Fun Fuß in den aristolatischen Salons und einen andern in dem J provinzielle Ge Tiberprojekte schließlich dasjenig? zur Ausführung gus⸗
Bodensatz der kogmopolitischen Revolution. r n el tat uma steht jeder einzelnen Gemeinde das Ein⸗ J Die Versammlung schritt zunã unã
Daher die Menge von politi ; . dn 'polettschenkläatsch, mit welchem die Ar kö von Pritz elwitz, bisher Com⸗s Goldrente von 40 Millionen die Option auf weitere 40 Mil⸗
beit des Herrn Klaczko ausgestattet i j Abstimm f chst zu der gestern ausgese — Der General⸗Lieutenant , . Styl und seine ie gf. . die Einführung oder Abs . betreffend . . . v. d. Goltz, sowie ltr mandeur der 28. Div sion, ist aus Anlaß seiner erfolgten lionen und die Sicherstellung des Restes von 230 Millionen, erkoren worden, welches eine Subkommifston von fünf Insvel⸗ itate mit einem gleißenden Firniß überziehen. uthentischen wurde ohne Diskusston genehmigt gemeiner kirchlicher Feiertage, Masoritãt nach der ö. Beide wurden mit überwiegende Ernennung zum Gouverneur von Mainz zur Abstattung persön⸗ Die gegenwärtigen 40 Millionen sind außer zu einem Reserve⸗ toren, die mit ber Prüfung aller vorliegenden Pläne betraut ö ,. einer ebenso langäthmigen Arbeit, um die unzäh Bei der Debatte äber nnn 5 , Aend ; Der zweite . , Fassung angenommen. licher Meldungen hier eingetroffen. fonds der Staatskasse, wie dies bereits gemeldet, auch zu Vor⸗ worden war, mit 4 gegen JI Stimme empfohlen hatte, nachden? nd vollständig vorkedachten Jirthümer dieser Studie zu . verfaffung / sprach sich zunschst der 6. en , . der Kirchen⸗ der Dis kussion über di 3 Tagesordnung war die Fortsetzun D ia. 6. Dezember. (Westpr. Ztg) Die Werftbau⸗ schüssen für Eisenbahnen bestimmt; von den zweiten 40 Millio- dasselbe auch im Jahre 1871 dem Minister der öffentlichen Ar⸗ ynodale Dr. Hegel (Ber⸗ ie Regierungsvorlage von 5. 7 ab. . en wis eig . starken 91 ö . ö. einigen Tagen nen . dann ein Theil für die Konvertirung der Staatsschulden . von der K k mit ,,.
; verwendet werden. überwiegender Majorität empfo len worden war. Demnach so
legen. Ich habe dazu wed ö 2 zu weder den Wunsch noch die Muße. lin) unter längerer Ausführung des von ihm gestellten und 7 lautet: 186 erreichte eingestf lt, und, ur in den bereits nnter Rach = Schweiz. Bern, 1. Dezember Der Bundesrath der Tiberstrom im Bereiche der Stadt regulirt werden. Sollten * . * . .
Ich werde niich auf eine einzige Bemerku b z a,, , ,, , ung eschränken, welche bereits mitgetheilten Amendements für Strei ; er Kirchenregi ĩ . u eichung des ö gierung wie der General zu bemessen. chung des Alinea aus. auch Über andere Gegenstaͤnde der , brachten eien Wert ftatte gebähden uutzd an ᷓder mmrern, int hat dem mit dem Großherzoathum Baden ab eschlossenen Ver⸗ scch aber in Zukunft noch andere Arbeiten als nothwendig heraus ͤ ö roßherzog ⸗ 6. ; 66 stellen, wie z. B. die Rektifizirung der Tiberwindungen unter⸗
Herr Klaczko widmet die vier ersten Thei ; Der Präsident des Evangelischen - Ober⸗Ki stachweis, daß der Kaiser Napoleon III. wä eile seiner Arbeit dem Herrmann machte a ĩ e , er T irchgnraths Dr. gemeine kirchengesetzliche ilf ; J ĩ ĩ ĩ if fs t . I ke e raus behhe, cn us, we,, eee, den d , e win dun hei Ein Fehlt war der Krimkrieg; ein Fehler bie ine n fd . Landes irchengeschgebung und Staatz gef . was bisher sel Ist diese Regelung erfolgt, so kann weder eine Verände , ten der Korvetten Elifabeth⸗ und „Nymphe flüssen, unter dem gleichen Vorbehalt wie Baden, daß er auch halb der Stadt, oder die Ableitung der Tiberzuflüͤsse ober⸗ 6 9 Fehler die biplomatische Campagne zur au ten e k Selbst bei den früheren a , ö ung gewesen sei. . Koch deren Ueherlaffung an dis . der . ö , für Elsaß zur Geltung komme, die Genehmigung ertheilt. S halb dersel ben, jo sollen auch diese zur Ausführung gelangen. . ahr ö zu e, wen, ein Fehler der Feldzug nach ö unterscheiden, ob der Fönig' dieselben . sei es schwierig zu . 9. ö. . das kirchenregimentliche Verordnungsrecht . Bayern. München, 3. Dezember. Aus Anlaß der Die neugewählte Regierung des Kantons Genf hat soeben — Heute Vormittag wurde in der Kirche Sta. Maria in Tra⸗ ö d, wären seint Haltung oberster Vertreter des J , , ., ar . lichen Gesetzs bung. Keschehen. 4 mit Neujahr erfolgenden Einführung der ReichsUwährung eine Pröklamation an das Volk erlassen, in welcher sie sponting ein von Sr. Heiligkeit dem Papst angeordnetes f eier⸗ . a, pen ö ö. Zeik des Prager Friedenz unß stehe jetzt so, daß wir eine hestimmte * assen habe. Die Sache gestellt: d er Synodale Dr. Hegel folgendes Amendement in Bayern wurde eine Reihe Allerhöchster Verordnungen einer demselben für das ihr bewiefene Vertrauen dankt, das ste nicht liches Todtenamt fuͤr den verstorbenen Herzog von Mo⸗ von 1870 voraufgingen und ihn er e ngen welche dem Kriege gebung jetzt nicht haben, daß die S ö der dirchengeleß. Am Schlufse d Revision unterstellt, und werden die neuen Königlichen Verord⸗ zu täͤuschen verspricht. In Betreff ihrer Regierungspolitik sagt dena eclebrirt, Gleichzeitig fand in der deuischen National= ̃ eiführten. Nach diesem für die und auch di a. node eine solche schaffen uffe des ersten Absatzes des §. 7 Folgendes ei ungen, in welchen die Gebühren in die Reichswährung umge⸗ z ᷣ äirti ̃ gt kirche Sta. Maria dell. Anima ein Todtenamt für den Erz— ch die Gegenstände bestimmen müsse, auf die sie sich er schalten nach den Worten „erachtet wird“: ⸗ — 9 . nd, heut im Gesetz und Verordnungsblatt publizirt . 3. 6 66 4 . . . ef von Wien, Cardinal Rauscher, statt, das von dem
⸗ x. 1 rechn ᷣ ⸗ zu erinnern, daß das Gesetz Gesetz ist und kein leeres Wort. Era s, das
⸗ f ⸗ , Almosenier Sr. Heiligkeit, Monsignor Sanminiatelli, unter der
Napoleonische Politik wenig schmeichelhaßt ̃ñ Klaczko in den beiden folgenden Artik haf en Gemälde macht Herr sireckt. Deshalb müͤ und wel inzi ztiteln dem Fürsten Gortschataff halb müsse er sich gegen das Amendement Hegel er⸗ , n, der previnziellen Gesetzgebung überlassn Diefelben betreffen die Gebühren der Gerichte vollzieher, die Zu⸗ Reine unnütze Strenge, noch weniger Unterdrückung, aber stellgebühren je n Assistenz . offiziellen und nichtoffiziellen Leidtragenden celebrirt ward.
ein Verbrechen daraus, die Beziehungen Rußl klãren preisgegeben zu haben, um einem k ands zu Preußen nicht ; : ö Gesetz vorschla in St d in Sachen der nicht streitigen zndt 1 * Ausgfü 1 . zur Huͤl In gleichem S . ; vorschläge zu machen. in rafsachen und in Sachen d ö tig pollständige Ächtung jedem Ges tz! Bei den Ausführungsmaß⸗ nichts als Dummheiten gemacht haben soll, und w der Börst 6 J, sich der Ministerial⸗ Direktor Dr. Der Synodale v. Kleist⸗Retzow sprach sich fü Rechtspflege, die Schreibgebühren der Gerichts schreiber; die Gebühren ö ö 90 n n, und Kraft, . . 9 der n, e ear n nn, nne, ggg, die Reifetosen der gänrzen Klugheit nnd Vorsicht er ghrfn nelle dis ge ha if, Türkei. Belgrad, 6. Dezember. Cd. . B) In der staatlichen Behörden. selbe zu nichts nütze, da es nicht genug präzisirt ⸗ as⸗ arteien in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten; ferner die Unter⸗ langen können. Wir sind in der That überzeugt, daß, wenn gewisse heutigen Sitzung der Stu schtkua wurde der Entwurf des. zisirt sei. Dasselbe altungsgehühren bei der Personalhaft; die Hautordnung für Gesetzs auf Widerstand gestoßen sind, dieser Widerstand mehr k 36 . vorgelegt. Derselbe schließt
gegen 4 ,, , , bezeigt hatte achdenken hů ko ben wirkli ᷣ gen en re e In hätte Herr Köaczko ben wirklichen Inzwischen war vom Synodalen Dr. Hinschius (Berlin) finde seinen richtigen Platz in den S ⸗ in en Schlußbestimmungen. die Arbeitshäuser; dann den GFleisch= Getreide⸗ und Mehlauf⸗ einem fremden, Genf feindlichen Einfluß zu verdanken war, als in dem Einnahme- und Ausgabe⸗Etat mit 46 Millionen Pia⸗
, n. and den übelwollenden Ungereimthei ö .
J
ber ru r ch re em her fin . können. Wenn zlenderungeh der Kir ö J zu setzen: „oder sich in ähnlichem Sinne geäußert, wurde 5.7 3 ,,, schlag, und die Rückoergütung der Aufschläge in den Gemeinden dem Mangel von Patriotismus bel Anm Theil unserer Mit. ster ab
guten jahrhundertalten Beziehungen 1 die 10. September 1873, sowie Ano dr und Snngdalordnung vom laute der Vorlage mit großer Majorität aůgeno n ber Landestheile diesseits des Rheins, sowie die Verordnung in bürger. Sat einigen Jahren leben wir in einem Zustande der dem mächtigen Grenzngchbar zu kompro , , welche ben Grundfat betreffen. rdnungen der Kirchenverfassung, Der §. 8 der Vorlage lautet: . Betreff der Maximalsätze des Fleischaufschlags und die Rückger⸗ Austegung, und wir wisfen es wohl, daß das Volt sich nach Rußland und Polen. St. Petersburg, 4. De⸗ . rationelle und konsegquente Politik . ö ,, en. . Es hängt vom Ermessen der Rirchen regierun b, üb gütung bei der Ausfuhr aufschlagspflichtiger Produkte in den einer Beruhigung der Geister sehnt. Nicht einen Augenblick zember. Der Kaiser und die Kaiserin sind heute Morgen A . J bot, welche, man auf . v. d. Goltz (Bonn) 6e. . sich die Enn eh len ir h n mesche sie det Generalsgnode zu hen n rg. . Hemeinden der Pfalßs. Die Sinn enger Landräthe werden wir die uns obliegende hohe Aufgabe vergeffen, unferem Um halb 10 Uhr aus Livadia in St. Petersburg ein geteossen. J. . ö ö . . w e ö. Vertrauens und Bei der erfolgenden ö . Kleist⸗Retzow. . . ,, 3 einige dersel ben zu gutachtlicher . ro 1876 wurden heut an den Sitzen der Rreisregier ungen in Baterlande den Frieden wiederzugeben, welchen durch unerklär⸗ Die Stadt ist festlich beflaggt. — Betreffs der dohen Gä ste, Haube, eh enn, , nr , ,. könknte, un? Hinschius mit uͤberniegender Masoritäk ch ö. as Amendement kirchlichen Hl cher r , nn, nnn, welche die Liturgie oder de Ublicher Weise eröffnet. Wie die „Allg. Ztg.“ hört, werden den paren Fanatismus verführte Bürger zu stören sich nicht gescheut welche anläßlich ö Georgen estes hier erwartet werden, schreibt verm aß = wenn et Pie sen Fehler . eihe zu verleihen Zu Alinea z deösg 8. beg mn, g genommen. Provinzialsynoden in der Re 8. in. 3) soll diese Anhörung der Vertretungen der Regierungsbezirke namentlich auch erhöhte An. haben. Wir sind derlüeberzeugung, daß, wenn dieselben uns fest das „Journ. de St. P.“ heute Folgendes: Wir erfahren, daß Absicht, eine unter dem Gewicht ihrer ei . hätte, einzig in der Verletzung allgemeiner Pfli t der Kirchenzucht wegen Hierzu hat der S , forderungen für Erziehung und Bildung und namentlich der und einig sehen, sie begreifen werden, wie unnütz und schuldvoll während des Aufenthalts Ihrer Königlichen Hoheit. der Prin⸗ Fehler zusammenbrechende Herrschaft . ö und . Dis ziz lingrgeme nt über G ö. en der Kirchenglieder, sowie der eingebracht: ynodale Hegel folgendes Amendement Volksschulen zugegangen sein. ihr Wider tand! ist, und, gefährliche Heßzereien in Zukunft von zessin Carl von Preußen der Oberhofm ister Graf Mussin⸗Puschkin land gegenüber nur schlecht gehandelt hatte; . Ruß. delt lagen d eine . Aiflliche und andere Kirchendiener han— Im g. 8 den Schluß ͤ Regensbürg, 3. Dezember. Wie die „Allg. Ztg. ver- sich weifend, endlich aufhbren werden, ihre Mitbürger, die sich den Ehrendienst' bei Ihrer Königlichen Hoheit haben wird. — ,. sich mit England, Oesterreich und' Italien J,, dieser Ser Bern eter , , . Amendements vor. Bestimmung hin e n fg zu streichen und statt dessen folgende nimmt, wurde in der bekannten Angelegenheit von dem Staats- fehnen ihnen die Bruderhand zu reichen, als Feinde zu betrachten. Unsere ersten Nachrichten über die höheren rufsischen Offi⸗ welche gerade stets die ergebenen Gehülfen der gegen Rußl et hätte, Rath 6 de ber⸗Kirchenrathes, Ober⸗Konsistorial⸗ Bei Peränderungen der Ki j Minister Dr. v. Lutz mit der in diefen Tagen beginnenden — Der Kantonsrath des Kant a. Zürich hat in seiner zie re, welche Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Prinzen chf ö e nr. Frankreich gewesen ., ö ches . 4 . materielle Disziplinarrecht, wel. vom 10. kö K Zeugen ver nehmung Reichsrath v. Haubenschmied in München por , Session ö. a. ai nde Heschlusse ge⸗ Carl von Preußen und Sr. Königlichen Hoheit dem Ersherzog Seitens der Gescht 3 5 k seines Landes wie ordnungen einigermaßen ö spätere landesherrliche Ver⸗ k sechs Provinzen zuvor gehört be hen . n peiraut, während bei diesem Alt als der befondere Vertrauens- faßt: „I) Der bisher faktisch bestandene Verband des Kantons Albrecht von Desterreich attachirt sein werden, bedürfen der Be⸗ Verlangen, daß Rußland im letzt ? 3m, 3 ziplinarderfahren einer R har. noch mehr, als das Dis⸗ 5 Iden denselben widersprechen, fo können sie nicht durch land . mann des hiesigen Bischofs Senestrey der Advokat Hr. v. Auer rich“ nit dem Bisthum Ehur wird als aufgehoben erklärt. richtigung. Die General⸗Adjutanten Graf Ssumarokow⸗Elstom die Erfahrungen der letzlen , einen Schleier auf beruhe speziell auf der . ? . Das Darin inarrecht ö ö werden. ndet in München betheiligt sein wird. D Der Regierungs⸗ Rath wird eingeladen, das Gesetz, betreffend und Fürst Meschischersky werden der Person des Prinzen Carl nr, n, ,. 2 daß der ,, 1805. Seit jener Zeit habe J Worte ,. an, , 1 . ö Württemberg, Stunt, 8 Dezembe;. (d. . ,, ,, . ö ,, d die Ursache ihre Wirkungen hervorbringt; das hei Umwandlung erlitt irchli 2150 völlige lich d ; . eser Ordnungen vorbehalt—⸗ zpi peffati daß d ĩ hnende mentlich behufs Herstellung der erforderlichen episkopalen Ver⸗ . rz her ö . dan eine KRegtetung und ein Hank unge st: aft: eißt verlangen, * ig en, nur das kirchliche Disziplinarverfahren fei ich der Bestimmungen in 5§. 5.“ Der „Schwäbische Merkur bestätigt, aß der hier wohn ö. hu ) e 9. s erden hre che cr waten dle Namen beer c erben. Ber k, n en,, seiner früheren Verfassung geblieben. Hierdurch sel Der Ministerial⸗Pirektõt Pr. Zs a . Afätääesebde Heuglin in Holgz einer Berufhäng urch den ane Fer? nrchekischen fatholischen Gemeinden, einer Renin ztr ich tanzkec'Fürs Gortschakoff i am Freitag Abend können. n Folgen derselben entziehen liche Unzuträglichteiten erwachsen, die am meif en empfind⸗ Paragraph das Verhältni WFörsten erllärte, daß in diesen zhedi (lin dieser Woche nach Aegypten bege⸗ zu unterwerfen und' zu diesem Ende hin dem Kantonsrath die us kanzler tsch — . gr . ten hervorträten ph das Verhältniß der Generalsynode ing hedive sich noch in 8 Fend ein. gus dem Auslande nach St, Petersburg zurückgekehrt, — Wit So verfährt die 6 ni . wenn das Verfahren gegen d ĩ ; . r node fest . zur Provinzial⸗ geeigneten Vorlagen zu machen. Inzwischen bleibt es den ein⸗ Hi h J ; (. ; h Politik nicht, und es ist gnt, wenn die Völker amtes nach ,, . Kirchen⸗ und Schul⸗ . ke . solle. Er bitte, den Paragraph unver—⸗ ken worn. . zelnen katholischen Gemeinden überlassen, sich im Falle des Be⸗ die Russ. W.“ gerücht weise erfährt, werden . 3 urtheilt werden müsse. Auch 3 z das Amendement Hegel könne die General— Anhalt. Des , . . 6. . dürfnisses mit einer bischöflichen Vermittelung oder Funktion, , und . ,
tat für das Jahr 1 ießt in der Einnahme m ; ungen über eine Revision der Grenz ini
a da ö. der Hberaufsiht des Siaats unbeschadet ma, Staaten und ihre Bezeichnung durch dauerhafte Grenzmarken
auf ihre Kosten erfahren, daß man auf diesem Terrai . ! errain nu t j 59 ö - . was man gesäet hat. Napoleon III, hatte das Konzert , bei dem schriftlichen Verfahren könne es nicht verbleiben. Den zu Tage synode schwächen und eine Lockerung der Landeskirche herbei⸗ . 7725000 υ und in der Ausgabe mit 7,I05 900 6 ab, so zu behelfen.“ 1 z J ,,,, . ; ĩ g ; . 2
gelöst, krei j l z J 5 3 Frankreich sollte es in der Stunde der Gefahr nicht wieder ,n, e , ,, hoffe das ö . err Klaczko hätte es sich also ers kö A ; 3 e abzuhelfen, Synodalen Dr. Rödenbeck (Halle) wurde folgend Menschenverstand und di ; paren können, den gesunden Un der sich hieran knüpfenden Debatte betheili . Amendement eingebracht und begründet: an allt i ialverwaltung, ᷣ ö . ür einen s , ed len unh die Cißistung Synodalen Gichler Meckermünde), Wunderlich . 1e . wolle . . . H ese rn 9. in. des Teutschen Reiches am russischen Jof, Sein rich Vll, Kr ins sprechen, befonders in Weichselthale , daß sich kleine zweifel. y e her denen zuganglich k . 1 ,, . ö k . . statt der Worte: werken 28 541 * 56 . und RFtebeneinnahmen der . ist , itz n . . , mi. ö hafte Territorien gebildet haben, hei denen es unsicher ist, wem erstattet ist. 8 äsident des Evangelischen Ober⸗Kirchenrat J ie Provinzialsynoden oder einige derselb ö ĩ n Bchdrden 1 99 S6 99 Insgemein. An Er⸗ abermals unter die wehandlu ; . sie gehören, ein Umstand, den sich die Schmuggler wohl zu Aber ich gehe weiter. Wenn die politische H Herrmann, bat im Interesse d istli atheg Pr. zu setzen: 9 . einzelnen Behörden und N) 44 d s Wegen, stellen. — Gutem Vernehmen nach find in Folge besonderer 9 ; j , , . ⸗ t altung des ö y ; e der geistlichen Beamten und ĩ 66 . i nter den Einnahmen aus der ; 6 1 ; atten kommen lassen, um alle Anstrengungen der Grenzwache . Rechtfertigung bedurfte, Herr . . . Kirche dringend um Annahme des Alineg. 2 ai (ehr d eint snoden, beziehungsweise die aus ⸗ e nnn rg, ö 1 gegen 44 Vorjahr Anregung. von Seiten des Minifteriums n e,, . hereiteln. — Ueber die Lage irn nn, an der Grenze In der That, was soll man daraus schließ basselee n, n , Abstimmung über Alinea 6 wurde n. Den e sfen Sen , se 8 in folgender Wei dh ds! ge weniger. Die Ang be zer, n,. 6 J 21 , ö Ilfen ö. es Ehanats Kotand ist nem Genetal-?diutgutz ngen ,. 66 welche Frankreich r r , ö . . rullg d n, , aller Amendements nach der Regie⸗ . . sic um kirchengesetzliche , n nnn, 192. 4069 S Allgemeine Staatsverwaltung ,, 6 . . 16 6 enn. Hand . aer b. 5 J ö. 18. November (a. St.) datirte ie Augen geöffnet haben sollten, ei 8 ihm ; H. ie Lebre, die Liturgie, die Ki ; J S 74,532 * Justizverwaltung, 2. . 96 telegraphische Nachricht eingelaufen: die Revue des Henx Mondes , Sammlung, wie Alineg 7 behandelt die kirchlichen Erfordernisse der Anstel— assung Bezug haben, ea fon 133 Ii et e. die Ver k ö, des . deer n plich behufs ihrer Einreichung gelegt zu werden. ge , en Namangan 9. pie Bevölkerung der Umgegend am so polonistrenden Pamphlet, wie die gIrbhren, 6 . und die kirchlichen Grundsätze über die Besetz ung (Schl . in allen Fällen erfolgen.“ ,, 16071914 . 62 ö. für das i fen 2446. 352 S6 2 3 Großbritannien und Irland. London, 4. De⸗ 2. Oktober (. St. von der Jnvaston der Kiptschaken efrweit wor. aczko, zu der geistlichen Aemter und wurde nach kurzer Debatte nach dem ö gingnzberwallung, 11,745 Auseinandersetzungs behörden, zember. Aus Kandy (Ceylon) telegraphirt der Spezialbericht⸗ k n . . bie
öffnen, deren ersichtliches Ziel ᷣ ; ( ke, n ig n . ö. 9 ile f , nn , 6 Bei den V 3 apoleon II. sie festgefahren hatte? ! Schließlich lagen noch zwei Anträ S — Bei den Verhandlungen über die in di — — ] ine Seerei äasident⸗ : ol . sefah atte? We — 1 1. zwei Anträge von den ö ; gen über die in diesem P f 6 2 2155 SGS Madras em ehlt eine Seereise von Cer lon nach der Präsident ö enttg ĩ — ,,, . 16 i n, ö . . 4 n, 89 ö. ali gte ghet . 9. ö, . serung der ,,, * . . . 4 4 a nne oeh schaft, da n e re. . sind. Aber wenn die ee nn on n, ,, i, J . 3 ! * ̃ 1 l. 1 sęj 0. 2 4 F J . / 7 * 6 9 24 2 * 6. . . 8 2 4 ; ö 22. 2 Luropa al, n lenk er Gfeulet ü, Fei det 6 3 ki um 1 ö. . h ö Geseh gehung noch zu Üüberweisen men der . rige m ; ,,. daß das Einkom⸗ zu Gehaltszulagen. Außerdem werden im Herzogthum für das Cholera nachläßt, dürfter dennoch Besuche von . 6. ringer Entfernuhng von Balyktschi lagerten. In der Stadt selbst p müßte im Gegentheil das unheilbare Uebelwollen, welch . Her. künftige Eheordn gungen der Trauung und 2) die höht werden möchte. Wi n durchgängig auf 2100 6 er—⸗ Reich erhoben und zur Reichshauptkasse abgeführt: zo 00 6s arrangirt werden. Es ist nicht Furcht um den Prinzen sondern Be⸗ waren circa 20.000 bewaffnete Feinde versammelt, Nachden der Land ihm bezeugt, dahin führen, daß Rußland si h Fal r . ach ung. ö 8. J. ist ind ⸗ ie bereits in dem Erlasse vom 6. April Ein- und Ausgangsabgaben 5.250. 000 S., Rübenzuckersteuer, sorgniß, daß die Cholera in den Lagern ausbrechen dürfte, welche Ghef des Detachements von Namangan, General- Major der Suite 6 363 , . sehen, ihm zu schaden eglückwünscht, 6. , n , seinen Antrag durch der jeis lich ö 8 n . Cirkularreskript des Ministers 930, 000 M. Branntwein teuer 123 500 M Braumalzsteuer, die Arrangements beeinträchtigen. Der Prinz 23 sch 6 35 Majestãt, , , über 3. i,. des , . in Herr Klaczko das hat beweifen wollen, so i w tothstand in der evangelischen Ki bearün⸗ 14 elegenheiten vom 22. v. M 506 S [s5 Mittwoch einschiffen. Es regnet in Strömen, wesha e für richten eingezogen, brach er am 12 Nevember mit ö n fe kommen gelungen. Aber wenn seine Beweisfü en, so ist es ihm voll. det, erklärte der Präsident des E ; irche begrün- sprochen, daß nach dem Ergebnif . dusge. Ih 60 IM Tabaks steuer, 150, 0090 c Salzsteuer, zusammen als aad inli rschob detachemen abgetheilten kleineren Kolgnne perssönlich nach Ba⸗ Werth zu verringern, welchen Ruß ; Sewe is führung bestimmt ist, den rathes, Dr. Herrm ; vangelischen Ober⸗Kirchen⸗ von Staatsfonds zr nn, , Bewilligung 6 M0. Qs r, . ange hte ie anten gh . he e mnih e, , yktschi auf. Der voll tändigfte Erfolg bestätigte die Richtigkeit seiner Veziehungen zu Fe i d le ö . die Erhaltung seiner guten den Antra 7 e n, daß der Ober⸗-Kirchenrath gegen voraufgegan 2 zur. Verbesserung, des Pfarreinkommens ö j. E andta e ,, ai de, 6 siattge funden gn Career ir gn, i Feind! erlitt eine totale Niederlage und große gt, so zwiifle ich g nichts . 9. gegang Berath NR L. Gera, 3. Dezember. Der L 9 . ; ᷣ ich sehr, daß er seinen ) einzuwenden habe. J athungen daran festgehalt ᷣ euß j: L. era, 3. Dez ; g sehr interessant. Buddhas Augenzahn und verschiedene heilige , . . 16 z et. m Prinzip muß, daß im Allgemeinen ei g en werden t die Domänenfrage mittels einer Interpellation auf die ö. ; . lt Verluste an Todten, sämmtliche Vorrãthe desselben fielen in unsere eine Besoldung von 1800 0 han die Vom nn, 39 . j Jahre dieserhalb er⸗ Bücher wurden ausgestellt. Die Zah er versammelten Hände. Durch diesen Schlag eingeschũchtert, zerstreuten sich die übri- Die im vorigen Jahr ) Priester war sehr groß. Nach der Ausstellung des gen Banden, und unsere siegreichen Truppen n,, , 1 sentlichen Erfolg für
Zweck erreicht. ö ; t iner Ihrer Abonnenten.! stimme derselbe auch mit dem Antrag 2 überein, d ĩ 3 0 2 * * doch sei der⸗ neben freier Wohnung für die ersten Dienstjahre als angemessen Tagesordnung gebracht. ,,. Del wehf in Folge dessen einen Bericht dahin: Zahnes sangen zihei dem Prinzen Stellen aus den Büchern Hen Verlusten im Verhältniß zu dem ehr m' h sangen 3 e ö des nen beschten Landes nach Namangan zurück.
— Im weiteren Verlaufe der ; ; selbe in der eingebracht ölli — gestrigen S 66. gebrachten Form völlig unannehmb ĩ . ure iin German sernoß⸗ 34 31 . Kirchenregiment sehne felbst den A* ni fi ae, . e n. ist, und kann deshalh den erwahnten Anträgen, so— nannte Kommisston erstattete in. . . ö rmes (Berlin) seine Zustimmung zu dem Antrag v. d. Gol einer Generalsynode eine neue Trauordnung beschließen darf . eine allgemeine Erhöhung des Gehalte minimum In der Sache selbst sei man nicht weiter gekommen; die Kom- vor. Sie machten ihm auch zwei prachtvolle Manuskripte zum die künftige Ruhe ͤ ande ) . sei nicht die obligatorische Einführung, sondern die Bill . Es müsse wiederholt betont werden, daß §. 6 die Kompet gerichtet sind, nicht stattgegeben werden. Dagegen wird aller= misston habe gehofft, die Angelegenheit im Wege des Vergleichs Feschenk. — Die Aussichten auf Hebung des an der irischen Unsere brave Infanterie arbeitete meist mit dem Bayonett, und nur er betreffenden Religionsbücher im Entwurfe beabsichtigt 8 g der Generalsynode nicht erschöpfe, sondern Rur das Mi petenz dings nicht verkannt. werden können, daß an einzel . zu beseitigen, namentlich da der Landesherr dem Lande eine ziemlich Küste gesunkenen Panzerschiffes Vanguard“ mindern gn Leichen, dis von Bayonettstichen durchbohrt. waren, blieben über , . e so könne es nur mit ö ö n,. 4 . den zweiten Antrag betreffe n. * . * ,n. Berhãltnisfe eine e, n,. ö.. 3 bedeutende hinterstüzung gewährt 95 000 6) 2. man ange⸗ sich mit jedem Tage. Die vom Wrack nach Devonport zurück= 2. ö. 1 m . . en , ö ö emeinden geschehen. er allergrößten Wichtigkeit und äu erst er ] nothwendigen Lebensbedürfnisse in der ar f nommen habe, daß diese für die Folge in ein Definitivum ver⸗ Taucher bericht daß dasselbe sich immer tiefer in bel.! Mach ze gien, ,, ) — ö ö ; ̃ . wie 1e * 9 r Art herbeigeführt ö n f,. gekehrten Taucher berichten, daß, da ᷣ h 2. T kdlgenienbatalllonsk, Dberst Baron Möller Sako. ö fr n Evan gelsschen Ober⸗tirchenrathdes hr. Herr ⸗ t ,,. Gehe, die Kirche ohne . ku Vn. ,. ö Kosten eines Haushalts in einer ö , wandelt werden würde. Die Ansichttnm her Kenn und fan Sandben Neingräbi und seit den lctten drei Wochen um eg tt ,,, n , hä , r n ee, mn. 9 n eilte die Ansicht des Vorredners. Er habe sich bereits so könne es kommen, daß Staat und Kirche ihre getrennten Ghe⸗ e entsprechenden Weise mit einem Betrage von 1800 der Fürstlichen Kammer gingen voll stãndig auseinander. Die 7 Fuß gesunken ist. Diese Facta allein machen eine Hebung vor iesem, wie auch in den früheren Gefechten gewesen. Die Truppen 36 i,, daß er in allen Anordnun gen, welche 5§. 6 ordnungen hätten, was in der Bevölkerung zu schweren n 3 ungenügend bestritten werden können. Diese Erwägungen Kommisston beantragte daher; Es wird die Einholung eines nächstem Frühjahr unmöglich. Das Meiste, was gethan werden verdienen alles Lob trotz der vem Feinde bewiesenen Zähigkeit. Un. linea 3 betreffen, die Gemeinde als berechtigtes Organ auer würfnissen führen könne. Auch müsse es dahin gestellt bleiben. heren i nn. 1, , dazu geführt, daß einzel⸗ Gutachtens über die n ,, , kann, wird sein, daß die Verdecke in die Luft gesprengt werden fere Siellung am rechten Ufer des Syr⸗Darja kann jetzt als gesichert ; ö im Hinblick auf die Rechtslehrer und staatsrechtlichen Pu lizisten vom Landtage be⸗ und die Bergung der Kanonen u, s. w. versucht wird, aber angesehen werden. keit dessen ist zweifelhaft. Schweden und Norwegen. Stock holm, 2. Dezember.
kenne. Den einzelnen Gemeinden müsse ei ob eg der Kirche zuk ine ei e ein Recht der Ab zukomme, eine eigene Eheord ff. ö The sverhält⸗ = ; Recht der Abwehr heordnung zu haben, nisse ihres Wohnorts oder die mit . . schlossen und zu diesem Zwecke die Domänenkommisston auch ferner selbst die Thunlich ö die Einholung des Gutechten — J. Dehember. (W. . B). Der Kanzler der Scha- Der König hat eine Kommission niedergesetzt, welche die Frage
verbleiben, wenn sie mit Büchern nach ihr J da sie nach evangeli ; ihre ia aa en Gewöhnun 3. — angelischen und reformatorischen iffen ei . ? 3 . Bedürfnisse nicht glauben . . rein staatliche Einrichtung sei. schen Begriffen eine . Erschwernisse ihres Amis Zulagen über das Gehalts⸗ in Thätigkeit bleiben, so lang utachten e müssen das Recht beftßen, beim Bisherigen verharren und Der Synodale Cremer (Greifswald) legte der Frage d se. von 1800 Y hinaus gewährt worden sind. Da dies erhelscht. Der Landtag nahm diesen Antrag einstimmig kammer Northeote hat gesern in Manchester eine Rede der Verpachtung unde Ferwaltung des Staatseigen⸗ ge der in dem betre Weiter verhandelte der Landtag üher eine Interpellation, gehalten, dabei indeß die Mittheilung von Detaills äber den an , n , b el, ese — Professor Nordenskjöld
das Neue abwehren zu konnen Wiedertrauung Geschiedener eine s ffenden F ni ; olche Bedeutung bei n Fonds noch einige Mittel zu ö an. i ; ö ge bei, daß von stehen, so sind die Bezirksregierungen e, . , an die sich nach der Beantwortung derselben ein Antrag knüpfte, Fauf der Suezkanal Aktien des Khedive mit dem Bemer⸗ hh n un n e f hen 6h stern Abend, von Abo kommend,
Nachdem der Synodale Wunderlich ů ihr das Leben oder Sterb ͤ n,. ? derlich (Breslau) si r das erben der evangelischen Kir ĩ ũ̃ ; ; ĩ Amendement Köstlin erklärt hatte, äußerte der 3 ee. und hat deshalb um Annahme des 2 ,, Rüchsicht auf. die vorstehenden Gesichtspunkte sowie na . welcher die Fertigstellung der Weim ar- Geraer, Bahn betraf. ten abgelehnt, daß die Regierung in der Kürze Gelegenheit haben and seine Begleiter sind vorgef (Neumark), daß d w Der Synod ling. gabe der Best ch Maß j frist ist bei l — l ö f ) ke n, . . as Alinea 3 nur vom Standpunkte des unterfchied hnodale Kleist⸗etzow konstatirte den prinzipiellen 6. J i. immungen des Cirkularerlasses vom 28. Februar Die Baufrist ist bei dieser Bahn bekanntlich nicht eingehalten würde, darüber sich in dem Parlamente zu äußern. Wenn hier angelangt. e , . J aus richtig betrachten könne. Wenn gesagt die Ki e e, ,. Kirche und Staat. Allenthalben habe sich . ,, . Prüfung der Verhältnisse diejenigen worden, nach welcher am 1 Dezember die Bahn betriebs⸗ England, hob der Redner hervor, Besitzer eines Antheils an ü ; 8. Denember. Zu Land s 1 inea zunächst nicht in Anwendung kommen werde, ge irche dem Staat untergeordnet. Aber innerhalb der ihr * . eistlichen Cfarrer und Pfarrädiunkten zu be= fähig fertig gestellt fein sollts n eln. Ai dahin gerichtet Inter den Kanals geworden sei um sich dadurch die Verbindung unt a ,, , , . fr ö Gefetʒentwurfes hinaus och zu bedenken, daß das Gesetz über die Perfonen se e, ,. Grenzen müsse sie ihre eigene Herrin bleiben, und der 6 d,, , ihres geringeren Dienstalters zur Auf⸗ pellation antwortete Staats⸗Minister v. Harbou, daß in einer Indien zu sichern, so sei das doch nicht in ausschließlich egoißi⸗ thing fand gestern die erste i e. es C 6. . 6 6 ra he 2 was die Zukunft bringe, könne Niemand wißssen e. ürfe ihren Dienern keine Wiedertrauung Gel ere . 6 wi , 240946 in diesem Jahre nicht haben vorgeschlagen Konferenz, welche Seitens der betheiligten Regierungen am schen Absichten, sondern mit dem Wunsche geschehen daß auch über den Zuckerzoll und ie ö. e m., ö, tig n . zedenlliche Sache, der höchsten Instanz ein so wich= 2 en, da sonst leicht nach kirchlichen Begriffen Bigamie ent⸗ wäh en können, hinsichtlich deren jedoch ein Bedürfniß zur He⸗ 6 n grennnber in Leipzig stattgefunden, die Baufrist bis zum alle anderen Natinen der nämlichen Freihelt der Berbindung Rüben zucker, des Hesetzentwurfes. wodurch der h . . . echt einzuräumen; er empfehle deshalb, das Aline zu stehen lönne und das Sewissen der Geistlichen belastet werde f rung weiteres Zulagen behufs der Erhöhung ihres Ein- i' Junk 166 verlängert worden sei mit den Wan daß die mit den indischen Gewässern theilhaftig würden. gehoben wird; someit das Salz zur Sodasabrikaticlt en ern, . a hen fen Recht der Gemeinde und der Pro⸗ e , Antrag auf Schluß der Dis— mene mif A0 mben feeter mehnnn rortlegh Vollen ng. nech fe her 6 3 ee , ah . Frankreich. Paris, 6. Dezember; CG. . G gen keln. 6 . ,, ⸗ rlassen. ; endlich angenommen. Antrag 2 (Eheordnun ) — Der Stra davon Akt und beschloß dabei, daß, wenn die zahn bis zu der den General-Intendanten Wolff, der in einem Schreiben munalobligatione . r 4. ? ö d ,,,, , e n, 5 K solgendes verbesserte Amendement . er Trauung) mit überwiegender Stimmenmehrheit gefügten Beleidigung während der , ö. G . , Disziplingrverfahren , , 6 , 1 e e, n . . / * ö enügt nicht, ĩ icktli 3 4 . achdem eine Reihe Versailles, 6. Dezember. T. B. ational⸗⸗ 1 ĩ mini z ö *. e , , g,, , ,. Gebrguch bestimmten ö 3 be, ,, über den ganzen 5. 6 mit den angenom⸗ eng. 2 . , en,, Interesse noch arldigt waren, wurhe der Landtag auf unbe— vers . Der Bericht der Kommission zur Vorberathung für Steuerherabsetzungen. . a,, ,, . yr, * ,, 1h 56 nur für e,, r, e. fer e. 2 Selens ö. Präsidenten noch nicht Aufhsichtsrecht dem Schulzen K , . stimmte Zeit vertagt. der auf die Auf löfung der Nationalver amm ng bed ich e di ge nn ger vie uff. 2 . a ⸗ ö r Zustim . er ame j j j i . . erei n ĩ F j ie n n . 15 ö betreffenden Provinzialsynode. Insofern die bestehrnden . ganzen Umfange nicht gebruckt vorl ü. . . in feinem einem früheren Erkenntniß des Ober⸗Tribunals ist aus en ö SGanburg, 5. Dezember. In der letzten Sitzung des Anträge gelangte zur ,, . n ,. deshalb eine Diskussion zwischen. ihnen hierüber kaum frucht⸗ . wtinitzung wurde At zdie üentrogehfrcchti tung bee Worgesetten inn 13 2 Sen tz wurd? Herr Senator Dr. Carl Peters en zum exsten Berathung darüber ginßzuttelen, d die Wahl der 76 ö bringend fein würde. Der Minister erklärte, ein unbedingt. r ö e r Dr. Weber zum zweiten Bürgermeister der Wahlkreise Beschluß gefaßt und die ahl der benener r Tln Steuern zu fein; ein Bervunderer des
Ordnungen die Verwaltung der Sakrament deshal ie nö den einzeinen Gemeinden? nicht ohn i eff durfen sie in eshalb auf die nächste Sitzung vertagt. Schluß der Si Strafgesetzbuches ni seni di e Fer nh . e Zustimmung, der Gemeinde ; 5 Uhr. itzung 9 es nicht auf diejenigen Beamten oder Behö und Herr Senato . ; nu n r,, , . ehende Verhältnisse be⸗ — Die heut! 6 , sei, welche zu dem Beleidigten ehr hs, ernannt. Herr Senator Dr, Kunhardt wurde erster, Herr der ,, , 3. an, n, m. , ssyste ns sel er Jwar nicht, aber zer werde immer außer⸗ gische Anordnungen werden mit ge (11. Sitzung) der außerordentlichen erhältnisse einer rein geschäftlichen Ueberordnung Fehen, daß Sengiart Pt. Srahh zweiter Kolidaher. ö ü d e Irin den in . Der Bericht⸗ ordentlich vorsichtig sein, wenn die Rede 36 sei, den bisher ehen, age, betreffend die ; 2 beschũtzte Industriezweigen den Schutz zu nehmen. Nach lurzer sprach gegen beschüßten
Ermächtigung des Königs vom E li ri Len grallyngh .
troffen. Die Zulaffung von ,,. , Ober Kirchenrathe ge· Grafen ynode wurde. Mittags 129 Uhr vom Präsidenten sie vielmehr als eine aus dem persönlichen Aufsichts rechte fl wehren e, e geg, fer ei 4
, ,, ,,,, dn , li dä wü er . , — len), u di ; fü ex Billigung der Generalsynode durch Vär⸗ Die Kommission zur Berathung des Artikels 38 hat fich , (von der Linken) sich für die Vorlage erklärte. Die Berathung ö ndl e ile m n, ö
gung des Evangelischen Ober⸗Kirchenrathes. Gegen ĩ ĩ itui ) l . obl kon . i Einführung neuer Katechismugzerklarungen“ und Glen ee, e n n, , men, 6 .
wird morgen fortgesetzt. ö . . Im Ministerium der , Washington, 6. Dezember. (W. T. B.)
— Die Bundesraths⸗Bevollmächtigten, Köni . j Staats in ite len he, den fem Jöniglich sachstsche Oesterreich· nn garn. Wien en und Äbeken, sind Wie unterrichteterseits verlautet, umfaßt die an das Konsortium Italien. Nom, 2. De ember⸗ : e ; , , . . öffentlichen Arbeiten ist nach fünftägiger Berathung über die
nach Dresden zurückgereist. r orhschilb. Rrreditanstalt. begebene Sprozentige ungarische er Kongreß ist heute zufammengetreten; es waren 286 Ve⸗