36
Bode zu Hochfeld- ra neu eingetragen.
zu
setzt welche die
ters ein⸗
egif
2 *
Juni Fol. 2 Firma:
urenregisters ver⸗ ver, iger her erg) elbe nter
ftsregist
etzt dass
a s tz Meyer u
ne Handels⸗
CX übertragen, g betr. ellschaf iva und Kauf⸗
rg. gungen geschieden. * Ge⸗ fmann
Reuber
18753.
g. bestehende,
aftsregisters mit der fort
furt
unn & Appel. 6 Tage
Inhaberin die hrten
Der Ges
irma
ö
Beyer & Cie.“ r
g von jetziger Meyer alleini irma S. Me
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ng Heinri Ut
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* 5
ias Rosendahl zu
Duisbur gericht serm Handelsregister
F. Bode zu Hoch⸗ serm Handelsregister r zu Duisbu 5 Me
was am 26. Kaufmann Au
k u Duisbur
ß habers: Kau
iger. gelöscht. r Inhaber der esellsch geworden,
h
8 mers Friedrich Bode,
getragene Gesellschaft Mehner K Sohn.
bernommen und
as Geschäft eyer unter Uebernahme
va unter der bisherigen
Pas zelfirmenre inzelfirmenreg
er Nr. 576. egister Vol. aufgefũ
opf in Erfurt
art. an
l
it dem 26. Juni 1875
2 1
FJ. Bode zu Hochfeld⸗
ister Vol. J. Fol. 157
Nr. 576.
yer hat die Akt des Firmg⸗
Hochfeld Duisburg. ü ellschaft aus
des Firmenr
iner Wittwe ; unter der nämlichen Firma
ist gestorben. igen Firma 1 563 rfn Er jurt. schaft kelmann,
eyer in E . ann.; g der Firma 3De scheid
us
burg. eh fort. uni 1875. ĩ rt. 996 sind: Jun pel.
Sr 9
f
er
r
fmann August Fröomter zu ü ĩ
sellsch sendahl ei liches Kreis uigburg eingetragene von dem
fmann
dem fgeführte
ochfeld Duis bu
.
gönigliches
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Nr. 201 s aft
chaft
gister folgende Cintra Handelsgesellschaftsregi
zwar
zu Duisburg. d in un
en erfolgt: Sohn in JIunkelma r
g des Mori ü
n Duisburg. . vom
aft Mat
r ihre zu des Ge
en des Mori
sten beste ist se giste Die für den Kan st aufgel fts heri 600 Firma „E. T . ori r Kaufm des unter der n (Nr. 184 des G irma
ö
* 1
end sin
N sche et Kn
st u r
ber die in der letztvergangenen nhaber der Firma F. Bode zu
eld Duisburg ertheilte Prokura ist ge⸗ eisgericht. J. Abtheilung.
chaftsregister Vol. J. Fol. 236
Firma
haber i
Firma hier
die Firma
g und als deren
tsregister
. 218 ein Beyer K Cie.
eodor Be
4
ni 18971.
V
sellscha
ö! ff
g betre
Köni
zu Du gister:
irma eschäft
9 ge Verfügung vom heutigen Tage
216 des Pro . S75 sind in un intragungen erfolgt:
gericht
Gesch
ver f migun
e der
ist die
ch. Mr. I56.)
cheint in der Regel täglich. — Dag
*
ũ ft i solches
h
4:
ã g und als deren
gender Verm
her & ellschaft ist m
d, in Col. 6. 69e nter
ande
selll M l
f
9 eh erigen
inzelne Nummern kosten x0 8. den 26.
Handels re n und
Teopold
amuel
chtet am 1.
kurenre
200:
Prokuri irmenin gen ümer ol
h In unser
zufolge Verf
geb. Quirein, zu 1. 8 unter laufende
hias Ro heren J ochf
scht.
Juni I875 un scha Nr
Zufol
ung des M
tiva und
Zufo
f ie
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h Juni 215 re nung omon ch A igent K So
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tz Meyer ist nach ,, am 25 e M
ung den Kanu r. 522 di Hochfeld⸗D Gesellschaft i cfr. Ein
Ein
b. in das
irmenre unter laufende 88
welche fortsetzt. Daher ist die unter Nr. 601
feld · Duis bur
. ro r. Treis
24 Eintra se
wirkt worde S. Me ugo
'
1 4
Ort der Nieder
Be
st Ju den 26. Juni 1875.
zeichnun nigliches Kr der Gesells Königliches Kreisgericht. 1 Abtheilung.
Bemerkun dur Ei
t 9 berin der uisburg erthellte Pr
Die Handelsgesell Duitzburg hat ser ei der da
in
ori Juni 1875 aus der
Der J Das Gesch
uisbur
mann Eduard Theodor Beye
Wittwe des Bauuntern lches unter der bis
nunmehr unter Nr. m Firmenregister:
betriebenen G mit Gen
der big
Er furt K
u Elise, fr H lö Frömter zu die unter E. Th. ter Eduard T ö . des 0 tragen ist. Unter Nr. 600 die zu Duisbur tsverhältni Die Gesellschafter gen worden. rt
Die
Am 26.
Am 25 Salomon Me 8 der Firma fort.
irma der Gesell
Die Gef
erlin folgende E
elbe unter unver⸗
a b i tra fu
Gs. ö Err . Er wr t.
ßerdem eine Ueb ersicht
Konkürsbekanntmachungen.
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A. Im Gesell
a. in das Ge
sche Reich a
b.
Im
a. zu
b. unter
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nd in un e Colonne 4
Mais hwrg. Königliches Kreisgericht Hermann l
1875 unter Nr. daselbst unter Nr. 184 au
unter der Nr. 2 merkt ist.
Firma Mat niederlass Duisburg als Pulahurg. A. Im
* PDwlisbarꝶ. Er furt. mern Er furt. Vol. II. i
er Fo ist in un
Danzig eingetragen b
folgende
über⸗
nderter
Firmen-
Firma:
ge ist
ß auf den irma! brikbesitz abrik
B
* *
er unver- Hendeß
im Gollenber * fenden Nummer 238 die
s und
r Nr. 1
Hermann endeß in Colonne 6
ft unt
se Firma schung
deren Lö ierf
schen Staats⸗Anze
vom 30. November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentlicht werden, erscheint auch in
r das Deutsche Rei
ü
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und alle Abonn
uni 1875 Folgendes: ein
der Buch⸗ u Cöslin
ö
ap J
ür das Vierteljahr.
er Druckzeile 80 Meyer Max
mil .
ĩ e Nr. 8834 des
gister unter Nr.
Nachf. aufmann
ngetragen worden. fire
sellscha 9
selbst unter Nr
in Firm
in Firma: ft etzer
fmann ã
ch Vertrag auf
r Kronheim zu
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8 Firmenregisters
1
ist in unser Firmenre
isch für die Firma:
Carl Kali Sdorff.
Register für das Deut ch Vertrag auf den aufmann Hermann woselbst unter Nr.
ergleiche Nr. 8831 ericht.
ung für Civilsachen.
Bekanntma
t.
ch gegenseitige Ueber⸗ urch Erbr
Der Kau
Handelsgesellschaft Handelsges
edlaender o. Nachf ist dur
chaft ung nd bei der unte
9
*
* * *
enoch zu Berlin be unter unver ift Nr. 8833 die
ister i
als Inhaber Emil Hendeß
enden Nummer 239
auf
ift dur
mann Meyer Ma wel
f gegangen,
änderter des
heim ch
t ist durch gegenseitige zu
r derselben der Kaufmann
irma:
H
ssel
ister, wo
in am & M
arl David
en G. 6
gen ssun eld
Fri
er der Apotheker Dr. Heinrich ftalokal: Friedrichstraße 160
ister, 6 C
gen u Hendeß zu
armatter
Inhaber der be
t. Verglei
deten cher d rtsetzt. 8. Firma
ge a *
ergleiche Rr. 8832 des in unser Firmenregister unter Nr.
Jonas & Co.
Handels ˖ erfügung vom 19.
Abtheil
nr. getra for scha elöͤst. hier . er C tre
trägt H M 50 9 f
etrãg ; preis fuͤr den Raum ein
* *
in unser Firmenregister unter
ftslokal: Prinzenstraße 68)
ky und
J 3
stagsnummer enthält au
diesem Blatt veröffentlichten
eingetragen
geschäft ist dur gister st er lau
enbe iches Kreiggericht. ung.
grün 9 cher da re e
q nser Gesellschaftsregister unter Nr.
getragen worden. haber der Kaufmann
zu Berlin. ldi. Kron getrage geschäft NR. Kronheim eingetragen worden. Jonas & Co. aufgelöst. an. das Firma nhaber der K andel rah ein Juli 1875. gliches Stadt sitz gegangen, rl David Firma ger & Garmatter Inha
ges 1 aufg
gister tzt. V
5
ã
tz er Max Kronheim für die
zni ver ! a ist erloschen und ist wel st Inhaber der K ier eingetragen worden. ab sellschaftsre e Handelsge st Stock & ist ein st Stock K Co. 2. ister Nr. 2573: ura des a Ses. G
i Sarmatter
Diese Firma i — elbst
hier s
zni t, ist ein andels Firma fo In gisters. Köni Abtheil rmenre Firma olgende Vermerke ber 3 als
e Kr gelöscht worden.
ommerz und Admiralitäts. Kollegium.
ge lich Preuß
d, den 3. Jult , A. . ist i ndels
fortse 8. Pr. He In er
irma Ern
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steht, ft
Pro
Das Central 616
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irmenre
Demnaͤchst Nr. 8831 die Firm ser Ge
steht, i H 3708 die hiesig
Beide st in u
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den K über
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sen. und als
riedrich 35
n, den 19. . 1875. i
erg zufolge
erdinand Wut en.
ge Handlung in 1 andels ser Ge gangen und F
duard zig, den 1. Juli 1875.
iches K
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gangen,
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1 .
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C. G.
ruckereibesitzer
chzeitig ist unter Nr. 976 de
Die Zweigniederla
Kaufmann Hermann einge
(jetziges Ges die erer.
hi etziges Gesch ragen worden. lin, den 2.
ü odann unter d
Isidor Ku steht ie Ha
Firmenre
Emil Ku heim hier irma register anderter Demn
einkun 8 ro Die FJ u
Dies i Das Das 5 Die * Uebereinkunft ist renr
9 ügung vom 30. v. Mts. 5388 ein
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In unser Firmenregister woselbst unter Nr. 6718
Johann Carl Friedrich Rüthnick die hiefige Handlung in In unser Firmenregister, woselbst unter Nr. 8191 B
In unser Firmen
Die dem Me
ertheilte In unser Fi
Demn In un 4202 die hiesige Gelõs P getra de rl Cõösl
Dan
Glei die Firma Königl
sellschaftsregister unter Nr. zu Danzig und
in unserein Prokurenregister Nr. 2030 erfolgt. rma
und als deren und als deren
und als deren
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sowie unter der 1 .
unter Nr. S884 die
Henoch h
und als deren
Kron Friedlaender ( et In un
In sertions vermerkt die hiest vermerkt vermerkt vermerkt Ber Ci s Lim. ein Georg worden.
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eren Woche in zeb. hr bestehende
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Berlin, Sonnaben s e begonnen hat am 1. Juli 1875 be
er Nr.
ertheilt t, ist
unser Prokurenregister unt
3113 eingetragen worden.
nieder ⸗
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Firma
esellschaft ami. In unserem Firmenregister ist heute
sind am
olgt:
sind am nunme
es Gesell⸗ r Firma
ungen erfolgt
iederlassung in Nieder · Cunnersdorf
ist aufgeloͤst.
i In un
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scher als Handels
den daselbst getreten und die
und Johann stnd se zu Gör⸗
ist heute in gen
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edrich Lam in Firma
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selbst unter andelsges
zu Berlin und Zwei t ste
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woselbst unter aft in Firma:
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stalten de Wer, ky
Carl Vens
werden kann.
den 1. Juli 1875.
. wo
ts zu Berlin.
Juli 1875
om 1. Juli unter der
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iner
unnersdorf vermerk
. aftzregiffer unter Nr. 386 S834 die
ber den Markenschutz,
ster f
236 eingetragen a Feldmeyer, Metzkow und
Conrad Heinrich Ferdinand Over⸗
eide zu Berlin.
I. Abtheilung. hte ist heute in
I. Abtheilung. Fvischer r. 5386 d en erfolg Handels uk h e ef
ft unter N eingetragen.
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ter unter Nr. 1237 ein
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Juli 1875 itragun ierselbst
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woselbst unter Nr. 6701 Juli 1875 sind am
selbst unter de
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tzerstraße 109
iggrätzerstraße gesellschaft s
ebrüder Bock gungen er
Oldesloe. er,
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nregister unter Nr. 1235 nder zu Berlin Prokura
U Robert Krau Sgeschäft des
Ferdinand Fri ian Fi
ssung: Altona
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: Altona. rma gen t er u Görli gist gen eendet.
hrist gründeten Handelsgesellschaft
Christian Fischer
sen und aus dem Her rause
ftsregist 6 ow
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Gesellschaft ist aufgelsst. aft i
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ung Wieck Nachf.
Juli 1875. ra
mann Pau
in das ohann Anton
au veröffentlicht, die er
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Dritte Beila
Berlin und e
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g vom I. d. g vom 1. d. unter Nr. 1 A. Zischer schaftsregister, g vom 1. ende Eintra Kleinecke
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Juli 1875. e
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
en Stadtg
gende Eintra
ung in Fi r der hi Handels
stge Handels
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Handelsr
ch ni aße 32 ge Verf enregister,
nigreich Sach
der Rubrik Leipzig resp. Dess Gesells
J Königliches Kreisgericht. eld 8 1k Me 75 beg aftslok
Bekanntmachun gende Eintra tz
ffel & Wul t .
st b gung vom 2 fter der
st eingetragen: ation
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Altona, iederla
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Die Gesellschaft ist aufgelsst.
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Gebrüder Kuznitzkh
W., Kö unser Firme y den 2. r. La gister we Maria Emm yknecht, zu Oldesloe. esells 1875 be esellschaftsre elsgesellsch e zu ug in 3 9
eingetragen
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nn Anton r. 3158 die hie
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am sind die 6
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steht, i iquid
steht, ser Gesellschaftgregiste
Königliches Kreisgericht. e hiesige aufgelöste
zu Altona.
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der Kau ge Ver
uli 1875
In unser
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brecht Ort der Firma Altona, d andels fũ g e Gesellscha getr.
en, K
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s ist in unser und ist dieselbe in
vertreten der Kgufmann gesellschafter ein
die Witt Itona, den
gen Tag In un die hiestge Handl itz ist chaftsre
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Firma Altona, 1. hol
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nser Fi Zufolge Verf des Köni Zufolge V D se
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Besondere Beilage messener, diese Auffätze hier einer B . ; n ö 9 4 ; . k 2 , . e g, err dr rn n r e, zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. der man nachgerühmt hat, die Musteranstalt für die ganze Personen zur Anstellung im Bibliothekdienst zulassen, die sich MH 26 vom 3. Juli 1875.
Universttãts⸗Bibliothet zu Göttingen. Es erscheint um so ange⸗ Bibliothekbeamte heranzubilden, schlägt der Verfasser
eivilisirte Welt gewesen zu sein. als Hülfsarbeiter praktisch bewährt haben, und macht den Zu⸗
Der Verfasser geht von den Grundgedanken aus, tritt Ju den Pülfsarbeiterstellen von der akademischen Doktor⸗ —— — ——
daß die deutschen Bibliotheken in ihrer Mehrzahi otion abhängig. ürfni ; Inhalt; Chronik des Deutschen Reiches. — Die erste Lesung der Deutschen Civilprozeßordnung. I. Zittau, ein oberlausitzer reformbedürftig und einer ; einheitlichen g kene n d . . 1 Stäbtebils. J. De neue finn Besttekungen fir Nesorm dei deutschen Bibliot hekwe ens. entgegenzuführen seien. Er behandelt. sein Thema. nach folchen Bibliotheken, welche durch die Art ihrer Einrichtungen ᷓ . ö . drei Richtungen, indem er zuerst die Einrichtungen der bie Gewähr fur richtigs Schulung bieten. Damit ist inde fen . Chronik des Deutschen Reiches. angenommen werde, gezwungen sein könne, gegen ein ihrem An⸗ Bibliotheken ins Auge faßt, alsdann die Persenalverhältnisse nicht gesagt, daß eine lediglich bibliothektechnische Ausbildung In epril; Preußisches Gesetß betreffend die Gebühren der rag entsprechendes Üithei Berufung einzulegen, weil deffen crörtert, endlich den Weg zeigt, auf welchem die Reform ins genügend sei. Im Gegentheil wird jedem Bibliothekar ein be Hebammen in der Provinz Schlegmwig⸗Holstein. Gründe ihht nachtheilig erschienen. Tie Ktommfsiön hielt des= Werk zu seten und Kaufrecht zu erhalten wäre. sonderes Jachstadium zur Pflicht gemacht, de mit das Bibliothek⸗ o. Mai. Der italienische Gesandte am baherischen Hofe halb am nmurfe fen Der er ste Aufsatz über die Einrichtungen der Bibliotheken personal möglichst viele und verschiedene Fachgelehrte in feiner Graf . Greppi, überreicht beim König 1 Bahern sein Die Wirkungen der Contum az regelt der Entwurf für beschäftigt sich mit den drei Haupifragen der Ordnung, Mil zähle, wie die wissenschaftliche Aufstellung?' der Bibliotheken Abberufungeschreiben. die erste Instanz dahin 65 286 ff): Bleibt der Kläger in Katalogisirung, Numerirung. Während die meisten Bibliotheken und di? Führung der wiffenschaftlichen Kataloge es erheischt. . ne. ö ; ; einer mündlichen Verhandlung aus, so wird er abgewiesen mag bei Aufstellung der Bücher einen bestimmten Plan nicht Daraus ergiebt sich die weitere Konsequenz, daß bei der Auswahl T. Der Pönig von Sachsen empfängt in der Villa zu auch schon eine ihm günstige Beweis aufnahme stattgefunden befolgen, sondern ihre neuen Erwerbungen den bestehenden wissen . der Aspiranten für das Bibliothekfach kesne dalultãtswissenschaft Strehlen eine Deputation des ihm von dem König von Vayern haben; erscheint der Beklagte in irgend einem Termin ncht, soö schaftlichen Abtheilungen nach der Reihenfolge des Zuwachses vor der anderen bevorzugt werden! darf. verliehenen Königlich bayerischen Infanterie Regiments Nr. 15 werden bie mündlich vom Kläger vorgetragenen Behaup⸗ einfach hinten anhängen, fordert der Verfasser vor Allem plan⸗ Besonderen Nachdruck legt der Verfasser auf die schon öfter in Audienz. tungen, sofern sie rechtzeitig durch einen vorbereiten mäßige Ordnung auch in der Aufstellung, Er verwirft jedoch ventil Frage der Besetzung der leiten den Stellen im Biblio⸗ — Feierliche Enthüllung des Denkmals für den Professor den Schriftsatz dem Gegner mitgetheilt sind, für wahr angenommen; die neuerdings mehrfach eingeführte Aufstellung der Bücher nach theldienst. Er plädirt für unbedingte Trennung der Bibliothek⸗ Dr. Jakob Herz in Erlangen. . die etwa in einem fruheren Termine geltend gemachten Bestrei⸗ . , ,, für Befetzung der Ober- s AMtaü. Hestlich Eröffnung der Kahserbrüce in Bremen. Uungens und, Cinteben des Käellagten werden. in diesem Hale und verlangt streng wissenschaftliche Aufstellung, so Bibliothekarstellen mit geschulten Fachmännern von . g . e. ignorirt: soweit die Klage schlüssig ist, wird Beklagter verurtheilt. daß die Einreihung jedes Buches sich danach zu bestim- unten auf gedient und? bäh Bibliotheldienst zu W Nai. Untergang des Damburger Pofidampfers Schiller ⸗ Trotz der scheinbaren Härte dieser Versäumnißfolgen hiell die men hat, welchen Platz dasselbe in dem Organismus beruf gemacht haben. Der Verfaffer brin auf der Rücklehr von New⸗Jgork bei Bishoprock (Seillij⸗Inselm. Kommission nach eingehender Erörterung dieselben aufrecht: man der betreffenden Wissenschaft einnimmt. Bei mehreren der „Selbständigkeit“ des biblio 8. Mai. Die Prinzessin Alexandra von Bayern, jüngste erkannte an, daß, wenn nicht beide Theile erschienen, keine Werken über denselben Gegenstand, wie bei mehreren Ausgaben und konsequenterem Ausdruck gleichnamigen Tochter König Ludwigs J. und der Königin Therese, (geboren mündliche Verhandlung denkbar sei; bleibe nun der Beklagte n ö . für 1 ö ; die anonymen Broschüre 157) 5. 26. August 1826) stirbt. aus, so dürfe man, 2 die Richter nicht aus 2 Alten 33 mil gie, der Druckiahre. Die Frage, welche biblio— ehen ist. ; 1 Ry ; nen sollen, lediglich den einseitigen Vortrag des Klägers berück⸗ graphische System bei der Anordnung 2 . zur 2 ö ea d 6. Füctunft des sronprinzen des Deutschen Reichs auen man 24 k —— für wahr Geltung zu bringen sei, beantwortet der Verfasser dahin, daß sie den 2 . . . . Die Kronprinzesfin krifft, von ansehen, da sonst der nicht durch die Eventualmaxime gebundene ein vollkommen übereinstimmendes, allgemein verbindliches auf seine . 1 k Beklagte, wenn er nur bei der Beweis verhandlung zugegen sei, Snstem weder nothwendig, noch praktisch sa, vielmehr will er er Biblio⸗ 10. Mai. Der Bundesrath tritt in Berlin wieder zu— in dieser die Nachtheile seiner früheren Contumag3 durch neues in diesem Punkte den Bibliothekaren die wissenschaftliche Frei⸗ Resultat sammen. g Vorbringen zu beseitigen vermöge. Bleibe der Kläger aus, so heit wahrt wissen, Viblio! M SBeierliche Enthüllung der Gedenktafeln, welche die Stadt dürfe man niht blog bie Klage für nicht angebracht oder zurück= Was die Katalogistrung anbelangt, so erweisen sich drei ; München ihren in den Jahren 1870 und 1871 gefallenen An⸗ genommen erachten, sondern müsse definitiv abweisen, weil jener Gattungen von Katalogen als unentbehrlich, aber auch als aus⸗ gehörigen in der Vorhalle des Rathhauses dajel bfi errichtet hat. sonst sobald er beweisfallig sei, durch Nichterscheinen in der reichend nämlich der Acceffionz⸗ oder Erwerbs katalog, ein Auch an anderen Orten des Deutschen Reichs werden Denkmale mündlichen Verhandlung sich der Abweisung entziehen und die alphabetischer General katalog, und wissens chaftliche für die Krieger von 1870/71 enthüllt Möglichkeit, von Neuem zu klagen, erlangen könne. Die Schärfe Fachkataloge. Ein überflüssiger Ballast dagegen für wissen⸗ 10.—– 13. Mai. B d ga der Contumazialfolgen wird uͤbrigens dadurch erheblich gemil⸗ schaftlich geordnete Bibliotheken und unter Voraussetzung zweck⸗ 2. euch den aisers von, Rußland am dert, daß jede von einem Versäumnißurtheil betroffene Partei entsprechender Numerirung sind die Standkataloge. Den fo be⸗ w dofe zu Berlin. Fefilichteiten zu Ehren daffelbe durch die bloße Erklärung, daß sie Einspruch erhebe, 1 ö hat der e,, den Krieg erklärt, er es . 34 in Gemäßheit des Beschlusses des Bund . einer Nothfrist von 14 Tagen beseitigen kann. ekãmp e mit überzeugenden Gründen und wünscht für i ismi nrg Mai. le in Gemaäßheit des Beschlusses des Bundes⸗ ĩ ĩ ; art Elle, Kataloge die Bandferm. Zur die Anlage n nf raths vom 13 Februar 1875 vom Reichskanzler für die Enquete . 2 . si Katalogs empfiehlt er das Göttinger System, deffen über die Eisenbahn⸗Tarifreform berufene Kommifsion von Sach⸗ assertorischen Eid. Alle im Geltungsbereich des Nacheides vor anderen Einrichtungen gebührend hervorgehoben stände der ein verständigen aus den gtreisen der Landwirthschafi des Handels, henden stommissionsmitglieder empfahlen diesen auf Grund den. Aus der Erörterung über den Inhalt“ des alpha⸗ allgemeines ließ. Di rn däustrit und der Eisenbahnverwaltungen keit im Reichs ihrer Erfahrungen dringend als den einzig zweckentsprechenden, betischen Katalogs ist bemerkengwerth, daß auch die Titel der dem K eiche . Eisenbahnamte zur Berathung zufammen. während umgekehrt Diesenigen, welche aug der Pra nur den Dissertationen und Programm- Abhandlungen demfelben einzu— einbarung . 13 Mai. Die Kaiserin⸗Königin begiebt sich über Coblenz Voreid kannten, sich sämmtlich mit gleicher Wärme und Ent— verleiben seien, anstatt daß über diese Klasse von Schriften nd eine bibliothe⸗ nach Baden⸗Baden. schiedenheit auf Grund ihrer Erfahrungen für den Voreid als k Spezialkatalog neben dem Hauptkataloge ge. fen, zu der jeder den allein heilsamen ausfprachen. Die letzteren . . r — Aufgabe die er = Majorität, sie gaben indessen zu, daß unter Umständen, besonders Bei der Numerirung setzt der BVerfasser siillschweigend gr en i 3 3 2 die gc nn der Vereidigung zweifelhaft erscheine, der voraus, daß die Bücher in jedem Wissenschaftsfache besonders nach Untersuchung und unter Be Nacheid zweckmäßig sein könne; der Entwurf erlitt daher die
zu zählen seien, womit er denjenigen Bibliotheken entgegentritt en eine All ĩ Die erste Lesung der Deutschen Civil d Modifgekation, daß der Richter für befugt erklärt wurde, die welche ihre gesammte Büchermasse mit einer einzigen durch gm zu entwerfen. , ann ö 2 W K aus besonderen Gründen bis nach Schluß der Ver⸗ kö Nummerreihe beziffert haben. Daß ferner das sog. gatarischer Kraft gegenüber den bighe— ; nehmung auszusetzen.
FJestnagelungssystem zu verwerfen sei, versteht sich schon aus dem d unter Ausschluß ein⸗ (Vergl. Bes. Beil. Nr. 25 vom 26 Juni.) Das Recht, den Zeugen Fragen vorzulegen, steht nach
Grunde von selbst, weil dasselbe mit der geforderten wissenschaft⸗ so wü ; ; ; ] j ( ; ; ö . t ürde unter ihrer Herr⸗ Zweites Buch: Verfahren in erster Instanz. (Fortsetzung) S. 349 des Entwurfs in der Riegel nicht den Parteien unmit⸗ . ö Von den sonstigen Rume— t des Bibliothekweseng zu Urtheile sind der r, ., §. 283 des . . zu; sie haben die Fragen den Zeugen durch den Vor . des gungen die . . en, pet tr volzichen en, 5 : . nur insaweit fähig, als über den durch die Klage oder Widel? sitzenden vorlegen zu laffen, doch kan n dieser ihnen die direkte es ist die 2 Förstemann in Wernigerode . nen Dine e rh 1. hn 2 9 6 de. dient Autschicden istz. Cntscheidungen aer f gung 9 . 2 . h . . s ö 4 ; — 9. ; g icht für ausreichend, er betont . ; me,. ö. Recht zugestanden, fordern zu dürfen, daß ihnen eine un⸗ wonach die Bücher ohne Rücksicht auf die bä der Aufstellung auch die Nothwendigkeit von Garantien für ihr? Durckfi die Einrede der Kompenfation werden rechtskräftig bis zur Höhe Re 1 die ʒ i n,, zu scheidenden Formate in derjenigen Reihenfolge gezählt werden! und Aufrechter er en gu den i en für ihre Durchführung des Betrages, mit dem aufgerechnet werden syll. Diese der mittelbare Fragestellung an die Zeugen gestatte ö ; ; = . . ; t K ; in ; d t, daß die Frage, wenn sie erst durch den Mund wie sie in den wissenschaftlichen Katalogen stehen. Am bequem⸗ gegenüber den e geln eden, 36 . f fig e r en. breußtschen und rhein schen Fratis nahestehende giuffa sang wurde ** S* se, 3 die 82 4 * unwillkürlich ver⸗
sten ist die Göttinger Numerirungsart mit der Seitenzahl des unerläßlich, welche über strikte Durchfü . a i fe w r,, : ißbr ; ; ö 41 Durchführung der Reform und di lsarii ändert und mißverstanden werde. Einen Schutz vor Mißbrãu⸗ wissenschaftlichen Katalogs. ihren Foribestand zu wachen hätte. Er wiederholt damit, wenn k r . fo 2 chen jenes Fragerechts fand man in der dem Vorsitzenden einge .
De, jedes Wissenschaftsfach für sich gezählt werden soll, ist schon in anderer Form, einen Get : ü ; i ; ] ; 3 . danken, den bereits vor einem ĩ di ö ; räumten Befugniß, den Parteien das Wort zu entziehen. . . ö . . fe , Ytenschenalier der Bariberger Ribliothriur an kern re — * . . , a n 1 Das Recht Sach verftändige zu ernennen st'hg sofern sich faches in abgekürzter vorm ausgedrüct wird. Die kom⸗ ö ö 2 . — Sanigans Theorie die e it af. e alt ne m, e n,, , . k plizirten. Signaturen. vieler Bibliotheken mit. Buchstaben yjährlich ein oder zweimal 2 12 den Kreis derienigen Streitfragen hinaus ersträck hinsichtlich zu, ohne daß er an die Vorschläge der Partelen gebunden sst.
und Zahlen zur Bezei acher, ñ ? j . welcher die Parteien eine endgültige Enitschei Richter Die Kommission t dem Richter vorgefchriehen, wenn SachyweTs hlen z Bezeichnung der Hauptfächer, Unterfächer, Ab⸗ unterworfen würde. Im Gegensatz zu Janck aber, der die sog. zu — 8 . 6 ständige für gewisse Arten von Gutachten 5ffentlich bestellt
theilungen und Unterabtheilungen sind ebenso ungeeignet, als es Bibliothekkommissionen ĩ j 3 . ; ; 1 — ; al zu einer kontrolirenden Behörde erheben 8 itig geword Iliniß ĩ sind, in der Kegel nur unter diesen seine Wahl zu treffen. Der
* . ö. K Eins an zu zählen 2 beantragt der Verfasser eine Kontrole durch Sachverstãn⸗ — 2 . . . i. Hunt ist der, * in der stagtlichen Bestellung und Beaufstch⸗= . ige in ähnlicher Weise, wie eine solche bei dem Postwesen durch Entwurf dadurch . tigung eine Garantie für die Qualifikation der Gutachten liegt.
So sehr die Bibliotheken eines praktisch geschulten Per= ᷣ der Rechnung, daß er den Parteien sonals bedürfen, so wenig ißt n. age in ö. das Inftitut der Postinspektoren gehandhabt werde. die Erhebung der Anerkennunggkfäge incidenter bis zur Ver⸗ Der allgemeine Sach voerständig enzwang, welcher im
Richtun eschehen. Als da j j . kündung des ersten Erkenntnisses gestatte. Man machte Entwurf statuirt ist, wurde von der Kommisston trotz lebhaften chung gescheh 8 geeignetste Mittel, tüchtige auch geltend, daß eine Partei, a die Cees ur che . ¶Widerspruchs beibehalten. Man war der Meinung, daß es ohne senen
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