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Hung des Rheing efäͤlles. Hauptbauwer
die r r mend e de e n ie der Central - Güterbahnhof an die gedachte Quaimasier an, während dar Vorland der . dem J ö
Uhr interpretiren Dr. P. Foerster. — Die Grammatik der däni.
schen Sprache lehrt am Mittwoch und Sonnabend von 3 4 Uhr * Rauch. — Grammatik der schwedischen Sprache mit praktischen Nebungen. Montag und Donnerstag von 3—4 Uhr Dr. von Nor denfkjöld. — Tegnörs Frithsofssaga wird am Donnerstag voa 4 bis 5 Uhr erklären Pr. von Nordensksöld. — Praktische Liebun
en im Unterrichten werden in zu verabredenden Stunden geleitet von
rof. Dr. Herrig.
Bekanntmachung.
Die Lehrerinnen ⸗ Prüfung wird hier vom 18. Oktober d. J. an abgehalten werden. 2
3 Prüfung werden nur solche Bewerberinnen zugelassen, welche das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben.
Die Anmeldungen sind unter der bestimmten Angabe, ob die
räfung für Volksschulen oder für mittlere und höhere Mãdchen ·
. gewünscht wird, bis zum 20. September d. J. an uns einzu⸗ reichen und derselben beizufügen: ʒ
) ein selbstgefertigter Lebenslauf, auf dessen Titelblatt der voll⸗ ständige Name, der Geburtsort, das Alter, die Konfession und der Wohnort der Bewerberin angegeben ist; ;
2) ein Tauf⸗, beziehungsweise ein Geburtsschein; .
3) die Zeugnisse über die bisher empfangene Schulbildung und die etwa schon bestandenen Prüfungen;
4) ein amtliches Führungsattest und ;
5 ein von einem zur Führung eines Dienstsiegels berechtigten Arzte ausgestelltes Attest über den Gesundheitszustand. ö
Vor Beginn der schriftlichen Arbeiten haben die Bewerberinnen eine von ihnen gefertigte Probeschrift auf einem halben Bogen Quer · folio mit dentschen und lateinischen Lettern, sowie eine selbstgefertigte Probezeichnung abzugeben.
Berlin, den 13. Angust 1875. .
Königliches Provinzial⸗Schul ⸗Kollegium. Dr. Gandtner.
Bekanntmachung.
Die Prüfung der Schulvorsteherinnen wird hier am 26. Oktober d. J. abgehalten werden.
Zu dieser Prüfung werden nur solche Lehrerinnen zugelassen, welche den Nachweis einer mindestens fünfjährigen Lehrthätigkeit zu führen vermögen und mindestens zwei Jahre in Schulen unter—⸗ richtet haben.
Die Anmeldungen sind schleunigst an uns einzureichen und den⸗ selben beizufügen:
I) ein selbstgefertigter Lebenslauf, auf dessen Titelblatte der vollständige Name, der Geburtsort, das Alter, die Konfession und der Wohnort der Bewerberin angegeben ist;
2) ein Tauf⸗ beziehungsweise ein Geburtsschein;
3) die Zeugnisse über die bisher empfangene Schulbildung und die etwa schon bestandenen Prüfungen;
4 ein amtliches Führungsattest;
5) ein von einem zur Führung eines Dienstsiegels berechtigten Arzte ausgestelltes Attest über den Gesundheitszustand und
6) die Zeugnisse über die bisherige Lehrthätigkeit.
Berlin, den 13. August 1875.
Königliches Provinzial. Schul⸗Kollegium. Dr. Gandter.
Die neuen Mannheimer Hafen⸗Anstalten.
Mit der seit dem 1. Juli 1869 in Kraft bestehenden, von den Bevollmächtigten sämmtlicher Rheinuferstgaten am 17. Oktober 1863 u Mannheim abgeschlossenen neuen Rheinschiffahrts ⸗ Akte ist die reiheit der Schiffahrt auf dem Rhein, für welche Baden so lange eingetreten ist, zur vollendeten Thatsache geworden, ist die glückliche geographische Lage Mannheims, als einer Hauptstation für den Uebergang der Güterbewegung vom Wasser auf das Land und um⸗ gekehrt, zur vollen Geltung gekommen.
Die Mannheimer k stieg von 4 242,230 Ctr. im Jahre 1854 auf 6,289,162 Etr. im Jahre 1864. Der Güterverkehr an der Mannheimer Eisenbahnstation hatte sich während dieser Zeit in der Ankunft und Abfuhr von 3,049,473 Ctr, auf Th46, 002 Etr. gehoben. Für eine weitere Zunahme eines solchen Verkehrs — der sich im Jahre 1873 in den Mannheimer Häfen, den Floßverkehr ungerechnet, auf „683,351 Etr. und an der hiesigen Eisenbahnstation 2 18,187,081 Ctr. steigerte — reichten die vorhandenen älteren Einrichtungen nicht aus. Die folgende Beschreibung läßt leicht erkennen, daß durch die neuen Hafenanlagen, welche am 15. d. M. in Gegenwart Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden feierlich eröffnet wurden, den Anforderungen der , und denen künftiger Zeiten für lange vollständig Genüge geleistet ist.
Die dem Gesammtyverkehr dienenden Mannheimer Anlagen um- in die Neckar⸗Korreklion, den Floßhafen, den Central-Guͤterbahn⸗
of nebst Hafen auf der Mühlau, den definitiven Personen. und
angirbahnhof an der östlichen Stadtseite, nebst der neuen Halte⸗ ern an der Eisenbahnbrücke und der neuen Zufahrtsstraße, welche owohl miteinander, wie mit der festen Rheinbrücke in zweckentspre⸗ chender Weise, durch Schienengeleise in Verbindung stehen. Die Neckar- Korrektion, im Jahre 1816 begonnen und 1873 vollendet, bildet die Fortsetzung des schon längst bestehenden Neckarhafeng. Das linksseitige Neckarufer sammt Vorland wurde zu Lagerplätzen herge⸗ stellt und mit Geleisen, Bohlwerken, Hebevorrichtungen (Dampf- krahnen), Schiebebühnen u. dgl. versehen. Dasselbe liegt 15 Meter unter Pegel Null, hat eine Laͤnge von 2000 Meter und dient haupt- sächlich zur Lagerung von Holz, Kohlen und Petroleum. Für das Letztere sind an der Neckarspitze ausgedehnte Magazine hergestellt. Nach Eröffnung des unterhalb der neuen Hafeneinfuhr be— ginnenden Friesenheimer Durchstichs und. der Negar , Kor⸗ rektion ergab sich eine günstige Gelegenheit, durch Absperrung des oberen Einlaufs des Altrheins, im Ee, . des Mannheimer , . und ohne große Kosten einen umfangreichen Floßhafen
4 Zum Einlaufen, der Flöße aus dem Neckar in diefen Hafen dient eine Schleuse, die zugleich den Zweck hat, den Floßhafen vor trüben Neckar-Hochfluthen zu schuͤtzen und Verschlammungen zu verhindern. Die Schleuse wurde mit einem Aufwande von 36, 600 hergestellt. Dieser Hafen bedarf zwar noch der weiteren Ausbil dung und Feststellung seiner Sohle, kann aber, wie ein Blick auf den Plan zeigt, nicht fe gelegen sein. Es kamen im Jahre 1573 hier an:; auf dem Rhein 273,847 Ctr. Floßholz, auf dem Neckar 2620913 Ctr, Floßholz; zusammen 2,894,760 Ctr. Floßholz, und gingen rheinwärts ab 2, 863, 729 Ctr.
Die umfangreichste und großartigste Baugusführung in Mann- heim, eine Schöpfung des verstorbenen Bauraths Keller, der Central ⸗ Güterbahnhof mit Hafengnlage auf“ der Mühlgu wurde im Jahre 1879 begennen. Um vor ungünfti—⸗ gen Wasserverhältnissen und Eisgängen gesichert zu sein , ift Das neue Hafenbecken mitten in die Mäßlauinsel gelegt, während die heiderseitigen durch Hochwasserdämme i fn ferstreifen zu Eisenbahnzwecken (Güterbahnhof und Zollbahnhof auf der rechten, Fruchtbahnhof u. g. auf der linken Seiles, dieneit. Wa sserverhindun . in erhält der Hafen von unten rheinabwärts aus dem Friesenheimer
heindurchstich, von ohen rheinaufwärtg gegen die Stadt Ludwige⸗ hafen durch einen Kanal mit en e li, Letztere zur Ausglei⸗
r e des Hafens nd neben der
eiöwéhnten Schleuse zwei größere Brehbrücken für die Ersenbahnver- bindung der beiden Hafenufer mit dem Rangirbahnhof nad einer eter Länge, Auf der rechten Seste des Hafens
ruchtverkehr dient,
Der an das Hafenbecken sich anschließende, auf Pegelhöhe 4 O Meter liegende Central-Güterbahnhof hat eine Länge von 2580 Meter und eine Breite von 150 Meter, hesitzt nahezu 24 Kilo- meter Schienengeleise mit 92 Weichen, 8 Dampfschiebebühnen, 3 Dreh⸗ scheiben, 4 Guͤterschuppen von je 100 Meter Länge und 15 Meter Breite für den Landgüterverkehr, einen Zollschuppen für zallpflichtige Eisenbahngüter von 190 Meter Länge und 18 Meter Breite, ein großes Maschinenhaus für 9 Maschinen mit zugehöriger Wasserstation und erhält außerdem noch für den Wasserverkehr 3 Werfthallen von je 120 Meter Länge und 18 Meter Breite, von denen vorerst eine als offener Verladeplatz dienen soll. In Folge eines Vertrags mit der Lagerhaus ⸗Gesellschaft Mannheim ist diese berechtigt, auf dem Central Güterbahnhof ein Lagerhaus für die Güter des freien Verkehrs zu errichten und ini Interesse des Handels der Stadt Mannheim zu betreiben. Auf der Nordostseite des Central Hin en hof! zieht eine 12 Meter breite Straße längs desselben bis zur Neckarspitze hin, an welche sich, die Gebäulich⸗ keiten für den Verwaltungsdienst anschließen: zunächst das Güter⸗ expeditions Gebäude in einer Gesammtlänge von 87 Meter und einer Tiefe von 14 resp. 16 Meter, Dasselbe besteht aus einem dreistöcki. gen Mittelbau und zwei Seitenflügeln von je zwei Stockwerken. Auf rothem Sandsteinsockel erhebt sich das untere Stockwerk aus grünem Sandstein, während die oberen Stockwerke in massivem Putzbau aus- geführt sind. Im unteren Stockwerk befinden sich ausschließlich
Diensträume, in den oberen Theilen des Gebäudes Wohnungen der
verschiedenen Bediensteten. ; ;
Das Zollverwaltungs-Gebäude besteht aus zwei drei⸗ stöckigen Pavillons und dem zweistöckigen Mittelbau, hat eine Ge—⸗ sammtlänge von 47,6 Meter und eine Tiefe von 15,0 Meter; auch dieses Gebäude hat einen rothen Sandsteinsockel, auf dem sich das erste Stockwerk aus grünem Sandstein und die übrigen Stockwerke als i erheben. Das erste Stockwerk des Mittel⸗ baues enthält ausschließlich Dienstlokale der Zollverwaltung, wähx⸗ rend alle übrigen Räume für Wohnungen der Beamten ö sind. Nördlich von diesem . liegen 43 im Cottagesystem aus⸗ geführte einstöckige Arbeiterwohnungen mit Gärten und Hofraum, einem demnächst auszuführenden Wasch⸗ und Badehause. Die hier ansässtge Arbeiterkolonie besteht gegenwärtig aus 164 Köpfen. Außer⸗ dem sind noch nördlich und südlich vom Zollverwaltungsgebäude drei zweistöckige Häuser von je 22 Meter Länge und 17 Meter Tiefe er⸗ richtet, von denen eines für Zoll“, die beiden anderen für Bahn— bedienstete bestimmt sind. Außer der gedachten Hauptzufahrtsstraße für den Landgüterschuppen enthält der Central-⸗Güterbahnhof noch eine innere Längs⸗ und vier Querstraßen. Auch auf der linken Seite des Hafens führt eine Straße von der Stadt über die obere Dreh⸗ brücke auf das Mühlau - Schlößchen zu dem Fruchthahnhof, den An—⸗ lagen der Mannheimer Dampf- Schleppschiffahrts ⸗Gesellschaft, der Bayerisch⸗Pfälzischen Dampfschiffahrts - Gesellschaft, Privat niederlagen, Fabriken und Werkstätten.
Eine mit dem Central⸗Güterbahnhof im Zusammenhange stehende Anlage ist das Rheinvorland. Dasselbe liegt in einer Höhe von 2 Meter unter Pegel-⸗Null, beginnt 500 Meter oberhalb der festen Rheinbrücke und zieht c! herab bis zur unteren Hafeneinmün⸗ dung. Seine . erfolgte gleichzeitig mit der Ausgrabung des Hafenbeckens, doch konnte die Ausschüttung nur zum Theil mit dem Hafenaushub erfolgen und der Rest muß noch aus dem Rhein gebaggert werden. Vollendet ist das Ganze 35090 Meter lange Ufer, mit einer Kronenbreite von 12 Meter und der Theil des Vorlandes von der oberen Kanglausmündung bis herab zum Mühlau-Schlößchen. Auf diesem, an verschiedene Handelsfirmen verpachteten Theile liegen die nöthigen Schienenstränge. .
Aus dem Hafenbecken wurden theils trocken ausgehoben, theils gebaggert 1620, 000 Kubikmeter Kies, Sand und Schlamm. Das gewon⸗ nene Material diente zur Aufschüttung des Central ⸗Güterbahnhofs und eines Theiles des neuen Rheinvorlandes. Zum Baggern bediente man sich der Baggermaschine. Eine solche Maschine kostete 18.857 M6. Die er⸗ wähnte Kammerschleuse hat massive Häupter mit eisernem Thore, eine Kammer von 96 Meter Länge und 1035 Meter Breite und kostete 71428 S. Die obere Drehbrücke über den Hafenkanal hat zwei Oeffnungen, jede von 132 Meter Lichtweite und veranlaßte einen Aufwand von 140,571 S6 Die 3 Drehbrücke hat zwei Oeffnungen von je 15 Meter Lichtweite und kostete 205,714 S6. Vier Landgüterschuppen und ein fünfter Schuppen auf Sockelhöhe kosteten 394,284 M Drei Werfthallen haben 373,712 M gekostet. Der lau⸗ fende Meter der auf Beton gegründeten Quaimauer kostete 540 S Sechs Lagerschuppen verursachten einen Aufwand von 1765571 ½ Sie sind seit Frühjahr 1873 an ein Konsortium Fruchthändler verpachtet. Die gesammte Länge der Anlande Ufer und Quais beträgt im Hafen und am Rhein ⸗ vorland 5, Kilometer, mit dem Ufer der Neckarkorrektion 7 Kilo⸗ meter oder 1,6 Stunden.
Im Anschlusse an die vorstehend bezeichneten Bauten ist eine direkte Wasserverbindung zwischen dem neuen Hafen und dem Neckar in der Ausführung begriffen. Dieselbe hat den Zweck, die Ufer zur n ,. von Verladeplätzen zu vermehren und der Stadt Mann—⸗
eim eine Erweiterung in der Richtung nach dem Rhein und dem künftigen Mittelpunkt der Bewegung zu ermöglichen. Dieser auf dem Plane angegebene Verbindungskanal wird von dem Eigenthümer der Mühlau, dem Domänenfiskus, ausgefübrt, und ist zu 1B 300, 000 M veranschlagt. Es werden dabei 470,000 Kubikmeter Kies und Sand ausgehoben. Der Kanal erhält in der Richtung der Rheinstraße und der Jungbuschstraße zwei Drehbrücken zur Verbindung der neuen Anlagen auf der Mühlau mit der Stadt. Beide Drehbrücken, von denen eine mit einer Schleuse zum Schutz gegen das Eindringen von trüben anschwellenden Neckarwassern versehen werden wird, erfordern einen Aufwand von 280, 000 M0.
Der definitive Personen· und Rangirbahnhof wurde im Jahre 1865 in Angriff genommen. Zunächst machte man den Anfang mit der Anschüttung des Rangirbahnhofes, zu welchem das Material in Friedrichsfeld gewonnen und mittelst Dienstbahn an Ort und Stelle befördert werden mußte. Gleichzeitig nahm man den Umbau der alten provisorischen ö am östlichen Ende der Stadt vor, weil dieselbe für den wachsenden Verkehr viel zu enge geworden war. Bei der Neuanlage, deren Axe in Uebereinstimmung mit der Richtung des Hauptschienengeleises zur Rheinbrücke nahezu rechtwinklig zur Axe des alten 6 steht, wurde auf eine vollständige Trennung des Personen und Güter, Rangirdienstes Rücksicht genommen. ö den Ersteren sind die nördlichen Geleise mit einem provisorischen Aufnahms⸗ gebãn de, für r fen die südlichen Geleise mit den erforderlichen zum Theil gleichfalls provisorischen Neubauten bestimmt worden. Das Bahnhofsplanum mit einer Höͤhegnlage von 0, des Mannheimer 36 hat eine Länge von 2100 Meter und eine , F,.
reite von 160 Meter. Sämmtliche Schienengeleise in 28 Haupt⸗ strängen haben eine Länge von 58 Kilometer,
Der wichtigste Bau dez Person enbahnhofes ist das defini— tive Aufnahmsgebäude mit der anschließenden dreitheiligen Ein⸗ und Aussteighalle. Dasselbe ist in einem an die Renaissance sich anleh— nenden Styl erbaut und in Mittelbau und Seitenflügeln gruppirt, die wieder durch zwei Pavillons flankirt sind. Das Material dieses Hoch baues besteht im Sockel aus einem rothen Necarsandstein, der zum Tragen schwerer Lasten besonders geeignet ist. Auf diesem erhebt sich in eleganten, dem Auge wohlthuenden Formen der Oberbau aus weißem feinkzrnigen Murgthaler Sandstein. Der Bau hat eine Ge⸗ ammtlänge von 158,4 Meter und eine Tiefe von 13 resp. 19,6 und 23
eter, besteht aus drei Stockwerken und wird im Mittelbau durch eine Kuppel bekrönt, die dem Ganzen einen würdigen Abschluß giebt. Der Haupteingang befindet sich im Mittelbau. « Durch denselben ge. langt nzan in eine geräumige Vorhalle. Rechts in dieser Halle be— finde ö. die Billetausgaben, welchen sich links die Gexäckräume anschliehen. Außer e. Lokalen enthalten die oberen Stockwerke des Miltelbaurs, gallerieartig um die Eintrittshalle gelegt 2
BDienstwohnungen, namentlich die der verschiedenen Hauzmelster. Won
348 Meter breiten und 563 Meter langen Korridor, dessen Höhe gleich den übrigen vorgenannten Räumen durch zwei Geschosse reicht. Derselbe bekommt sein direktes Licht durch die großen Rundbogen fenster der Arkadenstellung des Zwischenbaues. Die erste Thür führt in den Raum für aufzubewahrendes Gepäck, durch die darauf⸗= folgenden sieben Thüren rechts im Gang gelangt man in den Wartesaal III. Klasse, dessen eine Hälfte zur Restauration dient. Er hat einen Flächeninhalt von circa 240 Qu -⸗Metern. Weiterhin führt eine Treppe zu einigen im oberen Stockwerk dieses Flügels liegenden Dienstwehnungen. Weitere drei Thüren gewähren Eintritt in die Restauration J, und II. Klasse. Von hier aus rück= wärts führt eine weite elegante Bogenöffnung zu einem Vorraum, welcher mit dem Wartesaal 1. und II. Klasse in Verbindung steht. Derfelbe liegt im östlichen Pavillon und mündet mit den Restaura— tionen durch sieben Thüren auf den Perron. Anschließend an diesen Wartesaal befindet sich in dem äußersten nordöstlichen Theil des Pa= pillons das Damenzimmer. Alle diese Räumlichkeiten werden in ein⸗ fachen, aber würdigen und edlen Formen, dem Aeußeren des Gebäudes. entsprechend, durchgebildet. ö . Wie der östliche, Heidelberg zugekehrte Flügel nur für die Benutzung des Publikums bestimmt ist, so dient der westliche, dem Schloßgarten zu gelegene, ausschließlich dem Betrieb. Betritt man diesen Flügel durch das Vestihül des westlichen Pa villons, so hat man zur Rechten die Lokalitäten der Bahnpost; an diese reiht sich zunächst das Telegraphenbureau (auch zugänglich für Reisende vom Perron aug) mit den dazu gehörigen Nebenräumen. Von hier ab gegen den Mittelbau zu . sich, sowohl gegen den Perron als auch gegen die Straße, die weiteren Bureaus. Zwischen diesen obengenannten Räumen liegen, dem Perron zu, der Fürstliche Wartesaal nebst Toilettezimmer. Das Zwischengeschoß dieses Flügels faßt mehrere Wohnungen nehst einigen Dienstzimmern in fich. m oberen Stockwerke dagegen befinden sich ausschließlich Wohnungen für Beamte. Die Kosten dieses imposanten, seiner Vollendung entgegen- gehenden Gebäudes sind ursprünglich zu 1,200 000, M6 veranschlagt, belaufen sich aber bedeutend höher. Als ein wesentlicher und interes⸗ santer Theil des Aufnahmegebäudes ist die Anlage der Centralheizung zu betrachten. Ihr System ist das der Dampfwasserheizung. Durch dieselbe werden sämmtliche Räume des ganzen Gebäudes erwärmt. DOestlich vom Aufnahmegebäude in einer Entfernung von 12 Meter, erhebt sich die Eilguth alle. Dieselbe hat eine Länge von 57 Meter nf Tiefe von 11 Meter. Sie ist in rothem Sandstein auf geführt. . —ĩ . Die ganz aus Eisen konstruirte Aus- und Einsteigehalle ist dreitheilig und der Hauptsache nach vollendet. Sie ruht auf 72 can⸗ nelirten hohen Säulen, von denen 48 auf den 19 Meter breiten Mittelbau und je 12 auf die beiden je 14 Meter breiten Seiten kommen. Die Gesammtlänge der Halle beträgt 158, Meter, ihre Herstellungskosten belaufen sich auf 342,850 S6 Nebstdem sind auf dem Personenbahnhof bereits hergestellt: 2 große Lokomotivremisen für je 12 Maschinen, eine Reserve. Lokomotivremise für 9 Maschinen, 2 Wagenremisen, eine Werkstätteanlage, bestehend in einem Lokomotiv⸗ werkstaͤtte Gebäude, einem Wagenwerkstätte Gebäude und einem ge⸗ meinschaftlichen Gebäude für Schlosserei, Deeherei und Schreinerei. Eine mit dem Rangir⸗ und Central⸗Güterbahnhofe in Verbin⸗ dung stehende Anlage ist die Verbindung sbahn. Seit ihrer im Jahre 1876 erfolgten Vollendung ist der Frachtgüterverkehr bereits auf die Mühlgu verlegt worden. Zur Erleichterung des Personen verkehrs ift 1874 vor dem nordöstlichen Portal der Eisenbahnbrücke, im Baustyl dieser Brücke und der Bahn zu derselben, eine Haltestelle, vorläufig Holzbau, mit einer auf die Schloßterrasse führenden Zu⸗ fahrtsstraße n nch, Diese Bauten haben einen Kostenaufwand von 230 0990 S verursacht. Der Gesammtaufwand für die seit un⸗ . zwölf Jahren in Mannheim ausgeführten und noch im Bau efindlichen Verkehrsanlagen stellt sich auf mehr denn zwanzig Mil- lionen Mark, und zwar: für die feste Rheinbrücke sammt Uferbauten
auf 1,738,285, für die r f und allgemeine Zufahrts-⸗
straße zur Rheinbrücke auf 949,714, für den Rangirbahnhof auf 2,163,426, für Lager ⸗ und Verladeplätze am Neckar auf 562,997, für die Neckar -⸗Korrektien auf 1774 284, für den Central. Güterbahnhof sammt Hafenanlage auf 8, 399,997, für den definitiven Personenbahn⸗ hof mit Einsteigehalle auf 4,969,712, für die Zufahrtsstraße zur neuen Haltestelle auf 257, 142 0
Statistische Nachrichten.
Der vom Evangelischen Ober ⸗ Kirchenrath veröffentlichten Statistischen Tabelle über die im Jahre 1874 in den acht älteren preußischen Provinzen stattgehabten Be— setzungen geistlicher Stellen“ entnehmen wir, daß, während in den erwähnten Provinzen Leinschließlich der persönlichen Amts= stellungen) 6581 geistliche Stellen vorhanden, 604 Geistliche theils versetzt, theils neu angestellt worden sind, also bei mehr als dem eilften Theil sämmtlicher Stellen ein Wechsel in der Person des Geistlichen eingetreten ist. Dieser Wechsel erfolgte bei fundirten Gemeinde ⸗Pfarrämtern in 472, bei fundirten Anstaltsstellen in 11, bei Militär oder Marine⸗Pfarrstellen in 5, bei persönlichen Amts⸗ stellungen als Vikare, Hülfsgeistliche, Pfarrgehülfen u. s. w. in 116 2 Die meisten Aenderungen, nämlich 141, treffen die Provinz
achsen, 129 berühren Brandenburg, daran schließt sich Schlesien mit 77, Pommern mit 72, Preußen mit 61, während auf Rheinland 52, Westfalen 44, auf die Provinz Posen nur 28 fallen. Ihrer bisherigen Amtsstellung nach waren 255 der Angestellten bereits früher als Geist⸗ liche definitiv angestellt gewesen, 140 hatten als Vikare, Hülfsgeist⸗ liche u. s. w. im Amt gestanden, 209 endlich waren der Zahl der Predigtamts⸗Kandidaten entnommen. Die 116 Stellen der Vikare 2c. außer Betracht gelassen, ergiebt sich, daß von den 488 wieder besetzten fundirten Isrcff n l zu besetzen gewesen sind in Folge Ablebens des bisherigen Inhabers 109, Emeritirung desselben 77, Bestellung eines Substituten cum spe sucoedendi 4, Versetzung, Ascension oder ander⸗ weiter Anstellung des bisherigen Inhabers 261, Amtsniederlegung desselben 10 und Neubegründung der Stelle 27. Von letzterer Zahl kommen 8 auf Rheinland, 6 66. die Mark Brandenburg, 4 auf West⸗ falen, je 3 auf Preußen und Schlesien, 2 auf Posen und 1 auf Sachsen. Also mehr als die Hälfte der wiederbesetzten fundirten Stellen ist durch Versetzung von Geistlichen erledigt worden; gleich—⸗ wohl beträgt die Zahl der Erledigungen im engeren Sinne (Aus= scheiden, Ableben u, s. w) doch etwa den 32. Theil sämmtlicher fun dirten Pfarrstellen (6339). Bemerkenswerth ist auch das numerische Verhältniß der verstorbenen und emeritirten Geistlichen (C/ 2: */), ein bedeutender Theil der Geistlichen scheidet also in Folge von Emeri⸗ tirung aus dem Amte. Die Art der Besetzung erfolgte in 186 Fällen durch die geistlichen Behörden ohne Einschränkung (Sachsen 62, Brandenburg 46. Preußen 30, PSommern 18, Rheinland 13, Westfalen 10, Schlesien 4 und Posen 3), in 17 Fällen durch die ki en Be⸗ r. mittelst Vorschlages mehrerer Kandidaten, in 15 durch andere
önigliche Behörden (Regierung, Hofkammer, Feldpropst), in 209 e. durch standesherrllches oder Privat ⸗ Patronat (Sachsen 69,
randenburg 47, Schlesien 30, Pommern 31, , . 19, Westfalen 5, Rheinland 4, Posen 1) und endlich in 56 Fällen durch unein⸗ geschränkte Wahl der Gemeinden (Rheinland 23, Westfalen 14, Schlesien 11, 6 5, Preußen 3). Ein Vergleich der die Art der Besetzung betreffenden Angaben lehrt, daß bei etwaß mehr als *, der Stellen die Berufung durch Privatpatronate erfolgt, fast in gleichem Verhältniß hat die Besetzung durch die geistlichen Behörden stattge⸗ . en und nur etwa der neunte Theil durch uneingeschränkte
9 der Gemeinden. Für die einzelnen Provinzen gestalten sich diese Ver hältnisse sehr verschieden. In den Provinzen Brandenburg, Pommern und Sachsen haben die Berufungen nur durch die Behörden und Privat en. stattgefunden, ebenso in Preußen, wenn von den 3 Fällen abge⸗ eh en wird, in denen den Gemeinden unumschränktes Wahlrecht zustand. In Schlesten überwiegt die Besetzung durch das standesherrliche und das
in der Rheinprovinz dagegen über
Ver haltuĩj waltet in Posen ob, die Gemeinden. So charakteristisch
wiegen die Besetzungen durch
diese Ermittelungen auch in vielfacher Beziehung sind, liefern sie
doch noch lange, kein vollkommenes Bild der Verhaͤltnisse, da sie nur das Ergebniß eines. Jahres bilden, und Zu— fäͤlligkeiten gerade auf diesem Gebiese eine greg Rolle spie⸗ len. In noch. höherem Grade trifft diese Bemerkung die Erhebungen begüglich der Lebens. und Dienstzeit der Geistlichen. Das Leben alter der im Amte verstorbenen Geistlichen bettägt im Durch= schnitt 613 Jahre, und wechselt in den einzelnen Provinzen zwischen 56 (Schlesien) und 663 (Sachsen); das Dienstalter stellt sich im Durch- schnitt auf 31 Jahre und schwankt in den Provinzen zwischen 24 (Schlesten und Preußen, welche letztere Provinz nächst Schlesien auch das niedrigste Lebensalter, nämlich 58 Jahre hat) und 37 (Posen, das auch das dritte höchste Lebensalter, nämlich 64 Jahre aufweist). Das Lebenzalter der emeritirten Geistlichen beträgt im Durchschnitt 68, ihr Dienstalter 376 Jahre. Wie hoch durchschnittlich das Lebens⸗ alter der Geistlichen überhaupt anzunehmen ist, kann aus den vorstehen den Angaben nicht entnommen werden, da daz Lebengalter verstorbener emeritirter Geistlichen nicht angegeben ist. Die Ergänzung dieser Lücke bleibt späteren Nachweisungen vorbehalten. Dag Durchschnittsalter der angestellten Kandidaten beträgt 281 Jahr, dieselben sind also 31 Jahr über das für den Eintritt in den Kirchendienst zuläfsige Lebens- alter hinaus für das geistliche Amt noch nicht in Anspruch genommen worden, oder für dasselbe noch nicht vorbereitet gewesen. Am ungün . stigsten stellt sich in dieser Beziehung die Provinz Preußen, in der das Durchschnittsalter der angestellten Kandidaten 51 Jahre betrug; Schlesien, das neben Preußen bezüglich des Lebens- und Dienstalters der Geistlichen die ungünstigsten Verhältnisse aufwies, hält gerade den Durchschnitt. Am sängsten (266. Jahre) sind die Kandidaten in in das auch bezüglich des Dienst. und Lebensalters hervorragt.
ine Wechselwirkung in dieser Erscheinung anzunehmen liegt nahe, 2 ist nicht zu vergessen, daß eben nur die Ergebnisse eines Jahres vorliegen. Es spricht sogar eine andere Betrachtung gegen eine solche Wechselwirkung: je älter nämlich die Geistlichen einer Provinz durchschnittlich werden, desto später können naturgemäß Kan didaten, die doch meist in der Heimathprovinz eine Anstellung suchen, dort auf eine solche rechnen und umgekehrt; es müßten also bei sonst gleichen Verhältnissen die Kandidaten der Provinz Posen am ältesten, die der Provinzen Preußen und Schlesien die jüngsten sein.
—— Der K. K. Schulbücherverlag in Wien hat im Jahre 1874 1,9874533 Volrsschulbücher abgesetzt, um 176,021 mehr, als im Jahre 1873. Von diesen Volksschuibüchern waren 1'089 416 dentsch (106,464 mehr, als im Vorjahre), 104925 italienisch (11.893 weniger), 314,630 böhmisch (67, N6 mehr), 191,291 poinisch (i0 jz mehr), 2333 ruthenisch (37 weniger) 133.395. kroatisch (17385 mehr), 6668 kirchenslavisch Gods weniger), 19,698 serbisch (6956 weniger), 100,993 slowenisch (7118 weniger), 2816 un- gaeisch (Kooz weniger, 15,582 romanisch (2014 mehr), 5876 hebräisch (724 weniger). Armenbücher wurden im Geldwerthe von 69,396 Fl. 12 Kr., und Gratisbücher für den Unterricht in den K. K. Straͤf—
anstalten wurden im Geldwerthe von 253 Fl. 23 Kr. abgegeben. Die
für Lehrmittelankäufe für die Volksschulen verausgabte Summe be— lief sich im Jahre 1874 auf 12,429 Fl. 49 Kr, um das Doppelte höher, als im Jahre 1873.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Die Nr. 34 der Natur, Zeitung zur Ver—⸗ breitung naturwissenschaftlicher Kenntniß und Naturanschauung für Leser aller Stände (Organ des Deutschen Humboldt -⸗Vereins), heraus⸗ gegeben von Dr. Otto Ule und Dr. Karl Müller von Halle. Halle, G. Schwetschke'scher Verlag? (3 S pro Quartah, hat folgenden Inhalt: Die Bevölkerung der norddeutschen Ebene nach der Katastrophe. Von E. Edzard. Gortsetzung. — William Star⸗ ling Sullivant. Von Kar! Müller. Mit Abbildung. — Lite— ratur⸗Bericht: Eduard Reitlinger, Freie Blicke. — Wissenschaftliche Anstglten: Der geographische Kongreß in Paris. Schluß,) — Reifen und Reisende: Die geolbgische Expedltion nach Wyoming.
. Von der Dieterich schen Sortimentsbuch handlung in Göttingen geht uns ein Verzeichniß einer Sammlung von werthvollen Büchern und Zeitschriften aus allen Wis— sen schaften (größtentheil! Doubletten der Königl. ÜUni— versitäts⸗Bibliothek in Göttingen) zu, welche durch die genannte Handlung für die bis zum 20. September 1875 eingehenden höchsten Gebote gegen baar resp. gegen Nachnahme abgegeben werden sollen. In dem Verzeichniß sind vertreten: Theologie, Philosophie, Orientalia und Judaica. — Jurisprudenz und Staatäwissenschaften. — Griech. und latein. Klassiker, Archäologie, Neulateiner, Gymmnasien; Programme. — Medizin. — Naturwissenschaften. — Mathematik und
Astronomie. — Geschichte mit ihren Hülfewissenschaften, Geographie Reisen, Atlanten. — Deutsche Sprache und Literatur. n r n . Sprachen und deren Literatur. — Schriften gelehrter Gesellschaften, Universitäts- und Gelehrten ⸗Geschichte, Bibliothekwissensch. — Varia und Nachträge.
Laud⸗ und Forstwirthschaft.
Vo sen, 14. August. Eine Gurke von ungewöhnlicher Größe, eine sogenannte Schlangengurke (eine Varietät der gewöhnlichen Gurke) ist gegenwärtig hier zu sehen. Dieselbe 1 aus Samen, der aus Frankreich bezogen wurde, von einem Einwohner Bentschens ge⸗ zogen worden, und hat eine Länge von etwa 5 Fuß; am Stielende ist sie dünn und wird gegen die Spitze hin, wo ste einen Durchmesser 6. ee, , . , ,, Sie ist nicht gerade, sondern indungen angenartig gewachsen, woher auch der Name. Das Gewicht beträgt etwa 5 . ; .
— Dem „Schw. M.“ wird aus Metz, 11. August, geschrieben: Soweit sich bis jetzt übersehen läßt, sind die bezüglich des dies jähri— gen Ernteertr ages gehegten Hoffnungen auf ein außergewöhnlich reichliches Ergebniß nicht erfüllt worden, ebensowenig als die Befürch⸗ tungen, 3a die ungünstige Witterung des vergangenen Monats ein theures Jahr zur Folge haben werde, eingetroffen sind. Zwar sind die Getreidepreise in letzter Zeit nicht unbedeutend gestiegen, werden sich aber, wenn neue Frucht zugeführt wird, nichk halten können. Weizen z. B., der vor Kurzem noch zu 24— 25 M. pr. 100 Kilozr. gesucht war, wird gegenwärtig, nachdem bereits ein ziemlicher Vorrath neuer Frucht zu Markte gebracht wurde, zu 20 –22 M. angeboten. Im Ganzen kann sowohl in Beziehung auf Quantität als Qualität die dies säh⸗ rige Ernte als eine mittlere bezeichnet werden. — Soweit sich der Weinertrag bis jetzt schon beurtheilen läßt, wird die Ernte eine sehr reichliche sein. In Folge dieser günstigen Aussicht beeilen sich die Weinbauern, ihre Fässer zu leeren. Der Preis des 1874er ist daher auf 28-29 „ per Hektoliter gefallen. Hinsichtlich der Qua⸗
lität des diesjährigen Weines stehen die Aussichten bis fetzt noch nicht sehr günstig. Bei andauernder warmer Witterung ist jedoch kaum zu be= zweifeln, daß der durch die nasse Witterung verursachte Schaden sich wenigstens annähernd ausgleichen wird. — Da auch der Ob stertrag ein günstiger zu werden verspricht, so wird man das Jahr 1875 im— merhin zu den günstigsten zählen dürfen.
XK * Fnserate für den Deutschen Reichs ⸗ u. Kgl. Preuß. Staatg⸗-Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt ani die Inseraten⸗Expedition den Arntschen Reichs Anzeigers and Königlich
Berlin, 8. M. Wilhelm⸗Straße Nr. Z8.
1L⸗ Steckbriefe und Untersnehungs-Sachen. 2. ene, . Aufgebote, Vorladungen ; J. dergl. z Kreußischen Ktaats · Anzeigern: 3. Jerkniufe, Verpachtungen, Submissionen eto. 4. Verlosung, Amortisation, Zinszahlung 9 * u. 8. W. von öffentlichen Papieren.
Deffentlicher Anzeiger.
ö. Industrielle Etablissements, Fabriken und
Grosshandel. 7. Literarische Anzeigen.
9. Familien-Nachrichten.
6. Vers chiedens Bekanntmachungen. S. Theater- Anzeigen. ᷣ. der Börsen-
——
Inserate nehmen an: die autoristrte Annoncen · Expedition von Jtudolf Moffe in Berlin, Breslau Chemnitz, Cůͤln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S. Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß ⸗ burg i. G., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten, sawie alle übrigen größeren Annoncen ⸗Bnreang.
beilage. A K
Steckbrief und Untersuchungs⸗ Sachen. Steckbrief. Gegen den Geschäftsreisenden
beschlossen worden. Die Verhaftung hat nicht aus⸗ geführt werden können. Es wird ersucht, den mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen
und Geldern an die Königliche Stadtvoigtei⸗Direk⸗ melden, tion hierselbst abzuliefern. Berlin, den 14. August 1875. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Vor⸗ unter suchungen. Beschreibung; Alter: 31 Jahr, am 22. Juli 1844 geb., Geburtsort: Hattingen, [64371 Größe: 5 Fuß 10 Zoll, Haare: hellblond, Augen:
Sprache; deutsch, westfälischer Dialekt; besondere 2 eine eigroße Beule an der linken Backe am Ohr.
GSubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladun gen n. dergl.
losso Subhastations⸗Patent.
Die dem Gutsbesitzer Emil Conrad Werkmeister gehörige, mit dem Kollektiv⸗Namen
„Schulzendorf!
bezeichnete Besitzung, nämlich: . J. das im Grundbuche von den Rittergütern Nie-
weisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Büreau Vv. einzusehen.
h a. Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder ander—⸗ Louis Sstermaun ist die gerichtliche Haft wegen welte, zur Wirkfamkelt gegen . der Eintragung
n Unterschlagung in den Akten O. 50. 75 in das Grundbüuch bet krfente, miaber? nicht aßen
getragene Realrechte geltend zu machen haben, wer-
. der . ü. 2c. Sstermann im Betretungöfalle festzunehmen und ö .
Berlin, den 7. Juli 1875. Königliches Kreisgericht. Der Subhastations⸗Richter.
. Zwangs versteigerung. Die in der Gemeinde Pinnom belegenen und blau, Augenbrauen: blond, Kinn: rund, Mund und im Grundbuch von Pinnom Bd. Ci. BI. 46 Nase: gewöhnlich, Gesichtsbildung: rund, Gesichts⸗; auf den Namen des Barons Carl v. Stein farbe: gesund, Zähne: vollständig. Gestalt: kräftig, aus Berlin verzeichneten Grundstücke, nämlich: 1) ein Hofraum von 37 Ar 20 Qu.⸗Meter an der Peene, worauf erbaut ist die Holländerei Ryb⸗ nitz, bestehend aus: a. Holländerwohnhaus mit Hofraum und klei⸗ nem Garten im Nutzungswerth von 60 4, b. Rindviehstall, e. Heustall, d. Schweinestall, e. 6 zwischen dem Rindviehstall und Heustall;
2) ein Wiesenareal an der Peene, veranlagt zur Grundsteuer bei einem Flächeninhalt von 51 Hek⸗ tar 59 Ar 90 Qu. Meter nach einem Reinertrage von 40 Thlr.,
sind auf den Antrag des auf dem gedachten Grund⸗
(51761 PEroclamn.
mehr von sich gegeben hat, der Conditorgehilfe Carl
31. Oktober 1830 geboren, Amerika ausgewandert ist,
ten Tuttig gesehen ist,
aus Klein ˖ Logisch,
wurde,
J. Nachstehende Verschollene sowie deren etwaige
unbekannte Erben und Erbnehmer:
I) Johann Friedrich August Kleinert aus Hey— dau, Kreis Freistadt, welcher den 29. Juni 1823 geboren, im Jahre 18651 nach Amerika ausgewandert ist und seit 1855 keine Nachricht
Theodor Scholz aus Friedeberg a. Queiß, welcher am 1854/1855 nach und zuletzt am 6. Januar 1855 aus Liverpool geschrieben hat, dessen Bruder der Brauer Carl Heinrich Guido Scholz ebendaher, welcher den 16. Oktober 1833 geboren, 1361 nach Amerika ausgewandert und zuletzt bei seiner Ankunft in New-Jork von der aus Friedeberg a. / Qu. gebürtigten unverehelich⸗
der Häusler und Maurer Franz Carl Palm aus Kotzemeuschel, Kreis Glogau, welcher am 3. Mai 1820 in Kosiadel geboren, Kotzemeuschel um Arbeit zu suchen fortgegangen, und zuletzt 1. April 1864 von dem Maurer Hahn in Strzelno gesehen ist, 5) der Eisenbahnarbeiter Johann Gottlob Winkler ĩ Kreis Glogau, welcher am 31. Mai 1823 zu Dalkau geboren, seit seinem 16. Jahre auf Eisenbahnarbeit gegangen, 1856 zuletzt nach Klein⸗Logisch zurückgekehrt ist, und von dem die letzte Nachricht 1862 bekannt
der Kupferschmidt Paul Geisler aus Görlitz, Sohn des verstorbenen Brauermeister Ernst
reich Sachsen gegangen, und von welcher seit länger als 20 Jahren keine Nachricht mehr eingegangen ist. II. Die unbekannten Erben und Erbnehmer nach⸗ stehender Personen: —
I) des Johann August Tartsch aus Aufzug, Kreis 5 unehelicher Sohn der Wilhelmine
artsch ebendaher, geboren den 6. Februar 1856, gestorben den 14. Februar 1875 in Aufzug. Nachlaß etwa 900 ,
2) der am 17. Juni 18674 in Bunzlau verstorbenen verwittweten Topfhändler Horn, Friederike Ro⸗ sine, geb. Schnieber, einer unehelichen Tochter der verstorbenen Johanne. Christiane Rosine Schnieber. Nachlaß 130 bis 140 ,
3) der am 31. Dezember 1873 in Alt⸗Grochwitz verstorbenen Wittwe Bergmann, Johanne, geb. Kliem. Nachlaß 22 ,
Ech des am 6. Mai 1874 in Glogau verstorbenen Nachtwächters a. D. Christian Irrgang. Nach⸗ laß etwa 27 M,
5) der am 9. Juli 1874 in Goldberg verstorbenen Dienstmagd Caroline Worbs, geb. Söllner, aus Frisbdorf Kreis Hirschberg. Nachlaß etwa
6
6) der am 13. November 1873 in Gröditz, Kreis Goldberg, verstorbenen Wittwe Schröter, Anna Rosina, geb. Rede. Nachlaß etwa 45 „,
277) des am 15. November 1874 in Neuländel, Kreis Goldberg, verstorbenen Fabrikarbeiters Johann Gottlieb Heinrich. Nachlaß etwa 60 6,
8) der am 21. Mai 1874 in Görlitz verstorbenen Wittwe Urban, Auguste, geb. Krause. Nachlaß etwa 27 M,
Robert
1364 von
der⸗Barnim'schen Kreises Band III. Seite 421
verzeichnete ehemalige Erbpachtsgut Schulzen⸗
ren; zu welchem folgende Pertinenzen gehören: a2. der bei Heiligensee belegene See;.
b. die in dem Grundbuche des Königlichen Grundbuchamts Spandau von den einzel⸗ nen Besitzungen Band J. Blatt Nr. 58 ver⸗ zeichneten im Osthavelländischen Kreise belegenen Wiesen,
II. eine im Grundbuche von Heiligensee Band J. Blatt Nr. 20 verzeichnete, früher zur König lichen Forst Heiligensee gehörige Parzelle von
. 28 Morgen 90 Qu.⸗Ruthen,
III. ein im Grundbuch von Heiligensee Band J. Nr. 38 verzeichneter Separationsplan im Eich⸗ holz Nr. 35 von 20 Morgen 76 Qu.⸗Ruthen
nebst allem Zubehör soll
am 13. Oltober 1875, Vormittags 11 Uhr,
an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr. 25, Zimmer
Nr. 12, im Wege der nothwendigen Subhastation
öffentlich an den Meistbietenden versteigert, und dem⸗
nächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags den 14. Oktober 1875, Vormittags 12 Uhr, ebenda verkündet werden.
Die zu versteigernden Grundstücke sind zur Grund⸗
steuer und zwar:
I) das Erbpachtsgut Schulzendorf ohne den ad L. a. bezeichneten Heiligen See, und ohne die ad J. b. e, , Wiesen dagegen incl. der ad II. bezeichneten ehemaligen Forstländereien bei einem der Grundsteuer unterliegenden Flächenmaß von 18.33 Hektaren mit einem Reinertrage von 39,78 MS,
2) der Heilige See bei einem Flächenmaß von . Hektaren mit einem Reinertrage von
a6 66,
3) die ad I. b. bezeichneten Wiesen bei einem lächenmaß von 11, u60 Hektaren mit einem teinertrage von 78, . A,
H die ad L. bezeichneten Ländereien bei einem Flächenmaß von H,arcd Hellaren mit einem Reinertrag von 73, so S.
veranlggt, außerdem aber sind die zu dem Erbpachts -
ute Schulzendorf gehörigen Gebäude zur Gebäude⸗
teuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von
22 M veranlagt.
buchblatt Abth. III. Nr. J eingetragenen Gläubigers zur Zwangsversteigerung gestellt.
Zum öffentlichen Verkauf derselben wird hiermit ein Termin auf
den 21. Oktober 1875, Vermittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumt, zu welchem Kaufliebhaber und die Realberechtigten, letztere zur Wahrnehmung ihrer Rechte, geladen werden. Alle aus dem Grundbhuche nicht ersichtlichen ding ˖ lichen Ansprüche, sowie die Ansprüche aller nach dem verkaufenden Gläubiger eingetragenen Gläubiger von Zinsrückständen und Kosten sind bis zum Bietungs— termine unter Vorlegung der Urkunden anzumelden, widrigenfalls sie bei der Kaufgeld⸗Vertheilung nicht berücksichtigt werden.
Lassan, den 11. August 1875.
Königliche Kreisgerichts⸗Kommission.
3768
Nachstehende Hhpothekendokumente, eingetragen auf dem Grundflůch Fürstenwalde Band II. Nr. 169 in der III. Abtheilung:
a. unter Nr. 5 über 712 Thlr. zu 4* Zinsen aus der Obligation vom 1. August 1797 über ur- sprünglich 1000 Thlr. und der Cession vom 14. Oktober 1317 und 30. Januar 1818, ein⸗ getragen für den Kaufmann Christlieb Grasnick zu Berlin;
unter Nr. 6 über 512 Thlr. 15 Sgr. zu 4 Zinsen aus der, Obligation vom 1. Mal 1759 über ursprünglich 800 Thlr. und der Cession vom 17. Qktober 1817 und 30. Januar 1818 . Kaufmann Christlieb Grasnick zu
erlin, sind angeblich verloren gegangen, und werden die unbekannten Inhaber, deren Cessionarien oder sonstigen Rechtsnachfolger aufgefordert, ihre An sprüche spätestens in dem vor der Königlichen kö J. im Termins Zimmer
r. J. au .
den 16. September d. J., Vorm. 12 Uhr,
Er oclanna.
anberaumten Termine geltend zu machen, widrigen⸗ falls die oben genannten Urkunden für kraftlos wer⸗ den erklärt werden.
Fürstenwalde, den 13. Mai 1875.
Wilhelm Geisler, der 1864 nach Amerika ge⸗ gangen ist, als Soldat in dem Kriege gegen die Südstaaten gedient und zuletzt am 25. März 1864 von dort geschrieben hat,
der Bauer Karl Friedrich Schiller aus Samitz bei Haynau, welcher den 1. Juli 1815 dort geboren, 1869/1860 von Goldberg nach Berlin gegangen ist, und seitdem keine Nachricht mehr von sich gegeben hat,
8) der Buchbinder Robert Hertmann Gustav Schu⸗ bert aus Kunzendorf, Kreis Löwenberg, der den 21. September 1850 dort geboren, vor unge⸗ fähr 17 Jahren nach Peru in Süd-Amerika, und von dort nach Virginia Eity in Nord— Amerika gegangen ist, und dort am 23. De⸗ zember 1860 . sein soll,
Y dessen Bruder, der Müllergesell Heinrich Gustav Herrmann Schubert, ebendaher, geboren den 7. November 1833, welcher 1860 seinem Bru⸗ der nach Amerika folgte, und zuletzt am 15. r 1864 von Virginia City geschrie⸗ en hat,
10 der Schuhmachergesell Herrmann Gustav Scholz aus Löwenberg, geboren den 13. August 1833, welcher 18657 nach Nord-Amerika gegangen ist, und zuletzt 1864 in einem Briefe aus Kentucky die Absicht ausgesprochen hat, in die nordame⸗ rikanische Armee einzutreten, J
II) der Brettschneider Johann Gottlieb Erdmann Tietze aus Brauchitschdorf, Kreis Lüben, gebo⸗ ren den 10. Dezember 1819, welcher im Juni 1364 aus Berlin ausgewiesen und seitdem ver⸗ schollen ist, .
12 die Gebrüder Zeihn, Johann Gottfried, gebo⸗ ren den 19. Januar 1808, Karl Friedrich, ge⸗ boren den 20. Dezember 1809, Friedrich Wil- helm, geboren den 16. Mai 1812, und Ernst Wilhelm, geboren den 19. November 1816, aus Seebnitz, die bei ihrem 1832 in Re ih ver⸗ storbenen Vater, dem Schneider Gottfried Zeihn, lebten, von denen 2 in der Mitte der 1830er Jahre nach Amerika gegangen sein sollen und über welche sämmtlich seit 40 Jahren jede Nachricht fehlt,
13) Anna Rofine Vietzmann oder Fie .
ieder
9) der am 9. Januar 1874 in Neusalz verstorbenen Emma Homeyer, Nachlaß etwa 12 ,
10) der am 7. April 1874 zu Hartmannsdorf, Kreis Lauban, verstorbenen Wittwe Meusel, Anna Rosina, geb. Gruner. Nachlaß etwa 21 ,
I) der ar 3. Februar 1873 geborenen und am 15. Oktober 1873 in Liegnitz verstorbenen Cäcilie Schubert, außerehelichen Tochter der am 8. Februar 1873 gestorbenen Wittwe Ka⸗ 8. Cäcilie, geb. Schubert. Nachlaß etwa
1
12) des am 10. Mai 1874 in Liegnitz verstorbenen Oberkellners Otto Schulz. Nachlaß etwa 104 4,
13) des am 24. August 1873 in Alt ⸗Kleppen, Kreis Sagan, verstorbenen Stellmachers Joseph Klose. Nachlaß etwa 17 ,
werden hiermit aufgefordert, sich bei dem unterzeich-
neten Gericht persoͤnlich oder schriftlich oder durch
einen gehörig legitimirten Bevollmächtigten spätestens in dem auf
den 5. April 18765, Vormittags 10 Uhr, vor Herrn Kreisgerichtsrath von Burgsdorff im Sitzungssaale anberaumten Termin zu melden und daselbst., weitere Anweisung zu erwarten, widrigen falls die unter Nr. J. 1—13 Genannten für todt erklärt, und die unbekannten Erben der unter Nr. J. 1—13 und Nr. II. 1— 13 genannten Personen mit ihren Ansprüchen an den betreffenden Nachlaß aus—⸗ geschlossen werden, und letzterer den sich legitimirenden . event. dem Königlichen Fiskus verabfolgt wird.
Die sich nach erfolgter Ausschließung meldenden Erben müssen sich lediglich mit dem, was alsdann von der Erbschaft noch übrig ist, begnügen.
Lüben, den 16. Juni 1875.
Königliches Kreisgericht. IJ. Abtheilung.
(4622 Bekanntmachung.
Die verehelichte Inwohner Mueller Christiane, . Hoffmann, jetzt in Maserwitz, früher in Zie⸗ endorf, hat gegen ihren Ehemann, den früheren ien, n n Rudolph Müller auf Trennung der Ehe wegen böswilliger Verlassung geklagt. Zur Beantwortung der Klage ist Termin 1
den 29. September 1875, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts Rath von Burgsdorff, im Audienzzimmer hier angesetzt und wird der Ver⸗
geb. den 13. Oktober 1802 in ; Horka, Kreis Rothenburg, welche vor einigen 30 Jahren nach Eubau oder Odernitz im König⸗
Privatpgtronat; in Westfalen stehen die Besetzungen durch die geist— Auszüge aus den Steuerrollen, beglaubigte Ab- ehörden und das Privatpatronat einerseits im Gleichgewicht Eren der Grundbuchshlätter ingleichen etwaige Ab chäßzungen, andere pie Grundftücke betreffende Nach⸗
it? d deabalb mit Schienengeleise und Fruchtla erschuppen verfehen ist. . der Vorhalle aus tritt man durch eine weite Oeffnung in den östli= Sas Hafen beg. dat ane Länge von 2166 ö und eine Breite chen Flügel des Auszahme gebäudes und zugleich in den senigen, welcher von 170 Meter. Mit Wassertiefe ist bei Hochwasser 8 zur Li fnahme von Wartesglen und son tigen für das Publikum be— li chen J Mitter Sei Mae Meter un hei Niederwůsse n Metet. . Räumlichkesten bestimmt ist. Zunäͤchst gelangt man in den! it den Besetzungen durch die Gemeinden andererseits; das gleiche
Königliche wen,, I. r in.