1875 / 84 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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Beide deutsche Eichen sind in ihrer äußeren Erscheinung für den Landschaftsgärtner gleichbedeutend, da die botanischen Unter⸗ schiede für ihn keinen bestimmenden Werth haben; sie erreichen beide eine . von 1090 180 Fuß und einen Stammdurchmesser bis zu 12 Fuß. Es ist ein Vorurtheil, wenn man glaubt, die Eiche wachse langsam. Namentlich in der Jugend ist dies keineswegs der Fall, wo sie oft Jahrestriebe von 1— ) Fuß macht, beson⸗ ders auf tiefgründigem Boden, den sie verlangt, da sie mit ihrer Pfahlwurzel tief in die Erde eindringt. Die Eiche wächst nicht langsam, wohl aber lange. Man nimmt das durchschnittliche Alter unserer Eiche auf 900 Jahre an, man nimmt an, daß sie 300 Jahre wächst, 3060 Jahre in voller Kraft grünt, und daß sie 300 Jahre stirbt. Besannt ist, daß alle Eichen eine zähe Lebengkraft besitzen, sie leben noch lange, wenn auch das Kern holz anbrüchig und angefault ist. Bei alten Eichen findet man oft kaum eine Handbreit lebendiges Holz um die Peripherie, während der Stamm, soweit er nicht bereits hohl, aus abge⸗ storbenem Holz besteht. Oft sind auch ganze Parthien einzelner alter Eichbäume ganz abgestorben, während andere noch grünen.

at man das Glück solche alte Exemplare in den Anlagen zu Aufn. so sollte man niemals die abgestorbenen Aeste und Thelle von ihnen entfernen, da diese den Bäumen, auch wenn sie nur noch Baumruinen sind, gewöhnlich eine sehr malerische Wirkung verleihen, während das Unterlassen dieser Operation bei jungen Bäumen unschön ist und als eine Nachlässigkeit erscheint.

Unsere heimische Eiche neigt ebenso wie die burgundische Eiche am meisten zum Variren, theils in Beziehung auf die Farbe und Form der Blätter, theils in Beziehung auf den Habitus. Es sind das Naturspiele, die nur durch Veredlung sicher festzuhalten sind; durch Samen vermehrt, fallen diese Varietäten mit wenigen Ausnahmen wieder in die Grundform, die Spezies, zurück. Dies ist z. B. mit der Blutbuche der Fall, deren Mutterpflanze fich nach Bechstein (Forstbotanik) in den Forsten bei Sondershaufen gefunden hat. Sie ist eine Varietãt unserer Rothbuche (Fagus sylvatia (C.) und fällt, aus Samen gezogen, zum allergrößten Theil wieder in die Farbe der Mutterpflanze zurück. Denn das ift der Charakter der echten Spezies, o sie stets samenbeständig ist, die Varietät aber nicht.

Von den Varietäten der Quercus pedunculata, welche sich durch die Farbe der Blätter besonders auszeichnen und einer größtmöglichen Verbreitung werth sind, verdienen besonders ge⸗

nannt zu werden:

Quercus pedunculata Concordia die Goldeiche. Sie hat goldgelbe Blätter, mit denen sie den ganzen Sommer prangt. 86 Ursprung ist nicht näher bekannt, zu uns ist sie aus Frank⸗ reich gekommen.

Quercus pedunculata foliis argenteo-pictis, die Silbereiche. Dies ist eine Eiche, welche im ersten Triebe gewöhnlich grün kommt, wie die Stammform. Der zweite oder Sommertrieb ist in den Stielen wie in den Blättern ganz milchweiß. Hierdurch erhalten diese Bäume ein höchst eigenthümliches und schönes Ansehen, sie erscheinen um diese Zeit von Weitem gesehen, wie mit Blüthen bedeckt. Die dem Verf. bekannten Mutterstãmme dieser ebenso interessanten als schönen Spielart sind ziemlich alte und starke Bäume und befinden sich im Park des Grafen von Görtz zu Schlitz bei Fulda.

Quercus peduneulata foliis atropurpureis, die Bluteiche, mit

dunkel braunvioletter Belaubung, ähnlich der Blutbuche. Sie ist, wie die Blutbuche, eine Thüringerin. Der Mutterstamm dieser Spielart befindet oder befand sich im Lauchager Holze des Herzogthums Gotha, woselbst sie Forst⸗ rath Bechstein (Forstbotanik bag. 332) zu Anfang dieses Jahr⸗ hunderts gefunden hat.

Außer xiesen durch die Färbung der Blätter ausgezeichneten giebt es noch verschiedene Varietäten mit charakteristischen Blatt⸗ formen, von denen nur Quercus peduneulata, filicifolia, die farrentrautblãättrige, Qu. p. asplenii folia, die geschlitztblättrige, und Cu. P. bectinata, die lammblättrige Stieleiche als' die inter; essantesten erwähnt werden mag.

Die Varietäten unserer Eiche mit abweichendem Habitus oder Tracht begreifen zwei Formen in sich, die hängenden oder Trauereichen und die Pyramideneichen, von denen es wieder verschiedene giebt.

Die beste Trauereiche ist Quercus pedunculata Dauvessei, welche wir aus Frankreich erhielten.

Die beste Pyramideneiche ist Quercus pedunculata sastigiata.

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Es sei hierbei nur an die Pyramidenpappel erinnert, welche, zeilenartig an Landstraßen gepflanzt, bei der bedeutenden Höhe, die sie erreicht, ganze Gegenden zu verunstalten vermag, dazu kommt, daß dieser Baum fast kei⸗ nen Schatten giebt, durch seine weitverbreitete Be⸗ wurzelung den anliegenden Feldern bedeutenden Schaden zufügt, auch zur Verbreitung schädlichen Ungeziefers beiträgt; sein Holzwerth ist sehr gering, als Brennholz, wie als Nutzholz.

Am rechten Ort für die Laudschaft verwendet, sind die Py⸗ ramidenbäume aber durch keine andere Bäume zu ersetzen, na⸗ mentlich da, wo es gilt, Horizontallinien zu charakterisiren, seien dies lange, einförmige Linien der Gegend, langweilige Linien von Dächern (Gebäuden), welche man, wie das namentlich bei Anlagen in der Nähe der Städte häufig der Fall ist, durch Pflanzungen nicht zu verdecken vermag, feilen dies endlich Hori⸗ zontallinien welche durch Bäume oder Pflanzungen von gleicher Höhe entstehen, und die man nicht los werden kann.

In diesen Fällen muß man sie brechen, d. h. durch den Kontrast interefsant machen, dadurch, daß man ihnen vertikale Linien entgegensetzt, und dies geschieht am Wirksamflen durch spitzkronige oder Pyramidenbäume, welche man aber nie einzeln oder zeilenweise, sondern stets gruppen⸗ oder klumpweise pflanzt. Auf diese Weise wird das Gleichgewicht im Landschaftsbilde her⸗ gestellt. Für solche Verwendung sind die Pyramidenbäume oft von wunderbarer mächtiger Wirkung.

Die Pyramideneiche sollte unter allen Umständen hierbei die Pyramidenpappel verdrängen, da sie mindestens ebenso hoch und schlank wird wie diese, da sie eine viel schönere Belaubung hat, da sie durchaus nicht langsam wächst, und da sie ein Alter von Jahrhunderten erreicht, während die Pyramidenpappel nur ein durchschnittliches Alter von 80 Jahren erlangt.

Literatur.

Unter dem Titel ‚Das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit und Gegenwart“ hat die literarisch artistische Anstalt von A. Lange in Darmstadt eine illustrirte Landesbe ˖ schreibung des Großherzosthums Hessen begonnen. Das Werk soll in drei Abtheilungen zerfallen. Die er ste Abtheilung wird nach einer all⸗ gemeinen Einleitung, eine Furch Stahlstiche und Holzschnitte illu⸗ strirte Beschreibung der einzelnen Provinzen, ihrer Städte und Dör⸗ fer, ihrer landschaftlichen Schönheiten, ihrer Bau. und Kunstdenk⸗ mäler enthalten. Ein kurzer Abriß der Ortsgeschichte, sowie die Sagen, welche sich an die einzelnen Oertlichkeiten knüpfen, werden in diese Schilderung verflochten werden. Die zweite Abtheilung, illustrirt durch die Porträts der hervorragendften Regenten und Staattzmänner des Landes, wird der Gesammtgeschichte des Groß⸗ heriogthums gewidmet sein und namentlich die neueste Geschichte ein= gehend behandeln. Hieran wird eine Darstellung der durch die Er— rungenschaften der Neuzeit geschaffenen wirthschaftlichen Lage des Landes, seines Handels, seiner Industrie, seiner Landwirthschajt sich anschließen. Die dritte Abtheilung wird den literarischen Und künst , lerischen Größen des Landes gewidmet sein. Die Abfassung des Textes hat die Verlagshandlung Hrn. Ferdinand Dieffenbach übertragen. Die Ausführung der dem Werie beizufügenden Illustrationen, Stahl⸗ stiche und Holzschnitte, ist bewährten Künstlern anvertraut. Die erste Abtheilung wird im Text oder, in besonderen Beilagen Ansichten aus Stadt und Land enthalten, während den beiden folgenden die histo⸗ rischen Bilder und die Porträts einverleibt werden sollen. Der Um⸗ fang des Ganzen wird die Zahl von 20 Heften (zꝝu se 60 nicht überst eigen. Die vorliegende j. Lirferung, welche cin Porträt Justuͤg von Liebigs und eine Abbildung der Burg Friedberg in Stahlstich, sowie eine Beschreibung der Residenz Darmstadt enthält, berechtigt zu den besten Erwartungen.

Eing Landes-, Volks? und Orts kunde, von Deut sch-⸗Lothringen hat Dr. E. H. Th. Huhn soeben bei J G. Cotta in Stuttgart erscheinen lassen⸗ Bei dem bisherigen Mangel eines derartigen Werks, ber von den vielen Beamten und Neuansiedlern des Landes unangenehm empfunden wurde, dürfte dasselbe einer freundlichen Aufnahme sicher sein. Im J. Theile, welcher sich über Land, Volk und Verwaltung verbreitet, wird der Leser belehrt über die allgemeine Bodenbeschaffenheit, die Wasfer, Straßen, Eisenbahnen, geologische und klimatische Verhältnisse, die Zusammensetzung und EGintheilung und die Bewohner des Landes, die Sprachverschiedenheit, die Gemeinden, Häuser, Familien, Wohnungen, Trachten, Sitten, Herkommen und Feste, Landwirthschaff, Weinbau, Thierzucht, Wald⸗ urd Baumkultur, Bergbau, Salzwerke, Steinbrüche, Industrie, Han⸗ del, Wissenschaft und Kunst und Verwaltung. Der 2. Theil bietet ine eingehende Topographie des Landes, welche selbst die kleinsten Ortschaften nicht übergeht. Beilagen enthalten ein Verzeichniß der. Maitre-Echevins von Metz bis August 1692, die frühere Ein—= theilung des Metzer Landes, das Verzeichniß dec Bischöfe, der Re— genten von Lothringen und eine Uebersicht der Literatur über Deutsch⸗ Lothringen. Durch ein genaues alphabetisches Ortsverzeichniß am Schluß erhält das Werk einen erhöhten Werth als Nachschlagebuch für Beamte, Kaufleute und Industrielle.

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e Beilage

zum Deutschen Reichs⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

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10. April 1875.

Inhalt; Chronik des Deutschen Reichss. le Triangulation der Königssch

miden Eichen und ihre älteste Tochter J. Literatur.

preußischen Landegaufnahme. Die Mutter unserer Pyra⸗

Chronik des Deutschen Reiches.

11. Juni 1874. Postvertrag zwischen Deutschland und Peru.

10. März 1875. Im Mecklenburgischen Landtage wird der Antrag kommissarisch⸗deputatische Verhandlungen über eine Ab⸗ änderung der Verfassung, eventuell auf Grundlage neuer Regie⸗ rungsvorlagen einzuleiten, von der Landschaft abgelehnt, von der Ritterschaft mit 108 gegen 25 Stimmen angenommen. Ein An⸗ trag, an die Landesherren das Ersuchen zu richten, dem Ver⸗ suche einer durch die Reichsverfassung nicht gerechtfertigten Ein⸗ wirkung des Reichs auf die Verfassungssache mit Bestimmtheit entgegenzutreten, wird von der Ritterschaft mit 0 gegen 25 Stimmen angenommen, während die Landschaft eine Erklärung dahin ab⸗ giebt, daß sie, da sie sich in reichstreuer Gesinnung mit den Landesherren und der großen Mehrheit der Bevblkerung in Uebereinstimmung wisse, nicht in der Lage sei, den Antrag auch nur in Erwägung zu ziehen. Die Landschaft hege das Vertrauen, daß die Landes⸗ herren aus eigenem Antrieb die Landesintereffen wahren und geeignete Wege zur Durchführung der Verfassungsreform auf Basis der Vorlage von 1874 finden und einschlagen würden.

12. März. Auf Vorschlag des Bundesraths werden vom Kaiser der Vize⸗Präsident des Königlich sächsischen Appellationz⸗ gerichtes in Dresden, Lothar Schilling, und der Großherzoglich hessische Hofgerichts⸗Rath Wilhelm Buff zu Gießen zu Räthen bei dem Reichs⸗Ober⸗Handelsgericht in Leipzig ernannt.

13. März. Die bayerische Abgeordnetenkammer nimmt den Gesetzentwurf, betreffend die Bewilligung eines Kredits von 3,827,800 Fl. für außerordentliche Heeresbedürfnisse mit 78 gegen 68 Stimmen in namentlicher Abstimmung an.

14. März. Bankgesetz für das Deutsche Reich.

15. März. Der Kaiserliche Bezirks⸗Präsident von Ernst⸗ hausen zu Straßburg wird zum Kaiserlichen Bezirks⸗Präsidenten für den Bezirk Ober-Elsaß an Stelle des in den Ruhestand ver⸗ setzten Freiherrn von der Heydt und der Kaiserliche Vize⸗Prä⸗ sident Ledderhose zu Straßburg zum Kaiserlichen Bezirks⸗Prä⸗ sidenten für den Bezirk Unter⸗Elsaß ernannt.

2. März. Deffentliche Feier des Geburtstages des Kaisers und Königs, da der 22. März 1875 in die Charwoche fällt.

Die Triangulation der Königlich preußischen Landesaufnahme.

Die Anregung zu einer zusammenhängenden Detail⸗Trian— gulation der östlichen Provinzen des , . Staates findet sich in einer vom General Baeyer im Jahre 1851 ver⸗ faßten Denkschrift, in welcher der Vorschlag gemacht wurde, eine Karte der genannten Provinzen im Maßgabe 1: 2000 anzu⸗ fertigen, deren Genauigkeit eine jede spätere Messung überflüffig machen sollte. Durch Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom 9g. Februar 1854 wurde diese Dentschrift dem Staats⸗Ministerium zur so⸗ fortigen Prüfung und zum Bericht übergeben. Die von dem⸗ selben zu diesem Zwecke berufene Kommission befürwortete im Februar 1862, daß einstweilen nur ein trigonometrisches Netz herzustellen sei, mit welchem, unter Benutzung der bereits vor⸗ handenen und noch zu sammelnden Kartenmaterialien, sowie der ergänzenden späteren Aufnahmen eine Karte vom preußischen Staate im Maßstabe 1: 50065 anzufertigen und die Triangu⸗ lation von dem Großen Generalstabe auszuführen sei.

Darauf wurde durch Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 19. Juli 1863 die Herstellung eines trigonometrischen Netzes über die östlichen Provinzen genehmigt und deren Ausführung 6. trigonometrischen Abtheilung des Großen Generalstabes über⸗ ragen.

Nach dem von derselben aufgestellten Arbeits plane soll die Triangulation in der Weise zur Ausführung kommen, daß sie für alle Zeiten den Detailvermessungen und Kartirungen in einem entsprechend großen Maßstabe als sichere Grund⸗ lage dienen kann. Zur Erreichung dieses Zweckes ist vorgeschrieben worden, daß auf jeder Quadratmeile mindestens 9 -= 10 Punkte trigonometrisch bestimmt und derart im Terrain markirt werden müssen, daß ihre Erhaltung für die Zukunft ge⸗

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sichert ist. Die Dauer der ganzen Arbeit wurde 3 10 Jahre veranschlagt, so daß jährlich etwa 420 Quadratmeilen trigono⸗ metrisch bestimmt werden mußten.

Bei der Berechnung des Personals für das Bureau der Landestriangulation (welche 1865 eingeführte Bezeichnung nun⸗ mehr wieder in trigonometrische Abtheilung der Landesaufnahme abgeändert worden) nahm man an, daß 1 Chef, 1 Abtheilungs⸗ dirigent, 5 Vermessungsdirigenten, 6 8 kommandirte Offiziere zur Messung der Dreiecke 2à. Ordnung, 24 Ober ⸗Feuerwerker für die Detail⸗ triangulation, und ein Ingenieur⸗Geograph genügen würden, um dies Arbeitspensum zu bewältigen. Es sind aber bisher nur etwa 200 Quadratmeilen jährlich zur Vollendung gekommen, obgleich das Personal, in vorgeschriebener Stärke, außer dem Chef des Bureaus, dem General⸗Major von Morozowiez aus 6 Dirigenten, 8 kommandirten Sffizieren, 8 etatsmäßigen Trigonometern, 18 Ober⸗Feuerwerkern als Hülfstrigonometer und den sonst nöthigen Bureaubeamten besteht. Diese Minder⸗ leistung wird dadurch erklärt, daß zur Ausführung jener Arbeiten wohl eigentlich erst ein Personal ausgebildet werden mußte, daß es also bisher an jeglicher Erfahrung gefehlt hat, wieviel Quadratmeilen ein Trigonometer bei dem verlangten Detail von 10. Punkten auf die Quadratmeile jährlich würde liefern können, und daß seit 1867 die Ausführung (geometrischer) Nivellements dem Arbeitsplane des genannten Bureaus angefügt, ohne daß das Personal dem vermehrten Arbeitspensum entsprechend ver⸗ größert worden ist. .

Seine eigentliche Thätigkeit begann die trigonometrische Abthei⸗ lung der Landegaufnahme im Jahre 1865 mit der Triangulation der Umgegend von Berlin, welche im folgenden Jahre vollendet und 1867 in einem Werke, betitelt: Die Königlich preußische Landes Triangulation (Triangulation der Umgegend von Berlin ꝛe.,, herausgegeben von dem Bureau der Landes⸗ Triangulation) als Probearbeit veröffentlicht wurde. Wir ver⸗ weisen noch besonders auf dieses Werk, weil in demselben die ganze Organisation der Arbeit, sowie deren Ausführung bis in die Einzelheiten hinein dargelegt ist.

Bei dieser Arbeit haben die Nivellement außer den trigonometrischen Höhenbestimmungen noch gar keine Anwendung gefunden. Diese sind erst später, nachdem die Bevollmächtigten der mitteleuropäischen Gradmessung ihnen den Vorzug von jeder anderen Art der Höhenbestimmung zuerkannt, im Jahre 1867 dem Arbeitsplane des Bureaus angefügt worden. Sie sollen eigentlich nur als Grundlage für sämmtliche trigonometrischen Döhenbestimmungen aller trigonometrischen Punkte dienen, und zu diesem Zwecke wird ein großes nivellitisches Netz über das ganze Land gelegt, dessen Anfang und Basis in den großen Prägisionsnivellements besteht, welche die diesseitige Gradmessung unter der Leitung des General⸗Lieutenants Baeyer seitdem aus⸗ führen läßt. - . ;

Der sehr bedeutende Werth der Nivellements ist somit von wissenschaftlicher Seite vollständig anerkannt. Nicht we⸗ niger aber macht sich die praktische Bedeutung der Nivellements immer mehr geltend, indem bereits ein offen⸗ bares Bedürfniß nach einem vollständigen nivellitischen Höhennetze für die verschiedenen volkswirthschaftlichen Interessen besteht.

4 Verwirrungen in allen bis jetzt bekannten Höhenan⸗ gaben nach so vielen unsicheren Pegeln, der Mangelhaftigkeit genügender und geeigneter Fixpunkte zum Anschluß der tech⸗ nischen Arbeiten fur 1 Kanäle ꝛe. wird auf diese Weise, wenn auch ohne direkte Absicht, zur allgemeinen Zufrie⸗ denheit Abhülfe verschafft. Bei der einheitlichen systematischen Durchführung dieses neuen Arbeitsplanes der trigonometrischen Abtheilung der . ist es andererseits aber auch um so wünschenswerther, daß derselbe mit entsprechender Be⸗ schleunigung und entsprechend vermehrtem Personal seiner Vol⸗ lendung entgegen gebracht wird. ;

Indessen scheint hier überhaupt Mangel an geeigneten, zu⸗ verlässigen technischen Kräften der Ausführung eine gewisse Grenze zu stecken. Nur in sehr wenigen vereinzelten Fällen ist die fuͤr die Grundsteuer-Regulirung in den östlichen Provinzen 1862 1865 ausgeführte Vermessung brauchbar zu nennen.

Auch bei den Vermessungen der neuen Provinzen hat sich ein