1875 / 119 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 May 1875 18:00:01 GMT) scan diff

* ad Il. A. 2a. Inkl, der Neisse⸗ Brieger Bahn, Wilhelmsbahn, ad II. B. 19a. Inkl. Halberstadt ˖ Thal then e Bemerkungen. der Niederschlesischen Jweigbahn und Posen · Thorn Bromberger Bahn. Vienenburg nebst . , eh. . 7 i t B J ad II. A. 6. Seit dem 7. September 1574 im Betriebe. Stendal Uelzen und Magdeburg Oebisfelde; Gol. 21 ini der Ver e e 6 3 9 ö

Die Angaben beruhen auf provisorischen Ermittelungen. . ü ; ad II. A. 7 Col. 24. Aufgebracht sind nur 4797, 3660 „M. insung der Prioritäts⸗Obligati ü = ad J. 7 Col. 4. Die Baulänge beträgt 168410 Kilometer. Zum ad II. A. 9. Seit dem . August im Betriebe. . . rler f heir R 4 died . ; z . z 2 j [ Betriebe gehört noch die Zweigbahn nach dem aarhafen hei Mal⸗ ad 1I. B. 2 Col. 4. Am 1. Juli 1874 ist die Strecke Landes. fuͤr Betheiligung bei Hannover⸗Altenbeken und erkl. 0 500 . M, zl ell en ll 5⸗ n ll ler Un 0m l rell l en Staa ts⸗An l l er statt mit 26 Kilometer und die in Deutsch Lothringen belegenen grenze ⸗Zerbft. 4466 Kilometer lang, kröffnet. 5 x ige Prioritätg Obligationen, welche gekündigt und durch 3x1 e . ö . . ( 26 61 . Kilometer Länge, so daß die Betriebslänge ö ad . B. 3 . , ,. 1. Februar Senf. Prioritätg. Obligationen ersetzt find. ; h 119 B li Di t d 25 2,6 Kilometer beträgt. enberg-Kamenz mit 3106 und am 1. Mai Lübbenau⸗S d II. B. 20a. ; . y f M 2. J 1 gent. L nge 1 ö erg e. cken Horb . 2 Länge. Die 11,3 n n. lange e re füt gor eu d wd . . e nnn, er n, en ag, en ö ai 1875. ad I. ol. 4. m 1. Juni urden die Strecken Horb andesgrenze Kamenz ist von der sächsischen Staatzbahn gepachtet, fo ad II. B. 26. nkl. d ĩ geimi . . / (. e 3 . 6 Nagold und Calw. Brötzingen mit 2366 resp. 25,6 Kilometer, am daß der Berlin. Görlitzer Bahn Inn 7h, Oo 6 e dt Weißenfels. Gera dei h ö D g rg hi sortsekung aut der erften Beilage) shüine Herren Der Verfasser spricht, wie ich bereits vorgetra. Erfahrungen die der von mir in Bezug genommene Geistliche k 1. August 1874 die Strecke Hechingen. Bohlingen mit 16 Gilonieter, gehören. , . f Wer en, dern ge fe n ö Was aher den andern Standpunkt betrifft, der von Seiten gen habe, wiederholt von dem Ültramontanismus; er sagt: statirte, der Regierun auch kaufte es d, gn, die weltlichen * am 15. Uugust 1874 die Strecke Leutkirch⸗Isny mit 165,8, Kilometer ad II. B 4 Col. 21 und 21. Exkl. 673715 M zur Verzinsung Leipzig Schkeuditz an die Magdeburg Leipziger Eisenbahn ist die Des Herrn Grafen ven Hompesch angedeutet wurde, nämlich das Der hier en enn Ultramont4nismus ist theils religißser Fana⸗ hörden, nämlich . unter dem Interesse des Ordens und ber 3 k . . der Hamburg -⸗Bergedorfer Bahnanlage z. Betriebslänge um 107 Kilometer reduzirt. Vorgehen einer protestantischen Regierung, so möchte ich Sie doch tismus mit seiner Unduldsamkeit gegen Andersgläubige, ja selbst ongregationen doch da und dort und vielleicht auch öfter ad J. . ol. 4. le Strecke Mann heim Mitte Station ad II. B. 5 Col. 4. Ersff net sind 1574: Am 1. Juli die Wan ad II. B. 31. 0ol. 31. Inkl.: 3 Sz5, o0 S Annuität auf 64 bitten, sich vor allen Dingen daran zu erinnern, daß die Vor⸗ ,. Glaubenggenossen, wenn ste nicht in allen Dingen mit ihm das Interesse des Instituts, der Krankenanstalt der Srden und Mannheim Centzgh- Güterbahnhof mit zen Kilometer, Länge ist am seebahn und die Strecke Bicherltz' bih zur Grenze bei Zerbst mit einer Jahre; gol. d; inkl. s, is?, 0 M Rapitalwerth der Annuität gaͤnger, die gesetzgeberischen Vorgänger guf diesem Gebtet überall WFhenshthglz Arwersien gegen den preußischen Staat und das Kongregationen mwirküch leidet; weiß anker That die zu stark g3. September 184 die Strecke Bruchsal Fiheinsheim Grenze mit Gesammilänge von 403 Kilometer. ? ad 1. B. zz 2. Ani J. Febrügr 1575 ist die Strecke Chhhofen ; iholischh Regierungen waren Lie Regierungen bon. Stagten Deutsche Reich und theils lizberhekung der Päapstiacht guf Kosten Förderung des Kongregationgiesens, manm fan eie . *. . s Kilometer am 25. November 1854, die Strecke Yenzlingen⸗ Wald. 3d 1. B. 63. Inkl, Neustadt C /B. Wriejen, Pasewalk. Preuß Niederfelters init is Kilometer Länge eröffnet; Gol. 9: inkl. des JᷓJjogar, in denen allein die katholische Kanfession das Recht auf dee Staates und seiner Färsten ünd freisinnigen Inststutiouen. dergrund tritt, weil fahrungsmäßig die . solche anf en ö ig mit Urn Kilometer am 1. Januar 1876 und, dig Streck, Ober. Mecklenburgische Grenze, Ducherow Sivinemünde, Angermünde Freien. Betrtebsmaterlalz. . Anerkennung hatte, Frinnern Sie sich an, die Thätigkeit Er fährt fort: . extendiren und neue Füicheriaffungen zu grünben ehe für igt alten * * ,, n, mit 17,1 Kilometer am 22. April 1875 dem walde a. &, Wriezen Frankfurt a / O. ad II. B. 33 b. Col. 19. Exkl. des Betriebsmaterials. Spaniens, erinnern Sie sich an die allerdings in neuerer Nun sei es weit entfernt, den einzelnen Klosterbruder oder die ein⸗ rechter und nothwendiger Weise gesorgt ist, durch Beispiele belegt ist; er a ,, ö : ad II. B. 11. Am I. Januar 1874 eröffnet. ad IJ. B. 35 Gol. 21. 966 006 s Annuität auf 64 Jahre ab h. Ja= JIelt, unter, veraͤnderten Verhältnissen wieder dufgenpmmene Khä— zelne Klosterfrau einer solchen bewußten ultramontanen Gesinnung weil die Willkür oft der Orden und Kongregationgorgane gegenüber 3 l. 4. Durch die Rückzabe des Betriebes auf der ad II. B. 13 Col. 4. Bon der Dortmund. Grengu- Enscheder nuar 1853; Col. 24 inkl. Ih, 200, 00 . Kapitalwerth der Annuität. tigkeit Italiens. Und ich kann das Beispiel auch hier nicht uner— oder Handlungsweise anzuklagen, aber den Aerzten einer solchen Anstall die energischste Unterdrückung! bedarf Strecke Novsant Grenze⸗Pagny an die Französische Sstbahn ist die B s 1. N ñ ; ů ü Und das ist d die St sision im ei een, ,,,, , de neeebeie Herre ü al lee, , , , , . J, , 24 . ' öffnet, 33 . ad II. B. 37 a. Gol. I9. Inkl. 4383, 3fj38 S für Goburg Lich⸗ . as erst im De er vergangenen Jahres erlassene Gesetz der Re—⸗ ö. j K. Gelammtheit und bei der Rlerial zu schaffen, was freilich auch manchma aden heraus- a 64. . ö Col. 4. . sind . Am 18. März Ober- ad II. 6. 14 Col, 4. Am 1. November 1874 ist die 23,63 Kilo tenfels; Gol. 1 und 27: inki— 190438 MSL für . ch publit Mexiko, dessen Bestimmungen. gegenüber . Gesetz⸗ Leitung durch die meist ausländischen Führer, die mehr oder weni· stellt, wie beispieigweise berichtet ist, daß einer . 6 26 ah! mit Jae am 1. Juni Hattingen Herdecke mit 26 63 am meter lange Strecke Eilenburg-Leipzig eröffnet. und 119,912 ½. Konvertirungskosten; Col. 24: excl. 4,283, 3. 8 entwurfe 6 anders eingreifend und schlimm sind, so daß, wenn man ßer ihre Direktive aus Rom resp. bei den Jesuilen holten, nicht Schließung angedroht werden mußte, iwell man mit Anwendung von 8 a . Dahl Hrügge mit las Lunden, Hechumn, 6. Ul Lnléer , dukt, Oberhaufen - Arnheimer Zweigbahn, für Cobürg gichtenfele; Col gt wifengch- Coburg. Tännchct. sie mit nander vergleicht, man. zu der Ueberzeugung kommen muß, in Betracht. ; ͤ . Zwangemttteln weit üer alle, Pphhchigtrisch zuiässigzen Mittel hluaus 24 ö und am 1. Januar 1875 Essen-⸗Schalke Schelze nd Cn hertha lh ö ad Il B38. Col. 21 und 27. Erforderlich find; 165 000 K, man perfahre hier mit paritätischer Milde und en sel ein hohes Un— folgenden Sätzen us dieser Dentschrift schlicßen: zegangen war. Dag sind foiche . die unter Aufficht kommen, . ge. a2 . B. 17 b. Inkl. der Rheinbrüͤcken. die garantirenden Staaten haben 66,0065 zu decken. recht davon zu sprechen, da) dig protestantische Regierung eingreifen.. seine⸗ ö. tend. and Geng stigng fegen gin r nl. sicn Kächts abet solche Geschte punkten die herausklangan akut der cäedeenes K //—/ / —— wohn in 1 , . Meine Herren! Die Regierung ünferes . . ö. ö ö , ,, r 6 iche in don ö cho thiat Schl . ist. 1 . ; . ; w . ö : Staats will nur zurückweifen, waz mit dem Wahle des S 8 un⸗ ) r. für aat, sondern auch für die Religion eine Herren! in genöthi um usse no ĩ Landtags Angelegenheiten. n , n, . ö. ,, . . 3 ö , oder . Verdienste noch weniger aus Furcht Et ae nn, ist. j ber Wahle de fete un un Kirche geworden. Da sich die Letzteren auch heut nicht , Punkt zu kommen, den ich 1 , ause 5 Berlin, 25. Mai. In Der Diskusston über den Gesetz⸗ Letroffen wurden, der Jesuiten, Ten Redemptoristen, der Ta zaristen 6. gleich k . ,, 9 ,. Nun, meine, Herren ist. ung gesagt werden, und ich Uebstwuchernz des Flosterwesens erwehren und feinem schädlichen Haben winde, aber dort nicht berühren konnte, weil ich, als die be⸗ entwurf, betreffend die Orden und ordensähnlichen rern, heiligen Geiste, und der Schwestern vom heiligen Herzen nur Gottes Siel luer et . 8 9 . e. 3 age eg gn . di 33 K d 836 eig . . , , , . ö . 1h ö re ,,. 2. Kongregationen der j ö . esu, . . j ö g' nz ͤ unter diesem Gesetz auch die evangelische Kirche; und warum? . ; . . ö , 6 der Abgeordneten befand. Dort hat ein Herr Abgeordneter ,, , ,, . Vorlage, deren Verfassungsmäßigkeit vom Grafen Hompesch und also in der That nicht um eine geringe Ziffer. Daß aber die Per⸗ durch den Mund des Oberen! seine Befehle giebt S6hoe n n . tigteit ung der Cifer der late. die in keiner We fe versfi en . der hel il ungh , a n, n , n, ,, ,,, : ‚— in. ö ] ; Vaß ; e . .. He ; ö ö u zeitung vom 24. April und . Herrn von Kleist⸗Retzow bemängelt worden war, nach dem letzt sonen, die diese Ziffer bezeichnet, in der That die Eigenschaft haben, Bleibt es auch den untergebenen Brüdern gestattet, ihrem Oberen ö. nissmnen an, n, Hern, , . h lagen 3. Geschent tragen, und sammt und puh erh 3. r ür , . n vom 28. . ö. , , ö t ̃ mang m n. die ich vorhin hervorhob, geht einfach hervor aus der Thatfache der gder dessen Stellvertreter? in aller Bescheldenhelt woͤhlgeg i mwwurf will ja gar nicht die barmherzigen Schwestern verschwinden hr für. d , pril gestanden Hätten, und. in, welchen unter Be genannten Herrn, wie folgt: mnbehsngten ibhähne gte, fn ber hefe weer, dhe ger n mn, ätretsz in aller Bescheidenhei wohl gegründete mNmachen. Dann ist geäußert worden, nur durch die Jesustenmissionen interessen, d. h, für Ausbreitung des religiösen Fangtismus, Förde zufung auf Gutachten, welche im Kultus Ministerium gufgestapelt, auf . Frage der Verfassungsmäßigkeit der gegenwärtigen Vorlage finden. 36. w g, . , , n n m, . slengandekescheilsanig Cinfichtzungen in Her eLangelischen Kirch;—= ar een . . e * . ö ö . r e re ö . 3 , glaube ich dem Vertreter der Stagtgregierung. Herrn Minssterial= Sie haben zum Theil Ohere, welche sich im Auslande befinder beruhigen ̃ l n ah. . ' 3. Die Generalvisitationen ins Leben gerufen worden und nachdem 1 Stärkung der paterlandeélgzsen Clemente, thätig waren, als für verflossenen Winter eingefordert worden seien, hervorgéhoben sei: Direktor hr Förster zur näheren Cree gnbefe fen nhl, gasseEihakän zum , , , . eruhigen und seinem Willen ganz ergebenst nachkommen. . diese Jesuitenmisstonen geschwunden, seien auch solche wieder einge, „humanitäre patriotische, wirkliche Charitas und Bildung, und Ge⸗ Es werde den barmherzigen Schwestern ich gebrauche den Aus⸗ Gestatten, Sie mir, ein zugehen auf die drr gen che nf die . (Geier zin e e hne en, J L ß 3 m. ,, ,, ö, , , , ,,,, . ieun e nen, . ,,,, , ,, hauptsächlich bei dieser Vorlage in Betracht kommen. Die Vorlage kaner, Kapuniner in Föem, bie barmherzigen Vruͤder des! Irdensk g. Lim burg äußern sich über die Bedeutung des Gehorsams: von Kleist als Vertheidiger der evangelischen Kirche in seinem Sinne '. sie gewinnen, zumgl die krankenpflegenden Kongregation und , ,,. mit Personen des anderen Heschlechts in vertrausiche ist Das leugnet ig. Niemand, eine sehr einschneidende und darum annes do Bed haben sich erst in nmunnrn Zeit unter die Aufsicht und „Die Tugend, des Gehorsams aber besteht darin, daß man nicht eentritt, hier erlaubt er mir aber doch wohl auch von seinem Stand— 2 unter gewissen nothwendigen Bestimmungen fortbestehen können. (rührung zu kommen, sei es, welche zum Berufe der Krankenpflege sehr ernste. Wenn sich die Staatsregierung entschlossen hat, dem Leitung ihrez Generals in Rom begeben, FR Schulbrüder unb andere blos den Befehl des Oberen in der That vollführt, sondern ihm ö. punkte aus zu sagen, daß solche Ausführungen doch eine arge Klein—⸗ kat 3 me, Herren, es war doch 6 nöthig, uch von einem dränge, Aus diesen Angaben des Herrn Röckerath hat man in öster andtage der Monarchie dieser Cigenschaften ungeachtet die sind in gleicher Weise Per onen unterworfen, dem Befehle von Oberen auch! mitem Herzen und Hillen innerlich beistimmt, ja soggr sein intbiske g Ceweltn, n enn uf die, Bedpung drr, wegn a W . en ,,,, r , , , , Vorlage zu, machen, so werden Sie schon aus dieser Thatsache untergeben, welche dem Vaterlande, dem sie angehören, vollständig fern eigenes Urtheil, seine. Ansicht und Ueberzeugung der des Oberen Ülischen Kirche, die, Kraft und Bethätigung ihrer Heilswirkung, if, Kusnahmen, welche der Entwurf, Ihnen votschlägt, haben Beleidigungen ein sandte, = ich nenne hier den Prager Heyohachter allein abnehmen, welch entscheidendes Gewicht sie auf die An. stehen und die vermöge threr Entwiqeelung, Stellung und fon tigen Ver⸗ änterwirft und gleichförmig zu machen sucht, also nicht mehr fragt, inc, Kleinmithigleit, der ich mich nicht theilhäjtigs machei ihm, 33 ö n , zugegen den negteren Saß gemacht; her prenf ich Fultus, Mrinistfr hatte nahme, dieser Vorlage legt und daß sie daher nur bitten kann, haältnisse für dieses Vaterland nicht wah geringste Verstãndnuiß und In- wozu dies? wozu jenes? sondern sich unbedingt der Leitung des von kann, und die ich auch in diesem Hause nicht zu finden hoffe. * doch ö. e, nicht thueg, wenn seine Anschauun en währ ien, ieses Moment in den Verhandlungen angeführt,. doch wohl um zu Rieser Vorlage Ihre Justimmung zu gewähren. Eöß wäre im hohen keresse haben koͤnnen. Dann, meine Herren, weiter, es ist zwaͤr richig Gott gesetzten Qberen übergiebt. Der Gehorsam sicht dabei nicht Meins Herren! Alg die- Verhandlinigen Über diesen Gesetzentwurf Nanh ö 8 2 16 . 6 ,,. , a emden en n , . wegn ff . h 23 Ernst der Situation, in welchen namentlich die weiblichen Kongregattohen nscht untär auswärtigen i . . des, Hefehlenden, er folgt, im nicht wegen der . n . ar ich . i. , i. hen Ihen i. e ee, ö n d e i ggg lee g de. e. , i , . ö a. 9 le eee ee, wir durch den kirchenpolitischen Kampf geführt worden“ sind, Ihne Ob tehen. d r ü z eberlegenheit seines Verstandes, wegen seines Alters oder wege sehener katholischer Geistlicher bewogen gefunden, seine Meinungen 64 r m e, ö ; j ; . 3 . . ,, . , , . . nn,, nid! n . ö 3 n, sondern unter den Bischöfen. Das mag vor einem , , , ,. . hene. . nm, 2 n. a gen äber diesen Eulwurf der Stagtercgietung bänhute ngen mch Kann muß, derjenige, der sich mit Schule und Unterricht befaßt; auf diesem Stadt Düren ist, so hat er bemerkt, daß die Dürener Aerzte sich keen vorliegen t n gzatsche ger 1 1 6 n ,,, . 4. ö. 365 vor kürzerer Zeit ein n , nn,, . . mn . Gir fn ftèr ö der Mann ist. nicht Atlfatholik, und ich schicke weiter dotaus, enn Gebiete dürfen die Beeinflufsungen, wie ste jetzt vorhanden sind, nicht sehr beschwerten, daß man ihnen ein solches Urtheil in den Mund strebungen die Staatsregierung die Unterstützung beider Häuser des Wir wössen, in welcher er ige , . R göhingen, nur Gottes Stellvertreter, in feinem. Gehöte nur Gohtep TVekenswe] lnd fein, Stellung hat ihn befähigt, reiche Erfahrungen 1 , , , 6 nac ffhalten, an. sie eartant mit Zuversscht, daß fie zich ' kannten potikanfsähen Beslassets n Konz bini, eh ke; Kitz Sein Gharschs zielt ant Colt“ Kent tei Kak al enn Gcbick- zm nis hen mhm böch, eis nn h! ö , ,,,, ,,,, an r, , , ,,,, ö. 25 rn 16 entgehen wird, um fo mehr, als ein nennen, ich denke, es ist Nr. 3 die Bischöfe sich im gegenwaͤrtigen sein Thun einen übernatürlichen Werih und sein Tagewerl bildet . handelt. ñ Der . 6, an n irn, ,. 3 965 Herrn den , it e 3. . . r, n. . . , ersagen dieser Unterstützung bei dieser ernsten Vorlage und Augenblick befinden. Ich habe das, als die Frage der Schulschwest eine Kette von Tugenden, mag er gleich das Unbedeutendste und von Kleist vor, all und jeder Katholik werde durch dieses Gesetz ver— cn dl = chule, ei ? . Und ich 4 a4 ren,, in dem gegenwärtigen ernsten Augenblicke für die ganze Ent⸗ vor drei Fahren im Anderen Haufe auf das Ei hendste e f e. Geringste verrichten. Auch sündigt er durch diesen Gehorf ĩ letzt bis in das Herz Und nun gestatten Sie mir, aus dem Prome zefindlichen zu entfernen. Dies ist auch der Grund, weshalb der möge xine Erfindung, von der ihm meiner Meinung nach der be⸗ en 1 ; . erörtert h - . . 1G Hie Zehorsam mi, 2 R an . ; Entwurs hier nur Uebergangsbestimmungen trifft. Während sonst ja treffende Artikel selbst die unbedin teste Ueb b l wicklung der Verhältnisse von der ernsteften Bedeutung sein wurde, bereits angedeutet. und Tad 'wnn dic? . 6 . fs eis dennz'daß er wissentlich einem sündhaften Befehle nach monlg, Tun fein gs eren ori en, Göbel mit ker Worten im erf, ; . un lch fn ,, mn n , , ,. 2 t tung 24 ber . tet, seit zem erfahren haben, denke ke n, n e. ha] hle nn Der vorstehende Gesctzentwurf kommt sel ät, aber noch nicht zu wohl immer betont wird, es sei gut, neue und einschneidende Be Denn, was er nicht für nothwendig hielt, mitzutheilen in dem an⸗ ß führen 20 . i nne , n ,,. . . a . die wir zu hoͤren ö . 3 spr 6 nenn ., nn n ,, . . stimmungen nicht mit aller Schärfe und Schroffheit sofort wirken zu deren Haufe, das ist doch vgn einiger Bedeutung. Es fängt bei⸗ ung an eie Organe chez Gtas r net ffanestätz ner unn, . birnen 3 . ieser Beziehung, ind feine Beweise gegen . ö. itutionen der christlichen Schulbrüder lauten Reiches, des Staates, der Gesellschaft und der modernen Bildung lassen, sondern Uebergangsvorschriften zu treffen, wie das hier ge- spielsweise der Artikel in der Böͤrsenzeitung folgendermaßen an: Kraft mit won lich ech Rn h tente rie er en gestarkten ie atsachen, ich meine Proteste, der Bischöfe, wie sie zu auf Seite 39: . und Gesittung durch die immer höher und dreister gehenden Wogen schieht, da heißt es jetzt: diese Uebergangshestimmung, diese, über— „»Die Ultramontanen zeigen jetzt Angesichts der neuesten gegen . . 1 n Maßregeln entgegenzutreten, . ,, . . e. n, . „Sie dürfen ohne Erlaubniß gar nichts thun, so unbedeutend und * vag ultram lan en Fanctis nut, e n dn ginn, , fruchtkar ten , n. ,, also 7 dj thatsächlichen Verhältnisse be sie . Segsebe einen J . a , . Der „Ger⸗ ae en, nn ö. . lanzlers. Es ist aber auch eine nich unwichtig es auch immer sein möge, um Gewißheit haben zu kön- Pflanzenstätten gefunden, und der durch sie am wirksanisten in alle weist, daß das ganje Prinzip falsch ist. - manig. folgt das Wiener Vaterland“, sichte intl , , ., ö me nn , nnn , n, n. a nn . . rdens ni der g sung en in dem nen, daß sie in allen Dingen den Willen Gottes erfüllen.“ . der a f n Hes Cn inn. ö 31 rn ut Mein Herren! Ich denks, die zinfache Anführung Rieser That. 'ich brauch; nur den Namen zu nennen der heute al wesende Herr Minister⸗Präsident bei der ersten Berathung 3 Hutcti et 3 . . Gf kemmen dann die Regeln der Englischen Fräulein au Witznsdas söeinbgt aft Int ber Hummznität Und der geistis ben Kchen fer 8a n d ö. 56 i nn, k 84 1 ö a 6 6. 6 * . . be . . 14 n ö 4th Vater e eb e 9 ang re e . 1 eütschen. Ich Frar Mai z ö. 6 4 e. Shari 6 ö * zabr ĩ ö eben- wegen sei der Entwurf Un 4 rinzip, 41 ihm zu Grunde liegt, elustigung unserer Leser hier einige ellen folgen lasf en.“ desjenigen Gesetzes, das so eben in diesem Hause von Ihnen be⸗ habe vor mir den, wenn ich nicht irre, letzten Schematismus Der gr am Main, unter denen Rr. 4. folgendermaßen ,, . n , ,, unberechtigt, hinfällig ist. Aber es gilt Gleiches auch für die anderen Da kommen denn in dem Artikel des Wiener „Vaterland“ die⸗ n ostensihler Weife mitunter patrsotische Farben zeigte, während Orden und Kongregationen, die weiter geduldet werden sollen, deren jenigen Dinge vor, die der Abgeordnete vorgelesen hat, und die darauf ; 5 in, Existenz nicht angefochten wird, ich meine die Orden, welche der hinweisen, daß im Kultus-Ministerium ein derartiges Material gesam⸗=

FHhlossen ist, im anderen Hause gehalten hat. Er betont, daß die Breglauer Biszese aus dem hr ich weiß n im J it, . j it, de e zzese n. Jahre 1871; ich weiß nicht, ob im Jahre E j s 636 z Stagtsregiernng den Gedanken festgehalten hat, mit“ dem sie 187) noch einer erschienen ist. In diesem Schematißmug finden sich Eine Jede sell dafür halten, daß. welche unter dem Gehorsam . es um so sicherer und entschiedener im Geheimen dem ustramontanen E z ) 3

] e 64 Krankenpflege ausschließlich gewidmet sind. Es ist die gerechte Er⸗ melt sei. Der Herr hat auch den ganzen Artikel vor Augen gehabt,

in ihre Bestrebungen in diesen Kampf eingetreten ist am auch noch die Jesuiten. Daraus ist zu entnehmen, daß unter den Leitern lebt, müsse sich von der göttlichen Fürsichtigkeit durch die Sberin . ö ) . * . 3 Y 1e Je] ö ? eite ö 43 2 ö k 8 y s. ö ole e s⸗ ir 1 Anfange, nämlich den Gedanken, daß Alles das nicht geschehe, um der betreffenden Kongregationen und Orden sich finden 3 leiten und regieren lassen, gleich als ob sie ein todter Leib ware, 6 ien , nn, h ,, e, w,, . 6 wägung der verschiedenen in Betracht kommenden Interessen, die diese denn er sagte: es kämen noch interessante Mittheilungen über den Mi⸗ seiner selbst willen, der Kampf nicht um des Kampfes willen, sondern Oesterreicher, Galizier; bei! den Franziskanern! sind es Hol⸗ der sich hin und wider wälzen und legen läßt, oder als ob sie eines rr 1 J 9. chten. , , . d aats mn e lo daß 6. . Ausnahme diktirt hat, eine Erwägung, die uns sonst auch immer als nister von Kameke darin vor, aber dat gehöre nicht zur Sache, das wolle alten Menschen Stab wäre, der sich allenthalben und auf allerlei g e. . n,, . . . 1 b ee er 86 n, richtige Vorgehen des Gesetzgebers empfohlen, hier aber als unzu. er nicht erwähnen. Schade, daß er es nicht gethan hat, dann würde ien nnd menen, n, nnn, ,,, nm,. treffend kritisirt wird. Meine Herren! Die Staattzregierung befindet sich ihm der Charakter dieses nichtswärdigen Arkikelz deutlich gewor den

allein mit dem Ziele zum Frieden, und er hat hervorgehoben daß für länder; in dem Dominikanerklof ĩ ö Berlin si lein Je ? hat ; ( oster in oder bei Berlin sind ; . die Vertreter der Staatsgewalt es nicht möglich sei, auf einen solck ́ el ̃ De ehr vieler diefe Ir dg *. Weis gebrauchen läßt, wie dem, der ihn in der Hand hat . . h glich sei, auf einen solchen es Belgier. Der Verkehr vieler dieser Orden und Kongre— gebrauch aht, der ih der Hand hat, ö Es ist dann weiter gesagt, und dies ist ja ein Moment, welches dem U . , . ; . .

diesen Orden und Kongregationen gegenüber in der Situation, daß sie sein, nämlich dahin, daß er vollständig erlogen war. Es heißt nämlich:

Wir finden oolche Berichte d. h. in den Akten des Kultus-

einzugehen, es sei denn, daß die Staategesetzgebung so geordnet wäre, gationen mit Frankreich ist einer der leßhaf gefällig ist.“ ; ; ; 3 * ö ; 4 , zhaftesten, der sich . . ; zr 9 n s sre ‚. l daß man das mit Ruhe thun könne. Ich möchte diesem Gedanken denken läßt, Es gilt dies oder galt dies bis noch . ö. Meine Herren! Ich glaube, daß ich noch vierzig und mehr . , . 24 8 anerkennen muß: Laus ihnen erwächst dem Staat die geringste Gefahr“, dichte noch ein weiteres Moment hinzusetzen. Es wird Niemand in diesem anderen auch von Ürsulinerinnen sie tauschen ihre Novizen gegenseitig Stellen vorführen könnte,ů die inhaltlich mit dem PVorgetragenen 16 . ö. un hd r, ei,, , . 86 4 ö. hn. lane denk ihr ernstes Tagewerk nimmt im Großen und Ganzen die Kraft Ministeriums einem förmlichen Antrage auf Unterdrückung der Hohen Hause der Meinung sein, daß es der Staatsregierung Freude aus; die nächsten Beziehungen find vorhanden, alles Momente, die übereinstimmen werden; und nun, meine Herren, halten . ö. 7 . 9 . a Valste . die 6 per in m. Jahre des Einzelnen so in Anspruch, daß sie für andere Zwecke wesentlich barmherzigen Schwestern, besonders der grauen, zu Grunde gelegt. , auf digen Gebiete immer wieder mit neuen Geseten zu nicht gexignet sind, die Charaktere der betreffenden Kongregationen Sie dein gegenüber die Verwischung der Bedeutung der Gehorsams⸗ e, n . 3 ·se e,. run stotn efunden hat, das ö . nicht mehr ausreicht. Aber. meine Herren, es kommt auch noch ein Wir sinden dann aber auch einen Protest gegen diese Barbarei. ommen. Die Staate regierung sieht ja, zu welcher Erregung derartige und Srdensmitglleder zu stärken gegenüber den Weisungen ihrer theorie wenn ich so fagen darf die wir aus dem Munde des a den Yen 2 der k 9666 e, Gel aus tten Ziffern Anderes hinzu: Es ist ja Vorsorze getroffen, daß, wenn die billige Der Protest ist vom Kriegs-Minister von Kameke unterzeichnet und Vorlagen fühhen, mnicht blos in den beiden Häusern des Landtage, Sberen. Die Macht dieser Oberen soll allerdings beschränkt werden Herrn, Grafen Hempesch gehört haben. Halten Sie weiter dazu, daß auf das 6 tefle 3. Schla i . Es e. gan r., 6 Berücksichtigung der Verhältnisse, die hier eintreten soll, dem Staate kurz und bündig etwa so formulirt: „Wenn die Herren die katho= , , auch im Lande, insbesondere in der Presse einer bekannten durch gewisse Organisationen, gewisse Mittelkörper, die in den Kon. mit dieser Gehorsametheorie auf das Engste verbunden sind und die— ; be mi f ö ir. e,, de, , . e , . Rich, ungchtheilig würde, dieser Nachtheil beseitigt wird Es ist vorge— lische Krankenpflege abschaffen, dann mögen sie selbst und allein die *. ei. Sie wissen eben so gut, eine solche Erregung ein gregationen und Srden statuienmäßig organisirt find; allein die Wirk. selbe unterstützend wirken die Vorschriften über das Gelübde, über die fun der 9 zun Preußen pant sei Aufnhme be eiten n schrieben, daß eine je den betreffenden Verhältnissen enen nächsten Kriege führen!!“ Sie wissen, daß man für solche Even Faktor ist, der nicht gedeihlich wirken kann für das Ganze, und samkeit dieser Mittelkörper versagt im Interesfe der Einzelnen. e. Rückhallung von der Familie, Über die Beseitigung jeder Einzel⸗ er. 3 te . an ze ane 9 Beaufsichtigung dieser Orden und Kongregationen, wie sie Letzt auch tualitäten an höchster Stelle in Berlin stets ein feines Gehör hat, damn ebfn dien talk rung ber Wunsch haben muß, seshe Lr. igftens galenin inhere fiche aht hr !le Gan? ' übersehen frrundschaft, wie ich das schon im, anderen Hause betont habe und znlhlhe eeeffehiet Jahre wat gs, daß Lie Jesuiten mnser atze. Hen wren es, Len, hang dich een keene uch ee nene eee f bie m e ed, Gee , in den 29 glichst engsten Grenzen zu halten und auch solche läßt, genügen sie thatsächlich nach der einen Richtung ihrer Äufgäbe hier wieder betonen muß, über die Rückhaltung von jeglichem Verkehr ,, fa i. 6 ihre Meission thatigzelt auf den Kanzeln darf nach der Lage, der jetzigen Gesetzgebung eintreten solle und schreie von Millionen Kathaliken, Natürlich mußte der famose Ftregungen möglichst zu, vermeiden, also in die Lage zu kommen, nicht, nämlich nach' der Richtung, nicht das Individuum zu kräftigen, mit der Welt, insofern der Verkehr nicht gefordert wird durch die . r, Her mnnten Were, b, mn. und anreizte, sie' zu daß, wenn mit dieser Aufsicht zu keinem Ziele zu kommen istz oder Dr. Falk seine prächtigen Barmherzigkeits‘-Berichte wieder in den 4 r. neue Gesetze dieser Art einbringen ju müssen. sondern nur nach der anderen Richtung der Aufgabe, nuͤr nichtz der Ausübung des Berufes, dat Vrröst und? die! Kontrole er Lektüre, . 6 37 ö ile fe eie, . inne gie, m, ,,. Lich wenn sich in der That Schäden herausstellen, die das von der Staats Kasten schieben. Das Interesse des Krieges diktirte ein gebiete, * ö un a , R wer weiß freilich die Entwickelung der hierarchischen Gewalt zu vergeben. die reichlich vorkommende Beichte, die Religiongübungen, die Jer in die Jul e gh u 1853 fallen 6 len n l me, der gierung zu vertretende Gemeindewesen gefährden, daß dann auch eine risches Sie bleiben“, nämlich die grauen 2. Aber wie lange? ö g. ö: . big die Handlungen des Gegners bedingt wird Die Gehersamztheorie hat Graf Hompesch als etwas wenig Kasteiungen, die Exerzitien und ich denke, meine Herren, Sie ö ffultishen e Cen end an bann nn d. erwahnte Entwickelung bie Schließung und Auflösung eintreten kann, Wer kann das agen! Wer weiß denn auch zu sagen, wie lange r 3 9 ', Kälte wenn in. einzelnen Punkten, wie hier und Beachtengwerthes bezeichnet. Ich hatte im? anderen Hause Veran. werden nicht mehr bestreiten mogen, daß die Behauptung der Staats⸗ Ausbrestung der Riederlasfungen der verschiedensten Orden und Kon— Nun, meine Herren, dem wollen sich nun, wie das Herr. Graf von Kameke bleibt?! Hoffentlich kommt dann Voigts-Rhetz in dem anderen Haufe angedeutet wurde, die Reichsgesetzgebung lassung, hervorzuheben, daß der Theil einer Schrift des Professorg' regierung richtig ist, daß diejenige Macht, mit der sie kämpft, an den . 2 . . Riederlassunge ͤ Hompesch eben proklamirt hat, und wie wir das ja auch in den daran; zwei Unteroffiziere sans peur et sans reproche, die 8 5. 6 * wenn einzelne Gesetze, auch ein Gesetz Hinschius, welcher St atutenauszüge giebt, betrachtet werden dürfe als Orden und Kongregationen ihre brauchbarsten Werkzeuge hat! Meine 4 9 . m nm, en ĩ verschiedensten öffentlichen Blättern zu lesen bekommen haben, die Voigts Rhetz und Falk, die lassen sich wenigstens im Dienste ab⸗ 6j 6 ö. e . ng, derjenigen Gesetze ergänzt, etwas, wozu sich die Staatregierung bekennt, weil ez eben nur eine Herren! Es ist von mir in dem anderen Hause Einzelnes angeführt . 2 , , . 6 fort: i e, gina Genossenschaften nicht unterziehen, weil sie meinen, es könnte mög— nutzen. In wenn Nameke so brauchbar gewesen wäre, aber Arnim-⸗ 26 6 3 *. gl tan. 3. * ich habe in diesem Augenblick einfache Zusammenstellung des Thatsãchlichen sei, nnternommen im worden, woran man sieht, wohin die Verwendung dieser Ordens, und . . ern d e an e hi Daß pl e. n, 2 , in licherweise von der Slant: gie in dir der verehrte Herr mißt schz dolz ! zu Horde ; 8 2 9 94 . we über ö ermögengverwaltung, der kath Auftrage des betreffenden Minfflers. Gestatten Sie mir nur, aus Kongregationgmitglieder durch ihre Oberen führt. Ich darf mich dar— ö em en l i 4 e , , nn e. eder ö ,. nnehr zn, wollend“ genannt, weil sie nur die Gesetz, treu ausführt, es könnte Run, meine Herren! auch das e h foquellen . 5 7 e , nden wenn das in einer wiederholt bezeich, dem 19 eng gedruckt Seiten langen Theile der Schrift, der sich auf auf wohl berufen, und auch wenn auch von einem anderen Stand⸗ ö enen nn,, ern h i cer men, e von, der Aussicht in Zustand zu erwarten sein, der in der That ihre Hause benutzt werden, gegen die Staa ag, it Ven ne * ĩ ung, ergänzt wird, dann allerdings die Staatsregicrung Statutenguszüge bezieht, wenige Stellen zu verlefen und Sie werden punkte aus das Wort für mich anziehen, welches Herr von Kleist . Söhne ip olgz aber en an Einfluß, Macht und Reicht u ald hhristliche Liebesthätigkeit hindere. Der Herr Graf von Hompesch gegen den auch hier so viel angefeindeten Kultus. ] 6 zur 2 3 age wäre, nach Abschluß dieser Sesston sich sagen zu können; erkennen, daß ez mit der Gehorsamgtheors⸗ doch noch ein feln wenig vorhin hervorhob: An ihren Früchten weideß ihr fie erkennen . alle anderen Orden und Kongregationen hei uns und nöthigten sagt, einer solchen Aufsicht, die möglicherweise den Charakter der stellung der Tendenzen, die die Staatsregierung mit solch einer Vor= n brauchst nicht immerfort mit neuen Gesetzen zu kommen. Und andere Bewandtniß hat, als Graf Hompesch vorhin glaubte zu Meine Herren! Es klang in der Rede des Herrn Grafen von diese, um ihren Kredit zu bewahren, sich ausdrücklich ihrer Leitung Polizeiaufsicht hat, dürften sich diese Orden und Kongregationen nicht lage verfolgt, und darum, meine Herren, ist es auch nicht blos ein auch darum ist fie der Uleberzeugung gewesen, zaß sie refer Gef fer ,. En nig . . 9 3 Hompesch heute ein Ton dutch, ben ichs wohl ) Tuch herrn an schen und Führung zu übergeben. Die Jesuiten „wurden durch ihre unterwerfen; darum sollen sie lieber ihr christliches Werk einstellen. persönlicher, sondern ein objektiver Gesichtspunkt gewesen, diese Art in die ser Session dem Landtage der Monarchie vorlegen müsse und von der christlichen Liebe heißt es im 5. 12: habe anschlagen hören, ich melne die Behauptung, daß es sich hier ö. Misstone predigten nicht . die Lehrer und Meister des katholischen Ja, meine Herren, ist diese Argumentation nicht geeignet, zu einem der Angriffe hier einmal vollständig in ihrer Nactheit zu würdigen den Antrag stellen müsse, daß diesem Gesetzentwurfe die Zustimmung Ihre Vorgesetzten müssen sie als Stellvertreter Gottes ansehen Um einen Eingriff einer protestantischen Regierung in die innerften ö. Laignpolkes durch ihren Einfluß in Rom, ihre Beziehungen zu den ganz andern Rückschluß zu führen, nämlich zu dem Rückschluß, daß es ohne Argumentation, lediglich durch Vortrag der Dinge. 2 gewährt werde. Denn, meine Herren, ohne ein Gesetz dieser Ar und den felben wie Gott felbst gehorchen. Die ie Angelegenheiten der fatholischen Kirche handle. Nun, meine Herren . seistlichen und, weltlichen Behörden und Durch ihre geiftlichen Liesen Kongregationen“ nicht sowöhl auf die heilige Nufgabeé die sie Ich] wiederhole, meine Herren, eine solche Rücksicht ist für würde die Staatsregierung den rf mn, den sie zu erreichen wünscht, der Kongregation, sowie die von dem Porsteher des Haufes vor, der Herr Graf hat selbst schon angedeuhet, daß sich die Behauptung . Uehung en . des Klerus, sondern alg Beichtvater, Exerzitien. zu erfüllen haben, auf die Krankenpflege ankommt, als vielmehr auf die Aufsichtsfrage nicht vorhanden, . , . ee. ich 1 nicht erreichen önnen; sie würße fort und fort ihre Bestrebung dar⸗ geschriebene Haus. und Tagezordnung müssen sie als ekne ihnen nicht halten ließe, es seien die Kongregationen' absolut und immer 6. e . 4 . , , sig duch in sammtlichen Klöstern die Weise, wie sie die Erfüllung gerade wollen, nämlich als Werk. zeichnet babs ind dieier en, i , ,,, ,, auf richten müssen, ein solches Gesetz zur Annahme gebracht zu sehen, van Gott Jeg ebene Lebens rest lnhhta dich fen einen durchaus maßgebenden Einfluß und eine unbeschränkte Herr— zeuge dez ultramontanen Klerus. den, sind, Käciichten, die es vollkommen unbegründet machen, und zwar, in einer Weise, daß es dem Bedürfniffe genügt, ' nicht in In den Satzungen der Franziskaner-Tertiarier⸗Brüder bestritten werden kann,‘ so Heitens der. Mitglieder der Fongreggtionen und, Open, die ch der

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,n. 1 mit der Kirche verbunden eren ,, , 6 4 66 36. lu , 9 ee, , , Ich glaube, in der , muß r eher folgern, als in der 1 i, e, ,, Einet Weise, die man halb. und la ĩ j 5 ichti ; ; ; . öster ließen sich jährli ein und mehrmals von den Jesuiten⸗ Ri ie Hompe efolgert hat. Und zwar mu rankenpflege widmen, jetzt ihre Häuser zu verkau en S

ehr enn secchis he, e, Ensberie bei Kächen, weiche handschsich bariazm, „fn dal, ssenhacbhn mn wahl, Kdr. gras g vätern Exerzitien gehen und behielten sie wochenlang in ihren Be— 2 , cf rn, 9 werde d . 6 damit nichts mehr gefunden werde von ihrem Vermögen. Mir bleibt aus der Rede des Herrn Grafen Hompesch nur noch

dieser Halbheit und Lahmheit dazu drängt, immer wieder Neues zu—⸗ ĩ r

(! , zu⸗ heißt es: geschlossene Verlautbarungen des katholischen Tebens sind f für die K ĩ ĩ ü f ĩ i ifen in di y. . 39 . gie me, grun des 5 bausangeh , Diden füß die Krankenpflege blieben nicht zurück und wängreifen in das snherste Wesen, als werbe fie eingreifen in die **. äabri ist di . n e. ö 1. ö e , , nen n,. . . . ae , . . ** . , 1 kernig, ö . n . . ö. andere Lehrschwestern waren rein vernarrt Ordensregeln, an . sie 5 ,,, sind, * . 9 2 . U n . rn ge fee ge s . ,, y, . . ö t * ir, gen. . ; h ö in die jesuitische Leitung. ; ö durch nichts bewahrheitete ist; ja, durch die Bestimmung dieses Ge— eine Herren! Di ; iche. 3 ere , nee f,, , nn,, , , . ,, , ,

hen de gane Sägen lähesfenzu ! fe en ff die ehen, . war Gol enger n , dn mm e nn mn . m ü , k 6 ogenannten Jesuitengesetze reffen regeln ben ent! richtige halten kann. ie Niederlassungen der Kongregationen, id est, orporation ist, nanstalt, 2 J. w., e , n, . . r iten ir erden sie pün lich un hurtig ö Fäch glguhe aber guch, daß d ihrung lich betheiligte Staatsbeamte auch auf das Bestimmteste ausge⸗ wie sie als Orden und Kongregationen sind, sollen bis auf Weiteres Eigenthümerin des Vermögens ist, ändert dieses Gesetz gar nichts; , 6 ö nn, , n. . n , , ern n. . gane 3 i n, ch , . sprechen die Jesuiten hätten ihren Einfluß und pamit ihren Geist erhalten werden, so lange sie sich nicht staaisgefãhrlich zeigen. Also für diese recht zahlreichen Fälle wird, auf die, allgemein ei ehlichen e r ge e ssem en ssngsr , sr in, 7 e nnn, ,,,, ,n, mne, 2 Ind werbiete nee tegen Hie Her, fn eln, gf, W ärfůschn m, in sehr viele Orden und Kongregationen hineingetragen. von einem Eingriff in das innerste Wesen ist keine Rede. Der Entwurf Bestimmungen hingewiesen. Fir dien gen, alf in welchen eine handlungen hinzuweisen. Bei menen damaligen Ausführungen bin ordnungen deffelben in sich aufkommen lassen Er⸗ friedigen unrichtig ist. Es liegt hier vielmehr der einzige Punkt ö. Meine Herren! Derartige, anderweitig unterstützte Anführungen sagt ja weiter, es sollen in die bestehenden Stationen auch noch Novizen einzelne Person die nominelle i r, des Vermögens ist, e en. ,, , , n, i , n, ,, ö , h mit Herst pon left? vellkonen n, n, . eines katholischen Geistlichen bezeugen doch, daß die Sorge und der aufgenommen werden dürfen unter Zustimmung allerdings derjenigen ändert das Gesetz auch ag. * ele Fälle sind auch sehr zahl⸗ Kier e . i re, n n , ; 9 J in n, es bedarf. was Individuum, wenn eg den n gittlichen, . Ernst, mit der die Staattzregierung die Entwickelung dieses Kongre⸗ Minister, die das Gesetz auszuführen haben. Diese Bestimmung ist aus reich, denn die en ,, er e, . der Kongregationen haben den wir zu beftulpfet stehen, deu selben m1 nenen. Diefer, Diese Worte sind in dem vorliegenden Exemplar mit Bleistift durch. den evangelischen Räthen um diesen herkömmlichen Aus— . gations⸗ und Ordengwesens ins Auge gefaßt hat, sehr wohl begrün. keinen andern Grunde da, als um die individuelle Freiheit der Kerporationsrechte, zume st . a e Oberen, auf den bischöf⸗ , ,,, , k , ,,, , de, m, , , r, ,,, ,,, ,

. ö ent f, een mn. re 1 ; 64 hr ö ö. gewesen ist, die das Wort sprechen mußte: fürder dürfen die Jesui— reußisches Landre e . zen. „es §. ; J beistungen ann Sl ml lagen ih e n, mn n 9 de lf ten sgncgn ö , w, ed mn, e le ei, 9. 69 gel rl, ö r m,. , . ten und ihre Verwandten nicht mehr in dem Deutschen Reiche ge— er Nichts Andercs sagen die n,, grum denn solche welchen in der That in, n einer Korporation zustehen, regierung leitend gewesen ist. In der That, meine Herren, die Ergebenheit ausgedrückt zu sehen in dem Zeichen der Kniebeugung' daß er dle einzelnen Inbididuen In ihren religiösen NRebungen be⸗ ö duldet werden. Wenn man derartige Erfahrungen macht, wenn man Erse Bilder an die Wand malen und los vor Möglichkeiten die die Ordens niederlassung 86 ougreggtionsniederlassung ist, und das n n. ile . , . Jö, , ig g. fa anke. derartige Statuten vor Augen hat, wie ich sie Ihnen vorzutragen üchse in das Korn werfen, und den Beruf, der als ein so ff ist eine kleine Zahl, es sind nin diesenigen Kongregationen und Orden, . ö an , , , , fn, . , ,,. em . mir gestattete, dann werden Sie allerdings wohl ene gt sein, x Be⸗ . ist, af henne nicht n. nn, n , , an n m m r die bis ien we ; n,, z ist ; . ; . griff der Jesuitenverwandtschaft etwas weiter auszudehnen, als er im vorhanden wären Neine Herren! Eine Aufsicht allerdings bedürfen S48 Korpor ö erhielten, und die noch wenigeren, die hase,

? per ist „Der Gehersam sieht dabel nicht auf die Person des Befehlenden, (GFortsetzung in der zweiten Beilage.) ; Sinne des Reiches zu n war. auch diese Kongregaflonen und Orden. Sie bedürfen sie, well die! diefes selbe Recht empfingen, alt die Verf inden enn, bereit den

verhältnißmäßig kurzer Zeit so herangewachsen, wie er herangewachsen er folgt ihm nicht wegen der Ueberlegenheit seines Ver tandes, ; 2