiffe mit im Ganzen 20,800 Tonnen geliefert. Die Segelschiffe sind aber so klein, daß ihre Gesammttragfähigkeit nur wenig über 3000 Tonnen betraͤgt. — Der größte im vorigen Jahre gebaute Dampfer war „Germanie“, 5008 Tonnen Brutto, das größte Segelschiff hatte eine Tragfähigkeit von 2056 Tonnen.
Unter dem Protektorate Zhrer Majestät der Kaiserin und Königin, sowie Sr. Kaiserlichen und König⸗ Hhen Hoheit des Kronprinzen sindet vom 25. August bis n 26. September d. Is. in Cöln eine Internationale
arten bau⸗Ausstellung statt.
Wie das nachstehend mitgetheilte Programm ergiebt, ist diese Ausstellung in größtem Maßstabe angelegt und verdient die vollste Berücksichtigung der betheiligten Kreise. Auch das Iandwirthschaftliche Ministerium hat dieser Angelegenheit die ge⸗ bührende Aufmerksamkeit geschenkt und sowohl selbst einen Kom⸗ missar zur Vertretung der staatlichen Interessen bei dieser Aus⸗ stellung bestellt, als auch die Vermittelung des Auswärtigen Amts in Anspruch genommen, um im Auslande eine möglichst rege Betheiligung des letzteren anzuregen.
Das unterzeichnete General⸗Comits hat sich die Aufgabe gestellt,
vom 25. August bis 26. September d. Is., in den durch Hin⸗ uziehung angrenzender Grundstücke bedeutend erweiterten Anlagen der lora eine
Große Internationale Gartenbau⸗Ausstellung abzuhalten und haben Ihre Majestät die Kniserin und Königin, als
ohe Protektorin der Flora, so wie Se. Kaiserliche und Königliche oheit der Kronprinz Allergnädigst geruht, das Protektorat über diese Ausstellung zu übernehmen. .
Verhandlungen wegen Ernennung von Kommissarien Seitens der auswärtigen Regierungen sind bereits von dem Königlichen Mini— sterium für landwirthschaftliche Angelegenheiten eingeleitet worden.
Wir richten nunmehr an alle Interessenten des In- und Aus— landes die Einladung zu einer recht zahlreichen Betheiligung und hoffen, daß dieses Unternehmen in den weitesten Kreisen allgemeinen Anklang finden werde. ᷣ
Die Ausstellung wird alle Pflanzen und Produkte des Garten⸗ baues (mit Ausnahme von Weinreben und Trauben, welche mit Rück= 3 auf eine mögliche Einschleppung der Reblaus ansgeschlossen sind), erner Geräthe, Maschinen, Baulichkeiten, sowie alle sonstigen Gegen⸗ ftände umfassen, welche für das Wesen und die Entwickelung des Gartenbaues von Einfluß sind, und zwar in folgenden Abtheilungen:
. Gärtnerei a. Gewächshauspflanzen; b. Freilandpflanzen; 8 Obstbäume und Obststräucher; d. abgeschnittene und getrocknete
lumen.
H. Produkte des Gartenbaues, und zwar: a. Früchte: frische, getrocknete und konservirte; b. Erzeugnisse des Pflanzensaftes und der Pflanzenfaser, als: Weine, Biere, Liqueure, Oele, Harze, Gummi, Farbstoffe, Hanf, Flachs, Baumwolle, Zucker, Stärke 2c. sowie Fabrikate daraus; e. Bienenzucht und deren Erzeugnisse; d. Ge- müse: frische, getrocknete und konservirte: 6. Sämereien aller Art.
II. Garten⸗-Architektur, und zwar: a. Pläne zu Garten ⸗ und Parkanlagen aller Art; b. Gewächshäuser aller Art, der Heizungs, Läftungs⸗, Schatten ⸗ und Deckvorrichtungen; C. Gartenhäuser, Veran⸗ das, Lauben, Gartenzelte, Marquisen, sowie Fußböden in Plättchen, Mosaik, Cement, Asphalt oder anderem Material; d. Gartenmöbel; e. Brücken, Anfahrten, Teichboote, Volièren, Schwanen⸗, Enten⸗ häuschen n. dergl.; f. Wegebau; g. Felsen⸗, Tunnel ⸗ und Grotten⸗ bauten, Terrarien und Aquarien; h. Einfriedigungen, Gartenthore und Spaliere in den verschiedensten Materialien; i. Entwürfe und 2. der sub b. bis b. verzeichneten Konstruktionen nebst Kosten⸗ anschlãgen.
LI. Garten⸗-Ornamentik, und zwar: a. Springbrunnen und Springbrunnenaufsätze; b. Statuen, Vasen, Urnen, n,, aller Art und in den verschiedensten Materialien; c. Einfassungen für Wege, Rabatten und Blumenbeete; d. Blumenkörbe, Stellagen,
a. Pumpwerke, Dampf⸗, Gas⸗, Petroleum⸗ Turbinen, sowie andere Motoren, welche in Gartenan⸗ lagen verwendet werden können; b. abyssinische und andere Brunnen, Wasserleitungsröhren für Gartenanlagen, Berieselungs— apparate, Hydranten, Schläuche, Flankirröhren. Waffer⸗ und Jauche wagen, Gartenspritzen und Gießkannenz 0. Bearbeitungs⸗Utensilien, wie Spaten, Hacken, Rechen 2c. d. Schneidewerkzeuge und Rasen⸗ Mähmaschinen; e. Pflanzen Transportwagen, Karren und Tragen; f. Blumentöpfe, Pflanzen⸗Etiquetten, Stäbe, Nummerhölzer, Bouquet⸗ schachteln, Bouquetmanchetten 2c. g. Meß, Nivellir⸗ und Zeichen⸗ Utensilien.
VI. Gärtnerische Sammlungen, und zwar: a. Holz und Samen⸗Sammlungen; b. Käfer⸗, Insekten· und Schmetterlings Sammlungen mit den dazu gehörigen Larven und Raupen, welche dem Gartenbau nützlich oder schädlich sind.
III. Künstliche Früchte, Blumen und Pflanzen: a. Künstliche Früchte im Einzelnen und in Kollektionen; b. Bouquets und Guirlanden; C. Pflanzen und Blumen aller Art.
VIII. Garten-Literatur: a. Werke, welche die gärtnerischen Hülfswissenschaften betreffen; b. Werke über Landschaftsgärtnerei; c. Werke über Pflanzenkultur, Obst⸗ und Gemüsebau.
„Gegenstände, welche bereits durch Kauf in die zweite Hand übergegangen sind, können gleichfalls zur Ausstellung zugelassen werden, doch wird bei Einsendung derselben eine genaue Bezeichnung des Namens und Wohnortes des betreffenden Fabrikanten gewünscht.“ Das Comits wird sich bemühen, den Ausstellern in jedweder Beziehung alle Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen, und speziell den Verkehr nach allen Richtungen hin zu erleichtern suchen. Es sind demnach mit den betreffenden Eisenbahn⸗ und Dampfschiff⸗ fahrts ⸗Gesellschaften bereits Verhandlungen angeknüpft worden, um für die zur Ausstellung gebrachten Gegenstände ermäßigte Frachttarife zu erhalten und hoffen wir gleichzeitig die Verhandlungen wegen Zollerleichterungen zu einem für die Interessenten günstigen Abschluß zu bringen. Die Resultate werden denselben möglichst frühzeitig bekannt gemacht werden. Die Preisrichter werden aus renommirten, unparteiischen Sach⸗ verständigen des In⸗ und Auslandes gewählt und wird das Comits die nöthigen Vorbereitungen treffen, damit die eingesandten Ma⸗ ain, während der Ausstellungsdauer in Betrieb gesetzt werden önnen. Ein Betrag von 135,000 Reichsmark ist zum Ankauf und dem⸗ nächstiger Verloosung von ausgestellten Gegenständen in Aussicht genommen worden, und bitten wir demnach die Herren Aussteller, bei Anmeldung der Ausstellungs⸗Gegenstände gefälligst anzugeben, ob und zu welchen Preisen dieselben verkäuflich sind. Sodann ersuchen wir die betreffenden Herren, die folgenden allgemeinen Bedingungen ge⸗ fälligfst beachten zu wollen: 1) Die Aufstellung beginnt mit dem 25. August und endigt mit dem 26. September 1875. 2) Verpflichten sich die Aussteller bei Einsendung ihrer Produkte, solche der Aus⸗ stellöng während der Dauer derselben zu belassen, sowie innerhalb 53 Tagen nach Schluß hinwegzunehmen. 3) Alle Gegenstände, deren Konservirung dies nölhig machen sollte, werden an möglichst gzeschützten Orten untergebracht. 4 Die Anmeldung der auszustellenden Gegen⸗ stãnde muß 1 bis zum 20. Juli a. er. erfolgt sein. 5) Blumen und Früchke werden in 2 Serien zur Ausstellung gelangen, die erste Serie vom 25. August bis 10. September, die zweite Serie vom 11. bis 26. September. 6) Die von der Preis- Jury zu bestimmenden Prämien bestehen in Geldpreisen, Medaillen aus Gold, Silber und Bronze sowie in ehrender Erwähnung. ws. Nach Schluß der Ausstellung wird ein freiwilliger, öffentlicher erkauf derjenigen Objekte stattfinden, welche von den Ausstellern
und Luftmaschinen,
den, an welche auch alle Anmeldungen, so wie sonstige Anfragen franco zu richten find.
Das General ⸗Comits für die . Gartenbau⸗Aus stellung zu Göln.
v. Kummer, Ehren Vorsitzender, General der Infanterie. Ed. v. Oppenheim Vorsitzender, K. K. österreichisch⸗ ungarischer General⸗Konsul. Bachem, Ober⸗Bürgermeister. v. Bernuth, Regie⸗ rungs⸗Präsident. Bürgers, Handelskammer⸗Präsident. Dr. Claessen, Generaͤl Direktor. Devens, Polizei Präsident. Dr. Dün kelberg, Direktor der landwirthschaftlichen Akademie in Poppelsdorf. Eich, Bürgermeister. Esser II., Advokat⸗Anwalt. Gilbert, Direktor der „Colonia“. R. Heuser, Stadtrath. v. Kaufmann-⸗AUsser, Ritterguts⸗ besttzer. Kyll, Stadtrath. G. Langen, Stadtrath. G. Luchtenberg, Kaufmann. Matzerath, Geheimer Regierungs⸗Rath. Meyissen, Ge⸗= heimer Kommerzien⸗ Rath, Präsident der Rheinischen Eisenbahn. A. Neven⸗Du Mont, Kaufmann. J. Nieprgschk, Direktor der „Flora“. Freiherr Abrah. v. Oppenheim, Bankier und Geheimer Kommerzien Rath. Dag. Oppenheim, Geheimer Regierungs ⸗Rath und Präsident der Cöln Mindener Eisenbahn. H. Peiffer, Stadtrath. v. Rath, Präsident des landwirthschaftlichen Vereins der Rheinprovinz. A. vom Rath, Bankier. A. Rautenstrauch, Königlich belgischer Konsul. Schotte, Major und Ingenieur vom Platz. J. Seydlitz, Rentner. Weyer, Stadt⸗Baumeister. Weygold, Direktor des land⸗ wirthschaftlichen Vereins Cöln. v. Wittgenstein, Landrath.
— Nachdem sich die Zeit zum Verkaufe der Loose des Ger⸗ manischen Museums als zu kurz herausgestellt hat, um die Ziehung plangemäß am 24. März vorzunehmen, so ist vom königlich ,, . Staatsministerium des Innern die Genehmigung zur Ver schiebung der Ziehung gegeben worden, welche nunmehr unwider⸗ ruflich am 7. September d. J. stattfindet.
Theater. — Vielfachen Wünschen entsprechend, hat die Direktion des National-Theaters den Schülern hiesiger Ghmnasien und Schul⸗ anstalten, mit ihren Angehörigen den Eintritt zu der heutigen Fest vorstellung zum Geburtstage Sr. Majestät des Kaisers und Königs Eine Toch ter Brandenburgs“ von G. Horn zu hal⸗ ben Kaffenpreisen gewährt. ; — Richard Wagners „Tannhäuser“ wurde am 17. zum ersten Male in Kopenhagen vor vollem Hause und mit einstim⸗ migem entschiedenen Beifall aufgeführt. Die Oper wird, wie der Korrespondent der ‚„Hamb. Nachr.“ schreibt, voraussichtlich neben „Lohengrin“ für lange Zeit einen Platz auf dem Repertoir behaupten. Fast Alles, was Kopenhagen an literarischen und musikalischen Nota bilitäten aufzuweisen hat, war zugegen. Die dekorative Ausstattung der Oper war vorzüglich.
Freiherr
Der vielleicht stärkste und größte Baum des ganzen Thiergartens, die schöne sehr hohe Silberpappel in der am. des alten, einge⸗ gangenen Hofjägers, der jetzigen Korsostraße, fällt fetzt dem Zahn der Zeit zum Opfer. Der Baum ist so stark, daß ihn 38 Männer kaum zu umspannen vermögen, und seine vnteren Zweige haben zwei Fuß im Durchmesser. Das Alter des Baumes wird auf vielleicht 599 Jahre eschätzt. Seit mehreren Tagen sind 19 Mann mit dem Fällen des 6 beschäftigt. Man hat mit den Aesten und Zweigen begonnen und wird so nach und nach mit dem Umlegen des Stammes fort⸗ fahren. Im Laufe dieser Woche hofft man hiermit fertig zulsein. Eine Quantitat von 59 Klaftern Holz dürfte der Baum ergeben, vom Abfall und Wurzelwerk sind voraussichtlich 10 zweispännige Fuhren
zu beladen.
—
Redacteur: F. Prehm.
Berlin: Verlag der Crpedinen (Keffe h. Dru W. Elsner.
N ach wei sung
ber die am 28 Februar 1875 im Umlaufe beziehungsweise im eigenen Bestande der deutschen Zettelbanken vorhanden gewe
ũ
* *
senen, sowie auch der nach erfolgter Einlösung vernichteten Banknoten.
An Banknoten sind vorhanden gewesen im
Umlauf Bestand
in Abschnitten
zu 100 Mark
Mark
1
38.400
327 066
Berlin
Er st zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich
Montag, den 22.
z3 500 z06, loo
113, 000
800
0 600
Mark zo nil C . 28 co
i inn
330.400 3, 73, 60
do 1,268, S5 g dh Soc 0
6,9], 9,
Nb oo 4101,90
2167 00
242,200 2, 157,
210 OO. 00 1
2346, 00 363 90
Umlauf Bestand
in Abschnitten zu 20 Mark
Mark
n
1
1
1
300 5,998,
22
To ss dil GG d So]. 8b
Mark
1
1 111
1111
700
—
147
Umlauf Bestand
in Abschnitten
zu 500 Thlr.
Thlr.
.
1 .
111
Thlr. ̃ 61 2x C00 Sa oo]
J
1
1
Umlauf Bestand
in Abschnitten zu 200 Thlr.
Thlr.
— . — —
JJ
3 111111311
Thlr.
Bestand
in Abschnitten
Umlauf
zu 100 Thlr. :
Thlr.
Thlr.
l
1
8
JJ
in Abschnitten zu 50 Thlr.
Umlauf Bestand Thlr.
Thlr. 2929, 000 116,549, oo 140207 0
200 800
084
1
950 367,550
09. io 1,951 559
296, 700 396,
1335, 2606 1
sg 400 IIS, 650
—
in Abschnitten zu 25 Thlr.
Umlauf Bestand
Thlr.
1
h
Thlr. S9 237, 000 25,645,000 3,895,
Umlauf Bestand in Abschnitten zu 26 Thlr.
Thlr.
020
Thlr. 87
ö
1
in Abschnitten
zu 1000 l. Mark
Mark.
e Beilage
Preußischen Staats⸗Anzeiger.
März
3, 176,
. .
in Abschnitten
zu 500 Mb Mark. Mark.
or oy Q Qοπ
(
Umlauf Bestand in Abschnitten
zu 100 Mb. Mark
Mark.
l
4397, 500 8, 602, 509 S7 8 /O0οσ 2, 122, 000
14.
Be⸗ lauf stand in Abschnitten zu 100 Thlr. Thlr. Thlr
Um⸗
ö. stand
Um⸗ lauf
zu 50 Thlr. Thlr. Thlr.
Be⸗ stand
Um⸗ lauf
in Abschnitten in Abschnitten
zu 25 Thlr. Thlr. Thlr.
in Abschnitten zu 10 Thlr.
Thlr.
ͤ
Thlr.
—
5 632 750 167, 25ę0 zo 6,5 3325 7950 7 3 0 18310 S6 a z88200 —
r s rs S3 7s 7d is go 18, ICoszs, zs, Soo zl, soz,2oolz, sz, pod
Wie zu 3.
in Abschnitten
zu 500 Fl .
Il.
in Abschnitten
zu 1060 Fl. Fl.
Fl.
5 dh, 100 104,900
240 580 949,200
—
7300
35, 980
—
272 00
—
700
234. 860 179,580 956,
b,
Ji ob
492.700 7h M0
Umlauf Bestand in Abschnitten
zu 10 Thlr.
Thlr.
988 2
000
7
10 480 1,032,760 1,587,
520 1
5,040 113240 3.060
Jöhb
Thlr. o C00 ο. 270
2.30 ig, 530 575, Sh 2 74M S0
8,294,
zäh 3h * 519, 211960
232,760
532,500
d. MM. 000
3
20 266 000 1,151,980
1,380, 549,580
Umlauf Bestand in Abschnitten
zu 5 Thlr.
Thlr.
1141
370 1,397, 180
ü
ss s G d dd s 7s d sd ' , d s sss oö ssd Ss 5s ds ii s c Ti see , , o i n d d ö Gs,
Thlr.
* . ,
1
T öd
ima Vẽeffar d in Abschnitten
zu 1 Thlr.
Thlr.
8 .
5.713
Thlr.
.
.
2
5
7
3
in Abschnitten
Il.
zu 50 Fl.
Il.
101002106 500 91 300 25?⸗οο 198300
6 oꝛs / oMσ 2.27, 0.
10a 05 is 650 376 100 83100 —
in Abschnitten zu 35 Fl.
Il.
IJ. 383,495
z6 od] 137 200
—
B. 57 14751, gas, 00
—
Umlauf Bestlmnd Umlauf Bestan Umlauf estud umlauf Bestand Umlauf Destan umlauf Bestand
in Abschnitten
l.
zu 25
—
umlaf 6m in Abschnitten
l.
zu 16
630
000
527,
1
5, 5b0, 370 29,
6.244, 320 1,255,680 5002
13.265,
3. 10s 29M 10, 0l0 3, 936, 650 124 350
Be⸗ stand
Bezeichnung
der Banken.
Bank in
rivat
en,, che Bank in Breslau“
3
ö
ivat⸗ Bank. ivat · Aktien · Bank
Privat · Bank *)
he Bank f. d
;
ausitz (Görlitz) nk
sche Ba
Stadtbank
Stadtbank che Bank
ttzer er
Landesbank)
Kredit ⸗ Bank
e Bank** ). **
Gotha )
Landesbank
uische
zu Bank ( Sondersh. ) **)
g.
nk (Bũcdeburg
Privat Bank.
sächs. Ba
bonk in Lübeck..
3
den Banken, deren
Umlauf
in Abschnitten
zu 5 FI.
1l0l, 75 16,365 5, 324, 800 229,460
269,505
zu 3. Wie zu 3.
Wie
u 7:
3 * 13 ) Zu 18
* *
findlich aufgeführten Noten sind ferner vorhanden an beschädigten tten:
ar in Abschni 2 10 Thlr.
à 20 Aa 100
deklarirt. ls im Bestande be
d ist nicht ckgelegten Noten, und zw
zurũ
Ein Bestan Außer den a
*** Zu 19: H Zu 20:
— 413,780 Thlr.
— 210 000
140,000
zusammen os sd Thr.
Wie zu 19.
n 3
Semerkungen.
ührten Noten sind ferner vorhanden an werlhlozs gemachten und zur Ver⸗
780 [7,180 s34. 243, 950 τ., 149, 2803, 936, 50 Dm ss s e gos oo 16 250 2 305 sols 377 700 289, 9002 554 5M 198,550 32,150
kon⸗
rter Bank fl. Hess
n. Landesbank
fu ra
. 5
ische
.
Thaler
8 — en Banken,
ten:
Abschnit
efindlich aufgef war in
: Außer den als im Bestande b nichtung zurũckgelegten Noten,
) 3u 1
O00 Thlr.,
a2 16 Thlr. —
und z
113
25
2 2
zusammen J. 385, 000 Thlr.
O Thlr.
hlr. in Abschnitten à 1
2570 000 T
* *.
Bereits vernichtet sind 3: Die Angabe datirt vom 27. Februar d. Is.
;
1875.
Wie zu 3.
oten vom 21. Dezember 1874 (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 193).
̃.K3Zu 30:
Eck.
ler.
Der Reichskanz Im Auftrage:
Berlin, den 14. März 1815.
u U Veröffentlicht in Gemäßheit der Bestimmung im Art. II. §. 4 des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Bankn
des Berliner Kassenvereins oder Mark lauten] 370,
iger Kassenverein **) deren Noten über
Notenbank.
Homburg v. d. 32. Badische Bank
deburger Pr che Bank
ö. Bank
l
H
ziger Pri Privat⸗Aktien Bank des Groß⸗
öhe) rttem Gulden,
Blumen⸗Kronleuchter, Ampeln uad Panoramakugeln; e. Garten- . bestimmt werden. 3 Ein Standgeld wird nicht er⸗ beleuchtung gegenstãnde aller Art. oben und im Uebrigen auf die Spezialbedingungen verwiesen, Ff. Garten⸗Geräthe und Ma chinen, und zwar: welche auf Verlangen durch die Aktiengesellschaft Flora ertheilt wer⸗
ü land Zus. bei
erzogthums Posen ? *). here ach Noten über Thaler oder Mark
Preuß. Ober- nnover eimaris Meiningen) ö, KAnhalt Dessa becker us. bei lauten e Landg zessio ken⸗ un Bank *).
Vier Beilagen (einschließlich Börsen Beilage).
stock urin
er l Geraer Bank
Stãdti ch ipz pz hemni
Bank Kölnische Mag Dan
4
]
Ro 33 Bank fur Sudden sch
Preußische Bank *). 7 i n gn — 2. Th
30. Bayeri
31. R
22
B. 28. 29
9. Kommuna 2 Dä 12. Tei 13. ei 24. Nieder 25. Lü 26. Kommer VN. Bremer Bank
1. 3 5 6 7 11
Laufende Nr.