Bach hervor: Johann Sebastian findet in dem Professor W. S. Riehl in München einen ausgezeichneten Biographen. Diesem Artikel folgen Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel Bach vom Professor Bellermann in Berlin, Johann Christian Bach von G. J. von Pohl in Wien. Außerdem sind von den zahlreichen musikgeschichtlichen Artikeln des Bibliothek⸗Sekretãrs von Dommer in Hamburg zu nennen: Johann Georg Albrechts⸗ berger, Elias Nikolaus Ammerbach, Johann und Johann Anton Andre. Den Malern, Kupferstechern c. hat der Conservator Dr. Schmidt in München eine große Anzahl von Artikeln ge⸗ widmet. Wir nennen als ausführlichere: Heinrich Aldegrever und Albrecht Altdorfer.
Dem Kreise gemeinnütziger Wirksamkeit gehören an der Be⸗ gründer der großen Versicherungs-Institute in Gotha, Ernst Wil⸗ helm Arnoldi; Verfasser des biographischen Artikels ist der ver⸗ storbene Geheime Archiv- Rath Beck in Gotha.
Das Reihengräberfeld zu Rosdorf bei Göttingen.
In der fünften allgemeinen Versammlung der deutschen Gesell⸗ schaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte zu Dresden am 14 September 1874 hielt Dr. Hermann von Ihering einen Vor. trag, dem wir Nachstehendes, der, Göttinger Ztg.“ folgend, entnehmen:
Das Gräberfeld, von welchem im Folgenden die Rede sein wird, liegt in unmittelbarster Nähe des circa 3 Kilometer von Göttingen entfernten Dorfes Rosdorf. Hier befinden sich, an der linken Seite des nach Sieboldshausen führenden Fußweges die Tuffsteinbrüche des Herrn Kirchenvorstehers Muündemann, welche den Anlaß zur Ent— deckung wie auch zur theilweisen Zerstörung des Gräberfeldes bildeten. Nachdem mir im Sommer 1873 mitgetheilt worden war, daß in den bezeichneten Brüchen menschliche Skelette gefunden würden, begab sich mich sofort dahin, und konnte schon bei der ersten Besichtigung und Untersuchung konstatiren, daß es sich um ein Gräberfeld handle mit unverbrannten, in Reihen angeordneten Leichen. Obwohl der Göt—⸗ tinger anthropologische Verein sich sofort lebhaft dafür interessirte, war es doch erst in diesem Sommer möglich, eine systematische Un⸗ tersuchung vorzunehmen. In der Woche vom 24. zum 36. August wurden unter meiner Leitung die Ausgrabungen vorgenommen, und zwar auf dem an den Muͤndemannschen Bruch angrenzenden Acker des Herrn Deppe.
Es ergab sich hierbei, daß die Gräber, in welchen die Leichen beerdigt wurden, in geraden parallelen Reihen angeordnet sind, welche in der Richtung von Osten nach Westen verlaufen.
Die einzelnen von vier geraden Wänden begrenzten Gräber sind von einer, je nach den Terrainverhältnissen zwischen K und 15 M. schwankenden Tiefe, und reichen bis auf den Tuff, ja einzelne sind noch 1 bis 2 Dem. tief in ihn hineingegraben. Jedes Grab ist be⸗ sonders hergestellt worden, denn zwischen den einzelnen Gräbern, mit ihrer lockeren, in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerthen Ausfüllungs= masse sind schmale Wände des gewachsenen Bodens stehen geblieben. Die Gräber sind weder ausgemauerl, noch enthalten sie irgend welche Spuren von Särgen oder Grabgewölben. Nur einige wenige Gräber enthielten etwa in halber Höhe zwischen dem Tuffe und der Erdoberfläche eine horizontale Schicht von lose an einander gelegten Tuffsteinplatten. Die nahe liegende Vermuthung, daß diese Gräber in irgend welcher Weise auch anderweitig sich auszeichnen würden, bestaͤtigte sich nicht. Die Ausfüllungsmasse der Gräber ist ein Gemenge der beiden, ihrem Aussehen nach verschiedenen oberen und unteren Lagen des Erdbodens und der vom Tuff losgeschabten Theile, wodurch sich auch das häufige Vorkommen der Physen, Lymnäen, Planorben und anderer Tuff⸗ schnecken erklärt. Außerdem enthält diese Erdmasse zahlreiche Stücke von Holzkohlen, welche bald in der Rähe des Skelettes, bald aber auch in einiger Höhe über demselben liegen. Auch in der Lagerung der von mir gefundenen Urnenscherben und Bronze⸗ oder Eisenstücke zeigte sich keine regelmäßige Anordnung, sie lagen im Gegentheile fast alle ziemlich hoch über dem Skelette frei in der Erde.
Die Skelette liegen, wie bemerkt, in westöstlicher Richtung, und zwar mit den Füßen nach Osten, mit dem Kopfe gegen Westen, wo⸗ bei das Gesicht oben, bald nach der Seite siteht, stets aber gen Osten gewandt ist. Aus der Lage der Skelette erhellt, daß die Leichen bei der Bestattung mit dem Rücken nach unten auf den Boden gelegt Vurden, Arme und Beine liegen ausgestreckt, erstere fast immer zur Seite des Körpers, so daß die Hände am Becken oder etwas unter— halb desselben sich befinden. Die Skelette gehören theils Männern, theils Weibern an, und zwar sind darunter alle Lebengalter vertreten, von kleinen Kindern mit dem Milchgebiß bis zum Greise mit voll— kommener seniler Atrophie der Alveolarfortsätze. Nur selten liegen in demselben Grabe, durch eine Erdschicht von nur mäßiger Dicke getrennt, zwei Skelette übereinander. ;
Der Erhaltungszustand der Skelettstücke ist ein verschiedener, doch waren die meisten so zerbrechlich, daß es in der Regel nur ge— lang, die Schädel, Becken und größeren Extremitätenknochen unver- letzt herauszunehmen,. Leider waren von den Schädeln, selbst wenn sie mit größtmöglichster Sorgfalt ausgegraben wurden, sehr viele doch nicht für die Untersuchung geeignet, selbst dann nicht, wenn man die Muͤhe nicht gescheut halte, die zahlreichen Stückchen zusammenzuleimen, denn die Form des Schädels hatte bei vielen durch den Druck der
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Württembergische Bank für Süddeutschland
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Privatbank Dessauische Landesbank; s.
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24.
hohen Erdschicht zu sehr gelitten, die Schädel waren, um eg mit dem Terminus techniens auszudrücken, posthum deformirt.
Immerhin ist die Zahl der einer zuverläfstgen Untersuchung zu ⸗ gůnglichen Schädel eine nicht unbeträchtliche, da fünf gut erhaltene Köpfe und neun Schädeldecken oder Hirnschädel mit verletzter Basis und fehlendem Gesichte sowie einige mehr oder minder unvollständige galotten vorhanden sind, welche von Seiten des anthropologischen Vereins der Blumenbachschen Sammlung übergeben wurden.
Die Schädel sind im Allgemeinen dolichocephal, resp. eigentlich mesodolichocephal, ihr Längenbreiteninder beträgt nämlich 74.23. Der Längenhöheninder ist 732, der Breitenhöheninder 9941; es würde in⸗ dessen wohl kaum gerechtfertigt fein, daraufhin die Schädel als pla— tycephal zu bezeichnen, da das Minimum gl, das Maximum 10659 beträgt und von 11 Schädeln bei 6 der Index unter 109 bleibt, bei den anderen diese Zahl übersteigt. Die größte Breite verhält sich zur geringsten wie 100: 68.37. Die Lage der größten Breite ist im 6. Zehntel der Gesammtlänge oder zwischen dem 6. und 7. Zehntel. Ueber den Profilwinker läßt sich bei der ge— ringen Anzahl wohlerhaltener Schädel nichts Sicheres sagen. Bie Stirn ist gut entwickelt, steigt aber nicht gerade steil an, die Arcus WUupereiliares treten bei den männlichen Schädeln stark vor. Der Scheitel erhebt sich gegen die Pfeilnath oft etwas dachförmig. Die Scheitelhöcker sind sehr undeutlich. Von der Gegend der Scheitel höcker und etwa von der Grenze zwischen dem dritten und dem letzten Viertel der Pfeilngth an fällt, ganz wie bei der Eckerschen Reihen—⸗ gräberform, das Mittelhaupt oft steil und abgeplattet gegen das Hinterhaupt ab, dessen vorstehendster Theil über den Oristae occipitales liegt. Dieses Fehlen der Wölbung des Hinterhauptes resp. der flache steile Abfall des Mittelhauptes gegen das Hinterhaupt ist an manchen Schädeln so auffällig, daß man unwillkürlich geneigt wird, an künstliche Deformirung zu denken. Dagegen spricht aller · dings die Beobachtung, daß an den niedersächsischen Anatomieschädeln zu Göttingen ein ähnliches Verhalten, wiewohl nie so stark ausge— prägt, sich findet. Handelt es sich hierin also nicht um einen künst⸗ lichen Eingriff, so haben wir darin ein höchst auffälliges Ragenmerk= mal zu konfstatiren, welches sich bei allen dem Rosdorfer Typus zu—⸗ gehörigen Schädeln wiederholt, so namentlich auch bei den Schädeln aus den Reihengräbern bei Nordendorf. Von Einzelheiten dürfte nur noch zu erwähnen sein die starke Abnutzung der Zähne, namentlich der Ineisivi, und an einem der Schädel eine pathologische, vermuthlich kariöse Affektion der Stirn⸗ und Scheitelbeine.
Hinsichtlich der Skelette sei noch bemerkt, daß die Männer fast durchweg von sehr stattlicher Größe waren. An den von mir unter— suchten Skeletten schwankte die Totalhöhe zwischen 176 bis 182 Em.
Die der Versammlung vorgelegten Fundstücke bestehen in Urnen, Perlen und Gegenständen aus Eisen, Bronze und Silber.
Auch in Thüringen und Schlesien wurden neuerdings Reihen— gräber aufgefunden. Was indessen noch wichtiger sein dürfte und zur weiteren Verfolgung dringend auffordert, ist die sich jetzt eröffnende Aussicht auch über die Bevölkerung, welche in den Reihengräbern be— erdigt worden, richtigere Vorstellungen zu gewinnen. ;
In Baden war Ecker in der Lage, nachzuweisen, daß das Volk der Reihengräber in historischer Zeit verschwunden, daß es verdrängt wurde durch die noch jetzt in Suͤddeutschland überwiegende brach)= cephale Bevölkerung, welche dem ligurischen Typus zugehört.
Anders in Riedersachsen. Durch die Vergleichung der Schädel der gegenwärtig dort ansässtgen Bevölkerung mit denen aus den Rog dorfer Reihengräbern ergiebt sich, daß dieselbe Bevölkerung, welche in heidnischer Zeit das Leinethal bewohnte, noch jetzt dort ansässig ist.
Denselben Typus aber, den wir in Rosdorf vertreten finden, treffen wir bei Uelzen, wir erkennen seine vollkommene Uebereinstim · mung mit den Franken der süddeutschen Reihengräber, sowie anderer- seits seine unverkennbare Aehnlichkeit mit den Schweden. Die Er— fahrungen, welche ich bei Untersuchung der altdentschen Grãberschädel zu Hannover und Göttingen gewonnen, berechtigen mich ferner zu der Ueberzeugung, daß sobald auf diesen Punkt erst speziell geachtet werden wird, dieser Rosdorfer Typus in weiter Verbreitung durch Deutschland sich nachweisen lassen werde.
Die beiden hier mitgetheilten Ergebnisse, die Identität der alten heidnischen Bevölkerung des Leinethales mit den heutigen Bewohnern Niedersachsens und di. Uebereinstimmung der norddeutschen Reihen- gräberschädel mit den süddeutschen laͤssen die von mir vertretene Be— hauptung, der Rosdorfer Typus ist der germanische, wohl nicht als zu gewagt erscheinen.
Alle jene brachycephalen Elemente, seien sie nun dem ligurischen Typus, oder slavischen und celtischen Stämmen zuzuweisen, oder seien ste auf Ureinwohner zurückzuführen, sind streng von dieser germanischen Form zu trennen. Es hat demnach zu einer gewissen Zeit wirklich ein einheitliches, seinen physischen Merkmalen nach zusammengehöriges deutsches Volk gegeben, es läßt sich aber zur Zeit noch nicht erkennen, ob dasselbe mehr als ein anthropologisch nicht zu scheidendes Glied einer großen germanischen Völkerfamilie gewesen Man wird sich hüten müssen, die Bedeutung dieser Erkenntniß, falls sie sich wirklich bestãtigen sollte, zu überschätzen, allein sicher ware damit eine wich tige Stütze für die weiteren Ermittelungen gewonnen, und das um so mehr, als in die Bildung der lands so sehr verschiedenartige Raçenelemente eingedrungen sind.
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FE. à (25 Thlr.) 75 Mark. Nr. 8. 50. 62. 65.
Die am 1. Juli fälligen Zinsen
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Besondere Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. M 24 vom 19. Juni 1875.
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Inhalt: Die Denkmaler für die in den Jahren 1870
Die Denkmäler für die in den Jahren 1870 und 1871 gefallenen Krieger des II. Armee⸗Corps. II. (Vergl. Bes. Beil. Nr. 23 vom 12. Juni.) B. Von Kreisen, Gemeinden oder ähnlichen Korporationen.
I) Von den Einwohnern des Kreises und der Stadt Dem⸗ min zur Erinnerung an die im Kriege 1870 — 71 gefallenen und verstorbenen Krieger, welche selbst oder durch ihre Angehörigen dem Kreise Demmin angehören. Das Denkmal ist im Osten der Stadt auf einer Anhöhe inmitten der Gartenanlagen des 2. Pommerschen Ulanen⸗Regiments Nr. 9 an der von Demmin nach Jarmen führenden Chaussee errichtet.
Auf einem quadratischen Unterbau, zu welchem drei breite Stufen hinaufführen, erhebt sich ein mehrfach gegliederter Obelisk, welcher, mit einem Kapitäl gekrönt, einen Adler aus Gußeisen trägt. Der Unterbau ist mit Stufen und Platten aus schlesischem Granit abgedeckt; das Denkmal selbst aus 6 großen erratischen, im Demminer Kreise gewonnenen Blöcken röthlichen Granits hergestellt. Der Untertheil ist in allen Theilen glatt bearbeitet und trägt auf der Vorderseite die Inschrift: ‚2. Pommersches Ulanen⸗Regiment Nr. 9. Auf ihm erhebt sich der Haupttheil in Obeliskenform, welcher durch ein Mittelglied in zwei ungleiche Theile getheilt ist, deren unterer auf gußeisernen Gedenktafeln die Namen der Gefallenen trägt, während der obere Zweigtheil mit einem großen Eisernen Kreuze geschmückt ist. Das erwähnte Mittel glied enthält die Widmung. Ani 9. September 1873 hat die Einweihung stattgefunden.
2) Von der Stadt Garz a. O. und deren Garnison der reitenden Abtheilung des 1. Pommerschen Feld⸗Artillerie⸗Regi⸗ ments Nr. 2 auf dem dortigen Stadtkirchhofe. Das Denkmal hat die Form eines Obelisken, der oben mit dem Eisernen Kreuze geschmückt, sich unten auf einen viereckigen polirten Sandstein⸗ sockel stüzt. Die Spitze bildet ein 2 Fuß hohes Eisernes Kreuz.
Der Sockel enthaͤlt die Namen der Gefallenen. Der Tag der Enthüllung war der 24. Mai 1873.
3) Von der Gemeinde Züllchow bei Stettin ihren im letzten Kriege gefallenen Mitgliedern auf dem dortigen Kirchhofe.
Eine Pyramide von Feldsteinen trägt das Eiserne Kreuz. Enthüllt ist das Denkmal 29. Oktober 1871.
. Von dem Stettiner Lokalverein zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankten Krieger. Das Denkmal ist auf dem Gemeinde⸗Kirchhofe in der Pommerensdorfer Anlage bei Stettin den 31 dort beerdigten Kriegern errichtet, welche in den Stettiner Vereins⸗Lazarethen verstorben sind. Es hat die Form eines Granit⸗Obelisken, auf dessen Vorderseite die Widmung und das Johanniterkreuz angebracht ist. Auf der Rückseite befinden sich die Namen der Verstorbenen. Der Obelisk ruht auf einem Granitsockel, der aus einer Felsgruppe herausragt. Das Ganze krönt das Eiserne Kreuz von 1871.
Der Tag der Enthüllung ist der 3. September 1871.
5) Von dem Saatziger Kreise seinen gefallenen Söhnen auf dem Marktplatz zu Stargard in Pommern. Das Denkmal besteht aus einer eirea 10 Fuß hohen Germania, die auf einem 12 Fuß hohen ungleichseitigen achteckigen Sockel steht. Die Figur ist auf dem Haupt mit der Kaiserkrone geziert, die Brust mit dem Brustharnisch und die Seite mit dem Reichsschwert gewappnet. Von den Schultern hängt der zurückgeschlagene Kaisermantel; die linke Sen stützt sich auf das mit dem deutschen Reichsadler gezierte Schild, während die rechte Hand den gefallenen Helden den ver⸗ dienten Lorbeer darreicht. Die edlen schönen Züge der Germania lassen den Ausdruck des herben Schmerzes über den Tod der fürs Vaterland gefallenen Söhne, aber auch zugleich den Aus⸗ druck der innigen Befriedigung deutlich erkennen.
Der Sockel, dessen 4 hervorspringende Ecken mit je einem Greif, dem Wappenzeichen der Provinz Pommern geziert sind, enthält auf der Awersseite das Wappen der Stadt Stargard und darunter die Widmung, an der Reversseite den deutfchen Reichsadler, auf den beiden anderen Seiten Lorbeerkränze mit dem Eisernen Kreuz. Auf 4 an dem Sockel angebrachten
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Die Germania und die vier Greifen sind in Thon ge⸗ brannt, die erstere aus dem Atelier des Bildhauers Manger in Berlin hervorgegangen.
Die Umwährung des Denkmals besteht aus einem schmiede⸗ eisernen Gitter, drei Stufen aus schlesischem Sandstein führen zu dem Sockel.
Am 2. September 1874 ist das Denkmal feierlich enthüllt.
6) Von der Stadt und dem FRreise Lauenburg ihren im letzten Kriege gebliebenen Mitgliedern auf dem Koppelplatz bei Lauenburg in Pommern.
Die Höhe des Denkmals beträgt nahezu 10 Meter. — Auf granitener Basis erhebt sich aus rothem Nebraer Sandstein über zwei Stufen ein altarähnlicher Sockel, auf ihm eine reiche korinthische Säule, die einen Adler (nach Rauch) aus hellgrauem Seeberger Sandstein trägt, auf 1 der Säulenhöhe ist aus dunklem Serpentin mit Silberbronze, das Ciserne Kreuz nachge⸗ bildet, umwunden von einem Lorbeerkranz. In die 4 Seiten des Sockels sind polirte Platten aus hellgrauem Granit eingelassen. Diese Platten tragen in Goldbuchstaben die Widmung und die Namen der Gebliebenen. Außerdem sind im Fries in großen vergoldeten Buchstaben die Namen je zweier für den Gang des Krieges der durch die Theilnahme von Truppen des II. Armee⸗ Corps besonders wichtigen Belagerungen und Schlachten an⸗ gebracht.
Die feierliche Enthüllung hat am 2. September 184 statt⸗ gefunden.
Von einem Verein patriotischer Bürger zu Schlochau zum Gedächtniß der im Kriege 1870 71 gefallenen Krieger auf dem neuen Markt in Schlochau.
Das aus Sandstein gearbeitete Denkmal hat die Gestalt einer Pyramide auf kubischem Sockel, an welchem Feldsteine an⸗ gelehnt sind, und ist durch einen bronzirten Adler mit ausge⸗ breiteten Flügeln gekrönt.
Auf einer Seite der Pyramide ist ein mit einem goldenen Lorbeerkranze umgebenes Eifernes Kreuz angebracht. Der Sockel trägt die Widmung, so wie die Namen Belfort, Metz und Straßburg.
Das Denkmal ist mit einer Dornhecke umgeben, in welcher eine eiserne Thür angebracht ist, hinter demselben ist eine Eiche gepflanzt.
Am 2. September 1872 fand die Einweihung statt.
II. Auf den Schlachtfeldern resp. auf fran zösischem Boden sind Denkmäler aufgestellt.
1) Von dem Pꝙffizier⸗Corps des 3. Pommerschen Infanterie⸗
Regiments Nr. 14 und des 7. Pommerschen Infanterie⸗ Regi⸗
ments Nr. 54 (6. Infanterie⸗Brigade).
a) Ein größeres auf dem Schlachtfelde von Gravelotte bei St. Hubert für die sämmtlichen während des Feldzuges 1870771 gebliebenen Offiziere und Mannschaften beider Regimenter. Das Denkmal besteht aus gelbem Sandstein und hat die Gestalt einer 8seitigen Säule mit einer Kugel, auf der ein preußischer Adler ruht. Der Sockel trägt die Namen der Gefallenen, sowie 1. Widmung. Das Ganze ist von einem eisernen Gitter um— geben.
b) Ein kleines auf dem Kirchhofe von Gravelotte für die in dieser Schlacht gefallenen Offiziere beider Regimenter. Die äußere Form ist diefelbe wie die des sub a. erwähnten, nur fehlt der Säule die Kugel und der Adler. Der Sockel enthãlt ebenso nur die Namen der in der Schlacht von Gravelotte ge⸗ bliebenen und hier begrabenen Offiziere. Beide Monumente sind von dem Bildhauer Glay zu Metz angefertigt und am 3. September 1872 enthüllt.
2) Von dem 8. Pommerschen Infanterie⸗Regiment Nr. 61 bei Dijon in Frankreich.
Eine 12 Fuß hohe Felsgruppe trägt ein mit einem Lorbeer⸗ kranze geschmücktes Grabkreuz von weißem Marmor. Auf der Vorderseite der Felsgruppe ist eine Tafel angebracht, welche die Widmung für die in den Kämpfen des 21., 23. und 28. Januar 1871 gefallenen Angehörigen des Regiments enthält. Auf der Rückseite befindet sich ein Kreuz mit der Inschrift: Hier fielen die Lieutenants Bruno von Puttkammer und Bruno Schulz.
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