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der, und den Vertretern der Wissenschaften und Künste näher einzu⸗
gehen, welche Carl August, ein neuer Mäcen, um sich versammelte und welche Weimar unter seiner Regierung zum Mittelpunkt des geistigen Lebens in Deutschland erhoben. Wie befruchtend die An⸗ regung des Fürsten auch in dieser Beziehung gewesen ist, das hat die Literaturgeschichte thatsächlich festgestellt, und bezeugen aufs neue die erst in jzüngster Zeit vollständiger veröffentlichten Korrespon⸗ denzen Schillers und namentlich Goethe's aus der Zeit ihres Weimarer Aufenthaltes. Es wird immer das höchste Verdienst Carl Augusts bleiben, daß es an seinem Hofe war, wo durch Goethe dem deutschen Schauspiel die erste Kunststätte geschaffen und die sorgsamste Pflege zu Theil wurde, deren Einfluß auf das ideale Leben des deutschen Volks noch heute in herrlichen Dichtungen veredelnd fortwirkt.
Noch lebt in Weimars Mauern Mancher, der als Jünger der Kunst und Wissenschaft Zeuge dieser Bestrebungen gewesen und mit dankerfülltem Herzen hinblickt auf die Tage, in denen Carl August ihm die Pfade geebnet. Niemand besser, als jener berühmte Lateiner Abraham Eich städt, hat in seinem Programm zur Gedächtnißfeier des großen Fürsten ihn in wenig lateinischen Worten verewigt, indem er sagt: „Der vom Aberglauben angefeindeten Vernunft unwandelbarer Schirmherr, der Natur scharfsinniger Forscher, mit den Wissenschaften be⸗ freundet, nicht zur Schau, sondern zur Ausbildung der Geister, zur Steigerung des Gewerbefleißes, zu seiner Unterthanen r fn gebot er den Lehrenden, in göttlichen Dingen gewissenhaft zu prüfen, in menschlichen nichts unverfucht zu lassen, bald kräfti⸗ gend zur Ermunterung, bald anregend durch Beispiel, bald er⸗ muthigend durch Belehrungen, den Schulen ein Gründer und Erhalter, der Akademie ein stets erhören der Schutzgott.“
Indem Carl August in dieser Weise für sein Land, für deutsche Wissenschaft und Kunst thätig war, hat er zugleich seine deuntsche Gesinnung sein ganzes Leben hindurch in unwandelbarer Treue, in Wort und That bekundet. Eintretend in eine völlig neue Zeit, der Friedrich II. die Bahn gebrochen, erfaßte er mit glühendem Eifer die Idee von Preußens deutschem Berufe. Ihm galt es unter den deutschen Fürsten in erster Linie, die Form zu finden, wie dieser Staat, der den fremdherrlichen Einfluß vernichtet, das nationale Geschick in die Hand nehmen und sicher leiten könne. Ihm lag daran, daß der Nationalgeist im deutschen Vaterlande erweckt werde.“ In diesem Sinne ist er in eminenter Weise thätig gewesen: er war die Seele des Fürstenbundes.
Als der Plan desselben s cheiterte, war er trotzdem weit entfernt, an dem endlichen Gelingen zu verzweifeln. In dem Maße, als er erkannte, daß beim Mangel des Gemeingeistes, die Wiedergeburt eines einigen, kräftigen Vaterlandes unmöglich sei, belebte er die⸗ sen Gedanken in seinen Musensttzen zu Weimar und Jena. Von dort wirkte weit hin über Deutschland die befruchtende Idee, daß die Nation zu ihrer Erhebung eine geistige und sitt⸗ liche Wandlung durchleben müsse.
Ganz unzweifelhaft bewährte er sich in seiner deutschen Ge⸗ sinnung, als die schweren Jahre der französsischen Kriege und der Fremdherrschaft über das Vaterland hereinbrachen, fei es, daß er das Schwert für dasselbe zog, sei es, daß er, die Werke des Friedens pflegend, an der Begeisterung der Jugend für die nationalen Ziele weiter arbeitete.! Der Herzog stand sest zu Preußen, dem Staate, der nach seiner unwandel⸗ baren Ansicht berufen war, der deutschen Nation die Zukunft zu ketten. Ihn schreckten nicht die Drohungen Napoleons, der schon in den Tagen von Jena Carl Augusts hohe Be⸗ deutung für die deutsche nationale Sache erkannt hatte. Nur auf dringendes Anrathen des Königs Friedrich Wilhelms III. hatte er sein Kommando Über die Truppen niedergelegt, zum sich für die Wohlfarth seiner Lande und seines Hauses auf die bestmöglichste Weise zu arrangieren“, und, sich beugend den traurigsten Verhältnissen, aber genährt von Hoffnungen auf bessere Zeiten, heimzukehren, bis dann end lich jener Kampf um Deutschlandg Befreiung begann, in dem er neben seinem gleich tapfern Sohne Bernhard eine her— vorragende Stelle einnahm. Herzog Carl August war es, der in den verhängniß vollen Tagen von Lei pzig in der Erneue— rung seines dausordens aufforderte zur Treue und Ergebenheit gegen das gemein same deutsche Vaterland“, und, wie er be eichnend für seinen Standpunkt, hinzufetzte gegen die jedes malige e , Nationalbehörde, weil er in der Ausbildung wahrhaft vater⸗ ländischer Gefinnung, in der Fortentwicklung bes nutzonalen = danlens die eindige Garantie är die Kraftigling des Vaterlandes erblickte. Carl August war der er ste deutsche Fürst, der seinem Lande eine Verfussung gab, in der er, wie er betonte, die für Deutschland aufgegangene Hoffnung seines Theils zu verwirk⸗ lichen hoffte.
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Noch kurz vor seinem Tode, im Frühling des Jahres 1828, eilte der Herzog an den Königlichen Hof in Berlin, um jenes Verlöbniß zu feiern, in und mit welchem dem Deutschen Vater⸗ lande sich die nationalen Hoffnungen erfüllen sollten, deren Verwirklichung Carl August den besten Theil seiner Lebenskraft gewidmet hatte. Tief betrauert starb der Herzog auf seinem Rück⸗ wege nach Weimar zu Graditz am 14. Juni 1828.
Zur Geschichte der Schrift. 1
Die Entstehung der Schrift.
Die Sprache ist ihrem Wesen nach ein freies Produkt des schaffenden Geistes. Noch viel augenscheinlicher gilt dies von der Schrift. Die Schrift mußte wohl zur Sprache hinzukom⸗ men, sollte diese letztere ihre kulturfördernde Macht, ihre unver⸗ gleichliche Bedeutung für die Vermenschlichung des Menschen in vollem Maße ausüben. Ohne alle Ansätze zu sichtbarer Versinnlichung des Gedachten und Gesprochenen sind zaum die rohesten Stämme der Menschen geblieben. Aber für die Aus⸗ bildung der Schrift sind nur einige der höchststehenden Völker, die das größte Maß von geistiger Kraft, Einsicht und ausdauern⸗ der Energie besessen, die berufenen Kulturträger geworden.
Das Dunkel, welches die Anfänge der Sprache umgiebt, ist für menschliche Erkenntniß wenigstens bisher völlig unaufhellbar geblieben; die Anfänge der Schrift verständlich zu machen, ist aus vielen Gründen ein weit weniger hoffnungsloses Unter= nehmen. Zu den Quellen der Sprache reicht keine menschliche Erinnerung empor; der ursprüngliche Laut selbst ist verhallt, und nur ein weiteres Vermuthen führt von der jpäteren Schrift⸗ form auf die Ursprünge zurück. Die Schrift aber ist das für sich selbst redende Denkmal, ein Zeuge von unverwüstlicher Dauer, der sich allen späteren Geschlechtern verständlich macht; erst mit der Schrift beginnt die nicht wieder abgebrochene Reih. der Ueberlieferung, so treu und so sicher, als sie menschliche Fähigkeit überhaupt zu erzeugen vermag.
Tie Söhne eines spätgeborenen Geschlechtes, fühlen wir uns allzuleicht sicher im nh. der kostbarsten Kulturgüter, die ung zugefallen sind. Es ist heilsam, ung daran zu erinnern, welche Fülle von Arbeit und Schweiß der Besten und Edelsten, welche Gunst der Umstände, welche continuirliche Reihe von Anregungen und Versuchen dazu gehört hat, um unter tausend Hinderniffen für die späten Enkel zu erringen, was sie jetzt als ihr Erbtheil preisen und was ihnen so selbstverständlich erscheint. Wie stolʒ sind wir auf unsere dampfenden Schiffskolosse, mit denen wir das Meer befahren! Aber darf uns darum minder groß er⸗ scheinen, wer zuerst das Segel an den Mast zu binden unter⸗ nahm? Die tausendrädrigen Höaschinen, mit denen wir die Natur⸗ krãfte zwingen, unsere Arbeit zu thun, sind gewiß ein erhebendes Zeug⸗ niß für den Sieg des Menschengeistes über die Sprödigkeit der Natur. Aber Bewundernswürdigeres leistete doch das Geschlecht, das zuerst Hammer und Nagel, Keil und Axt, Schraube und Säge zu gestalten und zu gebrauchen verstand. Mit unserer der Schranken der Zeit und des Raumes spottenden Kunst des Telegraphirens, mit der hochausgebildeten Fertigkeit der Schnell⸗ schrift, die uns gestattet, den flüchtigen Hauch des lebendigen Wortes im Verfliegen für immer festzuhalten, mit der Leistungs⸗ fähigkeit unserer Schnellpreffe scheinen röir an ein kaum wesent⸗ lich zu überschreitendes Maß von Vollendung in der Gedanken⸗ aufzeichnung und Mittheilung gelangt zu sein. Aber dieser Schlußstein der Entwickelung führt zurück auf den Ersten, der das Prinzip einer Lautschrift ersann und mit kindlich unbeholfenen Mitteln verwirklichte, und darüber hinaus auf die noch viel weiter in graues Alterthum und primitive Zustände der Menschheit zurückreichenden Versuche schriftlicher Gedanken strirung mit weniger weitreichenden Hülfsmitteln unter dem Aufgebot eines wahrhaft erstaunlichen Scharfsinns und einer fast ungkaub⸗ lichen Ausdauer. Diese Mühen früherer Geschlechter haben es ermöglicht, daß jetzt jedes Kind, das in einem Kulturvolke ge⸗ boren wird, mit dem Erlernen der Schriftzeichen den Zugang affen erhält zu allen Schätzen der Erkenntniß, zu den herrlichsten Kleinodien der Literatur, welche die eigene Nation und welche 5 Geschlechter vor uns in vielen Jahrtausenden aufgehäuft
aben.
Ueber die Entstehung der Schrift besitzen wir jetzt ein Werk von hervorragender Wichtigkeit. Professor Dr. Heinrich Wuttke in Leipzig, durch seine zahlreichen, gediegenen und inter essanten historischen Schriften der gelehrten Welt schon seit
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den Premier Regiments und Ritter den Ritter auf Schurow b
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nannt von Platen Winterfeld
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Jahren bekannt), hat vor weni Entstehung der S sy steme und das S betarisch schreibenden ein Werk der ernsteste und in fesselnder F
Der 1. Band (82 das Schriftthum der
Die Schrift
E. Fleischer, 1872), und Gelehrsamkeit
afiatischen Völker (mit
sowie des alten Aegyp
langjährigen gelehrten
erhartenden Beweise de sollen. Daß auch dieser
so wünschenswerther,
gelangt ist.
Während man bisher die Bu chen herzuleiten, wenngleich vergebl dagegen durchaus die Entstehung d bestreitet W. den Charakter der hebrã oder Sylbenschrift und legt Vokalwerth bei. Im Abschnitt über die
nanten⸗
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in der Landwe
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Freiherrn von Roten⸗
ttwitz, zu Herischdorf be g in Schlesien,
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stantin zu Stolberg chmiedeber
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den Rittmeister 3. D. chwald bei S mier ⸗ L
den Grafen Con han, auf Bu
den Frei Rohrlach bei Alt
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chrift, chriftthu Völker
satz zu allen jetzigen Sprachvergleichern die,
nur 3 Vokalzeichen hat, blos 3 Vol
fends Vorgange 5. Vokale als Sprachbestand
gabe arabischer Eigennamen im Lateinern, sowie Wiedergabe namen von Griechen, beweise, Sprache gewesen, mithin auch Ferner hat W. die gegenwärtig lonisch⸗assyrischen Keilschriftarten so daß bei W.
den,
assyrisch⸗babylonischen ganz andere wird. die Chaldäer, die
Haleyy in Paris f
stellung der
hergebrachten ab.
Auf Grund dieser von Wuttke gewonnenen neuen Re— sultate wollen wir nun versuchen, Umrissen die Entstehung und die
thums zu zeichnen.
) Außer vielen, in verschiedenen lungen und Flugschriften sind von Hei . g Friedrich des Großen Besttzergrei r ̃ die Entwickelung der öffentlichen Verhältnisse in diesem Lande bis um Jahre 17460. Auch u. d. T.; Die Entwi Verhäͤltnisse Schlestens, namentlich unter den 1845. 2 Thle. ö u. 3 B.) — Per
3 Kriege, mitgetheilt
schienen: Koni
im ersten schlesi
der Schriftthums,
umzukehren Gang der die
Nach W. sind
eit dem Erscheinen das ganze Akkadisch in Abrede gestellt die Bildlichkeit der Zeichen. Ebenso w Hieroglyphilk der alten Aeg
tage der Molwißzer Schlacht.
Kriegsjahre 1756 157, 1758 in Deutschland. Gahlreichen) Ergänzungen von Heinrich W
Mit
bisher unbenutzten Archiven.
Stände, ihr Wesen, Zeit.
Untersuchung. Posen. Lande Posen.
gr. 4. (24 S..
1862 gehalten. Betrachtungen.
Universitäten. 1) Sommerhalb halb jahr 1842/45 1842. (24
die Entstehung der öffentlichen des Zeitungs wesens. Hamb. (1866)
ihr Wirken und 1847 (246 S.). — Die V versität in Schlesten. 1842 (26. B. buch Valentin Gierths und die Liegnitz und Brieg, geborene Marigraͤfin von Brandenburg. Breslau 1839 (5 B.. Codex diplomaticus.
ersten
Außerdem verwirft W. gänzlich die oder uraltaische Völker, Turanier, gewesen. Die neue akkadische
Besitzer
Zeitschriften
1841.
1856 G3 S3 ihr Werth
*
Meinung.
Husaren ein⸗Bresa
serve des Garde auf Schloß Kl
ments Curt von Meyerinck
Regi
gen Jahren auch ein Buch über die verschiedenen m der nicht alpha⸗ veröffentlicht (Leipzig, n Forschung, voll Geist orm geschrieben.
S, der bis jetzt erschienen, behandelt eingebornen amerikanischen und der hönizier und Hebräer), tens und enthält die Resultate der Forschungen Wuttke's, während die rselben in einem Beibande letztere veröffentlicht werde, als W.
stehung der Schrift — mögen Hebräer oder die assyrisch⸗ ba die Hieroglyphen des alten Ae Folge seiner mühsamen Untersu bisher fast allgemein herrschend gehaltenen Ansichten mehr oder
in seinem Werke über die Ent⸗ wir das Schriftthum der alten bylonische Keilschrift oder auch gypten in Betracht ziehen — in chungen zu ganz neuen, von den en und für unumstößlich wahr weniger abweichenden Ergebnissen
chstaben aus ägyptischen Zei⸗ ich, versucht hat, leugnet W. erselben aus Bildern. Ebenso ischen Schrift als einer Konso⸗ den Matrihus lectionis reinen Feilschrift nimmt W. im Gegen⸗
ale gelten lassen — nach Grote⸗
Mittelalter von Byzantinern und assyrischer und persischer Eigen⸗ daß alle 5 Vokale wirklich in der in der Schrift 5, nicht blos 3. angenommene Folge der baby⸗
heutige Lehre, daß seythische die Erfinder der Keilschrift Sprache, die man entdeckt zu haben vermeint, führt W. auf Mißverständniß zurück — wie denn auch des Wuttke'schen Werkes hat. Endlich leugnet W. eicht auch Wuttke Dar⸗ ypter vollständig von der
in Nachstehendem in kurzen ersten Anfaͤnge des Schrlft⸗
nrich W. folgende fung von Schlesien und
ckelung der öffentlichen Habsburgern. Persönliche Gefahren Friedrichs d. Gr. zum 109. April 1841 am Jahres- (8 B.). — Huschberg, die drei Aus (seinem) Nachlasse. herausgegeben.
ersuche der Gründung einer Uni⸗ — Ueber das Haus- und Tage⸗ Herzogin Dorothea Sibylle von
— Stãdtebuch des Landes Allgemeine Geschichte der Städte im Geschichtliche Nachrichten von 149 einzelnen Städten. 1864. gr. 4. (X, 477 S.). — Accessiones ad codizem cum qui continetur libro Städtebuch des Landes — Die Völkerschlacht bei Leipzig. 1863 (zz S). J, Rede zur Feier der Leipziger Schlacht, in Leipzig am 16. Okt. 1863 61 S.). — Polen und Deuntsche. 2. Aufl. 1847 (146 S.). — Jahrbuch der deutschen hr 1843 (275 B.). 1842. 2) Winter⸗ N — Die deutschen Zeitschriften und Ein Beitrag zur Geschichte 2. Ausg. 1875.
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zuerst griff, weil reichten nicht weit, und ihre keit, zeckmäßigere und durch⸗ ahrtausende haben in unaus⸗
die Anfänge fortzubilden; von ver⸗ aus haben die verschiedenen Ge⸗ ursprünglich von ihnen erwählte
se zu möglichster Leistungsfähigkeit wei Systeme haben schließlich den gleich vollendet, jedes mit eigen⸗ aber mit sehr verschiedenem M it, die Ideenschrift der Chines zur alphabetarischen gewordene Laut⸗ rier.
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der zu durchwandern war,
was uns so einfach und selbstver⸗ die Gedanken und Begriffe dadurch man sich an die lautliche Form
und in den Zeichen für die fsmittel für die schriftliche
welche den ursprünglichen Menschen zum drängten, waren vielfach. Die Schrift ampf ums Dasein. Sie erhöhete die
e erweiterte seine Wirkungssphäre. Das
Menschen zu gleichen Zielen ward
Reiseblätter.
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spruͤnglich ein Priesterliche , um die Gemüther der Menschen stehenden Dauer zu leihen, g. und Erinnerung zu sichern. um so eher ist e der sol war, in den Schriftz Kraft erblickten,
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eschlechter verbürgt. prechen wurde durch Schrift, wo sie einmal vorhan⸗ chon dem Bedürfniß des Ver⸗ Aber ihrem Wesen
Königli⸗ zu lenken, genwärtigen
Je größer die Macht fich daß Menschen, che Wirkungen hervorbringt, ügen etwas Zauberisches, eine die mit abergläubischem Staunen
Hochgebirge übt von Jahr zu Jahr ft auf die Menschen aus, und die
ist eine eigene Wissenschaft auch unvergleichlich da ihren Felsenburgen, rändern, ihren tief grünen Seen, Und doch ist es noch nicht lange, europäischen Hochgebirge der Alpen eine zu schenken. Das Verdienst, in dieser brochen zu haben, gebührt dem Englände rere Jahre in Genf wohnte u Reisenden Pococke 1741 den seine Umgebun Mühe gelang es bewohner, von Chamouny aus aber andere Resultate, bekannte Chamouny den die Reise nicht. Erst im Chamouny aus auf de folgte ihm der Genfer Na
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ihren waldbekränzten Berg⸗
ihren lieblichen Alpentriften. gefangen hat, dem sorgfaͤltigere Bezie
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hung die Bahn ge⸗
der meh⸗ berühmten Montblane Nach vieler
digen Thal⸗ den Montanvert zu ersteigen; als das bisher der äußeren Welt un⸗ Reiselustigen eröffnet zu haben, hatte Jahre 1786 kam der Hr. Paccard von n Montblane und das Jahr darauf turforscher Horaz Benedict de Saussure, welcher als der Begründer der Phisit des Alpinischen Hoch⸗
ö seiner geologischen Struktur, seiner Waͤrme⸗ osphärischen Zustände anzusehen ist. Zwar
Nach einem Auf Programm der Realschul das Schuljahr 1874 1875.
satze des Oberlehrers Dr. Trotha in dem Ordnung im Waisenhause zu Halle für