neuesten Berichten zufolge sind bis jetzt 59 Leichen schwommen. Viele derselben sind fehr verstümmelt.

wurden nach Penzance gebracht, wo Mr. Stewens,

transatlantischen Dampfschiffahrts⸗Gesellschaft in alle ihre Bedürfnisse Sorge trug. denen der „Schiller“ strandete, sind kaum

von dem Bishop Leuchtthurm, dessen Licht bei

auf eine Distgnz von 16 Meilen sichtbar ist, entfernt.

Nähe dieser Klippen hat, das Meer eine Tiefe von 1b = 16 Faden. — ;

stattet der zweite Offizier des „Schiller“ 10 Uhr Abends am Freitag! — beginnt er — Sopha in meiner Kajüte, als ich pfötzlich durch ein

der Dampfröhre erwachte. Ich drehie mich um, und fast in dem— . Moment hörte und fühlte ich das Schiff stranden Ich sprang

ofort auf, um auf das Verdeck zu einige Schritte gethan hatte, mann, der herunter rann mit dem Rufe, litten hätten. In einem Moment waren wir Peide Verdeck und ich rannte zur Brücke,

eilen, begegnete ich

die Boote, Von den acht Booten ließen wir sieben hinab. Weise, in welcher das Schfff lag. Endlich gelang hinabzulassen, in welchem brei und sieben von der Besatzung Thomas rief mir zu: Freunden!“

Platz

ergoß und es umschlug.

sern Besitz und hielten es aufrecht so gut als wir konnten. war es voller Wasser und wir mußten die ganze Zeit über darin Drei Stunden hindurch waren wir auf die Gnade der Wellen angewiesen, ohne zu wissen, wo wir seien, so dicht war der Nebel und unsern Köpfen einen Lichtschimmer sahen und denfelben als das Bishop ⸗Licht erkannten. weder das Licht noch das

stehen.

so dunkel die Nacht, bis wir endlich über Wir waren indeß gänzlich außer Stande, r . Wrack, das wir, als der Tag dämmerte, in weiter uns sahen, zu erreichen.

waren mit Menschen bedeckt.

sächlich. uns von den Klippen fernzuhalten. der Nebel ein wenig und ich sah St. Ayres. konnten, fiel der Nebel wieder, eine große Strecke weggetrieben. wir uns unter denselben Klippen, hatten. Dann fuhren wir um die Inseln herum und Stelle, wo ein Schiff vor Anker lag. in Tresko.“

Mr. Henry Stern, ein

Ehe

*

Schiff heftig auf einigen Klippen strandete. viele Passagiere. Einige der Frauen und Kajüten, desgleichen einige Männer. den abgefeuert; die größte wandteren und besseren Seemann als“ der Kapitän

Es sollen aus dem Schutzbezirke Schwammelwitz am 21 Mai 1875 zu Ottmachau im Gasthofe „zum Stern“ folgende Hölzer, und zwar: von BVor— mittags 9 Uhr ab: (a. 300 Fiaummelier Eichen Ahorn⸗ und Rüstern⸗Brennholz, von Mittags 12 Uhr ab: 90 Eichenstämme, darunter 30 Stck von 5 bis 11 Festmieter, 67 Ahorn, 18 Rüstern⸗, 13 Birken, und Erlen⸗, 2 Weißbuchen⸗ und 37 Raummeter Eichen -Nutzholz, öffentlich meistbietend verkauft werden. Die Steigerpreise sind sofort im Termin zu bezahlen. Forsthaus Schwammelwmwitz, den 8. Mai 1875. Königliche Ober försterei

Ottmachan.

* ) * — *

lasosl Submission 1 s 1 — * 6 auf Lieferung von Steinkohlen.

Die Lieferung des Bedarfs an Steinkohlen zur Heizung der pneumatischen Depeschenbeförderungsz⸗ Maschine der hiesigen Kaiserlichen Telegraphen⸗ Central ⸗Station soll zunächst auf ein Jahr, vom 1. August 1875 ab, an den Mindestfordernden voar— geben werden.

Das Bedarfsquantum wird annähernd 2700 Hek⸗ toliter à 153 Centner jährlich betragen und muß der besten Sorte der großen reingesiebten Oberschlesischen Würfelkohle angehören.

Die näheren Bedingungen sind in der Registratur der Unterzeichneten zur Ansicht ausgelegt.

Qualifizirfe Lieferanten wollen ihre Offerten porto⸗ frei unter der Aufschrift: »Submission auf Lieferung von Steinkohlen“ bis 6 24. Mai er,, Vormittags 1ĩi Uhr, an die Unterzeichnete einsenden, zu welcher Zeit die Oeffnung der eingegangenen Offerten in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten erfolgen soll.

Später eingehende Offerten, sowie diejenigen, welche den gestellten Bedingungen nicht vollständig entsprechen, finden keine Berücksichtigung.

Die Submittenten bleiben 7

bis zum 7. Juni cr. an ihre Offerten gebunden. Die Auswahl unter den drei Mindestfordernden bleibt vorbehalten. x Berlin, den 16. Mai 1875. Kaiserliche Telegraphen⸗Direktion.

Im Auftrage:

un io.

13499 Bekanntmachung.

Im Wege der öffentlichen Submission sollen ver⸗ dungen werden:

I) die Anfertigung der Zimmerarbeiten und Liefe⸗ rung der Mgterialien zur dies sährigen Instand⸗ setzung der Brücken der Unterspree;

2) die Anfertigung der Schmiedearbeiten zu den vorbezeichneten Brücken;

3) die Anfertigung der Zimmerarbeiten und Liefe⸗ rung der Materialien zur Instandsetzung der

Schälungsgeländer ꝛc. der Unterspree.

Die Bedingungen, unter welchen die Arbeiten ver— geben, werden sollen, sind im Baubureau des neuen Verbindungs- Kanals an der Moabit“ Charlotten⸗ e Chaussee einzusehen und die wversiegelten

erten

bis zum Donnerstag, den 20. Mai ern,

; ᷣ Vormittags 11 Uhr, daselbst einzureichen.

Berlin, den 11. Mai 1875.

Der Königliche Bau⸗Inspector. v. Ludwiger.

Die Lieferung von —— 3090 Kilo Schellack öffentlicher Submission verdungen

oll im Wege

Die Retarrie eine Drittel Meile

UIcher die näheren Umstände der Katastrophe er⸗ folgenden Bericht: „Gegen schlief ich auf dem

dem daß wir Schiffbruch ge⸗

wo der Kapitän stand. Das Schiff fiel dann auf selne rechte Seite und der Kapitän befahl, deren wir acht hatten, so rasch als möglich flott zu machen. Es war sehr schwie⸗ rig, mehrere derselben hinabzulassen, wegen ihres Gewichtes und der

männliche Passagiere, eine Frau nahmen. „Adieu, alter Kamerad, empfiehl mich meinen Er rief mir später noch einmal etwas zu, aber, obwohl ich ihn hörte, war ich zu erschöpft, um ihm zu antworten. Kaum war das Boot hinabgelassen, als sich eine riesige Welle über dasselbe Wir brachten indeß das Boot wieder in un—

Damals standen noch beide Masten' und

Alle unsere Anstrengungen, einen siche⸗ ren Punkt zu erreichen, waren vergebens, und wir versuchten haupt⸗ Schließlich verzog sich

und wir wurden durch die Strömung Als der Nebel sich verzog, fanden von denen wir uns fern zu halten

Kurz darauf landeten wir

Salonpassagier (Kommissions⸗Agent in Vew York und Berlin) erzählt? „Wir segelten sehr langsam, als das Kapitän Thomas war zur Zeit auf der Brücke, und auf dem Verdeck: befanden sich sehr : Kinder schliefen in den Nothschüsse und Raketen wur— Aufregung herrschte vor, aber einen ge⸗

geben. Er konnte indeß nichts in der Panik thun. Vierzig Leute

10660 M getheerter Filz, 100 M.? weißer

13372

ans Gestade ge⸗ Die Geretteten der Agent der 2 für r Klippen, auf

klarem Wetter

Ganz in der 6. 8 und selbst

gellendes Pfeifen

aber ehe ich ersten Steuer

wieder auf dem

es uns, Nr. 5H Kapitän

Doch

Entfernung von

wir es erreichen

kamen zu einer

konnte es nicht

8

kanal, den „verkehrten Kanal“ unserer Seeleute, gerathen. Diese nördliche Versetzung ist einerseits der ungleschen Wirkung der Gezeiten zuzuschreiben. Westlich von den Seillys nämlich läuft der Fluthstrom neun Stunden nach Norden, während die Ebbe nur drei Stunden nach Süden läuft. Andererseits setzt nicht selten ein Strom von beträchtlicher Stärke quer vor der Mün— dung des englischen Kanals nach Rordwest! Dieser Strom kann hesonders bei länger anhaltenden und kräftigen westlichen und südwestlichen Winden, die das Wasser aus dem atlantischen Ocean in die Bai von Biscaya treiben und dort anhäufen, sehr lebhaft fließen und die Schiffe vor dem Kanal bedeutend nach Norden treiben. In den Tagen vor der Strandung des „Schiller“ haben nach Aus. weis der englischen Wetterkarten bei den Scillys frische südwestliche Winde (Stärke 6 nach Beaufort Skala) gemacht, und dieser Umstand mag dazu beigetragen haben, den Dampfer aus seinem Course nach Norden zu versetzen. Für den 7. Mai, den Tag, an welchem der Un fall stattfand, werden von Stationen bes englischen und Bristolkanalg stürmische Winde aus Südwest mit heftigen Böen und hochgehender See gemeldet, dabei dunkle bedeckte Luft mit Regenschauern.

Wie die N. A. 3. meldet, sind aus Anlaß der Strandung degz, Dampfers „Schiller“ Die sämmtlichen betreffenden Kon fulate dez deut schen Reiches in England angewiesen worden, die geretteten Schiffbrüchigen deutscher Nationalität erforderlichen Falles mit Klei⸗ , und mit Geldmitteln zur Reise nach der Heimath zu versehen.

Aus Brest ist bei Loyds die Kunde von einem neuen trau⸗ rigen Schiffzunglück eingelaufen. Der Londoner Da mpfer „Cadiz“ von Lissabon mit einer Ladung Wein und anderen Gütern kommend, strandete am 8. d6. auf einer Sandbank unweit Brest, und von sei⸗

Der Gesammtwerth des Schiffes und seiner Ladung belief sich auf ca. E 120000, von welcher Summe kaum die Hälfte versichert war.

Nach dem neuesten „Bade⸗Blatt für Wies baden“ betrug die Zahl der im Jahre 1875 anwesenden und durchgereisten Fremden am 8. Mai bereits 11,550.

In Baden waren nach der amtlichen Fremdenliste bis zum 12. Mai 2308 Badegaäͤste angekommen.

In Warmbrunn ist am 2. Mai die Saison eröffnet worden. Zu den inzwischen eingetretenen Verbesserungen (Neue Baulichkeiten und zweckmäßigere Bade ⸗Einrichtungen) ist hervorzuheben der jetzt fertig gestellte geräumige Wartefalon' am großen Badebassin und dle zweckmäßige Verlegung der Douche-Kabinete, wodurch das zweimalige Umkleidungsgeschäft ganz vermieden wird. Bemerkenswerth ist ferner die Einführung einer allgemeinen Kurtaxe; nach derselben hat beim Beginn der Kur der einzelne Kurgast 25 S zu entrichten; zwei zu einer Familie gehörende Personen zahlen 30, 3 und mehrere Fa— milienmitglieder 35 MC Mit diesem Betrage sind zugleich das Ho— norar für die Kuranweisung von Seiten der Badeärzte, sowie für die erste Konsultation, das Honorar für die Bademeister, der Beitrag für Musik nnd Promenade, sowie die Trinkgelder für die Badebedienung mit Einschluß der Douchebenutzung erledigt und die Berechtigung zum Brunnentrinken erworben; nur der Ankauf der nöthigen Badebilleiz liegt dem Kurgaste noch ob.

Die neueste Kurliste von Teplitz zeigt 262 Kurgäste an.

Die Karlsbader Kurliste wesst bis J. D. M. 1084 Kurgaͤste aus. Unter den Angekommenen befinden sich Se. Hoheit der Herzog Ernst von Sachsen Coburg und Gotha, Prinz Heinrich von Hanau, Freiherr v. Troschke, Königlich preußischer General Lieutenant, v. Albe— doll Königlich preußischer General-⸗Maßjor.

sandte ihnen, Rettungsboote aber man

eilly · Inseln daselbst stattge⸗

werden. Die Lieferungs-Bedingungen liegen in un—

serm Bureau zur Einsicht aus, auch können diesel—

hen auf Verlangen gegen Einsendung von 75 *

Kepialien abschriftlich mitgetheilt werden. 3458 Versiegelte Offerten unter Beifügung einer Probe

sind, mit entsprechender Aufschrift versehen, bis

Freitag, den 28. Mal er, Vormittags 11 Uhr,

an die unterzeichnete Direktion einzureichen. Swpandan, den 8. Mai 1875. (a Cto. 87/1.) Direktion des Feuerwerks-Laboratorlums.

3523

Für die Werft

Bekannmmachung.

sollen 1000 Stück , Fi 3, 100 M. Dutsch, 200 M. Haardecken, 200 M. Teppich zeug, 640 M. grauer Filz für Kessel, 500 Hand— tücher und 36 Cocusmatten beschafft werden. Lieferungsofferten sind versiegelt mit der Aufschrift „Submission auf Lieferung von Kohlensäcken zc.“

bis zu dem am 31. Mai er., Mittags 12 Uhr,

im Bureau der unterzeichneten Behörde anberaumten Termine einzureichen.

Die Lieferungsbedingungen, welche auf portofreie Anträge gegen Erstattung der Kopialien abschriftlich mitgetheilt werden, liegen nebst Proben in der Re— gistratur zur Einsicht aus.

Danzig, den 10. Mai 1875.

Kaiserliche Werft.

lssté! Neubau der Moselbahn.

Die Ausführung der Erd -Planirungs⸗ und Be— festigungsarbeiten des 7. Looses der VI. Bau- Abtheilung Stat. 349 bis 394 50 enthaltend 1832 000 Kubikmeter zu bewegende Boden massen und ca. 3409 Kömt Trockenmauerwerk aus Bruchsteinen zu Futter Stütz und Graben⸗ mauern soll durch öffentliche Submission vergeben werden. Die Submissionsformulare, Maffendis. positionen und Bedingungen liegen im Centralburedu der Königlichen Eisenbahn⸗Direktien zu Saarbrücken, sowie im hiesigen Abtheilungsburegu zur Einsicht aus und können von mir gegen frankirte Einsendung von 1,60 Mark bezogen werden. Offerten sind ver⸗

siegelt und versehen mit der Aufschrift:

„Submifsion auf Erdarbeiten im 7. „Loose⸗ bis zum Mittwoch, ven 19. Mai er, Gormit. tags 19 Uhr, an den unterzeichneten Abtheilungz⸗ Baumeister einzureichen, in dessen Geschäftslokale die Eröffnung in Gegenwart der erschlenenen Sub— mittenten erfolgen soll.

Später eingehende Offerten bleiben unberücksichtigt.

Schloß Bübingen bei Nennig, den 5. Mal 1875.

Der Abtheilungs Baumeister. Buddenberg.

Suhmission.

Zur Vergebung der zum Neubau der evange⸗ lischen Garnisonkirche hierfelbst zum aufgehenden Mauerwerk erforderlichen

Maurerarbeiten, veranschlagt zu 148,427 ,

Steinhauerarbeiten ö 197958 ,

Steinhauermaterial ö 196000

e zusammen 482, 380 M, ist ein neuer öffentlicher Suhbmisstons⸗Termin auf

Donnerstag, den 20. Hiai d. J,

Vormittags 10 Ühr, in unserem Bureau (Haupt- wache) anberaumt.

Hierbei wird bemerkt, daß die Bedingungen dahin abgeändert sind, daß Abschlagszahlungen für die

eleisteten Arbeiten ꝛ4. nicht wie bisher zu ½, 13534)

ondern bis zu Mo gewährt werden.

Die Submiktenten müssen die zum Betriebe eines größeren Geschäfts erforderlichen Mittel besitzen und soweit sie der Verwaltung nicht bekannt sind, Zeug⸗ nisse hierüber, sowie über ihre Qualifikation bis ꝛ K zum Submissions⸗Termine hierher einreichen. er

Die Offerten sind auf Dimensions Stempelpapier geschrieben, versiegelt und portofrei bis zur Termlns— stunde hierher einzusenden. (à Cto. 62/5)

Der Kostenanschlag und die Bedingungen liegen in unserem, sowie in Bureau der Kaiserlichen Gar⸗ nison⸗ Bau Verwaltung zur Einsicht aus.

Metz, den 4. Mai 1875.

Kaiserliche Garnison Verwaltung.

pro 1874 Dividende 24 S — pro Stück können vom 15. Mai er. ab a. bei unserer Hauptkasse — Görl tzer Bahnhof — b. bei der Direktion der Dis conto⸗Gesellschaft — Behrenstraße 43/44 —

von 4 r —

. Bekanntmachung.

Beim 2. Hannoverschen Ulanen⸗Regiment Nr. 14 in Verden, Provinz Hannover, befindet sich eine große Anzahl zum dienstlichen Gebrauch nicht mehr eeigneter Mäntel, Hosen, Sattelüberdecken und son⸗ el Effekten von Leinen, Callicot und Leder . welche in nächster Zeit gegen das Meistgebot frei⸗ händig verkauft werden sollen.

Verzeichnisse von diesen Effekten werden gegen Einsendung von 50 Pf. in Bliefmarken versandt.

Das Commando des 2. Hannoyerschen llanen⸗Regiments Nr. 14. a0. 17)

3079

hier, erhoben werden. .

Die Dividendenscheine, welche mit einem der Nummernfolge nach geordneten Verzeichnisse in doppelten Exemplaren einzureichen sind, werden mit dem Vermerke:

„Hierauf sind gezahlt vierundzwanzig Mark“ versehen und demnaͤchst den Präsentanten zurũck gegeben werden.

Auf die Stamm-⸗AUktien dende nicht entfallen

Berlin am 11. Mai 1875.

Dle Direktion.

ist pro 1874 eine Divi⸗

3540 . . Verlin⸗Hamhurger Eisenbahn.

Im Anschluß an die zwischen Rostock und Nykjöbing stattfindende Post⸗Dampfschiffahrt werden von jetzt ab Personen und deren Reisegepäcke zwischen Berlin und Kopenhagen via Hagenow Rostock-Nyksöbing direkt expedirt.

Das Dampfschiff verläßt Rostock jeden Montag, Mitttwoch und Freitag 5 Uhr Vormittags, fo daß die Abends vorher aus Berlin gehenden Nachtzĩüge den unmittelbaren Anschluß vermitteln.

Berlin und Hamburg, den 15. Mai 1875.

Die Direktion.

12 ** . Beka jung.

Die Anfertigung des Brückenbelages zu den Bauwerken mit eisernen Ueberbauten der Bahnstrecke Welver Dortmund soll inkl. Lieferung von ca

19 Eubitmeter eichenen Brückenschwellen,

524 Quadratmeter eichenen Bohlen c. im Wege der öffentlichen Submisston verdungen wer⸗ den und ist zu diesem Zwecke ein Termin auf Sonn—⸗ abend, den 22. Mai d. J., Vormittags 11 Uhr, in unserem Central⸗Büreau hüier angesetzt worden. Die Bedingungen und Zeichnungen liegen in dem borbezeichneten Büregu und in dem Älbtheilungs— Büreau zu Unna während der Geschäftsstunden zur Einsicht aus, erstere können auch gegen Einsendung Von 3410 auf portofreien Antrag von unserm Büreau' Vorsteher, Rechnungg-⸗Rath Meyer, bezogen werden.

Den portofrei und versiegelt einzureichenden und mit entfprechender Aufschrift zu versehenden Offerten ist der Nachweis über Qualifikation und Leistungs⸗ fäh glei des Submittenten beizufügen.

Münster, den 25. April 18375.

Königl. Direktion der Westfälischen Eisenbahn.

120331 ö. Iohannes Peserich Berlin, s OG.

Fabrik von Asphalt,

von der Königlichen NRegierung zu Potsdam

geprüfter fenersicherer Asphalt ⸗Dachpappe

und Holzeement. Comtoir u, Lager Berlin, 80, Wassergasse 18a. Fabrik in Charlottenburg, Salzufer 16b.

Lager von natürlichem Asphalt u. Geudron, Steinkohlentheer u. Pech, Dachleisten und Nägeln, sowie von bestem engl. blauem Schiefer in allen Größen. (H. 11230)

Ausführung sämmtlicher Bedachungsarbeiten in Dachpappe, Holzeement u. Schiefer, sowie Ausfüh⸗ rung aller Asphaltirungen unter Garantie.

3663 Straßburger Papier⸗-Fabrik, Actien— Gesellschaft, Ruprechtsan⸗ Straßhurg.

Durch Beschluß der Generalversammlung vom 4. d. Mts, wurde die Liquidation der Gesellschaft ausgesprochen. Nach Art. 243 des D. H. G. B. fordern wir hiermit unsere Gläubiger auf, sich bei der Gesellschaft zu melden.

Runrechtsau⸗Strasburg, den 10. Mai 1875.

Der Vorstand. Adolf Schopfer. (20 V.)

. WRedacteur: R. Prehm. Berlin: Verlag der Crpedifson Ke sseh. Druck: W. Elsner. Drei Beilagen leinschließlich der Börsen Beilage),

außerdem ein Fahrplan der Bergisch⸗Märki⸗ schen Eisenbahn.

ner aus 20 Personen bestehenden Mannschaft wurden nur 4 gerettet.

Mm 110.

— —— —

3 n erate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. preus Staat ⸗ Anzeiger, das Central⸗Handelgregister und daz Poftblatt nimmt an: die Inseraten⸗ Expedition dea Neutschen Reichn Anzeigers und Königlich Rreußischen Ktaats · Auzrigets: Berlin, 8. T. Wilhelm ⸗Straße Nr. Bz.

U.

Steckbriefe und untersuchungs a Sache

Steckbrief. Gegen den Vergolder Rudolf Thes⸗· dor Albert Ebeling ist die gerichtliche Haft wegen Diebstahls in den Akten Ca. Stadler u. Gen. 8. 420/15 Komm. II. beschlossen worden. Die Ver⸗ haftung hat nicht ausgeführt werden können. Es wird ersucht, den ꝛc. Ebeling im Betretungsfalle festzu⸗ nehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Ge⸗ genständen und Geldern an die Königliche Stadtvogtel= ö n, den. 8. Mai

f

3

Direktion hierselbst abzuliefern. 2

1877. Koöͤnckliches Stadtger cht, eilung für Un⸗ sersuchungssachen. Kommission IJ. für Vorunter⸗ juchungen. e, ,. des Ebeling. Alter: 25 Jahr, geboren am 1. Dktober 1849, Geburts⸗

— ———

L., Steckbriefe und 2. Subhastationen,

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

dergl.

Untersuchungs- Sachen. Aufgebote, Vorladungen

Berlin, Donnerstag, den 13. Mai

Deffentlicher TRnzciger.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

6. Verschiedene Bekanutmachungen.

J. Literarische Anzeigen. 53. Theater- Anzeigen.

J. Familien- Nachrichten.

3358]

fforderung, nd die zu tel mit zur erzeichneten

über deren lung bei d

ort: Berlin, Größe: 5. Fuß 5 Zoll, Haare und Augenbrauen: blond, Kinn: rund, Rase: gewöhn⸗ lich. Mund: gewöhnlich, Gesichtsbildungt und, ,,, blaß, Gestalt: mittel, Sprache: deutsch.

Steckbrief. Gegen den Kaufmann, resp. Hand⸗ lungsreisenden Friedrich Wilhelm Sllbert Vochme ist die gerichtliche Haft wegen wiederholter Unter⸗ schlagung in den Akten B. 536/75 Komm. I. be— schlossen worden. Die Verhaftung hat nicht ausge⸗ führt werden können. Es wird ersucht, den 2c. Boehme im Betretungsfalle festzunehmen und mit Allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern an die hierselbst abzuliefern.

In Sachen,

gegeben:

Amtsgericht durch den

In

ꝛ u Berlin, den 8. Mai 1875. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Unter suchungs⸗ Sachen. Kommission j. für Vorunter⸗ suchungen. Beschreibnug des Boehme. Alter: 24 Jahr, geb. am 20. September 1850, Geburtz⸗ ort: Jüterbogk, Größe: 1 Meter 67 Centimeter, inn: breit, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, schlossen. mit. aufgeworfenen Lippen, Gesichtsbildung: oval, Gesichtsfarbe: blaß, Gestalt: mittel. Besondere Kennzeichen; lahmt auf beiden Füßen in Folge er⸗ haltener Schußwunden.

18517

Der wider Wilhelm Walther von Oberkaufungen am 25. März 1872 erlassene Steckbrief wird als erledigt zurückgezogen. Cassel, den 6. Mai 1875.

Der Untersuchungz⸗Richter. Henning. ke bun ten. Hann ,

Ersuche um Auskunft über Aufenthaltsort des Schmieds Heinrich Eckhardt von hier. Cassel, den 7. Mai 1875. Der Staatsanwalt Wilhelmi. ,,,, Antheilscheins

Gegen den in unbekannter Abwesenheit lebenden geladen wird, Malergehülfen Friedrich Berger aus Heiligen Antheilscheins stadt, geboren am 10. Juli 1849, ist zufolge An⸗ klage des Königlichen Staatsanwalts hier vom J. April dieses Jahres durch Beschluß des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 2. dieses Monats auf Grund des 5. 123 des Reichsstrafgesezbuchs die Unter⸗ suchung wegen Hausfrjedengbruchs eröffnet. Zur münblichen Verhandlung der Sache ift ein Termin

veröffentlicht.

guts Stucken

werden Alle, wel tions bekanntmachung geladen heute nicht angemeldeten . blond, Augen: blau, Augenbrauen: blond, an neuen Er

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

betr. die Subhastatlon des Ritter

borstel, ist folgendes Erkenntniß ab⸗

Im Namen des Königs! In vorstehend erwähnter

Rotenburg, Amtsrichter

licher Sitzung vom 3. Mai 1 niß 4 Erwägung, vor bezuůgliche Subha Königliche Stadtvoigtei⸗Direktion März d. J. geladen sind angemeldeten Rechten i Erwerber ,

Rotenburg, den 3. Mai 1875. Königliches Amtsgericht Rotenburg. Bezirk Rotenburg.

Auf den Antrag des Rentners zu Hlinsko ist Termin sprüchen an den Braunschw. Lüneb. Präm

Serie 9267

den 16. August d. J.,

Morgens 1

vor Herzoglichem Siadtgerichte, angesetzt, zu welchem der unbekannte Inhaber dieses A unter dem Rechtsnachtheile damit vor— daß bei seinem Nichterscheinen dieser Herzoglich Braunschweigischen Finanz ⸗Collegium gegenüber

dem

kungslos erklärt werden solle. Das Erkenntniß

wird alle

Braun schweig, den 30 April 1875. Herzogliches S Rabert.

daß diejenigen, welche durch bie stationsbekanntmachung vom 17. mit den von ihnen nicht m Verhältnisse zum neuen zen sind,

ntscheidung

che durch die erwähnte Subhasta—

Rechten im Verhältnisse werber des Kaufobjekts damit ausg e⸗

zur Anmeldung von An= 1, , zur Herzoglich

Sache hat Königliches Bezirk Rotenburg, Stelling in öffenk⸗ S75 folgendes Erkennt⸗

3519]

2853] bahn soll im Gasth

sind, mit den von ihnen

Söhne in Franz Adameck J Aktien in

en ⸗ Anleihe vom I.

dir. 24 auf timation

9 Uhr,

Zimmer Nr. 15, Staats⸗

handlung

werden ka

für ungültig und wir- ee, . in an der Gerichtstafel I

tadtgericht.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. ade Bekanntmachung.

Der Bestimmung unseres Statuts gemäß werden die Ziehungen der in diesem Jahre zur Aus⸗

Loosung gelangenden

27 Serien unserer 5x igen Prãmien · Pfandbriefe Abtheilung L. Oiesjähriger Hauptgewinn

90,0090 Mark),

25 Serien unserer 5x igen Prämien · Pfandbriefe Abtheilung II. (diesjährige Hauptgewinne

2mal 30,000 Marh,

von öffentlichen Papieren.

4 Serien unserer 5* igen Pfandbriefe Abtheilung III. 14 Serien unserer 5x igen Pfandbriefe Abtheilung La, 16 Serien unserer 4 * igen Pfandbriefe Abtheilung IV.,

in öffentlicher Sitzung unseres Aufsichtsraths

am 1. Juni dieses Jahres, Nachmittag 3 Uhr, im Banklokale, Bahnhofstraße Nr. 52.

hierselbst stattfinden. Wir machen dies mit dem

Aufschlage von Zwei Hundert Vierundfünfzig Tausend

einem Zuschlage von zehn Prozent — dieses Jahres zur i . gelangen.

Gotha, den J. Mai 1875.

Bemerken bekannt, daß die planmäßig auszulgosenden 52 Serien — 10649 Stück Pfandbriefe Abtheilung J. und if. im , , , 312000 Mark mit einem Prämien⸗ eben der Pfandbriefe Abtheilung III., IS a. und f. ' im Nominglbetrage von 204,906 Mark, due gen mit Zwanzig Tausend Vier Hundert Mark am letzten

Hundert

Dentsche Grundkredit ˖ Bank.

Vom Holtzend or F. LHanmilslax.

Lt. Erieboeg.

Mark, die 34 Serien ezember

(a. Ct. 59g/s6)

Verschiedene Bekanntmachungen.

[2850]

Nen Essen zu

am 7. Juni d. in „Berliner Hofe zu

stattfindenden ordentlichen Generalversammlung mit dem ergebenen Bemerken ein, daß die Tages⸗

ordnung folgende Gegenftände umfaßt: 1) Geschäftsbericht des Vorstandes;

3) Beschlußnahme über die Höhe der pro 157 H Wahl der Revisionskommisston zur Prüfung 5) Neuwahl des Vorstandes.

Essen, den W. April 1875.

Der Vorstand der Bergbau⸗Gesellschaft Nen Essen. 6 Ct. cc

Bergbgu⸗Gesell schaft ö Essen.

Die Herren Aktionäre der Berghau ⸗Gesellschafl Neu Essen laden wir zu der

J. Mittags i2*uhr,

Essen

zu vertheilenden Dividende;

3 Bericht der ü , ,, . über die Bilanz pro 1874 und Dechargirung derselben der Rechnung und Bilanz pro 1875;

X

3560

Die ordentliche

Zur Theilnahme an der Generalversammlung find diejenigen vor der Generalversammlung ihre Aktien bei der Gesellschaftskafse, oder bei den

dem Stempel der Gesellschaft unter dem Vermerk der erfolgten Deposition, sowie mit der Stimmenzahl versehen, ihm zurückgegeben wird. ĩ⸗

Gegen Rückgabe dieseß TR ublikatverzeichnisses erfolgt die Stelle der wirklichen !

vollständigung der Der gedruckte Geschäftsbericht kann bereits vom 28. Mai d. J.

V folgende Aer

abgefertigt

durchgeführt:

Buchholz durchgeffihrt

tenberge abgefertigt.

Das Nähere ergeben die ausge

Die Maurerarbelten und Mörtelmate⸗ rialien · Sieferungen hauses für ein Coklegial-Gericht zu Münster, betra—= gen im Gauzen 76 009 Markt.

Der Termin schließt nicht, wie in der ersten Be⸗

. 187.

R — 83 Inserate nehmen an: die autorisirte Annoncen⸗ Expedition

von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S. Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß⸗ burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten,

In der Börsen- sowie alle übrigen größeren Anuencen Sureaus beilage. é 2

Tilsit· Insterhurger Eisenbahngesellschast.

Zur diesjährigen ordentlichen Generalversammlung weden die Herren Aktionäre auf

Mittwoch, den It. Imi d. J., 5e Uhr Nachmittags,

in das Tilsiter Empfangsgebäude ergebenst eingeladen.

Behuftz Erlangung der Stimmbere tigung müssen die Aktien oder die amtlichen Bescheinigungen Deposttion nach 3. 33 det Gesellschaftsstatuts wenigstenz drei Tage vor der Generalversamm⸗ er Gesellschaftshauptkasse in Tilstt niedergelegt werden. ; — Tages erdnung: 1) Geschãäftsbericht und Bilanz für 1874, Y Wahl der Mitglieder des Verwaltungsraths und deren Stellvertreter, 3] Wahl von drei Revisoren zur Prüfung und Dechargirung der Bilanz von 1875, 4) Bericht der Revisoren über die Prüfung und Decharge der Bilanz von 1874, 5) a. 1 3. . des §. 39 des Statut bezüglich der Zahl der Verwaltungs⸗ raths mitglieder, b. Aufnahme von 900 020 M Prioritäts⸗Obligationen für Erweiterung des Betriebes und der hierzu erforderlichen Anlagen, um den durch die Eröffnung der Tilsit⸗Memeler Bahn gestellten größeren Anforderungen genügen zu können, 6) Festsetzung der den Mitgliedern bes Verwaltungsraths zu gewährenden Remuneration.

Tilsit, den 7. Mai 1875. Der Verwaltungsrath. von Simpson. Kleffet. Herzfeld.

Altenhurg⸗-Zeitzer Eisenhahn.

dies jährige Geueralversammlung der Aktionäre der Altenburg ⸗Zeitzer Eisen⸗

Freitag, den 4. Juni d. J., Vormittags 10 Uhr, Cto. 182,4) ause zum Preußischen Hofe in Zeitz abgehalten werden.

Gegenstaͤnde der Berathung und Beschlußnahme sind:

I) Der Bericht des Vorstandez über die Lage der Gesellschaft und die Bilanz, so wie die damit zu verbindenden Anträge;

2) der Bericht der Revisoren über die Prüfung und Decharge der Rechnungen und der Bilanz, so wie über die Vorfchläge zur Dividendenvertheilung;

3) Antrag des Vorstandes auf Vermehrung der Bremsen' an den offenen Güterwagen;

4) Wahl zweier Vorstands mitglieder und der drei Revisoren.

berechtigt, welche spätestens 2 Tage

Herren F. H. Herbst

Meuselwitz oder bei dem Bankhaufe J. F. A. Zürn in Zeitz deponiren.

Gleichzeitig muß jeder Aktionär ein von ihm zu unterschreibende Verzeichniß der Nummern seiner

2 Exemplaren übergeben, von denen das eine zu den Akten der Gesellschaft geht, das andere mit . Dies Exemplar gilt als Einlaßkarte zur Versammlung und als zum Empfang einer angemeffenen Zahl von Stimmzetteln.

l Rückgabe der betreffenden Aktien. Die Deposition bei der Gesellschaftskasse vertreten nur amtliche Bescheinigungen von

egi⸗

und Hemeindebehörden über die bel ihnen erfolgte Deposition von Aktien. ktionäre, welche bei dieser Generalversammlung selbstständige Anträge zum Gegenstande der Ver⸗

zu machen beabsichtigen, haben dieselben so zeitig einzureichen, daß die hierdurch nöthige Ver- Tagetzordnung mindesteng 3 Wochen vor dem Verhandlungtztage veroffentlicht

an bei der Gesellschaftskasse (Herrn

nn.

Otto Lingke hier) in Empfang genommen werden.

tenburg, den 19. April 1575.

Der Vorstand der Altenburg ⸗Zeltzer eilen re esenschaft F. J. Krau se.

ab treten in dem bisherigen Fahrplane der diesseitigen Bahnstrecken

A. in der Richtung von Berlin nach Hamburg. Lokalzug Nr. 33 wird statt von Bergedorf nach Hamburg, von Friedrichsruh nach Hamburg

Abfahrt von Friedrichsruh 9. 5 Abends, „ Bergedorf bleibt unverändert 5. 36 Ankunft in Hamburg J desgl. 9. 51 8 B. in der Richtung von Hamburg nach Berlin. Lokalzug Nr. 32 wird statt von Hamburg nach Bergedorf, von Hamburg nach Friedrichgruh

Abfahrt von Hamburg statt 5. 15 Abends — 7. 00 Abend Ankunft in Friedrichs ruh — 7. 48 1. J C. in der Rich tung Büchen nach Lauenburg. Lokalzug Nr. 26 Abgang von Büchen statt 9. 30 Abends **j1. 45 Morgens Ankunft in Lauenburg. 9. 45 1 — 12. 5 Nachm. D. in der Richtung von Wittenberge nach Buchholz. Per sonenzug Nr. 45. Abfahrt von Wittenberge 2. 15 Ra m. bleibt unverändert . Ankunft in Buchholz statt J. 56 Nachm. — 4 44 Nachm. Gemischter Zug Nr. 49 wird statt von Wittenberge bis Lüneburg, von Wittenberge bi

Abfahrt von Wittenberge statt 5. 55 Morgens — 4. 58 Morge Ankunft in Buchhol . ; — 9.51 2. 2 * FE. in der geen tung von Buchholz nach Wittenberge. Personenzug Nr. 46. Abfahrt von Buchholz kan 7. 10 Morgens 7. 4 Morgens Ankunft in Lüneburg , 3. 54, 91 ; Die Abfahrt von Lüneburg —= 9 4 ĩ bleiben . und die Ankunft in Wittenberge — 11. 36 . . Gemischter Zug Rr. 50 wird statt von Läneburg bis Wittenberge, von Buchholz bis Wit⸗

Abfahrt von Buchholz

. von Lüneburg statt 5. 25 Nachm. Ankunft in Wittenberge

ängten Fahrpläne. Berlin und Hamburg, den 13. Mai 1575.

Die Direktion.

kanntmachung angegeben, am I9. f den 24. Mai a. o., Mittags 3 2 Münster, den 11. Mai 15 5. Der Baurat h. aup

zum Bau eines Geschäfts⸗

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