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Das Regiment ist
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k vorangetragen wird.
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der Grenadiere,
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der Kriegs denkmünz in der Regiments olgende Bataillon
und an welche nicht allein der n⸗Regiment n stammen a Zeugen s es sind damit das verbindet, in wel ie hohe inzen Friedrich arzen
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n die ehrw gen der aus n ältesten ne des 2. ren 1856
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Für Theilneh gsereignissen
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der Aufstellung Hurrah g
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hilofophischen Fakultät der übertragen worden. chnet, und für den
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Aas Abonnement beträgt 4 M 590 9 Schullehrerseminar in Tuchel ist genehmigt
Victor Kranold und Rudol Seminardirektor zu ernennen;
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VI., VII. und VIII. vom Oberlehrer Häckermann in Greifswald Sehr lesenswerth ist der von dem . von Arneth in Wien verfaßte Artikel über den österreichischen Staais⸗ mann und einflußreichen Berather der Kaiserin Maria Theresia, Johann Christoph Freiherr von Bartenstein; auch die Lebeng⸗ abrisse des Afrikareisenden Heinrich Barth (von Dr. Loewen⸗ berg in Leipzig? und des Humanisten Caspar von Barth (wom Direktor Eckstein daselbst) werden das Interesse des Lesers in Anspruch nehmen. Auf einige Artikel beschränkteren Umfangs wie der preußische Wirkliche Geheimrath Christian Friedrich Freiherr von Bartholdi vom Professor Schmoller in Straß⸗ burg, der Augenarzt Georg Bartisch vom Professor Roth⸗ mund in München) folgt eine der umfänglichsten Biographien, die des philanthropinischen Pädagogen Johann Bernhard Ba⸗ sedow. Verfasser derselben ist der Professor Dr. Max Müller in Oxford, ein Urenkel des Pädagogen, dessen Enkelin, Adelheid von Basedow, sich mit dem Dichter der Griechenlieder, Wilhelm Müller in Dessau, dem Vater des Professors, vermählte. Die Pietät macht hier den Biographen zugleich zum Apologeten.
Der Zeit des Ueberganges von der Alcheinie zur Jatro⸗ chemie gehört der Arzt und Chemiker Valentinus Basilius an, den man mit Wahrscheinlichkeit um die Mitte des fünfzehn⸗ ten Jahrhunderts setzt; Verfasser des Artikels ist der Privat⸗ dozent hr. Oppenheim in Berlin. In die Staats⸗ und Kriegs⸗ Ereignisse des vorigen Jahrhunderts greifen die Artikel über Henning Friedrich Grafen von Bassewitz (vom Sekretär Fromm in Schwerin) und über den russischen General Friedrich Wilhelm von Bauer oder Baur (vom Kammer⸗Assessor Spehr in Braunschweig) ein, während der altrationalistische Theolog Georg Lorenz Bauer (von Erdmann), der Historiker, Belle⸗ trist und Dichter Ludwig Amandus Bauer (vom Diako⸗ nus A. Bauer in Mezingen), der bekannte Wiener Schrift⸗ steller Adolph Bäuerle (vom Freiherrn von Liliencron in München), die Botaniker Bau sin, Johann L, Johann II. und Caspar (vom Professor Jessen in Eldena), der Aesthetiker Alexander Gottlieb Baumgarten (vom Privatdozenten hr. von Hertling in Bonn), der Theolog Siegmund Jakob Baum⸗ garten (om Ober⸗Kirchenrath Frank in Wien) und die Baum garten⸗Erusius, Carl Wilhelm (vom Direktor der Staatsbibliothek Dr. Halm in München) und Ludwig Friedrich Otto (von dem verstorbenen Professor Henke in Marburg) im Allgemeinen dem Kreise der Gelehrsamkeit und der Literatur an⸗ heimfallen, der österreichische Minister und Akademie⸗Präsident Andreas Freiherr von Baumgartner aber sowohl Gelehrter als Staatsman war (vom Stadtarchivar Weiß in Wien). Die 2 Entmickelungsgeschichte der Schweiz, insbesondere jedoch
es Kantons Sanct Gallen, im gegenwärtigen Jahrhundert wird durch den Artikel über Gallus Jacob Baumgartner (von Dr. Wartmann in St. Gallen) vielfach beleuchtet.
Der Philolog und Schulmann Wilhelm Friedrich Ludwig von Bäumlein wird vom Direktor Eckstein in Leipzig, der Tübinger Theolog Ferdinand Christian Baur vom Professor Zeller in Berlin nach ihrer Bedeutung für ihre Wissenschaft mit sicherem Urtheil gewürdigt. Der bekannte Kunstschriftsteller F. Pecht (badischer Hofmaler in München) spricht sich über den geistreich⸗romantischen Architekturmaler August von Bayer in München (1803-1875) aus. Der Artikel über den Tübinger Humanisten Heinrich Beb el, den Verfasser der Facetien, von Dr. Ludwig Geiger in Berlin, reiht sich früheren ausgezeichneten Beiträgen desselben Verfassers aus der Periode des Wiederauf⸗ lebens der Wissenschaften würdig an. Nach den Artikeln über den angeblichen Begründer der chemischen Phlogistontheorie Johann Joachim Becher (von Oppenheim in Berlin) den Schtiftfeelle Ludwig Bechstein won seinem Sohne, Professor R. Bechstein in Rostock, den Philologen Ehristian Daniel Beck won Eckstein in Leipzig), den deutschen Gramma⸗ tiker Karl, Ferdinand Becker wom Professor Scherer in Straßburg), den Archäologen Wilhelm Adolf Becker (vom Dofrath Urlichs in . den Banquier und Minister ö von Beckerath (nach Familienpapieren und Briefen . * vom Professor Oncken in Gießen), den siebenbürgisch⸗ Eon 4. Staatsmann und Schriftsteller Joseph Freiherrn e . . Scharberg (vom Hofrath Freiherrn von Frieden⸗ 6 ö. ö. und den Augenarzt Georg Joseph Beer (vom
ofessor othmund in München) bietet die ausgezeichnete bio⸗ e , Darstellung Ludwigs van Beethoven vom Biblio⸗ . ekretär von Dommer in Hamburg einen längeren Ruhe— unkt. Sie erreicht den laut Vorrede den größten Männern der , Nation verstatteten Raum eines Druckbogens und läßt =. Mangel anderer Artikel (besonders solcher, zwischen eren Verfassern, und dem Gegenstande der Biographie nur Fachgelehrsamkeit das Band bildet), in denen
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den 11. September 1875.
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Deutsches Reich. mann zu Berlin,
Am 16. d. Mts. wird zu Nußloch, Amtsbezirk Heidelberg
serliche Telegrap
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ät der König h Asse
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ät der Kö Telegraphenstation mit beschränktem Tagesdienst eröffnet
Kai Die Regierungs⸗
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Dem Regierungs sowie dem Regierungs Karlsruhe,
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Anlegung des Ehrenkreuzes e eine Reichs ˖
von Wehren zu
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Wieland zu Buir im Kreise Berg
des Königlichen Haus⸗
Erlebnisse, Charakter und individuelle Eigenthümlichkeiten des Mannes hinter der Abwägung seiner . zurück⸗ treten, nicht empfinden. Sr. von Dommer sindet, daß es bei aller Reichhaltigleit der Literatur über Beet— hoven doch immer noch an einer Biographie fehlt, welche bei klarer Sichtung seiner Lebensumstände auch dem Künstler in verständnißvoller Weise und dem ihm zu⸗ kommenden Maße gerecht wird. Es sei gleich hier erwähnt, daß auch die Musikerfamilie Benda (Franz — Georg — u. m. A.) der Feder desselben Verfassers eine anziehende Darstellung ver— dankt, wie denn auch zahlreiche kleinere Artikel über Musiker und Musilgelehrte von Hern von Dommer verfaßt sind.
Es bleiben noch einige Artikel hervorzuheben: über den Maler Carl Begas on dem Kaiserlichen Bibliothekar Dr. Dohme in Berlin), den Münzkundigen Lorenz Beger (vom Eustos Kenner in Wien), den Nürnberger Baumeister Hanns Beha im (wom Stadtarchivar Cochner in Nürnberg), den Meister⸗ sänger Michael Behe im (vom Professor Bartsch in Heidelberg), den Kriegsschriftsteller Georg Heinrich von Behrenhorst (vom
Oberst⸗Lieutenant von Meerheimb in Berlin, den Berliner
Philologen Immanuel Bekker (von Halm in München), die Erfurt⸗Berliner Gelehrten ice Christian geh Johann Joachim und Johann Friedrich (vom Professor Heinrich Bellermann in Berlin), den Husaren⸗General Wilhelm Sebastian von Belling (vom Grafen Ernst zur Lippe in Berlin) und den jüdischen Philosophen der Kantischen Schule Lazarus Ben⸗ david (von C. Geiger in Berlin).
Eine gewisse Ungleichheit in Fassung und Behandlung der Artikel, sowie in der Raumzumessung fuͤr dieselben, welche der Allgemeinen deutschen Biographie wie anderen ähnlichen Werken eigen ist, liegt in der Natur der zu erfüllenden Aufgabe, und ist mit Rücksicht darauf zu entschuldigen, doch dürfte es zur Erwägung zu stellen sein, ob nicht durch ein mehr maß⸗ gebendes Eingreifen der Redaktion eine größere Gleichheit in dieser Beziehung erreicht werden könnte. Von einem Werke wie die „Allgemeine deutsche Biographie“, das den Anspruch er⸗ heben darf, auf lange Zeitdauer als Hauptrepertorium der Le⸗ benskunde berühmter und verdienter Deutschen zu gelten, wäre ferner erwünscht, daß bei jedem Artikel der Geburts tag und der Todes tag, nicht blos das Jahr angegeben würde, selbstver⸗ ständlich, wenn die Tage ermittelt und in den Quellen verzeichnet sind. Es ist dies bei manchen Artikeln unterlassen, bei welchen die Angabe mühelos hätte hinzugefügt werden konnen.
Die Bergwerksindustrie Preußens im Jahre 187435.
Die rasch aufsteigende Bewegung in Handel und Industrie welche nach dem Kriege von 1870/71 namentlich in ö hervortrat, hatte ihren Gipfelpunkt in der ersten Hälfte des Jahres 1873 erreicht, der von da ab beginnende Rückgang setzte sich durch das ganze Jahr 1874 fort, zog immer weitere Kreise in Mitleidenschaft, warf seine Schatten so tief in das laufende Jahr hinein daß trotz vereinzelter Zeichen von Besserung eine baldige Beendigung der Krisis immer noch nicht vorauszusehen ist. Diese allgemeine Lage theilten naturgemäß auch Bergbau und Hüttenwesen; obschon einzelne Zweige derselben unter gün⸗ e , n, n,. konnten, war es doch recht
isenindustrie, di ; =
ö . ö 3 e unter der gesammten Verkehrs er Beschränkung im Hochofenbetrieb folgte die im Eisen⸗ erzbergbau auf dem Fuße. Es fiel die K von 71,190,106 Ctr. im Jahre 1873 auf 50,817, 14 Ctr. im Jahre 1874, d. h. um 2833 pCt.; mehr als 2 des Ausfalles kommen allein auf Rheinland und Wesifalen. Noch ungünstiger als die Förderung gestaltete sich der Absatz, so daß ein großer Theil derselben auf den Halden gelagert werden mußte. Ent— sprechend dem Ausfall stellte sich auch für 1874 gegen 1873 ein Minderwerth von 5, 175,893 Thlr. und ein Niedergang der beim Eisensteinbergbau bes chäftigten Arbeiterzahl um 10, 7147 Mann heraus. Für den Steinkohlenbergbau gestalteten sich die Verhãältnisse, obgleich derselbe seinen größten Ab⸗ nehmer gerade in der Eisenindustrie hat, gleichwohl nicht so ungünstig, als vielfach befürchtet wurde; es traten i n, , auch die Preise herabgesetzt werden mußten, leine erheblichen Absatzstockungen ein. Sogar standen eine große
) „Die Bergwerkzindustrie und Bergverwaltun i Jahre 1874, Lieferung 38, Band XXIII. 6. w r f nh nn Hütten⸗ und Salinenwesen im preußischen Staate.
Natibor, sow d oö
Albert Siegfrie
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h f Grund der 28. Mai 1810 in Kraft tritt.
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NMedizinal Der bisherige Rektor, Pfa
Regierungs an das Schullehrerseminar zu
den 13. September 1 den.
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den Charakter als Rechnungs Der erste Seminarlehrer
Dem Seminardirektor
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Dem Badearzt Charakter als Geheime
Unterm 1. Aug für die Lotterie lassen, wel Edikts vom Lotterieplans sind s Einnehmer gehalten, auch auf Verlang tarif
Berlin, Schulinspektor inspektor im Direktorat des dort Eigenschaft versetzt wor
Anzahl neuer Bergwerksanlagen, wie im Vorjahre i im westlichen Theile des Staates, im en r so a , Westfalen 30 und im Saarbrückenschen 19 derartige Schacht⸗ e, Die 1874 insgesammt gewonnene Steinkohlenmenge eziffert sich auf rund 59 Millionen Centner gegen 647 Mil lionen im Vorjahre. Dem Werthe nach betrug der Ausfall 5.586, 911 Thlr., dagegen stieg die bei dieser Gewinnung be⸗ schäftigte Arbeiterzahl um 5130 Mann. Im DOber⸗Bergamtshezirk Breslau erfuhr die Steinkohlengewinnung einen Zuwachs, sie stieg in Oberschlesin um 6, in Niederschlesien um 24 Ct. und zwar trotz der Konkurrenz der englischen Kohle durch den Absatz nach Berlin und Stettin. Dagegen zeigte der Ober⸗ Bergamtsbezirk Dortmund einen Ausfall von j7 Millionen Etr. (5 Proz.), derselbe fällt indeß nicht übermäßig schwer ins Gewicht, da das Jahr 1873 gegen 1872 eine Produktionssteige⸗ rung von 40 Millionen Ctr. aufzuweisen hatte, und erklärt sich hauptsãchlich aus dem durch ungewöhnlich niedrigen Wasserstand des Rheines und der Ruhr, wie durch die Erhöhung der Eisen⸗ bahn⸗Frachttarife erschwerten Absatz. Den bedeutendsten Auf⸗ schwung im westfälischen Bezirke zeigte das Revier Gelsenkirchen dessen Werke sich in westlicher Richtung und auch nach Frank⸗ reich einen dauernden starken Absatz unter günstigen Verhalt⸗ nissen zu sichern wußten. Die Gagkohlen fördernden Gruben vermögen fortgesetzt die Nachfrage kaum zu befriedigen. Die Verhaltnisse des Steinkohlen⸗Bergbaues im Oher. Berg⸗ amtsbezirk Bonn waren im Allgemeinen normale und wesentlich nur an dem Rückgange der Preise machte es sich bemerklich, daß die allgemeine Geschäftslage sich ver⸗ schlechtert hatte. Die Kohlenförderung der fiskalischen Gruben um Saarbrücken erreichte die Höhe von Sch / Mill. Ctr., etwas / Millionen Ctr. weniger als 1873, dagegen noch 153 Mill. Ctt⸗ mehr als 1872. Seit der Befitznahme des Saarbeckens durch Preußen ist die Förderung hier — von den Kriegsjahren 1870,71 und einigen unwesentlichen Schwankungen abgefehen — in steter, bemerkenswerther Zunahme begriffen gewesen; sie betrug 1816: 1,899,878 Ctr., 1820: 2,026,389 Ctr., 1825: 2,858, 85 Sir, 13309. 401156 Cir, j8 5: Kids z0, Str. 184: 7,649,066 Ctr., 1845: 10,560,925 Ctr., 1850: 11,877,114 Ctr 1855: 29686, 313 Ctr., 18650: 39, 119,216 Ctr., 1865: 55, 459, 985 Tir, i866: 68, so7 So Ctr. und 1874: S4. 55s, T3 tr. Ucher= haupt hat die gesammte Steinkohlenförderung in Preußen eine bedeutsame Steigerung erfahren. Sie erreichte im Ruhrbecken 1838: 19,200 000 Ctr.,, 1845: 24, 400 000 Ctr., 1850: 32,800, 900 Ctr., 1855: 65, 044,464 Ctr., 1860: S5, 525, 076 Etr. 1565. 1553135067 Eir. 1850; 251,411 124 Etr. und 1874 zb, C38 5ßr Etr. im Bberschlesischen ecken 1535, 8,75. 33 Ctr., 1845: 16,975,482 Ctr., 1850: 20,217,402 Ctr, 1855: 374615, 320 Ctr., 1860: 49,565,520 Cir., 1865: S6, Sog, 760 Ctr. 186: 117685 C30 Etr. und 1874. 165, io zz Gtr.. ini Rtiederschlesischen Becken i838: 4154 56 Cin, IS45: 6 7h 81 Err, 15h; 7.130 159 Cir, i853. 10 zzö Co) Ctr, 1560. 13,966,120 Ctr, 1865: 22, 152,320 Ctr., 1870 zi 404553 är und isa: g. ih, sf Cir. im Rachener Veürn 1635, Ob0 G00 Etr. 1815: 6, H0 o tr, 18560: 6,30 υοο tr 1855: 12, 15,223 Ctr., 1860: 12.537, 296 tr., 1865: 15. 624. Ms Cir., ibo: 15870536 Cir. und 1854: 20 09s, ih Cir Die gesammte Steinkohlenproduktion Preußens betrug somit 1838. 140 858988 Ctr, 1874 dagegen 6387735665 Etr, sie ist also seit 1838 um 1456 pCt. gestiegen. Im Oberschlesischen Becken stieg dieselbe seit 1338 um 1884 pCt., im Ruhrbecken um 1589, im Saarbecken um 1310, im Niederschlesischen um 1137 und im Aachener Becken um 402 pCt. Nach den zum Zweck der Berg⸗ werkssteuer⸗ Veranlagung vorgelegten Nachweisen berechnet sich der Durchschnittswerth eines Centners Steinkohlen für den gan⸗ zen Staat im Jahre 1874 auf 533 Sgr. (1873: 5,5 Sgr.); der durchschnittliche Kohlenwerth beirug im ber Bergamt gbe in Breslau 40 Sgr. (1873: 414 Sgr.), Dortmund 530 Sgr. A813: 5,9 Sgrn, Bonn Jos Sgr. (is 3: n Sgr ), Halle 6e Sgr. 1873: 6, Sgr.). Auf den Braunkohlen⸗Bergbau blieb die allgemeine Geschäftsstille ohne Einfluß. Die Gewinnung hob sich sogar von 159*½ auf 1741 Millionen Centner (9. pCt.), gleichzeitig stieg der Werth um 1204 073 Thlr. (12, * pCt. ), was auf den Centner Braunkohle im großen Durchschnitt 0, Sgr. ausmacht. Von nicht zu unterschätzender Bedeutung für die Beurtheilung der Bergindustrie Preußens ist die zu⸗ friedenstellende Lage des Blei⸗ und Zinkgeschäftes während der letzten Jahre. Bei guten Preisen und regelmäßigem Absatz nahm es auch 1874 ungesörten Fortgang; nur im Harz veranlaßte der ausnehmend große Wassermangel im Spätsommer stellenweise Betriebseins chränkungen. Gewonnen wurden 8, 870, 503 C 38,273) Ctr. Zinkerze, im Werthe von 6, 042, 095 (- 486,594)
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* 60.690) Ctr. im Werthe von 6, 042, 095 C 183, 122 Die Zinkpreise gingen ein weni hinter das 6, Durchschnittspreis kann zu etwa? — It Thlr. für den Centner ange⸗ nommen werden. Die Bleipreise schwankten zwischen 75/ — Ji im Frühjahr, 6is, Thlr. im Herbste und 1— 76 Thlr. im November und Dezember. ern, . wurde der Absatz durch die spani⸗ schen Wirren und die hierdurch verursachte geringere Erzeugung dieses Landes, sowie durch bedeutende Ankäufe der russischen Re⸗ gierung. Die Kupfererz⸗Gewinnung blieb abermals und zwar um 594,260 Ctr,, von denen özb6,668 Ctr. auf den Mansfeldischen Kupferschieferbergbau fallen, gegen das Vorjahr zurück. Im Ganzen betrug 1874 die Förderung 5, 105, 921 Ctr. im Werthe von 2083,983 Thlr. Die Preise sanken auf 29 Thlr. 8 Sgr. 2 Pf. pro Centner gegen 30 Thlr. 7 Sgr. 3 Pf. im Jahre 1873 und 31 Thlr. 9 Sgr. 19 Pf. im Zahre 1872. Der Durch⸗ schnittspreis des im Mansfeldschen mitgewonnenen Silbers stellte sich pro Pfund um 7 Sgr. 8 Pf. niedriger als 1873, er be⸗ trug 28 Thlr. 20 Sgr. 1 Pf, überhaupt war die Harzer Silbererzeugung in Folge verminderter Einfuhr überseeischer Erze minder lebhaft als früher. Die Schwefelkiesförde⸗ zung steht gegen das Vorjahr zurück. Sie belief sich auf 2535, 938 (— 26 819) CEtr. im Werthe von 809, 447 ( 118 7104) Thlr. Die verhältnißmäßig geringe Gewinnung im Ober. Berg⸗ amts bezirk Breslau erfuhr einen Zuwachs um mehr als das Doppelte; auch ist das neue mächtige Schwefellieslager bei Inowrazlaw durch Inangriffnahme eines Schachtes der Ausbeute nahe gefuhrt. Die s chon 1873 wieder hinter das günstige Jahr 1872 zu⸗ rückgegangene Gewinnung von Manganerzen sank auf 243,751 Thlr. in Höhe von 208,527 Thlr. Die geringen Braunsteinsorten waren nicht verkäuflich; für Erze mit 60 Proz. Gehalt an Superoxyd wurde 1 — 15 Thlr. pro Centner erzielt. Die Nickel⸗ erzpro duktion betrug 6104 Ctr, im Werthe von 5075 Thlr., wovon allein 5907 Ctr. auf das Revier Wetzlar, im Kreise Biedekopf, kommen. Mehrfoͤrderungen kommen im Jahre 1874 auf die Alaun⸗- und Vitriolerzgewinnung, sowie auf die Asphalt produktion, letztere hob sich von 345,000 Ctr. auf 475,364 Ctr., dem Werthe nach um 62.036. Ebenso flieg die Produltion von Dachschie fer der Menge wie dem Werthe nach, dagegen ist das Phosphoritgeschäft zurück gegangen. Die Steinsalzgewinnung hat nur annähernd die Höhe des Vorjahres zu erhalten vermocht, sie stellte sich auf 15537,958 (— 37,521) Ctr. im Werthe von 200,336 (— 64,716) Thlr. Die Erzeugung von Sie desalz stieg dagegen von 3,822,574 Ctr. (1,715,336 Thlr.) auf 305,664 Ctr. (l, 947,451 Thlr.). Die Gewinnung sonstiger Mineralsalze, besonders die von Kalisalzen, lag 18734 bei der noch immer anhaltenden gedrückten Lage der Chlorkalium. Industrie darnieder; es wurden nur produzirt 2559 800 ( 712,200) Ctr. im Werthe von 325,754 (- 207,961) Thlr. Das Gesammtergebniß der Produktign der Berg⸗ werke stellt sich einschließlich der Steinsalz Bergwerke auf S87, 956000 Etr. im Werthe von 1432008412 Thlr., gegen 02 989,420 Ctr. im Werthe von 1ö715, 336 Thlr., für 1873; der Rückgang beträgt demnach der Menge nach 1,6 pCt., dem Werthe nach. 644 pCt., welch letzterer Betrag ungefähr. dem Minderwerthe. entspricht, welcher auf die Steinkohlen⸗ und Eisenstein⸗Gewinnung entfällt. Der Gesammtwerth der Bergwerks⸗ und Salinenproduktion . ein⸗ schließlich der Steingewinnungen erreichte 1874 die Höhe von 148,910 994 Thlr. gegen 158,659, 263 Thlr. (— 614 pCt.) im Vorjahre. Der gesammte Geldwerth der Bergwerksprodukte am Ursprungsorte — einschließlich der Steinsalzproduktion und aus⸗ schließlich der Steingewinnung — stieg (bez. fiel) in den einzel⸗ nen Ober⸗Bergamtsbezirken von 1873 auf 1874, wie folgt: Breslau von S3. 159. 554 auf 33 500 644 Thlt. ( 1.4 bed), Halle von 11 K dio auf Ii. drag zd Tzft. C 4m Den, Dorimund von Sl, äh gz auf d öh 56 Tir. - 3. Erh, Bonn von Ke hh sr auf 33 i 63 hir. (16. her und Clausthal von 4645, 839 auf 3 995, 264 * Thir. ö. 14 9 — Die Gesammtzahl der betriebenen Werke ettug 1874. 2525 1875, 2963, darunter Steinkohlen⸗ an 30 (606) Braunkohlengruben 549 (577), Eisenstein= n,. (1539), Zink⸗, Blei⸗ und Kupfererzgruben 262 8 . . Vitriolerz⸗ und sonstige Gruben 97 (79), ferner . . 1L 632). Im Jahre 1874 standen also 433 Bergwerke ( 4 er allein 418 Eisensteingruben) und eine Saline weniger . etrieb. Die Gesammizahl der auf den Bergwerken und ; alinen Preußeng beschäftigten Arbeiter betrug im Jahre 1874 417141 1873: 242,953 Mann, darunter Bergarbeiter 239,884 El, 196) und Salinenarbeiter 1857 (1757); während also die Zahl der letzteren um 100 gestiegen, haben die Bergarbeiter um
Thlr.). Die Förderung von Bleierzen betrug 1,992 051
ee , r , D .
O pCt. (1212 Mann) abgenommen.