Die Nr. A des Armee -Verordnungs⸗Blattes (heraus gegeben vom Kriegä⸗Ministerium) hat folgenden Inhalt: Wehr- ordnung. — Heerordnung. — Die Expedition der Militärtransporte auf Requisitionsschein im Verkehr mit Stationen der Kaiserlichen Eisenbahnen in Elsaß Lothringen vin Weißenburg. — Rationsgewäh— rung in den Kantonnementgz ze. — Löhnungssätze für zu Badekuren zugẽlassene inaktive Mannschaften. — Stempeln des Reserve . Schanz= eugs. — Bekanntmachung eines Nachtragsoerzeichnisses solcher höheren W n stalte n welche zur Ausstellung gültiger Zeugnisse über die wissenschaftliche Qualifikation zum einjährig / freiwilligen Militärdienst berechtigt sind. — Gewährung der Tagegelder an Unteroffiziere bei Führung von Pulvertransporten, — Eröffnung der Eisenbahn Münster — Gronau in Westfalen. — Eröffnung der Eisenbahn Coesfeld — Gronau in Westfalen.
Laund⸗ und Forstwirthschaft.
Die Zusammenstellung der bezirksamtlichen Berichte über den Ausfall der Ernte, wie derselbe sich nach Beendigung der Getreide⸗ ernte übersehen läßt, führt für das Großherzogthum Baden im Ganzen zu folgenden Ergebnissen: Die Getreideernte ist hinsichtlich des Körner⸗Ertrages als eine Mittelernte zu bezeichnen; insbesondere haben Weizen, Spelz und Roggen einen Mittelertrag geliefert, wäh⸗ rend Gerste etwas unter Mittel geblieben, Hafer ziemlich gut aus— gefallen ist. Der Strohertrag ist im Allgemeinen etwas schlechter als der Körnerertrag. Raps ist im Ganzen schlecht gerathen, Wiesen heu der Menge nach unter Mittel, der Beschaffenheit nach dagegen nahezu gut, Kleeheu der Menge nach ziemlich gut, der Beschaffenheit nach aber gut ausgefallen. Im Ganzen haben die Kreise Karlsruhe, Mannheim und Heidelberg die ungünstigsten, die Gebirgsgegenden die günstigeren Angaben geliefert, während die obere Rheinebene, See⸗ und Odenwaldgegend in der Mitte stehen.
Aßmannshausen, 10. Oktober. (Rhein. Kurier) Die Lese der rothen Trauben wird hier erst wahrscheinlich in 8 Tagen beginnen. Die Trauben sind noch vollständig gesund; daher kann bei der günstigen Witterung wenigstens noch 8 Tage zugewartet werden. Die Hülsen der Beeren sind fest, während dieselben in geringeren Jahren weich sind, und bekanntlich geben die Hülsen den Gerbestoff, wodurch der Wein die nöthige Bittere erhält. Da auch die Beeren eine recht große Süße haben, so kann man daraus schließen, daß in diesem Jahre ein recht feiner Rothwein geerntet werden wird. Bei diesen guten Aussichten dürften sich die Preise nicht billig stellen. Es sollen bereits 2 Thlr. 15—20 Sgr. für das Viertel geboten sein. — Frühburgunder wird hier sehr wenig gezogen. Der diesjährige Most wog 1030.
— Aus dem Breisgau wird der „Karlsr. Ztg.“ unterm 1I. Oktober geschrieben: Der Reichthum des heurigen Herbstes ist in der That an unglaublich, und es ist nicht selten, daß Landwirthe das Drei. und Vierfache des Quantums erhalten, das sie sich geschaͤtzt haben. Der Mangel an Fässern ist ein ganz unerhörter und der Preis für die Ohm Faß und die Ohm Wein oft gleich. Daß bei dieser ungeheuren Ergiebigkeit die Qualität nicht die gehoffte werden kann, dürfte selbstverständlich sein. Doch wird der 1875er immerhin ein guter Mittelwein werden.
— Dag 10. Heft (V. Jahrg.) der Forstlichen Blätter, Zeitschrift für Forst⸗ und Jagdwesen, herausgegeben von Grunert und Leo (Berlin, E. Schotte C Voigt) hat folgenden Inhalt: L Aufsätze: Der Schneebruch in den Königl. preuß. Oberförstereien Tronecken und Morbach in den Jahren 1872/33 und 1874/5. Vom Ober⸗Forstmeister Grunert. Die Ueberwinterung der Eicheln und Bucheln nach dem Systeme der Freilagerung. Von Oberförster Genth zu Forsthaus Weißenthurm bei Rüdesheim. Das Pflanz Lineal. Von Aßmann, Kommunal⸗Oberförster in Hermeskeil (Rhein⸗ provinz). Der württembergische Forstetat. — II. Büch eranzeigen — III. Mittheilungen.
Gewerbe und Handel.
Aus Löwenberg schreibt man der Schles. Ztg.“: Im benachbarten Ober-Görisseifen (an der Chauffee von hier nach Greiffenberg, gewinnt die Förderung von Goldocker immer weitere Ausbreitung. Derselbe ist im präparirten Zustande von so vorzüglicher Beschaffen . daß ein bedeutendes Handlungshaus aus Thüringen den Grund- tück'besitzern sehr günstige Anträge wegen Alleinverkauf dieses Gold ockers gestellt hat. Die beiden Besitzer haben es jedoch vorgezogen, . diese Beschränkung abzulehnen, und sich freie Hand vorzu⸗ ehalten.
Wien, 13 Oktober. (W. T. B) Einer Mittheilnng der „Presse“ zufolge wird die auf den 25. d. M. anberaumt gewesene Generalversammlung der Aktionäre der Albrechtsbahngesell⸗ schaft, welche den Verkauf der Bahn an die Regierung genehmigen sollte, vertagt werden, weil nicht die genügende Anzahl von Aktien deponirt ist. Die Generalversammlung wird erst am 10. November stattfinden und soll dann ohne Rücksicht auf die Anzahl der deponirten Aktien beschlußzfähig sein.
— Aus Trautenau wird über den Garn markt unter dem 1I. d. M. berichtet. Der heutige Markt war ziemlich gut besucht und zeigte lebhaften Begehr. Line, sowie Towgarne waren gleich gut gefragt und wurden von Spinnern in vorwöchentlicher Höhe gehalten. Der Markt schloß mit festen letztgemeldeten Preisen, gegen welche in⸗ deß Käufer sich etwas reseivilt zeigten. Infolge dessen erreichte der Umsatz nicht den Umfang der Vorwochen. Da jedoch Spinner mei⸗ stens unter Schluß arbeiten und zur Wintersaison gewöhnlich ein er⸗ höhter Bedarf eintritt, so ist ein Andauern der festen Spinnertendenz schon aus diesen Gründen erklärlich; außerdem sind Spinner der hohen Flachspreise wegen gezwungen, bessere Notirungen zu erzielen.
— Die „New Yorker Handels⸗Zeitung“ schreibt in ihrem vom 1. Oktober dalirten Wochenbericht: Die Stimmung der Ge⸗ schäftswelt hat sich in dieser Berichtswoche nicht gehoben, sondern wo— möglich noch trüber gestaltet in Folge der telegraphisch gemeldeten Diskonto Erhöhung in Berlin, welche man als den Vorläufer einer gleichen Maßregel in London betrachtet. Die Suspension einer Sparbank, der „Third Avenue Savings Bank“, hat wenig Eindruck hervorgebracht, da man die Zahlungseinstellung schon seit laͤngerer Zeit allgemein erwartet hatte. Trotz der vorgerückten Saison, welche in früheren Jahren alle dispeniblen Fonds der Banken zur Ver⸗ wendung brachte, hatte der dieswöchentliche Geldstand nichts von seiner bisherigen Abundanz verloren. Unsere Banken fahren fort, nach dem Westen zu remistiren; ein anderweitiger, irgend wie belang⸗
reicher Abfluß findet jedoch nicht statt, denn das Geschäft im Allge⸗ meinen ist weit entfernt, lebhaft zu sein, und auch die Börse macht nur geringe Anforderungen. Durchschnittsraten für call loans gegen
die
iedoch
Verkehrs⸗Austalten.
Die Eisenbahnen Brake⸗Norderhamm, Riesg⸗Elster— . und Pirna-Arnsdorf werden am 15. d. M. eröffnet werden.
— Am 15. d. Mts. wird die 89.6 Kilom. lange Bahnlinie von Plattling nach Mühldorf eröffnet. Die Fahrdauer be— trägt 16 Stunden. Die Züge stehen in direkter Verbindung mit Nürnberg und Eger.
— Nach in Bremen eingetroffenen Nachrichten hat der Dampfer des Norddeutschen Lloyd Nürnberg“, welcher im Kanal mit dem Schooner „Lady Alice!“ zu sammenstieß, seine Reise unbeschädigt fort. gesetzt. Ueber die Kollision sind der Direktion des Norddeutschen Lloyd folgende Nachrichten zugegangen: Der Schooner steuerte B. S. W. V, der Dampfer dagegen West, also beinahe im Kielwasser des Schooners, so daß dessen Laternen nicht sichtbar waren, wa zur Folge hatte, daß der Letztere vom Dampfer rechts hinten angerannt wurde und bald darauf sank. Von dem „Nürntzerg“ wurde ein Boot ausgesetzt, welches die im Ganzen aus 6 Mann bestehende Mannschaft des Schooners rettete, sowie auch ein Boot des Schooners. Der Zusammen« stoß fand in der Nacht des 9. Oktober um 1 Uhr, 8 Seemeilen suͤdL wärts von Start Point statt. Kapitän Jäger fuhr, nachdem er die Leute gerettet hatte, so nahe wie möglich dem Lande zu, und die ge— rettete Mannschaft begab sich nun auf ihren Wunsch in das geborgene Boot und landete an der englischen Küste. Der „Nürnberg“ blieb gänzlich unbeschltdigt und setzte die Reise nach Baltimore fort.
— Das vermißte Augwandererschiff „ Strathm ore“ hat, wie eine Depesche aus Melbourne meldet, noch immer nichtz von sich hören lassen. Alle Hoffnungen, daß das Schiff wieder zum Vorschein kommen wird, sind nun aufgegeben. Da, als es die Themse verließ, 20 Tonnen Schießpulver und Spirituosen einen Theil seiner Ladung bildeten, befürchtet man, daß ein Feuer an Vord ausgebrochen sein muß Es hatte 80 — 90 Personen an Bord, wovon 40 -= 59 Passagiere waren.
New⸗ York, 13. Qktober. (W. T. B.) Der Dampfer „Italy' der . (C. Messingsche Linie) ist hier eingetroffen.
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k für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. pren f Staats⸗Anzeiger, das Central⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Inseraten⸗Expedition des Arutschen Reichs⸗-Anzeigers und Königlich Rrenßischen Staats-Anzrigers: . Berlin, 8. N. Wilhelm⸗Straße Nr. 32. *
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete.
4. Verloosung, Amortisation, Zinszablung u. s. v. von öffentlichen Papieren.
Deffentlicher Anzeiger.
5. Industrielle Etablissements, Fabriken und
Grosshandel.
J. Literarische Anzeigen. 8. Theater- Anzeigen. 9. Familien- Nachriehten.
6. Verschiedene Bekanntmachungen.
In der Börsen- beilage.
tion von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln, Dres den, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a. S. Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß⸗ burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten, ne. alle übrigen größeren Annoncen Sureaus.
E
Bteckbrie f und Untersuchungs⸗ Sachen.
Der gegenwärtige Aufenthalt des Arbeiters Carl Horn, früher in Osterode und Elbing in Dienst gewesen, soll ermittelt werden. Nachrichten werden erbeten. Mohrungen, den 5. Oktober.
ie Staattzanwaltschaft.
Ediktalcitation. Auf die Anklage der König⸗ lichen Staatsanwaltschaft hierselbst vom 16. Juli 1875 ist mittelst Beschlusses des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 5. August 1875 gegen 1) den Tuchmacher⸗ gesellen Karl Gustav Hermann Preißler, 2) den Seilermeistersohn Eduard Hugo Daniel Baumann und 3) den Buchhalter Ernst Fürchtegott Danke, Alle aus Sommerfeld, wegen unerlaubter Auswan⸗ derung aus 5. 140 des Reichsstrafgesetzbuchs und 5. 10 des Ges. vom 10. März 1856 die Untersuchung eröffnet und zum mündlichen Verfahren ein Termin auf den 24. Dezember er., Vormittags 11 Uhr, im Sitzungszimmer des unterzeichneten Gerichts an⸗ gesetzt worden. Die ihrem Aufenthalt nach nicht zu ermitteln gewesenen Angeklagten werden zu obigem Termin hierdurch edictaliter mit der Aufforderung vorgeladen, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem unter— zeichneten Gericht so zeitig vor dem Termine anzu— zeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft wer— den können. Im Falle des Ausbleibens der Ange⸗ klagten wird mit der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden.
Sorau, den 5. August 1875.
Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.
Ediktaleitation. Auf die Anklage der König— lichen Staatsanwaltschaft hierselbst vom 19. Juli er, ist mittelft Beschlusses des unterzeichneten Gerichts vom 5. August 18675 gegen 1) den Schneidergesellen Paul Emil Bürger aus Sorau, 2) den Schlosser Gustar Adolph Emil Pölzig aus Tschacksdorf, 3) den Johann August Helbig aus Schönwalde, 4) den Adolph Siebert aus Jaemlitz und 5) den Tuch macher Fohann Karl August Kappe aus Forst wegen unerlaubter Auswanderung aus §. 140 des Rerche tra gesetzbuchs und §. 3 resp. S des Ges. vom 10. März 1856 die Untersuchung eröffnet und zum mündlichen Verfahren ein Termin auf den 24. Dezember 1875, Vormittags 11 Uhr, im Sitzungszimmer des unter zeichneten Gerichts angesetzt worden. Die ihrem Aufenthalt nach nicht zu ermitteln gewesenen Ange⸗ geklagten werden zu obigem Termin hierdurch edic- taliter mit der Aufforderung vorgeladen, zur festge⸗ setzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Ver⸗ theidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem unterzeichneten Gericht fo Zeitig vor dem Termin anzuzeigen, daß ste noch zu Dem selben herbeigeschafft werden können. Im Falle Ddes Auebleibens der Angeklagten wird mit der Unter= suchung und Entscheidung in eontumaciam verfahren werden. Sorgu, den 24. August 1875. Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.
Oeffentliche Verladung. Die nachbenannten Personen, und zwar: I) Wehrmann JZosef Gröschel zu Rosenberg, 2 Wehrmann August Lux zu Bodza— nowitz, 3) Wehrmann Wilhelm Wansner zu Rosenberg, ö. unterm 26. Juli 1875 von der Polizei⸗ Anwaltschaft
angeklagt: ohne Erlaubniß das Bun
desgebiet des Deutschen Reiches verlassen und sich dadurch dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen gesucht — hier durch aber sich des im 5. 360 Nr. 3 des Straf- gesetzbuches vorgesehenen Vergehens schuldig gemacht zu haben — und durch den Beschluß des Polizei⸗ richters hierselbst vom 1. September 1875 in An— klagestand versetzt. Zur mündlichen Verhandlung und Entscheidung ist Termin auf den 4. Februar 1876, Bormittags 10 Uhr, im Terminszimmer Nr. hierselbst, anberaumt worden, und da der gegenwärtige Aufenthaltsort der Angeklagten im In- lande nicht bekannt ist, so werden dieselben zu diesem Termine hiermit öffentlich vorgeladen, mit der Auf— forderung, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel zur Stelle zu Eringen oder solche dem Gericht so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu , . herbeigeschafft werden können, widrigen⸗ falls mit der Untersuchung und Entscheidung in con- tumaciam verfahren werden wird. Rosenberg O. S., den 1. September 1875. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. Der Polizeirichter.
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
lrWo.! Subhastations⸗Patent.
Das dem Restaurateur Anton Loringet gehörige, in Friedrichsberg an der Berlin⸗ Frankfurter Chaussee belegene, im Hypothekenbuch von Lichtenberg Band 19, . 9 652 verzeichnete Grundstück nebst Zube⸗ hör so den 11. November 1875, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraätze Nr. 25, . Nr. 16, im Wege der nothwendigen Sub
astation öffentlich an den Meistbietenden verstei⸗ gert, und demnächst das Urtheil über die Erthei⸗ lung des Zuschlags den 12. viovember 1875, Vormittags 12 Uhr, ebenda verkündet werden.
Das zu versteigernde 1Grundstück ist zur Grund steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ Flächenmaß von 3029 Aren mit einem Rein⸗ ertrag von 9.äo „S und zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von 6000 S0 provi⸗ sorisch pro 1877 veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ rolle und Hypothekenschein, ingleichen etwaige Ab⸗— schätzungen, andere das Grundstück betreffende Nach⸗ weisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserm Bureau V. einzusehen.
Alle , , . welche Eigenthum oder ander weite, zur ,,, gegen Dritte der Eintragung in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht ein— getragene Realrechte geltend zu machen haben, wer- den aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerungstermin an— zumelden.
Berlin, den 4 September 1875.
Königliches Kreisgericht. Der Subhastations Richter.
lüros! Subhastatians⸗Patent.
Das dem Manrermeister Carl ah u Charlettenburg, Kurfürstenstr. Nr. 111 wo hall H rig in der Feldmark Teltom an der Teltow
iesen dorfer Chaussee belegene, im Grundbuch von Teltow Band VIII. Nr. 317 verzeichnete Grund⸗
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stück, worauf eine im Rohbau vollendete Villa errichtet ist, soll
den 10. November 18375, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 325, Zimmer Nr. 12, im Wege der nothwendigen Sub⸗ hastation öffentlich an den Meistbietenden ver⸗ steigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags
den 11. November 1875, Vormlttags 11 Uhr, ebenda verkündet werden.
Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund⸗ steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗ Flächenmaß von 16531 Aren, mit einem Reinertrag ven Os M und für das Jahr 1877 zur Gebäude⸗ steuer mit einem jährlichen Rutzungswerth von 3660 M veranlagt.
Auszug aus der Steuerrolle und Hypothekenschein, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grund⸗ stück betreffende Nachweisungen und besondere Kauf bedingungen sind in unserm Bureau VN. einzusehen.
Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintra—⸗ gung in das Hypothekenbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion spätestens im Versteigerangstermin an⸗ zumelden.
Berlin, den 4. September 1875.
Königliches Kreisgericht. Der Suk hastations⸗Richter.
7os4] Oeffentliche Bekanntmachung.
Auf den Antrag des Geheimen Konferenz- Raths Grafen Wuif v. Scheel ⸗Plessen auf Sierhagen, Konferenz Raths W. H. v. Thienen, nachstehenden, in dem Testament des Fideikommiß stifters. 8. d. Lübeck, 15. September 18568, enthal. tenen fideikommissarischen Disvositionen hier⸗ durch öffentlich .
Nach meinem tödtlichen Hintritt sellen mit einem immerwährenden Fideikommisse belegt sein: A. in dem adel. Gute Sierhagen mit Mühlenkamp und deren Pertinentien, worüber sonst mein Erbe und dessen Substitute frei disponiren können, Zweimal Hunderttausend Reichsthaler S.⸗H. Courant Speciesmünze als zu 4 Pro⸗ zent erste und unablösliche Hypothek, wozu ich ferner als Familien⸗Fideikommiß⸗Kapital lege: I) Einmal Hundert Tausend Reichsthaler, die in den Gütern Wensten und Travenort (iedoch damit diese Güter nach Gefallen der Eigenthümer von einander getrennt werden körnen, Siebenzig Tausend in dem ersteren und Dreißig Tausend in dem letzteren).
2) Zwanzig Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Müssen,
3) Zehn Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Ehlerstorff, und
4 Eilf Tausend Reichsthaler, die in dem Gute Rosenhoff unablöglich belegt stehen.
B. In den adel. Gütern Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf mit allen dazu gehörigen Pertinentien, zu welchem ersteren, nämlich Löhrsterf, auch der Antheil der Gül= densteiner Hölzung, welchen ich mir beim Ver⸗ kauf von Güldenstein reservirt, und überdies
als Fideikommißerben des weiland werden die
die schon vorhin bei Löhrstorf gewesene Höl⸗ zung hiedurch von mir gelegt werden, die Summe von Zweimal Hundert Tausend Reichs⸗ thaler SH. Courant Speciesmünze zu 4 Pro- zent ale erste unablösliche Hypothek, und zwar in Löhrstorf und Großenbrode und deren Per⸗ tinentien Einhundert und Zehn Tausend Reichs thaler, in Claustorf mit seinen Zubehörungen Fünfzig Tausend Reichsthaler und in God⸗— derstorf mit dessen Pertinentien Vierzig Tau— send Reichsthaler.
4.
Das adel. Gut Sierhagen mit dem Zinsengenuß des darin fundirten Fideikommisses von 200000 Thlr. und den Zinsen der in den Nummern 1, 2, 3 und 4 ferner als Fideikommiß dazu gelegten un⸗ ablöslichen Kapitalien von 141 000 Thlr., und was ich ferner dazu bestimmen möchte, bekommt mein instituirter Erbe, und nach ihm dessen eheliche Nach⸗ kommenschaft, und in deren Ermangelung auf die- selbe Weise der erste und zweite Substitut und deren eheliche Descendenz nach der weiter unten von mir festgesetzten Vorschrift.
Die adel. Guͤter Löhrstorf, Claustorf, Großen⸗ brode und Godderstorf mit deren Pertinentien und zu Löhrstorf gelegten Hölzungen, zur freien Dis- position über die Substanz dieser Güter und mit dem Zinsengenuß des dabei angeordneten Fidei⸗ kommiß⸗Kapitals von 200 000 Thlr. legire und ver⸗ mache ich dem Herrn Kammerherrn und Jäger⸗ meister Christias Heinrich August von Hardenberg—⸗ Reventlow und nach ihm seiner ehelichen Descendenz auf die weiter unten festzusetzende Weise. Sollte indessen dieser mein Legatarius vor seiner jetzigen Frau Gemahlin Johanna, geb. Baronesse von Reitzenstein, versterben, so vermache ich derselben hiermit, so lange sie lebt und sich nicht anderweitig wieder verheirathet, jährlich 3060 Thlr. aus den
Revenüen dieser ihrem Herrn Gemahl und dessen ehelichen Descendenz allhier vermachten Gütern.
Mein obgedachter Erbe, dessen Substituten und dessen und deren allerseitige zum Genuß der Fidei⸗ kommisse gelangende Successoren, imgleichen dieser mein Legatarius und dessen allerseitige Nachfolger sind bei Verlust der Erbeinsetzung und dieses Legati schuldig, die fideikommissarische Qualität der resp. in Sierhagen radicirten und dabei gelegten 341,000 Thlr. und der in den Gütern Löhrstorf, Claustorf, Großenbrode und Godderstorf fundirten 200 000 Thlr. sowohl gleich nach dem Antritt der Erhschaft und des Legatums, als auch demnächst alljährlich auf gemeinschaftliche Kosten, Jeder zur Hälfte, öff entlich publiziren zu lassen.
Kiel, den 6. Oktober 1875.
Königliches Appellatiensgericht. Ebert.
18045 Bekanntmachung.
In dem Testamente des am 17. Juli 1875 zu Fürstenwalde verstorbenen Schneidermeisters Gott⸗ fried Bnley vom 2. August 1874, eröffnet am 1. September 1875, ist der zur Zeit auf Wander⸗ schaft befindliche und seinem Aufenthalte nach un⸗ bekannte Klempnergeselle Albert Emil Berthold Buley zum Miterben berufen. Dies wird dem⸗ 1 gemäß §§. 230. 201. J. 12. A. L. R. hier⸗
urch bekannt gemacht.
Frankfurt a. Q, den J. Oktober 1875.
Königliches Kreisgericht. II. Abtheilung.
Berkäu fe, Verpachtungen, Submissionen 2c.
S9 Bekanntmachung.
Das im Strasburger Kreise, 16 Meilen von der Bahnstation Briesen belegene
Domänenvorwerk Dombrowken
2esa Hektar Hof⸗ und Baustelle,
9,42 Gärten, 413/876 Acker III., IV. und . Klasse, 106,58s Wiesen,
39, 02 Weiden,
12,980 Gräben ꝛc.,
66 Wege, Rsammen Fol sas Hektar, . am 1. Vtovember dieses Jahres, Vormit. tags 10 Uhrg in unserem Sitzungszimmer auf js Fahre von Johannis 1876 bis dahin 1894 öffent- lich und meistbletend vor dem Regierungs- und De—= partements-⸗Rath Hrn. Bauckhage verpachtet werden.
Die Pachtbedingungen liegen in unserer Registra⸗ tur und bei dem Pächter Hrn. Ober ⸗ Amtmann von Selle in Dombrowken zur Einsicht aus.
Das Pachtgelderangebot ist auf 12.000 4 fest⸗
mit:
tellt. a Pachtlustigen haben sich bis vor dem Verpach⸗ tungstermine über ihre landwirthschaftliche Befãhi⸗ gung und über ein eigenthümliches Vermögen von 160, 000 M zur Uebernahme der Pachtung unter andern durch ein Attest der veranlagenden Steuer— behörde auszuweisen. ö
Marienwerder, den 5. Oktober 1875.
Königliche Regierung, . Abtheilung für direkte Fteuern, To mänen und Forsten.
Kretzschmer.
I938] Bekanntmachung. ö Die Lieferung der Verpflegun gs c. Bedürfnisse für die hiesige Strafanstalt pro 1876, bestehend in
irea ; 34,800 Kilogr. Schwarzbrod, ö feineres Roggenbrod, Semmel, Zwieback, geröstet, Rindfleisch, Hammelfleisch, Schweinefleisch, eräucherten Speck, inder⸗Rierentalg, ; Schweineschmalz, Butter. Liter Milch, Kilogr. gebrannten Caffee, Weizenmehl, Roggenmehl, Gerstenmehl, Hafergrütze, Gerstengrütze, Buchweizengries, Reis, Hirse, Fadennudeln, feine Graupen, mittlere Graupen, trockene Erbsen, Bohnen, Linsen. Kartoffeln, Mohrrüben, Kohlrüben, Sauerkohl, Suppenkrãuter, Fuchtessig, Bier, Salz,
SSG g,, e born
ae D n n n n, ma n
. 6,200 Kilogr. 3 2, 000 z Elainseife, 960 Stück Reiserbesen, 45 Schock Roggenstroh, ( 36 Kubikmtr. kiefern Brennholz, 40. S8, 000 Neuschefl. Steinkohlen, soll auf dem Submissionswege unter den in unserer Registratur in den Geschäftsstunden zur Einsicht ausgelegten resp. gegen Eestattung der Kopialien zu beziehenden Bedingungen ausgegeben werden. Lieferungswillige Personen werden ersucht, ihre . und versiegelten Offerten mit der Auf⸗ rift: „Submission auf Verpflegungs⸗Bedür fnisse für die Königliche Strafanstalt zu Görlitz pro 1876 * biöß zu dem auf Mittwoch, den 27. d. Mts., Vormittags 19 Utzr, in dem Direktorial-Bureau der hiesigen Strafanstalt anberaumten Eröffnungs⸗ termin einzureichen. -. Die Preise müssen in Markwährung ausgedrückt sein, widrigenfalls die Offerte als nicht eingesanzt betrachtet wird. Görlitz, im Oktober 1875. Die Direktion der Königlichen Strafanstalt.
US] Submission auf Wäsche und wollene Decken.
Für das Waͤsche⸗Depot der Kaiserlichen Marine
sollen im Wege der Suhmission beschafft werden; 64 gefütterte und 142 gewöhnliche Krankenröcke, 24 gefütterte und 262 gewöhnliche Krankenhosen, 429 Krankenhemden, 236 Paar Hosenträger, 104 Paar wollene und 207 Paar baumwollene Secken, 305 weiße baumwollene Halstücher, 311 Paar Pantoffeln, 2457 wollene Decken, 230 or⸗
dinäre weiße Deckenbezüge, 887 ordinäre bunte,
baumwollene oder leinene Deckenhezüge, 19 feine weiße Deckenbezüge, 1933 Kepfpolstersäcke, 242 or- dinäre weiße Kopfpolsterbezüge, 1222 ordinäre bunte, haumwollene oder leinene Kopfpolster⸗ bezüge, 25 feine weiße Kopfpolsterbezüge, 1811 Leibstrohsäcke, 3665 ordinäre Bettlaken, 24 feine Bettlaken, 5332 ordinäre Handtücher, 63 feine , ⸗ erten sind verschlofsen mit der Aufschrift: „Submission auf Wäsche ze.“ bersehen und unter Beifügung von Probestücken bis zu dem am 28. Oktober er, Vormittags 11 Uhr, in unserm Büreau, Carlstraße Nr. 27, anftehenden ermine an uns einzureichen. . Die Lieferungsbedingungen, Beschreibungen und ird e mu prnien liegen in unserm Büreau zur Ein⸗ aus. Fiel. den 6. Oltober 1875. Kaiserliche Marine Garnison Verwaltung.
sche
; Bekanntmachung. Die Lieferung von 20,000 Stück eichenen Bahnschwellen für das Jahr 1876 soll im Wege
der öffentlichen Submisston verdungen werden.
Die Lieferungs Bedingungen liegen hier zur Einsicht offen, können auch gegen Erstattung der Kopialien zum Betrage von 50 3 per Stück von hier bezogen wenden. Die Offerten sind verstegelt und portofrei mit der Aufschrift: „Offerte auf Lieferung von Bahnschwellen“
bis zum
. ; ; Montag, den 15. November er. an die unterzeichnete Materialien ⸗Verwaltung einzureichen und wird die Eröffnung derselben an diesem Tage, Morgens 10 Uhr, in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten, in dem Bureau hier
ftattfinden. Limburg, den 12. Oktober 1875
Später eingehende, oder den Bedingungen nicht entsprechende Offerten bleiben unberücksichtigt. Königliche Materialien ⸗ Verwaltung.
HNeasehn.
.
w .
isenbahn.
(D. S062)
lsoꝛg Bekanntmachung.
Die zum Erweiterungsbau der diesseitigen Gas— anstalt erforderlichen Maurerarbeiten, Zimmer⸗ arbeiten inch Lieferung des Zimmermaterials, der Tischler⸗, Schlosser⸗ und Schmiede⸗, der Maschinen⸗ bau-, Glaser⸗, Klempner und Anstreicher ⸗Arbeiten, sowie die Lieferung der hierzu benötbigten Maurer— materialien sollen im Wege der öffentlichen Sub⸗ mission an den Mindestferdernden vergeben werden. Hierzu ist ein Termin auf
8028]
ACti va.
Montag, den 25 d. M., ö Vormittags 10 Uhr, in unserem Bureau anberaumt. Die Bedingungen, Zeichnung und Kostenanschlag liegen hier zur Einsicht aus.
Submittenten werden ersucht, ihre schriftlichen Offerten verstegelt und mit der bezüglichen Auf schrift versehen, bis zum gedachten Termine an uns einzureichen.
Spandau, den 11. Oktober 1875. (à0to. 105/10.)
Direction der Geschützgießerei.
80449 Lübeckische Staats⸗-Prämien⸗AUnleihe. Bei der in Gegenwart von Notaren heute statt⸗ gehabten planmäßigen dreizehnten Ziehung sind die folgenden 40 Serien von Obligationen der Anleihe ausgelooset worden: Serie: 44, 72, 76, 85, 353, 420, 492, 514, 546, 605, 815, 844, 876, 884, 1046, 1959, 10994, 1121, 177, 1524, 1591, 1707, 1723, 1838, 1972, 2056, 2103, 2108, 23 5, 2522, 2742, 2754, 3006, 3182, 3376, 3388, 3435, 3445, 3484, 3492. Die Verloosung der auf die Obligationen dieser
Serien fallenden Prämien wird am 3. Januar 1876
stattfinden. ; Lübeck, den 1. Oktober 1875. Das Finanz ⸗ Departement.
lslos! Commerz⸗Vank in Lübeck.
Auf Veranlassung der Bestimmungen des Reichs Bankgesetzes und in Gemäßheit des §. 11 der Sta⸗ tuten der Commerz⸗Bank in Lübeck werden hierdurch alle auf Thlr. 19, Thlr. 20, und auf Thlr. 100 lautenden Noten der Commerz Bank in Lübeck ein⸗ berufen, und werden demnach alle Inhaber derselben aufgefordert, dieselben an der Bankkasse in Lübeck bis spätestens am 31. Dezember 1875 einzu⸗ liefern und dagegen deren Nennwerth in Baar ent⸗ gegen zu nehmen.
Lübeck, den 5. März 1875.
Der Verwaltungsrath der Commerz ⸗ Bank in Lübeck. Aug. Rehder, S. E Soheele, Vorsitzender. stellvertretender Vorsitzender.
Vereinigte Nheinisch⸗Westfälische Hulver⸗Fabriken. Vilanz pro 30. Juni 1875.
Hass va.
Immobilien:
a. Ländereien, Wiesen, Waldungen, M0.
Abschreibung 1873/74.
Abschreibung 1874/75.
9 *
Wassergerechtsame u. Concessionen Aoschreibung .
Zugang pro 1874 75. Fabrikationsgebäude ohne Explo⸗ sions gefahr, Lagerhäuser, Oeko⸗ nomiegebäude, Arbeiter ⸗ und Ver⸗ walter ˖ Wohnungen, Direktions⸗ 11 Abschreibung Zugang pro 1874/75. SFabrikationsgebäude exklusive Mühlen und gehende Werke. Abschreibung 1 Zugang pro 1874575.
. Mühlen und gehende Werke. Abschreibung ö
Zugang pro 1874/75. Dampfmaschineen..
Zugang pro 1874s75.
Abschreibung
Mobilien und Utensilien.. Zugang pro 1814175.
Abschreibung d,, Zugang pro 1874175.
Abschreibung
23 0l7 63
10,9431
2, S805 74
k 22,787 5
2.3 16, 756
83.626
VIII. 11.
— — 4365776 14 sn sn
983 41202 Iz ib 3
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127 828 9
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1 .
id az zy 492208052 137725 * Id 5 & 4 os Sß0 zz
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16 35106
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13 060 85
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Magazinbestände u. Betriebsvorräthe d Wechsel⸗Beständee ..
Conto geleisteter Cautiouen Debitoren in laufender Rechnung. Guthaben bei Banquiers ö
LEHBebetz.
1272337761
Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto
830 445 72 67336 94 ö 67.099 78
ö . 18,420 - 1,063, 058 85 1 887,484 21
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121, 66114
1.950 ts 10 — —ů 7. lb 065 17
Actien⸗Capital . Hypolheken⸗Conto Accepten⸗ ont). Arbeiter · Unterstützungs⸗
. 4
6. oo οοσ - 114 S6 = wor bi n
15, 252 75 383,563 09
Casse
Creditoren.... Explosions⸗Versiche⸗
Delecredere⸗Conto
225 00 4298623 67 500
rungs· Gonto· Abschreibung für Explostonsschaden 182013
Abschrelbung auf zeifelhafte For⸗ derungen
S, d] O — — 35871293 Reservefondt ˖ Contg. ; 255, 000. — Arbeiter · Prãmien⸗Conto x .
X. Dividenden ˖ Conto XI.
Gewinn⸗ und Verlust⸗ Conto . 11,796 19
(
pro 30. Juni 1875.
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An Comptoir⸗Gegenständen, Frachten, Porti und Telegrammen
Gehältern und Reisespesen
neee, G Aufbau ⸗ Explostons⸗Conto „‚Reinhardzau“. Explosions⸗Versicherungs ˖ Conto. 4 Deleredere Conto ö Reservefonds · Conto
Amortisationen
tifikationen für die Beamten Arbeiter ⸗Prämien⸗Conto ! Arbeiter ⸗Unterstützungskasse. Dividende pro 1874175 . Vortrag auf neue Rechnung.
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Cöln, den 30. Juni 1875.
Der Coupon Nr 2 M 66. — 1
Bankverein in Cöln zur Auszahlung. Cöln, den 12. Oktober 18765.
Tantiemen für den Aufsichtsrath und Dirertisn und Gra⸗
ö 2 1953506 75 el ig 1720 75 451655 16 15342 135 96 37506 135 6 12166
8. 990 1,5090 1500 —
11, 79619
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Der Vorstand.
Heldemann.
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Der Vorstand.
Heldemann.
Per Uebertrag aus 1873/74... Zinsen, Sconti und Provisionen Fabrikations- und Waaren⸗Conto ..
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2, 068 51 3 6064 536 1,335, 571 53
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„gelangt von heute ab bei unserer Gesellschafts Kassa und bei dem A. Schaaffhausen schen