1875 / 142 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Bach hervor: Johann Sebastian findet in dem Professor W. S. Riehl in München einen ausgezeichneten Biographen. Diesem Artikel folgen Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel Bach vom Professor Bellermann in Berlin, Johann Christian Bach von G. J. von Pohl in Wien. Außerdem sind von den zahlreichen musikgeschichtlichen Artikeln des Bibliothek⸗Sekretãrs von Dommer in Hamburg zu nennen: Johann Georg Albrechts⸗ berger, Elias Nikolaus Ammerbach, Johann und Johann Anton Andre. Den Malern, Kupferstechern c. hat der Conservator Dr. Schmidt in München eine große Anzahl von Artikeln ge⸗ widmet. Wir nennen als ausführlichere: Heinrich Aldegrever und Albrecht Altdorfer.

Dem Kreise gemeinnütziger Wirksamkeit gehören an der Be⸗ gründer der großen Versicherungs-Institute in Gotha, Ernst Wil⸗ helm Arnoldi; Verfasser des biographischen Artikels ist der ver⸗ storbene Geheime Archiv- Rath Beck in Gotha.

Das Reihengräberfeld zu Rosdorf bei Göttingen.

In der fünften allgemeinen Versammlung der deutschen Gesell⸗ schaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte zu Dresden am 14 September 1874 hielt Dr. Hermann von Ihering einen Vor. trag, dem wir Nachstehendes, der, Göttinger Ztg.“ folgend, entnehmen:

Das Gräberfeld, von welchem im Folgenden die Rede sein wird, liegt in unmittelbarster Nähe des circa 3 Kilometer von Göttingen entfernten Dorfes Rosdorf. Hier befinden sich, an der linken Seite des nach Sieboldshausen führenden Fußweges die Tuffsteinbrüche des Herrn Kirchenvorstehers Muündemann, welche den Anlaß zur Ent— deckung wie auch zur theilweisen Zerstörung des Gräberfeldes bildeten. Nachdem mir im Sommer 1873 mitgetheilt worden war, daß in den bezeichneten Brüchen menschliche Skelette gefunden würden, begab sich mich sofort dahin, und konnte schon bei der ersten Besichtigung und Untersuchung konstatiren, daß es sich um ein Gräberfeld handle mit unverbrannten, in Reihen angeordneten Leichen. Obwohl der Göt—⸗ tinger anthropologische Verein sich sofort lebhaft dafür interessirte, war es doch erst in diesem Sommer möglich, eine systematische Un⸗ tersuchung vorzunehmen. In der Woche vom 24. zum 36. August wurden unter meiner Leitung die Ausgrabungen vorgenommen, und zwar auf dem an den Muͤndemannschen Bruch angrenzenden Acker des Herrn Deppe.

Es ergab sich hierbei, daß die Gräber, in welchen die Leichen beerdigt wurden, in geraden parallelen Reihen angeordnet sind, welche in der Richtung von Osten nach Westen verlaufen.

Die einzelnen von vier geraden Wänden begrenzten Gräber sind von einer, je nach den Terrainverhältnissen zwischen K und 15 M. schwankenden Tiefe, und reichen bis auf den Tuff, ja einzelne sind noch 1 bis 2 Dem. tief in ihn hineingegraben. Jedes Grab ist be⸗ sonders hergestellt worden, denn zwischen den einzelnen Gräbern, mit ihrer lockeren, in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerthen Ausfüllungs= masse sind schmale Wände des gewachsenen Bodens stehen geblieben. Die Gräber sind weder ausgemauerl, noch enthalten sie irgend welche Spuren von Särgen oder Grabgewölben. Nur einige wenige Gräber enthielten etwa in halber Höhe zwischen dem Tuffe und der Erdoberfläche eine horizontale Schicht von lose an einander gelegten Tuffsteinplatten. Die nahe liegende Vermuthung, daß diese Gräber in irgend welcher Weise auch anderweitig sich auszeichnen würden, bestaͤtigte sich nicht. Die Ausfüllungsmasse der Gräber ist ein Gemenge der beiden, ihrem Aussehen nach verschiedenen oberen und unteren Lagen des Erdbodens und der vom Tuff losgeschabten Theile, wodurch sich auch das häufige Vorkommen der Physen, Lymnäen, Planorben und anderer Tuff⸗ schnecken erklärt. Außerdem enthält diese Erdmasse zahlreiche Stücke von Holzkohlen, welche bald in der Rähe des Skelettes, bald aber auch in einiger Höhe über demselben liegen. Auch in der Lagerung der von mir gefundenen Urnenscherben und Bronze⸗ oder Eisenstücke zeigte sich keine regelmäßige Anordnung, sie lagen im Gegentheile fast alle ziemlich hoch über dem Skelette frei in der Erde.

Die Skelette liegen, wie bemerkt, in westöstlicher Richtung, und zwar mit den Füßen nach Osten, mit dem Kopfe gegen Westen, wo⸗ bei das Gesicht oben, bald nach der Seite siteht, stets aber gen Osten gewandt ist. Aus der Lage der Skelette erhellt, daß die Leichen bei der Bestattung mit dem Rücken nach unten auf den Boden gelegt Vurden, Arme und Beine liegen ausgestreckt, erstere fast immer zur Seite des Körpers, so daß die Hände am Becken oder etwas unter— halb desselben sich befinden. Die Skelette gehören theils Männern, theils Weibern an, und zwar sind darunter alle Lebengalter vertreten, von kleinen Kindern mit dem Milchgebiß bis zum Greise mit voll— kommener seniler Atrophie der Alveolarfortsätze. Nur selten liegen in demselben Grabe, durch eine Erdschicht von nur mäßiger Dicke getrennt, zwei Skelette übereinander. ;

Der Erhaltungszustand der Skelettstücke ist ein verschiedener, doch waren die meisten so zerbrechlich, daß es in der Regel nur ge— lang, die Schädel, Becken und größeren Extremitätenknochen unver- letzt herauszunehmen,. Leider waren von den Schädeln, selbst wenn sie mit größtmöglichster Sorgfalt ausgegraben wurden, sehr viele doch nicht für die Untersuchung geeignet, selbst dann nicht, wenn man die Muͤhe nicht gescheut halte, die zahlreichen Stückchen zusammenzuleimen, denn die Form des Schädels hatte bei vielen durch den Druck der

Ord. Preussische 1

Inserate

Württembergische Bank für Süddeutschland

sehweigische Bank,

Privatbank Dessauische Landesbank; s.

zu Pressburg; s.

„Nuttlar .

hn. Ausserordentl. Gen. zu Nuttlar a. d. Buhr; s. Inserate in

Gen. - Vers,

* 8 2 8 8 3 2 99 *. . . 5 . 8

1. 8 V

83 25 28 83 8 = 8 8 81 82 83 83 6 4 * 5 * D * *.

1 8 5 8

3 2 8

8

1 28

2 . 2D

.

und Weohssl Bank. Rechnungs- alten pro 1874; s. Ins. in Nr. 141.

Ins. in Nr. 141. Feuer verslohorungs - Gesellsohaft.

Aussererd. Gen. Vers. zu Hamburg.

Anugwelsge Vom KHanktem uml Imcdusgtrie-

her Bankverein. Bilanz vom 31. Dezem-

Kassenverein, 3s. Ins in Nr. 141.

Gegellsgechaftenr. Stand der ettelbanken vom 15. Juni gs-Anst

gthal Bahn. Ord Ypotheken-

Ananrhelisge von KHank en ete.

Sohlmser Ban Aktien · Gos ellsobaft

Gen. - Vers.

Chemnitz ·Kᷣomotauer Elsenba Nr. 141.

Aotlen · Gosolls ohast Gen- -Vers, zu Berlin. Vers. zu Berlin; s. Vers. zu Dresden.

ns. in Nr. 141. Internationale

Waa 1 Berliner Notenbank, Badische Bank

Rostocker Bank, Braun

zu Gotha, Anhalt

in Nr. 141. ss der Versicherun

Verlsohe H

6. Juli. . . Bank, Ba abschlu A. Sohaaffhausenso ber 1874

24.

hohen Erdschicht zu sehr gelitten, die Schädel waren, um eg mit dem Terminus techniens auszudrücken, posthum deformirt.

Immerhin ist die Zahl der einer zuverläfstgen Untersuchung zu gůnglichen Schädel eine nicht unbeträchtliche, da fünf gut erhaltene Köpfe und neun Schädeldecken oder Hirnschädel mit verletzter Basis und fehlendem Gesichte sowie einige mehr oder minder unvollständige galotten vorhanden sind, welche von Seiten des anthropologischen Vereins der Blumenbachschen Sammlung übergeben wurden.

Die Schädel sind im Allgemeinen dolichocephal, resp. eigentlich mesodolichocephal, ihr Längenbreiteninder beträgt nämlich 74.23. Der Längenhöheninder ist 732, der Breitenhöheninder 9941; es würde in⸗ dessen wohl kaum gerechtfertigt fein, daraufhin die Schädel als pla— tycephal zu bezeichnen, da das Minimum gl, das Maximum 10659 beträgt und von 11 Schädeln bei 6 der Index unter 109 bleibt, bei den anderen diese Zahl übersteigt. Die größte Breite verhält sich zur geringsten wie 100: 68.37. Die Lage der größten Breite ist im 6. Zehntel der Gesammtlänge oder zwischen dem 6. und 7. Zehntel. Ueber den Profilwinker läßt sich bei der ge— ringen Anzahl wohlerhaltener Schädel nichts Sicheres sagen. Bie Stirn ist gut entwickelt, steigt aber nicht gerade steil an, die Arcus WUupereiliares treten bei den männlichen Schädeln stark vor. Der Scheitel erhebt sich gegen die Pfeilnath oft etwas dachförmig. Die Scheitelhöcker sind sehr undeutlich. Von der Gegend der Scheitel höcker und etwa von der Grenze zwischen dem dritten und dem letzten Viertel der Pfeilngth an fällt, ganz wie bei der Eckerschen Reihen—⸗ gräberform, das Mittelhaupt oft steil und abgeplattet gegen das Hinterhaupt ab, dessen vorstehendster Theil über den Oristae occipitales liegt. Dieses Fehlen der Wölbung des Hinterhauptes resp. der flache steile Abfall des Mittelhauptes gegen das Hinterhaupt ist an manchen Schädeln so auffällig, daß man unwillkürlich geneigt wird, an künstliche Deformirung zu denken. Dagegen spricht aller · dings die Beobachtung, daß an den niedersächsischen Anatomieschädeln zu Göttingen ein ähnliches Verhalten, wiewohl nie so stark ausge— prägt, sich findet. Handelt es sich hierin also nicht um einen künst⸗ lichen Eingriff, so haben wir darin ein höchst auffälliges Ragenmerk= mal zu konfstatiren, welches sich bei allen dem Rosdorfer Typus zu—⸗ gehörigen Schädeln wiederholt, so namentlich auch bei den Schädeln aus den Reihengräbern bei Nordendorf. Von Einzelheiten dürfte nur noch zu erwähnen sein die starke Abnutzung der Zähne, namentlich der Ineisivi, und an einem der Schädel eine pathologische, vermuthlich kariöse Affektion der Stirn⸗ und Scheitelbeine.

Hinsichtlich der Skelette sei noch bemerkt, daß die Männer fast durchweg von sehr stattlicher Größe waren. An den von mir unter— suchten Skeletten schwankte die Totalhöhe zwischen 176 bis 182 Em.

Die der Versammlung vorgelegten Fundstücke bestehen in Urnen, Perlen und Gegenständen aus Eisen, Bronze und Silber.

Auch in Thüringen und Schlesien wurden neuerdings Reihen— gräber aufgefunden. Was indessen noch wichtiger sein dürfte und zur weiteren Verfolgung dringend auffordert, ist die sich jetzt eröffnende Aussicht auch über die Bevölkerung, welche in den Reihengräbern be— erdigt worden, richtigere Vorstellungen zu gewinnen. ;

In Baden war Ecker in der Lage, nachzuweisen, daß das Volk der Reihengräber in historischer Zeit verschwunden, daß es verdrängt wurde durch die noch jetzt in Suͤddeutschland überwiegende brach)= cephale Bevölkerung, welche dem ligurischen Typus zugehört.

Anders in Riedersachsen. Durch die Vergleichung der Schädel der gegenwärtig dort ansässtgen Bevölkerung mit denen aus den Rog dorfer Reihengräbern ergiebt sich, daß dieselbe Bevölkerung, welche in heidnischer Zeit das Leinethal bewohnte, noch jetzt dort ansässig ist.

Denselben Typus aber, den wir in Rosdorf vertreten finden, treffen wir bei Uelzen, wir erkennen seine vollkommene Uebereinstim · mung mit den Franken der süddeutschen Reihengräber, sowie anderer- seits seine unverkennbare Aehnlichkeit mit den Schweden. Die Er— fahrungen, welche ich bei Untersuchung der altdentschen Grãberschädel zu Hannover und Göttingen gewonnen, berechtigen mich ferner zu der Ueberzeugung, daß sobald auf diesen Punkt erst speziell geachtet werden wird, dieser Rosdorfer Typus in weiter Verbreitung durch Deutschland sich nachweisen lassen werde.

Die beiden hier mitgetheilten Ergebnisse, die Identität der alten heidnischen Bevölkerung des Leinethales mit den heutigen Bewohnern Niedersachsens und di. Uebereinstimmung der norddeutschen Reihen- gräberschädel mit den süddeutschen laͤssen die von mir vertretene Be— hauptung, der Rosdorfer Typus ist der germanische, wohl nicht als zu gewagt erscheinen.

Alle jene brachycephalen Elemente, seien sie nun dem ligurischen Typus, oder slavischen und celtischen Stämmen zuzuweisen, oder seien ste auf Ureinwohner zurückzuführen, sind streng von dieser germanischen Form zu trennen. Es hat demnach zu einer gewissen Zeit wirklich ein einheitliches, seinen physischen Merkmalen nach zusammengehöriges deutsches Volk gegeben, es läßt sich aber zur Zeit noch nicht erkennen, ob dasselbe mehr als ein anthropologisch nicht zu scheidendes Glied einer großen germanischen Völkerfamilie gewesen Man wird sich hüten müssen, die Bedeutung dieser Erkenntniß, falls sie sich wirklich bestãtigen sollte, zu überschätzen, allein sicher ware damit eine wich tige Stütze für die weiteren Ermittelungen gewonnen, und das um so mehr, als in die Bildung der lands so sehr verschiedenartige Raçenelemente eingedrungen sind.

s. Ins. Inserat in 341,600) . im Ganzen

8.

.

im Mai;

Obligationen zum 2. jetzt nur noch bei der

t eingelöst werden.

Angerburg, den 16. Juni 1876.

im Mai;

Einnahme anzen 4,82, 160

Soß (4 4260 4

Diese Obligationen werden Kreis ⸗Kommunalkasse hierselbst

Einnahme

2 2

Der Kreis ⸗Aus schus.

45 * Prioritäts -

Ins. in Nr. 141. gwerks-· und Hütten - Aktlen - Gosellsohaft.

I. und II. Emission zum 1. Juli gekündigt;

z.

gs - Elsenbahn. Alte Strecken im Mai ö

zum 2. Januar 1876 gekündigt; s. Inserat in im Mai

os nenen landsohaftlloben Kredltverelns für Obllgatlonen, zum 31. Dezember gekündigt;

Ai nmꝶem dmc Ver lGosann m. Elis emhakans-EInma hne.

Berglsoh Märkisohe Elsenbahn.

in Nr. 141.

67, 967 S; im

gekündigt; inglsohe Elsenbahn.

Ca inn

118.

Rhelnlsche Elsenbahn reusslsobe Ber 66

Pfandbrlefe d dle Provinz Posen

Bütower Krels s. Ins, in r. 141. Januar 1876

Hesslsohe Ludwl

Thůr

141. Nr. 141.

P Partial- Obligationen

s. Ins, in Nr. 141. 1,019, 637

Neue Strecken 625, 563 94 28,467) l

Nr.

Nr. 27. MN. 66.

Pr.

öl steigend, Sep- Pr.

Maĩs Kaffee

phia

pr. 50, 50,

., usaat ( Pud)

75, pr. August C V. T. B)

, do. in New-

in Philadel

2

per August 49,00,

pr. Juli 55 50, Füb ggen loco 6

25.

Juni do. hjahrsweigen 1 D. 21 C. mittel

5, pr. Soptember-De- Zucker (Fair refining Muscovados) 8.

pr.

„18. Juni, Nachm. 5 Uhr

7

R C. Speck (6hort clear!

. Zufahren in allen Unions-

August S2, 50, gland 16,000 B., nach dem Kon-

Ro

Hanf loco 32, 00. Lei

höchster

Abends 6 Uhr. Baumwolle in New-Tork 15

81,75, pr

Spiritus ruhig, An Schlachtvieh war aufgetrieben:

Sohweino S46 Stück, gohaafvieh 2518 38rack,

Talg loce 51, 0,

Wetter: Heiss. (Marke Wiloor) 13

Pr. Juni 4,40 ht 7)

pr. Juli

September - Dezember 57 83, 75

18. Juni, Abends.

Baumwollen-Wochenbéeriehkt.

häfen 12, 000 B., Ausfuhr nach En

pr. August —. tinent 3000 B. Vorrath 253, 000 B.

Mehl steigend, pr. Juni 55, 25 gust —.

H, 18. Juni,

Wanarenberieht. Orleans 15. Petroleum in NKew-Tork 12

1295. Mehl 5 D. 25 C. Rother Fr

(old mired) 87 C. 18. Juni.

Rindvieh 357 Stück, Kälber 1477 Stäck.

Rindvieh

*r 50, 50

25. Getreidefrac

I5, pr. Juli 265, 25, pr. August 25,2 Juni 81 tember Dezember Hafer loco 4 loco 12, 00, pr. Au

24, ge. Peterghar-

Produktenmarkt. Weizen locre 10,52

Nen - Nor ka

New Ken Her kim,

Soptember- Dezember 5l, 50.

Juni

zember 26

August 55, 75,

pr.

(Rio) 173. Sehmalz 116 C.

niedrigster

Mark 46 Mark 33 - 36 Mark.

Pro Gtr. Sehlachtgew.

48 . 16—18 gen gesellsohast, ab; s. Ins. Gen. - Vers. zu Emission I. (100 Thlr.) 300 Mark.

*

56x Dividende für

gs- und Sparbank.

52

20-23 Mark,

Ausserord. D. à (50 Thlr.) 150 Mark. Nr. 8. 9. 49. 62. 63.

FE. à (25 Thlr.) 75 Mark. Nr. 8. 50. 62. 65.

Die am 1. Juli fälligen Zinsen

Obligationen von da

go. C. à 89. 131.

Sümmtliche genogene

gegenwärtigen Bevölkerung Deutsch⸗

4781]

ẽi HER i en-

Staalatgs- UHUHR[ HRK

AHIGüß n

des In- und Auslandes

Scohtirt

I

gst d

* 18

J

Werden zum Incasso übernommen resp. bill

Besondere Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. M 24 vom 19. Juni 1875.

x

, ,, 0 0s ueaieu

Inhalt: Die Denkmaler für die in den Jahren 1870

Die Denkmäler für die in den Jahren 1870 und 1871 gefallenen Krieger des II. Armee⸗Corps. II. (Vergl. Bes. Beil. Nr. 23 vom 12. Juni.) B. Von Kreisen, Gemeinden oder ähnlichen Korporationen.

I) Von den Einwohnern des Kreises und der Stadt Dem⸗ min zur Erinnerung an die im Kriege 1870 71 gefallenen und verstorbenen Krieger, welche selbst oder durch ihre Angehörigen dem Kreise Demmin angehören. Das Denkmal ist im Osten der Stadt auf einer Anhöhe inmitten der Gartenanlagen des 2. Pommerschen Ulanen⸗Regiments Nr. 9 an der von Demmin nach Jarmen führenden Chaussee errichtet.

Auf einem quadratischen Unterbau, zu welchem drei breite Stufen hinaufführen, erhebt sich ein mehrfach gegliederter Obelisk, welcher, mit einem Kapitäl gekrönt, einen Adler aus Gußeisen trägt. Der Unterbau ist mit Stufen und Platten aus schlesischem Granit abgedeckt; das Denkmal selbst aus 6 großen erratischen, im Demminer Kreise gewonnenen Blöcken röthlichen Granits hergestellt. Der Untertheil ist in allen Theilen glatt bearbeitet und trägt auf der Vorderseite die Inschrift: ‚2. Pommersches Ulanen⸗Regiment Nr. 9. Auf ihm erhebt sich der Haupttheil in Obeliskenform, welcher durch ein Mittelglied in zwei ungleiche Theile getheilt ist, deren unterer auf gußeisernen Gedenktafeln die Namen der Gefallenen trägt, während der obere Zweigtheil mit einem großen Eisernen Kreuze geschmückt ist. Das erwähnte Mittel glied enthält die Widmung. Ani 9. September 1873 hat die Einweihung stattgefunden.

2) Von der Stadt Garz a. O. und deren Garnison der reitenden Abtheilung des 1. Pommerschen Feld⸗Artillerie⸗Regi⸗ ments Nr. 2 auf dem dortigen Stadtkirchhofe. Das Denkmal hat die Form eines Obelisken, der oben mit dem Eisernen Kreuze geschmückt, sich unten auf einen viereckigen polirten Sandstein⸗ sockel stüzt. Die Spitze bildet ein 2 Fuß hohes Eisernes Kreuz.

Der Sockel enthaͤlt die Namen der Gefallenen. Der Tag der Enthüllung war der 24. Mai 1873.

3) Von der Gemeinde Züllchow bei Stettin ihren im letzten Kriege gefallenen Mitgliedern auf dem dortigen Kirchhofe.

Eine Pyramide von Feldsteinen trägt das Eiserne Kreuz. Enthüllt ist das Denkmal 29. Oktober 1871.

. Von dem Stettiner Lokalverein zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankten Krieger. Das Denkmal ist auf dem Gemeinde⸗Kirchhofe in der Pommerensdorfer Anlage bei Stettin den 31 dort beerdigten Kriegern errichtet, welche in den Stettiner Vereins⸗Lazarethen verstorben sind. Es hat die Form eines Granit⸗Obelisken, auf dessen Vorderseite die Widmung und das Johanniterkreuz angebracht ist. Auf der Rückseite befinden sich die Namen der Verstorbenen. Der Obelisk ruht auf einem Granitsockel, der aus einer Felsgruppe herausragt. Das Ganze krönt das Eiserne Kreuz von 1871.

Der Tag der Enthüllung ist der 3. September 1871.

5) Von dem Saatziger Kreise seinen gefallenen Söhnen auf dem Marktplatz zu Stargard in Pommern. Das Denkmal besteht aus einer eirea 10 Fuß hohen Germania, die auf einem 12 Fuß hohen ungleichseitigen achteckigen Sockel steht. Die Figur ist auf dem Haupt mit der Kaiserkrone geziert, die Brust mit dem Brustharnisch und die Seite mit dem Reichsschwert gewappnet. Von den Schultern hängt der zurückgeschlagene Kaisermantel; die linke Sen stützt sich auf das mit dem deutschen Reichsadler gezierte Schild, während die rechte Hand den gefallenen Helden den ver⸗ dienten Lorbeer darreicht. Die edlen schönen Züge der Germania lassen den Ausdruck des herben Schmerzes über den Tod der fürs Vaterland gefallenen Söhne, aber auch zugleich den Aus⸗ druck der innigen Befriedigung deutlich erkennen.

Der Sockel, dessen 4 hervorspringende Ecken mit je einem Greif, dem Wappenzeichen der Provinz Pommern geziert sind, enthält auf der Awersseite das Wappen der Stadt Stargard und darunter die Widmung, an der Reversseite den deutfchen Reichsadler, auf den beiden anderen Seiten Lorbeerkränze mit dem Eisernen Kreuz. Auf 4 an dem Sockel angebrachten

Zu⸗

ie in Folge der Amortisation

sten Obligatienen verbrannt.

Saarbrücken, den J.

Mn 1,005,046

„Vormittags 9 Uhr,

Posen,

Wilhelmstr. 127. zuni 1875.

Königliche Cisenbahn · Direktlon.

Aeti vm.

iss,

6

* s

Lech poll M

m Termine, zu welchem Jedermann

werden auch d Status am 15. Juni 1875.

Danziger Privat⸗Actien⸗Bank. Metallbestand

Verschiedene Bekanntmachungen.

n diese

J tritt hat 5

/

Mittwoch, den 14. Zuli er. in unserm Geschäftslokale.

bisher eingel

Noten anderer Banken

Reichs ˖ Cassenscheine Wechselbestand

der 470 9

59 ört jede weitere Verzinsun

ãßigen bligatio st der

zogen worden

* *

fälligen

r, sowie die Zinsen der noch nicht aus—⸗

Rani geschüft.

——

O

chung. bewirkten planm ger Kreis⸗ 38. 40. 47. und Talons bei ermit gekündigten Obliga—⸗ 1. Oktober d.

( Nr. 5. 31. 82. 83. 91. 103. 104. 105 und 113.

Die Inhaber die

aufgefordert

ier. ab h n und hi

r. Mr. 77. Die bis zum

ommunalkasse oder bei Geb

ser Obligationen werden hiermit selbst in Empfang zu nehmen.

ückgabe der Obligationen neb en Zins⸗Coupons

Bekanntma

Bei der am 29. v. Mts. fällig

Kreis⸗K

hier

am 1. Oktaber d. J. den Nennwerth om 1. Oktober

lgende Nummern ge

zu 500 Th

Litt. B. zu 100 Thlr. Nr. 1. 14. 61. 78 und 88.

Berlin W. Friedrichstr. 79.

61.

5

Litt. C. zu 590 Thlr.

Litt. A. . *

dieser ausgeleoste

tionen auf.

der hiesigen Zinsen diese

(474 Ausloosung der Bromber

nen sind fo derselben gegen R noch nicht

Friedlaender

tgeow. 60

gen des grossen Auftriebes zu niedri

h.

A MnzuHhHlunnmꝶ em.

A. Sohaaffhausensoher Bankverein.

1874 von

Bergwerks- und Hätten-Aktien- a bet

älligen Zinsen der Prioritäts Obligationen; s. Ins. Ctemeral-Versammlunmnꝶem. Si ohslsoho Lobensversloherun Ord. Gen. Vers. zu Dresden. Bangesellsohast Gotta

Berlin.

wurden we Märkisoh- Sohleslsohe Masohlnenban! n Hütten-

jetzt ab; s. Ins, in Nr. 141. geb. Knuth.

Münster Hammer Elsenbahn.

der Stamm-Aktien und Prioritäts-

in Nr. 141. 26. Juni.

28. 30.

Kälber: Preusslsohe und Frau Elis

Preisen verkauft. Kikebusch, Schloßprediger,

Hammel pro 20 - 23 ERilo.

in Nr. 141.

Juli 26 Be-

Vorige

Woche.

g.

Type weiss,

000 000 000 000 000 000 000 000 000 000

C00 Jehweine pro Otr. Schlach

pr.

000 Die am 1. Juli fi Familien⸗Nachrichten.

161, 20 Water 2 fest.

fest,

tet, dänischer

(VW. T. B.) pr. 285 Br.

nirtes, Br., Gegen- wärtige Woche.

Preise unregelmässig.

d. billiger. nem fair omra 53 /sis

g Dhollerah 435, middl.

Gestern Abend wurde uns ein Töchterlein ge—

boren. Cöpenick, den 18. Juni 1875.

Gestern starb unfer lieber Sohn Fritz im Alter

von acht Monaten.

zm ann

und Frau.

Intendantur Rath Wei Frl. Martha Oppen mit

Berlin, den 18. Juni 1875.

Hrn. Premier⸗

(Berlin

Verlobt:

ieutenant Feodor v. Lavallade

9

a v.

ajor v. Ga

.

ster G. Schäfer ndicus Albrecht

Hrn. M ör mann und Compagnie⸗

n: Hrn. Ober

Hin. O

burg).

Ein Soh

tz (Alten

* *

(Crossen a. O.)

Geboren Minckwi (Harpstedt).

berf Hrn. Stadtsy

rn. Haupt

. J

r t *

h wa zurück

ch frühe

gewander die auf⸗

gs 11 Uhr, t werden und ihr

Herrn Kreisrichter zu melden,

2. Juni 1868 1 Henkelmann

Götze jüngster en, Kreis Obernik, im Alter von 72

Eine Tochter

ff (Ramelow). rl Robert Adolp

hmer, ch vor oder in dem

gl.

storbenen Altsitzers

oder auch no är

ch Amerika aus die von ihnen et

* .

helichte Ernst Hauffe,

Fechner, geboren am

Hrn. v.

todt erkl

a. O.)

nobelsdorff Brenkenho J

ch

henden Termine chlaß des Johann ngesehen werden wird ür

litz).

ossen Justizrath Ca O ubhastationen, Aufgebote, Bor⸗

Monaten ver

H

elitz (Er r ör

Sohn (Breslau). Justine Fechner, geboren am 15.

Ediktal Citation Mai 1835, später vere

hende Personen, als resp.

richtsstelle vor dem ansteh

ladungen u. der hann August

23. Mai 1834, 8 Gut an

ichquast na Personen f

* ö

E sein sollen

Dezember 1875, Vormitta

hierdurch aufgefordert, si an hiesiger Ge

die unbekannten Erben des am 2

zu Bries

Jahren gelassenen Erben und Erbne

6 Johann Henkelmann, welche im Jahre 1858

annover). die Anna

Chef Be

H

Gestorben der Jo

, rn. v. K v. Rabenau (G Nachste * aus Sprockhoff widrigenfalls der Na als herrenlose gerufenen

II. III.

werden

(824 auf den 15

v.

i und 187] gefallenen Kr deutsche Biographie“ Das Reihengräberfeld zu Rosdorf bei Göttingen.

Fälligkeit bei

sung der Obligationen vor⸗

neten Zahlungsstellen gegen Rückgabe

pons zu erheben.

bligationen sind nach ihrer ugleich werden die bereits

geloosten O den elben, f

Erben verabfolgt

hren

ermögen i

2

nachgelassenes werden wird.

ieger des II. Armee⸗Corps. II. Die „Allgemeine

r, , befinden sich die Namen der Gefallenen ver⸗ zeichnet.

Die Germania und die vier Greifen sind in Thon ge⸗ brannt, die erstere aus dem Atelier des Bildhauers Manger in Berlin hervorgegangen.

Die Umwährung des Denkmals besteht aus einem schmiede⸗ eisernen Gitter, drei Stufen aus schlesischem Sandstein führen zu dem Sockel.

Am 2. September 1874 ist das Denkmal feierlich enthüllt.

6) Von der Stadt und dem FRreise Lauenburg ihren im letzten Kriege gebliebenen Mitgliedern auf dem Koppelplatz bei Lauenburg in Pommern.

Die Höhe des Denkmals beträgt nahezu 10 Meter. Auf granitener Basis erhebt sich aus rothem Nebraer Sandstein über zwei Stufen ein altarähnlicher Sockel, auf ihm eine reiche korinthische Säule, die einen Adler (nach Rauch) aus hellgrauem Seeberger Sandstein trägt, auf 1 der Säulenhöhe ist aus dunklem Serpentin mit Silberbronze, das Ciserne Kreuz nachge⸗ bildet, umwunden von einem Lorbeerkranz. In die 4 Seiten des Sockels sind polirte Platten aus hellgrauem Granit eingelassen. Diese Platten tragen in Goldbuchstaben die Widmung und die Namen der Gebliebenen. Außerdem sind im Fries in großen vergoldeten Buchstaben die Namen je zweier für den Gang des Krieges der durch die Theilnahme von Truppen des II. Armee⸗ Corps besonders wichtigen Belagerungen und Schlachten an⸗ gebracht.

Die feierliche Enthüllung hat am 2. September 184 statt⸗ gefunden.

Von einem Verein patriotischer Bürger zu Schlochau zum Gedächtniß der im Kriege 1870 71 gefallenen Krieger auf dem neuen Markt in Schlochau.

Das aus Sandstein gearbeitete Denkmal hat die Gestalt einer Pyramide auf kubischem Sockel, an welchem Feldsteine an⸗ gelehnt sind, und ist durch einen bronzirten Adler mit ausge⸗ breiteten Flügeln gekrönt.

Auf einer Seite der Pyramide ist ein mit einem goldenen Lorbeerkranze umgebenes Eifernes Kreuz angebracht. Der Sockel trägt die Widmung, so wie die Namen Belfort, Metz und Straßburg.

Das Denkmal ist mit einer Dornhecke umgeben, in welcher eine eiserne Thür angebracht ist, hinter demselben ist eine Eiche gepflanzt.

Am 2. September 1872 fand die Einweihung statt.

II. Auf den Schlachtfeldern resp. auf fran zösischem Boden sind Denkmäler aufgestellt.

1) Von dem Pꝙffizier⸗Corps des 3. Pommerschen Infanterie⸗

Regiments Nr. 14 und des 7. Pommerschen Infanterie⸗ Regi⸗

ments Nr. 54 (6. Infanterie⸗Brigade).

a) Ein größeres auf dem Schlachtfelde von Gravelotte bei St. Hubert für die sämmtlichen während des Feldzuges 1870771 gebliebenen Offiziere und Mannschaften beider Regimenter. Das Denkmal besteht aus gelbem Sandstein und hat die Gestalt einer 8seitigen Säule mit einer Kugel, auf der ein preußischer Adler ruht. Der Sockel trägt die Namen der Gefallenen, sowie 1. Widmung. Das Ganze ist von einem eisernen Gitter um— geben.

b) Ein kleines auf dem Kirchhofe von Gravelotte für die in dieser Schlacht gefallenen Offiziere beider Regimenter. Die äußere Form ist diefelbe wie die des sub a. erwähnten, nur fehlt der Säule die Kugel und der Adler. Der Sockel enthãlt ebenso nur die Namen der in der Schlacht von Gravelotte ge⸗ bliebenen und hier begrabenen Offiziere. Beide Monumente sind von dem Bildhauer Glay zu Metz angefertigt und am 3. September 1872 enthüllt.

2) Von dem 8. Pommerschen Infanterie⸗Regiment Nr. 61 bei Dijon in Frankreich.

Eine 12 Fuß hohe Felsgruppe trägt ein mit einem Lorbeer⸗ kranze geschmücktes Grabkreuz von weißem Marmor. Auf der Vorderseite der Felsgruppe ist eine Tafel angebracht, welche die Widmung für die in den Kämpfen des 21., 23. und 28. Januar 1871 gefallenen Angehörigen des Regiments enthält. Auf der Rückseite befindet sich ein Kreuz mit der Inschrift: Hier fielen die Lieutenants Bruno von Puttkammer und Bruno Schulz.

779,816

4908, 456 115, 680

Jö. M0 2.357, 736 fälligen tz ugen Grosser

in Berlin SW.

Gitschinerstra Preis

von

Dr. G. De. Kletke.

Bassiũ vu. t Dotationsgese

und Anmerkungen

Ill Verlag von E

Provinzialordnung

So eben erschien die dritte Auflage der

ter begebenen, im Inlande 4762

Wechseln S 359,666

ten Verzinsliche Depositen ⸗Capitalien

Sonstige Passiva

Sonstige taglich fällige Verbindlichkei⸗

Eventuelle Verbindlichkeiten aus wei⸗

Lombardforderungen Effecten Bestand Umlaufende Noten.

Sonstige Activa

Grundceapital Reservefonds

ße 111.

2 Mark.

wiederholt den

* * * 1

her ausgeloosten, aufgefordert,

früů

erzeichneten Obligationen Fahre 1871

. zu 100 Thlr. Nr. 17 und 46.

Litt. C. zu 50 Thlr. Nr. 16.

aus der Verloosung vom Jahre 1872: mäß §. 3 der Allerhöch⸗

Eisenbahn.

ter gationen gegen Rückgabe der—

pons und Talons bei den gedachten

zu erheben.

* *

g vom Jahre 1874

zu 190 Thlr. Nr. 7 und 47. Litt. C. zu 50 Thlr. Nr. 15. 17. 23. 24.

6 sich an ausgeloosten Obligationen

noch im Umlauf und zwar 5 und 198.

d. aus der Verloosun 27. 45 48. 56. 73. 76 und 79.

erloosung vom Jahre 1373 Bromberg, den 16. Juni 1875.

die Einl

h

und deren Besi

dieser Obli

Ur

Rhein⸗Nahe usloosung der ge

selben ern Cou

Zahlungsstellen Litt. C. 6 50 Thlr. Nr. 6. 13. 43. 50. 85.

Litt. C. zu 59 Thlr. Nr. 69. 74 und 88.

c. aus der V Litt. B. zu 100 Thlr. Nr. 87.

fen Litt. B Litt. B.

a., aus der Vecloosung vom

Es befinden

3

chstehend v fgeru

Die A

stehend bezeich b.

der Cou na Nennwerth 14235

au

örigen

ang genommen

Nr. 59. 60. zum 81. De⸗ schriebenen

ge ab bei der der land⸗

ndigt, daß die zu geh

ffentlichen

Nr. 38. 95. Nr. 19. 34. 44.

Obligationen ü

ligationen ver chtem Ta önig

ommunalkas

g.

sation bewirkten Ver⸗

gerburger Kreis gek

igsberg i. / Pr. gegen

Abtheilung JI. wie bei

e,

se zu K onen und den da

st Talon in Empf

hlenden Zinscoupons wird

Inhabern nerken

ssion. 300 Mark. Nr. 28. 88. 134.

Ob

hlr.) 300 Mark.

lben werden den

ember d. J. mit dem Ber

z in K

II. Emission.

Papieren. Bekanntmachun

ute behufs Amorti

1 Emi

Litt. G. à (100 Thlr.)

mission sind nachstehende Nummern ge⸗

äge von geda arlehnskas

der 39

he

E

aus geloosten

Verloosung, Amortisation,

Sinszahlung u. f. w. von ö

se

Königliches Kreisgericht.

ckgabe der Obligati

Zinscoupons neb werden können.

den

apitalt bett

Litt. D. à (60 Thir.) 150 Mark. jiesigen Kreis⸗K

Litt. E. à (25 Thlr.) 75 Mark.

Rogasen, den 19. Dezember 1874. 45. 123.

Litt. G. à (100 T

Der Betrag der etwa fe von dem Kapitale in Ab

Bei der loosung

Die

14747 IJ. und II. zogen worden:

1859 und 28. Ja⸗

ahr 1875 zu amortisirenden

Prioritäts Obligationen 1.

uli

5

ilegien vom 18.

sten Priv

zug gebracht werden.

Emission zum

0 Thlr. erfolgt:

und II.

Betrage von 7960 Thlr. und 110

nuar 1861 für das J

* *

kannt, daß von den ausgeloosten Kreis⸗Obli⸗

wir be ahren gationen noch nicht abgehoben sind

J

Gleichzeitig machen in den verflossenen

aylor 9, Reizen ora

olo⸗

) Getreidemarkt. ändert, Mais steti (w. T. B.)

Raffi

2. 1

ische 71, fair Dhollerab f, fair Broach 5

1 *

ht). T. Mehl unver

F bez. und

pr. September- Dezember

t.) Weizen behaup

10 ttags. Matt,

t.) Umsatz 10,000 B., davon für

good middlin Nachmittags. (R. T. B.)

gen theilweise 1,

. middling amerika 45, fair Madras 43, fair Pernam ii, fair Smyrns

( Schlussberich

Spekulation und Erport 1000 B.

18. Juni.

Weisser Weizen 1 d. höher. (Baum wollen- Wochenbericht.)

Odessa 176. Hafer un verändert. Gerste weichend, hellerah

2656 Br., pr. Juni 25 ber 28 Br

*

6k, fair Egyptian 8]

Hemm, 18. Juni, Nachm. 4 Uhr 30 Min

de markt. (Schlussberich 1, fair Bengal 4

ggen matt,

17 . Schlussber

Hwverpeogl, 18 Juni, Nachmi

Middl. Orleans 7 Hitverpacit, 18. Juni,

pr. Septem Liverpocl, Baumwolle.

hauptet.

Amt wer 1

Getre

T.,

26. Ro

Donau

loJeꝰ 25 ben, Amerikanische Verschiffun 5g, middling fair D Dhollerah 4

good fair Qomra Ho RWochenumsatę

dsgl. v. amerikan. .

sgl. far Spekulat.

Mon⸗

(W. T. B.) *.

Si

, 36r Warpeops Qualität

, 30r Water Clayton 1283, 40r 35 60r Double Weston 1

son 13 e. ech Schulze. zerin

sters und

z 18 juni, Nachmittags. (W. LT. B.)

12x Water T z

Sonntag u—

e 78, Schlussbericht.) ech Schu net. en Solotãn

;

a Merante und des Balletmei

* 1 * *

Mired numbers warrants 58 sh 6 d.

318. Juni, Nachmittags. (W. L. B.)

rmitag

18. Juni, Nachmittags. der er

, 40r Medio Wilkin

t, 40r Double Weston 1

e mien Tage: ictoria- Theater.

Der Garten ist ges

an szo 8ypfd. 117. Markt ruhig, Preise ziemlich

Nallner- Theater.

30r Water Gidlow 11 Z. 9. M.

* *

unmittelbar ex 8

wirkl. Konsum Wirklicher Export.

Export 185 n 6

*

Rowland 12

Printers Gastspiel

** 77 577

12x Water A Produktenmar kt,

Manchester

Roheisen.

GlIas g Haris

davon amerikan.. Sch wim. n. Grossbritannien

davon amerikan. Sonntag Montag und di

** 77 22

Import der Woche. Vorrath

Micholls 103,

Mule Mayoll 11 tag:

Dorin

ry

um die Welt x, von A. D' Enne

Die Neise

Aus stattungsstück mit Ballet Tableau

gen, nebst einem Vorspiel: Die Wette gen, 15

nzers Mr. Gredelue. um eine Million. 5 Abtheilun

in 80 Ta

ã in

t

Scene

683

ebille mont. In

n. Anfang 63 Uhr.

ne. Musik von D

und Jules Ver

Garten⸗

etzt von Emil Hah

ö

Anf. 5 Uhr.

Friedrich- Nilelmstädtisches Theater.

onzert.

Irl. Marie

ftes Gastspiel des F ö. von Her olsiein

Fün

* *

Sonntag Geistin

sßher Sstes Gast

Geistinger: Die Fledermaus.

Die Gro

. *

ger

Hr.

üchtigen, oder:

Marie Zum

Rein fall d. Ge⸗

Die drei ür

Lustspiel in 3 Akten nach dem Fran— Eine Tasse

Kinder um

Der

Benefiz f

nossenschaft deutscher Bühnenangehöriger.

1

s Oper in 3 Akten zert und brillante Be⸗ gartens Anfang 4, der

oder:

Residenz- Theater.

LVational- Theater.

W

piel des Frl. zu Hamburg.

Roltersdorsf. Iheater.

Sonntag: Aennchen vom Hofe.

1

* *

Doppel⸗Konzert.

s

spiel des Hrn. A. Stall⸗ 9

Leon von Vergennes

Die Eifer immer, Lustspiel in 2 Akten von

er

2 .

Monta

orher

Krolls Theater.

Doppel Kon tung des Sommer

von Mo Eg Vorste

3 Dame Tricolor und

Erstes Gast F. Meier.

V Die Jüdin.

Stallmann).

D Das

Sech Dame Tricolor

*

* * *

eis. Die blaue Dame

* *

zart.

Male Westen. D geheime llung 6 Uhr. Pr chaffhansen.

Sonntag: Die Zanberflöte.

Montag: Thee. Montag:

sischen von

Sonntag mann vom Thalia⸗Theat

Mont R. Benedix. . ei S

41

Festvorstellung.

Homburg.

der

ziederholung Friedrich von

ff

enbauer.

* I

Prin

Sonntag

Prolog.

* 1

Male:

Drama⸗ von ihren schaftlichen D ü

Brillante achtvollen Sommergartens durch

as flamme

tags 6 Uhr.

l. Theater

orstellung gten west-

* *

hl. V. R. Pflaume. er vereinigten R

Weirauch: Die 2

. be.

Abends ergreift Besitz von 1

und obersächsischen

n. Anfang Sonntags ern,

Entrée inc

des Hrn. zochentags 50 Pf.

nieder-

gende Tage: Zum ; piel in 3 Akten von R. Kniꝛisel.

ale: Ein Liebesma 20. Jum̃. Abraham Gotthelf Kästner

K. Philipp Conz F. 2I. Jimi.

1788. Joh. Georg Hamann f.

1815. Friedrich Wilhelm IIi. im

Lusts or, während und nach der V

arten · Konzert.

8 mination des pr

mehr als 8000 G

5 U

S

Belle lliance- Theater.

g und fol

h. V 0

Vorher zum 2. M

ti

* *

Kreise und von den wieder vereini

fälischen Ländern,

Kequivalenten, von den wied 1818. Erns

9 den oranischen Erbländ Provinzen

* *

Deutscher Personal-Kalender.

hr, Wochen

onntags 756,

Sonnta

Blinde ku sche Kleinigkeit in 1 Akt von M.

Monta Maschin

Großes

Täglich Illu

1800. 1827.

g-Gotha *.

t Herzog von Sachsen-Cobur exander, Prinz von Preussen *.

1820. Al

J.

p Buttmann

1852. Friedr. Fröbel F.

1829. Dr. Philip