1875 / 165 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Jul 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Berlin, den 16. Jali. Die Holzschnittausstellung in der Kunstakademie. Die von dem deutschen Eylographenverbande gegenwärtig

Schicht verdiente Nettolohn bei der Koblengewinnung seit 1865 von 244 Sgr. bis auf 36 Sgr. 11 Pf. im Jahre 1874 geftiegen. Fast W x der Arbeit wird im Gedinge vergeben und befsteht seit langer Zeit für Arbeiten unter Tage nur die 3 stündige Schicht. Im Oberharz,

oder musikalischen Zwecken eine bildende Thätigkeit entwickeln, be. fördert; der Staat unterstützt auch die Knarphschaftsfeste, welche wegen der allgemeinen Betheiliguns das Gefühl der Zusammen. gehörigkeit und des Stan esbewußlseins wesentlich zu wecken ver—

Erste Beilage

wo gieich alls entsprechende Lobnerhöähnngen eingetreten, überzeugen die mögen. Die Schulen, welche eine speiifisch bergmãnnische höher. Arbeiter sich ebenfalls immermehr, daß die kürzeren Schichten einen Bildung zur Deranziehung tüchtiger Unserbegmten bezwecken, sind günstigen Einfluß auf ihr körperliches Befinden und die Verwerthung bis auf die Saarbruͤcker und Clausthaler Anstalten HYeivatinstitute igrer Arbeitskraft ausüben. Dasselbe gilt von den Bergwerken im sie werden aber vom Staate durch . tãch liger Lehrtrã fte Beiirk des Qberbergamtes Halle, wie Rüdersdorf und Staßfurt. aus der Zahl seiner Bergbeamten, durch Bereicherung der Samm— Nicht minder fallen ing Gewicht alg mittelbare Staatgzunterstützungen lungen, Bikliotheken u. s. w. unterstũtzt, Was das Wohl der weib. die Leistungen der Knappschaftsvereine. Während man durch lichen Mitglieder der Familie betrifft, so erhalten die Mädchen fortschreitende Berbesserungen beim Betriebe der Werk- und Beauf. Unterricht in weiblichen Handarbeiten auf Industrie . und Nähschulen, sichtigung derselben, durch gewissenhafte Beamte, durch Belehrung der welche theils mit den Elementar · oder Werkeschulen insoweit verbunden sind, Arbeiter, Einschränkung, der Nachtarbeit u. s. w. Unglücke falle und daß die Lehrerfrauen den Unterricht ertheilen (wie z. B. in Oberschlesien) Erkrankungen nach Möglichkeit zu vermindern suchte, wurde mit gleichem treils mit staatlicher Unterstützung besonders errichtet wurden. Endlich Eifer für augreichende Unterstützung der Erkrankten und der von Un⸗ ist auf einzelnen Werken, wo das Bedürfniß dazu vorlag, durch glücksfällen Betroffenen und ihrer Angehörigen gesorgt. Die Wohl Errichtung von Kleinkinderschulen (Kindergärten) für die Aufsicht thaten, welche in dieser Richtung die Knappschaftsvereine den Berg, solcher Kinder gesorgt, deren Eltern frühzeitig der Arbeit außer dem und Hüttenleuten zu gewähren im Stande sind, und welche sich gesetz , nachgehen und sie daher ohne Wartung bleiben oder der unzn ˖ mäßig mindestens auf Gewährung freier Kur und Arznei, Kranken- änglichen Sorgfalt von Hauzgenossen und Nachbarn auheimge geben lohn, Beitrag zu den Begräbnißkoften, Unterstützung der Invaliden, sein würden. Wittwen und Waisen erftrecken müssen, werden auf den fiskalischen Werken wesentlich dadurch erhöht, daß der Staat als Werksbesitzer nicht nur den durch das Gesetz vorgeschriebenen geringsten Betrag in Höhe der Hälfte der von den betreffenden Arbeitern aufgebrachten Summe, son⸗ dern einen dieser Letzteren gleich hohen Zuschuß gewährt. Wie erheblich die Summen sind, welche der Fiskus zu diesem Zwecke verwendet, zeigt am deut⸗ lichsten eine Vergleichung des ya, . des die fiskalischen Stein kohlengruben bei Saarbrügen, auzschließlich umfassenden Vereines mit dem in den übrigen Theilen des Ober Bergamtsbezirks Bonn erhaltenen Gesammtergebniß. Es betrug nämlich im Jabre 1873 die Zahl der Arbeiter im Bezirke des Saarbrücker Knappschaftévereins 20541 (2520, der Beitrag der Werkeigentbümer 290,315 Thlr. (Gion Rꝶ ), der Beitrag der Mitglieder 290,713 Thlr. (4935 x), wäh⸗ rend für die übrigen Theile des Ober-Bergamtsbezirks Bonn die ent⸗ sprechenden Zahlen 60 678 Arbeiter (74 x), 185507 Thlr. S8 eo x) und 2245s. Thlr, G0, is x) betragen. Die Saar⸗ brũcker Knappschaftekasse hat 1873 für Gesundheitepflege onorare der Aerzte, Medizin und Kurkosten, Krankenlöhne 124,095 Thaler, für Unterstützungen an Invalide, Wittwen und Waisen ein—⸗ schließlich außerordentlicher Unterstützungen 237,131 Thlr., für Beer⸗ digungskosten 5683 und für Schulunterricht 50. 629 Thlr, verausgabt. Namentlich die humanen Bestrebungen der Knappschafte vereine sind vom Staate außerdem durch besondere Zuwendungen gefördert wer⸗ den. So sind ein in den Jahren 1854 bis 1357 in Saarbrücken an— gesammelter Fonds von 165,200 Thlr. zur Aulaze eines Lazareths ! zu Völklingen, sowie zur Erbauung und Unterhaltung eines Waisen . 6 . worden sind, die haufes in der Kolonie Buchenschachen und zur Errichtung einer zwei⸗ ildete Wanderheuschrecke repraäsentiren . ten Anstalt dieser Art zu Ottweiler 14000 Thir. zum Ankauf deg Grunde meinde Vinelz wurden Verbrennungzversuche mit Stroh,. ge. stückes bewilligt worden. Auch Rüdersdorf unterhält ein eigenes Lazareth. macht, was aber wirkt, wie ein. Tropfen, ins Meer. Die nnmittelbaren Unterstützun gen des Staates suchen Nach einer Mittheilung des „Schaffh. Intell. Bl. betrachtet Hr. sowohl das leibliche, wie das geistige Wohl der Arbeiter zu fördern. Geßner -Frei in Genf der erste Heuschreckenkundige der Zur Erreichung des ersteren . hat der Fiskus die An siede? Schweiz die ihm übersandten Exemplare der Ragazer Hen fung feiner Arbeiter in der Nähe der Werke von ieher schrecken als die wirkliche und echtz Wanderheuschteke (. migra. möglichst begünstigt, dadurch gleichzeitig der Uebervölkerung vorhan—⸗« korius In Graubünden werde sie blos in den Alluwionsgegenden bener Pöiettzwohntnzen vorgebeugt, den Kirbeiter vor Anfreibüng feiner bes Rheins bon etwa Reichenau an abwärts und im St. Gallischen Kräfte durch allzuweite Wege vor Beginn und nach Beendigung der bis an den Bodensee hin vorkommen, dann wieder von Sargans Arbeit bewahrt und sich selbst eine ordnungsliebende und einer ge—⸗ Wallenstadt. Hr. Geßner fand die Spezies auch. 1370 schon. bei regelten Lebensweise ergebene Knappschaft zu erziehen gesucht und agaz in einem Maisfeld. Die Färbung der Flügeldecken, Hinter zwar bauten einerseits die Werke die Häuser für eigene Rechnung und Ober), Feld und Schenkel vgriirt von matt sammetschwarz bis pa. vermietheten die vorhandenen Räumlichkeiten an die Arbeiter oder sie pagei gelbgrün und brgun. Das Haupterkennungszeichen ist der nur verkauften die Häuser an geeignete Arbeiter; andererseits unterstützten schwach rhobeng, horizontal verlaufende Kiel des Prengtuum. In die Werkskassen die senigen Arbeiter, welche für eigene Rechnung Häuser Wallis ist die Spezies auch sehr häufig bei Siders, Visp und, am ba uen wollten, durch Geldvorschüfse, Praͤmien und durch Ueberlassung Ausfluß der Rhone und wahrscheinlich noch an andern ähnlichen des hierzu erforderlichen Terrains, oder die Kassen gewährten blos Steilen. Ausgewachsen ist das Thier mit Anfang Juli. Es legt Geldvorschüsse an die Arbeiter ohne Ueberlasfung von Terrain und seine Eier in den zarten, locker Sand am Ufer der Flüsse, bevor sich überließen denselben, in beliebiger Weise sich anzubauen. In Ober diese in die Seen ergießen. schlesten waren vom Staate auf vier Hütten bis 1854 mit 118393 Thlr. Unkosten bereits 8090 Häuser gebaut, welche 339 Familien Wohnungen gegen Miethe gewährten. Von 1865 1874 wurden dagegen auf den fiskalischen Werken Oberschlestens an 757 Berg und Hüttenleute 408,509 Thlr. Hausbauvorschüsse und 76, 185

im Uhrsaal der Königlichen Akademie der Künste veranstaltete Ausstellung von Holzschnitten, auf die bereits an dieser Stelle kurz hingewiesen worden ist, darf eine doppelte Bedeutung für sich in i , nehmen. Sie bietet dem Beschauer zum ersten Mal ein, wenn auch noch keineswegs vollstãndiges, so doch immerhin schon sehr reichhaltiges Gesammtbild von dem Zustande der mödernen deutschen Holzschneidekunst, und sie wird außerdem nicht ohne vielfach günstige Einwirkung auf die durch das Unter⸗ nehmen beabsichtigte Hebung dieses Kunstzweiges bleiben, so daß eine periodische Wiederholung derartiger Austellungen nach jeder Seite hin als wünschenswerth erachtet werden darf.

Bei der außerordentlichen quantitativen Ausdehnung, die der heutige Holzschnitt gewonnen hat, ist es allerdings nicht zu leugnen, daß besonders in den Leistungen zahlreicher illustrirter Journale und mancher anderweitigen wohlfeilen Produktionen des Buchhandels vielfach mehr ein fabrikmäßiger Betrieb als eine wirklich künstlerische Arbeit zu Tage tritt. Schon ein flüch⸗ tiger Ueberblick über die stattliche Reihe der hier ausgestellten, meist erlesenen Abdrücke besserer Arbeiten widerlegt jedoch in glänzender Weise die vielverbreitete ö Annahme von dem burchweg geringen künstlerischen Werth des gegenwärtigen Holz⸗ schnitts. Die Zahl der Blätter, die ohne Scheu einen Vergleich mit den Leistungen früherer Perioden aushalten können, ist keineswegs gering, und namentlich unter den Arbeiten, die Mün⸗ chen, Stuttgart und Leipzig beigesteuert haben, finden sich meh⸗ rere von ganz vorzüglicher Schönheit und Vollkommenheit.

Unter den Lelstungen der Münchener Holzschneider stehen die von W. Hecht und Knesing in erster Linie. Des Ersteren vortreffliche Schnitte nach Gysis, Diez, A. Menzel u. A. werden noch übertroffen durch die meisterhafte Wiedergabe der von Gabriel Max gezeichneten Faustblätter. In ihnen erreicht der Holzschnüt eine malerische Wirkung und eine Kraft und Wärme des feinstnuancirten Tons, die mit der besten Radirung wett⸗ cifert, während ihm allerdings auch hier und da eine Aufgabe zugemuthet wird, die besser ausschließlich jener vorbehalten bliebe. Von Knesing find weniger die Imitationen des Kupferstichs in den Blättern nach Rubens und dem sogenannten Correggio als vielmehr die Reproduktion der Kellerscene von Grützner und na⸗ mentlich die eines Bildes von Gierymski hervorzuheben, die in der charakteristischen Wiedergabe des dem Original eigenthüm⸗ lichen gesammten malerischen Charakters die denkbar größte Voll⸗ kommenheit giebt. Diesen Arbeiten reihen sich endlich noch sehr beachtenswerthe Blätter an von Linsenmeier in der älteren Manier der Münchener Bilderbogen, von Klepsch nach Preller, von Theuerkorn, das Interi⸗ur eines Pferdestalls, und von Strobel, eine außerordentlich delikate Vignette.

In der Stuttgarter Abtheilung ragen Th. Kresch mit seiner in Stahlstichmanier ausgefuͤhrten, elegant und charakteristisch behandelten Beichtstuhlscene nach Passini, H. Wagner mit seinen Schnitten nach G. Max und Zenneck mit denen nach A. v. Werner u. A. hervor. Noch bedeutender, in ihrer Art kaum übertrefflich, sind die landschaftlichen Arbeiten der beiden zuletzt genannten Meister, namentlich die Reproduktion eines Schoͤnleberschen Strandbildes von Zenneck. Zu nennen sind dann ferner noch G. Ortlieb mit einem sehr charakteristischen, schwierig zu behandelnden Blatt, der „Schule im Sabiner⸗ gebirge! von M. Michael, Bauer mit einem von Specht ge⸗ zeichneten ruhenden Löwen, Strohhaecker mit einem Porträt X. Bohnstedts, sowie A. Wolf, Wittig und verschiedene Blätter des Spemannschen Kunsthandwerks.

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Die evangelisch⸗lutherische Konferenz ist auf den sz. und 9. September vertagt worden.

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In den Tagen vom 1, big 3. August 1875 wird in Darm stad; das X. Mittelrheinische Turnfest abgehalten werden.

Am 14 d. M. früh starb im Augusta - Hospital hierselbst an einer Gehirnlähmung Georg Belly, der Verfasser einer Reihe bekannter Lustspiele, wie ‚Monsienr Herkules“, Bädeker“ u. s. w.

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Dem Handels Cour. wird vom obern Bielersee geschrieben: Die Wanderheuschrecke ist auch am Ufer des Bielersees auf. getreten. Zwischen Vinelz und Lüscherz auf dem Strandboden nächst der Budlei, einem Gute, des Hrn. Landolt in Neuenstadt angehört, haben sie in 5 Tagen bei 15 Jucharten schön stehenden Hafer total aufgefressen. Milliarden n,. dort und es kann zur Kalamitäͤt werden. Sie rücken unaufhaltsam vorwärts und man hat auch schen einzelne auf den Feldern von Vinelz und Erlach bemerkt. Daß sie hier ausgebrütet wurden, beweist, daß die große Menge noch nicht vollständig ausgebildet ist und noch keine Flügel haben, während ein. zelne Exemplaze, wahrscheinlich diejenigen, welche von Stürmen wahre vollständig ausge⸗

Von Seiten der Ge—

Laud⸗ und Forstwirthschaft.

Das Prämiiren ganzer Wirthschaften an Stelle des bisher üblichen Systems der rämürung einzelner Thiere, das be⸗ reits als ein Mittel zur Hebung der Landwirihschaft durch die Cen⸗ soren der alten Römer angewendet wurde, erwirbt sich immer mehr Freunde. Nachdem es in England bereits seit etwa einem Jahrzehnt versucht worden ist und sich nach allen darüber ertheilten Berichten als sehr anregend und fördernd bewährt hat, hatte die societe agri- ole d la Fiandre orientale in Gent in Belgien einen Konkurs im Jahre 1872 ausgeschrieben, an dem die gutsbesitzenden Mitglieder dieser Gesellschaft, und jwar getrennt in solche, welche über 15 Hek⸗ taren und in solche, welche unter 15 Hektaren Fläche besitzen, parti= zipiren konnten. Der Konkurs währte statuten mãßig 2 Jahre, wäh⸗ rend deren Verlauf eine dazu gewählte Kommission die konkurrirenden Wirthschaften, und zwar in der Zeit von Mitte Mai bis Ende Juli befuchen und einer speziellen Reyision unterwerfen mußte. Diese Re⸗ vision erstreckte sich auf folgende 11 Zweige, deren größere oder gerin⸗ gere Wichtigkeit durch die beigesetzten Punkte angedeutet ift, wobei angenommen wird, daß eine in jeder Hinsicht vollkommene Wirth⸗ schaft durch 300 Punkte repräsentirt wird. Diese Zweige sind folgende: 1) Allgemeiner Zuftand der Wirthschaft 2) Beschaffenheit, Zustand und Pflege der Pferde 35 Sesgleichen des Rindvieheedsd 4 Justand der Lãndereien und die auf sie verwendete 1 5) Sie ju erhoffende Ernte . . 25 6) Die Konservirung, Zubereitung und Behandlung k 2 D Der Hühnerhof und Schwein tall... . 20 s Melisrationen und Verbesserungen. 20 ) Beschaffenheit der Wirthschaftggerãathe .. 20 10 Obst⸗ und Gemũsegarten JJ 1I5 Rechnung fũhrung 4 Zusammen. . 300 Punkte. Die Seitens der Gesellschaft ausgesetzten Prämien bestanden, und zwar für konkurrirende Wirthschaften über 15 Hektaren in 500, 466, 300 und 200 Fr., für diejenigen unter 15 Hektaren in 400, 309, 200 und 150 Frs, sowie für die je ersten Preise noch in einer zolbenen Medaille im Werthe von 209) Frs., für dir zweiten in je einer vergoldeten, für die übrigen in je einer silbernen Medaille. Außerdem wird die Wirthschaft aus dem Konkurse unter 175 Hektaren 9 genau in allen ihren Zweigen beschrieben, diese Beschreibung durch 6 den Druck veröffentlicht und als mustergũltiges nachahmungswerthes 3 Beispiel so weit als möglich vertheilt, ; Die Betheiligung an diesen Konkursen war eine recht zahlreiche und ihr Ergebniß lieferte den Beweis, daß dieses Prinzip ganz dazu angethan ist, als ein Sporn zum energischen rationellen Vorwãrts⸗ schreiten namentlich unter den Rugtikalbesitzern angesehen zu werden. In Deutschland dürfte, dem Vernehmen nach dieses Prinzip zu⸗ erst im Großherzogthum Sachsen zur praktischen Durchführung kommen, da hier bereits die dazu nöthigen, darauf bezüglichen Mate⸗ rialien anderer Länder gesammelt werden. . Auch in Preußen hat es fich in maßgebenden Kreisen Freunde und Vertheidiger erworken, und * ist kaum zu dezweifeln, daß nicht bereits in nächster Zeit einige Vereine dieser Frage näher treten werden.

Das J. Heft des 4. Jahrgangs der Forstlichen Blätter“, Zeitschrift für 6. und Jagdwesen, hat folgenden Inhalt: Friedrich Ulbert Schultze. Die sogen annte Läͤrchenkrankheit und die amt⸗ sichen Materialien der Neuftädter Versuchs stgtion, Von Prof. Dr. B. Borggreve, Königlichen Dberföͤrster in Bonn. Zur Forst=

eschichte des Odenwaldes und der Landschaft von diesem bis zum i und Mam. Von Profeffor der Forftwissenschaft Dr. Carl Roth in München. I. Aufsaͤtze. II. Mittheilungen.

Gewerbe und Gandel.

der ordentlichen Generalversamm lung der Kaschau 86 Cifenbahn vom 11. d. M. wurde nach Verlesung des aus züglich bereits mitgetheilten Geschäͤftsberichtt der Rechnungs ab- schluß genehmigt und dem Verwaltungsrathe das Absolutorium er- Hheill. An Stelle der ausgetretenen Verwaltungträthe Dr. Jußt und eiherr v. Kalchberg wurden von den beiden Regierungen, denen dies · bezäglich das Ernennungsrecht zuftand die Hrrn. Baron A. Vetsey und Dr. Demmel zu erwaltune grathen ernannt. Weiter wurden schließlich die austretenden Verwaltungsrathe Baron Vay, Dr. Falk, Földvary und Bocskay wiedergewahlt, worauf die Versammtung ge schlossen wurde. .

In Folge wolkenbruchartiger Regen in den Grafschaften Gloucester, Lancaster, Monmouth und in Wales 33 in Telegramm von heute Morgen daselbst starke Ueber schwemmun⸗ gen stattgefunden, dieselben haben namentlich in Monmouth großen Schaden angerichtet. 13 Personen sind bereits in den Fluthen umge— kommen. Das Wasser steigt noch immer.

30 Punkte. 25 ö 45 ö

Nachdem Hr. Beudet bereits mehrmals mit n,, Erfolge von

allon, wenn auch nicht ohne Hindernisse geborgen

Königsberg Conitz Cöslin utbus amburg mden Betz res lau Görlitz Torg au Berlin anno ver üũn ster Cöln Trier Darmstadt Hechingen Die fol

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Redacteur: F. Preh m. Verlag der Expediison ¶Gesseh.

Drei Beilagen leinschließlich Börsen Beilage).

Berlin:

Druck W. Elen er.

s önigli ischen Staats⸗Anzei * zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. iches. ĩ ̃ ach in Verbindung mit Fould & Cie. Aichtamtliche tige Bankhaus Hillel Manoach g F H . ee. . . ben letzten Tagen des April ist der Großvezir Hussein stattgehabten Wahlen ist es in Bukarest zu Unruhen gekommen, gela 12 * fun 168 806 an den neuen Großbezir Ahmed Essad Pascha gerichteten Franken geprägt, welche sich nach dem Dezimalsystem zertheilt. Hamburg 13.30 118. 22.0 jm Amte verblieben und die offene Stelle des Justiz · Ministers 35 , 3 * 361 Aly Salb Pascha, und der durch die Erhebung des Ahmed Essad bevor. Lands irone 1447119 22.0 früheren General⸗ Gouverneur von Creta, Rẽouf Pascha, verliehen Hannover 1410 113.15 22. in früheren Jahren Kriegs⸗Minister und nach dem Sturze Me⸗ ; 1 ö ordlichen und mittleren früh h Witterungsverhältnisse im nör ich 8 ö . * ; ĩ ĩ tür⸗ ; theilung des ‚„Levant Herald“ zufolge in das Eigenthum der Bezichung charakteriftische und interessante Witterungsverhãltnisse. Hechingen 15.10 III. 216 die Daüer von 16 Jahren in Pacht gegeben worden. peratur der Luft und des Erdbodens, namentlich in den Niederungen folgerd Tabel, n der wiederum die in Klammern geschlossenen nehmen zu lassen, und es soll Fürst Nilkolaus die Einladung behielt das Thermometer bis gegen den 6. Juni. Die noth. Elaußen 262 2631 Torgau 663 n B31. In 854 harti igenden Luftstrõmungen. Veran ˖ 53 beiden Verträge über Auslieferung und Naturallsation sind kate und zu großartigen auffteigenden. Luftstt h Putbus 1433 [23.50 lausth al 6 j ; o sen 28.8 129.323] Trier ĩ ĩ ö i en der . 30.15 [29.12 Einer Nachricht des, Levant Herald“ zufolge ist zwisch , , 351 s34 u Diedenhofen 1846 abgeschlossenen Vertrages zu Tage getreten. In Gemäß⸗ Kiens grakteristische der Juniwitterung ist also: die ihr obliegende Abtretung der Stadt Zohab aus dem Grund norniale äbertrifft; reichliche Niederschläze, besonderz im Westen, wo gebenden Territoriums verlangt. menge, in Ostpreußen eine noch unter dem Mittel zurückbleibende. 2 ö gebenen Nachweis; bezeichnend dafür ist aber auch die Anzahl der und publizirt worden, wonach außer den griechischen Mönchen Uebersicht: sffentlicht, in welchem er jede etwa auf ihn fallende Wahl wegen EClaussen 11 Göͤrli 16 gehende Einladung, an Jer im August d. JZ. in Bonn statt⸗ 6 Berlin 12 . tbus doxen Kirche des Orients freundlich aufgenommen worden und 6 Wiedergabe der Thaeter'schen Kupferstiche nach Moriz Schwind, Darlehnen zu diesem Zwecke ; ĩ ö ; j . : hwind, gewährt. Die Staats? lt . einer im Grunde doch dem Holzschnitt fernliegenden schwierigen von 1865 1874 an be alf r e, , , , * Nach einer den hiesigen Vertretern der fremden Mächte reglau 17 Darmstadt 10 4 und Thumann von Günther und O. Richter, die land⸗ Weise 3742 Däuser. Von welcher Bedeutung dies ist, erhellt sehr ichtshõ iz ene Verständigung größer, als im westlichen, trotzdem dem letzteren ein höheres Normal i ĩ 7 is ĩ Berathungen der Gerichtshöfe zugelassen, bis eine Verständigung Hör i hen nach Cloßschen“ Zeichnungen ausgeführten ge⸗ schlagend daraus, daß von dem Ende 1873 auf den fiskalischen Stein Ruhig und stelig kahm der mit Leuchtgas gefüllte Ballon, in deffen . j t ĩ ĩ . ungewöhnliche war und wie die Nähe der Ost⸗ und Nordsee auf die Oppermanns Schritt nach Linzenmaiers „Imogen und nähren hatten, 3811. ir! eigenes Haug und dr, erseibe Joch oben in den Wollen her der Potsdamer Vorstabt: Die behufs Einführung eines städtischen Eingangs. . 6 Mit dem Beginn der Regenzeit sank naturlich das Thermometer ause, 18 X mit Familie Miethw ; ili - x . 3m i der messterhafte Schnitt von Forweck nach der geistreichen ö Sam in Miethwohnungen, 20x (ohne Familie) ionnte, alle Straßen mit aufwärts schauenden Menschen bebdech bezüglichen Reglements vertagt. In der letzten Sitzung ĩ ĩ ß inri ĩ zhnliche Wärmesteigerung eintrat. Allerdings kommen die erwähnten Einrichtungen im Allgemeinen nur ö. . g en ei eine ungewõhn , der Erde nähernd. Er strich über Die Koch, und gharhattenstraf Föer bie den freinden Mächten für die nützliche Verwendung der 3 . ; i r ; kein Unterkommen finden können, insbesondere den in größerer Ent der Bal e wenn, mm, e, n,, . Luftmassen hervorgerufener Sommerregenperiode waren zahlt lichen Schnitte von Hoppe nach Zeichnungen P. Meyerheims, schaft für das Jahr 1874 weist einen Verlust von 120,000 Pfd. Jun 18 . worden. Ven der Saarbrücker Gegend, wo man solche zuerst erbaute, selangten und der namlich folgende Zahlen: Dresden und andere Orte ohne Vertretung geblieben sind. lustes den We iner Aktie von 8 Pfd. Sterl. auf 5 h 988 z Ebenso sind deren auf den fiskalischen Werken in Staßfurt, Eggers⸗ 1 . Görlitz n, . õ i f i j j ĩ ĩ i d osli 19 Berlin g icher und vortheilhafter getroffen werden können, ist der Benutzung feften Fuß gefaßt, nachdem es gelungen ist, die Direktionen für a , m, e,. . 23 3 . 2 eine Anzahl Aktionare die Vermittelung der Regierung zu dem õlin ; i ; . ; schluffes eine Untersuchung über die Geschãfts führung der Ge⸗ . . . ö zugleich auch einzelne, in deren Ateliers thätige Helzschneiber mit Hause zurückkehrenden Bergarbester günstig gelegene Züge mil zen. Ba das Stäck überdies seit längerer Zeit an keiner hervorragen. ö ñ i ĩ õ i ĩ ö Enfti idi tigefunden, welche in mehreren llt. bietet, ihr Können unter eigenem Namen zu beweisen, giebt sie st., sonstigen den Arbeitern gewährten Vergünstigungen sind die Ueber. Rollen sind dies Mal ganz mit den Kräften des. Wallnertheatert ,, nnr, re ; in Nlethbentscsland bur solsende Tibellei dartesa äs ran ite lan, Bez tchlchitn ee che ate, Gbeitähs, g, Ze, um ss bf sich de baupswartien an den Käben ie däm , . ; h ĩ i ls auch dieser Seite hin vielleicht erreicht worden ist, wird sich erst aus isti ĩ . jhulfe f zu Feuern, werden sonohl Seiten ie, e r, . Barometer · ; , geistige Wohl der Arbeiter kom = . ; ; keit ne eifrig fortgesetzt. Man den Resultaten späterer gleichartiger Ausstellungen ermessen kirchliche . vor Allem die nter nr enn, e , ill. . Galim* ter er nrg ö 3 3. i erf ö 36 1 n cen ber Primal lh ig gt en, , er, ff stand ö . nschaft mit dem vo halb den Arbeiterkindern Gelegenheit zum Lernen gegeben werden Aus der europäischen Türkei, welche in Folge des lang⸗ ; ese tl ässe, hat der Staat überall, wo er Werksbesttzer ist, zuvöorderst auf bilde ine elegante Persen, eröffnen. Dieses Stüc, welche andauernden strengen Winters durch Ueberschwemmungen, Hun⸗ 33725 ersten Bericht, über die im Auftrage des Ministers . n id i ĩ it⸗ 335.1 wid, nnn dhfeniftche Arbeiten aach un lll 365 n, , ,. sich in Wien und anderen öftereichischen Städten, wo es unter Mit lage und Entwickelung von Werks- und Fortbildungeschulen gewesen. ; ; j . . . penlbenrnsefetn idem er oltsfchkkérd dhe gecenrelst, Werke des ertafser in; Frl. Hahner und r, echmweisäefe Nachdem die Pest bei Bengbazi in Tripolitanien erloschen, der J. Abtheilung des Werkeg, welche die auf den stekali Bera⸗ 83 rbenen Kenntnisse, 3, e ger, ,, Hütten und Salzwerken getroffenen Einrichtungen . . ien ist sie an der persisch⸗türkischen Grenze zw ich wachsenden 52 erwect Verden. Die 13 Schulen deg großem Interesse entgegen gesehen werden darf. bedürfnisse entsprechenden Bemessung des Arbeitslohnes. Zu Lachhrückzt Dink warn 1.34 van 28. Schitlert bencht. 24 Sohn von Ferdinand von Lesseps, ist von seinem Vater mit gleich ist man bemüht gewesen, die Nacht⸗ und Sonntagsarbeiten . 23 reiferem 2 sind r, e, . eingerichtet worden, theater als Gast auftreten. der Anbahnung von Verhandlungen wegen Aufrechterhaltung ö nem ausgeftattet, im Winter geheizt, den Arbeitern größere ö . j igenden Taxen für die den —— 2. Lohn der von ihnen aufgewendeten Kraftanftrengung n,, een 24 prechend zu erhöben. So ist auf der Königsgrube in Qberschle. sern verbunden und enthalten Bibliothek nebst Lesezimmer, auch kechnische Sammlungen. Si werden gleichzeitig wãhrcud der Winter. , inne tal mn tahest zu melben., Dersenige von den ein, 1871 eine 7 stündige, Morgenschicht getreten. Auf den Saarbrücker auch die Betheiligung der Arbeiter an Festen und Vergnügungen in 2 Anträgen, welche von der Regierung seiner Zeit ange⸗

M 165. Berlin, Freitag, den 16. Juli Rentenanleihe soll, Bukarester Nachrichten zufolge, an das dor⸗ . -. t . i . ö wa ö . . ö j a d Camondo C Cie. vergeben sein. . 233 ö ürkei. (Uebersicht der Ereignisse von An⸗ , . —⸗ öFRianhen 1 6 3 3 . 3 rg gl. Mai) Constantinopel. In Bei Gelegenheit der in der ersten Hälfte des Monats Mai 6 12 32 32 80 ückt wurden. Cöstin 131 fin] 220 786 asché seines Anites enthoben und zum General= welche alsbald unterdrückt J . 2 ieee Aidin ernannt worden. In dem In Serbien wird eine neue Münze im Werth eines Putbus 13 a fi x] 223 6. n * ö 26 . 1 * * 7 . 25.0 Kaiserlichen Hatt ist zugleich der , ö de, 3a n,. Das serbesche Ministerium ist nach Ausflbsung der Skupschtina ö. 6 . 2. vezirs ebenfalls erledigte Posten des Kriegs⸗Ministers an n ; ; 86 wieder besetzt worden. Firche Wang i? 2 I8 n 193 Pacha zum Großvezir erledigte Posten des Marine⸗Minifters Die Eröffnung der neuen Gerichtshöfe in Aegypten steht Görlitz 1506 . 243 dem jüngst zum General⸗ Gouverneur von Yemen ernannten . . ö worden. Ahmed Essad Pascha, welcher eine europãische Er⸗ Berlin 15.2 713.36) * ziehung genossen hat und von Beruf Militär ist, war bereits orm ner 363 . 3 ; j Münster 0 12.900 23. emed Ruschdi Pascha's einige Zeit lang Großvezir. J . h D , dd, gen n ach Lassiabs iß, ane Mit⸗ Deutschland im Saufe des Monat Zuni 1875. n. 6 . x Der erste Monat des diesiährigen Sommers hatte in mehrfacher Darmstadt I5. is kI3. s] 24.0 üischen Regierung übergegangen und der Compfaqhé, . Dc Gan Werhärrschen polarer Luftströßmungen hatte sih cchon Die denhofen 144 22. Bahn zgebaut und e, , d, . ee e, Betrieb hatte, auf Ende des vorigen Monats bei fast nie bewilktem Himmel die Tem- Die Höhe der Nie versch läge in Pariser Linien enthält die Die Pforte hat den Fürsten von Montenegro eingeladen, des öfllichen Deutschlands und ge daran stoßenden sarmatischen Tief- eine . e An? eme zrommission vor- Ven wet äber ka nermaie Hütte erheben; Dielen beben Sind ,, ,,, , rene 9 25 129. 82 Die Ratifikationen der wendige Folge dieser Reihe warmer Sommertage war, daß sich s, fis n] Berkin ,, Staaten er gene. die Luft über dem europäischen Kontinent ungemein aufgelockert 96. 169 53 66. . 6 6 85 6 j ort b. 'E's war damit ein Aspirationscentrum für die kältere, 2 = zwischen dem fürkischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten Eleng. geh eren 89 ,. n e, mache schüiehl ich 5 amn br 31 . 8 . und dem amerikanischen Gesandten ausgewechselt worden. mit einiger Heftigkeit in die überhitzte des zstlichen Europas herein - ö 6 r * 9. 16. n mn brach und so allgemeine Riederschläge und Lokal auftretende . 5 . 5 . ürkei ien eine Meinungsdifferenz wege hrüch ; 6 . so 49213] 6 0 137. 1 des von den hal wa. am 20. Mai i Ungarn, daher die heftigen Regengüsse im westlichen gzrkitz 363 u Tage getreten / Zu hohe heit dieses Vertrages hatte die Türkei bereits die Stadt Moha. Parker rad? n ganz Norddeutschland. vor uͤglich im zstlidden, wie mera an Perfien abgetreten; dagegen wird, von letzterer Macht ir ber schlestschen Drerniederung. wo das Junimittel faft um 250 das zerwei n der Türkes die Abtretung eines weiteren die von Nordwesten hereinbrechende kältere Luft zuerst auf die erhitzte ,, betragenden, die Stadt Mohamera um⸗ des Kontinents traf, daher in Cöln fast die dreifache normale Regen- e g ; ue wie Hohen Wäͤrmegraden sich die Temperatur der Lust im . * der 166 263 i ü . 2 Mord Juni i. wird am deutlichsten aus dem weiter unten ge—⸗ riarchen von Jeru ; fogenannten Sommertage, d. h. solcher Tage, an denen sich das Ther des heiligen Grabes auch elf arabische Priester an der Wahl k*rnerer äber 200 erhob. Ihre Anzahl ergiebt sich aus folgender Theil nehmen. Der Gxpatriarch Cyrillus hat ein Schreiben ver⸗ t s Anzahl der K 9 82 1 Altersschwãche zurückweist. Cznigrbern G6 ire Wang ĩ ĩ olli München aus⸗ Die von dem Stiftspropst v. Döllinger zu ch e, 6. ö findenden zweiten Unions konferenz der Altkatholilen 6. Torgau 1 Unter den Leipzi tteif RK. Oertel, Kaes Theil zu nehmen, ist Seitens des hiesigen Patriarchen der ortho · Pan n ver ö en Leipzigern wetteifern K. Oertel, Kaese⸗ hir. Bauprämien gezahlt, Von der S ö Münster 2 berg und Günther in der in hohem Grade gelungenen 6 ö n , n,, . Saarbrücker Knappschafts kasse kn rc en , ne ere The fogen Hur e in ahne auh . wurden von 1842 kis 1874 an 2200 Empfänger 687,372 Thlr. an ö. der , Konferenz deputirt worden. 13 11 Tri 5 Aufgabe. Daneben verdienen zahlreiche andere Blätter von pfänger 632, 350 Thlr. und seit 18435 an 3742 Empfänger Bauprä⸗ jreularnote des Ministeriums der Auswärtigen Recht deutlich bestätigen diese Zahlen das oben Gesazte; die Edker, Oertel und Kaefeberg, dle Schnitte nach Pletsch mien in Höhe ven So. d6s Thlt. (Gékaut sind, daselbst auß, diese! dem Neuen Hofsäger aus mit feinem Ball on zufgestiegen, gelang dies an kee nn, 23 1 , wie bisher, zu den Amabl der Semmertage ist im östlichen Deutschland bei weitem Mittwoch auch Hrn. Godard in der Flora bei Charlottenburg. e. h. wie mt an fontinental ge. S ü aft f j 6 zwi den mittel zukemmt. Man sieht aber auch, wi (. ã ĩ kohlengtuben zu Saarbrücken b ten 21,812 ĩ * ; Über diese Angelegenheit zwischen der Pforte und den frem nt, Manphfg. wel ö, , wämngeigrun elne mn ,. Blätter von Cichorius, Bothe 8 Blatt nach 38 verheirathet waren r . , Gondel sich . dem Luftschiffer auch zwei Mitglieder der Misstonen erfolgt sein wird. legeneren Hirten. wie g pe em Bilde von Häberle, einer Scene in einer Dorfschule, ; hiesigen Börse befanden, seinen Weg nach Berlin. Um 8 Uhr stand m nen, wien Heig, Putbus, Hamburg z. nrldernd! ge⸗ ; auch Feld, Wiesen u. s. w. besaßen. Innerhalb des Grubenbezirks ; ) k ; n, gdlmnissiog wut at Jacchimo“ u. a. m. lebhafte Anerkennung. Zu den gediegensten wohnten damals 28 der Bel . 2 e langsam bewegte er sich der inneren Stadt zu, bis er kurz vor z zol les in Ronstantinopel eingesetzte gemischte 1 . und fleißigsten Arbeiten dieser Abtheilung zählt aber 3 noch ͤ w B. der Belegschaft mit Familie im eigenen ühr genau über der Krausenstraße stand, währc' , fo weit man sehen hat ihre Sitzungen bis zur Fertigstellung des hierauf n r n n en gr , n m, . in den Schlafhäusern der Gruben und 34 X (ohne Familie) w ; ] e . Federzeichnung des jüngst verstorbenen Fortunn, als „‚Einlieger' bei einheimischen Familien 6 ö 2 ern alen ng ede gf 2 * wa. n, nach links 2 ist zwischen dem Präsidenten der n, n,. 2 2 des Monals, wo abermalg, und wiederum baupts chlich s Düsseldorf wird vornehmlich durch treffliche landschaft= verheiratheten Arbeitern zu Gute. Um auch den unverheirathet b, e en gulf Vertreiern der finden meien eim. ne, ee Eine nothwendige i dieser durch den oben kurz . a erheiratheten ö 233 ö ; j ̃ ; Brocerhof und S. Thie le, Hamburg durch ein häbsches und überhaupt solchen 3 welche in nahe gelegenen Häusern 3 66 e ,, 8, Kier ee 6 r , . Zolleinnahmen zu gewãhrenden Garantien zu Tage getreten. Gegensatz zweier . temperirter, neben einander liegender ,, , . . 5. . zeregt n werden, find abfall, süsannnn tit zmiten. in i. geräumigen Friedrichsgarlen, Friedrich er nig nern , n e ü, een , gn. . r,, . 3 . J ) o da edür te, afhã i h en Gried tlen, iedrich ; somnie fulch die ollcktioausteltönngen der bekannten irwie von . ö . end machte, Schlafhäuser errichtet . Nr. 240 verschwunden, wo die Lufschiffer glücklich zur Erde Sterl. auf; in Folge dessen ist der leßzten Generalversammlung . . ͤ Alb. Vogel und A. v. Steindel repräsentfrt, während . esthreitete 1h die int mn Pembindung mit Mengen d der Litnonäre der BVorschlag unterbreitet worden, zur Deckung Gewitter im Inni 1875. r ben fe. blos auf andere fiekalische Werke, sondern auch auf Privatwerke. mann . . ) Juni 15.8 Norm almittel Juni 18.5 Normalmittel it der Vorführung dieser stattlichen Sammlung tüchtiger (. Bd. Sterl. zu edu ziren. Nachdem ufer Norschlag von der gonitz ; Arbeiten, deren A übri ö dorf, Langenbogen und Räüdersdarf (G3) vorhanden. Indeß hat die eater. ! what nunmehr 8 . nerdnung übrigeng in mancher Hinsicht hätte giniichtung ber Schlaftöänser ert rechten Knkigng 2 . ihre , r,, , GHeneralberfammlung angenommen worden man b h * J 1 f ür di Zwecke in A nommen, um vor Ausführung des Be⸗ utbus annover 5 ; ; = gien Eisenbahnen dazu zu veranl r = ] 1 wecke in Anspruch ge z erschöpft. Indem sie nicht nur die bekannten Firmen, sondern entfernteren Orten zur 8m m rg . 2 . . . en, , 666. n ,,. 35 e h ĩ . ee n n . ; irche Wang 8 Sarmstadt ihren Leistungen direkt vor das Publikum hintreten läßt und (rmäßigten Fahrpreisen einzuführen. Fär Saarbrücken und ; ö ; ö r Mai haben in den Bilayets von irche 8 8 . . dadurch der einzelnen Persönlichtelt die willkommene Gelegenheit Yberschlesien ist diese Anordnung von großer Bedeutung gemerden. . , , n,, . 1, In der ersten Boche de h ö Ziffernmäßig sind die Witterungsverhältnisse 33 Monat Juni ; 1 1 Schaden anrichteten. . . 66 2 / 5 j ĩ ĩ Barometer auf 0O Grad reduzirt in Pariser Linien. me, en eisetosten,, : ; ; i ühungen, der Hungersnoth in Klein⸗-A sien . ; in zur Hebung des gesammten Kunstzweiges. Was aber nach . nig n 9 V . mr . ö. 5 2 , i, . Sang . Mittl. Maximum Minimum 1 14 ĩ ĩ ten Distrikten heuer lassen. tracht. Von dem Grundsatze ausgehend, daß die Bildung des Ar hofft, in den von der dungersnoth heimgesuch heiterftandeß mit dem Wen kzintereff: Hand in Hand 0 ed des · n Ge , m m. . eng , n , wie wr nr n,, . . In Anschluß an unsern in Nr. 146 dieses Blattes enthaltenen BD. Ger g chen Charakter die Entwickelung vorhandener und Einrichtung neuer Elementarschulen n gersnoth und Viehseuchen zu leiden hatte, kommen beruhigendere ift ü ingewirkt, Unmittelbarer ist noch der Einfluß des Staates An, wirkung der beiden Gäste ur Aufführung gelangt ist, großer Be 336.66 Denkschrift über die Einrichtungen zum B , ö e ,, ist fi jn n *. Nachrichten. 356.0 Ärbeiter auf den Bergwerken Preußens“ . *. ö ö , i. und ö eines der besten welche fonst nur allzu rasch wieder verloren gehen, befestigt und er, sand lz originelle darstellende Künstler se allgemein an t stehende Einzelheiten: Die mittelbaren Unterstützungen des weitert, sowie ein. Bedärfaiß geiftiger en. 1 . heran⸗ . ihrem gehein anten Austeten im. R e f el. um erheblicher Weise aufgetreten. Stagtes bestehen zunächst in einer der Steigerung der Lebens- l. Haverlandt, die Heroine des Königlich * Hoflhen e Der zur Zeit in Konstantinopel anwesende Carl v. Lesseps, Jur Erhaltung geiftiger Frische und weiterer Belehrung der Berg. in Dresden, wird während des Monats August im hiestgen gꝛeslden möglichst zu beseitigen. Wo es irgend anging, sind die de, nenn, ch den Beschlüssen der allo aleir Tonnen. Arbeiten verdungen und dadurch den Arbeitern Gelegenheit Lanchwilchteiten gewähren soßlen, als bie chmu Ligen. Raunmt. Her l Wirthshäuser. Jene Räumlichkeiten sind meist mit den Schlafhäu. ren der r , in den Jahren 1863— 1874 bei den Häuern um In gu mänien sollen die zwei Linien vloesti· reden 7 121, * * bei den Förderleuten um 12353 * gestiegen; für erstere monate zu anregenden Vorträgen benutzt, denen sich die technischen Adjud⸗Okna nunmehr gebaut werden. Bewerber haben sich bis Bergbeamten unterziehen, sowie zum Porlesen u. dergl. m. Üm Steinkohle igruben ist gleichfalls der durchschnittlich für Mann und gene, e iger, eee uten 2 . gung der gesetzgebenden Körper Rumäniens. Die Rumãnische

die rechten Bahnen zu lenken, werden Vereine, welche neben geselligen