putirte anwesend, zum Sprecher wurde Kerr mit men gewählt. Die Botschaft, des wird der Versammlung Sekretär des Kriegs,
Belknap, wird hervorgehoben, daß das
erstatteten Berich
Gebiet der Union gegen Angriffe
und , von der Grenze von Teras her geschützt D Kriegs⸗Ministerium s
belaufen sich auf 41,277 9006 Dollars, 1,000 000 Dollars we⸗ niger als veranschlagt war, und werden pro 1876 auf 33, 4532, 000
werden solle. e Ausgaben des
Dollars an eschlagen. Brasilien.
am 2. ds. eine nationale Ausstellung eröffnet. bueo wird der Tod des Vicomte de Camarag
für Jurisprudenz und Sozialpolitik daselbst,
Afrika. Aegypten. Alexandria vom 6. Dezember gemeldet wird,
gemeldet.
Verkaufs der Suezkanalaktien an lungen gemacht habe, jeder Begründung. — den Khedive wird konstatirt, daß die ägyptische wegs im Sinne habe, Abefsinien oder auch
desselben zu annektiren. hann zwingen, geeignete
nur eine Provin
Maßregeln zu treffen, um die Plünderun
gen des ägyptifchen Gebietes durch seine Unterthanen zu
bereits 5 Jahre lang fortgesetzt wiederholt hätten. Die ägyptischen Truppen haben den Befehl erhalten, das abessinische Gebiet nicht zu betreten, sobald der König Johann sich bereit erklärt, die erforderlichen Zusicherungen in Betreff des
verhindern, die sich
Verhaltens seiner Unterthanen zu geben.
A ustralien.
vember gemeldet: Das Ministerium von Victoria schlägt vor
das Defizit im Budget von 180, 000 Pfd. Sterl. durch Aufer⸗ legung einer Sintommensteuer und die Besteuerung von zu decken. Auflage werde einer ungefähren Schätzung nach im Gan⸗ zen 215,000 Pfd. Sterl. realistren und eine Ermäßigung der
Eine Anleihe von 3000 0090 Pfd. Sterl. soll aufgenommen werden, um auf Eisen⸗
Ländereien,
Eigenthum und B Diese
anknoten
Zölle um 113,894 Pfd. Sterl. gestatten.
verwendet zu werden.
bahnen, Wasserleitungen und Schulgebäude Die Nr. 93 des Amts- Blatts der Pa, , gew g tung.
2. Dezember 1875. Publikum.
— Das Kursbuch der Deutschen Reiche Postvervaltung, Dezem ber, ist soeben im Verlage der Königlichen Geheimen Ober . (R. v. Decker) in einem Bande zu 7 I erschienen.
asselbe umfaßt die bis zum 1. Dezember resp. mit demselben Tage eintretenden Aenderungen in dem Gange der Eisenbahn,, Post⸗ und Dampfschiff · Verbindungen.
Deutschen Reichs hat folgenden Inhalt: Verfügungen: vom Verhalten der Postbeamten im Verkehr mit dem
Vereins wesen.
Der Verein zur Förderung des Gewerbefleißes in Preußen nahm in seiner am Montag abgehaltenen Sitzung die Neuwahl seines Vorstandes vor und ernannte zum ersten Vorsitzenden Staats. Minister Br. Delbrück, zum 1 Stellvertceter den Minifterial. Direktor Dr. Ja co bi, zum zweiten Stellvertreter den Dr. Werner Siemens und zum Rendanten den Banquier von Oppenfeld. Sämmtliche Herren gehörten bereits früher dem Vorstande an. Der Kassenabschluß für das 1II. Quartal d. J. ergab einen Bestand von 4004 44 Die von Seydlitz⸗ Stiftung, aus der gegenwärtig 20 Stu⸗ dirende der Gewerbeakademse Stipendien erhalten, hatte esnen
Kassenbestand von 2209 , der Effektenbestand hat sich im III. Quar- tal d. J. um 2000 M erhöht.
173 Stim⸗ Präsidenten erst morgen zugehen. In dem vom
(A. A. C.) In Rio de Janeiro wurde Aus Pernam⸗ ib e, Vize⸗Prä⸗ sidenten des brasilianischen Senats und Direktor der Fakultät
(WV. T. B.) Wie der „Times“ aus
entbehrt die Nachricht, daß die türkische Regierung dem Khedive wegen des
England Vorstel⸗ Hinsichtlich des Gerüchts von der beabsichtigten Annektirung Abefsiniens durch Regierung keines⸗
Sie wolle vielmehr nur den König Jo⸗
Aus Melbourne wird unterm 26. No⸗
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Am Sonnabend hielt kunde der Professor Dr., L cher dort neue Volksstämme lung jener Länder in einem regenden Vortrag.
te neuen Lichte erscheinen
wissenschaftlich behandelt zu haben. Gelehrte durchwandert und durchforscht und theilte
Von einen zuerst
erhöhtem 7 Interesse nur Dr.
waren seine. Mittheilungen noch wenig zahlreichen Volksstamm, in Leitner Nachkommen einer makedonischen
zunächst in den erhaltenen Skulpturen, die, Buddha darstellen, doch von sind, daß ein Unterschied zwischen ihnen und den Astena selbst für den Kenner nicht existirt. dieses Landstriches ud Volksstammes ist von wesentlichfter Bede tung, sowohl für die Sprachwissenschaft und Völkerkunde, als au für die allgemeine Kulturgeschschte.
— Der in den weitesten Kreisen als Medizinal⸗Rath Martin, Professor für
wenn sie au
Skulpturen Klei
Frauenarzt bekannte Ge
z gestorben.
. — Tie Königlich schwedische ü zu ihrem auswärtigen Mitgliede erwählt. — Bei den Ausgrabungen, Sektion (Region V.) zu Pompesi in Gegenwart des foucguld vorgenommen wurden, fand man einen großen Gold⸗ und Silbergegenständen, welcher allein ein Museum zu bereichern. Tassen, Badestriegel, Spieges, Vasen, 3 Metall, dann Gold -⸗Ohrgehaͤnge und eine darin, bilden den Fund.
1 9
X Von den Schriften des Vereins für die Geschicht der Stadt Berlin ist soeben das Heft Xl. ausgegeben; dasselb enthält eine interessante Arbeit über „Das Dorf Grünau be Köpnick von Dr. C. Brecht“. Hofbuchdruckerei (R. v. Decker).
— Unter dem Titel: „Skizzenbuch, Reisestudien“, Karl Braun⸗Wiesbade
Akademie der freie
Schatz vo
bildern gesammelt, welche er in Thüringen, eines Badeaufenthalts in Karlsbad verfaßt hat. Auch diese studien bekunden des Verfassers sicheres Auge und scharfe gabe von Land und Leuten, deren Eigenart in ihren ihren Schwächen mit glücklichem Humor geschildert In den 3 Kapiteln des J. Aßschnittes bilden ringen die Scene. Von diesen giebt besonders das dritte Kapitel: Mitteldeutsche Volks. und Dialekt Studien., eine gemüthvoll humo⸗ riftische Feuilletonzeichnung des Thüringer Volkscharakters.
In den „Zigeuner ⸗ Studien“ des II. Abschnitts führt uns der vielgewanderte Tourist nach Ungarn in die Geschichte und das Leben und Treiben des merkwürdigen Zigeunervolkez.
„Skizzen aus Ungarn und Siebenbürgen“ schnitt; im I. und V. Abschnite, Karlsbader Kulturstudien“, entwirft der Zeichnungen aus der Geschichte und dem Badeortes, denen frisch sprudelnde Laune und Kolorit verleiht.
werden.
bilden den III. Ab- Karlsbader Briefe“ und Verfasser eine Anzahl von adeleben des altberühmten
an richtiger Stelle Licht
Der Köln. Ztg.“ wird aus Düsseldorf, 4. Dezember gemeldet: Wegen Aehnlichkeit der Bahnlage ist es wahrschesnlich ge⸗ worden, daß der am 2. November von Hrn. Paul Henry in Paris aufgefundene Planet mit dem verlorenen Borrellyschen Pla⸗ neten 99 vom 28. Mai 1868 identisch sei, wodurch sich die An« zahl der Planeten von 152 an um je 1 verringem würde. Als Er— latz für diese Verringerung bat Hr. Borrelly in Marfeille am .
in der Gesellschaft für Erd eitner, der Erforscher Hochastens, wel entdeckte und dadurch die Kulturentwicke⸗ 1 ließ, einen an- Es ist Dr. Leitner Verdienst, die Dardut sprache entdeckt, mit Ueberwindung vieler Schwierigkeiten dieselbe erlernt und Das Land Dardestan hat der ; die wissenschaft⸗ lichen Ergebnisse seiner Reise in einer Reihe wechselnder Skizzen .
über welchem
Nieder⸗ lassung Alexander des Großen auf dessen Zuge nach Indien erkannt
hat. Die Ueberreste einer länest untergegangenen Kultur zeigen sich
meist griechischem Geiste so stark beeinflußt
Die weitere Erforschung
ꝛᷓ i es Gynäkologie an der hiesigen Universität, eine Autorität auf diesem Gebiete, ist am 5. d. M. hier
nste hat den Landschaftsmaler Professor Dücker in Düsseldorf
welche am 26. v. M. in der ersten Hrn Laroche⸗
e genügen würde, Zahlreiche stlberne Becher und Teller,
uckerformen, alle aus edlem goldgestickte Börse mit Geld
(Verlag der Königl. Geh. Ober⸗
hat n (Stuttgart, Verlag von August Auer⸗ bach, 1875) eine Reihe von sntereffanten Charakter—⸗ und Genre⸗ Ungarn und während Reise⸗ Auffassungs⸗ Vorzügen wie in
Franken und Thü⸗
Dezember nördlich von den Hhaden im Stier seinen 7.
deckt, welcher 13 Größe ist und an folgendem Orte stand: mittlere Zeit Marseille Rektaseension nördliche Deklination J. Dez. 12 Uhr 8 M. 39 S. 4 ühr 2 M 48S. 23 Gr. 58 M 23 6 Die Anzahl der bekannten ktiesnen Planeten wird also auf
deckt sind. Gewerbe und Sandel.
In der gestrigen außerordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der Preußischen Bank Anstalt Henkel ⸗ Langt wurde heschlossen, da das Grundkapital! der Gesellschaft fortan 6,600, 000 ½ι betragen soll. se Kommanditisten der Breslauer Dis konto ban? Friedenthal L Go., wesche beabsichtigt, das Kapital der Bank um eine Million Thaler, von 6 auf 5 Millionen Thaler, herakzufetzen, werden auf den 31. d. Ms. zu, einer außerordentlichen Generalder⸗ sammlung eingeladen; gleichzeitig soll in dieser Versammlung über die Zahl der persönlich haftenden Gesellschafter und der Mitglieder u. des Aufsichtsrathes Beschluß gefaßt werden. ch — Die Aktienbrauerei NReustadt Ma
licht ihren vierten Rechenschaftsbericht (i. Okt 1874 bis 30 Sept. 1875),
derselbe weist einen günsligen Abschluß nach. Die Berriebsergebniffe h. waren folgende: Bier war am 14. Oktober 1774 vorhanden 13,7959 Hekt.,, 'ingebraut wurden vom 1. Oftober 1874 bis 30. September 1875 117.754 Hekt., in Summa 131,õ 344 Hekt. Davon wurden ver. kauft 106 478 Hekt, so daß am 1. Oktober 1875 ein Bestand von 25066 Hekt. verblieb. Es wurden im Ganzen eingenommen 2.226, 456 MS, dagegen verausgabt 1578833 S6, und bleibt somit ein Reingewinn von 647, 8623 S, der sich wie folgt vertheilt: Abschrei⸗ bungen 148519 S, Reservesonds, Tantisme und Unterstüůtzungsfondz Gb, 629 16, Dividende 123 von 3, 600, 009 41, Altienkapital 432 000 Vortrag auf neues Geschäftsjahr 474 MJ.
— Die gestrige Generalversammlung der Aktionäre der Har⸗ kortschen Bergwerke und chemischen Fabriken beschloß, den Reingewinn behufs Konsolidirung des Unternehmeng in der Weise zu verwenden, daß 929000 M abgeschrieben und 70 000 AMÆ als Extra⸗ Reserve zurückgestellt werden. — In Folge des Beschlusses der außerordentlichen Generalver⸗ e sammlung der Anhalt Dessauischen Landesbank, das Noten— e Emisstonsrecht aufzugeben, werden nunmehr auch die von der Bank i ausgegebenen 100. Mark-⸗Noten zur Einlösung aufgerufen, und zwar ist die präklustvische Frist, innerhalb deren die Einlösung zu erfolgen hat, bis zum 30. Juni 1876 gestellt worden. Der Kurator der Prioritäten. Besitzer der Prag⸗Duxer Bahn hat, wie die „B. Börs. Ztg.“ meldet, an dag Prager Handels⸗ gericht ein Gesuch um Bewilligung zur Aufnahme einer Anleihe von zwei Millionen zum Ausbaue der Beüx · Multe. Strecke, sowie der nothwendigen Kohlenschleppbahnen gerichtet. Dieser Anlehenssumme müßte das Vorrecht vor der Prigritätenschuld eingeräumt werden,
London, 6. Dezember. (W. T. B.) Wie die Abendzeitungen ans Belfast vom 4. d. Mts. melden, haben die Leinwandfabrikan⸗ ten William Spotten u. Comp. daselbst ih e Zahlungen einge. stellt. Die Passiva werden auf 30 0,000 Pfd. angegeben. Es wird eine ungünstige Liquidation befürchtet. Paris, 8. Dezember. (W. T. B) Die Eisenhahnverbindung auf der Linie Lyon⸗Méditeran se, die in Folge starken Schnee⸗ falls unterbrochen war, ist seit heute Vormittag wieder her⸗
gestellt. — Von C. Regenhardts Geschäftskalender für den Weltverkehr ist in bekannter handlicher Notizbuchform die Ausgabe für 1876 erschienen. Derselbe enthaͤlt eine sorgfältige Aufstellung aller namhaften Städte der Welt, mit Angabe der Einwohnerzahl, der renommirtesten Banken und Bankhäuser, Spediteure und Adpo' katen, sowie die deutschen, österreichischen, schweizerischen, franzõösischen und englischen Konsuln nebst einem praktischen Notizkalendarlum für Alden Tag des Jahres. Der Preis des Kalenders beträgt 2ö50 M0
Verkehrs⸗Anstalten.
Wie aus Wien berichtet wird, hat die von der Ersten Oesterreichischen Sparkasse auf ihre Prioritäts-Obli- gationen das nachgesuchte Darlehen von 5 Millionen Gulden in Pfandbriefen der Anstalt erhalten, welche letzt re von der Breglauer Disconto. Bank Friedenthal & Co. lombardirk worben sind.
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gde burg veröͤffent.
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Waagthalbahn
Berlin, den 7. Dezember.
Heute Abend findet in dem Einsegnung der sterblichen Hülle burg statt, der nach überstandenem Die Beisetzung Schönbruch
9 Trauerhause Oranienstraße 93 die des Grafen Wendt zu Eulen— in den frühen Morgenstunden des '5. d. M. Typhutz einem Lungenschlage r wird demnächst in dem
in Ostpreußen erfolgen.
Sohn des Landhofmeisterg im
rektors der Hauptverwaltung der
Eulenburg⸗Wicken,
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Bismarck
st ö. jüngster und Di—⸗
In der durch kriegerische Embleme, welchen zwei des LandsturmJ von 1513 ten Tonhalle zu Schwerin fand am 2 Abends das Stiftungs⸗ fest des Kriegervereint statt. An demselben nahmen auch
die Generalität und
manche dem Vereine nicht angehörige Herren, Königliche Hoheit der Großherzog er⸗
viele Offiziere Theil. Se.
schien in Begleitung Sr. Hoheit des Herzogs Wilhelm um
24 Uhr und verweilte länger Zeit. Das Programm zur Unterhal⸗
tung war ein reichhaltiges, Muslk. und Gesaugvorträge, Reden, Dekla⸗
mationen wechselten in rascher Aufeinanderfolge. An den deutschen Abt. Nunmehr
Siegesmarsch schloß sich der Weihegesang“ von hielt der Vorsitzende des Kriegervereins, Hr. Gieseler, die Festrede, in welcher er die Zwecke des Kriegervereins erörterte, einen kernigen Rückblick auf die Kriegsjahre 1570 und 71 warf und der gefallenen Kameraden gedachte. Die Rede endigte mit einem Hoch auf Se. Masestät den Kaiser und Se. Königliche Hoheit den roßherzog, welches mit Begeisterung aufgenommen wurde. Während der An⸗ wesenheit desselben kam eine Scene aus dem Soldatenleben ‚Am Wachtfeuer“ oder „Ein preußischer Husar“, ein mustkalisch⸗dekla⸗ matorisches Quodlibet von J Sito, zut Aufführung, welches in Wort und Gesang ein gedrängtes Bisd des Soldatenlebens, insbesondere der Befreiungskriege 1813 und 15, entwarf und recht ansprechend war. 31 Melodien waren in die Deklamation, welche von Hrn. Gieseler vorgetragen wurde, verflochten. Dag Quodlibet, welches lauten Beifall fand, schloß mit dem Llede „Heil Dir mein Vaterland.“ Vach demselben verließen der Großherzog, welchem beim Verlassen des Saales wiederholt ein begeistertes Ho gebracht war, der Herzog Wilhelm in Begleitung des Generals von Sell, des Brigade Com⸗ mandeurs, General. Majors Frhrn. von Manteuffel, und des Flügel. Adjutanten, den Saal, um noch die von dem Minister · Prãsidenten Grafen von Bassewitz gegebene Soirse zu besuchen. Später wurde noch manches Lied durch den Gesangverein vorgetragen Und manches Doch dem Wohle des Kriegervereing, dem Offiziercorpz u. s. w.
Waffen und Fahnen, unter und 14 waren, reich geschmück—
gebracht.
Der „Schwäbische Merkur⸗ bestätigt, daß der in Stuttgart woh⸗ nende Afrikareisende Heuglin in Folge einer Berufung durch den Kh edive sich noch in dieser Woche nach Aegypten begeben wird.
Aus Pirlschberg wird der Fil tg. berichtet, daß am 29. v. M. ein Lapinen sturz im iesengebirge den Tod eines Menschen herbeigeführt habe. Am Morgen des genannten Tages brachten nämlich zwei Personen aus St. Peter, Karl Spindler und ein 24jähriger Bursche, eine Partie Buster aus Groß ⸗Aupa äber die Richterbaude, um solche von der Spindlerbaude aus nach Giersdorf überzuführen. Als sie den „langen Grund“ bei der Geier⸗ gucke“ passirten, löste sich bei dem beftigen Morgenwinde auf der Felshöhe der lockere, auf scharfgefrorenem Untergrunde lagernde Schnee und verschüttete den Begleiter des Spindler. Erst durch herbeigeholte Hülfe aus St. Peter konnte derselbe nach längerer Zeit aus der über zwei Ellen tiefen Schneemasse als Leiche her⸗ ausgearbeitet werden. Der Getsödtete heißt Franz Welzel; die Wucht der Schneemasse muß ihn sofort erdrückt haben. Seit 1773, wo eine Schneelehne in den tiefen Grund stürzte und dort zwei Jä⸗ ger und einen Knaben verschüttete, ist ein derartiger Unglüͤckt⸗ fall nicht mehr vorgekommen. — Weiter wird aus Schleften geschrieben, daß das Wild zufolge des bedeutenden Schneefalls bereits in Noth geräth und sich ohne Scheu den Gehöften nähert, um Nahrung zu suchen. Wie das „Liegn. Stadtbl“ meldet, drang am 32. d. ein starker Rehbock in ein Gehöft der Jauerstraße, wo derselbe gefangen wurde. Die Errichtung von Futterstellen werd im Interesse der Er⸗ haltung des Wildstandes dringend empfohlen.
In St. Petersburg hat sich eine Kommi sich die Aufgabe gestellt hat, die sogenannten Erscheinungen wissenschaftli herige Thätigkeit dieser Kommission wird der russischen St. P. 3.“ Folgendes geschrieben: Die Kom mission wird im Ganzen 46 Sitzungen halten, wenn ihr nur immer die nöthigen spiritistischen Exemplare, die Mediums, zur Untersuchung zu Gebote gestellt werden Bisher war es Hr. Aksakow, welcher der Kommisston einige Medium zu · geführt hat. In den sechs Sitzungen, welche die Kommission bis jetzt hatte, ist anch nicht eine einzige Erscheinung zu Tage getreten, die nicht hätte wissenschaftlich erklärt werden können oder durch einzelne Mit. glieder der Kommission nicht sofort nachgemacht worden wäre. So 3. B. kann jedes Mitglied der Kommission, indem es r . auf den Tisch legt, in dem Tisch ein Klopfen hervorrufen. Bemer enswerth ist folgendes Kunststückchen, das von einem der Medium ausgeführt wurde: Auf einem Bogen Papier, der vor dem Medium auf dem Tische lag, zeigten sich Tropfen, und nach einiger Zeit war dat ganze Papier feucht. Diese Tropfen zeigten sich auch, wenn man das Papier dem Medium seitwärts an oder auch auf den Kopf legte. Sobald man aber dem Medium eine Schlafmůtze über den Kopf zog, zeigten sich die Tropfen nicht mehr. Die Anhänger des Spiritismuz können sagen, 24 durch die Dazwischen kunft der ea rn die Verbindung zwischen dem Geist und dem Medium unterbrochen ist. Die Mitglieder der Kommission aber glauben daraus schließen zu müssen, daß die Tropfen weiter Nichts als Speichel sind. Die Be⸗ standtheile desselben sind bekanntlich; Wasser, Schleim, Kochsalz, eigentlicher Speichelstoff (Ptyalin) und phosphorsaure Salze, sowie auch Spuren von Rhodbankalium — und darum färbt der Speichel auch eine Auflösung von Chloreisen blutroth. Und in der That, als man vor dem Medium einen Bogen Papier ausbreitete, der mit Chloreisen überzogen war, o bildeten auf dem Pavier Flecken von rother Farbe. Dies weist darauf hin, daß in jenen Tropfen , . vorhanden ist. Hält man nun diese Erscheinung damit zusammen, daß die Tropfen sich nicht zeigen, sobald dem Medium eine Schlafmütze über den Kopf gezogen
ssion gebildet, die spiritistischen ch zu studiren. Ueber die seit ·
über die Geschicklichkeir zu wundern, mit welcher das Speichel nach den verschiedensten Seiten zu schleudern auch in Bezuz auf diese Kunstfertigkeit blieb eines der mitglieder wenig hinter dem Medium zurück. Ein vor diesem Mit- gliede ausgebreiteter Bogen Papier bedeckte sich ebenfalls mit Tropfen,
ohne daß von den Anwesenden das Auswerfen des Speichels bemerkt werden konnte. .
Aus Wolfs kirchen, 29. November, wird geschrieben: Nachmittag wurde von dem Förster Heckel Wolfskirchen eine Treibj 6 Wölfe eingekreist, von wundet wurde. bracht worden.
Medium seinen vermag. Aber Kommissions⸗
Gestern im Forstbezirk Bann agd auf Wölfe veranstaltet. Es wurden denen 4 erlegt und einer tödtlich ver⸗= Unter großem Jubel sind die 4 Wölfe hierher ge—
Am 6. Dezember hat, wie W. T. B.“ aus London berichtet, in der Kohlengrube „Swaithe Main“ bei Barnsley, einer der größten Gruben im südlchen NJorkshire, eine furchtbare Explo⸗ sion stattgefunden. Zur Zeit der Katastrophe befanden sich mehr als 300 Grubenarbeiter in der Grube, und man fürchtet, daß über 200 derselben um das Leben gekommen sind.
Theater.
Im Nationaltheater steht nächstens eine interessante Vor⸗= stellung in Aussicht. Zur Aufführung gelangt Töpfers Lustspiel Des Königs Befehl“ mit dem Königlich bayerischen Hof⸗ schauspieler Hrn. Ern st Possart in der Rolle Friedrich des Großen. Es wird dem begabten Künstler eine außerordentlich lebengwahre Darstellung dieses Charakters nachgerühmt. An demselben Abend wird Hr. Possart noch den „Hanz Jürge“ von Holtei spielen. = Während dag effektvolle Drama Pietro Mieca“ noch täglich das Stadttheater füllt, bereitet die thätige neue Di⸗ rektion desselben ein gutes französisches Stück vor. Dumandirs dreiaktiges Lustspiel Die schlim men Frguen“ hat sich im Wiener Stadttheater als ein Zugstäck ersten Ranges bewährt und dürfte sich als solches auch im Berliner Stadttheater erweisen. Die geschickte deutsche Bearkeitung rührt von Laube her. Die Haupt⸗ rollen sind in den Händen der Damen Evert und Montegri und der Herren Höfler, Dahn und Ste in.
— In dem gestrigen Referat über die Aufführung der Operette Der Liebesring! im Friedrich Wilhelm städtischen Cheater ist Zeile 6 von oben statt denselben! zu lesen dasselbe!.
Die Vorstellungen des Hofkünst lers Hrn. Bellachini im Saaltheater des Königlichen Schauspielhaufes erfreuen sich noch immer der lebhaften Theilnahme des Publikums. Das Ueberraschende der Produktionen, wie die Eleganz und Sicherheit, mit welcher Hr. Bellachini dieselben ausführt, bleiben auch bei wiederholtem Be such der Vorstellungen anziehend, überdies ist durch Aenderungen, die jeden
Mittwoch und jeden Sonntag im Programm eintreten, hinreichend für Abwechselung gesorgt.
Redacteur: F. Prehm. Verlag der Erpeditlon Re ssey. Vier Beilagen leinschließlich Börsen · Beilage).
Berlin:
Druck W. Elsner.
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Berlin⸗Dresdener Bahn.
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Bezeichnunz Lothringische Bahnen.
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Badische Sta Bresl⸗Schweidni Magd Frankfurt Ostpren Oberschl Brauns
Sach . & Hessische Ludwigs
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tunde Fahrzeit (lfde. Bahn mit 24 Kilo⸗
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4) Die größte Fahrges
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Eine Verspätung entf 35 und 36).
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Magdeburg⸗Halber
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Nr. 6, Col. 37); tzer und Cottbus
(lfde lausi
Bemerkungen.
57 Muldenthal 59 Georgs
—
41 Oldenburgische
51 Kirchhei
52 Ermsthal
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56 Cronberger Bahn.
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9 Züge mit die gr
d gemischten
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6 Bah ersonen. g
524 Achskilometern (fde. Nr. hte Leistung pro Kilometer Bahn⸗
124876 ö
31 und 37); e.