1875 / 84 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

FEHRGskbrrCGbS.

Hunusproοmfisg e fan elbriege 5 Russischen auf Gegenseitigkeit gegrüů

ndeten Boden-(redit-Vereins in St. Petersburg.

Tehnte Serie. Subscription aut 10, OO, OO Silber- Rubel Wominal- Capital.

ö 20. Norbr. rf Grumb line durch uns Sr. WMaiestét des Kaisers von Rufen R St. Petersburg den M-Norbr

Statuten emittirt der Russische gegenseitige Boden⸗Credit⸗Verein in St. Petersburg durch Vermittlung der Bankhäuser der

Herren VH. A. vn HRoths child & Söhne in Frankfurt a. Vp. und S. EBleichräder in Herlin eine zehnte Serie von Sunderttausend fünfprocentigen Pfandbriefen im Nominalwerthe von

Denn MWiklliomenm Rane

in klingender Münze.

24. Novbr. . 2. Dechr. und 8. Dechr. 1867 bestatigten

Diese Serie im Betrage von

ap. CG, OO, O90 H dhl hel

ück Pfandbriefen à 100 Nubel kling. Münze per Stück

hschild & Söhne in Frankfurt a. M., n Berlin,

ssel und Antwerpen, olley zum. und der Filiale der Wolga⸗Kama⸗Bank in

Credit Vereins und der Wolga⸗Ka s Rußlands, der C B g

der Commerz zur öffentlichen Subscription unter

Woskan, ma⸗Bank in St. Petersburg,

gen die Nummern 900001 bis 1000000, datiren vom 1.13. Januar 1875 und sind auf den Inhaber im Nominalbetrage e Thlr. 1071. Mark 3217. D. R. Ires. 4002 Pfd. Sterl. 160

8. 80 Cents. ausgestellt. ihrer Coupons lautet in russischer, deutscher, franzoͤsischer, englischer und hollt Januar 1875 begonnen.

L/ 13. Januar und 1.13. Juli in: mit Ruhel 2. 50 Cop.

5 XA. von ei dem Herrn S. Bleichröder, 109. ei den Herren Gebrüder von Nothschild,

„Fi gr. bei den Herren N. M. von Nothschild & A mster dam „Soll. Fl. ö bei dem Herrn D. LZ. Goldsch 2

Brüssel „IFres. bei dem Herrn S. Lambert, in klingender Münze zahlbar gestellt.

Dem bei den

es Inhabers eingelbst in

St. Petersburg mit Rubel lꝛ5 hei der Direction des Nuss. gegens. Boden . Credit Vereins, Frankfurt a. Hit Mark D. R. 40: . den Herren M. A. von Nothschild und Söhne,

Berlin JJ, Herrn S. Bleichröder,

Paris mit Fres. 500 hei den Herren Gebrüder von Nothschild,

London mit Pfd. St. bei den Herren N. M. von Nothschild 8 Söhne, Amsterdam mit Holl. Fl. bei dem Herrn D. E. Goldschmidt, (siehe umstehend),

mit Fres. bei dem Herrn S. Lambert.

von 250 Pfandbriefen dieser X. Serie findet am S7 p statt.

fälligen Pfandbrief⸗Coul seinen Comptoirs ei

pons werden in Folge einer Vereinbarung des Boden⸗Credit⸗Vereins mit der Kaiserl. Russ. Reichs⸗

2cuszug aus dem Statut Ruffischen legense tigen, Boden⸗Credit⸗ Vereins.

jedoch nicht Schuldners

oder mit Einwilligung der Gläubiger des Recht gericht

f Grund dieser Statuten das vorzugsweise Das Darlehen darf nicht zwei Fünftel der Summe, 2 Nart 3 8. 8.7

gerechnet 3 e n, Ableben desselben werden di Zinsen bei Herrn N. David son bezahlt.

Mark 3 D. R. 1 Thlr. gerechnet.

§. 58. für welche das verpfaͤndete Gut taxirt ist, ubersteigen.

§. 70. a. bei dem Verwaltungsrathe des Vereins; j ; ltungsrathes vollzogen; a. bei de 3 . a . ; ; Güter wird nach dem Ermessen des Verwa s Bevollmächtigten des Vereins! Der öffentliche Verkauf der beim J, welche gesetzlich dazu befugt sind; im letzteren Falle unter Anwesenheit eine J 8 * den hat, dann gelangt dieselbe durch Vermittelung des Verwaltungsrathes an ür richtig befunden hat, . Schätzung des Gutes für rich un die Bezirks ⸗Versammlung . die . t. . Lommission, von welcher die Bestätigung der Schätzung abhäng 92. . . 6 die Tarations⸗ Commission, ls di 2 me der auf die verpfändeten Güter gemachten Darlehen . pb r ü icht größer sein, als die Sumt . icht eingelösten Pfandbriefe. ,, ,, , e, . . . zwanzigste Theil des Nominal⸗Werthes aller von der Gesellschaft nicht eing Das Vereins-⸗Capital der Gesellschaft (§. 106) dar g = §. 60. ĩ ie folgt: ö . ie Einld der Pfandbriefe werden garantirt wie fo . kJ Hesell haft C8. i13— 15), *7) 3 durch das Reserve⸗Capital ö. . 116, **) . 3) durch das Vereins-⸗Capital 6. K schaft verpfändeten Güter (855. 7 = 80) f). und endli . ubel 38 pro- ö . . ,, . k gelieferte Sub ventions⸗ Capital ff) (6 Millionen N p as von . 5) durch centige Rei sbank⸗Billette) (G5. 132). 8. 10 falli zur Zahlung nicht eingereicht sind . l ̃ lchem sie fällig waren, ; . 10 Jahren nach dem Termin, an welchen . 5fandbriefe, welche im Verlauf von . Gesellschaft über. . . a, . . 3 beziehenden Zahlungen en . . 4 . Ueberschwemmung, nn , ö. er ,, , , / 2.2: V tung edingen, 6 . h x lt ; ach welchem lau . . . nach Ablauf des zehnjahrigen Termins zu erhalten, n §. 102. fExrach druckt, namlich rusfisch, deutsch, tranzdfisch, englisch und hollaändisch. . Finanz⸗Minister bestätigten Form in fün Sprachen gedruckt, nan ,. mnisters siehen. , . . . . Lure, heft eines Bevollmächtigten des Finanz⸗Minist Anf jedem Pfandbriefe mu 8. Loz.

beauftragten Beamten vernichtet. §. 104.

2 2 ö

i atutenmäßig beliehen. als Unterpfand angenommen, auch von der Reichsbank st 3

. ie für Fäls Staatspapieren. die Schuldigen dem Gerichte und derselben Strafe unterworfen, wie für Fälschung von 1 S. 180. . itigen Boden-Credit-Vereins fällig sind, Rückstände in Termi welchen die Zins- und Capital⸗Zahlungen auf 23 J ö ö . w den Zahlungen sein sollten, wird die fehlende Sum den, dem Vereine von den ö Laufe ö nächsten halben Jahres zurückerstattet werden. . . abfolgt. Solche Summen müssen dem Re h §. 132. . die Regierung derselben ein Capital icktung der Gesellschaft usch mehr zu fördern, a, deren führt den Namen „Hülfs— , , , . roc. RNeichsbank⸗Billetten überliefert; 3 r verloosten Pfandbriefe erhöhen, 2 . fer vil e Zahlung der Coupons und de Fond“ und soll die Ga

. ie dies 8g. 1G bestimmt. ; Güter folgt, wie dies Sg. 1 K. ĩ ; keit der verpfandeten 9 dere Staats⸗Effecten, deren Capital un i di der solidarischen Haft har l 5proz. Reichsbank-Billette gegen andere Staats . wobei dieser Fond nach i d das Recht, diese 5 Millionen Rubel 5proz. Die Gesellschaft hat die Befugniß un

Zinsen in klingender Münze zahlbar sind, umzuwechseln. 8. 133.

ö öffnet. Falls dieser Fond ö besondere Rechnung eröffne . . den Büchern des Vereins eine us er gleich wach Verkauf der Hyp igs⸗Rückstände der Darlehns⸗ ; wegen Zahlungs⸗Nü

2 3 3 cd 7 O). thekarisch verpfändeten Güter ergänzt werden (88 §. 134.

s t 3 Hülfs-Fonds und des Vereins⸗-Capitals (5. 106) ll der Gesellschaft zu emittirenden Pfandbriefe soll den Gesammtwerth des Hülfs-Fonds u Das Nominal ⸗Capital aller von de nicht mehr als um das Zehnfache übersteigen.

Bedingungen

für die

gan; ünze Russische fünfprozentige int ominal⸗C 0,900,900 Rubel klingender Münze Subscription auf Nominal a, ,, X Gerie

Die Subseribenten haben die Valuta für je 100 Rubel klingender Münze: ĩ nit 200 H. Fl. Ne D R 107i. Fpsr . K a. M. mit N. 321. 50 Pf. D. R. 10713 hl. ö Brüssel u. Antwerpen mit 400 Fres. ; Rußland in Credit⸗Billets zu berichtigen. - . t des Nominal⸗ Bei der Subsecription muß eine Caution von . . . . d Betrages hinterlegt werden. Die elbe it , n 6. e e ö ö , , . k Tages⸗Course zu veranschlagenden Effecten, w 8 dem . * e,. * 5 jum. und der Filiale der bar sind, zu leisten. ö J den Herren . . K Pfandbriefe v. 22. Wolga⸗Kama⸗Bank in , und Die Subscribenten können ö. ü. ö gegen Zahlung des , . Petersburg, sowie bei deren 1378 n St Lin Rußland v, 20. 6. tückzinsen seit dem 1.13. Januar 1875 der Wolga⸗Kama⸗Bank in St. ; Betrages und Vergütung der laufenden Stüchzi: . rftichtel, sammnetlich Stn de n,, , , R . lic g n nige mi. ö. . ö . . spätestens bis u ö . . zuricgegeben. Zuertheilte der Commerz. ank in . Anmeldungs-For mu⸗ nahme wird die hinterlegte tus beigedruckten Anm auf Grund des, dem Prospec

r . Die Subscription findet am

H2. und 1D. April Usszp n. Styl

ö übli schäftsstunden gleichzeitig bei: . . ö. 1 a . ore n hn ß & Söhne in Frankfurt a. M., dem Herrn S. Bleichröder in Berlin,

8 ist di i behalten, die Einer j Anmeldungsstelle ist die Befugniß vor n,, . . ö r Ablauf jenes . zu he, und nach ihrem ̃ eduction in den Zutheilungen eintreten zu . Ermessen eine Reduc a . iptions⸗Preis ist . . w 383. Prozent „Berlin, Frankfurt a. . . ö „Brüssel und Antwerp 1 . . Rußland 2 * . . . , 3 ,

festgesetzt. . e aus Mitgliedern der Gesellscha eht. . * 2 Betrage von ca. Rbl. 563

ö * * 9 8 ö

ü 2 il 1875 Pfandbrief Beträge unter 1000 S. R. kl. Münze sind am 22. bzw. 20. April n. St. ungetheilt zu reguliren. . ̃ ü ie 1d seiner Zeichnung zu⸗ t erhält über die ihm auf Grun : erkannte K 6 Caution 6. Bescheinigung, auf welcher die i i n wortlich vermerkt sin ö . . . ö Bezuge der Stücke ist diese 23 er e bei successiver Empfangnahme derselben (Art. 4) vorzuzeigen, um die abge Betrage darauf abzuschreiben.

21 . Rbl. 5, 524,407 , a 6 ö . . 606523306 incl. Zinsen.

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