— Der Deutsche Reichstag hat in seiner Sitzung vom 29. Januar d. Is. beschlossen, den Reichskanzler aufzufordern, in Gemäßheit des Artikels 4 Nr. 13 der Reichsverfassung den Ent⸗ wurf eines Gefängnißgesetzes, betreffend die zu regelnde Straf⸗ vollstreckung und die Reform des Gefängnißwesens, dem Reichs⸗ tage baldthunlichst vorlegen zu lassen. Der Bund esrath hat in seiner Sitzung vom 4. Februar d. J. diesen Beschluß dem Reichskanzler⸗Amt überwiesen. Dasselbe hat demgemäß die Frage, ob und in wie weit eine Regelung des Vollzuges der Freiheitsstrafen im Wege der Reichsgesetzgebung zu erfolgen habe, einer Prüfung unterzogen und beschlossen, vor der Aufstellung eines Gesetzentwurfes die verbündeten Regierungen noch um Aus⸗ kunft über einzelne Fragen zu ersuchen.
— Nach dem seit einer längeren Reihe von Jahren in der Ministerial⸗Instanz festgehaltenen, insbesondere auch in dem Cirkular⸗Reskripte vom 8. September 1868 — Ministerialblatt für die gesammte innere Verwaltung pro 1868 Seite 276/277 — wiederholt ausgesprochenen Grundsatze sind zur Tilgung der von Korporationen in Inhaberpapieren aufzuneh⸗ menden Anleihen außer einem bestimmten Prozent⸗ satze des ursprünglichen Schuldkapitals, welcher bei Anleihen zu gemeinnützigen Einrichtungen und Anlagen auf mindestens 1 Proz. und bei Anleihen zu gewinnbringenden An⸗ lagen auf mindestens 11 Proz. zu bemessen ist, — auch die durch die Tilgung ersparien Zinsen und die Ertrags⸗Ueberschüsse der betreffenden Anlagen zu verwenden. Da in neuerer Zeit von den Vertretungen verschiedener Korporationen dieser Grund⸗ satz unbeachtet geblieben ist, so haben die Ressort⸗Minister zur Vermeidung nachtheiliger Weiterungen für die bezüglichen Unternehmungen den betheiligten Behörden die genaue Beachtung des gedachten Erlasses durch ein Cirkularreskript vom 22. März d. J. in Erinnerung gebracht.
— Der General⸗Major Gebauer, bisher Oberst und Commandeur des Westfälischen Infanterie⸗Regiments Nr. 37, welcher kürzlich zum Commandeur der 3. Infanterie⸗Vrigade er⸗ nannt und demnächst zum General⸗Major befördert worden, ist auf der Durchreise . seiner neuen Garnison Danzig hier ein⸗ getroffen.
— Der Kaiserlich österreichische Oberst Graf Welsers⸗ heimb ist von seinem Posten als Militärbevollmächtigter hier selbst entbunden und an dessen Stelle der Major und Flügel⸗ Adjutant Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich Prinz zu Liech ten stein kommandirt worden und eingetroffen.
Gnesen, 22. April. (B. T. B.) Der Weihbischof Cy⸗ bich ows ki, welcher am Gründonnerstage das Salböl geweiht hatte, ist vom hiesigen Kreisgerichte heute wegen unbefugter Ausübung bischöflicher Rechte zu einer Gefängnißstrafe von 9 Mo⸗ naten verurtheilt worden. Ebenso ist gegen die Domgeistlichen Ziolkowski hierselbst und Tloczyns ki in Posen, welche die Vertheilung des Salböls vorgenommen hatten, auf eine Geld⸗ strafe von je 25 S, event. auf eine Gefängnißstrafe von einer Woche erkannt worden. Die beiden letzteren waren im Termin anwesend, der erstere war nicht erschienen.
Dortmund, 20. April. (W. T. B.) Bei der heutigen Wahl eines Ober⸗Bürgermeisters ist, wie die „West⸗ fälische Zeitung“ meldet, einstimmig Bürgermeister Becker aus
Halberstadt gewählt worden. . Bayern. München, 20. April. Se. ea .
König hat det General-Lieutenant Karl Ritter = fois , Disposmnon gestenn und ihm in Anerkennung
Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 21. April. Der Kaiser kehrte am 19. d. Mts. von Sinj über Muc und Dernies nach Sebenico zurück.
Gestern reiste der Kaiser von Spalato.
— Der Prinz Franz Josef Wilhelm von Rassau, Sohn des ehemaligen Herzogs Adolf zu Nassau (geb. 1859), ist in der Nacht zum 20. April hier gestorben.
— Mit Allerhöchster Entschließung vom 16. d. M. wurden zu Fel dm arschall⸗Lieutenants ernannt die General⸗Majore: v. Reitz, Graf Pejacsevich, Freiherr v. Vlasits, v. Hübl, Frei⸗ herr v. Pidoll, v. Pelikan und v. Kees.
— Das Reichsgesetz blatt veröffentlicht das Gesetz vom 3. April 1875, betreffend die Maßregeln gegen die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix).
— In der heutigen Sitzung des niederösterreichischen Landtages erklärte der Statthalter anläßlich der Beantwor⸗ tung einer Interpellation über die vorgekommenen und noch zu gewärtigenden Arbeiterentlassungen lägen der Regierung aus⸗ reichende Daten vor, um auf Grund derselben die Tragweite dieser Frage wie auch die solchen Eventualitäten gegenüber zu treffenden Maßregeln in Erwägung zu ziehen; speziell der Sigl⸗ schen Maschinenfabrik in Wiener⸗Reustadt sei von der Regierung wiederholt die kräftigste Unterstützung zugewendet; ebenso habe die Regierung sich neuerdings für größere Bestellun⸗ gen im Inlande und Auslande verwendet. Aehnliches gelte von der hiesigen Siglschen Maschinenfabrik. Nirgends seien, laut der aus allen Fabrikdistrikten vorliegenden Erhe⸗ bungen weitere erhebliche Arbeiterentlassungen in Aussicht. Auch mache sich in anderen Geschäftszweigen, namentlich in den Bau⸗ gewerben, eine Wendung zum Besseren bemerkbar. Die Regie⸗ rung lasse sich die Berücksichtigung der inländischen Industrie bei seder Gelegenheit ganz besonders angelegen sein und werde die ihr zukommenden Vorschläge jederzeit auf das Eifrigste er⸗ wägen und befördern.
Prag, 20. April. Das Geburtsfest des Kaisers Fer⸗ dinand, welcher mit dem gestrigen Tage in das 83. Lebens⸗ jahr trat, wurde gestern in festlichster Weise begangen.
— Der Landtag begann heute in Berathung des Gesetz⸗ entwurfes zur Regelung der Rechtsverhältnisse des Lehrer standes an den öffentlichen Volksschulen.
Pest, 19. April. Das Oberhaus votirte in sehr besuchter Sitzung den Gesetzentwurf über das Inslebentreten der Notariatsordnungen und ging hierauf in die Verhandlung über den Transportsteuer⸗Gesetzentwurf ein. Das Haus accep⸗ tirte hierauf die Vorlage als Grundlage zur Spezialdebatte, die morgen beginnt.
— 20. April. Das Oberhaus verhandelte heute den Trans portsteuer⸗Gesetzentwurf. Graf Emanuel Andrassy bean⸗ tragte die Steuerfreiheit der Transitfrachten. Dieser Antrag wurde nach einer längeren Debatte, in welcher Finanz⸗Minister Szell unter Anderem sich in gleicher Weise über den russischen Getreidetransport äußerte wie Kommunikations-Minister Pechy im Unterhause, abgelehnt; ebenso wurden die zahlreichen übrigen gestellten Anträge abgelehnt.
Hierauf wurde noch der Gesetzentwurf über die Haus⸗, Wein⸗ und Fleischsteuer erledigt und trotz verschiedener Gegen⸗ bemerkungen unverändert angenommen.
— In der heutigen ö des Abgeordnetenhauses inanzMin nnr Szell einen Gesetze ⸗ * 5 . . ö. 2 n Gesetzentwurf wegen Ver
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jenigen militärischen Ehrenbezeugungen zu erweisen, welche durch das Dekret vom Messidor vorgeschrieben seien. Er nahm dabei auf einige Präcedenzfälle Bezug. Der Minister Malou sprach sich darauf in gleichem Sinne aus.
In Lüttich riefen am Sonntag die aus Anlaß des Jubeljahrs veranstalteten Pilgerfahrten und Prozessionen anä⸗ klerikale Kundgebungen hervor.
Frankreich. Paris, 21. April. (W. T. B.) Ein der „Agence Havas“ zugegangenes Communiqué erklärt, die Gerüchte über durch die Regierung ausgeführte Ankäufe von Pferden in Böhmen und von Fouragevorräthen in der Schweiz als völlig unbegründet bezeichnen zu können.
— „Bien Public“ berichtet: In Vollstreckung des Dekrets vom 19. November 1374 wodurch der Dienst der Militär⸗ telegrap hie organisirt wurde, ist dem Generalstabs⸗Chef jedes einzelnen Armee⸗Corps ein Beamter der telegraphischen Linien zur Seite gestellt worden. Unter dem Befehl dieses oberen Beamten steht eine gewisse Anzahl von Beamten, die vom Ge⸗ neral⸗Direktor der Telegraphenverwaltung bezeichnet und vom Kriegs⸗Minister abkommandirt worden sind, damit sie den Dienst der Sektionen und der befestigten Plätze übernehmen. Die Ein⸗ richtung ist bereits im Gange und man hofft, bei den Herbst⸗ manövern die praktischen Erfolge derselben aufweisen zu können.“
Schweden und Norwegen. Stockholm, 15. April. Nach Mittheilung der „Snällposten“ ist der Reiseplan des Königs jetzt folgendermaßen festgestellt worden: Der König und die Königin verlassen Stockholm am 23. Mai und begeben sich über Helsingborg und Helsingör nach Kopenhagen, wo sich die hohen Reisenden zwei Tage aufzuhalten und darauf die Reise nach Berlin fortzusetzen gedenken.
— Die bezügliche Abtheilung des Staatsausschusses hat die Regierungsvorlage wegen Errichtung eines neuen Amtes an Stelle des Kom merz⸗Kollegiums, welches eingezogen werden soll, verworfen. Der Etat des Kommerz⸗-Kollegiums belief sich incl. der vielbesprochenen Präsidentenlöhnung auf 80, 230 Kronen, während das in Vorschlag gebrachte Institut einen Kostenauf⸗ wand von 67,900 Kronen erfordern sollte; die Ersparniß würde sich auf ca. 12, 000 Kronen beziffern, während die große Mehrheit des Reichstages der Ansicht ist, daß die ganze Summe gespart werden könne, indem die Obliegenheiten des Kommerz⸗ Kollegiums recht gut auf andere Aemter zu vertheilen sei, ohne daß dieselben dadurch eine allzu starke Mehrbelasung erfahren; es ist aus diesem Grunde wohl kaum großem Zweifel unter⸗ worfen, daß das Gutachten des Staatsausschusses Bestä⸗ tigung findet.
Ehristiania, 16. April. In den letzten beiden Tagen hat man sich im Storthing mit der Behandlung der Stimm⸗ rechts frage beschäftigt. Von den vielen Vorschlägen, betr. eine Veränderung des jetzt geltenden Wahlgesetzes, hat das Co⸗ mité, wie schon gemeldet, keinen zur Annahme empfohlen und den Antrag gestellt, die Regierung zur nochmaligen Untersuchung dieser Frage aufzufardern und dem Storthing im Jahre 1877 einen neuen Plan für die Veränderung des jetzt gültigen Wahl⸗ gesetzes vorzulegen. Die Debatten werden sich voraussichtlich ziemlich lange hinziehen, da sich eine ganze Reihe Redner zum Wort gemeldet haben.
Dänemark. Kopenhagen, 17. April. Der Finanz⸗
ausschuß des Landsthing hat heute sein Gutachten über den . setzvorschlag für 1875 bis 1876 abgegeben.
smussen) dem Regierungsvorschlage über die Bewilligung
Kreig⸗ uud Kommunalabgaben betteffend Erlaß, Maßregeln zur Sicherstellung des Sparkassen betreffend, vom 5. Februar 187527 Verfũ Grundfatze für Normirung eines Reservefondg bei d . lassen betreffend, vom 15. Februar 1875. — Beitragsleistung der Gemelnden und Guts bezirke 2 . ee, 19. Februar 1875. = Erl argermeister zur Uebertragun aft. S . 8 ,, , osten⸗Regulativ für di ĩ nuar 1875. — 52 ö . Tenge nn. Strafanstalts verwaltung nach leistung diätarisch beschãftigter . ö 2 die er efangenen betreffend, vom . kular, die statistischen Nachrichten 2 werblichen Anlggen. betreffend, vom Verfügung, die Statistik der Un alle in fend, vom 8. Marz 1875. — Cirkular äber 100 Thaler fir Schul, Pfarr! ah Bau⸗Inspektoren betreffend, vom 25. Februar 1875 das Verfahren bei Enteignung von Grundeigenthum zwecken betreffend, vom 3. März 1875. — 3 hei den Prüfungs Kommifsionen für einjaährig Lehrer betreffend, vom 23. Januar 1875. — V liche Regierung, das formelle lirung öffentlicher Abgaben 2c.
März 1875. Unglücksfälle 3. Februar
bei 1875.
—
Geschãfts verfahren bei betreffend, vom 5. März 1875.
vom 30. September 1874 Geldverkehrs bei den
den Kreig. Spar⸗ Bescheid, die Art der zu Kreigchaussee⸗ aß, die Befugniß andesbeamten auf ffend, vom 22. Februar 1575.7 63 vom 23. Ja⸗ inziehung der Militärpenston in * zurückgelegter vorbereitender Dienst⸗ Offiziere betreffend, vom 28. Februar Verwendung von Ueberverdienstgel dern
Cir⸗
gewerhlichen Anlagen betref⸗
die Revision der Anschlãge und Kirchenbauten . der
erfügung, ; g. Erlaß. die Gebühr für die e Freiwillige fungirenden erfügung an die König⸗ Regu⸗
rung soeben ausgegeben worden.
2 ee n, finden sich in derselben
Justl in Verona; Villa Doria P j neren Holzschnitten sins zu erwähnen:
die
dem Janicolo, ein Liebespaar i Massimo, ein rõmisches 5 2 *.
ge⸗
Statistische Nachrichten. Aus der s Ober ⸗Post⸗B und der Verwal nehmen: Anza Beamtenzahl: (gegen 186 im J 1864), eingegange
ahre .
Kunst, Wissenschaft und Ziteratur.
Im Verlage der Königlichen ĩ = ö ĩ (R. v. Decker) hierselbst , . e , g der cdl reußischen Recht sbücher durch Gesetz⸗
neu bearbeitet von Dr.
l. und 2. Bd.: All⸗ 40. Berlin, 1873 — 75.
. der P gebung und Wissenschaft. Ludwig v. . an gemeines Landrecht. (Preis 25,13 M6)
— In den Tagen vom 26. biz deut sche Ju ristent ag abgehalten.
Sechste Ausgabe, Appellat.⸗ Vize Präst denten. Lieferungen, 69 Bogen.
der Die ständi
ebendaselbst versammeln.
— Der Cen tralverei 14. Jahres versammlung am n 9. im Breisgau abhalten i Rigi entstandene Vere Europe am 2. de 3. Jahres versamm
d. Besitze der
29. August wird in Nürnberg
des Juristentages wird sich am zweiten oder dritten Hine
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omburg vor der Höhe zu ihrer
die auf Sicht lautenden Wechsel
Der Prozeß der türki ist auf fer gd ien f be Sammlung trofanischer
Troja werden nicht wieder aufgenommen.
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Saaten standsberi e, dd 14
über den and der Saaten bis End erste Schnee in den mae ten ie ; im Böhmerwalde, 1
bis um die Mitte mit Thauwetter den
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März Anblick der
schwach beftockt, nicht beschädigt. Auch gewintert. Ez stellten sich von ungewöhnlicher Kälte ärz; es wurde Schaden verursacht. ich Aus richten vor, welche alle dahi
i dahin gehen,
Wahrnehmungen noch nicht gemacht
daß
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sodann eine Ansicht der amfili aus, von Lindemann
O. v. Werner 2c.
liegen 66 i intersaaten Diese waren zum großen Theile wegen Trocken . des vori
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eigten sich aber durch ehe. , der Klee erschien schwa jedoch bald weitere S Kälte und andauernd bis i übrigens auch hierdurch n
Via mala, rommel.
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und des Wechsel
. wird? 25 über Einführung in den Besi thums auf Grund einer Verschreibung; 9j
Land⸗ und Forstwirthschaft. . Oesterreich ⸗ u Dem amtlichen Berichte über die ö März entnehmen wir, daß der Böhmens und Mährens, J ungefrorenen Boden
gefallen wo
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sterhaft ausgeführ⸗ . e
geschnitten von A. Cloß; ferner eine Partie — 33 eterskirche in Rom von Von den klei⸗
Cascadellen daselbst, Villa d' Este, . . ö 3.
— Die fůr dieses Frühjahr in Aussicht der archäologischen . er , nm
anzeigt, auf den kommenden
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inter wenig oder gar ch, aber nicht aug⸗ chneefälle ein, gefolgt n die letzten Tage des och kein aus gedehnter
Galizien und der Bukowina liegen noch sehr wenige Nach—
. — daß wegen andauernd = die in sehr langsamem Verschwinden begriffen ist, .
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auf Vassini, Villa
elbst .. und einige Tage
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stock in Niederssterreich keinen n i eder? i achweisb Sethe wird über die bedeutende 3 — nrden engem alder hat es viel Schneebruch gegeben. besonderg , ,,,, , n r bereit au erordentlich . * rn r gefir m wunn preise zahlt und pi ö. tungen denken In Südlirol liegt —— halgegenden; aug bedenklicher Stand g des Weinstockes eedruck gelitten und en Lagen um einen . n mehr als ander⸗ tieferen Lagen des Binnen⸗ hrgenommen
Schaden erlitten hat. der Frũhjahraarbeiten.
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und 24 ,
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daß man hier und da be= üttern.
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gends geradezu schlecht. So
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offt das Getreide nach völligera Abschmele 6 ö. wenig entwickelt, aber unbeschaͤdigt zu finden . anate ist man ohne wesentliche Besorgniß. Die 6 , 13 im Tieflande noch ; zurũck . in den Hügellagen oörd⸗ lichen Gebiets. — iebenbürgen tentheils . r.
Sch ĩ am nach vorliegenden gefrorenem Boden zu
über den Ort, zu protestiren sind. Ort, an dem
Regierung gegen Schliem an Wege auegeglichen. Schliemann bleibt ö Alterthümer; die Ausgrabungen in
Gewerbe und Sandel.
St. Petersburg, 21. April. (W. T. B ĩ ĩ
,,, . i . i Theil . 43x von illionen Pfd. ist beinahe 6 Mal überzeichnet worden. Die hiesige „Börsen⸗ Zeitung“ knů 29 Mittheilung die Bemerkung daß der qᷣ fg nnn 3 un gen . . stonscours von 2 bei 5 4 2 ö kn, e sgleichkomme, daß also, mit dem ö . eine Steigerung des Kredits von 80 bis 102
— Nach dem Bericht des Kommerz ⸗Kollegi ü . . = giums über = . in Sch weLen im Jahre 1873 belief 5 . er Fabriken auf 27385, wovon jedoch 189 nicht in Betrieb . den in Arbeit stehenden Fabriken wurden 533 mit ⸗ ieh, 707 mit Wasser und 510 mit Dampf betrieben. Die Stärke 6. zusammen wurde auf 18712 Pferdekräfte berechnet. Außerdem k n Gebrauch 284,455 Maschinen und Gerãäthschaften mit 53 354 . . Der gesammte Fabrikationswerth bezifferte sich auf nahe 147 Nillionen. Die bedeutendsten Zunghmen in Fabrikation haben die mecha⸗ nischen Werkstellen, die Zucker · Raffinerien, Tabak /, Papier-, Leder⸗ und Sind hz gabriten anfzuweisen, als die vornehmlichsten Fabritstabte . e ,, eth un . und Malmoe zu bezeichnen rbeit ist fehr in Aufnahme gekommen, es wurden u. A. im Jahre 1873 in Elfborgs Län 377 Mill 1 a Län 25 Mlll. Fuß Leinen fertig gestellt und it b . 2 2 *. e Beziehung ein starkes Vorwärtsschreiten . ö
feiner langsährigen Dienstleistungen das Ritterkreuz des Ver⸗ dienstordens der bayerischen Krone verliehen. Ihre Majestät die Königin⸗Mutter begiebt sich am nächsten Donnerstag zum Landaufenthalt nach Hohenschwangau. — Der bisherige Gesandte Italiens am Königlichen Hofe, Graf Greppi, der gestern sein Abberufungsschreiben erhielt, ist nach Rom berufen worden. Derselbe wird schon Ende kommender Woche abreisen und sich erst von Rom aus auf den ihm übertragenen Gesandt—⸗ schaftsposten am Königlich spanischen Hofe begeben. Sachsen. Dresden, 20. April. Ihre Majestäten der König und die Königin haben heute ihre Villa zu Strehlen bezogen. — Der König wird an seinem Geburtstage, 23. April, Mittags auf dem Alaunplatze Parade über die Truppen der hiesigen Garnison, das 1. und 2 Jäger⸗Bataillon, die Escadrons der Garnison Pirna und die 1. Abtheilung des 1. Feld⸗Ar⸗ tillerie⸗Regiments Nr. 12 abnehmen. — Der zum Konsul der Republik Peru in Leipzig ernannte Hr. Adolph Glenck ist in dieser Eigenschaft anerkannt worden. Baden. Karlsruhe, 20. April. Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin ist heute Vormittag 11 Uhr nach Wies⸗ baden abgereist und wird daselbst wahrend der Dauer des Aufenthaltes Sr. Majestät des Kaisers und Königs bei Aller⸗ höchstdemselben verweilen. In der Begleitung Ihrer König⸗ lichen Hoheit befinden sich die Oberst⸗Hofmeisterin Frau von Holzing, die Hofdame Freiin von Schönau und der Qber⸗Stall meister Hr. von Holzing. — Gleichzeitig mit Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin reiste der Prinz Wilhelm von Hessen und bei Rhein nach Darmstadt zurück. — Ihre Großherzoglichen . die Pnrinzessinnen Maxie und Elifabeth von Sach sen begaben sich heute Nachmittag nach Freiburg und werden von dort die Rückreise nach Weimar an⸗ treten. Mannheim, 17. April. (Schw. M) Erzbisthumsverweser Kübel war von der Strafkammer zu Freiburg wegen . widriger Uebertragung von Vikariaten an Neupriester, welche sich der Staatsprüfung noch nicht unterzogen hatten, in eine Geldstrafe von 500 S6 oder zehn Wochen Gefängniß verurtheilt worden. Seine an das Ober⸗Hofgericht ergriffene Nichtigkeits⸗ beschwerde wurde heute als unbegründet verworfen. Dagegen murde die Nichtigkeitsbeschwerde des Neupriesters Raible von Rothweil, welcher von der Strafkammer zu Freiburg wegen un⸗ befugter Ausübung gottesdienstlicher Verrichtungen zu einer Geldstrafe von 4800 * oder zehn Monaten Gefaͤngniß verur⸗ theilt worden war, theilweise für begründet erachtet und die Strafe auf 90 S oder 12 Tage Gefaͤngniß herabgesetzt. Sach sen⸗Meiningen. Meiningen, 19. April. Das Regierungsblatt veröffentlicht . amtliche Bekanntmachung: Nachdem durch Höchste Entschließung vom 8. Oktober 1873 der Staats⸗Minister, Wirklicher Geheime Rath Frhr. Anton Ferdinand von Krosigk, unter ehrender Anerkennung seiner langjährigen treuen und ausgezeichneten Dienste auf sein Nachfuchen in den Diepositions⸗ stand versetzt worden ist, haben jetzt Se. Hoheit der Herzog dem- selben auf sein gleiches Nachsuchen die Ausscheidung aus dem diesseitigen Staatsdienste bewilligt.
Waldeck. Arolsen, 20. April. Das Reg. Bl. ver⸗ öffentlicht das Impf⸗Regulativ für die Fuͤrstenthümer Waldeck und Pyrmont vom 10. April 1875.
X wi em Panzerschiff an, sowie auch in Betreff der Universitäts⸗ Körlmunitäts und Theaterfrage; zwei Anmerkungen im Budget des Ministers für die inneren Angelegenheiten sollten nach Meinung des Ausschusses gestrichen werden. Der Vorschlag über die Gagenerhöhung wurde mit der Bemerkung empfohlen: „Nur wenn der Charakter der Gagenerhöhung auf den folgenden Stufen der Behandlung des Finanzgesetzes bewahrt bleibt, kann die Aufnahme im Bewilligungsgesetz angerathen werden.“ Die Ausschußmajorität stellt in Betreff einzelner Punkte selbständige Vorschläge, darunter die Erhöhung des Beitrags zu den Volks⸗ hochschulen auf 44,000 Kronen rc.
nichts wesentlich Ungünstiges bekannt ᷣ ,, ausnahmsweise einen Einblick in die K . ein normaler und gesunder Stand wahrgenommen n den eigentlichen Alpenländern konnten selbst andli — verstandl . bestimmte Wahrnehmungen gemacht . ., 6 n lche vor aus den Vorländern der Alpen, ins besondere Oberöͤsterreich ee ,, Steiermark und diese gehen dahin, daß die Winter⸗ z 3 . schlechter aus dem Schnee hervortreten, als sie, allerdings 9 zei etwas schwacher Bestockung, in den Winter eingetreten waren daß in einigen Gegenden sogar überraschend schöne Wintersaaten unter er mehr als hunderttägigen Schneedecke hervorkamen und der Wein
ausschuffes über den Handelsgesetzentwurf. Derselbe ge⸗ , n, . . Sonnabend zur Verhandlung. Der Minist er⸗ sondern im Präͤstdent Baron Wenckheim überreichte die sanktionirten Gesetze, betreffend den mit Rußland abgeschlossenen Vertrag über die Gewerbeschutzmarken und über die mit der Türkei geschlossene Konvention wegen gegenseitiger Auslieferung der Marinedeserteure.
Der Minister⸗Präsident beantwortete hierauf die Interpella⸗ tion IJranyi's bezüglich eines Gesetzes welches den Text der mi⸗ nisteriellen Eidesleistung enthalten soll. Der Rednen erklärte, die neu ernannten Minister legen einen seit 1867 üblichen Eid ab, in welchem sie dem Könige . 34 K , . liche Treue geloben. Dieser Eid entspreche allen Aiforderungen itterun gsverhältnisse i k ; des Konstitutionalismus. Ein Gesetz, welches den Text dieses ö Her, mn lf , Eides enthalten soll, ist demnach nicht so dringend, jaß es schon Nr. 35 des Amts -Blatts der Deutschen Reichs In allen Theilen des nördlichen und mittleren Deutschland s in dieser Session geschaffen werden müßte. Das Hauß nahm die Postverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Verfügung: vom sich die Witterung des erften d gi rin . eu sch ö schloß Antwort zur Kenntniß. Der Kommunikations⸗-Mirister Pechy vom 17 April 1875. Handhabung des Telegraphendienstes bei den eng an die ziemlich streng winterlichen . no haf chin Aller funf beantwortete die von Alex. Nikolies an ihn 23 vereinigten Post⸗ und Telegraphen⸗Betriebsstellen. des vorangegangenen Menats m an. M gluf err 6. . j
Verkehrs⸗Anstalten.
Am 18. April wurde Seitens der Betriebsinspekti i
Probefahrt auf dem zweiten Geleise der G rr n gen , ie Dir schauer Eisenbahn bis Conitz unternommen. Am 1. Mair , , Geleise bis Conitz dem Verkehr übergeben werden Auf er Strecke Conitz-Dirschau ist der Bau desselben noch nicht beendigt
— Dem „Görlitzer Anz. zufolge wird die Eröffnu
; — 1 n er S a ,, sSdorf der giedi e n ne. em nunmehr die Wasserableitung und die Steinschuͤttung vollendet un somit die Senkung des Dammes bei Malmitz beseitigt ist, nun doch, wie ursprünglich beabsichtigt, zum 15. Mai D. . erfolgen.
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der Tage, an
In der letzten Monatssitzun iti ; . —ᷣ g der britischen e
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. yo jektirte pedition d Lb ert Nyanz a- See in Afrita . , Mitgliedern feines Stabes für eint mg w Sir Henry erwähnte auch, daß , Perschoben werden mußte. if Hen unte ic des n fre Rehe nen ni hear ung zerpeditson ein gänzlich neues Terrain ö Vleterit Jchana Ser an aher
Von dem Prachtwerk „Italien“ von J. Engelhorn in Stuttgart erscheint,
welches im Verlage ist die 13. Liefe⸗
folge des Maximums und Minimums auf,
innerhald zweler age en folgls! die an den meisten Orten Mittl
auch in der großen Anzahl der Frosttage, d denen das Thermometer unter den ref unk hin Die Anzahl dieser Tage sowie auch die Zahl dersenigen, an denen die mittlere ö : 1. 3 . [n . . Menge derer, an denen as Th immer unter dem Gefrierpu ĩ für einige Orte die folgende Uebersicht: JJ Anzahl der
Tage mit Tage, an Fro st⸗ negat. denen immer tag e. Temp. unter Oo,
26 24
29
1 27 3 22 20
; Maximum ini Barometer Kö
D O stand J . in Par. Lin. 5 5 , . . 343.1 W ö 2.19 33793 O Stettin. 357 r, d Hamburg. 338. 22 343.5 NNO Emden. 339. 9 346 07 NO Bromberg 336. 6 3421 ON O Breslau 333.02 337.6 O Görlitz. 329. n 334.0 N Torgau. 33541 340 1 NO Berlin. 337.51 342.4 N Hannover. 33614 341.33 O Münster 336. 82 341.76 NO y 21 . 5 3404 NW ier... . 332.333 30 336.0 S Diedenhofen. 353165 35 33536 Fw 33 .
ĩ ĩ izi ö ihi — Die Nr. 36 des ‚Amts⸗Blatts der Deutschen Reichs⸗ gebiet herrschte i T e, tion wegen des zwischen den gulis ach . * und Po st⸗Verwaltung“ hat folgenden Inhalt? Verfügun zen vom . 9 16 ö. ö e,. . nn ö März eine Temperatur, welche bayerischen Bahnen geschlossenen Kartells dahin, en von ., ĩ ; ; r de en vun chm it mera, n, . . 3 ; * T*; 16. April 1875: Erneute Warnung für darlehnssuchende Postbeamte; absolut: Wärmeminimum fiel Oft f ; ihm eingezogenen Informationen gemäß, eigentlich ein solcher vom J7. April: Unregesmäßigkelten im Poftvorschußderkehr mit pin zen fasf Nen s um ff * . ö. in den mittleren Pro⸗ Vertrag im Allgemeinen gar nicht geschlossen wurde Oesterreich Ungarn; vom 16. April: Angabe des Post-Leitvermerks. und — II 0, dort zwischen — 160 . —17 . J — 21. April. auf gewöhnlichen Packeten nach ausländischen Gebieten; vom 17. April: bei vorherrschendem Sst⸗ und Nordostwinde . e ft . des Abgeordnetenhguses wurde . Packetverkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika; vom 14. April: so daß das Waärmemsnimum, welches zu nn, . Präsidenten, Baron v. Wenckheim, die am 9. d. M. Briefverkehr mit dem Caplande. trug, in den westlichen Cg dene ent . . ö Interpellation von Istoczy, betreffend die Jaltung de Regierung — Nie. 3 des Ministerial⸗Blatts für die gesammte der zweiten Woche zeigten die Witterungsverhältnisse einen wesentlichen gegenüber den Juden, beantwortet. Der Minister⸗Päsident er⸗ innere Verwaltung in den Königlich Preußischen Umschlag. Sie polare ,,, klaͤrte, die Regierung befolge allen Bürgern des Lades gegen⸗ Stagten, herausgegeben im Bureau des Ministeriums des Innern, schend gewesen war, wurde bei sinkenden Barometer auf kurze Zeit iber i sti i ⸗ hat folgenden Inhalt: Cirkular, die Beschränkung der Mitwirkung von einem lebhaften Aequatorialstrome zurfickgedrä über die gleiche Politik und mache keinen Unterschd zwischen ; . . 1 n s zurfcgedraͤngt. In den Tagen der K d der Rationalität. Eine Agitatick gegen die der Amtsvorsteher bei Regulirung der öffentlichen Abgaben und zom . bis 109 März war der Himmel dicht bewölkt der Horizoꝛt fast , , , , , it d z it g ö Leifstungen in Folge von Dismembrationen betreffend, vom 3. Februar überall von Nebeln bedeckt, welche hier und da mit Fienen abwechselten Juden werde von ihr nicht unterstütz wer en, mit der Eman⸗ S375. Bescheid, Eheschließungen außerhalb des Geschäftslokals des Dabei hob sich die Temperatur, und die Pentade vom 7. bis 11 Mãrʒ e , per m r en 1 . me e g r en, 36 ö 1 , . J wärmste im ganzen Monate, in den Die folgende Tabelle giebt die mittlere Temperatur d . n 1 1 e 6 1 lesel be j 3 z 5 h r Kenntniß zu 3 er nf n, vom 19. , 1875. ö. Hesch in die e nn n. an Wärme nur wenig ner . 9 Mint in . 9 ehe Reihe von Orten in Graden nach ger nn g ö ; wegen des Aushanges der Aufgebote in anderen Bezirken betreffend, geschwächt fortdauerte. Sas absolute Wärmemgrimum des gesug l atumern sind die Mittelwerthe, wie sie sich aus ciner Schweiz. Bern, 290. April. (W. T. B.). Der Ber⸗ vom 19. Februar süß,. — Auszug aus der Verfügung, die Tragung Monats fiel in den Gegenden westlich von der Sren fast k , von Jahren ergeben haben; es folgt hierauf das ap— ner Regierungsrath hat das an ihn von 3 ultramon- der Portokosten in Aufgebotssachen betreffend, vom 22. Februgr 1875. kes auf den g., weiter nach Osten duf den 16 März. Gegen die Monatska . und das absolute Minimum nebst dem tanen Mitgliedern der Bundesversammlung gerichete Gesuch, — Verfügung, die Form des Abschlufses eines Bandes der Standes ⸗ Mitte des Monats fing das Barometer mehr und mehr zu steigen he, für den römisch⸗katholischen Gottesdienst in Bern amt⸗ register betreffend, vom 22. Februar 1875. — Erlaß, die Nichtanwen⸗ an und erreichte in den Provinzen Preußen, Posen und zum Theil in lich ein Lokal anzuweisen, abschläglich beschieden, ml eine Ver⸗ dung des Gesetzes über Beurkundung des Personenstundes ꝛc. auf die ommern und Schlesien bereits am 15., in den übrigen am 18. März ichtung dazu nicht bestehe und im Uebrigen auch M römischen in einem andern Bundesstaate dislocirten Militärpersonen preußischer das Maximum, der Wind wehte vorwiegend aus Bst, die Nieder? ar nn . Mitbenutzung der alttatholischen Kiße freistehe. Staatsäangehörssteit betreffend, vom 11 Mär 88. , Otlaß die Hläge fielen fast aussshliehlich in Form Von Schnee ind ie ft. 8 Ihngreen, nisenen ' s, welbitte Föhn des Verf ffegs cr aus Renn sticn verkünsten gr. Reiche wieder Ang für diefen Theil bez Jahres ungewöhnliche Höhe chaf fhausen, 21. April, . gebote durch den Gemeindevorsteher betreffend, vom 15. März 1875. 3 fing in der Zeit vom 18. zum 20. März das Baromeret J Verfassung des Kantons Schaffhausen ist in derb olksab⸗ Berfügung, dte Verpflichtung der Srts-olizeibehörden zu den sinken an = in den mittleren Gegenden von Norddeutschland um st imm ung abermals verworfen worden. 6 an die , bei , , ö . e Zoll — und es trat an die Stelle den bisherigen ö ĩ ö. treffend, vom 8. Marz —— Verfügung, die Entschädi⸗ ren Strömung ein ziemlich lebhafter West⸗ und Süd ĩ Belgien. Brüssel, 20. April, (B. T. B Der De⸗ m e denn, niärg. . , ̃ du es eh j j ; ; g der Kreisdeputirten für die Aufwendungen bei Vertretung des neefälle waren fast aller Orten d putirte Jottrand von der Xinken richtete heute er Sitzung en dre fte betn sftnt, vom Gd. Bttobel zb 4e, Erlaß, bie Beschaf uhten nd , 3. ö r *,, der Deputirten kamm er die Anfrage an die Wierung, ob fung von statistischein Material Sꝑstens der Standesbeamten betref- si zunehmendem Luftdruck erlangten letztere bald wieder die Oberhand. es begründet sei, daß die Regierung dem zum Karhsal ernann⸗ fend, vom 13. März 1875. — Girkularverfügang, das bei der Vor⸗ nnd in der Pentade vom 22. big 35. Maͤr welche in einer von Weften ten Erzbischof Dechamps bei seinem Einzuge Mecheln bereitung der Penstonirung von Beamten der Verwaltung der in.; 4 Osten steigenden Intensität einen them e, ö, einen feierlichen Empfang mit militärischen Ehren u bereiten direkten Steuern zu beobachtende Verfahren betreffend, vom 6. Januar . Gigden hatte, fiel überall ein neues Wärmieminimùm, an beabsichtige. Der Interpellant erklärte, wenn die ittheilung 1875. — Verfügung, die Honorirung der Medizinalbeamten für die in en Orten ein noch bedeutenderes als zu Anfang des Monats. wahr sei, werde die Regierung in Zukunft nich mehr be⸗ ihnen von Behörden zugewiesenen Aufträge betreffend, vom 19. mit dem 25. Marz krat eine mildere Witterung ein, und mit haupten können, daß die Erzbischöfe keine Staats amten seien und angesichts der jüngsten Reklamationen der den chen Regie⸗ rung überhaupt eine schwierige Situation schaffen. Der Kriegs⸗ Minister Thiebault erwiderte auf die Interpellath, daß er allerdings Befehl gegeben habe, dem Kardinal Dsamps die⸗
19 15 18 18 18 15 19 18 18 18 18
18 31
327.3 SW 322 8 SW 328.3 W 331.6 NNW 334. W 327.79 W 325.55 W 32289 N 320.6 NW 329.4 W 330.5 N 332.1 NO 332.33 SSO
Königs berg Claußen Conitz ela tett in 15 Putbus 19 Hamburg . 8 Emden 10 Landsberg 17 Breslau 19 Wang 24 Görlitz 16 Torgau 14 Berlin 16 Hannover 11 Clausthal 10 Münster 2 Cöln 2 Trier 6 k 4 4 „Der Höhe der Niezerschläge, ausgedrückt in Pariser Lini , eh . . Vergleichung noch die ö e Tien, e welche sich aus einer längeren Reihe ü den März als Durchschnittswerth dee e , ö Königsberg 26.33 fis n Görli 15,9 Claußen 5.87 f10 63 Lands krone 5 Conitz 1400 Iq, i Torgau 9. utbutz 6es I3, os] Berlin 13,3 tet t in 1406 110,0. Hannover 10550 am burg 141 200 Clausthal A436 mden 139 29536 Mü nst er 1259 Brom berg 1910 113, n 5 In 100 Breslau 15,8633 gs] Trier 6 Diedenhofen 1
Wang 25, a fo, 0] Am 4 Mai 1866, seinem hundertjährigen Geburtgta
Denkmal des Philofophen F. F. Herbart in n . enthüllt werden. Dasselbe wird in einer Kolossalbüste aus Bronze bestehen. Der mit der Geschäfts führung beauftragte Orts ausschuß k ö n e , bereits Verhand⸗
üpft. Von dem italienischen Ünterrichtz⸗Mini jnghi sind 100 M für das Denkmal gezeichnet k kk
* D O dot o en . (S & · = 0 Q ,
an welchem es eintrat. Mittlere Maximum
Tag Stand 16 5.6
29 30
Minimum Tag Stand 24 —12.3
—16.4 —10.
Königsberg Claußen Conitz
ela tettin .
am burg Emden Bromberg Breslau
ang Görlitz Landzkrone Torgau Berlin Hannover Clgusthal Mün ster Cöln 4.065 Trier ö 3. Die genhofen 3 ö Der winterliche Charakter des diesjä rigen März zeigt sich
1.79 — 3.15 —1I. 16 — 0 653 1.7 — 136 1.41 256 2. s 31 OC. 3.50
Februar 1875. — Cirkular, das Regulativ für das Verfahren der wenigen Ausnahmen im Ssten Deutschlands sank da
Gerichtsärzte bei den medizinisch- gerichtlichen Untersuchungen nicht mehr unter den Gefrierpunkt, J 6 Wr n. k mer schlicher. Leichnams, betreffend, ve m, 1d. März 16. auch in der letzten Pentade des Monats fast nirgends erreicht Cirkular, die Zeugn isse für Kandidaten der Medizin über ihre Beschäftigung s BVei dem Baro m eterst ande welcher in der folgenden neber= in einer chir urch chen un medizin ischen linit belt, vom jz. März is /ß6.—=— sicht in seinem Monatsmittel und feinen Extremen für eine Reihe Cirkular, die Heranziehung der Versicherungsgesellschaften zu den von Stationen angegeben ist, fällt namentlich die rasche Aufeinander⸗
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