1875 / 298 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Dec 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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; JI . . i , . i. einem solchen Bedürfnisse nicht im Momente Abhülfe geschaffen wer⸗ Laufende Nr. Zur Vernichtung zurückgelegte Banknoten: . . . 9. ö. ö . e. . . . ezeichnung der Banken. ] ] die Gelegenheit benutzt wurde, Grundstuͤcke in der Nachbarschaft an⸗ J in Abfchnitten in zukaufen. Dann wurde ein Plan für Errichtung eines neuen Postgebäudes 1 Thlr. 5 Thlt. 10 Thlr. 20 Thlr. 25 Thlr. 50 Thlr. 100 Thlr. 200 Thlr. WM Thir. entworfen, welches dem Umfange des Postverkehrs, der in Darmstadt 2000 62 U 00 62,000 532, 0090 JMWö in erfreulicher Weise im Aufschwunge begriffen ist, so wie den Ver⸗ 170,880 183,300 83, 800 139, 100 hältnissen und der Würde der Residenz des Großherzogthums Hessen 960 060 273.066 186, 0600 362,006 entspreche. Die Entwürfe sind aufgestellt, und wenn wir in diesem ; . Jahre nicht bereitg im Extraordinarium die Bewilligung der zum Sl, 640 251.760 315,400 214,700 Bau erforderlichen Summe von dem hohen Hause in Anspruch ge—⸗ 362 870 191830 178 350 102,506 nommen haben, so ist das lediglich in Besolgung des bisherigen g. 49d 7 6, M24. 3160 4567, 850 10, 332700 Grundsatzes geschehen, von dem Reichstage keine Summe in AÄn— 2257 316 2 451.020 7, 78, 900 1,561,360 jpruch zu nehmen, die wir im Laufe des Jahres nicht verwenden können. . . 923, 000 Dieser Fall liegt hier vor. Denn der Plan muß erst in verschiedenen Sh, 440 375,020 2M, 0560 59, 100 400, 0900

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hohe Haus zu treten, und ich glaube, der Be willigung alsdann sicher as H, 198 oꝛo über Thaler lauten... B. obs Cleo ll sss 8-0. 6200 08s μωωασάσ Reichskanzler⸗Amt durch ihre ohne jede dringende Veranlassung Frankfurter Bank. 130, 0M. 6,6 3M, M M000, 2 G00 Tb Goo o ess G zurück; ich glaube aber entschieden konstatiren zu müssen, daß es mir nämlich dier es wurde hervorgehoben, daß es ein sehr ungünstiges ,

Instanzen von technischen und administrativen Seiten berathen werden, . . und darüber pflegt in der Regel ein längerer Zeitraum hinzugehen. 1, S23, 780 1,090,000 350,000 Ich hoffe aber, daß wir im nächsten Jahre in der Lage sein werden, 327,160 13 Geraer Bank. 3, 730,000 1,260, 000 30,000 ; ] 14 Niedersächsische Bank sein zu dürfen. . 159 Kommerzbank in Lübeck 133,400 Bei den Einnahmen aus Zöllen und Verbrauchssteuern bemerkte der Staats⸗Minister Dr. Delbrück auf eine Aeußerung 340 p77 Thir. aus eigener Initiative eingebrachte ursprüngliche Vorlage über i i die Eisenzölle einen Haupttheil der Verantwortung fur den n ichn tien gn Erfolg auf sich genommen hätten: dgräfl. e fern gelegen hat, die Verantwortlichkeit für die bevorstehende Gestal⸗ ö oo oo 3200 9. ö. . ö 3 * . tung der Eisenzölle von den verbündeten Regierungen ab und Württemb. Noten⸗ auf den Reichstag zu wälzen. Ich habe, soviel ich mich er— 4, 452,500 5,220, M5 566, 850 569, 200 6,704,910 103850 Moment sei, daß die Aufhebung der Eisenzölle zusammenfalle Zusammen VM Nen mit dem Aufhören der Handelsverträge; es gilt ja das nicht für alle, , , es gilt aber für einige. Dem gegenüber habe ich gesagt, daß dies 1

mit der auf den Bau in Darmstadt bezüglichen Forderung vor das 3,912, 950 Zusammen bei den Janken, deren Noten ͤ des Abg. v. Kardorff, daß die verbündeten Regierungen und das 5 F. Id F. T 256 F. 35 Ji. Do J. IM FI. Doc Fi. I Thir. 25 Thlr 5G Thlr. iC Thir. Meine Herren! Ich komme ungern auf eine frühere Diskusston M 3, 891,580 7,226, 170 innere, eine Bemerkung gemacht, die so gedeutet werden könnte, Bank f. Süddeutsch⸗

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oder Thaler lauten 185,500 15, 106, 0980 5,220, 075 73716, 1700 S06, S0 4, 854, 200 16725, 000 6, 904, 910 10,85 ö 3 lich ien 6 WGöols 555 J. mir nicht in den Sinn gekommen, die verbündeten Regierungen von und 6, 986,235 Thlr. der Verantwortung für die Reform selbst irgendwie befreien zu

; ; ; llen. 5 icht i äßheit der Bestimmung im Art. II. 8. 4 des Gesetzes, betreffend die Ausgabe von Banknoten, vom 21. De wo . . ember 18 nr , nm rl t . ; leer f ; Zu den Einnahmen der Post- und Telegraphen⸗ . Berlin, den 15. Dezember 1875. verwaltung nahm der General-Postdirektor Dr. Stephan . . Der Reichskanzler. das Wort: Im Auftrage: Meine Herren! Bei der zweiten Lesung des Etats sind an den Cd. Bundesrathstisch wenn ich nicht irre, von Seiten der Herren Abgg.

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. ; ö ; ; Günther und Sonnemann Anfragen gerichtet worden in Beziehung Neichstags⸗ Angelegenheiten. Italien zu und drittens sein Anschluß nach Norden, an die schweize⸗ auf ih Gestchung deg nenen Telegtaphentarifs, Ich war damalh Berlin, 20. Dezember. In der Sitzung des deutschen ,, Gotthard⸗ Unternehmen , , e n, ., H ö. Reichstags am 18. X. M. bemerkte der General Postdirektor subventionirt haben, zu diesen verschiedenen Theilen des Baues ist eine ver · zie Sätze war Kine Cntscheldung noch nicht erfolgt. Diesẽ Enischel dung Pr. Stephan in der Diskussion über die Petitionen der schiedene. Die Schweiz hat als Territorialmacht die Oberaufsicht über hat fizübischen stattgefunden, und ich halte eg fuͤr meine Pflicht, bevor Post⸗ und Telegraphenverwaltungen mit Rücksicht auf das Ganze, Italien und Deutschland haben zunächst ein vertragt, pie zechrtrn aMliglieder des hohen Gauses sich auf einige Jeit trennen, die Aeußerungen des Abg. Dr. Bamberger: mäßiges Recht, sich von Jahr zu Jahr zu vergewissern über die Fert, das Ergebniß dieser Entscheidung mitzuthellen. ö . e 6 Man 6 über die Bedeutung und über die schritte des Tunnelbaues, von welchen der Betrag der Subvention Paͤnach ist der neue Tarif unter Zugrundelegung des Prinzips un ein kerkfegenannten Neben vergütungen oder Tantiemen beim abhängig ist, welcher für jedes Jahr zu zahlen ist. Eine solche RNe⸗ der Beseitigung jeder Distanz angenommen; es wird mithin die Ein . 3. ö 6. verschiedener Meinung? sein. Es ist mit dieser viston hat, im Oktober dieses Jahres stattgefunden, durch Kemmissa. führung des Einheitssatzez Platz greifen Unter Herstellung der Taxe * ,. J it viclen anderen Dingen? sie bietet zwei Seiten rien Italiens, Deutschlands und der Schweij. Es hate sich auf Grundlage des einzelnen Werkes, mithin das jenige Prinzip, welches ö. en eg, Dr. Bamberger hat sich namentlich mil den bei dieser Revision durchaus kein Grund ergeben, welcher befürch- ch berrlted ia sn elter Ge unge an ut ün digen die Ehre hatte. ar. g , * aft ündrich kann ihm in dieser Beziehung nur ten ließe, daß der Unternehmer des Baues nicht, im Stande Was die Baͤtze betritt, so hat man sich nach reiflicher Erwä—⸗ ö Kei ö. . hat aber anbererseits bie vortheilbaften sein würde, innerhalb der von ihm kontraltlich, übernommenen gung aller einschlagenden Verhältnisse dafür entschieden, eine Grund= vollkommen. eitre . 3. ; ö Ich nel Die wamit nicht er. Zeit und es ist dies ein Jahr weniger, als in dem Vertrag fare einzufuͤhren von 20 Pfennigen für jedes Telegramm und außer- piu che e, ö 7 1 lb inzugehen fie liegen bei vorgesehen war den Tunnel auszuführen. Es ift ferner auch kein dem eine Werthtare von s Pfennigen für jedes einzelne Wort. 3 h . r 1 ö Grund anzunehmen, daß die Kosten des Tunnels höher sein werden, Der Einfluß, den dieser neue Tarif auf die finanzielle Lage . , . . 6 System denken, wie man will jeden⸗ als sie im Jahre 1869 veranschlagt sind. Es ist also kein Grund, haben wird, läßt sich in keiner Weise vorhersehen; es sst deshalb l * 1 4 tige Zustand der Dinge zu einer sehr eingehenden anzunehmen, daß der Tunnel micht in der gebörigen Zeit und nicht durchaus angemessen, in dem Etat irgend welche Veränderung aus . gi 3 uf b es angemessen sein wird, die Reben. mit den dafür bestimmten Mitteln zur Ausführung gelange. ; Anlaß dieses neuen Tarifs nicht vorzunehmen. Eben deshalb und und ernsten , ,, b ,. Diefe Frage kann erst Was die beiden anderen Theile des Unternehmens anlangt, so weil 'in keiner Veise bei den Etats, Voränschlägen fanguinisch zu 1 ts , ö ö sich bei der Verwaltungsorgani- wurde von der italienischen Regierung aus nahe liegenden rechnen war, ist Ihnen vorgeschlagen worden, eine Absetzung von der ,,. id een nn. in . Lesung die Genehmigung er⸗ Gründen ein besonderer Werth darauf gelegt, daß ein. Stück des Einnahme bei den Telegraphengebühren im Betrage von etwa einer sation, zu der 6 e. ag ö 6 kann in Aussicht stellin, daß der südlichen Anschlusseß des Tunnels an das italienische Eisenbahnnetz halben Million Mark vorzunehmen, mit Rücicht auf die Abnahme ö mir eu. 2 wosch in ewissenhafte Erwägung möglichst rasch hergestellt werde. Es ist das eine Bahnlinie, welche es telegraphischen Verkehrs. In derselben Vorsicht muß der Gegenstand . . . werden . ob es sich uberhaupt für den eigentlichen Verkehr Italiens von wesentlichem Interesse, und neue Tarif bei den wesentlichen Veranderungen, die er im gen nn fn 35 ö ütungen beizubehalten, oder ob es nicht viel. gleichzeitig quch für den Kanton Tessin von großer Bedeutung ist, Es Systeme vornimmt, immer nur als ein Versuch bezeichnet empfiehlt, die Mie eier g ö ch ö. ee. diesenigen, denen! dabei sst deshalb in dem Gotthardvertrage vereinbart, daß wdiese Linie so. Saen cund'erlnperden sas die Erfahrungen, die im Laufe des Jahres mehr . ift. ö. ö. ö. 4 für 6. Ausfall zu ent. fort in Angriff genommen und innerhalb einer relativ kurz bemessenen zu machen sind voraugstchtlich genügen, m über den Einflaß des , r,, 5 Zeit ausgeführt werde. . Tarifs auf den Verkehr und auf die Finanzen eine Entscheidung zu ö ! Petiti Einf der Spiri⸗ Dieser Herpflichtung ist die Hotthardbahngesellschaft, nachgekom. fällen. In dergleichen Dingen ist die Erfahrung in der That das In Betreff der Petitign wegen i . ö te men, ste hat diese südliche Linie innerhalb der Zeit, inner. einzige ausschlaggebende Element. Wir werden dann in der Lage sein, tusfabrikatsteuer an Stelle der jetzigen aumsteuer frag halb. deren sie sie ausführen sollte, ausgeführt. Ich bei' ber Entwickkkung, in der sich die Telegraphie zur Zeit noch be— der Abg. Kiepert, wie weit die Verhandlungen wegen Einführung gzianbe. aber dabei hbestätigen zu können wenn, mir findet, und welche die Beweglichkeit der Form in der Bestimmung des Siemens⸗Halske'schen Kontrollapparates gediehen seien. Der auch die Zahlen nicht zu Gebote stehen, daß für dieses Stüg der per Gebühren zur nothwendigen Folge hat, dann am Schluffe des äädent des Reichskanzler⸗Amtes Staats⸗Minister Dr. Del⸗ Linie die ursprünglichen Anschläge, wenn auch nicht in dem Maße, nächsten Jahres klar zu überschen? welche Erfolge der neue Parif ge—= , n. egnete: wie das vielfach in den Zeitungen behauptet worden ist, überschritten habt, hat und was in demselben etwa zu ändern ist. Das Vertrauen , , de, auf diese Frage find. Die Gotthardgesellschaft ist bei diesem Theil ihres Unter= besteht, daß diese Erfolge in jeder Beziehung gute sein werden. Eine

Meine Herren! Ich bedaure, daß ich in Bezug ünstigen Verhältnifsen begegnet, als 6 ñ ürlich nicht i den, da, wie ; zꝛi ĩ weil ich auf sie durchaus nicht nehmens in sofern sehr ungünstigen Verhältnisse gegner, al Garantie dafür aher kann natuͤrlich nicht übernommen werden, da, wie r n r ., ch. . , . der Anschluß dieser von ihr zu bauenden Linie an die Linie gesagt, der neuen Taxe eine erhebliche Abweichung von den bisherigen

. ; ; j j j gsmäßi stgesetzten Prinzipi eststell des Telegraphentarifs zu Grunde liegt ö j f , daß es sich dabei um der Alta Italia, nicht innerhalb der vertragsmäßig fes kite Prinzipien der Feftstellung des Telegraphentarifs : gt. . . ö ich che dag be. Zeit erfolg. ist, daß, alf der Betrieb auf, die er Linie, In Betreff der Beschwerden über die Ueberbürdung der . . was, wenn ich nicht irre, in der Budgetkommission 9 ,,, fe, ,n, Gr rar enz i. Briefträger in lelltong erklärte der General-Fost direktor; von dem Kommissar . ,, e. . . fe. Vorredner, daß die Erwerbung der Linie der Alta Meine Herren! Wir , n r,, , . Italig durch die italienische Regierung gerade nach dieser Seite hin träger, und e it mn cht zu hee langen, mcih Benn dem ge m, wort zu geben, die vielleicht nicht richtig ist. dem Gotthardunternehmen ungemein förderlich sein wird, indem ich genau seine Dienststun den weiß, uud we 4966 . 2. In der allgemeinen Diskussion über den Reishaus⸗ überzeugt bin, daß die italienische Regierung nicht unterlassen wird, hat, und 5 des r,, 65. ee. ee . ö halts-Stat bemerkte der sel be Bundesbevollmächtigte nach dem der Schwierigkeiten Herr zu werden, durch welche die Alta tglig, wie, Er ih än burg nei gerrn e, ,.

: . 1st. smäßigen ] neten darum zu thun ist, daß eine Abhülfe eintritt vorausgesetzt, Abg. Dr. Lasker: wir sie behaupte gehindert wo den ist⸗ aan . 4 ,, daß ein Ueberlastung überhaupt vorhanden sein sollte, dann ist

n Ich will nicht in di ĩ iskussion Zeit die Anschlüsse auszuführen. . 2 el nicht e ̃ ffende Provinzialbe⸗ . n, , i en thin . nen, , 3e Was . endlich . Je ,, n. 9 6. k ,

. h x dem das Haus durch die Be. jenigen, durch welche der Tunnel mit den schweizerischen Bahn ; = ben Vinger ; ö 35 . 1. der e n, , ange · B b bien zu brüügen ist fe nn dlese Finiehnach dem zuhzst ä. hier . 3. . ie n glich ff hn, viele Briefträger mit ., al der Bundesrath über seine Stellung zu . Be⸗ 9 236 än , n, , e nn. . Oier he l. ; an, 61 ö 5 n,, . ,, . schlüssen in Berathung getreten ist, und ich das Ergebniß dieser förmig quszufü . e, md Dt ber Busfsthhrung dieser Linien ist, Schwindsucht, in, Folge deffen überhand nehmen, so habe ich Berathung kurz dahin bezeichnen kann, daß der Bundesrath derjenigen führung des Tunnels beding = ; . nicht dem die Thatsache entgegenzusetzen, daß von allen Unter⸗ Äuffassung beigetreten ist, welche ich bei der zweiten Lesung als die⸗ da die un m n ,, . e n,, ff, 1 '. , ,,

jenige der Reicht ⸗Finanzverwaltung mitgetheilt habe. e, . ö EG haben in neuerer Jeit in der Schweiz ist, daß alle Tage Bewerbungen um Versetzung in Briefträgerstellen

jaldi z S Mini w m, e vel ingehen; ies tsache zu erklären, müßte man, wenn die Schil⸗

In der Spezialdiskussion erklärte der Staats-Minister Hr, ä äterfuchtagen stattzefunden, welche darauf gerichtet sind, die bei dem eingehen; um Hiese Fha z ĩ n ͤ Shit.

ö. . 3 8 6 ; = des Hrn. Abgeordneten zuträfen, schon eine besondere Lieb Delbrück nach dem Abg. Zinn, welcher für die Unabhängigkeit ersten Projekt vom Jahre 1869 angenommene Trgye im In r fn g ,, . ,, d

ichsã hatte: ereffe der Kostenersparniß zu berichtigen, und es ist nach dem, e e, ee. 3

3 . mich hier zunächst an dar Reichs— ö ich weiß, nicht unwaährscheinlich, daß dieser Versuch ge er gesagt hat, ist offenbar nicht der Fall. gesurdheits. Amt halten. Wa war denn eigentlich die Urfgche, weg. singen werde. Es folgt aber hieraus, daß eine bestimmte halb wir Ihnen das Reichsgesundheits⸗Amt vorschlugen? Gerade das, Antwort auf die Frage, ob und welcher Mehraufwand erforder⸗ was der Herr Vorredner hervorgehoben hat. Wir haben dag Ber (ich sein möchte, um, diese nördlichen Linien auszusühren, jetzt ö. Gewerbe und Sandel. dürfniß gefühlt, für das Reich eine eigene technische Behörde zu ha den, nicht möglich ift, Diese Frage kann erst dann , . a. ö. . 8 ,, um unt, wenn ich den Autzdruck nun einmal brauchen soll, obgleich er wenn die nördlichen Linsen speziell Hera nschlagt sind. Daß bei ö Die Leipziger Bank rust in Folge 3 s uf g n etwas shlef ist, in Beziehung auf diese Fragen vom preußischen Veranschlagung dieser Linien darauf Bedacht genemmen werden wird, Generalversammlung, auf das Noten⸗Emissionsrecht zu f 39 h Ministerium zu emanzilpiren Es hat ja gerade dieses Institut, wenn thunlichst innerhalb der Grenzen der ursprünglichen Anschläge zu nunmehr auch die von der Bank ausgegebenen jc ng. . 7 man es politisch charakterisiren will, gar keine andere Bedeutung und hieiben, das, glaube ich, liegt in der Natur der Sache. Die Gesell. Einlösung ein. Als Endtermin der Einlösung ist der 30. Juni ich glaube, aus diesem einen Vergehen wird der Herr Vorredner die schaft, welcher die Ausführung obliegt, hat vor allen Dingen ein leb⸗ festgestellt' worden. Folgerung. herieiten können, daß Lie bestehenden Reichgämter doch auch haftes Interesse daran, die Ausführung so wohlfeil als mõglich zu Das 3 Id n . 6 St etre 66h ; .

. 5 inist eri ; achen. 6 einen über 10 und 5 Thlrn, ist zwar in ' nicht Anhängsel der preußischen Ministerien sind b ö . einer Intervention Deutschlands bei der Schweiz ist unter a e ren e ö per o Sgemher 18 Die , n . Bau 3 diesen Umständen zur Zeit noch keine Veranlassung vorhanden. . wird jedoch, wie wir auf ,, . 7 r,. 3 veranlaßte den Abg. Dr. Vamberger zu verschiedenre ö tat der Post- und Telegraphenverwaltung er⸗ Sidenburgischen Sanzesbant wiederholt mittheilen, zuch ng gen. auf welche der Staats Minister Dr. K ,, , en eines 33. ö errichtenden Post⸗ diesem Termin bei der Kasse dieser Bank eingelöst, da ein Präklusip

ermidertz; ich sei i ; Postdereltor Hr. Stephan: termin seither nicht festgesetzt ist, , geb er n . He eren 6 ostgebäude in . Wien, 18. Dezember. (W. T. B) Der Perwaltungsrath

̃ i i Theile zerfällt: 8 ; wegen hard sinternehmen zn. when ih ie, Ten der, ei 1 stadt zu errichten, erkenne ich mit dem Herrn Vorredner vollkommen der Ungarischen Kreditbank hat den warn ö ö

Unngi der gäeße Jzinng, ber scick, Theil webs Unten nen une r ; in bem Augenblicke von der Postbehörde im Depotgeschäfte vorgekommener Unzulömm ich . nh e n, ,. ö 1 wan n n mn, gebracht worden, wo es hervortrat. Daß ! dessenungeachtet aber, den Januareoupon voll einlossen zu können. ——

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