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Stiftung der Gesellschaft, welche eine wichtige Bibliothek sofort wird das Frühjahrsmeeting an diesem Tage, sowie am 9., 17. und ] 20 000 Thlr., Bankiersschulden hat die Gesellschaft in Hahe von anzulegen begann, ebenso alterthümliche Gegenstände, Mun. 3. Mai d. J. abgehalten werden. Die Rennen beginnen jedesmal 190 000 Thlr. kontrahirt. Der gesammte Bruttogewinn
etrug nur zen ꝛ6. zu sammeln und zu erhalten suchte. Als * Organ Nachmittags 3 Uhr und werden am er sten Tage 5 Rennen, nämlich 59 5645 Thir., wogegen allein Löhne und Geschäftsunkosten ca. 36 . . E Xx st Ee B Ee J 3 E gab sie die baltischen Studien heraus und gehörte zu ihren Redac⸗ das Eröffnungsrennen um den Graditzer Gestütspreis von 15660 c, Thlr. in Anspruch nahmen. Das Defizit rührt in der Haupt sache
teuren i 23 geg, . . ,. 38 * . 8 h . 96 . n ö , , 900 * 2 — e = her, ge auf Immobilien Konto 294,1 16 Thlr. ) — 2 ö . 0 esfeste der Gesellschaft das von Oe ager tomponirte Lie o⸗ andicap um den Klubpreis von MS, der agtspreis Kl. abgeschrieben werden mußten. n dichtete. Von den baltischen Studien sind bisher 25 von 1566 6 und die Elfenberg. Steeple · Chase um 1200 M gelaufen = Der Gesammtumfatz der hiestgen Aktien ⸗Gesellschaft für zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. April 1875.
e ahrgänge erschienen, der neueste eben herausgegebene enthält als Inhalt werden. Am 9. Mai kommen sodann zur Konkurrenz: das Jungfern⸗· Bauausführungen tellt sich etwas niedriger als im Vorjahre. 3 r . Arbeit des Landtags- und Reichstags Abgeordneten rennen um den Stgatspreis von 1200 4, der Staatspreis IV. Kl. Auf der 6 in . . S. 257, 000 gen gegen 2 98 lin Mitt Schmidt (Stettin) zur Geschichte des Handels und der Schiffahrt Stettins von 1506 „, der Distriktspreis J. Kl. um den Staattpreis von im Vorsahre produzirt, welche die Gesellschaft zum größten Theil 8 Ber . woch, den 28. vom Tode Friedrichs II. bis zum Tode Friedrich Wilhelms II, indem 1500 4A, der Staatsgestũtspreis von 3000 , das Aibustierhandicap, für die von ihr übernommenen Bauten verwendete; der Gewinn be⸗ dieser wichtige Abschnitt im Anschluß an die allgemeinen Zeitverhält⸗ ein Herrenreiten um 1260 S und die Wagehals⸗Steeple⸗Chase um trägt 21.226 Thlr. gegen 28, 465 Thlr. im Vorfahre. Die Bilanz nisse behandelt wird. Die Sturm- und Drangperiode Stertins unter 1206 060. Der 17. Mai führt folgende Konkurenzrennen vor: schließt in Aktivis und Passivis mit 1,467,595 Thlr. Die Einnah⸗ der französischen Okkupation von 1806 bis 1813, die Kontinental⸗ Distriktspreis LR. um den Staatspreis von 1500 16, Henckel ⸗ Rennen men auf dem Gewinn⸗ und Verlustkonto betragen 175,910 Thlr., die sperre an der pommerischen Küste, der heimliche Verkehr in dieser um den Staatspreis von 3600 Ss, Blue Gowe ⸗Handicap 1500 , Ausgahen inkl. Dotirung des Spezial Reservekontos und der 26 766 Zeit, das Kenvoiwesen werden ausführlicher behandelt, ebenso das Goldene Peitsche nebst Staatspreis von 15606 A, Verkaufgrennen Thlr. betragenden Abschreibungen S5, 074 Thlr,, so daß der Rein⸗ allmähliche Aufblühen des Verkehrs nach dem Kriege, die Entwick.! um den Staatspreis von 1200 , Match · Steeple⸗Chase zwischen gewinn 80836 Thlr. beträgt. Nach statutenmä igee Dotirung des lung der Fluß und Seeschiffahrt, die Veränderungen des Schiffs= Nelusco / und „Cardigan“ um die Summe von 10600 M6 jeder, und Reservefonds mis 3876 Thlr. und der Tantisme 9 Aufsichtsrathes baues besonders gewürdigt. Der Staatzarchivar von Buesow in Frühjahrs- Handicap. Steeple Chase von 15065 6. — Der letzte Tag bleibt für die Aktionäre ais Dividende S0 og) Thlr, gleich 8 dez Stettin behandelt die unter der Ueberschrift Paläegraphisches die Ur= dieses Meetings bringt endlich am 23. Mai: das Rennen um den Aktienkapitals und ein Gewinnvortrag von 3084 Thir. kunde im Stettiner Archiv, welche auf einem Pargamentblatt in Preis von Neuenhagen, Staatspreis von 1560 „Se, den Staatspreis — Unter dem Vorsitz des Geheimen Kommerzien Raths Fretzdorff schöner Minuskel mit bräunlich schimmernder Tinte meldet, daß III. Kl. von 300 S6, das Verkaufsrennen um den Staafspreis von hat am 26. d. M. die ordentliche Generalverfamm ung der Arien mn Pommern am 14. Auguft 1338 unmittelbares Reichsland wurde, indem 1209 S., das Schlußrennen um den Graditzer Gestütspreis von der Ritt? erschaftlichen Privat⸗Bank in Pom mern stattgefun. der Kaiser Ludwig IV. die beiden Herzoge Otto J. und Barnim III., 1518 66, das Troß Handicabp um den Klubpreis von 16090 0 den. Nach Verlesung des von dem Kuratorium erstatteten Jahresberichts Vater und Sohn, mit ibren Ländern von aller Lehngherrschaft seines und die Frũhjahrs Offizier Steeple⸗Chase um den Klubpreis von 1500 0 wurdepro 3/4 eine Dividende von S; S beschlofsen. Mhz Anlaß des Sohnes, des Markgrafen Ludwig von Brandenburg, befreite. Die Zur Beförderung des Publikums werden an jedem Renntage drei nunmehr vollendeten halben Jahrhunbert fei Errichtung der Ritter Urkunde befand sich früher im geheimen Staatsarchiv in Berlin. Extrazüge, und zwar um 1 Uhr 20 Minuten, 1 Uhr 40 Minuten schaftlichen Privat. Bank wurde neben der gewohnlichen Sratifikation DaRichard Wag ner hat am Dienstag Berlin verlasen und und 3 Uhr 18 Minuten vom Oftbahnhofe abgelassen werden. Ebenso noch die Bewährung einer extraordinären Bonisftatisn für die Be— fich nach Bayreuth zuruͤckbegeben. . auch nach 2 — von ö . von , . amten des Instituts beschloffen und für beide Zwecke der Gesammt⸗ — Am 24. R. M. Morgens starb in Marburg der Professor ,, die Theilnehmer an dem Rennen nach Berlin zur betrag von 12300 6 bewilligt. Auf den biernachft ber, die Ein. ö, , n, r, n, ,. Gewerbe und Sandel. n,, , e rofessors Kolbe nach Leipzig vakan ordenen = . . Dei ele! dorthin berufen 2 6 zu den Die Generalversammlung der Aktiengesellschaft für einstimmig beschlossen: 1) vom 1. Dezember d. J. ab auf das der hervorragendsten Lehrern der Universität. Wasserheizung und 17 erleitung (Granger CG Hyan) Bank ertheilte Notenprivilegium zu verzichten; D von denselben Zeit⸗ — Nach 22jähriger Thätigkeit am germanischen Mu seum wählte nach Vorlegung des Ge chäftsberichts und der Bilanz, unter punkte ab die letzte Alinea des §. 24 des Statuts dahin abzuändern: u Nũrnber derlaͤßt diefer Tage Hr. Br. v. Eye, Vorftand der Ablehnung der Becharge - Ertheilung, eine Kommission von vier „Andere Bankgeschäfte, insbesondere die Gewährung von Blanko⸗ H nst · und Ent! e ich en Sammlungen des Museums die Stadt, Aktionären zur genauen Prüfung des in der Bilanz ausgewiesenen Krediten sind dem Direktorium nur im Einvernehmen mit dem Ku— e einem . nach0 Vresden als Professor der dortigen Kunft⸗ Defizits sowie überhaupt der Situation der Gesellschaft mit dem ratorium gestattet; 3) das Kuratorium zu hevoll mächtigen, alle auf . und Direktor des Kunst- Gewerbemufeume Folge zu Auftrage, ihren Bericht in einer demnächst einzuberufenden außer ⸗ Grund der Verzichtleistung sonst zu treffenden Abänderungen des 1 6 ö ; ordentlichen Generalversammlung zu erstatten. Die beiden Revisoken, Statuts und der Instruktionen Nameng der Ritterschaftlichen Privat-; , . — ? ‚. sowie das ausgelooste Mitglied des Aufsichtsraths, Bankier Kinder Bank festzustellen, zu vollziehen, beziehungsweise mit der Staats⸗ — Vie Pariser Akademie der schönen Künfte hat Hrn. mann. wurden wiedergewählt, die auf der Tagezordnung Tegierung zu verelnb'rren“ ᷣ Anton Ru instein an Stelle des verstorbenen Hrn. Dauffgigne, stehende Aenderung des 53. 13, sowie der §§. 19 und 23 der — Die Sächsische Industrie⸗ und Gewerbe⸗Aus—⸗ Möhul zum korrespondirenden Mitgliede ihrer Abtheilung für Muck Statuten und endlich der Antrag des Auffichtsrathes auf Zu, stellung wird am nächsten 15. Juni in Dresden eröffnet ernannt. . sammenlegung von drei Aktien in eine mit überwiegender Majorstät werden. Land⸗ und Forstwirthschaft. angenommen. In dem Geschäftsbericht spiegelt sich bie traurige Lage Kopenhagen, 27. April. (W. T. B). Die National Die Berliner Pferderennen nehmen auf der Rennbahn des Unternehmen wieder. Die Uaterbilanz beträgt bei einem Aktien., bank wird von morgen ab den Diskont für Wechsel auf 5-5 * zu Hoppegarten am Sonvtag, 2. Mai, wieder ihren Anfang und ! kapital von 500 00 Thlr. 3125752 Thlr.; an Accepten sind in Umlauf erhöhen. Der Lombardzinsfuß bleibt unverändert 45 x*.
eltausstellung in Philadelphia 1876. auptmann einen Mann, der durch treue Hingabe an die Pflicht kostbaren Waffen, Kost ümen ꝛc. ein fesselndes Bild assyrischen Alterthum. 2 t - . den ö. April 1875. denn wohlthuenden Gegensatz zu dem schwankenden Charakter Eduard Von sorgfältigstem kunsthistorischem Studium und hervorragender In Uebereinstimmung mit dem in Nr. 79 mitgetheilten bilden soll ᷓ r, Tcchnik in der Benutzung der Perspektide und, des Lichteffekts zeugt gereini Der Major Ferdinand v. Walter in Schillers, Kabale und Liebe pesonders der „Saal im Königspalast zu Susa“, der ein Kunstwerk Gutachten des Attorney General der Vereinigten Staaten hat ö n. ; ; ö ⸗ ; J . ch der 6 l=Anwall des Staat lßa. der. Prinz von Homburg in Heinrich von Kleists gleichnamigem der dekorativen Architekturmalerei n nennen ist, Von ganz eigen— sich nunmehr auch der General elnwalt des Staats Penspylva—⸗ Schauspiell der Oberst Berg in Freitags, Journalisten , und die belden thümlichem orientalischem Zauber ist auch die „Ländliche Gegend vor nien gegen die Zuläsfigkeit der Beschlagnahme der Ausstellungs⸗- Bärdigen Kom man beten? Reuters Ut mine Festungstide, sie alle den Thören von Sufa mit Nussicht auf den Euphrar n, die mit lautem . durch . Gläubiger der Weltausstellung in Phila⸗ . * 1 . . ö. . . ee. Kö kJ . elphia ausgesprochen. Fstellt So hahen unsere besten Dichter, unbeirrt von der un eber das darauf folgende Lustspie olière s; Gelehrte 6. dem von ihm erstatteten Gutachten vom 25. v. M. r , 2 5 9 2. eh satiich Kraft hingewiesen, die 4 . ö . 2 . ö bei andauernder heißt es: unser gesammtes eerwesen durchdringt. . ; eiterkeit erhalten wurde, folg in eric ach. St vani ĩ Sie fassen den Offizierstand von der würdigsten Seite auf, sie Der Dresdener Anzeiger schreibt; Auf dem Neubau e der * ⸗ ere n nh 9 e n nn en schmücken ibn mit den edelsten Eigenschaften, und der Einfluß, den des Königlichen Hof thegters entwickelte sich gestern Vormittag z . en Beschlagnah bei choengem solche Lehrer auf einen großen Thesl der Nation, der durch ihre Schule ein äußerst reges Treiben. Es war dem allgemeinen Handwerker⸗ Ausstellungsgegenstände gegen Beschlagnahme l emnwaig geht, ausüben, kann für das Vaterland nur ein fegengreicher seĩn. vereine die Erlaubniß zu Thell geworden, den Jzeubau zu besichtigen, Bankerutt des Unternehmers aus dem Grunde nicht erlassen, und weit uber 306 Hin nel machten von dieser Erlaubniß Ge⸗ weil es hierzu gesetzlicher Sicherungsmaßregeln nicht bedarf. Der Börsenverein der deutschen Buchhändler feierte brauch. Mehrere der Herren Architekten und Poliere begleiteten und Die Eigenthümer solcher Güter würden denselben Rechts⸗ am 25. daz . ö . 54 . . . . . die ich . bald . 364 utz genießen, welcher durch die Verfassung und die Gefetze der festlich geschmückten uchhändlerbörse versammelte sich eine große imposanien Baues vercheilt hatten. Von den unter en. Räumen bi 9 6 53 . eigenen n , . 6 Zähl von Festtheilnehmern, Buchhändler und Buchdrucker, sowie die hinauf in den 119. Stufen hoch gelegenen T. Rang spricht Alles da⸗ Sicherung gleichen Eigenthums gewährt und gegeben wurd. Spitzen der Königlichen und städtischen Behörden, der Universttät und für, daß das Gebäude in seiner Vollendung nicht nur im Aeußeren, g 9 cht des Gigenthums in Besitz, Genuß nd der städtischen Büldungsanstalten. Der Vorsitzende Englin aus Ber⸗ sondern auch in seiner inneren Eintheilung ꝛc. eine Zierde der Stadt Das kecht des Cigenthum 2 let Fit, Genuß u lin eröffnete nach voraufgegangenem Gesange des Thomaner-Corps die im wahren Sinne des Wortes werden wird. Dies war der allgze—⸗ Schutz . ist eines der unverletzlichen Rechte, welche durch Versammlung mit einem Rückblicke auf die Geschichte des 1825 gegrün· meine Eindruck auf die gestrigen Besucher. die e ng . 6 k ,, deten Vereins, beiläufig des ersten n, n, 3. a ,., in k — . gewahrleistet sind. Es wird darin kein nterschied zwischen dieser Form zusammenfaßte, denn erst später folgten der Verein deutscher Der „Märkische Central⸗Sängerbund“ wird in die em Einheimischen und Fremden gemacht; das Eigenthumsrecht gtatur orsche? Und vie le andert Die deutsche Wissenschaft und ihre Jahre fein Gesangefest in. Branden burg 4. H. abhalten. Jum besteht für Alle und genießt für Alle den Schutz des Gesetzes. rechte Hand, der. Buchhandel, waren es eben, die dem Drange der Festplatz wird wahrscheinlich das am Bahnhof gelegene Neustädtische Bei dieser Lage der Gesetzgebung kann Niemandes Eigen⸗ kö z 1 ne fn . Schützenhaus gewählt werden. thum anders weggenommen oder verletzt werden, als im 3 c Eigenartigkeit des Huchhandels und dis Verschiedenheit von dem — i i i ĩ * seine Aufgabe die Vermittelung des geistigen ; ; . ordentlichen Wege Rechtens, insoweit positive Gesetzesvorschrif⸗ übrigen Handel, wei . . ,, Der ‚Kgttowitzer Ztg.“ vom 2. April entnehmen wir ten hierzu berechtigen und ermähhtigen. 0 Tn r en er äutlenfn, e n, . Folgendes: Königshütte, Chorzow und Umgegend erzählen sich heute Ich kenne keine Rechtsbestimmung des Staates Penswyl⸗ aus Dresden brachte die Giücwuͤnsche der sächsijchen Reglerung, von? einem Erdbchen, das gestern Nachmittag 14 Uhr stattgefunden vanien, auf Grund deren die Ausstellungsgüter auf der inpbem er den nationalen Beruf betonte, den der beutsche' Buck! haben foll. Und doch war es kein solches, wenn man auch dem be— Säkular⸗Ausstellung in Philadelphia bei etwaigem Bankerutt handel alle Zeit zu dienen gewohnt sei. Bürgermeister Pr. Koch treffenden Ereigniß den Namen eines solchen seines Erdbeben ähn⸗ 9 9 3 der Unternehmer der Beschlagnahme unterliegen würden. dankte im Namen der Stadt Leipzig, und, der Rector magnitlcus lichen Getöses wegen beilegen könnte. Zu“ der bezeichneten Stunde
; j an =. ĩ ö 6 ĩ afti ür di stürzte nämlich die abgebaute Glocke des zur Königsgrube gehöri⸗ Die auf die Ausstellung bezüglichen Gesetze des Kon- der Unixersttaͤt, Dr. Baher sprachs in kräftigen Worten far n rn gen Krugschachtes“ mit ciner derartigen Detonatton zufammen,
; ĩ h z ĩ ät, ir hob, wie für Buchhandel und Wissenschaft — ) . J ö n gresses und der Legislatur des erwähnten Staates begründen n we sttzt. k,, 6 tati daß die Gebäude in ihren Festen erschütterten und hier und dort die ein Recht der Beschlagnahme nicht. n n n, . . . ö Fensterscheiben klirrten und zerbrachen. Mobiliar dieser und jener Art,
ges. Samuel E. Dim mick. Buchhändler der Niederlande übergab Adresffen, und der Verein der selbst Kachelöfen zeigten mehr oder minder eine Yeranderung ihres
— deutschen Buchdrucker sprach durch den Reichstags abgeordnefen Br. Ed. Standes, und aus den auf dem Ringe zu Königshütte belegenen zniali ö t ! ᷣ ᷣ ᷣ Int Gebäuden stürzten Väter und Mütter, ihre Kinder auf den Armen Das Programm des Königlichen katholischen Ghymnasiums zu Brockhaus seinen Dank für das Wirken in gemeinfamem In eresse ktagend, in geher ft ink H sldeiff ng rü dechrh uf nenn, dn
Glatz pro 1874 hringt in seinem ersten Theil eine Abhandlun welche auf dem Gebiete des Rechtes und der Freiheit der Preffe. Tin ge⸗ . ] 366 =. . ;
der Hafen selbst 3 einen literar-historischen . ,, meinschaftlicher Gesang des Chorals Nun danket Alle Gott h heraus, Glüäclicher Weise verlief die Katastrophe ohne Verlust irgend
der aher wobl geeignet ist, das Intereffe weiterer Kreife zu erregen. die festliche Abtheilung der Versammlung die hierauf zu ihren regel- (ines Menschenlebens, zumal des Sonntags wegen . oder gar Der Offizier in der deutschen Dichtung“, o petttelt an alliähzlich wiederkehrenden Geschästen, überging. General. keine firbeiter in der Grube befchäffigt warten. Sie , .
f z 6 8 ö ; Berli ⸗ ĩ 8 den aber des gewaltigen Luftdruckes wegen derartig betäubt 32d ihrer
Ber Direktor des Gymngstumß in Beuthen . S * Dr. Dermgnn Postd rektor — e. k 6 . Sinne beraubt, daß es lange dauerte, bis sie zu sich und zur Eikennt— Wentzel, damals noch Oberlehrer in Glatz, sesne Abhandlung; die⸗ Festessen im Schütenhause, an dem ie genannten Ehrengäste thei iß der schre ichs b Gefchrta ner n e n, wh denne, r kenzh— selbe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die . zu verfolgen, nahmen, vereinigte die Berufsgenossen im weitesten Sinne bes Wortes . zie e n V 4 . . * ie ln g er ,, n . , , det sichtung seit der Zeit des in geselliger . führt, ist an , Stellen aus ihrer Lage gerückt und ö doll n,, , mn, g, ne, r. t . , der Stadt un lug bite n! Tasfée sern ung nf,
Die Entsittlichung, welche damals den gesammten Kriegerstand Th e ater. ; . in eiuem Umfange von 25— 0 Morgen gezittert haben. Vom beherrschte, hat in der damaligen Literatur einen ergreifenden Aus— Das 11. Gesammtgastspiel der Herzoglich Sach sen⸗Mei⸗ in ang Reden 9 ; ; 2 * druck gefunden. nin gischen Hof⸗Theater-⸗Geselkschaft im Friedrich⸗Wil— , bh ö. . . z ian. , enn ,
An einzelnen hervorragenden Beispielen, welche den Schriftstellern helm st ãdtischen Theater brachte gestern ein hier noch unbekann⸗ . . s 61 e. grefg nt. . ener ph nam ö ener Zeit entnommen sind, will der Verfaffer zeigen, wie der Offizier! tes zweiaktiges Fragment „Esther“ von Grillparzer. Die 6 Bi verwallunn trägt amn ben n ie gene Shad ber, ˖. fern durch seine Träger tief entwürdigt und herabgezogen wurde. Ez Wahl dieses Stückes durfte die Vermuthung hervorrufen, daß zunãchst 5 e. Arb ö en b, mn e e ne, g. nn, giebt keine Untugend, kein Laster, dem z. B. in dem Roman Simpli- wieder eine scenisch dekorative Ueberraschung beabsichtigt fei. Wenn sich . e in bergmannifcher Veh chang ten nnn, e Fchuss Gew mn cius simplicissimus der Held auf seiner wechselvollen kriegerischen diese in blendender Weise erfüllte, so bietet doch auch das Fragment selbst e. ö E n. 9 . 86. er e st 3. bah wenn, n Laufhahn nicht begegnet wäre. im zweiten Akt Momente von großer dichterischer Schönheit. Der * ö legte 1 r ten lg ett. . ö!
Der Verfasser weist darauf hin, wie dieser tief sittlichen Ver ⸗ Monolog des Königs im ersten dagegen ist eintönig, und das Ge⸗ n 6. derbniß zuerst durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm ein Ende ge⸗ zänk der Hofschranzen von geringem Interesse. Der zweite Aufzug · macht wurde, durch jene Maßregel, welche, obwohl zunächft nur 202 bringt den idyllischen Frleden der Hütte, welche Mardochai In der Sorbonne zu Paris wurden am 23. die Barometer, i . Bedeutung, schließlich aber grundlegend für den ganzen mit seiner Tochter Esther bewohnt, in wirksamen Gegensatz zu welche den Ballon „Zenith. auf feiner verhängnißvollen Fahrt deutschen Sffizierstand geworden ist, die Ernennung der Offiziere dem 1 des Königäpalastes, in den die Auserwählte eingeht. begleitet hatten, im Beisein der HH. Jamin und Herve ⸗Mangon direkt durch den Landesherrn. Der Kurfürst und seine Nachfolger Die gläubige Zurersicht des Alten, der in der Werhung der vom Institut., Hurrean de Villenen ve, Sekretärs der u,, 4 verstanden es, in dem Offiziercorps daz Gefühl für die Ehre seines Königlichen Boten eine Fügung Jehopahs sieht, die schuldlose Rein⸗ esellschaft, Gaston Tisffandiers und feines Bruders entsiegelt. ie Standes zu erwecken und den Stand dadurch, daß sich die Fuͤrsten . der Esther, welche in rührender Uneigennützigkeit den König auf⸗ , , . waren sehr abweichend und enthielten eine Menge Luft⸗ selbst als zu ihm gehörig, betrachteten, zu sich emporzu⸗ fordert, seine verstoßene Gemahlin wieder zu sich zu nehmen, die in kügelchen, so daß man sie genaueren Untersuchungen mit Hülfe einer heben. In der eigensten Hingabe des Offiziers, und später Beider Herzen entglimmende Reigung zu einander und das lange Luftpumpe unterziehen mußte. Diese Unterfuchungen sind no nicht guch der Soldaten, an die Person des Königs erblickt der Wiederstreben, das schüchterne Nachgeben der schönen Jüdin ist hoch Peendbet; einstweilen ist aber schon festgestellt worden, daß der allon Verfasser sehr richtig das große Geheimniß der Siege Preußens; poetisch geschildert. Allerdings war aber auch die scenische Wieder ⸗ die Höhe von 850090 Metern überstiegen hat. Am 26. wollten die daß die geistige Richtung König w II. auf sein Heer nicht gabe der Dichtung eine ganz vorzügliche. Es läßt sich nicht leicht HH. Durnef und W. von Fonvielle in Begleitung eines Korrespon⸗ ohne Bedeutung sein konnte, liegt auf der Hand. Die reichlichste eine prächtigere Gestalt und eine würdevollere, auch den Adel des enten der Times“, Hrn. Mariotte, in einem Ballon aufsteigen und an Nahrung fand diefer Umschwung durch die Waffenthaten, die das Gemüths so gewinnend zum Ausdruck bringende Erscheinung denken, einer Anzahl von Thieren neue Beobachtungen über den Einfluß der preußische Heer unter seiner Leitung ausführte. als der „König! des Hrn. Nesgper. Fr. Moser⸗Sperner gab Luftverdüͤnnung und des Gases in seiner wechselnden Stärke anstellen.
8 kam es, daß die ideale Auffassung, die der Krieger an sei⸗ ein anmülhiges Bild der reizenden märchenhaften Esther und Hr. ö nem Berufe zu gewinnen anfing, auch in die Literatur überging. Auf ö räm, gestaltete in ergreifender Weise die ehrfurcht⸗ den Offizier werden die höchsten Eigenschaften, die den Mann zieren eischende Greisengestalt des Mardochai. Auch die Leistung des Hrn. und ehren, übertragen. Dies Verdienst gebührt König Friedrich II. Teiter als Hamann war, so weit sie sich von Uebertreibung fern—⸗ ; Redacteur: F. Preh m. In Lessings „Minng von Barnhelm“ erscheint der. Ma hielt, als wohlgelungen zu bezeichnen. . Berlin: Verlag der Grpedition (Re sse h. Bruck W. Elgner.
Tellheim als Repräsentant des Standes; sein Auftreten Die prächtigen Dekorationen (vom Herzoglichen Hofmaler Vier Beil ist das eines Mannes, der keinen andern Weg alg den der Ehre Brückner und Kostüme sind blendend und stimmungsvoll und geben zier Beilagen kennt. In den Wa hlverwandtschaften⸗ schildert Goethe in dem im Verein mit dem nach alten Wandskulpturen angefertigten reichen, leinschließlich Böͤrsen⸗ Beilage), wminn ß Invjsasg
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1874. 33,246 716 90l bl, 192 197 139, 27 19,860
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Dresden Leipzig. 2741 7,033
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chtigeren Waaren⸗Artikel für das erste Quartal 1875.
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5955 3, 103 145 95 1633 1.16 210
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314 2515 63g 10673
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1.826 or S6 2 25 251 3 t 29 290 214 55 68a 264 963 Y 64 is 44 5 46 1 242 97 36 132 20 36 9 65s 1.83,
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Berlin, im April 1875 Kaiserliches Statistisches Amt.
17 33
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20 688 438 36 155 15 268 217
tern des deutschen Zollgehiets in den fre 2,271 153 17] 197 148 349 156 559
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