1875 / 93 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Apr 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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natürliche Konsequenz reihen und die Regierung ihrerseits unbedingt 1 die Anklagen anerkennen, welche be dazu nde . daran festhalten, daß die im 5. 5 unter Absatz 2, 3 und gestrichenen vinz erhoben wurden, we . ö , uit . eret⸗, Säle ndern, bersestelt nriden. Wir lente, ba gen Gicht . Alben nag TSölbenbgsenkberen simfflänbe zu prüfen, wird, wesentlich Sage cht sugfmuthet berden kann, anf der einen Seitz sich der s ist. künftizen Propinziaivermwaliung' feln. Liegt bie Sl ehe. so Geldmittel zu entschlagen, die ihn bisher in den Stand ge⸗ Behauptungen, setzt sich daz einfach fort, was bieher Seitens der Ronglichen Hiegle⸗ jekt haben, zur . ven Chan seebauten. Verpsfchtun. D rung geschah und prosektirt war, so sche ich in der That nicht ein Len ö, übernchmen, alf sich der Geidbeträhe n entschlagen Biꝑ, irgend Verlegenheiten für die Previnzen auz er Annahmẽ dieser abn inan; 8 unte die Bäpflichtungen selbtt doch zu behalten Bir] sind viel Vestimmung entstehen könnten. Wie den n ern, auch sei, es wird, gun Kung) mehr der Meinung, daß von dem Zeitpunkt ab, wo . Verwaltung 9 wie gefagt. das ganze Seschaft nim, cht unf erkrell en, on . n , ä ee, i,, ,, , e. ,

z ĩ j z übe ; itte Si ĩ 5 Ida 1a sun (eg 139 jgorßng weist, diese auch als Successores k die rechtlichen Verpflichtungen J e, . Ich bitte Sie daher, den Antrag Miguel und von Venda me n, , de, des Staates eintreten müffen. 4 . , ;

Wir würden aus demselben Grunde in die Modifikation nicht will, willigen können, die bei 5. I8 der Vorschläge vorgenommen worden ist. Sta Es sind bei 2. des. Dotationsgesetzes die Bestimmungen maß⸗ f

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gebend gewesen, daß gewisse Gegenftändẽ, ähnlich wie es in ber Pro⸗ O Preußischen Central⸗Boden⸗ vinz Hannober geschehen ist, in die eigene Verwaltung der Hro. E pro 1874 en vinzen übergehen, baß wie Ausgabeveipflichtungen, die in f 5 seit Eröffnun dieser Beziehung dem Staate obgelegen haben, von den be⸗ ? b treffenden Provinzialverbänden übernommen, daß der Staat auf 5 2 der einen Seite ein Recht gewährt, auf der anderen Seite von vorbereiten können, mit einer Ausgabeverpflichtung entlastet wird. Es wurde da ganze E ren, System des Gesetzentwurfs zerstört werden, wenn von diesen Be⸗ M wenn so die Sache liegt, so muß ich bestimmt s ge⸗ stimmungen nachträglich zu Gunsten der betheiligten einzelnen Pro⸗ ß der Königlichen Staatsregierung auf dem 6. vinzen abgewichen werden sollte. Meine Derren, nach diesen Acuße⸗ h te jeder Provinzialismug ferngeblieben rungen, nach welchen die Staatsregierung bei gewissen Beschlüffen i hat im Wesentlichen die ihr zugewiesenen Fond nach gensthigt ist, an ihrer Ansicht festzuhglten, wende ich mich nunmehr der hervorgetretenen Bedürfnisse verwerthen zu sollen zu dem weitaus wichtigsten Beschlusse, den Ihre Kommission zu geßlaubt. In der Vergangenheit waren bei hem Ausbau der Chauffeen §. 22 gefaßt hat. Die Regierung ist der Ansicht, . die allerdings andere Gesichte punkte maßgebend, wie in den letzten 20 bis eingehenden Erörterungen, die in der Kommission stattgefunden 30 Jahren. Ehe wir Eisenbahnen besgßen, vermittelten Chausseen haben, den unwiderleglichen Nachweis geführt haben, daß die Summe auch den großen Verkehr. Es hatten daher die Chausseen für den von 15 Millionen Mark, welche die Regierung in Aussicht genom⸗ internationalen Handel ebenso wie für die militärischen Interessen eine men hatte, für die Uebertragung der Verwaltung und Unterhaltung große Bedeutung, die heutzutage den Chausfeen in dieser Richtung ab⸗ der Staatschausseen den rovinzialverbanden zu überweisen, zu die⸗ geht. Es mußte vordem die Aufgabe sein, namentlich solche 5 sem Zwecke völlig aus gichen, und daß ste eine billige Entscheidung auszubauen, welche zur Hebung des großen Verkehrs und zur Wah⸗ geben würde. Die Re rung findet sich in dieser Auffassung auch be⸗ rung der militärischen Intereffen dienten. In späterer Zeit, als die stärkt durch den Umstand, daß Ihre Kommission selbst ja für zweck⸗= Eisenbahnen aufkamen, befand dagegen die Bedeutung ber Chausseen mäßig erachtet hat, die 4 Millionen Mark, die sie außer den ven wesentlich in der Hebung des Lokalverkehrs. Es kam dann hinzu, daß der Staate regierung in Vorschlag gebrachten 15 Millionen Mark in in den alten Provinzen, sowohl in den vierziger als sechsziger Jahren, außer- Anspruch nimmt, nicht nach demselben Maßstabe zu ver⸗ ordentliche Noth ftände hervortraten, welche die Regierung aufforderten, mit theilen, nach dem die j5 Millonen Mark vertheilt werden sollen. hbesenderer Energie in diesen Provinzen mit Herftellung von öffentlichen Nach der e fassung, zer Staatsregierung handelt es sich bei den Siraßen vorzugehen., Und wenn in der Prösvinz Preußen nach dieser 4 4 Millionen Mart um einen gleichmäßig allen Theilen des Staates Richtung hin manches geleistet und nach Ansicht Einiger vielleicht n , se zu Gute kommende Verstärkung der Dotation. Se ist in Ueberein⸗· zu viel gethan sein sollte, so wollen Sie dies eben gerade diesen 215. A in das Jahr 1878 st stimmung mit dem Antrage deg Abg. von Benda und Genossen, der Nothständen zuschreiben, die meiner Meinung nach et vollftãndig ge. distensertrã uns unter Nr. 247 der Brucksachen vorliegt, der Ansicht, daß die rechtfertigt erscheinen ließen, daß da, wo die Roth am giößten, die 9 Vertheilung der verstärkten. Dotation eventuell nach demselben Hülfe der Staatsregierung am nächsten war. Das sind die Prin⸗ 3 Maßstabe, der in 5. 2 dieses Gesetzes vorgezeichnet war, ge⸗ zipien gewesen, von denen man im Wesentlichen ausgegangen ist. ; . . schehen soll. ; . ö . z Denn es ist nicht ganz richtig, was andererselts angeführt wurde, Me Generalversammlung des Berliner Sped iteurver-⸗ Im Uebrigen, meine 33 ist es für die Staatsregierung kein Faß in der Vergangenheit vor den Sher Jahren man nach einem ganz eins, in welcher der Geschäftsbericht und die Bilanz für das ver= leichter Entschluß, in einem eitpunkte, wo manche Einnahmequellen spär⸗ ö System die Prämien und die Fonds zu Neubauten auf flossene Geschäͤftsjahr vorgelegt wurden, genehmigte nach Erledigung licher fließen, wo die Anforderungen an Auegabesteigerungen immer wieder die einz inen Provinzen vertheilt hätte. T atsächlich hat immer die den Antrag deg Auffichtsralhs, wonach bas ursprüngliche Aktienkapital hervortreten, die umnittelbar für den Staat verfügbaren Mittel um Berücksichtigung des Bedürfniffes prävalirt. Auch in jener Zeit, wo der Gesellschaft von 300000 Thlr. durch Rückkauf eigener Aktien auf den Betrag von 4 Millionen Mark schmaͤlern zu lassen. Andererseits man einen Plan für die Vertheilung der Fonds zu Chauffeebauten 1b, G00 Thir. reduzirt werden soll. Die Dividende pro 1874 kommt handelt es sich bei diesem Betrage von 4 Millionen um eine Leistung, aufstellte, war man genöthigt, bie Bedürfnisse in erster Linie im Auge mit 66x zur Auszählung. die dem ganzen Staate gleichmäßig k. Gute kommen wird; es handelt zu haben. In der Generalversammlung der Schlesischen Aktien⸗ sich um eine Leistung, die offenhar die Durchführung der Provinzial Meine Herren! nun der angedeutete Gesellschaft für Vortland⸗Cement⸗ Fabrikation vom ordnung und die selbständige Verwaltung der Provinzen erleichtern punkt der welcher 19. d. M. gelangte der Geschäftsbericht zum Vortrag. Die Ergeb⸗ wird, und unter die en Üimftänden wird die Staatsregierung, s ĩ nisse des letzten Jahres waren nicht günstig. Es wurden 298, 552 wenn der von Ihrer Kommifston einstimmig, so viel ich mich ent f 3 S Tonnen Cement abgesetzt und dafür ein Bruttogewinn von 25.565 sinne, geäußerte Wunsch in diefem Hohen Kause und im Herrenhause z Thlr. erzielt, Von diefen gehen ab: Unkosten 2. 12900 Thlr., Zin⸗ volle Bestäligung findet, nicht Änffand nehmen, diesem Wunsche zu ken 6ä6s Thlr., zur Instanßhaltung der Gebäude, Masch nen Ruh entsprechen. Wie ich schon bei der Verhandlung vom 12 * f zu Bahnanlagen 10153 Thir,, Abschreibungen auf Steinbruch und Uten⸗ bruar aussprach, so ist auch heute nech die Meinung der Re⸗ silien 2336 Thlr,, zusammen 25, 667 Thir., so daß eine Dividende szrung, daß wir den lebhaften Wunsch hegen, die große lig t vo der pra. 1874 nicht zur Vertheilung gelangen kann. Wag den Äbsat in aßregel, üm deren Durchführung es sich handelt, im Fin⸗ ( diesem Jahre betrifft, so sind bis zum 19. April e zusammen 7156 verständniß mit der. Landesvertretung ins Leben treten zu laffen. theile entspri ĩ ; Mi Tonnen Cement gegen 3300 Tonnen während derselben Zeit im vori= In der Dis usston Über 55. 1, 2, 2 und 29 ergriff der sichersten We gen Jahre verkauft worden. Die Generglversammsunß genehmigte Sandels⸗Minister Dr. Ach en bach nach dem Abg. Witt das Wort: den, , , ertgetkts rent Äufsichtsrath und Vorstand Decharge und Meine 8 Gestatten Sie wir nach diesen gründlichen und erklärte sich mit dem Zufatz zu 5. 15 des Statuts, betreffend Cooptationg⸗ eingehenden Debatten nur noch einige wenige Worte. Es ist zuttes⸗ h berechtigung des Aufsichtsrathes, einverstanden. fend, daß die Behauptung, wonach auf dem Gebiete des Wegewesens Im Bergischen hin wie berichtet wird, wiederum falsche der Westen gegenüber dem Often bisher wesentlich bevorzugt worden j raunschweigische Noten 19 Thlr. Courant in den Ver⸗ sei eine unrichtige ist. Wenn diefe Wahrheit bigher nicht erkannt h auch, damals in derselben kehr gebracht worden. Befondere Kenn eichen der Falsistkate find sein sollte, so liegt dies weniger, wie ich glaube, daran, wie der Herr er ist indeffen weder in der Kom—⸗ daß die Nummern derselben aus weniger iffern zusamtnengefetzt find, Abg., Richter behauptet hat, daß das statistische Material geheim e zur Anerkennung gekommen. als bei den echten, daß die Zahlen theils gedruckt, theils geschrieben gehalten worden sei, sondern vielleicht einfach an dem Umstande, daß Meine Herren, ich kann hiernach also nur empfehlen, Ihrem sind und fast sammtlich die auf einander folgenden Ziffern 5 35 uzscuv un Das publizirte Material von Niemand gelesen worden ist. Denn be Herrn Referenten und den Vorschlägen, die er in seiner Rede machte, enthalten. Ferner ist der Hinterschen kel des Pferdes von dem übrigen , en. reits im Jahre 1847, 1848 und weiter haben im preußischen Handelsarchiv beizutreten. Ich kann ferner nur darum bitten, das Amendement, Körper fast bis zur Höhe des Rückens durch einen schwarzen ge⸗ 8 K umfassende Publikationen über den Chauffeeban in den einzelnen welches Seitens des Hrn. Hundt von Hafften und Gen. gestellt krümmten Strich getrennt und das Wasserzeichen durch einen Aufdruck Ve d nb g gusto; Provinzen stättgefunden, woraus leicht diejenigen Schlüsse zu ziehen worden ist, zu verwerfen. . bon grauer Oelfgrhe ersetze. Zin vorllegender falscher Schein führt zap chliga uo us) waren, die hier gezogen wurden; ebenso sind in späterer Zeit fast all Es jst gewiß richtig von dem Hrn. Abg. Miquel hervorgehoben, die Nummer 253672, wobon die vier ersten Ziffern gedruckt, die bei= aad Inv qu usavG sährlich Publitattonen über die Berwendung der fraglichen Gelder e, daß die Selbstyerwaltung, welche Sie wollen, nur Leben zu gewinnen den letzten geschrieben sind. Tor Strich in dem Pferde ist durch ein trennt nach den einzelnen Provinzen erfolgt, Nach dem Resultate permag, wenn Sie die Provinzen dotiren. Ich trete ganz der Aus. überklebtes Stück Papler verden. worden. uꝛzeuv S un dieser statistischen Aufftellungen kann allerdings nicht daran gezweifelt führung bei, daß es sich hier nicht blos um' die Vertheilung von Zu der auf Antrag der Greizer Handelskammer beabsich⸗ k . . Werden, daß, die von mir angegebene Behauptung Kine unrichtige se; Geldfu inmeü han beit 1 nein, Sie werden erst das Fleisch und das tigten Errichtung einer Agentur der Preüßifchen (und künftigen ö ie , mm,, 2 . . S Denn, meine Herren, ohng in bas gefgàmmte Material eintreten ben in fene Organe schaffen, wenn Sie in der That durch diese Reichs) Bank am dortigen Platz i pas regierungsfeitige Eiuper⸗ . . 4. J H ,,, ö 6 52 e Dotgtion ö Grundlage . die ir ne n üim n ständniß erklärt worden. . n,, 8 K HJ , s Es ist auch nicht richtig, daß sich eine provinzielle Selbstverwa ung 6 de eschäftsbericht des C . . x ö im Jahre 1516 Chausseen überhaupt befaß, daß dasselbe . z . 4 6e deoß ,,,, ö, ,. 6 . . d. nn, 6 er ,, Wg Inv qus ddavg; . ; ö bezüglich der Provinzen Pofen und Pommern stattfand, während auf beherrschen hat. Verwaltungen ohne genugende Kompetenz! verdorr'n einen Bruttogewtun on 33 , Then. 5 ha im Jahre 4 J der anderen Seite die Rheinprovinz ein Chausseenetz von 147 Meilen, sehr rasch, sie sind überhaupt nicht lebensfähig. Wollen Sie daher demfelben entspricht ein Reingewinn . 6603 Ihlr. in 1873; und die Provinz Westfalen ein solches von 913 Meilen besaß. Wenn wie ich wicherhole die Srgane, die Sie geschaffen haben, lebens- ,, erteichen den Belrag von 27 638 Thls. TäMlrn die Ab⸗ dahee chblicklich, Kwölt Staat chaussszn in VHetracht komqen, das Höig erkelenz. it eier der wesenfichsien nr hauptsachigser Hemm g. betrug an Biel Cäsc S4 Pre es d, , ng bestehende Meß der Drevinz Preußen äs Moeisen beträgt und dag. Schritte hierzu die Annahme dieses Gesetzes. Wunderbarer Weise in iö3. aiso mehr 495,550 Pfd., an Silber Jod * (0M Pfd. jenige des Rheinlands 306 und Westfalens 292, so springt in die wird nunmehr, wo man diefen Haupt chtitt hun poll, von man hh 9 Yb un mr r rn ,, pff ie D Pfd. gegen Augen, daß seit dem Jahre 1816 für Westfalen nur zugekommen sind ** demfelben zurücgeschreck Man rechnet aͤngftlich ; ; ö 56 Ide ist auf . . Seite vor selben zurücgeschreckt. Iltnch, x Festgesetzt. In einer auhßerordentlichen Gencrasbersash a, d 201. für dig Rheinprsvinz 159 Meilen. Die Ausdehnung, die also wie wohl die eine oder andere Provinz dieser oder sener gegennber Gesellschaft wurde, der Beschluß gefaßt, das Grun daß lung 9 seitdem das Chausseenetz in diesen beiden Provinzen genommen hat, steht zu kurz kommen könne. Man fragt iich wohl fuͤr alle Zeit 3 0 Ihn darch Ahtien irn kuf nne 1 um weiter nter demjenigen Mmfangg, den e in Pre ihn erbiejt, ja wenn Ee dien igen Fonds, welche ker Provinz überwiesen werden, augreichen , ne t des Morts in Metz von ein rLäcksichtigt, daß heute die Pisovinz Pommern ein Staatschausseenetz von 153 * Man halt sich vor, daß man wachsen de Lasten übern sinzm Am 15. wurden am Pont des Mor . mn Me ñ fr , , r ̃ t mochten, . ö . Beamten der Fischzuchtanstall in Häningen (Glsaß) 30 660 Stu Meilen besitzt, o ist gewiß für die Provinz Pom mern nicht zu wenig geleistet und deshalb auch wachsender Mittel bedürfe, und man stellt in dieser iner Durchschnittslänge von 3 Centimetern in gegenüber dem Rheinland, was seit dem Jahre 1815 nur eine Ver Richtung die entsprechenden Anträge. Meine Herren, wenn Sie we junger Lachse . 6 . urchsch ĩ ; * . uu h. rg mehrung von 159 erhalten hat. Ohne Andere Zahlen mitzutheilen, Sslbstverwaltung wollen, müffen Sie auch die Berantworflichkéit die Mosel gesetzt 9. 9 . on men gh, Stn una kann ich weiter hervorheben, daß es Regierungsbezirke giebt, die, was nnd die Gefahren der selben übernehmen. Wenn das Ziel in vollem 3 2 1 6 . —̃. ,, ) jung die Vermehrung des Staatschausseeneßzes betrifft, nahezu denjenigen Bewußftsein von Ihnen angesttebr einn daß Sie an Stelle staat achse bei Kehl in den Rhein gese orden.

Zahlen gleichkommen, die ich für die Rheinprovinz angegeben habe. licher Organe auf vielen Gebieten die Organe Der Selbst verwaltung Die Hopfenginfuhr in England in dem am 30. Sep⸗ Es ist, endlich in Betracht zu ziehen, welche erheblicheren Zuwendungen stehlen wollen, so haben Sie hier eine Gelegenheit, wesentlich die tember 184 bezndeten Jahre um faßte, Einem parlamentarischen Nus— erade in An östlichen Provinzen durch Chaufseebauprämien sfattgefunden Wahrhaftigieit und den Ernst dieses Streben. zu bethätigen. Ich weise zufolge 123516 Gentner, von welcher Quantität 60 338 Ctr. . Jou 1 Alles das trifft, wenn auch nicht in dem ganzen Umfange der glaube hie Rhodus, hie eaita! aus Belgien, 39 459 Ctr. aus Dentschland und 16,035 Ctr. aus qun a3 ma) Provinz Posen zu. Wenn diese Provinz gegenwartig ein Staat ch aussee⸗ den Niederlanden kamen, Während de ssel ben Zeitraumes wurden 2198 Ctr. e . 2 netz kon 23 Meilen besitzt, so glaube ich, ez liegt kein nuangemesschez Zu F. 5 erklärte der Handels⸗Minister Dr. Achenbach: a4usländischer und 1819 Ctr. britischer Hopfen größtentheils nach 6 : 38 ö

Verhältniß gegenüter der Vermehrung der Chausfeen in der Rhein= ; gere. den Vereinigten Staaten und Australien exportirt. Fhlhobot nad gu] usdvG J 233 ;

; ücksichtigt, d Meine Herren! Ich kann meinerseits nur den dringenden Wunsch j ö is J Probinz um 159 Meilen vor. Wird dann ferner berü sichtigt, daß ! n. ; en, . f New-⸗ York, 20. April. (W. T. B.) Schatz sekretãr Bristow keißziel welst aas der ftatzstischen Nachweisunng;, weiche dens om gus pcchen, z'bnchieses Hohe Haus, kem An . *r ö hen macht bekannt, daß er demnächst 5 Millionen Coupong. Obligationen missionsberichte beigefügt ist, von 1855 bis 1873 an G hausseebau⸗ Win and Miguel, namentlich was den erften atz anbetrifft, der 4. Serie der deer Bonds vom Jahre 1867 einberufen? werde. J Prämien für Pofen die Summe von 2284532 Thlr. bewilligt ist, Folgt gebe. . . Nach dem von dem Departement für Landwirthschaft erstatteten . ö. uu vg während in derselben Zeit die Provinz Westfahlen nur 1,147, 018 Thlr. Worum handelt es sich denn augenblicklich? Es soll dasjenige, was Berichte ist die Winterfrucht in Folge des späten Fr hiahrs im Ver⸗ uon quꝝag qr uuja q; un asg aßuyʒ erhielt, so kann man nicht fagen, daß eine parteische Verwendung der bisher Seiteng der Staatzregierung auf dem Gebiete des Wegewesens aug⸗ gleich zum Vorjahre fehr erheblich zurückgeblieben. Staatsmittel etwa zu Ungunsten der Provinz Posen stattgefun— geführt worden ist, auf andere Organe übergehen. Dies ist der Gegenstand Verkehrs⸗Anstalten. den habe. Aug den früher veröffentlichten Mittheilungen über Fes Gesetzes. Nicht dagegen ist die Frage, daß das Chausseebauwesen . das Staats Chausseebauwesen geht denn auch ferner hervor, der Vergangenheit gewissermaßen durch eine Kluft von Demjenigen Die Durchbohrungs arbeiten am ö 6 . Daß im Jahre 1543 der Provinz Pofen auf die Tauer von 15 Jahren der, Zulunft getrennt werde, daß neue Singe auf diesem Gebiete ma. Tunnel werden zur Zeit mit größter Energie betrieben und der Aus einem besonderen Staatsfonds sährlich die Summe von 40,000 töriell zu unternehmen wären; sondern es geht das, was bisher die tägliche Fortschritt beläuft sich auf 6 Meter. Zu Ende . . Thlrn. bewilligt worden ift. Es in also aus anderen Mitteln als Staatsregierung in Händen hatte, einfach auf die Organe der Selbst⸗ dnats waren im Ganzen 35969 Meter durchbohrt. . enn ö. Aus dem Chausseencubaufonds die er ebliche Summe von 600000 verwaltung über. Was ist natürlicher, als daß diejenigen Zusagen aussetzung ausgehend, daß die Durchschnittaziffer fernerhin ö. e ö Thlrn. dieser Previnz zum Ausbau für Kommunalchausseen zugewandt und Verbindlichkeiten, die die Staatsregierung ihrerseits übernommen erreichen dürfte, müßte der Richtstollen vor Ablauf . Frist worden. Auch diese Zuwendung wurde bei Prüfung der Frage der hat, als sie die Geschäfte noch. führte, nunmehr auf die Pro— 50. September 1880) fertig werden und es kann, 9. . ornher etwaigen Zurücksetzung der Provinz in Betracht zu ziehen sein, zumal vinzen und deren Organe mit übergehen, und daß sie in dem Itg.“ zufolge, einem gegründeten Zweifel nicht unter . 35 wenn man berücichtigt, daß das Jorumunalkreig Chauffeenetz ein sehr be, seiken Sinne auf diese Drgane übergehen, in welchem sie TBrfolg des Alpendurchstichz bis dahin ö . sei. 36 trächtliches gerade in diesem Landegtheile ist; daffelbe verdankt zum bisher aufgefaßt worden ind. Ich kann meinestheilz her⸗ die Ausweitung des Tunnels hofft man noch vor Ablauf des 6 Theil seine Entstehung den Zuwendungen, die Seitens der vorheben, daß oftmals neue Zusagen Seitens der Königlichen Staats vollenden zu können, da der Unternehmer, Hr rr nur . e Königlichen Staatszegierung dorshin, gemacht worden sind. Ich regierung ertheilt worden sind, ehe frühere Zusagen zur Ausführung neu konstruirten Maschinen erwartet, um die Ausweitung auf allen . kann also duichaus nicht, namentlich nicht in dem Umfange gelangten, und daß später ertheilte Zufag⸗n, wenn die Umstände Punkten gleichzeitig zu beginnen. ; i

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