ß bei einer solchen Basis des Steuerpflichtige theurer ist, als zu einem gerin- bei der Vorbera⸗ ch Niemand übersehen, und cht heraus die Bestimmung der Klassensteuer ein so großes rsten Stufe sowohl diejenigen „als diejenigen, die 219 der Gesetz⸗ Einkommen
bis 220 Thlr. gegenüber zwei Stufen faßt das Einkommen Fis zu 5 bis 650 4, wo alsos unserer ersten unters cht erreicht.
für nöthig erachtet; die eine 500 AM, das wären 1 der höchste Satz en Stufe von 220 Thlr.
ande von der
e ist das Eine richtig oder das hat es keinen Einfluß, darum gehe
Minifleriums, Reichs⸗ strige Nr. d. Bl.) erwiderte Serrn Frhrn. v. Maltzahn: nüber möchte i chtszüge falsch aufgefaßt e Ausführungen.
die Basis der Einschätzung bildet. Da Einkommens, wa in schärfer getroffen werden k wie an anderen O Preise zu beschaffen des Gesetzes bezwei a gerade aus dieser Rüͤcksi gen, wonach die erste Stufe faßt, wonach zu dieser e die 141 Thlr Meine Herren, was hat damit at er dem Grundsatz der zu thun sich veranlaßt gefühlt? Kann man nicht f 141 Thlr. mehr als * selbe eine Thaler gegen nicht 4 x des Einkommenz e Spatium gewählt, um den iedenen Landestheilen gerecht agen, ob die Einschätzungs⸗ ine große Machtbefugniß an—⸗ Finanz ⸗Minister durch⸗ ihre Aufgabe mehr oder weniger die Staatsregierung der Mei⸗ ch eine weitere sorg⸗ Sie bekennt sich nicht zu Monarchie bereits gleich- hinzuwirken suchen,
die Landesgesetzgebung; ich mein Andere, für diese ich auf ein Weit
6b Thlr.
Geld ausgedrückt wird, der von 650 4
Gesetzes vorlage eres nicht ein.
Nach dem Präsidenten des Staats⸗ rsten v. Bismarck (s. d. ge der Staats⸗Minister Dr. Falk dem Dem Freiherrn von Maltzahn gege er allerdings meine Gesi er meinte, ich lachte über sein e daß ich vielfach den Kopf geschüttelt habe zum Zeichen, daß ich nicht mit ihm der gelische Kirche in dem jetzigen ganz und gar seiner Ueberzeugung persönlichen Gründen, nã mlich wo ich mir bewußt bin, mit der größten An⸗ Thätigkeit endlich soweit all, — wo ich unter solchen Um stãnden ie: her gefördert habe, aber noch um eines weil ich nicht genügend 6st organifirt sein muß ch das anderwärts aus⸗ das auch heute aus: es n, die evangelische Kirche anhangenden Elemente
blos Eine
ann, dort, wo das Leben wo die Lebensbedürfnisse sind, das hat ja Niemand felt, es hat au
die äußerste Grenze oder 660 A noch ni ch meine, wenn in einem L bekannten Wohlstande, wie das neuesten Gesetze eine Bestimmung kommen von etwas über 500 M ber untersten Steuerquote belegt, dann setzgebung die Möglichkeit ur erreicht, sich verge ach die Steuersa Bei dem vo um eine Aenderung hande finden wird, und ich ka
e v Bedeutung und dem oͤnigreich Sachsen, in einem aller⸗ welche ein Ein- eits mit einer höheren als der muß man dech anerkennen, daß daß das Einkommen einen fo gt und Vorkehrungen e zu bemessen. setze wird es sich nun, e auf allen Seiten des un versprechen, da en wird, eine gleichmä andes, so viel das immer
kanzler Fũ
ch bemerken, getroffen ist,
Darin hat er aller das geschah Meinung wäre, Kampfe, im
eingeschãtzt werden sollen, an Einkommen haben.
geber schon gethan, was h besteueruang gegenũher sofort sich ausrechnen, des Einkommens ausm einem Einkommen von 2
verschiedenen Ve werden zu könn Kommissionen,
dings recht dort die Ge niedrigen G getroffen hat, dan
Meine Herren! wie ich glaube, Hauses Beifall g ihre Bemühungen fortse ng in allen Theilen des mag, herbeizuführen.
Kunst, Wissenschaft und Eiteratur.
morbüste Sr. Ma sitz Allerhöch
chten die evan Gegentheil, ich bin habe zunächst den Kop weil ich die Mahnun nur unter den äußer strengung und Mühe nach jahrelanger Thä gelangt zu sein, wie dies der die Angelegenheit der evangeli noch schneller vorwärts zu gehen. pf geschüttelt, nämlich daß die evangelische Kirche e sie helfen kann, und wie i genheit hatte, spreche ich Fall, wenn alle tüchtige rzen liebenden, dieses Gefühl und wenn Herrschaft kommt; Herr von Maltzahn mit mir Kleist vorhin fagte: diejenige st sagt, sie sehe im Kampfe ine Unterstützung des Kampfes eine solche evangelische Kirche nützen, sie ist ja als unsere
daß ein Thaler au rliegenden Ge acht und daß der 19 Thlr. noch haben damals dieses groß rhältnissen in den versch en. Nun kann ez sich fr denen der Gesetzgeber e vertraut hat und denen gegenüber man aus nicht als allmä
f geschüttelt aus bekam auf eine Schwierigkeiten und
— — — —— — —
chen Kirche bis h
Eine Mar Königs, im Be in Rom, ist in Sachsen s K
— Die Nr. 12 Literaturblatt fü folgenden Inhalt: hauses. — II. Bibli V. Neu erschienene
sestät des Kaisers und verfertigt vom Prof. Kopf soeben ausgeflellt worden.
Weiteren willen den Ko berückichtigt sah, in der Weise, daß zusprechen die Gele ist das nur dann d mit ihrem ganzen He oder solche, ihr vereint
chtig denken darf, ndig gelöst haben. Da ist nun g, daß dem Einschätzungsverfahren ige Auzbildung zu Theil werden m daß in allen Bezirken der n würde und sie wird darauf die Ueberwachung darauf hingewirkt werde, izuführen. Meine Herren, möchte ich zugleich davor warnen, s wenn die Steuerreform zu einer heile geführt habe. ehe diesesnene Steuerveranla⸗ daß der Tagelöhner in manchen Bezirken stlichen Theilen desselben, Wenn Sie au
stderselben, unstfalon (Februar) II. Jahrg. r Staats⸗ und J. Titel und Wappen des ographie. — III. G
XII. Aus anderen Gebieten. — VilII. N ge: Monatsberichte über tur des Deutschen Reichs.
port der von Prof. H mmergau bestimmte ungen getroffen. gen mit neun Fu welcher den Heiland s, Sr. Majestät des Kö Sitten der
überall no dem Glauben, 8 tswi mäßig verfahre Rechtswi esetzge bung.
. c 0 d 8 , — —
rung dieses Gesetzes anvertraut rößere Gleichmäßigkeit herbe Bemerkung mache,
niß so zu denken, al besonderen Ueberlastung gewiffer haben wir ja von
gung stattgefunden unseres Vaterlandes, nament schlechter gestellt ist, als i Rie frühere Verhandlung zu Ihnen damals Regierungsb die Verhältnisse viel ungün und wenn ich zu jener Zeit darüber zu äußern, wo i ältniß erwarten würde, f den Regierungsbezirk n es ist unzweifelhaf Natur so begun zirk kaum noch haben. en können und einige andere noch,
der Berathung des Gesetzes auf en, daß die Regierung sich über⸗ s für möglich halte, daß Familien Einkommen, in Geld ausgedruckt, von n. Wenn wir aber sehen, wie bei einer hältniß sich erfahrungsmäßig gestaltet nnen müssen, daß jene
eine irnmer indem ich die sich das Verhält
und darin stimmt
überein, dasjenige, In der Beila
scheinende Litera
Für den Trans schaffenen, für Obera werden nunmehr die Vorbereit Kolossalstückes muß ein eige konstruirt werden.
was ich Herrin von in deren Namen Herr von Klei der römischen Kirche mit dem Staat e en der Kirche überhaupt ampfe gegen Rom nichts n proklamirt worden.
f den persönlichen An gewesen, ich weiß nicht, ob es ist — vielleicht aus einem Art gegenüber ausgesprochen sind, ßerung bei Gelegenheit zu er dacht, daß es gerade heute de unvorbereitet
albig in München ge⸗ zigungsgruppe Zum Trangperte des 5 Felgenbreite
für die Interess vornherein gewußt, auch wird uns im
Gegnerin vorhi lich in den nordö
n den westlichen rückgehen, so werden Sie finden,
zirke von vornherein genannt habe als wie das im Westen der in die Lage gebracht worden ch von vornherein wohl das gün—⸗ o würde ich nicht Anstand genom⸗ Düsseldorf als einen solchen zu be⸗ t, daß wir im ganzen Lande einen stigten und in seiner industriellen Sie werden
Der Sockel, ch des hohen Spender folgende Inschrift: Oberammerga noch mehrfache Antlitze und dem einung zu Gute kommen. und fahrbar sind, wird mit ndenen Transporte dieser eine Die Aufstellung wird bewerkstelligt sein. Die Eröffnung der sechsten fand um 11 ÜUhr
griff bin ich gewisermaßen vorbereitet Herrn von Maltzahn vielleicht bekannt euzzeitung, — daß gewisse mich über die vorhin an—⸗ klären. Ich habe aller— r Fall sein würde, aber darum wird es mir ge— die ich für den Fall eines der⸗ dieser Beziehung etwa gemacht haben rlich, daß ich die Aeußerung, Ich habe den Ausdruck ge— nen Synoden nur eine, die Minister entpuppt, und habe ch nicht wundern, wenn man die n Synoden führen. Was nun den so steht es in dem stenographischen n lediglich gebraucht als Wort des⸗ Es heißt das selbst⸗ Bestrebungen der pommerschen Provin⸗ regimentlichen Behörden, ich habe Opposition in etwas überrascht gewesen herbeigeführt hat;
„Den kunstsinnigen und den An der Figur der Maria wur= vorgenommen, ne viel freiere Sobald die Wege
dem mit vielen
iel. der Kr stiger lägen, Vaͤter treuen vom Künstler welche besonders dem und lichtvollere Ersch vollständig getrocknet Schwierigkeiten verbu erreichenden Gruppe sichtlich bis zum Juli d. J. vollständig Wien, 6. April. ausstellung im Kün Gegenwart des Erzherz Vereines statt. der Katalog weist 4 liche Säle, Treppenhau
sch ich ts⸗V d. J. statt.
Aus Vades berichtet Dezember ein gewaltiger Orka Dampfschiff aus Vadaß haben orkanartige Stür
Wünsche mir gefochtene Aen dings nicht ge ich wiederhole stattet sein, die Bemerk artigen besonderen
Fall wäre, wäre, mich stigste Verh men haben, zeichnen, den zweiten von der ntwickelung fortgeschrittenen Be ihm Arnsberg vielleicht gleichstell aber deren Zahl wird gering sein
Nun, meine Herren, hat bei ie Meinung bestand t gründlich täusche, wenn sie e ande vorkämen, die ein weniger als 140 Thlr. besäße zweimaligen Veranlagung hat, dann werden wir doch anerker l mehr oder weniger ersten Veranlagung sind Einkommen den Betrag v ig zu veranlagen gewesen Betrag erreicht hätte, Veranlagung, für das chaften ja die bisher mahl⸗ die größeren Städte ꝛc. dings, wie Sie aus den Ihnen g nen, ein erheblich anderes Resulf hr der Klassensteuer unterlieg erung gestiegen war von 21,543, 9065 auf 2 sseusteuer befreit gebliebenen während auf der einen Seite e
Aenderungen Haupte durch ei bin ich nicht; ungen zu machen, Angriffs in Es ist zunächst erforde wirklich gemacht habe, braucht, es habe Pommersche, als hinzugesetzt, darũ Männer kenne, di
begonnen werden.
auch richtig stelle.
sich von den verschiede ßen Jahres ⸗ Vormittags in als hohen Protektorg des al ungewöhnlich reich e Kunstwerke füllen fämmt⸗
ne Menge derselben hat im
st lerhause ogs Karl Ludwig, Ausstellung ist diesm 60 Nummern nach. Di auch den Stifter⸗Saal, und ei se Unterkunft finden müssen.
fünste Jahres versammlun ereins findet in Ham bu
feindlich auch gegen den ber könne man si e die pommersche feindlich entpuppt? — Bericht — betrifft, so habe ich ih jenigen Redners, dessen Angriffe i redend nichts anderes, als daß die zialsynode, wie zu denen der kirchen meinigen gegensätzlich gewesen f Ich bin eigentlich Aeußerung solche Aufregung außerordentlich könnte, wenn in der richtig wäre. meine Bestrebungen ni kämpfen, wenn er überhaupt ein gar kein Hehl daraus, daß im Auge gehabt habe,
im Widers daß ein Mann,
vielen Seiten d
ch zurückwies. 8 des Hanfischen Ge—
Auffassung doch und 19. Mai
denn bei der Familie angehörten, cht erreicht, oder die wenn ihr Einkommen diesen lassen worden. e bisher klassensteuerpflichti⸗ und schlachtsteuerpflichtigen Ort⸗ hinzugetreten sind, hat nun aller. emachten Vorlagen entnehmen kön⸗ at ergeben. Während die in den chaften vorhandene Bevöl⸗ 4,525, 000, ist die Zahl der estiegen nur auf in Bevölkerungs⸗ der Klassenfteuer unter⸗ ssensteuer befreiten Per⸗ Was nun die spezielle Steuer befreit geblieben Einschätzungskommissionen Regierungen
so auch zu den derselben ge⸗ daß diese ich würde mich dem Satze That das, was behauptet worden ist, Beleidigendes liegt doch nicht darin scheint mir verpflichtet, ste zu be— Interesse für die Sache hat. Ich ich namentlich Herrn von Kleist⸗ ssen Anschauungen doch pruch sitehen. der mit solcher Ge⸗ Ueberzeugungtreue und zeugung hier vertritt, übergll ür seine Be⸗ sächlich gewefen in der er diesmaligen. — Ich orten einen so schweren ätte ich Unrecht, ich würde hlt mir solcher tröstlichen Botschaft gegen⸗ Ich will mich nicht auf die Pastoren ufen, von denen mir gesagt wor⸗ ichen Stellung kein Zweifel sei, er ihre eigene Synode sich ch will mich auf die That en Vorstand jener Synode an, die gend einer ausschließen⸗ g unterrichtet bin; ich weiß auch dahin gegangen ist, durch die wie ich ste vorhin bezeichnet habe, in zufassen, daß ein Antrag, Sr. Ma— g. ausdrücklich zu danken, lehnt wurde auf die An⸗ n auch allerdings mit der inberung der Synode liege der
auf einer Illusion beruhte, rg am 18.
an Personen, Lie einer
on 140 Thlrn. ni „Finmarkens Amt
Ostfinmarken
detaillirte Nach me aus O Strecke östli
geherrscht hat, richten brachte. sten mit ungewöhn⸗ istlich vom Nordcap an= den Beschreibungen nach, jedoch wo alle Quaies, 10 an der en Speichern fortgespült sind.
60354,263 frei ge Die zweite
Jahr 1875, wo di worüber das Diesen zufolge hab ĩ See viel Unglück auf der schlimmsten scheint es, apningherg hergegangen zu sein, nebft den darauf errichtet gewesen
Gewerbe und Handel.
ammlung der Breslauer Ma kler⸗ weist einen Reingewinn von nur circa gelang es, einen Be⸗ der dem Gewinn Konto ju me und Ausgabe mit ivums beträgt 21,376
der Hypothekenbestand 5000 Effekten 28, 606 Thlr., repor⸗
gerichtet. Am
. . . . . . . . . . . ö. 1 ö J.
) U gewiß mit den enden Orts mir unzweifelhaft gewesen,
Energie des Charakterg Führer werden strebungen findet, früheren außerorde bin wirklich nicht Vorwurf zu erkennen. mich sehr freuen, aber le über his jetzt noch der Glaub des Kösliner Regierungsbezirks ber den ist, daß an ihrer positiv kirchl und die doch dasselbe Urtheil üb fühlten auszusprechen. rufen; Sehen Sie sich doch d Gewählten zur Generalsynode, den Richtung angehörig, wenn ich richti ferner, daß, während meine Be Synodalordnun der evangelische
von der Kla Personen g 6, (049, 09090; quantum von 3 worfen ist, eine Ver sonen nur um 15
Frage betrifft, in und der die Steuerrollen feststellenden
so ergiebt sich,
rungsbezirk Gu Regierungsbezirk Gu klassensteuerpflichtigen also dort ein Provinzial anlagung des Jahres Orten vorhandenen Perf ben 371 000 und der Pr Aehnliche Verhältniffe Für die ganze Monarchie hatte sich im vori atz gestellt auf 28. Bei der Veranlagun
und schlachtsteuerpflichtige er P ozentsa
Der in der Generalvers bank vorgelegte Jahresbericht 34,000 Thlr. nach. trag von 3645 Thlr. geführt wurde.
sie hat also, Millionen Personen mehr mehrung der von der Kla O00 zur Folge gehabt.
wieweit Einwohner von der
seine Ueber
und er ist es auch that ntlichen Synode und in d in der Lage, in meinen W
Ich wiederhole, h
Aus dem Conto dubioso liquid zu machen, Die Bilanz schlie 454 Thlr. ab. Der Kassenbestand des A Thlr., der Wechselbestand S6, 46 ktenbestand aus eigenen hlr., Debitores 137,742 Kredit 379. 073 Thlr. u
t in Einna
Thlr., der Effe tirte 30,475 Verlust⸗Konto ergiebt im per Courtage⸗Konto 63, 97 Eingänge bereits 298, 959 Thlr.
Meiningen, 15. April. lung der Mitteldeutschen K Verwaltungsraths genehmigt und festgestellt; es kommen daher noch Generalversammlung thekenbank ertheilte dem Verw pro 1874 75R oder 9 S½ Dividen
—
140 Thlr. daß im Jahre 1874 in dieser Bezieh en die allerungünstigste Stelle mbinnen waren von 714.960 Pe Orten 411,000 freigelassen worden. satz von mehr als 57 frei geblieben. Bei der Ver ⸗ wo die Zahl der in klassenfteuerpflichtigen onen bis auf 730, 650 gestiegen ist, sind frei geblie⸗ ozentsatz ist herabgegangen von 57 auf nahezu 51. Bezirke anführen können. gen Jahre dieser Prozent- für das Jahr 1875, wo n Ortschaften hinzugetre⸗ ermäßigt auf 24,67. die Regierungsbezirke Düsseldorf, 6 wesentlich anders Quantum der frei⸗
ung der Regie⸗ 1 1 nd zwar Reingewinn
Gewinn an Zinsen 12493 Thlr, Thlr., Saldo Vortrag
Die Generalversamm⸗ redithank hat alle Anträge des die Dividende pro 1874 auf 4* 6 6 pro Aktie zur Auszahlung. der hiesigen Deutschen vypo⸗ altungsrath, Decharge und beschloß, de zu vertheilen.
Verkehrs⸗Anstalten. .
(W. T. B.) Die Betriebseinnahmen hn ergaben im Monat Marz cr. ein erige Mehreinnahme vom 1. Januar bis
rsonen in den
abgeschriebener Posten 3645 Das Debet beträgt 379, 073 Th.
(W. T. B. weit überwie
g alle Kräfte würde ich für andere n Kirche ʒusam seftät für den Erlaß diefer Syno
schen Provinzialsynode abge , , n,.
treten sind, hat dies meine Herren, ist es richtig, da
insberg und Cöln bei diesem stehen als andere gelassenen P auch in der Rheinp auch bei der neueste Klassensteuer be fähr um 4 hi rück. Auch der Regierungsbe gung, wo nun die mahl⸗ und ift, doch nur noch mit einem er im Jahre vorher,
in der pofommer regung des He Bemerkung, in dem Dank für die Dank für den Erlaß der Synodalordn daß Herr von Kleist Anträge gestellt miffarius zurückwies als gar nicht disk gegen die Entscheidung des obersten K daß er drohen mußte, e Anträge zur Verha eisen, daß der Refer gen die kurzen Protokolle des Staats sehen auch daraus, daß ich nicht unvorbereitet ferent berichtete, der Staat ausdrücklich erklärte, der Vertreter Kultus⸗Minister, und dieser Re Nun, meine Herren unrichtiges? Ich würde aber bis jetzt muß — Der Finanz⸗Mini gestrigen Sitzung des Diskussion uͤber den
rungen der Vorschrift für die Veran gierungskommissar, Ge
rn von Kleist⸗Retzow, wen Cöln, 16
der Rheinischen Eis Plus pon 277.322 S; bish ult. März d. J. 694.291 .
Wien, 16. April. denz · Bureau! meldet, daß di Bankiers ein schen Eisen
— Dem „Messager de Paris n zwischen dem Vertreter d zösi schritalienischen Bank, welche an die Stelle türkischen Eisenbahnen treten soll, wied werden dieselben eifrigst fortgesetzt.
Prozentverhältni Regierung? bezirke, daß hier das zwischen 11 und 12 Prozent sich bewegt. Aber rovinz ist z. B. der Regierungebezitk Trier mehr als 20 von der er bleibt also nur unge⸗ chnittssatz der ganzen Monarchie zu⸗ Aachen ist bei der neuen Veranla—⸗ hlachtsteuerpflichtige Stadt hinzugetreten Prozentsatz von 189 betheiligt, während und schlachtsteuerpflichtigen Orte lagt waren, mit 266 *, figurirte, chschnittssatz der ganzen Monarchie. ng dieser Frage an Eines erinnern, Kontingentirungsprinzips völlig un⸗ über steht, daß ste gar kein anderes anderes Interesse haben lligkeit zur Steuer ver⸗ ühen, die ihr durch das Anträge auf Aenderung die⸗ vor. Es würde nicht schwer größere Uebelstände herbei⸗
hat, die der Königliche utabel auf der Synode, weil sie gegen Se. Majestät die Synode zu verlassen für ndlung kämen. Stolgebůhren⸗ Anzeigers vor
(W. T. B. Dem wird aus Konstantinopel Pforte mit einer Gruppe fr Konvention betreffs Verlän bahnen bis zur Grenze ab
Telegraphen · Korrespon⸗ vom heutigen Tage ge⸗, anzösischer und belgischer gerung der rumeli geschlossen hat.
vom 13. zufolge sind die Ver⸗ Hirsch und der fran⸗ der Gesellschaft der er aufgenommen und
irchen herrn, n Veranlagung noch weit freiten Personen betheiligt
nter dem Durch
den König gingen, den Fall, daß dits weiter darauf verw frage — mir li—
ent über die
sei Gegner der Kirche, daß er han dlunge der Gegner der Kirche sei der ferent war wieder Herr von Kleist gegriffene Wort wirklich ein so wenn es unrichtig wäre,
wo die mahl⸗ zu der Klassensteuer veran also nahezu mit dem damaligen Dur möchte bei der Verhandlu Regierung vermöge des der Veranlagung gegen hat, haben kann, wie si — soll, als daß Jedermann nach Recht und Bi Die Regierung wird sich bem te Aufgabe zu erfüllen en ja jetzt überhaupt nicht daß Aenderungsanträge s wie sie andererseits abzustellen beabsichtigten. in Bezug auf die gene⸗ e der angestellten Er⸗ ntgegen zu tragen, d. h. aber nicht zu vergessen, daß sie der
ch in dem Hause eine Aeußerung gefallen, als ganz selbstverständlich wäre, nur überhaupt
existiren will, einen gewissen Einko ziehung möchte ich hervorheben, dem Königreich Sa gewiß das Verhältniß eines durchschn hat, wo die Bevölkerung im Ganze durchschnittlichen Lage reich Preußen ein neues ist einmal vorgesehen,
ist das an mich herzlich ich es leider für richtig ha ster Camphausen nahm in der auses der Abgeordneten in der betreffend einige Abände⸗ lagung der Klassensteue heimen Ober⸗Finanz⸗Rat
Abstcht und soll nur den Er⸗ setzes gemäß die Einschätzung des Gesetzes sind klar und icht zu streiten; die Grenze, enn nicht etwa Fälle vor— besondere Umstände berügsichtigen Die zweite was die 220 Thlr. erreicht.
en der ländlichen Arbei
Theater.
Die im Königlichen Opern angesetzte erste Auffüh iir g .
usik⸗Ztg.“ schrei von Seiten des G r. Rubinstein lei of⸗Kapellmeister E mit den Solisten, de
Im Köni Frl. Ida Becker in „Sie hat ihr Herz entdeckt“, das dem Feuer“ und den Puck im
— Im Wolters dor morgen die Benefiz ⸗Vorstell Martineck statt, und zwar unter gütiger
rn. Carl Fritze (Letzterer vom fführung kommt die beliebte Posse ( das Liederspiel „'s Lieserl.“
e auch kein
haue auf morgen, Sonnabend, akk abäer⸗ wie die „N. B. nen Aufforderung ersönlich dirigiren. ben, nachdem Hr. bereits vollständig
anlagt wird. Gesetz zugetheil ses Gesetzes lieg sein, nachzuweisen, führen könnten, al endlich vor Einem warnen, g der Einkommensverhältniss gen nicht ein allzu großes Vertrauen e rgfältig sie zu beachten, Prüfung bedürfen.
Es ist schon neuli wenn es eigentlich
esetzentwurf, rung der neuen Oper: ‚Die M st, Hr. Anton Rubin stein,
nach dem Re t, in Folge einer an ihn ergange
Rhode, das W Eine jede Instruktion kann nur die folg haben, daß den Intentionen des Ge zur Steuer erfolgen. . nachdrücklich ausgesprochen. Sarüber ift n t welcher die Steuerpflicht beginnt, w gen, wo die Kommisston glaubt, zu dürfen, ist ein Einkommen von 1 ginnt mit dem Einkommen, Wie hoch das Einkomm das ift eine Frage, welche nd zutreffend für größere K t sich nur die Mühe rbeiterverhältnisse mit efangenheit und mit nich u vergleichen und dann d zu nehmen, um alsbald zu der generellen Aufstellun wird, doch nicht zu Zeit durchaus nicht verh hlt, dem alten Klassensteuergefetz, war, zu einem neuen Verfahre
eneral⸗Intendanten von Hülsen p emnach auch die letzten Pro ckert das schwierige Werk
m Chor und Orchester einstud glichen Schauspielhause wird im Monat Mai vom Bremer Sta
relle Ermittelun Die Intentionen st die Hedwig en in „Spielt nicht mit tstraum“ spielen. schon mitgetheilt, interbliebenen des des Frl. Sophie oftheater in Det⸗ Ein unverdorbener
dttheater als Ga
So mmernach
ff⸗Theater findet, wie ung für die
men schenwůurdig olut haben müsse. daß man in unserem chsen, wo man im Ganzen doch ittlich bedeutenden Wohlhabens n und Großen gewiß mit der im König⸗
terfamilien zu be⸗ mmenbetrag abs zur Zeit noch Niemand ganz reise zu beantworten vermag. zu geben, den Bericht, der über die er Sorgfalt, mit anerkennene⸗ bezweifeln der Sachkunde erstattet arauf die gezogenen Refultate zur Hand Ueberzeugung zu gelangen, daß mit ge, die im einzelnen Fall ist. Die Regierung hat sic daß es ein schwerer Schritt fei, von an dessen Eintheilung man gewöhnt berzugehen, wonach das Einkommen
rechnen sei, vollständig u
ländlichen A werther Unb worden ist,
Nachbarstaate, König sowie des
lündlichen n Be feng Jüngling“ sowie
Einkommensteuergesetz . daß diejenigen von der Steuer nach der Ortsbebörde Zeugniß wegen n sein würde. Dann, melne Herren, n des Einkommens normirt worden, und hat man unserer unteren Stufe von 146
Redacteur: F. Preh m.
der Expedition (KesselJ. Druck W. Elzner. Vier Beilagen
(einschließlich Börsen· Beilage),
diesem Gesetz befreit bleiben, Unvermögens nichts zu erlange sind die verschiedenen Klass in diesem neueren Gesetze
gen die Fra beanteworten
Berlint Verlag
Erste Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anz
M Sg.
Vereinswesen.
eiger und Königlich Preußischen Staats⸗An
Berlin, Freitag, den 16. April
O45 ½υι auf 23,769 0 hme für die Aussteuer⸗
zeiger. 18753.
ende auf R festgesetzt. Die General,
pio 1874 zu vertheilende Divid ser Bahn findet am 18. Mai statt.
hme von 25 versammlung der Aktionäre die
sicherungen ist die Prämieneinna ne von Prämieneinna
herabgesunken; dagegen ist die
In der zweiten Sitzung des ersten Verbandtages der Deutschen Hausfrauen⸗-Vereine, die am Donnerstag Nach⸗ mittag unter dem Vorsitz der Frau L. Morgenstern abgehalten wurde, stand die Fleisch⸗ und Gebäckfrage auf der Tagesordnung. ferent, Hr. Joh. Bloch, deutete an, daß mit dem Fallen der Mahl⸗ und Schlachtsteuer das Verlangen nach besserem und billigerem
e entstanden sei. Am 159. Dezember v. J. Flei
auf 164,530 6 und für die Renten—⸗ S2, 5 M7 M, also um 45, 693 im Jahre 1874 144395 res um 23339 gestiegen. Der durch⸗ Jahre 1874 für sämmtliche Kapital Hypotheken allein 5, u z und für ypotheken 4 * x erreichte. ammlung wurde die vor⸗
sortium Rothschi st bahn⸗Seco Lemberg, 15. April. (W. T. ge hat der Landesaustsch usion der Albrechts, de bahn und der Galizier bahn Vorst Die New⸗JYork m 2. April
Id hat bis jetzt 21 Millionen der un⸗ n d⸗Prioritäten übernommen. B.) Der „Gazeta Narodowa“ uß beschlossen, gegen die beabsichtigte sch⸗galizischen Du iester⸗ ellung zu erheben.
schreibt in ihrem Wochen⸗ den Frühlingswetters und
versicherungen von 136 356 0 en von 36,8 14 4½ auf inseneinnahme betru hme des Vorja uß stellte sich
M gestiegen. garischen O . tp, ist somit egen die Einna chnittliche Zinsf anlagen auf 5, o 4, während er f die übrigen Kapitalanlagen mit In der am 14.
r unggri
Hand. Ztg.“
chverkaufsstelle eröffnet und jetzt sei die ganze Stadt mit : Mit Eintritt des mil
cr. abgehaltenen Generalver
Verkaufsstellen versehen. Es befinden sich in der Oranienburger Vor⸗ stadt z in Alt-Källn 1. in der Lnisenftadt 4, in Alt-Berlin 1, vor dem Potsdamer Thor 2, am Oranienplatz 1 (eine koschere befinde sich in einer Synagoge), für die Dorotheenstadt wird die Errich⸗ tung einer Verkaufsstelle in Aussicht genommen. Die Summe, die den hiesigen Schlächterme stern täglich durch die verschiedenen Fleisch⸗ verkaufsstellen entzogen wird, beläuft sich auf mindestens 12,000 A, da für diese Summe täglich das Fleisch vom Viehhofe nach den Ver⸗ kaufsstellen gesandt wird. Die Gebäckrage sei noch nicht recht in Fluß gekommen, es empfehle sich, darauf hinzuwirken, daß das Brod nach Gewicht verkauft werde. — Nach einer sehr langen Debatte wurden hierauf folgende zwei Resolutlonen angenommen: 1) Die Fleischkonsumwvereine sind so lange zu unterstützen, als sie gesundes und kräftiges Fleisch führen und daffelbe zu mittleren Preisen verkau⸗ fen. 2) Es ist wünschenswerth und zu erstreben, daß das Gebäck
nach Gewicht verkauf! wird.
Z pro Aktie an die nehmigt und Decharge tungsrathe ausgeschiede⸗
Grund von 8§. 16 der Berend wurde der st mit den zwei
Mitgliedern Hrn. Freiherrn Kommerzien⸗Rath Plaut für Desgleichen wurden d stav Schöͤpplenberg
geschlagene Dividend Aktignaäͤre und von 18 ertheilt. Der an nen Hrn. Bank Statuten vom für das laufend im regelmäßigen Turnus Heydt und Hrn. Geheimen drei Jahre wiedergewählt. Otto Mühlberg und Gu zu Rechnungsrevisoren gewählt.
Ein Refkript das Comité für den Bau der E Sorgu und Bautzen m Görlitz, daß die ein Konzession für den Bau
e von 71x — 43 St 50 an die Versicherten ge Stelle des aus dem Verwak Präsidenten von Dechend auf Verwaltungsrathe kooptirte Hr. rjahr bestätigt und demnäch
ausscheidenden
arkt hat die Ge⸗ che Besserung er⸗ ch mit wen gen Ausnahmen rten das Geschäft den Er⸗ anz entsprach, immerhin aber eine animirtere
st auf den dies⸗ eben: namentlich ge die Operatio⸗
Clique⸗Dperationen i er Berichtswoche eine merkli rtbranche entfaltete si wahrend in Impo
dem Aufhören der
sammtsttuation in die fahren. In der Expo eine lebhafte Thätigke wartungen zwar nicht g Stimmung unverkennb ungewöhnlich lebhafte Börsen S wöchentlichen Geldstand zeitweif trat dies am vergangenen Mont nen der Gold⸗Elique ei Bonus pr. Tag zuzüglich jedoch nur von sehr kurzer D welche durch diese Zinsgraten zur Deckung des Börsenbedarf fielen schnell auf 6—7 Prozent che wurde für call loans g
pekulation i e nicht ohne Einfluß gebli an welchem Ta nen Avance der Raten für call herbeiführten. Dieser hohe Sa auer; das Angebot dis in den Mar
die nächsten Benno Latz,
ponibler Kapitalien, erwies sich Die Raten
Handels Ministers
isenbahn von Grü
it Abzweigung von Pr
gereichten Vorarbeiten zur Na der Bahn genügen.
benachrichtigt nberg nach iebus nach chsuchung einer
kt gelockt wurden, s mehr als ausreichend.
zurück und während des übrigen Theils pot gemischter Sekuritaͤten durch⸗
— Der Verwaltungsrath des badischen Landesvereins
der Kaiser Wilhelm-⸗Stiftung für deutsche
schnittlich nicht über 4 über 3—· 4 „ gezahlt.
Invaliden hat . ; c ; 5x, gegen Hinterletzung von Bundespapieren nicht Leipzig, 15. April. (D. A. 3) Mit unserer Tuch messe ang dieser Berichtswoche brachte
seinen 4. Jahresbericht veröffentlicht. Aus demselben ergiebt sich, daß der Centralfonds einen Vermögensftand von 277,282 Fl. 51 Kr gegen 275,775 Fl. 26 Kr. des Vorjahres, mithin ein Plus von 1507 51. 25 Kr. aufweist. Der Vermögensstand der Bezirksvereine b auf 256,240 Fl. 19 Kr. gegen 254, 243 Fl. des Vorfahres. nahmen des Verwaltungsjahres 1874 betrugen 25,887
denen Ausgaben im Betrage von 40 796 Fl. 33 Kr.
flott von Statten gehen, als es sonst ge⸗ elmäßigen Meß⸗ wesenden gingen
weil die bisher auf⸗
auch hatte n den Zufluß von
wollte es diesmal nicht so wöhnlich zur Ostermesse der Fall ift. Vo besuchern war der B nur mit großer tretende Frühja Kundschaft schwache Geschäftsgang v
m Goldmarkt. vorläufig eingestellt, Das Agio eröffnete loß zu 143. — J an welchem Tage die Operationen der nem regelmäßigen Geschäfte keine Rede Leihgeld per Tag bedang, kaufte Nie⸗
Nachdem die Clique büßte das Agio im zu 161, stieg
das Ende der Hau freiwillig ihre Dp Laufe der Woche bis auf 17, fiel d Wechseln konnt Gold⸗ Clique k
n unsern reg sse⸗ Campagne i
ch ein getheilter und die An Zaghaftigkeit an den Einkauf, hrswitterung Provinzen gewirkt sse den Auswärtige
nahezu 3 4 ein. ann bis auf 14 und sch e bis Dienstag, ? ulminirten, von ei sein. Während Gold 1
Fl. 39 Kr., gegenüberstehen.
Es ergab sich daher ein Mehraufwand von 14,508 Fl. 54 Kr., welcher
durch Zuschüsse aus dem Centralfonds gedeckt wurde.
mitteln abgeschnit⸗
aaren nothwendigen Geld Gang des gegenwärtigen
den zum Ankaufe neuer W Einfluß auf den
ten, was einen großen selbst die liberalsten Konzes⸗
mand, der nicht d ufer anzulocken.
sionen der Traff
azu gezwung
Ueberschůsse anten verfehlten,
von zusammen 45090 Fl. haben auch im Jahre 1874 an den Central
fonds abgeliefert die zwei Bezirksvereine Mannhefn⸗ weder Ueberschuß noch Zuschußbedürfniß ergah sich
Der schwache Absatz auf die Grossisten, ch ebenso wenig thätig zeigten. Vo
der Detaillisten wirkte welche in Berücksichtigung n den ausgelegten Waaren
Meßverkehrs ausuͤbte.
weiter noch nachtheilig rũckgängigen
und Heidelberg; ; Stimmung
bei 14 Bezirktz⸗ des Marktes
vereinen; dagegen bezogen 39 Bezirksvereine Zuschüsse im Gesammt— hetrage von 18 000 Fl. An Unterstültzungen wurden an Invaliden 264103 Fl. 23 Kr, an Hinterbliebene 14,308 Fl. 43 Kr., also im
Ganzen 40,712 Fl. 6 Kr. ausbezahlt. Gewerbe und Sandel.
besonders in den billi⸗
achen in schönen Must sich, während Stapel
ch die meiste Beachtung auf ußerst wenig Anklang fanden.
ktien⸗ Gesells
zogen noch Sommers geren Qualitäten no und Winterartikel ä
— Bei der Bergwerks⸗A der Brutto Gewinn auf 277, Hiervon werden 133,167 Thlr. z
steigende Tendenz am Waaren⸗ und Pro⸗ Erwartungen Derjenigen, ein später Eintritt des Früh⸗ 8s verringert, so hat doch un⸗ mmung Platz gegriffen, wäh⸗
und Course Entsprach der Um duktenmarkt au welche nicht b
entschieden
fang des Importgeschäfts ch nicht den hoch gespannten erücksichtigt hatten, daß ets das Volumen des Geschäft ar eine entschieden bessere Sti
chaft Borussia beläuft sich ür das abgelaufene Betriebs—⸗ Abschreibungen verwendet,
Dem Rechenschaftsbericht des Nordstern“ Lebens-⸗Ver⸗= sicherungs ⸗Actien⸗Gesellschaft zu Berlin für 1874 sind die folgenden Daten entnommen. Es 5 in den verschiedenen Ver—
sicherungs⸗Branchen im Ganzen ein 27
porthranche mit wenigen Ausnahmen sich eine erfreu⸗
it entfaltete. Verkehrs⸗
rend in der Ex liche Thätigke
In der Nacht vom 2
chen 13,984 Thlr., zu
ußerordentlichen 119, 183 ttete die Vertheilung ei
ner Dividende von 20
T. B) Die Konzession zum Bau der Presse“ zufolge, nunmehr der
und zwar zu ordentli Thlr. Der Rest gesta
Wien, 16. April. Salzkammerg utbahn ist,
Anstalten.
4 Anträge auf 8, 910, 910 0 ; j 9. zum 30. März fiel in verschiedenen
und 19219 M jährlicher Rente und mit den Rückständen aus 1873 waren in 1874 zu erledigen 2817 Anträge auf 9. 179, 607 S Ve rungsbetrag und 19,219 M6 jährlicher Rente. Davon wurden ange⸗ nommen 1897 Versicherungen mit 5,232 879 S und 17719 ½ jähr⸗ licher Rente; abgewiesen wurden 557 Anträge auf 2,504,176 S und
1500 S jährlicher Rente.
nd Norwegens ein Sand- Christianig erscheinenden Aftonbl. * sistenz des Professor Kierulf ner Probe des Niederfalles
Ansehen nach
Gegenden Schwedens u
6 en Y hn nie Staubregen.
ro Meile während n Dauer der Konzession. Die chligt nunmehr, die Offertverhand⸗ zuschreiben und sodann erst die ge der bisherigen miß⸗
hen worden.
Rudolfsbahngesellschaft verlie J. Silber p
eine Maximal⸗Garantie von 57, 85 F der ganzen auf 90 Jahre festgesetzte Direktion der Rudelfsbahn beabst lungen für Ausführung des Baue Finanzirung vorzunehmen. Dieselbe so
Nach dem in von Professor Fearnle angestellte mnikrostopische Unters daß dieser aus Bimsteinstaub be mit dem Bimsteinstaub vom Hekla ist.
y unter As uchung ei stand, der dem
Die Prämieneinnahme aus den Versicherungen betrug im Ganzen LOl2.361 S . und ist gegen das Vorjahr um 131,748 M gestiegen. Die Prämieneinnahme in der Lebensversicherungsbranche allein ist von
688, 397 AM au
hat die außeror⸗
— Wie aus Wien telegraphisch berichtet wird dordost bahn den
iche Generalversammlung der Aktionäre der J bereits bekannten Vertrag mit der Unionbank ange
lichen Erfahrungen jedenfalls vollstä Baugeschaͤfte getrennt
Der Verwaltungrath der Außig⸗Teplitzer Bahn hat die
741,554 A gestiegen. Fur die Begräbnißgeldver⸗
2 — —
2 x Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Vreuß. Staats ⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an! die Juseraten Expedition des Arutschen Reichs ⸗ Anzeigers aud Kvniglich Rrenßischen Ktuntz · Anzeigers Berlin. 838 . Wilhelm⸗Stratze Nr. 32
E.
Inserate nehmen an: die autorisirte Annoncen⸗Expedition von Rudolf Btoffe in Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S., Haniburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß⸗ burg i. G., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten, . alle übrigen größeren Annoncen⸗Sureaus.
Deffentlicher Anzeiger.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntm
Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen.
Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete.
Verloosung, Amortisation, Lins zahlung u. 8. V. von öffentlichen Papieren.
In der Börsen-
Steckbriefe nnd untersuchungs Sachen.
Oeffentliche Vorladung. Die nachbenannten Kantonisten, und zwar: 1) Fedor Otto Bartholo⸗ mäus Hein aus Bischdorf, 27 Solomon Glaß aus Truschütz, 3) Peter Witt aus Alrrechtsdorf, 4) Jo⸗ hann Peter Hyß aus Bodland, 5) Johann Wieczorek aus Groß Borek, 6) Michael Respondek aus Klein Borek, 7) Franz August Kollenda aus Borkowitz, 8) J hann Nawroth aus Cziorke, 9h Johann Patulla aus Chudobg, 10 Woitek Urbeinski aus Gohle, II) Franz Mathusewitz aus Krzyzancowitz, 1) Jo⸗ ef Zygan aus Krzyzancowitz, 13) Carl Smerne Jus Dorf Landsberg, 14) Josef Wosnik aus Leschna, 18) Carl Kwas aus Neudorf, 167 Ludwig Gobala aus Ober ⸗Paulsdorf, 17) Philipp Jacob Kosezielny aus Psurow, 18) Johann Makles aus Alt ⸗Rosen⸗ berg, 19 Franz Vincent Kruppa aus Rosenberg, 2 Carl Gojek aus Sausenberg,ů 23 Michael Mokroß aus Schönwald, 22) Franz Wienczek aus Schoffezitz 23) Lorenz Franz Schmied! aus Schumm, 24) Carl Macha aus Thurze, 25 Valentin Stephan gus Wichrau, 26) Peter Stachuletz aus Wienzkowitz, 27) Stephan Johann Janitzki aus Wyssoka, 28) Johann Paul Slowik aus Bodland, 2595) Theodor Eckert aus Bodzanowitz, 30) Wilhelm Fröhlich aus Bodzanowitz, 31) Geegor Pluta aus Bodzanowitz, 37) Josef Damsti aus Groß Borek, 33 Valentin Klimek aus n. Borek, 34 Johann Latta aus Groß Borek, 35) Anton Pawelc yk aus Friedrichswille, 36; Robert Massek aus Gohle, 377 Thomas Zygan aug Gohle, 38) Johann Respondek aus Gotitliebenthal, 39) Jo⸗ hann Ochmann aus Jamm. 40) Josef Freyer aus Jastrzigowitz, 44) Jacob Lubofangti aus Frei, Kad= lub, 42) Simon Schweda aus Laskowitz, 43) Josef Napiereiczyk aus Leschna, 44 Franz Ptok aus Pfurow. 45) Lorenz Morawietz aus Rosenberg, 46)
lbert Przewloka aus Rosenberg, 7) Anton Sklarʒit aus Rojsenberg, 48) Johann Mace aus Schöneich, 495) Wilhelm Klima aus Schönwald, 50) August Ihemassez aus Schönwald, 515 FJösef Gottlieb Kucharczyk aus Schumm, 52) Josef Carl Escher⸗ lohr auß Uschütz, 53) Franz Pelka aus Uschütz, öh Paul Walczok aus Wachow, 55) Peter Kraff czyk aug Wendrin, 56) Martin Freyer aus Albrechtè. dorf, 57) Carl Gilge aus Albrechts dorf, 58) Simon Witt aus Albrechtsdorf, 55) Paul Kik aus Bodza⸗ nowitz, 60 Franz Kloska aus Chudoba, 61) Franz Galeßka aus Alt- Karmunkau, 63 Thomas Kupezyk aus Kneja, 63) Carl Lipinski aus Kes(lwitz, 6c) Franz Staron aut Krzyzancowitz, 65) Valentin
fferten sind verstegelt und mit der Auf⸗ NCSubmisston
66) Valentin Za⸗ 67) Johann Pastuschka spondek aus Pruskau, dlau, 70) Josef Noster l) Johann Grzegorezyk aus cziel aus Schoffczitz, witz aus Schoffezitz, 74) 5) Johann Macha Heinrich Carl Kawa Johann Morezinkowski
Chmurawa gus Stadt Landsberg, rembg aus Ober- Paule dorf, 63) Josef Re imon Macziejek aus Ra aus Alt⸗Rosenberg, Schönwald, B) Josef Alexander Leschk. ina aus Thurzy. 76) Friedrich
anf die Lieferung eines els für den Karnallschacht der ouisegrube⸗ . .
portofrei bei der Berg⸗Inspektion bis um 20. Mai er. einzureichen, an wel⸗ chem Tage die Eröffnung der eingegangenen Offer⸗ ten in Gegenwart der etwa erschiene nen Submitten⸗ sigen Amtslokale Vormittags 11 Uhr
(a Ctoꝰ ii /a)
fiskalische Steinkoh⸗ Zabrze O / S. erfor⸗ chine von ca. 200 Pferde soll im Wege der Submis⸗
gungen können in der Registra— rginspektion eingesehen selben auf portofreie Anfra⸗ der Kopialien in Abschrift
Die Lieferung einer f lenbergwerk Königin Louise bei derlichen Förderdampfmaf kräften Arbeitsvermögen sion vergeben werden.
Die Lieferungsbedin tur der unterzeich werden; auch werden die gen gegen Erstattung mitgetheilt.
spätestens z Josef Brzez aus Thurzy, Triebitschin, aus Uschütz, 79) Josef Moj aus 1875 von der Königlichen Staatsanwalt klagt: ohne Erlaub en Reiches verlassen und si tritte in den Dienst des steh Flotte zu entziehen sich des im 8. 140 des deuts vorgesehenen Vergehens schuldi ch den Beschluß hierselbst vom 18. März 1875 i Zur mündli dung ist Termin auf 12 Uhr, im öffentlichen beraumt worden, und haltsort der Angeklagten
ist, so werden dieselben z öffentlich vorgeladen, gesetzten Stunde zu erscheinen un theidigung dienenden hringen, oder solche dem Gericht Termine anzuzeigen, afft werden können,
ten im hie erfolgen soll Zabrze, den 12. April 1875.
Königliche Berg⸗Inspektion. Süddentsche Bodenereditbank.
Nachdem die Generalversammlung vom 12. ct die Dividende
festgestellt hat, beehren wir un Nr. 4 vom 1. Mai er. Bei unserer
Zembowitz sind unterm schaft ange⸗ niß das Bundesgebiet des deut⸗ ch dadurch dem Ein⸗ enden Heeres oder der hierdurch aber chen Strafgesetzbuchs 9g gemacht zu haben — der Strafabtheilung n den Anklagezustand chen Verhandlung und Entschei⸗ 12. Juli er,, Mittags Sitzungssaale hierselbst an da der gegenwärtige Aufent⸗ im Inlande nicht bekannt u diesem Termine hiermit fforderung, zur fest⸗ d die zu ihrer Ver⸗ tel zur Stelle zu
daß sie noch zu de . widrigenfalls mit der 9g und Entscheidung in contumaciam ver⸗ Rosenberg O. S., den 15. s Kreisgericht. J. Abtheilung.
Subhastationen, Aufgebote, VBor⸗ ladungen u. dergl.
In hiesigem gerichtlichen De Testament der Ehefrau de mann, Marie Christiane, Pritschöna vom 5. Januar 1819. Da de von dem Leben oder bekannt ist, so werden Interesse an der Eröffnu gefordert, die Publikation inner onaten nachzusuchen,
pro 1874 auf g R, das ist:
daß deren Auszahlung gegen den Dividende Stellen erfolgt:
der Bank für Haudel und Jndustrie in Darmstadt; drren Cohn, Bürgẽrs & Cö. in
liale der Bank für Handel und Indu , n. für
Mark 22, 80 —
Fl. 13,18 per Actie 8 bekannt zu geben,
und auch dur ab bei den nachstehenden
Kassa dahier; (Schinkelplatz);
strie in Frankfurt a. / M.; ewerbe in Wien;
in Berlin
der K. K. priv. Oesterr. Handel und den Herren Dutschka K
dem A. Schaaffhausensch den Herren Sal. Oppe der Allgemeinen Deuts den Herren Albert Kuntze K Co. i Aruhold, Heinrich & thcke & Co. in Cassel in Cassel; rege & Co. in Hambu ristian & Co. in Mün Chr v Froelich & Söhne ank in Augsburg; & Co. in ür g feld K Thomastus in Würzburg; Wassermann in Bamberg;
aum & Co. in elin & Co. in Köster & Co. in Mannhe G. Müller C Cons. in Schmitz, Heidelberger & Ce ndet auch die Einlösung der ituts statt.
Die Direction.
mit der Au en Bankverein in Cöln;
eim sr. & Cę. in Cöln;
anstalt in Leipzig; n Dresden; Co. in Halle a. S.;
Beweis mit en Credit
den Herren *. 0
dem Herrn Lo
uis Pfeiffer den Herren i e
fahren wer März 1875. Königliche
. -. in Augsburg; der Augsb den Herren Bloch
posito befindet sich ein s Anspäuners Hoff gebornen S Stuttgart;
Heilhronit; nd Heidelberg;
Tode der Testatorin nichts arlsruhe;
alle Diejenigen, welche ein ng dieses Testamentes haben ; halb der Frist von widrigen falls mit der Er⸗ öffnung des Testamentes von Amtswegen wird vor—⸗ gegangen werden. Halle a. S., Köͤnigliches Kreisgericht.
nannten Stellen Henn irie · age cu pon und der
verloosten Pfandbriefe unseres Inst München, 14 April 1875.
Bei den ge
am 10. April 1875. II. Abtheilung.