1875 / 148 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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Vertretung geeigneten Persönlichkeit auf die größten jeria⸗ keiten. Dieselben nöthigten bereits , .

Besondere Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzriger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger M 25 bam 26. Jun sozß. .

Inh a st: Chronit des Deutschen Reiches 5 Di wd . und No Schr d sie erste Lelung der Deutz chen Cipilprezeß Ordnung, J. Dacar IJ. König v . Zur Kunstliteratur. w—r und Dichter Das Museum Minutoli in . 8 a Runflliteratur. 1

Chronik des Deutschen ĩ ] . dern von Theodor Mintrop, poetisch eingeleitet von Emil Ritters⸗ schen Reiches. gerichte bestehen. Der Entwurf bildete die letzteren aus einem gelehrten

möglichst vermieden zu sehen. Museumsvorstände und Samm—

j ler, welche die Gegenständ i ö in i . der mit derselben verbundenen Zusammenhange . . th g zur Erhallung ö e r hast hin g 3 ö 463 1 en . . ric bere dar m Kreise Lauban wohnenden Besitzer zu verständigen.

zu sehen, machten den Besitzer indessen zu dem Versuche einer , . des Instituts geneigt. Es ö 3 durch Abtretungen mehrerer Abtheilungen der Kollektion an den Staat 2 Jahre 1869 entstandenen Luͤcken durch ansehnliche Erwer⸗ ungen theilweise wieder ausgefüllt, ein neuer Katalog erschien

in? Bänden 1877 und 1873 im Druck, und von Pr. Zu n haus, mit Text und Aphorismen von B. Lucas. Dresden 1875,

Verlag von Reinhardt. Erste Lieferung. Vorgelegt von der Ed.

Brinckmann verfaßte Erläuterungen der Sammlungen wurden Goetzschen Buchhandlung (Il. Piert und? A. Win let) hierfelbst

zum Besten der Besucher heraus zegeben.“)

Auf einer Anstellung der hervorragendsten Arbeiten Theodor

Eine neue Ausgabe des großen Vorbilderwerkes mit gegen Mintrops, die 187! zu Ehren dez im Jahr vorher verstorbenen

tausend Tafeln wurde vorbereitet.

Meisters von dessen Freunden in Düsseldorf veranstaltet wurde, erwarb

Schon bald darauf erlitt jedoch die Anstalt neue Störun— sich auch ein bisher in weiteren Kreifen noch nicht bekanntes, in einer

23. April. Kirchen gesetze für das Großherzogthum Hessen: Richter als Vorsitzenden und zwei Kaufleuten als Beisitzern: er

1) Gesetz, die rechtliche Stellung der Kirchen igions⸗ gemeinschaften im Staate betreffend, 2) 6 2 gi e der geistlichen Amtsgewalt betreffend, 3) Gesetz, betreffend . Vorbildung und Anstellung der Geistlichen, 4) Gesetz, die reli⸗ giösen Orden und ordens ähnlichen Kongregationen betreffend 5) Gesetz, das Besteuerungsrecht der Kirchen und Religions

wies diesen alle Handelssachen in erster Instanz zu, ohne Unter⸗ schied auf die Höhe des Objekts, hob für sie den Anwaltszwang auf und erleichterke die Formen des Verfahrens. Zu Gunsten des Instituts wurde geltend gemacht: die richtige Beurtheilung der Rechtsverhältnisse des Handelsstandes erfordern genaue Kennt⸗ niß der Grundgedanken des Handels; eine solche könne der Richter

längeren Reihe von Zeichnungen ausgeführtes Märchen vom „König

brechungen in i h . Heinzelmann“ so vielfachen Beifall, daß die Veröffentli chungen in iter chu: sonderi äarß hüntztrmnnnder ach e ö ten en eieeäishl, nin .

mehrere veränderte Aufstellungen der Sammlungen ĩ 6 ; ;

Wiederholungen machen gegenwärtig die K 9. ö . . 2 ,, n , . ansehnlichen Theiles der Kollektion unerläßlich. Zu diesen Künst lers zu Theil geworden t. . . 2 U ebenfo umfangreichen wie zeitraubenden Arbeiten eines neuen stattung verbinden di, auf dem Wege des Lichtdruckes 9. 6 Arrangements, bei welchen der Besitzer allein auf die eigenen Blätter eine so absolute Treue in der Wiedergabe . err ) des Materi ĩ Kräfte angewiesen ist, findet derselbe gegenwärtig nicht die Zeit künstlexischer Handschrift, daß dessen Freunde und Verehrer den Betz Sugen und der Herzogin Vera von Württemberg. Derfelbe Di , ,,,, weshalb er von der ferneren Erhaltung des Instituts nunmehr dieser Kopien beinahe dem der Originalzeichnungen gleich achten durfen erhält die Namen: Karl Eugen Alexander ken nun gen le . * , . a, ein Grund zur Hriwi= gänzlich abzustehen und wegen des im Juni bevorstehenden Baues Die vorliegende erste Lieferung kielet in fanberem UÜmschlag außer Adolf. Hern , n,, ,,

sich schon in kürzester Zeit von den der sinnig erfundenen, durch arabeskenartiges Rankenwerk gegliederte i. D ihbi ; ; 6 . ö Sammlungen desselben zu Titelzeichnung in elf Blättern den Anfang des Märchens: 256 6 1. Mai. Der Weihbischof Cybichowski, der am 22. April dert, Bankiers wüßten von der ge des e reh.

. . einherschnauben de Dam pfwagen der modernen J ; ö. wegen unbefugter Ausübung bischöflicher Rechte zu ei Waarenhãnd ; z ö der Jö. Vervollständigung zerfällt die Koöl⸗ und Nixen am stitten . ö. 23 K monatlichen Gefängnißstrafe n. wurde, . . als der ,, r,, oft weniger, e, ig in ieh Kw für das Kunsthand⸗ . ö poetischen Weben in Wald und Flur ein Ende Provinz Posen ausgewiesen und über die Grenze gebracht. Endlich entständen unleidliche , ee, n, ,. Richter. , D. . fin 2 J . , 6 ö ö 3 . kö. ri 2. Mai. Taufe der Tochter des Prinzen Leop old und der keiten über die schwer bestimmbaren 2 . . ; j e und Erden, j e zu (erheitern, veranstaltet König Heinzel Prinzessin Gisela 1 andels⸗ . Civilqeri ; , ,d, w, de e d, , , e , d i ,,, eitung vegetabili imalischer z bannen vermag, ö . ; . ihren Er⸗ Stoffe, in Objekten, welche . ann. 2 ö steigg er denn zur Erde empor, . Sat . 4 3. Mai. Der Kaiser und König kehrt aus Wiesbaden fahrungen entschieden gegen die Handelsgerichte aus: erstere er—⸗ a en iat n fu, cen ng, e, 3. ö. ö. ischem Ein⸗ ö ö. . treu gh ieben. Da belauscht er im Daͤmmerlicht nach Berlin zurück. klãrten, wo lediglich Kaufleute Richter wären, pflege der über⸗ d gierung ge e len es ein reizendes Menschenkind in feinem halb noch kindlichen Der Kronprinz und die Kronpri . 6. wiegende Einfluß auf die Rechtsprechung in den Händen des 1 Dis 54 . ö K . J ö sein Sinnen und renz in Genua ein onprinzessin treffen von Flo⸗ Gerichtsschreibers zu liegen. ] ; 2 nomenschaar folgt er ihr in das . —— ö Die Kommission b immmen Ri Der König von Sachsen empfängt den Königlich schwe⸗ Handelsgericht . 83 ,,, V ö

nebst einer Abtheilung fur Ornamente, enthalten eine erheblich« Haus, in dem sie anmulhig heiter waltet, und hier mi Anzahl hervorragender und zum Theil berüh irn: in nühlssi teien Hienstsz , n e 1 ; . hmter Erzeugnisse f m . nst zer selbsterwählten jugendlichen Herrin ischen und norwegischen auerordentlichen Gesandt i⸗ . ,,,, ee ,, . . er Ofenkunsttöpferei, Majoliken von größter Schönheit, eine schließlich . ch fernerhin gebehrden, und wie König Heinzelmann von Bildt, in Antrittsaudienz . . d n wl lh gern e, ausgewählte Sammlung von Krügen, d ter . schließlich enttäuscht wird und wehmüthig auf das geträͤumte Glück Mai ĩ ; gar e ie r nr ,,, Erfurter Krug, int K gen, darunter der bekannte verzichten muß. 4 Mai. Der Speziallandtag für das Herzogthum Got Garantiella ge aufzunehmen. d die ru drug, interessante historische Porzellane, ferner aus der Wenn in' der ziemlich langen Reih . ; tritt zusammen. r Herzogthum Gotha * zunehmen, deren Bedeutung die ist: K , gen Reihe von Zeichnungen, die wohl in eine Partei, welche für den Fall des ihr ungün⸗ orientalischen Reisenden Heinrich v. Mi . antiker Gläser des hier ö Folge entstanden, die Frische der Erfindung stigen Prozeßausgangs einen Anspruch auf Gewährleistu 8 Lepelschen Paste. Demnächst d ; Ven oli, mit der kostbaren ö tnt . k ermattet, so ist das ehenso erklärlich wie , . Rürnberger Tucherkapell st das Dürersche Fenster aus der fluͤchti and, daß Vieles in ihnen noch das Gepräge des ersten, ,, e ch d e. . ger 4 apelle und unvergleichlich schöne Glasbilder nach ö ir ö wr. festgehaltenen Entwurfes trägt, ö,, . ö . . e , , halten ö zicchnungen. Bie letzten Abtheiinngen ent. ht, is Mänlrob em 'r brm nn feht s ell ch nhete, Die erste Lesung der deutschen Civilprozeßord Hewahrleistng. Ver . ö J ; ährter Formensinn bei einer bereits zu feinen . V R . e e rn, 5 verlangen, daß in diesem gleichzeitig die Verurtheilung des

en dur ige ñ ; 9g ch nothwendige Baureparaturen, welche nicht nur Unter— gemeinschaften betreffend. bei der mannichfaltigen Gestaltung und häufigen Veränderung des

25. April. . 26 ö 6 ö. Delegirtentag der mecklenburgischen ,,, ,,, * 2 FRauf⸗ 3 . 2. r ; M ustau eibe, wie , , m , ,, , ther ĩ Gisela wird von einer Prinzessin entbunden. der Rodin ta or 1 gen —ͤ ö inrichtung waren folgende: Seit 29. April. Taufe des neugebornen Sohnes des Herzogs s Hannzgrechts än all nr sten in m

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Sammlung alter Möbel und Möbelmodelle den berühm—

ten Stuhl des Normannen⸗Königs Swerrer aus 1 Jahrhundert. Der kostbare e ta des Dogen ö ein wunderbar schönes Renaissancewerk der venetianischen Gold⸗ schmiedkunst mit Gemälde von Carlo Dolce bildet den Ueber— gang zu der aus dem Nachlasse Heinrichs von Minutoli stam— menden Sammlung kostbarer Original⸗Delgemälde und Minia— turen älterer Meister, welche durch eine Reihe für die Geschichte der schlesischen und deutschen Malerei und Skulptur wichtiger Werke vermehrt ist. Mehrere plastische Werke in Marmor, Ter⸗ rakotta, Bronze und Wachs von hervorragender Bedeutung und die berühmte Sgraffitoscheibe mit dem Triumphzuge der Venus machen den Schluß der Sammlungen. An diese lehnt sich noch eine umfassende Kollektion von Originalformen der berühmten Nürnberger Bossirer und Ofenkünstler Georg und Andreas Leu— pold, Georg Vest, sowie des Meisters H. G. D. und anderer verwandter Modelleure des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Antiquarium des Museums enthält neben zahlreichen schlesischen hessischen, sächsischen und rheinischen Antiquitäten herborragende w K . griechischer Ar⸗

en Titusthermen gefundene koft i ö ö. k // uch die photographischen zu dem erwähnten und e

vollendeten, jedoch noch nicht zur Ausgabe Km, 2 werke des Freiherrn v. Minutoli gehören hierher.

Bei der Veräußerung, welche in der ersten Junihälfte aus freier Hand geschehen soll, wünscht der Besitzer eine, den wissen— schaftlichen Werth schädigende Zersplitterung der Abtheilung

* * ĩ j 1s 5 * 564 Bern Beide in Kommission der Gropius schen Buchhandlung zu

50 p ns der Hy- letzteren ab ige t ab bei Gebr. Nelssen. Koupons der Deutschen i; s. Ord. Gen. -Vers. zu Ord.

und Kohlen werke. Leo & Co. in Berlin.

Fällige Tin skoupo Aktlen- Ges ellsohaft. Ordentl. s. Ins. in Nr. 147.

Januar bis 17. Juni 5, 370,730

geloosté Stücks der Versicherungs- Aktien- Gesellschaft

Rentenbank Am 1. Juli fäll Usohaft. Vem 21. Mai bis 17.

Hänni Hamam.

igationen mit 559 0 üs

18 M ab 30. Juni bei x m HMmg em.

thek ar- 2 deutscher Zettelbanken pr. 23. Jun

Hamburg.

fandbriefe Ser. C. von jet rel und Weberel in

zu Plauen i. V.

47. ahn. Im Mai 2, 613,416 Fl. (4 FI. 169, 267);

Weldaer · Elsenbahn Gesollsohaft. 85 566 Fi. C.- FI. Io, M76).

Obersohlesls oho Elsen- p 28. Juni bei Delbrück,

d Industrie in Berlin. potheken-

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würde. Das Werk im Großen und Ganzen wird durch diese Ma und durch die Ungleichartigkeit der technischen k . weniger an Interesse verlieren, als es zugleich einen tieferen Einblick in die reiche und vielseitige Begabung des Künstlers gestattet, der erst im Alter von dreißig Jahren den Pflug verließ, um sich in Düssel⸗ dorf überraschend schnell und glücklich zu einem mit Recht ge— w auch noch heut vielfach überschätzten Meister auczubil⸗ 23 er Mintrop bisher nur aus den zahlreichen Kompositlonen annte, die zumeist in fein empfundenen, naiv aufgefaßten Kinderge— stalten die Jahreszeiten und das Leben des Landmanns, heiteren Ge— nuß und jubelnde Festesfreude schildern, der begegnet hier einer ganz ö Seite des Meisters, einem liebenswürdig hum oristischen Zuge . em leise wehmüthig angehauchten Ton des sinnig erdachten . ö vorzüglich entspricht und in einzelnen Blättern, wie in der elustigenden Küchenscene der ersten Lieferung, mit den komisch ernst 16. emsig hantierenden Gnomengestalten die erfreulichsten üthen treibt. Diesem Humor aber paart sich durch— weg die schlichte, treue Innigkeit der Empfindung, durch welche die gelungensten und eigenartigsten Arbeiten des Künstlers sein be⸗ 3 gewordener „Christbaum und manche verwandt Harstel 36 sich auszeichnen. Sie wird auch diesem „Märchen in ildern“ zahlreiche Freunde zuführen, und deren Interesse an dem 3 . Heinzelmanns wird sich noch steigern, wenn sie gewahren e ö 5 Gewande des Märchens eine Episode seines Das Werk wird in 6 Lieferungen 15 ständig w . 3 . 70 Vlãätter ie . n en 4 Anzahl der 18.1 in Dühsseldorf ausgestellten Zeichnun icht un. ö damals ö 11 oyklus oder aber etwa durch Hi me oder minder verwandter Kompositionen erzielt . erst nach Vollendung des Ganzen entscheiden laffen. .

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Geschäftslokal (Cöln, Frankenplatz Nr. G) statt⸗

finden wird.

Die Direktion.

nebst Talons und 9

einen Kenntni wordenen Coupons.

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Lit. B. die Rrn. 171 bis 175 incl.,

Lit. B. die Nrn. 366 bis 370 inel., tzt an bei der gedachten Zahl⸗

fang genommen werden.

st Zinsen bis zum Tage der Rück⸗

Juni 1875. Der Kreishauptmann.

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Cöln, 24. Juni 1875.

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Die Justizkommission des Deutschen Reichstages hat der Zeit vom 26. April bis zum 9. Juni ö 2 ö 9 a . die erste Berathung des Entwurfs einer Civilprozeßordnung vollendet. Die Regierungsvorlage ist in fast allen wesentlichen Punkten unverändert geblieben: die Basis des gesammten Ver⸗ fahrens, der Grundsatz, daß die ganze Verhandlung der Parteien über den Rechtsstreit vor dem erkennenden Gericht eine mündliche sein solle, ist von keiner Seite angefochten; ebenso wurde die Vorschrift, wonach den Parteien der Prozeßbetrieb obliegt und vor den Kollegial⸗ gerichten Anwaltszwang gilt, nicht bekaͤmpft. Andere wichtige Prinzipien haben erst nach eingehenden Debatten die Beistim⸗ mung der Kommission gefunden: manche Fragen endlich sind auf Grund der Berathungen in einem vom Entwurf abweichen⸗ den Sinne entschieden.

Im Folgenden wird versucht werden, diejenigen hervor⸗ ragenden Punkte zu skizziren, bei denen die Debatte länger verweilt hat, mag nun das Ergebniß der letzteren im Einzelnen die Annahme der Vorschriften des Entwurfs oder deren Ab⸗ änderung gewesen sein.

Erstes Buch: Allgemeine Bestimm ungen. Die Berathung des §. L der Civilprozeßordnung gab Anlaß, auf die in §. 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes vorgeschlagene Glie⸗

Beigeladenen in den Schadensersatz ausgesprochen wird Es wurde behauptet, die . k. zur Beschleunigung der Sache; dem gegenüber wurde aber hervor⸗ gehoben, der Beigeladene werde seinem ordentlichen Richter ent⸗ zogen: es sei schon vorgekommen, daß der Garantieprozeß zur Entscheidung gelangt sei, während der Hauptstreit noch in der n, m n, 3 endlich würden umfangreiche Sachen R die Einschaltung der Garantieklage n mplizi Di ß 6 24 Vorschlag ab. .

er in §. 72 des Entwurfs enthaltene Satz, daß der Prozeßbevollmächtigte seine De dmc , durch 23 s Rift. liche Vollmacht nachzuweisen habe, unterlag mehrseitiger An⸗ fechtung: man wollte für Rechtsanwälte dies Erforderniß ent⸗ sprechend dem rheinischen Recht beseitigen, indem man dafür hielt, Anwälte seien bereits durch ihre amtlich: Stellung 3 den Besitz der Akten vollständig legitimirt. Die Mehrheit hielt jedoch auch hier den Entwurf aufrecht, indem sie davon ausging, es sei ein prinzipales Recht jeder Partei; sich darüber vergewissern zu können, mit wem sie es zu thun habe: auch habe bei Klage juristischer Personen der Kläger ein Interesse, prüfen zu können, ob die Vollmacht von deren legalen Vertretern ausgestellt sei. Man wies besonders darauf hin, daß das Prinzip des französischen Rechts in Belgien jetzt auf⸗

derung der Gerichte in Amtsgerichte, Landgerichte und H 8⸗ gerichte Ober⸗Landes gerichte ,, wurde die Frage, ob Handelsgerichte einzuführen resp. beizu⸗ behalten seien, zur Erörterung gezogen. Die Handelsgerichte kommen belanntlich in Deutschland in zwei Hauptformationen vor, ent⸗ weder so, daß sie nur mit Richtern aus dem Kaufmannsstande besetzt sind, oder so, daß gelehrte Richter mit kaufmännischen Beifitzern entscheiden: das erstere gilt in dem Gebiet des fran⸗ zösischen Rechts, das letztere im übrigen Deutschland, soweit Handels⸗

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Die Ertheilung des Armenrechts war im Entwur G. 103) lediglich an den Nachweis der Armuth inn. Indeß machte sich die Ansicht geltend, dadurch seien die Wohl⸗ habenden den muthwilligsten Chikanen der Armen ausgesetzt: letztere seien durch nichts gehindert, jene mit den grundlosesten Prozessen zu verfolgen und sie in Prozeßkosten zu stürzen. Man beschloß deshalb, daß die Klagen der armen Parteien einer gerichtlichen Vorprüfung zu unterwerfen seien, und daß das

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Für dieselbe Zeit 1874 m Betriebe sind 919 Kilometer.

Berlin, den 25. Juni 1875. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an.

Vom 1. Januar bis 17. Juni 1875.

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nachrichten, Ordensverleihungen, hr eingerechnet

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