1875 / 229 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Sep 1875 18:00:01 GMT) scan diff

PVosen 3371 (— 7688), Schlesien 1818 296), Sachsen 639 (C- 908), Schleswig⸗Holstein 3041 (— 3042), Hannover 4245 21133 West⸗ falen NI (- 448), Hesen Nassau 1315 ( 2258), Rheinland 1278 (= 911), Hohenzollern 46 C57). Hiernach ist die Abnahme der Aus⸗ wanderung besenders stark in den durch eine große Zahl ländlicher Arbeiter Und vorherrschendem Großgrundbesitz hervorragenden Pro⸗

vinzen Preußen, Pommern und Pesen gewesen. Unter den in J.

1874 Ausgewanderten waren 23,B538 männliche Personen (95 *) und 26 310 weibliche (15 *). Da unter 100 Personen der Reichs evöl⸗ kerung 49 männlichen und öl weiblichen Geschlechts sind, so erscheint auch in 1874 das männliche Geschlecht bei der Auswanderung stäͤrker betheiligt als das weibliche. Gegen 1873 hat sich das numerische Verhältniß beider Geschlechter zu einander nur wenig geändert. Dem Alter nach befanden sich unter den Ausgewanderten: 2376 unter 1 Jahr, 7943 von Ibis unter 10 Jahren und 33,529 von 16 Jahr und darüber. Was die Jahreszeit der Auswanderung be—⸗ Frifft, fo sind auch in 1874 die meisten Auswanderer in den Monaten Marz (4154), April (8491), Mai (6877) und Oktober (4916), die wenigsten im Januar ( J3), Februar (1068) und Dezember (512) be⸗ fördert worden.

Kunst, Wissenschaft und Literatur-.

London, N. September. Der bekannte Geigervirtuose Wilhelm ist hier angekommen, um in den großen Piomenaden ˖ Konzerten im Coventgarden Theater mitzuwirken. Am Sonnabend, den 25. d. M, debutirte der Künstler mit durchschlagendem Erfolge.

In dem Geburtzorte Charles Sealsfiel ds, dem mäh⸗ rischen Site Peppitz bei Znaim, fand am 26. d. M. die feierliche Enthüllung einer Gedenktafel für den verstorbenen Dichter statt. Zu dieser Feier war der noch lebende Bruder des Verstorbenen, Josef Postel, Bezirksvorstand in Salzburg, eingetroffen. Das Geburtshaus Sealsfiesds, ein kleines, unschein bares Häuschen, war mit Festons und Guirlanden reich geschmückt, während von dessen Giebel die öster⸗ reichischen und mährischen Fahnen, sowie das Sternenbanner der Ver— einigten Staaten wehten. An der linken Seite des Hauses befand sich die vorläufig noch mit weißem Atlas verhüllte Gedenktafel, wäh⸗ rend vor derfelben eine Rednerbühne errichtet war. Nachdem ein der Feierlichkeit entsprechendes Lied gesungen und eine Festrede gehalten worden, fiel die Hülle der Gedenktafel, welche, einfach ausgeführt, auf schwarzem, goldumcändertem Grunde, in Goldbuchstaben die auf Geburt und Tod des Dichters bezughabenden Daten enthält.

Üeber die afrikanische Forschungs ⸗Expedition unter der Führung des Amerikaners Stanley liegen nach langer Pause wieder Nachrichten vor. Der „Daily Telegraph“ schreibt: Anfangs März hatte die Expedition die Gestade des Victoria ˖ Sees erreicht, nachdem fie den 735 Meilen langen Marsch in 1063 Tagen vollendet, Sis passtrte ein gänzlich neues Land, größtentheils aus Walddickicht bestehend, wo große Entbehrungen durch Hunger erlitten werden mußten und lag mehrere Tage im Kampfe mit einem wilden Volke, Vatura genannt, in welchem 21 Mitglieder des Gefolges umkamen. Ebenso erlagen zwei Europäer, Edward Poceck und Frederick Barker, dem Fieber.

Von der bekannten illustrirten Zeitschrift Die Bunte Welt“ (Dresden, Verlag von Adolph Wol )') liegt uns das 1. Heft des jetzt begonnenen 5. Jahrganges vor. Dasselbe legt ebenfalls Zeugnlß ab von der Mühe und Sorgfalt, welche Redaktion und Verlagshandlung seither für das Unternehmen bekundet haben. Die erfien Nummern enthalten außer spannenden Erzählungen werthvolle Beiträge in den juristischen Arbeiten von Dr. Karl Tuhn, den medi snischen von Dr. Gotthilff und Dr, Lewin, den Skizzen und Be⸗ n , . von Dr. Conrad, Dr. Aug. Specht, B. M. Kapri und von Heffe Wartegg, sowie den geschmackvollen Illustrationen, zu welchen Professor Bauer, G. Erlandsen, A. Weber, Adolph Eberle und an⸗ Rre vorzügliche Kräfte die Zeichnungen liefern.

Laund⸗ und Forstwirthschaft.

Ein rheinisches Mitglied deß Landes Oekonomiekol⸗

leginms hat, wie die ‚Nordd. A. 3.“ mittheilt, an das letztere den

Antrag gerichtet, sich dabin zu äußern, daß,. „den etwa im nächsten Reichstage eingehenden Anträgen der Eisenindustriellen auf Inhibi⸗ ung resp. Aufhebung des Gesetzes vom Juni 1813, die Auf hebung der Eisenzölkle betreffend u. s. w, Seitens der Preußischen Staats regierung entgegentreten werde.“ Bei der Wichtigkeit der hier⸗ bei in Frage kommenden wirthschaftlichen Interessen, und um der ,, Centralstelle für Preußen Gelegenheit zur Aeußerung über diese Interessen zu geben, ist ohne Verzug Seitens des Votsitzenden des Landes. Sekonomiekollegiums, des Geheimen Ober⸗Regiecungs Rathes von Nathustus. Hundlshurg, dessen ständiger Ausschuß, bestehend aus den Herren Richter (Provinz Preußen), v. Herford (Provinz Brandenburg), von Hagen⸗Prems laff (Yrovinz Pommern), Lehmann (Provinz Posen), v. Richthofen ˖ Brechelshof (Provinz Schlesien), v, Nathỹsius Königsborn (Provinz Sachsem, Vokelmann (Provinz Schleswig -Holsteinz. Graf Borries (Provinz Hannover), v. Schorlemer⸗Alst (Provinz Wefstfalen), v. . (Pro- vinz Hessen), v. Rath ⸗Lauersfort (Rheinprovinz), für den 12. Oktober nach Berlin einberufen worden.

Geifenheim, 28. September. Die hiesige Königliche Lehr⸗ anst alt für Obst und Weinbau hat im verflossenen Schuljahr einen erfreulichen Aufschwung genommen, und ist insbesondere die Zahl der Schüler und Hospilanten im Vergleich zu den ersten Jahren des Bestehenz der Anstalt im erheblichen Maße gestiegen. Nach genauen Ermittelungen war die Anstalt während des letzten Schul⸗ jahres besucht a. von 21 jungen Leuten, welche einen ein ; resp. zwei⸗ jährigen oder mindestens sechsmongtlichen Kursus hier durchgemacht; b von 25 Hospitanten in einem sechswöchentlichen, vorwiegend prak⸗ tischen Kursus und E. von 22 Theilnehmern an den Unterrichtskursen über die Reblaus, . im Ganzen während des Schuljahrs 1874/76 an der Anstalt 68 Personen praktische und theoretische Unterweisung erhalten haben. Mit der Zunahme der Besucher der Anstalt hat auch deren äußere Vervollständigung gleichen Schritt ge⸗ halten. Wir führen an: den Neubau des Kelterhauses mit geräumizen Kellern, dessen a n allen Anforderungen an eine rationelle Kellerwirthschaft entspricht und als mustergiltig empfohlen werden kann. Von erheblicher Bedeutung für die Entwickelung der Anstalt ist ferner die schen seit mehreren Jahren angestrebte Anlage einer Wasserleitung von Eibingen aus; zu derselben sind nahezu 4000 Meiler gußzeiserne Röhren verwendet, und ist die Einrichtung derart, daß aus 24 Hydranten, welche an verschiedenen Stellen der Gärten angebracht sind, die ganze Anlage besprengt werden kann. Ferner ist mit dem Neubau eines botanisch physiologischen Laboratiums begonnen und derfelbe schon so weit vorgeschritten, daß das Gebäude nach vor dem Winter unter Dach und Fach kommen wird. Endlich steht in nächfler Zeit noch die Anlage zweier großen Gewächghäuser (Warm⸗ und Kalthaus) in Anussicht.

Aus dem Ober- El saß meldet man den stellenweisen Be⸗ ginn der Weinernte, die sich in 810 Tagen im ganzen Lande entwickeln dürfte, mit Ausnahme der Rappoltsweiler Gegend, in der man entschloffen ist, keinenfalls vor Mitte Oktober zu herbsten.

Gewerbe und HSandel.

Berlin. Auf Grund der S8. 5,6 und 11 des Gesetzes über die Po- lizeiverwaltung vom 11. März 1860 hat das hiesige Polizei · Präsidium unterm 2. d M. folgende Polizeiverordn ung hiusichtlich des Verkehrs mit ** auf dem hie sigen Vie hhofe erlassen;

§. J. Alles auf den hiesigen Biehhof zum Verkauf gebrachte Rindvieh muß mit einer Bescheinigung (Ursprungs ˖ Attest) der Polizei- behörde desjenigen Ortes, aus welchem dasselbe herstammt, resp. wo es angekauft ist, versehen sein. . :

§. 3. Die Bescheinigung (5. I. muß zunächst eine derartig ge⸗ naue Bezeichnung der Thiere (Signalement) enthalten, daß eine Prü⸗ fung der Identität der aufgetriebenen Thiere mit den im Attest be⸗ zeichneten möglich ist. Außerdem ist darin anzugeben, wie lange jedes der in dem Atteste bezeichneten Stücke Vieh an dem betreffenden Otte sich befunden hat, sowie endlich, daß in dem Heimathsorte des Viehes keine ansteckende Krankheit herrscht.

§. 3. Diese Bescheinigungen (Ursprungs Atteste) 55. 1 und 2 müssen von Ten Inhabern des Viehes, d. h. Lon den Eigenthümern, den Kommisstonäten, welchen dasselbe übergeben ist, oder den Ver tretern beider, fowie von denjenigen Personen, welchen die Wartung

und Pflege des Viehs übertragen ist, oder welche sich bei demselben

befinden, auf Verlangen den den Viehhof überwachenden Veterinär · Beamten zur Prüfung vorgezeigt werden. Fehlen derartige Atteste oder können dieselben nicht sogleich vorgezeigt werden, so erfolgt die polizeiliche Observation oder Absperrung der Thiere, resp. deren, Schlachtung in dem polizeilichen Schlachthause oder in den öffent⸗ sichen Schlachthäusern des Viehmarktes je nach Lage der Sache und nach Anordnung des betreffenden Kreisthierarztes, wobei in Konflikt- ö. gi, Departemente Thierarzt als letzte Instanz die Entschei⸗ ung hat.

§. 4. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden, soweit solche nicht im Strafgesetzbuch mit böheren Strafen bedroht sind, mit einer Geldstrafe bis zu 30 M oder 14 Tagen Haft für jedes Stück Vieh geahndet. ;

Die Generalversammlung der Oberschlesischen Eisen bahn vom 25. d. M. zenehmigie nach eiuem Telegramm der . B. Börs. Ztg.“ die beantragten Statutenänderungen, bestätigte durch Wiederwahl die ausscheidenden Verwaltungsrathẽ ⸗Mitz lieder und deren Stellvertreter in ihren Aemtern.

Die Preußische Bergswerks⸗ und Hütten⸗Aktien⸗ Gesellschaßt beschloß in der Generalversammlung der Altionãre vom 29. er,, ihren Sitz von Düsseldorf nach der Zeche Hansa bei Dortmund zu verlegen; es wurden die darauf bezüglichen Statuten⸗

veränderungen, sowie die Emisston von 5 prozentigen Prioritäts Obli⸗

gationen zur III. Stelle im Betrage von 4000, 000 MS genehmigt. Von dieser Emissien sind bereits 335,900 M von Besitzern der Sbligationen IJ. Emisston gegen Zurüggabe des gleichen Betrages Sbligationen 11. Emisston an die Gesellschaft übernommen.

In der Generalversammlung der Staßfurter Chemi⸗ schen Fabrik (Vorster C Grünberg) wurde die Bilanz geneh= mlgt und Decharge ertheilt. Der Antrag, das Aktienkapital durch 6 , ., der Aktien von je 5 zu 2 Aktien, auf 576 000 zu reduziren, wurde angenommen, und die Verlegung des Sitzes der Gesellschaft nach Staßfurt beschlossen.

Die Aktionäre des Bochumer Vereins für Bergbau und Guß stahlfabrikation setzten in der Generalversammlung vom 28. d. M. die Dividende für das letzte Geschäftsjahr auf 2 * fest und genehmigten die Abschreibungen im Betrage von 500900 M Ferner wurde die Aufnahme einer 6prozentigen Anleihe im Betrage von 3 Millionen Mark, sowie die Uebernahme der Aktiengesellschaft Stahlhausen sammt Aktiven und Passtven beschlofsen. Die vom Verwaltungsrathe vorgeschlagenen Statutenänderungen, darunter die Ermäßigung seiner Tantiöme auf vier Prozent wurden einstimmig angenommen.

Aus Halle wird unter dem 28. d. M. gemeldet: Der gestrige Gewerktag der Mansfeldschen Kupferschiefer bauen⸗ den Gewerkschaft zu Eisleben hat den Ankauf mehrerer west⸗ fälischer Kohlenzechen, sowie die zur Bezahlung und Ausrüstung der selben mit der Allgemeinen deutschen Kreditanstalt in Leipzig abge⸗ schlossene 5x. Anleihe von 3 Millignen genehmigt. Die Tilgung der Anleihe wird im Wege der Verloosung vom Jahre 1873 ab innerhalb 30 Jahren bewirkt. Zinsen und ausgelooste Schuldscheine, welche in Appoints vou 5000, 16000 und 500 4 ausgegeben werden, sind ohne Abzug in Eisleben, Leipzig, Dresden und Altenburg zahlbar.

. Verkehrs⸗Anstalten.

Am 24. September erfolgte die landespolizeiliche Abnahme der Bahnstrecke Mittelwalde⸗Landesgnenze (Lichtenau); die Betriebseröffnung wird zum 15. Oktober erwartet.

London, 29. September, Abends. (W. T. B.) Die telegra⸗ phische Verbindung zwischen England und Japan vis Rußland ist unterbrochen.

Berlin, den 30. September.

ueber Untersuchungen nach Spuren vorgeschicht-⸗ licher Menschen in der Umgegend Berlins theilt Stadtrath E. Friedel im „Bär“ Folgendes mit; Der Norden des Berliner Weichbildes gehört schon dem Hochplateau des Barnim an, welcher das rechte Spreeufer begrenzt. Er hat festen, graedigen Boden, meist Lehm, der früher vielen, jetzt noch einigen Ziegelöfen den Rohstoff gewährt. In der Tiefe sind fette Lettenschichten, hier und da von besonderer UÜndurchlässigkeit, die es verschulden, daß an den oberen Theilen der Brunnenstraße und Schönhauser Allee die Brunnengnlagen von so großer Schwierigkeit sind. Von der Konsistenz des Bodens liefern die Strelitzer und Herwmedorferstraße noch jetzt durch ihre ohne Böschung oder Futtermauer steil in der Straße stehenden Lehmwände von fünf Meter Höhe einen redenden Beweis. Nordwestlich flacht sich der Boden ab Dünenbildung beginnt. Hier, namentlich westlich der Koloniestraße, fegt der Wind den von Haidewuchs und Grasnarbe baren oberen Alluvialdecksand, den, je nach seiner Laune, heut in Hügeln anfschoppt, die er morgen wieder weiter fegt. Nur wenige Wasser⸗ läufe find im Norden mit tief eingeschnittenen Profilen; vor Allem die Panke mit dem Eschen⸗ und Müittelgraben auf dem linken, sowie dem Fischergraben auf dem rechten Ufer. Man hat sich diese Bäche, so schwer es die jetzt heranwach sende Generation glauben mag ehedem als fischreiche, klare, schnellfließende und schattige Forelleabäche zu denken. Gewiß noch wunderbarer, als diese zoolozischen Schwankungen, sind die Veränderungen, welche, wie ich ebenfalls mit Bestimmtheit nach⸗ weisen zu können glaube, die Flera, namentlich der Baumwuchs, in derselben Gegend erlitten hat. Auf dem linken Ufer der Panke, zwi⸗ schen dem Gesundbrunnen und der ehemaligen Papiermühle, zieht sich ein, wie ez scheint, jetzt ziemlich verwischtes Lager von subfossilen Landfchnecken hin, unter denen sich Helit bidens Chemnitz, H. Cella- ria Müller und Clansilig laminata Montagu befinden. Dies sind sämmtlich in der Nähe Berlins nicht mehr vorkommende Laubholz- schnecken, die theils in den feuchten Wäldern unter nasser Buchen. rinde, unter bemoosten feuchten Steinen eder am feuchtesten Wiesen⸗ saum von Laubholzbeständen vorkommen. Gegenwärtig sist dort nur der ödeste Dünen and; auf dem selbst die genügsame märkische Kiefer nicht mehr recht gedeihen will; also an einer Stelle, wo Buchenwald gestanden hahen muß bereits zur Zeit des Menschen, denn die Schicht der Landschnecken (letztere meist in zerbrechlichem Zustande, in einem mergelartigen, von Sumpfeisen durchsetzten Erdreich), nur ca. 40 Centimeter unter dem die Oberfläcke bildenden Decksand lie⸗ gend, gehört dem neueren Alluvium an. Hiernach boten im Norden unseres Weichbildes der Boden, die Thier⸗ und Pflanzenwelt in sehr früher Zeit bereits zureschende und theilweise vielleicht ausgiehigere Faktoren für die menschliche Existen, als die Gegenwart. Dese eigenthümlichen Verhältnisse ließen au im Norden Berlins schon anf. vorgeschichtliche anthropologische Spuren vermuthen. Die fortschreitende Bebauung hat endlich, nunmehr Pen Beweis hierfür durch FZundstücke erbracht. Am mnörd. sichen Ende der Koloniestraße zieht sich eine zum Theil aus Flugsand bestehende Hügelkette unter dem Namen Granatenberge“ hin. In Folge des nnablässigen Sandgrahens und des fortschreitenden Hãuser⸗ baue sind hier Querschnitte zu Tage gelegt, die auf mindestens 1000 Meter Entfernung bei 1 bis 2 Meter Tiefe Holzkohlenreste zwischen dem Sande vertheilt zeigen. Diese Kohlenreste verdichten sich nicht zu einer förmlichen Schicht, sondern kommen nur unter überwiegen . den Sandmengen vor. Es könnte also die Vermuthun entstehen, cb man es mit einem alten Waldbrande zu thun hat. . geschlagene Flintgeräthe beurkunden jedoch die frühere Anwesenheit des Menschen hier unzweifelhaft. Seit Jahren waren mir weiter öͤstlich am, rechten Panke Ufer, wenige hundert Schritt nördlich der Brücke, über. welche die Straße von Pankow nach Schönhausen führt lam Hange nach dem Waffer zu, in dem sandigen, etwa fünf Meter hohen Absturz chwärzliche Kultur- schichten bis etwa 70 Mm. Dicke aufgefallen, welche neben Kohle und Asche noch andere organische Reste einschließen. Am 26. Juli 1875

gelang es mir, auch hier und weiter nördlich an den sehr tief einge schnittenen Rändern des Fischergrabens neben geschlagenen Feuersteinen und morschen, wahrscheinlich im Feuer gewesenen Geröllen auch die Reste geober, primitiver Töpferwaare festzustellen; letztere, wiederum mit Steingrus vermengt, innen schwärzlich, außen gelb bemalt, ohne Verzierung und Glasur, von bröcklicher Beschaffenheit. Destlich vom Fischer graben beginnen nach der Berlin ⸗Nieders chönhausener Chaussee . anlagen, namentlich auf dem Villenterrain von Emil Witzerich. Bei den hier vorgenommenen Planirungsarbeiten an der Kronprinzen und Prinz Heinrichstraße sind die oberen Lagen des früheren Bodens auf⸗ geschlossen. Auch hier setzen sich die Brandschichten (Eichen⸗ Erlen⸗, Birken. und Kiefernkohlen), vermengt mit Feuerstein ⸗Absplissen und grober urgeschichtlicher Tõpferwaare, weiter fort. Im Ganzen mag bas von mir solchergestalt als vom pfähistorischen Menschen im Nor⸗ den unseres Weichbildes bestedelt ermittelte Land in der bezeichneten Fluchtlinie eine Länge von etwa siebenhundert Ruthen haben. Die bisherigen Spuren weisen hier auf die eigentliche Steinzeit. So dann st noch zu erwähnen, daß auch auf dem theil⸗ weise noch jetzt von den älteren Familien Wollgnk, Bel⸗ lermann und Johl besessenen Grundstücken zwischen der Brunnen. und Badstraße, Gesundbrunnen und Schönhauser Allee schon seit vielen Jahren prähistorische Reste, darunter ganze Urnen · setzungen gefunden worden sind. Hr. Eduard Johl, am Johlschen Zlegeleiweg und der Bellermannsstraße wohnhaft, schenkte erst vor Rurzem dem Märkischen Museum Urnenreste aus jener Gegend, von gleicher Beschaffenhest, wie die vorgeschilderte Poterie. Endlich off e⸗ rirte ein Eigenthümer in Pankow dort gefundene Urnenreste in diesem Jahre dem Königlichen Neuen Museum hierselbst, die sich den soeben wähnten Urnenfunden typisch anschließen, wezen des geforderten Preises G39) 6) aber abgelehnt werden mußten.“

Der erste Tag des in Darlington gefeierten 50jährigen Jubi⸗ läums der Eröffnung der ersten englischen Eisenbahn von Stockton nach Darlington ist glänzend verlaufen. Schon viele Tage vorher hatten Extrazüge . von Festtheilnehmern nach der im festlichen Blumen⸗ und Flaggenschmucke prangenden Stadt ge⸗ führt. Die Feier eröffnete mit einem Festzuge nach der Maschinen bauanstast der Nordostbahn, wo eine Ausstellung von Lokomotiven und anderen Gegenständen, die auf das Eisenbahnwesen Bezug haben, eröffnet wurde. Die Ausstellung der Lokomotiven ist eine sehr an= ziehende; denn sie umfaßt nichl nur die erste Stephensonsche Loko⸗ motive „Nr. 15, sondern auch die von Ster henson 1830 ge⸗ baute Bampfmaschine „Invicta; die drei Monate lang den Dienst zwischen Canterbury und Whitstable versah; ferner die von Timoty Hackworth erbaute alte „Sans Pareil“, welche sich an dem berühmten, durch die Liverpool und Manchester Eisenbahn veranstal⸗ teten Wertrennen betheiligte. Ebenso sind Hedleys „Puffing Bill“ (Pustender Willem), welche die erste Dampfmaschine sein soll, die se auf Schienen lic sowie noch einige andere alte Dampfmaschinen, bie sich jetzt im Süd ⸗Kensington Museum in London befinden, aus⸗ gestellt. ine große Anzahl Lokomotiven der Neuzeit vollendet die Ausstellung, welche eine interessante Illustration der Ent⸗ stehungsgeschichte und der Fortschritte des Eisenbahnwesens bildet. Der Eröffnung der Ausstellung folzte die Enthüllung der auf dem Marktplatz aufgestellten Statue von Joseph Pease, erstem Direktor und Schatzmeifter der Stockton u. Barlington Eisenbghn und dem ersten Quäker, der in das Haus der Gemeinen gewählt wurde. Der Gedanke, genanntem Eisenbahn⸗ „Vater“ in seiner Ge⸗ burtsstadt ein Denkmal zu errichten, nahm schon vor einem Jahre eine bestimmte Form an, und sind die sich auf 3500 Pfd, Sterl. be⸗ laufenden Kosten zum größten Theile durch freiwillige Beiträge gedeckt worden. Die Statue, die Pease im Quäͤkerkostüm darstellt, ist aus Bronze, 9 ** hoch, und stekt auf einem Sockel aus rothgrauem Aberdeener Granit. Nach der Enthüllungsfeier, die der Herzog von Cleveland vollog, fand die Uebergahe eines Bildnisses von Joseph Pease an die Korporation von Darlington statt, welches dazu be⸗

stimmt ist, den Rathhaussaal zu schmücken. Den Schluß der Fest⸗ lichkeiten bildete ein Festessen, das etwa 1900 Theilnehmer zählte, darunter der Herzog von Cleveland, der Lordmayor von London, der Carl von Feversham, General Sir Henry Havelock, Sir F. Pell, Sir C. Adderley, der Präsident des Handelsamtes und andere hervor⸗ ragende Personen. Der Präsident der Nordostbahn, Leemann, führte den Vorsitz an der reich geschmückten Festtafel. Von den Toasten beim Nachtisch galten die hauptsächlichsten dem „Jubiläum der Eisen⸗ bahn‘ und den „Eisenbahnen der Welt.“ Letzteren Toast beantwor⸗ teten Hr. R. Moon, der Vorsitzende der London und Nordwestbahn, sowie Hr. Jacob, der Vorstand der holländisch⸗rheinischen Eisen⸗ bahnen, der Reihe nach. Bei einbrechender Dunkelheit wurde die Stadt zu Ehren des Tages prächtig illuminirt.

Die „photographische Kunstanstalt von W Berndt“ in Dresden hat neuerdings als Peudant der in Nr. 132 dis. Bl. besprochenen Photographie ein neues, ebenfalls in vier verschiedenen Formaten her— gestelltes Kunstblatt ausgegeben, das die Gestalten Sr. Kaiserlichen und Könislichen Hoheit des Kronprinzen und des Grafen Moltke nicht ohne Geschick zu einer Gruppe verbunden zeigt. Mit über— geschlagenen Beinen, die Linke auf den Degengriff stuͤtzend, die Rechte mlit' sprechender Geberde auf den mit Plänen bedeckten Tisch lehnend, sitzt die Figur des Kronprinzen dem mit ihm stehend konferirenden Feldherrn gegenüber, der, die Hand aufstützend, eine entfaltete Karte vor sich ausgebreitet hält. Eine in technischer Hinsicht trefflich gelungene Ver= vielfältigung einer Komposition desselden Emil von Hartizsch, von dem auch das Original jener früher erwähnten Darstellung herrührt, wird das neu erschlenene Blatt vornehmlich den Besitzern des älteren als paffendes Gegenstück um so mehr willkommen sein, als auch hier die Porträtähnlichkeit der vorgeführten Personen, besonders des Kron— prinzen, unbedingt anzuerkennen ist.

Demfelben Verlage, der noch andere, späterhin zu erwähnende intereffante Unternehmungen vorbereitet, entstammt eine in drei For⸗ maten herausgegebene Anficht des Wehnhauses des Fürsten von Bis⸗ mac in Varzin mit seinen Nebengebäuden, den Gartenanlagen mit dem vorüberfließenden, überbrückten Wasser und dem dichteren Park— hintergrund, von dem sich die schlichte Häusergruppe gefällig abhebt. Nach der Natur aufgenommen und sorgfältig retouchirt, von vorzüg⸗ licher Schärfe und Klarheit, wird dieses Bild in dem charakteristischen Gepräge seiner gesammten Erscheinung sich in den weitesten Kreisen . wohlverdienten freundlich beifälligen Aufnahme versichert halten ürfen.

Das neubegründete Central⸗Annonecen-Buregu der Deutschen Zeitungen macht in dem heutigen Oeffentlichen An⸗ zeiger d. Bl. bekannt, daß dasselhe morgen, den 1. Oktober, in den Parterre. Cokalstäten des Hauses Mohren straße 45 hierselbst seine Thätigkeit beginnen wird. Außerdem nehmen die das Unternehmen bildenden Zeitungen Inserate für das Bureau entgegen.

Theater.

Frl. Ling Mayr soll sich, wie der B. Börs- Cour.“ er= fährt, sinanziell bei der Pacht. des Friedrich ⸗Wilhelm⸗ stäbtischen Theaters durch Hrn. Neuendorf betheiligt haben. Letzterer hat bereits die Sonbrette Frl. Sophie König mit 18, 000 M. jährlich engagirt. ;

Refidenz Theater. Einem so eben eingetroffenen Tele⸗ gramm zufolge wird . Robert heute Mittag hier ein⸗ freffen, um morgen, Freitag, sein Gastspiel zu beginnen, wie dies auch aus den Ankündigungen der Direktion hervorgeht.

Berlin: Nedacteurt Dreh m. . Verlag der Eryeditlon GRes seh. Druc W. El gn er. Drei Beilagen

(einschließlich Börsen⸗ Beilage) außerdem ein Fahrplan der Münster · Ensche der Eisenbahn.

, Deffentlicher Anzeiger.

Er ste Beilage . zum Deutschen Rteichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

M 229. Berlin, Donnerstag, den 30. September 1873.

M. Yer ate nehme an: die autorisirte Annoneen⸗Gxpedition von giudolf Moffe in Berlin, Breslau Ghemnitz Ciöln, Dres den, Do tmund, Frankfurt a. N., Halle a. S., Hamburg, Leipzig, Munchen, Nürnberg, Pras Straß burg i. C. Stuttgart, Wien, Zůrich und deren Agenten,

Gtaats · Anzeiger, das Central Handels register und daß Pestblatt nim mt an: die Inseraten · Expeditisn znr Meutschrn Reichs · Anzeigers aad Köninlich

8. Industrielle Etaklissements, Fabriken und

. Sachen. 1. Steckbriefe und Unter sachungs Grosshandel.

i orladungen ö , ,, k ö. 6. Verschiedene Bekanntmachungen.

; . iss iterarische Anzeigen. z n , n, , . . . ede d n ee seuie alle ghrigen arõer en Annoncen Dnreant. * 9.

Derltn. 6. n mme a ar 4. 8g. W. Von zffentliohen Papieren. Familien- Nachrichten. beilage. di .

j in ei . irea 11,B000 ĩ ü ie⸗ dem am 15. jeden Monats in einer Auflage von circa 11, ö wir Veranlassung, über die- Y Außerdem liegt von . . en e. r , 6 n hell e eher re , abgedruckten amtlichen wie Privat · Anzeigen getroffen 1 21 olgende schs⸗ aats-Anzeiger liegt in den bedeutenderen Hotels und größeren dem Reichs- und Staats⸗Anzeiger wird regelmäßig Freitags eine Uebersicht über . de , ,,. e ö gröberen Stadt Jord and Süd deut sch lende die in e , ö. Militär⸗Anwärter enthaltenen erledigten Stellen veröffentlicht.

öffentlichen Lokalen Ber . An diese Uebersicht schließt fich eine Zusammenstellung der durch den Deutschen Reichs⸗

außerdem aber in allen Bahnhofs⸗Restaurationen der bedeutenderen Kreuzungspunkte der deutschen

me teh e fr en Publikum hierdurch die Gelegenheit geboten, von dem Inhalt des Deutschen und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger publizirten anderweit vakanten Stellen an. Reiche⸗ und Königlich Preußischen Staats . Anzeigers , Jö. des ö verbundenen Keriodisch bringt der Staats Anzeiger außerdem zusammen . 9 1 den n den, Een irai-⸗ang ne steßisters K selben bekannt gemachten Konkurs⸗, Subhastalions⸗ und Submisstons⸗Terminen, Domanen⸗ u ö 6 . sonstigen Güter ⸗Verpachtungen. ö . ö ; j ichs⸗ önigli ische Staats⸗Anzeiger soweit uns dieselben bekannt sind au iegt. . 6 ̃ Stan efsauratlonen der Deutsche NReichs⸗ und Königlich Preußis aats 1469 . 3 . amen nnen, un bemerken i , ir , nn erl. nachweist, keinen Anspruch auf Vollstaͤndigkeit hat, da wir hier nur diejenigen Eisenbahn⸗Stationen anfũhr ; emerte / ß . welchen wir in direkter Verbindun stehen. selsench . Insterburg. M Ve gelb.

Pforzheim. Schneidemũhl.

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Berlin, den 2. n,, Expedition des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preuß ischen Staats⸗-Anzeigers.

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Alle ien n welche Eigenthum oder ander

672 Aufgebot. Ibs] Sub hastationen, Aufge bote, Bor⸗ . dem Sugenlen H. Koepe auf Zee Han⸗ ladungen a. deral. nover gehörige, für ihn 6 ,, ö. * j Y ausgefertigte Kurschein de einkohlen.· ö 1 N20 I tions⸗Patent. ann ir . wig über ß theile ist ** ö ,,, . , g isenbahn in Friedrichs berg an der Berlin Frankfurter Chaussee Kuxscheins wird daher hiermit in Gemäßheit des Bergisch⸗ ärki ch isen ahn. belegen im Hypoiheke buch von Lichten ber Band 19, 3. 15 des Berggesches aufgefordert. binnen dre len 15 Stuck usrangirte, jedoch für Wagen mit 100 Centner Tragf. noch verwendbare, Bl Nr 652 verzeichnete Grundstück nebst Zube⸗ Hionaten den Kuxschein dem unterzeichneten Ge- 6 ö , , k ke en ber Rahe Id ref. i gi ĩ 11 Uhr ür vorzlegen, wihrigenfall n,, * . agen wut! werden. Dieselben lagern in hiesiger Werkstatt und können ebendaselbst be · . in ec nn. e, n, ir. 35. et et ihnen 3. Juli 1873 . sichtigt * , n. 96 e n , n bezogen werden. , Sfferte auf Ankauf ausrangirter Wagenach sen / ion öffentlich an den Mei 8 ? ; i 2 9 L das Urtheil über die Erihei. , **. de g ü sind sls zum 15. Oktober er. ere, , 10 Uhr, frankirt an den Unterzeichneten einzusenden. kung des Zuschlags ubmissionen ze. : Crefeld, den 25. September 185. t ber 18765, Vormittags 12 Uhr, . 237 Der Maschinenme ster. den gbr r eder , nen Berlin⸗Dresdener Eisenbahn. 2 versteigernde Grundstück ist zur Grund. ; m . ö. * ö. Kere ben unterliegenden Gesammt· K spätestens zum Il. 8 254 nr, , emmaß Thon ZGa0 Aren mit, einm Rein,; ö Gelegenheit n l ür, einzureichen, zu we chem Zeitp lãchenmaß ; ä = elegenhe ch en Suübmittenten er- xtrag von 9, so (6 und un. , , . . ö f Fianiuo für 150 Thlr. schnell z. v. Dorotheen⸗ ö . etwa erschienen age, aa sg) ; 8 ! 9 . 6 . z . dird. . . e, ge , d, n. br,, Cc Lier fiber , egen guth elch r apathetenschan, ingieichen ziwaieglk. Tie Lieferung zer en deverkauf. Seungbend, den 2. Okto. Das Königliche Bau⸗Institut. schatzungen, andere das Grund stüc betreffende Nach. 1 Nevember C. His ut. , krags . Uhr, sollen auf dem Ka. 3. B weisengen und besondere Kaufbedingungen sind in Betriebsmaterialien 8 als: ber er, Vormittags 9 Uhr, 1 16 ere le, Bureau V. einzusehen, . Rüböl, Petroleum, Dochte Doc tg ar, 86 , 3 k ö . 6 e gtoll. . ; galocken zu Coupselaternen, Lampenglocken, Glas. marstraßze Ar, JJ k, pssentlich an den ĩ i Dritte der Eintragung ; schbölzer, Glasscheiben, Stegtin· dene Königliche enstpferde d 117480] Bekanntmachung. kee, ,,. kehr ser ere eber micht ein. fun en or, *Xnal3, Patz woll 3 . een , denne,, e e. lin, ren mn ö , , ben, wer atinõl Seife, Putzlappen Wa eder, Reich münzen resy. 1 s auf dem Terrain Ser Pulverfa ) ; . getragene Realrechte geltend zu machen y, n 1 Terpentinö] Hunt kk zen serbesen Spi Berlin, zen 27 September 1575. Königl. Bran⸗ en, n gh ssl , , g. soll in General- Heu ler nell fe e ellh iss elne an · dn cee in n sr , ene, ,, denburgisches Train Bataillon Nr. 8. ,, an den Mindestfordernden vergeben fold iegläser, gläserne Ballons, werden. . ö zumelden. . Isolatoren, Batterieg b . den. lane, Kostenanschläge liegen wäh- S 18765. r ferfahnen, Klemmschrauben Por⸗ tmachung. Bedingungen, Pläne, Kosteng . Berlin, der , Keen et, i Then , , wl. Here in tollen, Hanf, ien . 3 Brennholz, rend der Vureustunden im Dienstlokal * unter Der Subhastations · Richter. HDanfflechten, Plombirschnur, Bindfaden , . Beleuchtungs⸗ und Reinignngsmaterialien für zeichneten Direktion . Cin ans dn en schrift. stränge, n , 5. e , , die hꝛesigen y, 1576 und zwar: ,, . r,. . Arif vlt; eim, Waf i, Schmirn . ikm. weiches Ho verstegelt, U2o06]! S tations⸗ zatent. ö. . lunkorh YMlettzbucher, Haarbesen. , ares Holz! sehen, bis spätestens ubhg nallein n. Kehl tker An eL und ö b Bormittags 19 Uhr, ! Nr. 1 nhaft, linderwischer, . 1 alglichte, ! . . eee, ; . 8 I üer ee. an de lter . fer cher Submission verdungen werden. 71490 6 Näböl, söᷣsfnung in Anwesenheit erschienener Submittenten 3 e rn e belegene, im Grundbuch von Die Bedingungen können in unserem entre tar e, 24455 rafsinirtes Petroleum, stattfindet. au, den 2. September 86 3 nd Vill. Nr. zi? verzeichnete Grund. Matchälkirchstr. 13 hierselbst während ö. ge, 5.366 krystallisirtẽ Soda, Pulverfabrik bei Hanau, 1 eine im Rohbau vollendete Villa schäftsstunden eingesehen, auch auf portofreie 3 398 weiße Seife, 1875. kton der Pulverfabrit. ö soll fachen gegen, Gift tun gend s. ,. ,, grüne 5. i Königliche Direltion de h 5 Uhr, i nd verfiegelt und portofrei, Besen von Birkenreisiz ; i ere gbr ,,,. . e rn en gn hie ;

Verloosung, Amortisation,

2 hrt 56 ; tlichen z , , ,, , , n , . 2 , hastation ff entlich, an. eh eilen iftegs eilte den derciäneter Bureau anstehenden Termine ein. n steigert, . , das Urtheil uber die Ertheilung 3. . 9 deren Eröffnung in Gegenwart . nner eichngzen ermwaltung, UI64] . 2 Ile vember 1875, Vormittags 1 Uhr, der erschienenen . . anberaumt ist, peel hl e 245 ; g. September ö iegen. ebenda verkündet werden. . Berlin, den ibn, e ot. 18/99) ; e me enien 2. saernde Grundstück ist zur Grund. Die Direktion. Offerten ij ĩ 1 . 6 a ,, e genen Geꝛsammt· K 3 ben B dieselben . . nm won 161 Aren, mit einem Rinertrag [7637 Königliche Ostbahn. auch ihren Offerten z 6 Halle · Soras ndener TVisen bahn · Gesellschaft . O,. s M und für das Jahr 187 zur Gebäude. f Kaibahnhefs am linken Königsberg, den 835. Die am 1. Oktober 1875 fälligen Zinscoupons e. mit eineni sähtlichen K pr n n, hett des Fort Friedrichs; gtönigliche K . unserer h prozentigen i, ,. 6 . 3660 M veranlagt. 56 sollen die zur Schüttung des Bahnhofsplanums derjenigen Litt. B. (Eilenburg Leipzig) werden Steuerrolle und Hypotheken schein, burg olli, Fig in eter sandigen Us 14 a hn gage a3 ö,, ,, , , , . , kereseens' Ker Bfferten. Dorin ber Srt Her Grtn hne mes. nälerbaues behufg. Eibreiterunge der prliker Bienne, mer Disconto . pingungen au V. einzusehen ig, Boden inkl. Loͤsen, Transport eisernen ] ( bei der Direktion n l n . , n n dn, , n, d, ,,. Deichen den Tan fbans m. 8a . enbuͤch bedürfende, aber nicht find bis an, . ve , r ae ö . de n g end . in granlfurtgs · M · er hs 9 , gung in machen haben, an uns einsusenden. Se och h je das Massen. und Pre cdverzeichniß liegen . e zur Ginlusung präsentirte Coupons Iingetrugenz Jtealreshtz geltend er h äodh' Kublkmeter nicht berüctsichtigt. sowi ichnete: GU scht dug und eingelöst. Mehrere zt. dung prã folge . dieselben zur Vermeidung der und t der Eisen / Bureau des Unterzeichnete zur ' oöem Verzeichnisse nach der Nummernfolg iner cee fee 3 Versteigerungstermin an⸗ ; ,, lg ic n Baer fer werden ebendaselbst Sim ss n sörmulare gegen Er , . . ste nach zumelden. ber 1815 8 in unserm Bureau bereit. 6 . . ö endet Aufschrift ver Berlin, den 11 . 18715. ot, 10 o Berlin, den g. e eme. ͤ ztönigsberg, den 21. September 1875. chen V aten sind bei dem Unterzeichneley. bit Die Direktion.

den 15. Oktober er. Vormittags 11 Uhr,

De g gerne ge fe lla Ejsendahn · ommisston.