Berlin, den J. Juli 1875. Das Eisenbahn⸗Bataillon.
Um im Kriege ein dem Standpunkt der heutigen Verkehrs⸗ mittel entsprechendes Verbindungssystem für administrative und operative Zwecke ö zu können, besteht in der deut⸗ schen Armee die Einrichtung des Feldeisenbahnwesens, für wel⸗ ches das Cisenbahn⸗Bataillon im Frieden den Stamm bildet.
verwaltungen angestellten dienstpflichtigen höheren Technikern, Beamten, ständigen Arbeitern, welche zu diesem Zweck als zur Reservpe und Landwehr des Bataillons gehörig, in den betref⸗ fenden Listen geführt werden.
Erwerbungen des Königlichen landwirthschaftlichen Museums im 2. Quartal 1875. 9 Angekauft.
natürlicher Vorzüge. E ist von allen Seiten durch sechs begueme Straßen leicht zugänglich und hat in seinem Rücken als schützende Wand die hohen Berge des Schwarzwaldes, neben und unter sich das freund⸗ liche Weilerthal und vor sich eine grüne Ebene, vom majestätischen Rhein, gleich einem silbernen Streifen, abgegrenzt, hinter welchem sich das nahe Elsaß ausbreitet. Seine nächsten Umgebungen sind statt= liche Waldungen, fruchtbare Wiesen, Aecker und Weinberge, so daß unter den Bewohnern der Gegend behaglicher Wohlstand verbreitet ist. Der Ort zerfällt in das mehr nach an sich ausstreckende
eil, den eigentlichen
r st e Beilage Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats—
Berlin, Mittwoch, den 7. Juli
zum Deutschen Reichs⸗
Beförderungen in der Armee.
Anzeige 18783.
Ems, 29. Juni. Herrm ann, Lazareth⸗Inspektor zu Königsberg
. Mercklin 8 Lt ‚ der is Kerns. Mr is, nö sallhlen Kübler ifesslen bet Res Deng . Mai,
Den Organen des Feldeisenbahnwesens fällt zunächst die Thätig⸗ keit zu, eine möglichst schnelle und genaue Rekognoszirung der zu zerstörenden oder herzustellenden Eisenbahnanlagen vorzuneh⸗ men, um darnach einen Ueberblick über den Umfang der auszu⸗ führenden Arbeiten, sowie über den Bedarf an Material, Re⸗ quisiten und Hülfsarbeiten zu gewinnen. Nachdem die be⸗ treffenden Dispofitionen zur Zerstörung oder Erneuerung einer Bahn getroffen und ausgeführt sind, übernehmen andere Abtheilungen die Inbetrieberhaltung der neu gewonnenen Bahnstrecken, wahrend die ersteren zu baulichen Arbeiten der weiter vorrückenden Armee folgten. .
Nach diesem System wurden im Feldzuge von 1866 die
Haupt⸗Eisenbahnlinien von Sachsen nach Böhmen und die böhmischen Transversalbahnen nicht ohne Ueberwindung großer Schwierigkeiten wieder hergestellt, namentlich die Strecken Reichenberg⸗Königinhof, Pardubitz⸗Brünn, Turnau ⸗Fralup, welche vermöge ihrer das Gebirge und seine Kommunikationen durchziehenden Lage sehr leicht zu unterbrechen gewesen waren. Die in dem genannten Kriege zum ersten Mal und mit Erfolg entwickelte organische Thätigkeit auf einem ganz neuen Gebiet des Kriegswesens gründete sich auf die Erfahrungen, welche der amerikanische Krieg an die Hand gegeben hatte. In jenem hatte die Zerftöͤrung wie die Herstellung und Neueinrichtung bei beiden kriegführenden Parteien einen bis dahin ungekannten Grad von Ausbildung und Vervollkommnung erreicht. Zu den hervorragendsten Leistun⸗ gen dieser Art gehörten z. B. die Vernichtung der 1800 Fuß langen Tenesseebrücke bei Bridge⸗port in 45 Minuten mittel t Bohrer und Feuer, sowie andererseits die in 3 Tagen bewirkte Erbauung eines 80 Fuß über dem Wasserspiegel des Potomac liegenden Viaduktes, aus 4 Etagen bestehend, und die Wieder⸗ herstellung des fast total von General Lee abgebrannten Rap⸗ pahannod⸗Viaduktes in 19 Arbeitsstunden eines Sommertages.
Die bedeutsamste Aufgabe, welche im letzten Kriege gelöst wurde, war der Bau der Metz umgehenden Verbindungsbahn von Remilly nach Pont à Mousson. Die Ausdehnung dieser Strecke betrug ungefähr 5 Meilen, dieselbe wurde in 33 Tagen von 4000 Arbeitern, darunter viele Bergleute aus den benach⸗ barten Saarkohlenwerken unter der Leitung von 2 Pionier⸗ Compagnien fertig gestellt. Eine der schwierigsten Herstellungs arbeiten war diejenige des Tunnels von Nanteuil, dessen west⸗ licher Ausgang in einer Ausdehnung von über 40 Fuß ver⸗ schüttet worden war. Um den Durchstich, den man neu angelegt, solide zu befestigen, bedurfte es ansehnlicher Holzarbeiten, und als diese unter den Trümmern der einftürzenden Bergmassen begraben wurden, der Anlage eines die schwierige Stelle umge⸗ henden Schienenstranges. ‚
Auch die Wiedereröffnung des Tunnels von Armentieres bei Meaux, die Reparatur der großen Marnebrücke auf der Paris⸗Straßburger Bahn, die Herrichtung von Anstalten zur Ausschiffung und Aufstellung des ganzen Belagerungsmaterials für den artilleristischen Angriff auf Paris, sind technische Lei⸗ stungen, welche von der umsichtigen Leitung und dem festen und sicheren Ineinandergreifen dieser Organisation Zeugniß ablegten.
Die während des Feldzuges reichlich eingesammelten Er⸗ fahrungen über die Nützlichkeit und Unentbehrlichkeit des Feld- w wiesen bald nach Beendigung des sFtampfes auf die Nothwendigkeit einer zweckmäßigeren Organisation dessel⸗ ben hin, und ließen namentlich das Erforderniß erkennen, den den technischen Dienst im Felde einer Truppe zu übertragen, welche, lediglich nach militärischen Grundsätzen formirt, schon im Frieden für diesen Beruf ausgebildet würde.
Diesem Zweck entspricht das am 19. Mai 1871 creirte Eisenbahn⸗Bataillon, in welchem das für den Krieg erforderliche onstruktions⸗ und Betriebspersonal in systematischer Stufenfolge und nach rationeller Methode ausgebildet wird.
Dasselbe, im Frieden aus 4 Compagnien bestehend, rekrutirt sich nach einem bestimmten Professionsverhältniß, in welchen, neben allen Zweigen des Eisenbahnwesens, einzelne Handwerker, wie Eisenarbeiter, Zimmerleute und Berg⸗ leute in größerer Zahl vertreten sind.
Als einjährige Freiwillige nimmt das Eisenbahn⸗Bataillon nur Eisenbahnbau⸗ und Maschinen⸗Techniker an. Die technische Ausbildung bezieht sich auf praktische Uebungen im Eisenbahn⸗ Konstruktionswesen, wie z. B. in Herstellung und Zerstörung des Oberbaues nach verschiedenen im In⸗ und Auslande ge⸗ bräuchlichen Systemen, im Einrichten von Bahnhöfen, im Tunnel⸗, im Eisenbahnbrückenbau u. s. w.
Um die Offiziere und Mannschaften mit den umfangreicheren und wechselvolleren Verhältnissen des permanenten Bahnbaues vertraut zu machen, hat das Bataillon wiederholt mit größeren Abtheilungen an Eisenbahn⸗Neubauten bei Staats⸗ und Prioat⸗ bahnen Theil genommen. In den Jahren 1872 und 73 wurden z. B. von solchen Detachements bei verschiedenen Bahnen 79 Meilen Schienenstrecken gebaut, und an 12 Bahnhöfen Er weiterungsarbeiten und Umbauten ausgeführt.
Auch hat das Eisenbahn⸗Bataillon mehrfach Gelegenheit ge⸗ habt, bei besonderen Vorkommnissen und Unglücksfällen Staats und Privateisenbahnen auf deren Ansuchen bei der Wieder- herstellung zerstörter Bahnstrecken und Brücken seine Unterstützung zu leihen, und dabei eine seiner Verwendung im Kriege ganz analoge Thätigkeit zu entfalten.
Für die praktische Ausbildung im Betriebsdienst ist die von Berlin nach dem neuen Artillerie⸗Schießplatz bei Zossen angelegte Militärbahn, welche bei einer Länge von etwas über 6 Meilen drei Bahnhöfe besitzt, bestimmt. Dieselbe gehört ausschließlich dieser Truppe und wird von derselben verwaltet und unterhalten. Durch ihren Betrieb soll ein ausreichender Stamm von technischen und Verwaltungskräften gewonnen werden.
Bei einer Mobilmachung gehen aus dem Eisenbahn⸗Vataillon 8 Gisenbahnbau⸗ und 4 Betrlebs⸗Compagnien hervor. Von den
erstern hat jede eine kleine Train⸗-Kolonne mit sich, welche die lich von denjenigen aufgesucht, welche Ruhe und Stille in der reinsten
um Bau nöthigen Geräthe und Utensilien auf ihren Wagen Waldluft dem Wogen und Treiben des allgemeinen Badelebenz vor⸗ ern. Von den 4 Betriebs ⸗Compagnien nimmt jede eine Strecke . Eine Restauraution ist in dem nahen geschmackvollen Gärtner⸗ von 6— 9 Meilen in ihre Verwaltung; die von ihnen bei dem ause eingerichtet worden. Das Saisonthegter ist seit dem 17. d. weiteren Vorrücken verlassenen Schienenstraßen besetzt die Civil⸗ Mts. erõff net und hat Direktor Kaufmann für dasseibe auch eine An · eisenbahn verwaltung mit ihrem Personal. In den Cisenbahn⸗ zahl der Mitglieder des Breslauer Stadttheaters dafũr gewonnen.
betriebs⸗Compagnien find Zugführer, Heizer, * Bahn⸗ — Der klimatische und Molkenkurort Badenweiler liegt im
z ; ; ; badischen Oberlande, inmitten einer kleinen Thalebene, am westlichen wärter, Weichensteller, kurz Alles, was der praktische Eisenbahn⸗ . , i. ; dienst verlangt, vertreten. Die Augmentatlon des Bataillons be. Arhäng ze Fbohenß Dlauen. einn freundlicher Markiflstten ken, un. Redaeteur: J Preh m.
i.⸗ . an . Mai. Fleischer, Ober ⸗Inspektor und Administrat
. Rete, Bchotz in Ulrichstein, in gleicher Eigenschaft 5 ,
in e · Depot Ferdinandshof, Thi meh, Dekonomie · Inspektor bei
. Nemonte Depot in Arendsee i. Altm, zur Wahrnehmung der
inistrations · Geschãfte des Remonte Depots Ulrichstein dorthin
versetzt. Elten, Ober Amtmann und Administrator
en 14 Mai. des Remonte⸗ Depots in Ferdinandshof, auf seinen Antrag mit Pens. bayerischer Rechts⸗
in den Ruhestand versetzt. K rr ener Fg, er, Ueberweisung zum VI. Armee - Corps, zum Milit. Juten antun Assesser ernannt dg n ,, M , . t. Ur⸗ vom i,. ,, ,,. ver etzt. a ZInni. il lau, Intendantur. Sekretariats Assist vom XI. Armee - Corps, auf feinen“ ie k Intendantur · Dienft 3 seinen Antrag die Entlaffung aus bem
8f erg, e,. 2 Armee. e, Por tepee⸗ Fa i ; Ernennungen, Beförderungen .
„Bannholz“ und den größeren und schöneren . Marktflecken. Dort ragt vor Allem das Großherzogliche Schloß her- vor, ein dreihundert Jahre altes Bauwerk, unsymmetrisch, aber fest gebaut und von allen Seiten mit Anlagen umgeben, die dem Frem⸗ den offen stehen. Die evangelische und katholische Kirche, das große Bankgebäude, die Molkenanstalt, bilden im Vereine mit dem Hotel Karlsruhe und dem Roͤmerbad, die hauptsächlichen öffentlichen Ge— bäude, die neben dem neuerbauten Kurhaus und den vielen zum Theil stattlichen Villen Badenweiler den Charakter des modernen Bade- ortes aufprägen. Aus den Schloßanlagen, einem weitläufigen in englischem Siyl mit Geschmack angelegten Park, führt eine schattige Nußbaumallee zur Schloßruine empor. Die Aussicht von dem Wartihurm über die tief unten ausgebreiteten Fluren des Breisgaues gehört zu den schönsten des Schwarzwaldes. Gleichfalls noch innerhalb der Anlagen gelegen, deren eigenthümliche Zierde sie bilden, sind die römischen Bäder, Reste einer großartigen Badeanlage der Römerkolonie, die hier vielleicht zu Plinius Zeiten emporblühte. Das riesige Mauer- werk, im Ganzen noch leidlich erhalten, ward zur Fundstätte vieler Badentenstlien und Zierrathe der Römer. Andere schöne Pankte und Fernsichten bietet die Sophienruhe, der alte Mann, das Haus Baden, das zudem durch sein im vollen Betriebe befindliches Berg= werk Interesse erweckt, und das idyllische Weilerthal. Von hier ans steigt man durch dunkle Tannenwaldungen auf zu der Bergruine Neu⸗ fels, einem der besuchtesten . der ganzen Gegend. Dieses zerfallene Burgschloß ragt hoch über die Gipfel der Bäume hervor und läßt den Blick der Besucher weit in die Ferne schweifen. Im Hintergrund und zur linken Seite die hohen Berge des Schwarzwaldes. Aber auch die ferneren Umgebungen des Kurorts sind reich an landschaftlichen Schönheiten. Am Fuße des Berges Neuenfels liegt das Dorf Britzingen, ihm reiht sich das stets belebte Städtchen Sulzburg und nicht fernab die Bezirksamtstadt Müllheim an. Einige Stunden von hier erhebt sich der Blauen zu einem Vorsprung, der weit ins Rheinthal hineinragt, und auf ihm das frühere Kloster Bürglen. Von hier gus sowie von der Spitze des hohen Blauen selbst hat man eine Rundsicht über den Breisgau, den Elsaß und Wasgau bis zu den Vogesen. Der Blauen gehört zu den höchft en Bergen des suͤdwestlichen Deutschlands, er ist ca. 3900 Fuß hoch. Näheres enthält die kürzlich in 4. Auflage erschienene Schrift des Dr. med. G. Wever: „Der klimatische und Molkenkurort Baden⸗ weiler mit seinen Umgebungen.“
Man erfährt jetzt Näheres über die Ursache der so plötzlichen Ueberschwemmungen in Südfrankreich; es ist nicht allein der, wenn auch sehr reichlich gefallene Regen gewesen, der sie veran⸗ laßt hat. Auf faft allen Gipfeln der Pyrenäen waren zu Anfang des Monats ungeheure Massen Schnee gefallen, dessen Oberfläche nicht gefroren war. Ein sehr warmer Wind mit warmem Regen löste diese Schneemassen plötzlich auf und daher kam das ganz plötzliche Wachsen aller Wasserläufe. Das Wasser kam so rasch, daß die Bauern nicht Zeit hatten, ihr Vieh aus den Ställen zu holen, daß in den Städten Verkäufer und Käufer in den Läden überrascht wurden, daß viele selbst der Fluth nicht entrinnen konnten. Zu Ver dun d' rige sind von 134 Einwohnern 86 ertrunken und von diesen hat man erst 37 aufgefunden, die übrigen sind weggeschwemmt worden. Beinahe alle Brücken sind fortgerissen, selbst die lern, steinernen. In Toulouse ist man mit Wegräumen der Trümmer, besondert aber mit der Beiseiteschaffung der Leichen beschäftigt, deren Ver⸗ wesung die Luft verpestet. Eine Uebersicht des Schadens, den die Gewässer im Garonnethale und in den Thälern der Nebenflüsse ö angerichtet haben, fehlt noch, sowohl was den Verlust von Menschen⸗ . 2 leben, als die Zerstörung von Eigenthum betrifft. Die „Gironde“ Schl ĩ = ; ö ; ; . f schlägt die Zahl der Umgekommenen auf 3000 an, den materiellen v. Arnim vom D Schaden auf 300 Millionen. Letztere Annahme scheint viel zu hoch 4 gegriffen; in amtlichen Kreisen schätzt man den Verlust auf 70-80 Millionen. Die freiwilligen Gaben in Paris und in den Provinzen belaufen sich schon auf etwa 7 Millionen Fr.
Wie aus Ittebe (Torontal) in Ungarn berichtet wird, haben in der dortigen Gemarkung über tausend Menschen rasch und thätig Hand angelegt, die verheerenden Myriaden von Wanderheuschrecken zu vertilgen. Der Erfolg ist ein günstiger und steht zu hoffen, daß es 29. einigen Tagen gelingen wird, das Insckt gänzlich aus⸗ zurotten.
In den Gewässern von Bolosca und Moschienizze (im küsten⸗ ländischen Quarnero) wurden neuerlich greße Haifische in bedeuten ⸗ der Anzahl wahrgenommen, einige derselben sogar ganz nahe am Lande. Ein Fischer aus Giuppana fing am 11. in seinen Netzen einen Hai von der Länge eines Meters.
Auch aus Triest wird über das Erscheinen eines Haifisches Fol⸗ gendes gemeldet:
Am 29. v. M. tauchte im Meere zwischen dem Leuchtthurme und der Militärschwimmschule bei Triest der bereits wiederholt in d Bucht von Muggia gesehene Hgifisch auf. Der Kommandant von Born städt, Pr Lt. vom Ulanen Regt Sr. Majestät Kriegsdampfer „Pola“ ließ sofort ein Boot bemanne 8 zum Rittm. und Ezgcadr. Chef, in das und auf das Ungeheuer Jagd machen. Dasselbe wurde zwei Mo 6 2 . ] angeschossen, tauchte sofort unter und ließ nicht wieder sehen. —; v. Ferentheil u.
Kr, 25. Inf. Brig. zum Kommandanten von Tg eaten
Oberst und FTommdr. dez Füs. Re ; . Regts. Nr
Hr. Direktor Engel hat, um den Wünschen vieler Familie nit des Regts, . Commdr. der 35. Inf. zu entsprechen, die vor mehreren Jahren aufgehobenen Abonnement
v; Tho m pson, Oberst. Ct. vom Fü
mit der Fñ ; ; vom Füs. Regt. Nr. So, billets fär das Krollsche Theater jetzt wieder eingeführt un * Rührung des ga. Regt3. Nr 10, unter Stellung à la suite werden dieselben von jetzt bis zum Schluß der Opernsaisen ref
desselben, beauftragt. Frhr. v Lüttwi ,, , ! ar, Lüttwitz. Majer aggr. dem In— 1, September ihre Gültigkeit haben. Die Verkaufsstellen sind in fange es rg, r,, n bat , Nr. g0 einrangĩrt. Inseratentheil unter den Theateranzeigen zu eisehen.
v. Gila, n, . und Comp. Chef im Inf. Regt. Rr. st, em — In der am Sonntag im Woltersdorff⸗Theater zur A
Negt., unter Beförderung zum Über ahl. M ̃ ; hani mer st een em gummi ö. Major aggregirt. Frhr. v. führung kommenden Räderschen Posse „Kobert und Bertram lei ; ö z ommandant von Swinemünde, in hat der neue Direktor, Hr. Em il Thom as, die Rolle des Bertran . ez gFigenschaft, unt Belaffung à 12 suits der Kür. Regt. Nr. übernommen. Die bedeutende komische Kraft des geschätzten Da P
nach Stralsund versetzt. Graf zu Ysenburg⸗Büdingen und stellers ist auch in genannter Rolle hier schon bekannt und wird daher die
hil ipp s - Eich, Oberst ˖ Lt aggr. dem Kai
e ¶ . dem Kaiser Alexander Garde⸗ Besetzung der Posse zuversichtlich Zugkraft verleihen, die noch dure d nt, mmm ocman. Couplets und einen witzigen, auf die Zeitverhält nisse bezüglich—
danten von Swinemünde ernannt. Maskenzug erhöht wird.
m Nationaltheater versammelte am 5. d. M. das erst Gastsplel der Mitglie der des K. K. Hofburgtheaters i Wien ein für die Sommer ⸗Saison recht zahlreiches Publikum. Aufführung kam Shakespegre's König Heinrich J.“, worin
artmann die Titelrolle, Fr. Hartmann die Prinzesstn Cätharin
rl. Walbeck den Pagen Sir John Fallstaffs und Hr. Dr. Förste den Hauptmann Fluellen vorstellte, Bie Gäste wurden ihren Rolle beinahe in vollem Umfange gerecht, besonders wußte Fr. Hartmw die kleine Liebesscene am Schluß des Stückeß mit Anmuth m naiver Liebenswürdigkeit auszustatten, während Hr. Hartmann m Hr. Dr. Förster sich durch originale Auffassung ihrer Rollen auszeie neten. Es darf schließlich nicht unterlafsen werden, auch Leistungen der Mitglieder des Theaters zu gedenken und zu erw nen, daß Fr. Hüftel als Wirthin Frau Hurtig, Hr. Conrad Karl VI. und Hr. Dorn als Fähndrich Pistol ihre Rollen gemessen zu gestalten wußten.
1) Zwei Modelle von Wirthschaftshöfen, in Quadrat. und läng-⸗ licher Ferm Vom Modelleur Anton Wagner in Weihenstephan.
2) Eine Kollektion von Thierschädeln, Geräthen, e m, Gummi, Rindenproben 2c. Gesammelt an der Oftküste Afrikas vom Afrikareisenden J. M. Hildebrandt. ; ⸗ . 38 Nachbildungen von Kartoffeln. Von Tarnier Valetti in Turin. ( : 4) Lieferung 43 des naturgetreuen Ostkabinets von H. Arnoldi in Gotha.
5 Fortsetzung des von Thümenschen Herbar. mye. econ. und der Dr. Rabenhorn schen Fangi europaei. 6) Ein Klinkerfuezsches Patent ⸗ Hygrometer. Von Wilh. Lambrecht
in Göttingen. 2 Geschenke. . .
1) Modell eines Diemengerüst⸗s mit leichtbeweglichem Dache. Vom Wanderlehrer J. C. Eisbein in Höningen. e
2) 30 diverse Wollproben, darunter ein Rundschnitt um den gan⸗ en Leib eines Merino Rambouilletbocks. Vom Rittergutsbesitzer J. von Nathustus⸗Hundisburg ; 3) 2 Kästen diverser Wollproben zur Erneuerung der bereits vorhandenen. Vom Rittergutsbesitzer Bodinus⸗Gnevkow. .
4) Ein Stückchen einer Mumienhülle aus Leinewand, aus einem Felsengrabe in der Oase Dachel (ca. 2000 Jahre alt). Vom Pro⸗
fessor Dr. Ascherson. ö , 13 Bodenproben aus Gnölbzig bei Könnern. Von H. von allera.
6) 4 Proben Weizenstärke von A. Schönfeldt in Heiligenhafen. Durch Gereral⸗Sekretär Dr. Oemler in Danzig. 7) Eine Kollektion dioerser Faserstoffe. Von der ständigen Aus- stellung landwirthschaftlicher Lehrmittel in Karlsruhe. 8 2 Bücher: The Forest System of Britich Burma und Report on the prodactien of tobacca in India. Vom Dr. Jagor, z. Zt. in Ostindien, durch die General Verwaltung der Königlichen Museen. 9) Report of the Commissioner of Agrienlture pro 1872 und Monthly Reports of the Department of Agrieultare Washington. bro 1873. Durch Dr. Felix Flügel in Leipzig. . 10) Photographie der auf der Berliner Mastviehausstellung mit dem erften Preise prämiirten Kuh „Rose“. Vom Rittergutsbesitzer Lehmann · Niische. ; ; 11) Beiträge zur Fischerei⸗Statistik des Deutschen Reiches. Von Dr. L. Wittmack. Berlin.
Soeben ist Nr. WVI des Verwaltungsberichtes des Ma⸗ gistrats zu Berlin pro 1874, enthaltend den Bericht über die Verwaltung der städtischen Wasserwerke erschienen. Der- selbe bemerkt, daß die Arbeiten zur Erweiterung der Wasserhebungs⸗ werke und des Rohrsystems bereits in vollem Gange sind, daß mit der Senkung der Brunnen am Tegeler See, mit den Bauten auf dem Windmühlenberge, sowie mit der Verlegung der Röhren begonnen ist, so daß, falls keine unerwarteten Hindernisse eintreten, im Som⸗ mer 1877 dem ganzen Stadtgebiete von Berlin die Wohlthaten der Versorgung mit flicßendem Wasser aus öffentlichen Rohrleitungen zu⸗ gewendet werden können. Bis dahin muß aber jede Abgabe von Wasser an Stadtbezirke, welche nicht schon gegenwärtig mit Rohr⸗ leitung versehen sind, unterbleiben, weil die alten Werke durch die Wasserlieferung an die bis jetzt mit Röhren versehenen Stadttheile bereits bis auf das äußerste Maß ihrer Leistungsfähigkeit in Anspruch genommen werden. Im vorigen Jahre wurden 16,077,190 Kubikmeter Wasser in die Stadt gefördert, 1,051,760 Kubikmeter oder 69 X mehr als 18573, und zwar fand der größte Verbrauch am 3 August mit 593445 Kubik- meter, der mindeste Verbrauch am 27. Januar mit 32001 Kubikmeter statt. Die Gesammt · Reineinnahme für Wasser betrug 807, 705 Thlr.; es wurden mithin pro Kubikmeter durchschnittlich 0, os Thlr. ver⸗ einnahmt, und da die Totalausgaben 519,710 Thlr. betrugen, stellten sich die Selbstkosten pro Kubikmeter geliefertes Wasser auf O ozes Thlr. Ziemlich der achte Theil der gesammten Wassermenge wurde zu öffent- lichen Zwecken unentgeltlich geliefert, nämlich 1,787,616 Kubikmeter zur Rinnsteinspülung, 6), 290 Fubikmeter zur Speisung der Spring- brunnen und 47,654 Kubikmeter zu Feuerlöschzwecken; ferner wurden 1I, 121,770 Kubikmeter mittelsft Wassermesser verkauft und 2,950,910 Kubikmeter ohne Wassermesser gegen feste Rate abgegeben. In letzterer Ziffer sind jedoch auch die zur Straßenbesprengung u. s. w. verwendeten Wassermengen enthalten. Nimmt man nun nach der vorgenommenen Schätzung die Zahl der Personen, welche in den an die Wasserleitung angeschlossenen 8666 Grundstücken wohnen, auf 493,962 an, so kommt auf jeden Kopf ein täglicher Durchschnitts- verbrauch von circa 89 Liter. Die Gesammteinnahmen des vorigen Jahres betrugen 862.762 Thlr., davon ab die Betriebs⸗ und Ver- waltungekosten mit 174,290 Thlr., verbleibt ein zu Abschreibungen, Erneuerungen, Amortisation und Verzinsung verwendeter Ueberschuß von 688.471 Thlr. oder eine Verzinsung des Anlagekapitals von zehn Millionen Thlr, von 6656832. Im zweiten Halbjahr, vom 1. Juli, an welchem Tage die Stadtgemeinde die Wasserwerke in eigene Ver⸗ waltung nahm, bis zum 31. Dezember, betrugen die Einnahmen 453,801 T lr., die Ausgaben dagegen 266,363 Thlr., so daß ein Ueberschuß von 187,437 Thlr. oder eine Verzinsung des Anlage⸗ kapitals von 8,26 x verblieb. — Die Bilanz der Werke ult. 1874 schließt in Aktiva und Passiva mit 9, 952,932 Thlr. ab.
Zur Freilegung der National ⸗ Gallerie werden nunmehr die Gebäude der ehemaligen Geschirrniederlage, das alte Badehaus neben der Friedrichsbrückée und der vordere gegen die National⸗Gallerie ge⸗ legene Theil des Hauses Cantianstraße 4 abgetragen werden, so daß der Bau frei dastehen wird. Die erwähnten, zum Abtragen bestimm⸗ ten Gebäude werden zum sofortigen Abbruch Seitens der Bauver⸗ waltung der Königlichen National -⸗Gallerie verkauft werden. Die speziellen Verkaufsbedengungen liegen im Baubureau der National- Gallerie von 9 bis 3 Uhr zur Einsicht aus. Versiegelte Offerten müssen bis Dienftag, den 13. d. Mts, Vormittags 11 Uhr, eingereicht werden da dann der festgesetzte Submissionstermin abgehalten wird.
In Landeck hat, wie in den übrigen schlesischen Bädern, diesmal die , . bereits und weit früher als in anderen Jahren begonnen. Der Zuzug von Kurgästen ist ein außerordentlich reger, so daß die großen und die besseren de, de,. ziemlich ver⸗ griffen sind. Außerdem sind mehrfach Vorausbestellungen für die letzten zehn Tage des Juli und für den August eingegangen und ist demnach die Hoffnung auf eine sehr lebhafte und lange Saison gerecht fertigt. Bis zum 26. Juni betrug die Zahl der Kurgäste 1090 Per⸗ sonen. An Touristen und Geschäftsreisenden waren 450 gemeldet wor⸗ den. — Die neuen Anlagen, welche an der Wilhelmshöhe ins Leben gerufen worden, finden allgemeine Anerkennung und werden nament⸗
i Zanitãts - Corps. Ems, 26. Juni. 5 inkler, Assist. Arzt 1 ? 6 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 94, 1 r, . . ; Kl. der Landw. vom 1. Bat. Landw. Regt. Nr. 26, Dr. . * z Yz Arzt 1. Kl. der Landw. vom 1. Bat. Landw. Regts. ö. 3. r. Ra schkow, Dr. Hahn, Asftft. Aerzte J. Kl. der Landw ae. Res. Landw. Bat. Nr 35, Pr. erm gans, Assist Arzt Kl. der Landw. vom 2. Bat. Landw. Rent. Nr. 25, Bm. i 5 Assist. Arzt 1. Kl. der Landw. vom J. Bal. Lan dw. Regt Rr I 68 Ziemssen, Assist. Arzt 1. Kl. der Landw. vom J. Bat. Landw. egts. Nr. 25, Dr. Risel, Affist. Arzt 1. Rl. der Landw. vom ĩ. Vat, Landw. Negts. Nr. 27 Hir. Kö ler. Assist. Arzt? 1.3 ere'sndan. vom 3. Bat. Landw. Fiegts. Rr. 4, Hr. Rur, Kissln. Arit J. Kl. der Landw. vom 1. Bat. Landw. Regts. Nr. 67. Dr. , Assist. Arzt 1. Kl. der Landw. vom i. Bat. Landw. - egts. Nr 4, Dr. Perl, Assist. Arzt 1. Kl. der Landw. vom J. Bat. . Regts. Nr. 116, zu Stabsärzten der Landw., Dr Her- Reih . 9 8 . fn ö. vom 1. Bat. Landw Nr. 57, Dr. Golski, ist. Arzt 2. Kl. der Landw. vom z ! ö . Regts. Nr. 58, Dr. Friederichs, Asssst. Arzt Abtheil. Chef im Großen Generalstabe. Yr k . ** ö in. e 6 ann daß f *. k e , 6. or. Assistenz Aerzte 3. KRlafse Den 20 Juni Fan n! 3 8 Sei Berti e , e. nutz. . pe 3 om eserve · Landwehr. Bataillon Nr. 33) Nymphenburg it , , , zee, , 6 . ,, , , ele e gm He e r d. Zi . Negt. Nr. 5. ͤ ; Nr. 28, Dr. Heggen, Dr. i n,, ; Sieg lgt un. Llipnhan fen vom Inf. Ken Fr? fl Reich ard . . 6. , . . 22 ; Arzt z. Kl. der Landw. vom 2.
vom Inf. Regt. Nr. 83 Hülsemann vy v. Gerdtel l v —ᷓ , ; om Inf. Regt. Nr. 67. m fan vom Inf. — 21 3 . . 9 * ih. . 3 ae ; ; . ꝛ 84, Dr. Larenz, sist. Arzt
Regt. Nr. 68, v. Gaza vom Gren R Vorbeck vom Füs Regt. Rr. 36, Ih . Ar. 12, Y. Let to m- 2. Kl r . Nr. 35, v Kl. der Landw. 2. ?
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2 fte 9 uh ft. n . , . vom Feld Artillerie ⸗ Regi 4 Lieg en er, Assist. Arzt. 2. Kl. vom , . . Küchler Assist. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 115. Pr. Bied en t. Asss. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Rr 118, Pr Bin. ther, Afsist. Arzt 2. Kl, vom Inf Nett. Rr. ö. Pr, Sch mib. born, Assitst. Arzt 2. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 68, Dr. Jessen Wit, At? Ki, vom Fels- Kärt. igt, Rr. g. Fe, Til d Mt Aist 2 Kl von, der Unteroff. Schuie in Bichrich, pr Phirftz , Asstft. Arzt 2. Kl. in der . Stelle beim Gen. und Corp grit des II. Armee Corp3s, Dr. Weber, Hr. Pfahl, Assist. Aerzte Kl. vom Füs. Regt. Nr. 460, Dr. OH amm erle, Assist. Arzt 2. Kl. vom . Ark. Regt. Nr. I8, Dr. Wag n er, Assist Arzt 2 Kl ven uß- Art. Regt. Nr. 3, zu Assist. Aerzten 1. Kl, befördert. Dr. wicke, Asstst. Arzt 1. Kl. aus ber etatsmäßigen Stelle bei dem * und Corpzarzt des Gardecorpz, in daz lan. Regt. Nr. 7 . Gutia hr, Afsst. Arzt 1. Kl. aus der ctatz mäßigen Eiesle be dem Gen- und Corps -Arzt des Xfv. Armee Corps, zum Invaliden⸗ hause in Berlin, Dr. Wolf, Assist. Arzt 1. Kl. vom D Nr. 22, in die etatsm. Stelle bei dem Gen.⸗ XIV. Armee Corps, Dr. Mayer, Assist. Ar ö . ö * 1. Garde Drag. R abgarzt der Landw. vom 1. ö ven Sanitäts- Cor 3
ts. Nr. 74, v. Wüldcnitz, wan Coemmandeur
Die Oberst ⸗ Lieutenantg: v. Stran ts. Nr. 24, v. Werner, K rhr. v. Lo cguenghien, Conmmandeur ottberg, Command. des Drag. Regts. aeseler, Command. des Ulanen · Regts. Nr. 11 emmigd, des Drag. Heat, Fir . Gihr. s- Wil Commdr. des Kür. . 9. . 8 ö , . ie,, a Gen, Tie, . ö c. Bei der Feld⸗ i i si i ö. i. . , Oberst Lt. Müller, Commdr. Beim Ingenieur⸗Corps. Di Li ꝛ kommandirt als l chr ian s. T r .
eters, eßler,
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Ab sch ie ds bewill igungen.
ö *. Im Niehenden Heere.
. m0 Ju nur n , .
— ; ; melein, char. Major von de ‚—
. . Nymphenburg, Frhr. v. , . char. .
e arn. Comp. Königshofen, Zie rhut, Pr. Lt. von der Garn a , mit Pension . Disp. gestellt. .
. 123. Juni. v. ayerhofen, Pr. Lt. v 15. Regt, mit Pension und der Erlaubniß zum 326 2 2
a,. 24
en Juni. Meyer, Hauptm. vom 4. Inf. Regt i
a . Erlaubniß zum Tragen der . 269 ö
reel g , uni. v. Rü dt, Dr. Lt. zur Disp, mit Pensson en 26. Juni. Graf v. Holnstein aus Bayern =
mann vom 8. Jaf. Regt., mit Pension und der Elis (bn zum Je.
der Unif ̃ en , Dorschelt, Sec. Lt. vom 7 Inf. Regt., mit Penflon
..,.
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Beamte der Militär -Berwaltung. . Durch Allerhõchste . ; ö en 23. Juni. Wirth, Rath von der Intendantur des I 3 Corps, zur Intendantur des J. Armee. Corps versetzt teiche le, Assessor, zum Rath, DSilpl, Sekretär, zum Affe or bei., der Intendantur des JI. Armee? Corps, Müller Ham m Assistenten, zu Sekretären bei jener des J. Armee. Corps befördert
Dorn er, geprüfter Rechtspraktikant s ĩ 8 des II. Armee Corps 8 zum Assist. bei der Intendantur
In der Kaiserlichen Marin e. Ernennungen, , , und Versetzungen. i zie re ꝛe. Em 8, 29. Juni. Haffenstein Kapitän S ĩ nehmigung seines Abschiedges it 2 . . ge suches mit Pension und seiner bisherigen
Aichtamtliches.
Frankreich. (Monatsübersicht ür Mär 1. Marz fanden die Bureauwahlen 1 6 3 — zum Prãsidenten erwählt; die Herren Martel, Audiffret⸗Pasquier Kerdrel und Ricard zu Vize Präsidenten. Mit Herrn Ricard wurde zum ersten Male ein Mitglied der republikanischen Linken zum Vige⸗Präsidenten ernannt. 2. März. Herr Bertauld er⸗ stattete Bericht über die Pensionen, welche mehreren alten hoch⸗ gestellten Beamten des Kaiserthums ausgezahlt werden. Der BVerichterstatter beantragte die Genehmigung der Pensionen. Die Diskussion darüber wurde vertagt. Die Kammer beschloß an dem⸗ selben Tage die Vertagung der Debatte über den Bericht des Herrn Savary, die bonapartistische Propaganda in Frankreich betreffend. 3. Mãrz. Herr Hervs de Saisy verlangte, daß die in der gestri⸗ gen Sitzung als Beilage zum Bericht Savary vertheilten Pho⸗ tographien nicht auf das Budget der National versammlung ge⸗ nommen werden sollen. Der Äntrag wurde nach kurzer Debatte abgelehnt. Die Versammlung beschäftigte sich darauf mit Ab⸗ anderungen des Code de la police milikaire. Die Gesetzespara⸗ graphen wurden in schneller Reihenfolge angenommen. Die Sitzungen vom 4. und 5. März waren ohne Interesse. Am 6. und 7. fanden keine Sitzungen statt. Am 8 Mãrz begann die dritte Berathung des neuen Cadres gesetzes. Am 9. vortsetzung derselben. Das Amendement Margain, welches die Bildung des Bataillons zu 4 Compagnien mit 1è, Kapitän 8 wird trotz des Widerspruchs des Kriegs⸗Ministers de ien angenommen. 10. März. Fortsetzung der Debatte über n Cadresgesetz. 11. März. Dag nene Ministerium unter . Vorfsitze des Herrn Buffet erschien zum ersten Male in der atio nalversammlung. . der Debatte über das Cadres⸗ geset. 12. März. Fortsetzung der Debatte über das Cadreg⸗ geh Die Kommission schlug die Bildung des Regiments jn Bataillons zu 4 Compagnien mit 1 Kapitän per Compagnie vor. Der Kriegs⸗Minister erklärte sich mit diesem Vorschlage ein⸗ ; verstanden, der darauf von der stammer angenommen wurde. Hell Der Minister⸗Präsident verlas eine Erklãrung, welche das Pro⸗ gramm des neuen Ministeriums enthält. I3. März. Schluß der Debatte über das Cadresgese und definitive Annahme deffel⸗ ben in dritter Lesung. 14 März. Sonntag keine Sitzung. 165. März. Der Herzog Audiffret⸗Pasquier wurde an Stelle des errn Buffet, der das Präsidium des Ministeriums übernommen atte, zum Präsidenten der Nationalversammlung erwählt. Herr alartre beantragte die Vertagung der National versammtung dom 20. März bis 20. Mai. 16. März. Der Herzog Audi fret⸗ 126 tier übernahm das Präsidium National versammlung und hielt eine kurze Antrittsrede, die von sãmmtlichen Fraktionen der Linken und vom rechten Centrum mit Beifall aufgenommen wurde. Herr Duclere, ein Mitglied des linken Centru mg, wurde an Stelle des Herzogs von Audiffret⸗Pasquier zum Vize⸗Prã⸗ sidenten erwählt. Debatte über e, nen errn ent am 2 März vorgelegten Bericht über Penstonsgesetz. 17. Marz Hortsetzung der Debatte. Die Kammer kam ie. zu keiner Entscheidung und schloß die Debatte vorläufig, indem sie das
.
Funktionen eines Abth 16 vom Inf. Regt. Nr. 25, v. alisius Wu lffen vom Snf. Regt. Nö. sg, v' nn regt, Ren, s, hen
Garde⸗Gren. Regt., v. Blom b er ĩ 2
Schützen Bataillons, Stockmar ow vom Inf. Regt. Nr. 14, von
. . .
d. Bei der Fuß ⸗Artillerie Offiz. vom Platz in Königsber off itgli ĩ an . Her er vom wi Ter n n muten er 3
Beim Train. Die Majorz: v. Knobelsdorff⸗Brenken⸗
off, Commdr. in. w,. er 4 Train. Bats. Nr. 4, v. Strantz, Commbr. deg
Ems, den 3. Juli 1875.
Die Majors: Grabe, Artill arzt vom Feld- Art. Regt. Nr. 15, ung zum Inf. Regt. Nr. 20,
m Infanterie Regiment Nr. 66,
ier ⸗Regt. Nr. 109, Regiment Nr. 82, 80, Dr. Demuth, ter gleichzeitiger Ver⸗
Berner, Dr. Gaffky,
Wilhelm. Unterarzt vom
Personal⸗Verändernn Kaniglich Prensische Ane e n. Ernennꝰ if sick. s ieh, Fa ni; 2c. 1 erun Im ire, enn nd Versetz ungen.
Dr. Kö Dr.
Dr. 89, Gruppenberg, Gen. Nr.
Dr. Arndt, Stabs⸗ Regts. Nr. 2, demselben Bat.
Landw. Regts. 1. Bat. Landw.
Brinkmann alb ach, Pr. V
Abschiedsbewilligung en. Em g, 26. Juni. . nn,. rn. un, hei. 3 Na ssau, Port. Fähnr. v. Inf. Regt. Nr. Ew g. 29. Juni. Genzken
Wille, Sec. Lt. vom Jäger. R entlassen. v. Can e ede. '
Stelle der ihm bei seiner f Anstellung im Civildienst, die engd armerie verliehen. , , , fe . 1 * . m i .
gabe mit Pens. z. Disp. gestellt. v n fn , —
232 ! ajor und Kommandant von Stralsund, mit Penf. zur Digp. 9 Verfũ exiumz.
* . . ; : 46 il ö spektor zu Darm⸗
0 On ne din 36 e * Sec. Lt. von der Re D : ĩ Lahareth· Inpelt unter dem gesetzlichen Vorbehalt 1 . e elner.
ff
Ems, 26.
ö zu Saarlouig, na
husg Aufftellung der Mobn forme enen ten olg theils durch die gefähr 500 Einwohnern. Seit 30 Jahren mehr in Aufnahme ge⸗ Serlin Bern der Genen snn fe sfeh Denn g Gils⸗ aus demselben hervorgegangenen Offiziere und Mannschaften des
kommen, hat sein Besuch seit dem letzten halben Jahrzehnt so zuge⸗
Drei Beilagen
nommen, daß 1872 und 1873 mehrfach Ueberfüllung eintrat. Diesen
Beurlaubtenstandes, iheils aus sammtlichen bei den Eisenbahn⸗
Aufschwung verdankt Badenweiler dem Zusammentreffen mehrerer
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leinschließlich Börsen· Beilage).