1876 / 12 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Monaten, in den Fällen der 5§. 85 und 86 mit Festungshaft von einem Monat bis zu drei Jahren bestraft, (sofern in dem anderen Staate nach veröffentlichten Staatsverträgen oder nach Gesetzen dem Deutschen Reiche die Gegen— seitigkeit verbürgt ist). Die Verfolgung tritt wärtigen Regierung ein. trages ist zulässig. §. 103. Wer sich gegen den Landesherrn oder den Regenten eines nicht zum Deutschen Reiche gehörenden Staats einer Beleidigung schuldig macht, wird mit Gefängniß von einem Monat bis zu zwei Jahren oder mit Festungshaft von gleicher Dauer bestraft, sso fern in diesem Staate nach k n Staats gertrã · gen oder nach gife ken dem Deutschen Reiche 5 seitigkeit verbürgt ist). ö ; Die Verfolgung tritt nur auf Antrag der auswärtigen Reg rung ein Die Zurücknahme des Antrages ; §. 104. Wer sich gegen einen 64 dem Reiche, lichen Hofe oder bei dem Senate einer der freie bigten Gesandten oder Ges scãftsträger macht, wird mit Gef ängniß bis zu haft Ton gleicher Dauer bestraft. Die Verfolgung tritt nur auf Antrag des Zurücknahme des Antrages ist 21 ssig. 2l9tz Die Verfolgung einer Beleidig en 7 tritt nur auf Antrag Die Zr irũcknahme des Antrages (65. 185 193) ist 3 26 ; a n, ei 3. nde ö körperlich mißhandelt an der Gesundheit digt, wird wegen e er, mit gniß bis zu oder mit Geldstrafe bis zu ein—

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ildernde Umstände vorhanden, so ist in den 223 Absatz 2 und des §. 2232. auf Gefängniß bis n oder Geld ffrafe bis zu Eintausend Mark, in den 224 und 227 Absatz 3 auf Gefãngniß nicht unter und im Falle des §. 226 auf Gefängniß nicht .

zu erkennen. ie Verfolgung leichter vo Wah jj igkeit verursa §. 223, 230) tritt 2 auf A c , b e, ne, ebertr ernufs⸗ und Gewerbsp g ach Ermessen d f

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Ist das Vergehen gegen einen Angehörigen verübt, so tritt die Venfelgung nur auf Antrag ein. Die Zu rücknahme des Antrages ist zulässig.

§. 303. Wer vorsätzlich und rechtswidrig eine fremde Sache be— schädigt oder zerstört, wird mit Geldsttafe bis zu Eintausend Mart oder mit Gefangniß bis zu zwei Jahren bestraft.

Der Versuch ist strafbar.

Die Verfolgung tritt nur auf Antrag ein.

Ist das Vergehen gegen einen Angehörigen verübt, so ift die Zurücknahme des Antrages zulässig.

§. 370. Mit Geldstrafe bis zu Einhundertfünzig Mark oder mit Haft wird bestraft: ö

I) wer unbefugt ein fremdes Grundstück, einen öffentlichen oder Privatweg oder einen Grenzrain durch Abgraben oder Abpflügen verringert; wer unbefugt von öffentlichen oder Privatwegen Erde, Steine oder Rasen, oder aus Grundstücken, welche einem Anderen ge hören, Erde, Lehm, Sand, Grand oder Mergel gräbt, Plaggen oder Bülten haut, Rasen, Steine, Mineralien, zu deren Ge— winnung es einer Verleihung, einer Konzession oder einer Er— laubniß der Behörde nicht bedarf, oder ähnliche Gegenstände wegnimmt; wer von 2 zum Dienststande gehörenden Unteroffizier oder Gemeinen Heeres oder der Marine ohne die chr ftliche Erlaubniß e. vorgesetzten Co mnmandeurs Montirungs⸗⸗ oder Arm aturstücke kauft oder zum Pfande nimmt; wer unberechtigt fischt oder kreyst; wer Nahrungs⸗ oder Genußmittel von unbedeutendem Werthe oder in geringer Menge zum alsbaldigen Verbrauche entwendet.

Eine Entwendung, welche von Verwandten aufsteigender Liaie gegen Verwandte absteigender Linie oder von einem Ehegatten gegen den anderen begangen worden ist, bleibt straflos; .

6) wer Getreide oder andere zur Füt terung d oder geeignete Gegenstände wider Willen wegnimmt, um dessen Vieh damit zu füttern.

In den Fäl llen der Nr. 5 und 6 tritt die Verfolgung nur auf

Antrag ein. Die Zurücknahme des Antrages ist zuläspig.

§. 482. Wer es unternimmt, einen Anderen zur Be⸗

es . bestimmte des Eigenthũmers

gehung eines Verbrechens oder zur Theilnahme an einem Verbrechen anzustiften (5. 48), wird, soweit das Gesetz nicht eine andere Strafe androht, 1I) wenn das Verbrechen mit dem . La benslängliher 3ucth aus strafe bedr efängniß nicht unter drei iel rer 2) wenn das Verbrechen mit einer geringeren bedroht ist, mit Gefäng niß bis zu zwei oder mit Festungs haft von gleicher Dauer

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ĩ Denjenigen, welcher eren gegenüber zur Gegehung eines Ver⸗ er zur Theilnahme an einem Verbrechen in

für den Fall der Annahme seinem 6 zu end. ln, sowie Denjenigen, welcher bieten in der Absicht annimmt, die Be— . zu fördern. er Gefängnißstrafe kann auf den auf Zulãssig kei

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Landtags⸗ ö Königsberger Wahlbezirk (Oster Stelle des verstorbenen e, n, . dneter

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Geheime Justiz⸗Rath Oehlf . erhalt en hat, Saufes der Abgeordne ten gewählt worden

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sich erungs anstalt, die gestern stattfand, wurde, wie die B. Börs. 3. mittheilt, über die gResultate des . en Geschůftes Bericht erstattet. Dasselbe hat sich so günstig gestaltet, daß die Moglichkeit vorliegt, eine noch über die porsãhrige d Dividende Finausgehende Summe zur Vertheilung zu bringen. Im vorigen Jahre sind 45 Thlr. per Aktie oder 2237, des Baareinschusses vertheill worden. Eine Beschluß. fassung nber die wirkliche Festsetzung der Dividende steht noch aus.

Die Hamburg Bremer Feuer⸗Versicherung hat im abgelauf⸗ nen Geschäftsjahr Einnahmen im Betrage von 2.739, 550 4

ehabt. Aus 1874 waren an Schädenreserven 177.477 16, an Prã⸗ ien, »Reserven 800, 000 M0 vorgetragen, so daß die Sesammteinnahme sich auf 3,717,027 M erhöht. Die Ausgaben setzen sich folgender maßen zusammen: Erstattete Brandschaden aus 1874 und 1875 436 344 M, Prämien an Rückversicherer 1237, 668 , zurückerstattete Vräm: en für aufgehobene Versicherunsen 1782 6. Adbministrations, Agentur und Reisekosten 232,8 7 66, Dre ision und Gcurtagẽ 411,525 ½ν, in Summa 2.320 159 6, so daß ein Ueberschuß von 1,396,888 S verbleibt. Von diesen werden verwendet: zur Reserve für angemeldete Schäden 247 8385 0 6 Reserve für das laufende Risiko von 211,469, 100 6. U 9060, 900 MS, zur Vertheilung von 20 960 auf den Einschuß der Aktien 240, 000 „M, als Tantième des Direktors 90σα «: . .

Ueber die liquidirenden AÄktien⸗Gesellschaften Wiens drei Fahre nach Ausbruch der Krisis enthalt die N. Fr. Pr.“ einen Aufsatz, dem wir Folgendes entnehmen: .

Seit dem Monate Mai 1873 haben 9 Wiener Aktien⸗Gesell⸗ schaften den Konkurs angemeldet, und 111 Gesellschaften sind der sogenannten freiwilligen, ihatsächlich aber meist äußerst unfreiwilligen Auflösung im Wege der Liquidation oder der Fusion mit anderen, für lebensfähiger gehaltenen Gesellschaften verfallen. .

Die Liquidation von Eisenbahn⸗Gesellschaften sind nicht berück— sichtigt, da der Verschmelzungsprozeß auf diesem Gebiete erst im Zuge ist.

Das Kapital der im Konkurs befindlichen Gesellschaften im Be⸗ trage von 21, 25 Yuhkionen Gulden ist bekanntlich vollständig ver— loren. Für die in Liquidatien stehenden Unternehmungen ergiebt eine Zusammenstellung ein eingezahltes Aktienkapit al pon 305. 52 Millionen Gulden, welches bei Eintritt der Krisis sogar 327,233 Millionen Gul⸗ den betrug, sich V seither durch R with Reduktionen und Verlun. Abstempelungen bei 15 Gesellschaften um 22,33 Millionen Gulden ermäßigte. Das mit 593 Millionen Gulden nachgewiesene Auf- geld, welches mit Zugrundelegung des Subskriptionskurses oder dort, wo eine öffentliche Zeichnung nicht stattfand, des Einfübrungskurses berechnet wurde, vertheilt sich auf 45 Gesellschaften mit 170 Millionen Gulden Kapital, was somit einem Durchschnitts⸗-Agio von faft 35 entspricht.

Von den übrigen 66 Gesellschaften stammen einige noch aus schwindelfreieren Jahren. Der anscheinend relativ erfreulichen That-⸗ sache gegenüber, daß den 56 noch 1873 erfolgten Liquidationen 1874 nur 37 und endlich 1875 sogar nur 18 weitere gefolgt sind, bemerkt die N. Fr. Pr.“ daz eine nicht unbeträchtliche Anzahl der gegen wärtig noch bestehenden Aktiengesellschaften an unheilbater Sch wind⸗ sucht des Akti entapitals leidet.

Von den bisher aufgelösten 111 Gesellschaften standen 38 im ersten, 34 im zweiten, 23 im dritten, 6 im vierten, 1 im fünften, 2 im sechsten n, 8 im siebenten, 1 in neunten und endlich 1 im vier—⸗

hnten Lebensjahre, als sie ihre Liquidation beschlossen Die err 26 Zi an men fellunz enthält sammtli he in Liquida- ndliche Gesellschaften, nach ihren Firmen alphabetisch geord mit Beifügung des Alters, des eingezahlten Aktienkapitals, des Aufgeldes der? biäher erfolgten Rückzahlungen und des Verlustes welcher bei abgewickelten Li quidatienen bereits einge 2. und bei den übrigen muthmaßlich zu gewärtigen ist.

Von dem der Liquidatien der fallenen Gesammtkapitale von 305,66 Millionen Gulden sind nach der Zusammenstellung bisher U 66 Millionen Gulden zurückgezahlt, wovon jedoch 3am Millionen Gulden in Abtall zu bringen sind, die bei drei Gesellschaften, als kleine Entschädigung für das seinerzeit so große Azio, über die Ein zahlung zurũcke rstañel wurden. Die reine Kapnfalsrncz ahiung be⸗ trägt demnach 11353 Millionen Gulden, der nachgewiesene Verlust dage gen 146,337 Millionen Gulden.

Aus dem Zus 1inmenh alt e dieser beiden Summen mit der Ziffer

es eingezahlten Aktienkap würde also eine Differenz ven 45,13 Gulden als noch zu erwartende Rückzahlung resnltiren.

ist dieser Betrag jedoch viel geringer, da bei 13 Ge⸗

über 26 Milli ionen Gulden Kapital die Verlustziffer

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tion von e iu olf Sofe in Berlin, Bres Cöln, Dres den, Dortmund, Frankfurt a. e ihr urg, geiyz ig, München, Nürnberg, r rag, Straß⸗ burg i. i. E., Stuttgart, Wien, Zurich und deren Agenten, sowie alle übrigen größeren Aunoucen⸗BSnreanz.

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Tẽffentliche Vorladung. nufma zun und Agent Edmund

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Des halt * gegen denselben von dem unterzeich⸗ neten Gericht wegen wiederholter Unterschlagung und 248, Strafgefe tzbuch es die Untersuchung erõff net worden. hiermit aufgefordert, zu dem am 16. Juni 1876, Vormitiags 11 Uhr, t Nr. 7 anberaumte

. er Verthe f fỹunz 2 iem nittel mit z telle zu bringen, 23. ode lche dergestalt zeiti— Termine zu ̃ igen, daß g zu demselben

rden können.

des Ausbleibens wird mit der Unter⸗

id Entscheidung in contumaciam verfahren

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von 80 Thlr. Termine werden als Belastungszeugen

hlr a. der Walther aus

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in der Ab⸗ auf fmann und Gutsbesitzer Gustav Balcke

der Gatsbesitze er Benno Eugen Ozwald Student aus Lugau. Züllichan, den König

1 1 Irrthum erregte i.

guts besitz ers Goetjes & adigt zu haben, 8. Dezember 1875. liches Kreisgericht. Abtheilung Gegen die au? igewan derten Reservisten I) Augnst Friedrich Wilhelm Beyer, geboren am 20. April 35! zu Freienhagen, Kreis Niederbarnim, 2 Louis Gustav Flothow, geboren den 17. August 1848 zu Oranienburg, ist wegen Auswanderns ohne Erlaub⸗ niß nach 5§5. 360 a4. z des Strafgesetzbuchs Anklage n Ter ˖ erhoben worden Dies elbe en werden, da ihr gegen⸗

263, 74 des

wärtiger Aufenthalt unbekannt ist, hierdurch öffent⸗ lich aufgefordert, in dem auf den 12. April 1876, BDormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Termine zur festgesetzten Stunde

zu erscheinen und die zu ihrer W ertheidigung Fienen⸗

ö Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder

dem Richter so zeitig nzuzclgen. daß sie vor dem

ö herbeigeschafft werden können

Im Falle

des Ausbleibens der Angeklagten wird mit der Unter⸗ ö und Entscheidung in contumaciam verfahren

werden. Oranienburg, den 30. November 1875. Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

Der Polizeirichter.

19787] E rRGOela m a.

Gegen 1) den Maschinenbaner Vincent Beker 2 dessen Ehefrau Tekla, geb. Ryszemska, Beide aus Rosenthal, ist nach Inhalt des Beschlusses des Königlichen Kreisgerichts zu Loebau vom 3. Novem— ber 1875 auf Grund der Ank ageschrift vom 23. Ok⸗ tober 1875 die Untersuch jung wege falsicher Anschul⸗ digung eröffnet worden. Zur öffentlichen Verhand⸗ lung der Sache ist ein Termin auf den 29 März 1876. Vormittags um 12 Uhr, im Verhand⸗ Nr. 22 des Kreisgerichtsgebäudes hier⸗ selbst angesetzt worhen. aufgefordert, in diesem Termin Stunde zu 6 und die zu ihrer Vertheidignng dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche unter bestimmter Angabe der dadurch zu beweisenden Thatsachen dem Richter so zeitig zum Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben her⸗ beigeholt werden anenꝰ Im Falle des ö eibens wird mit der Untersuchung und Eantscheidung über die Anklage in eontumaciam verfahren werden.

ock anl den 24. November 1875.

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

(9788 e, r . Gegen die Wittwe A Anna Jablinska aus Elbing ist nach Inhalt des Beschlusses des Königlichen Kreis gerichts zu hben vom 3. November 875 auf Grund der Autla⸗ eschrift vom 22. Oktober 1875 die . r fad ung), wegen Diebstahls Söffnet worden. Zur feen anch Verhandlung der Sache ist ein Ternin . den 29 März 1876, Vormittags um . Uhr, im Verhandlungszimmer Nr. 2 des Kreis— erichtsgebäudes hierselbst angesetzt worden. Die ü , e wird aufgeford ett in diesem Termine zur festgefetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle n kringen, oder solche unter bestimmter An⸗ gabe dadurch zu beweisenden Thatsachen dem Hichter sso zeitisz zum Termine anz zuzei⸗ en, da 6 sie noch zu demselben herbeigeholt werden können. Im Falle des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung über die Anklage in contumaciam verfahren werden. Löbau, den 26. November 1875. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

Subhastations⸗Patent. ö ditzer Verkauf. rafen Dan Gottfried d Geerg von Bü⸗ in dem Kreise Regenwalde belegene zrundbuche von Cummerow A., Cumme— 21 Cummerow C. Band I. Blatt 1 ver⸗

Allodialgut Cummerow, bestehend aus den drei vereinigten Gütern Cumme— row A., B. und C., veranlagt zur Grundsteuer bei einer! Fläche en- Inhalt von Hektar 335 Ar

1256 4 z ö 40 Q. nad. einen Nein iertrage von 3212292 90 Fi Vhlr.

; MSL 97 5, zur Gel zaudestener na

einem Nutzungswerthe von 1068 6, wovon jedo * der von der Subhastation ausgeschlossene, 23. Juni 1854 von dem Gute Altenhagen abge— schriebene und früher im Dorfs Hypotheken buche von ummerom Blatt 37 eingetragene, noch im Lehnsverbande befindliche Kat hen von einem ah en Morgen Garten und Baustelle und 4 Morgen ohsindung, zusammen 1 Morgen? 1 14,3415 Ar abzuse tzen ist t, soll

am 273 märz 1376, Nachmittags 3 Uhr, in dem Peli zeibnreau zu Regenwalde im 2 ege de nothwendigen Subhastation versteigert und Uctheil über die Ertheilung des Zuschlages

am 11. , 15876, Mittags i Uhr,

in unserm hiesizen Sitzungssaale verkündet erden. Auszug aus der Stenerrolleᷣ und Abschrift des Grund⸗ bu hhůlattes sind in unserem zweiten Bureau einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder ander— weite, zur Wirk amkelt gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bed aber nicht ein⸗ getragene Realrechte geltend zu mach en ö, n, werden aufgefordert, dieselben bei Vermeid der Aus⸗ schlie Funz sr ätestens im Versteig zumelden.

Greifenberg i. Pomm., den 3. Dezember 1875.

Königliches Krei gar f cht Der Subhastations Richter.

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Met Meter,

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lagh mtmachung.

Die unverehc l ichie Amalie Enillie Louise Yinllẽer⸗ eine Tochter des in Liebenwerda verstorbe⸗ nen Fseischer meisters Christian Ludwig 6. ller und seiner Ehefrau Amalie Wilhelmine Charlotte geh. Golm, ist hierselbst 9. 22. September * ver⸗ storben, wird ihr Nachlaß beim unterzeichneten Gerichte regulirt.

Als ihr nächster Erbe hat sich, nachdem die an— deren Geschwister der Erbschaft entsagt haben, ihr vollbürtiger Bruder, der Schlosser Friedrich Otto Müller, in Magdeburg legitimirt.

Es werden daber alle Die enigen welche nähere oder gleich nahe Erbansprüche an den Nachlaß der obengedachten Erblasserin zu haben vermeinen, auf⸗ ee denn ihre Ansprüche unter Beifügung der

Kirchenatteste und . igen Legitimations⸗Urkunden bei dem uate rzeichneten Gericht zu den Müllerschen Nachlaßakten M. 2 1874 spätestens in dem auf

den 22. April 1876,

Bormittag 12 Uhr, im Stadtgericht, Jüdenstraße 58, g, 1 Zimmer 12, vor dem Herrn Stadtgeri ichts . Rath Bi lberg anberaumten Termin anzumelden und nach“ zuweisen, idris en alle der ebengedachte Friedrich Otto Müller als alleiniger Erbe der unverehelichten Amalie Emilie Müller legitimirt erachtet wird.

Berlin, den 30. Dezember 1875. Knigliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

Deputation für Kredit. 2c. und Nachlaßsachen.

und

Louise

Die Angeklagten werden zur festgesetzten

unter dem

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ca. 40 Eick 30 Fichten⸗ N?

367 Bekanntmachung.

Der Arbeits maun August Gröschke, genannt Silberhaar zu Nummels burn ist durch das am 27. Oktober 1875 ter, der verwittmcten Eisenbahnarbeiter Noack, Caroline Friederike geb. Gröschke, Silberhaar zu Brieskow zum Miterben berufen, sedoch ist dann angeordnet worden, daß derselbe nur den Pflichttheil erhalten und auf ies n alle bereits erhaltenen Zuwendungen sich anrechnen lassen solle.

Dies wird dem Abeitsmann Augast Greeschte

hierdurch bekannt gemacht. Frankfurt a. S, den 27. Königliches mreis er cht,

12291 Ed: tal. C6 iratio

Die verehelichte Arbeiter Zosephine Bach, geborene Beyrowski, zuletzt zu Abbau Rheinfeld wohnhaft und dann zu Bonn eberg aufhaltsam ge⸗ wesen, ist von ihrem Ehemann r beer Johann Bach zu Abbau Rheinfeld mit ö Antrage ver⸗ klagt worden, die Ehe zwischen ihn n zu trennen und die Verklagte für den allein schuldigen Theil zu erachten und wird, da, . gegenwärtig er Auf⸗ enthaltsort unbekannt ist erdurch öffentlich auf⸗ gefordert, diese Klage in dem auf

den 20. April 1876, Vormittagg 9 Uhe, an hiestger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 3, anbe— raumten Termine zu beantworten, widrigenfalls deren Vortrag für zugestanden erachtet und darnach das Getz liche erkannt werden wird.

Carthaus, den 23. Dezember 18975.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Vert anfe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

374 diutz. und Brennholz ⸗Verkanf. Königgrätzerstraße Nr. 120. Mittwoch den 19. d. Hits, Morgens 19 Uhr, soll eine Partie Nutzhelzstãmme Linden⸗ Restern u. s. 1 und Br⸗ . lz meist · bietend gegen gleich baare Bezahlung verkauft werden. Die Hölzer kẽn me n tãgli * in der Zʒit von 10 Uhr Vormittags bis 4 Uhr beschen werden. Die Verkaufsbedingungen werden bekannt ge ö Berlin, den 13. Jannar 1876. Ter Königiiche Bauiuspeltor. NR Stüve. 6 z er kanfatermine pro IJ. Semester . . I. im Merfertschen Gasthofe 110 Uhr Vormittags: a für Brenn⸗ f der Anwohner am 19. Januar Stock, und Reisighö lzer ausge U 6 für Bau⸗ und Nnutzhol; aus dem Einschlage bei unbeschränkter Konkurrenz, am Jannar, 9. und 23. Februnr, 15. und März, 12. und 26. April, 17. und 24. Yai, 14. und 28. Juni; II. in Polnisch⸗Neudorf im Silberberg'schen Gasthofe am 8. März. Am 26. Januar werden ausgeboten: 1) aus Fazen 42 (Wi lhela 6berg) 10 Stäck starke Nuß. Eich n, 10 Si Schiffe knie, 500 Stück 60 Jahr alte Birken—⸗ Fut t ce 58 Jianmm ter Stellmacher⸗ Rundhöͤlzer; 2 aus der Totalität Wilhelmsberg und Pr; vyschet chen⸗Nutzenden, 2 Birken,, 150 Kiefern⸗ tzstücke und ca. 20 Raummeter Eichen⸗ Böttcherholz; 3) aus dem Belauf Jaschkowitz der Einschlag des Jagens 125 mit ca. 300 Kiefern zu 450 Festmetern; 26 aus dem Belauf Ell⸗ der Einschlag de agens 151 mit ca. 350

fern zu Pros kan, den

Dezember 1875. II. Abtheilung.

und öffentlich

im Termine C. 105.1)

lehman chor

Krönel in in Mecklenburg. wird am 25. alten. Es kommen Rambonillet⸗

te zum V und stehen die Thiere zur

erkaufe,

Baron C. von Biel. g nigin Louie Grube. Vom 16. d. werden die Flammkleinkohlen , mit 23 Pfem 24 Waggon Königin Louise Grube verkaujt werden. Zabeze, den 11. Januar 1876. Föniglichẽ Ber 6. Zusnet tion.

ie Aus

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füh ung agaden des vhysikalischen Instituts,

Suhmission vergeben werden. Die An⸗ schlagsauszüge sind für 6 M in dem Baubure Dorotheenstraße 35, zu haben, nosel it Submissionsbedingungen während der Dienftstunden zur Einsicht und Unterschrift ausgelegt sind. dahin sind die Offerten nehst Proben bis späte Dienstag, den 1. Februar Vormittags 11 Uhr, einzureichen zu welcher Zeit in Gegenwart der er— schienenen Submittenten die Eröffnung stattfindet.

Der Königliche Landbanmeister.

Zastrau.

J . Suhmssion. Es sollen im We der öffentlichen Submission

46 alte ausrangirte Munitionswagen preußischer Construction von 1816 verkauft werden, und ist dazu Termin auf Donnerstag, den 27. Januar d. J., Vormittags 10 Uhr, im Bureau des unterzeichneten A till-rie‚ Depots an⸗ beraumt, wozu Kauflustige eingeladen werd n. Preis⸗ offerten sind bis zu diesem Termine franco mit der Aufschrist: „Submission auf Munitionswagen“ ei inzusen en Die Verkaufsbedingungen liegen beim Artillerie Depot Berlin und Cöln, sowie hier zur Kenntniß⸗ nahme aus, auch werden 1 gegen Erstattung der Coxialien⸗ Gebühren mitgetheilt. Die Wagen können vol her in Augenschein ge⸗ 5 werden. Vtagdeburg, den 4. Januar 1876. girtilier ic Depot.

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(DP. 99)

publizirte Testament seiner Mut⸗

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CxAIni 7e Mwz4tnn Januar 1876 Mittags

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von Sandstein. Arbeiten 1

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1135 Selanntmachung Die bisher als Di ee n ern, benutzten, Bomben ⸗Balken Decke veasehene n Rednit⸗ Tänetten X. und B vo r Fort

mit in den

sellen zum Ab⸗ und ist hierzu ein Licitati ns. Termin auf

Dienstag. des 15. Zauuar er., Vormittags 10 Uhr,

i, . an der Ber⸗ liner resp Pasew alker Chauf ssee gelegen, brnch au den Yieisthicten den verkauft werden

Au

im Büreau des unterzeichneten Artil⸗ llerie⸗ Depots an⸗

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Die Verkaufsbedingungen sind in unserem Bůreau einzusehen.

Behufs tag, den 1

Artillerie⸗ TDexot.

360 Verdingung von Arbeits kräften der Gefange⸗ nen in der Königlichen Strafanst alt Vom J. Juni er, ab werden 20 bis 39 Gefangene, die seither mit der Fabrikation von Taschner wa en beschaͤftigt en, welche Arbeit bereits seit 5 Jah‚. ten in fi. siger inst alt betrieben wird Die Fortsetzung der . ist zwar ert wůnscht, fan auch andere, der Sesun heit nicht Arbeiten, f kationen, als: tier⸗ und Or waarenfabr Dr rn rer, ei, . tirende Unternehme gestellt⸗ en n ihre Offerten is patestens d. J., Mittags, sriftiich mi 2 „Verdingnug von nr den slr sten der nen“ fran co D er Unternehmer, welchem die ö überwiesen zu erlegen.

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hierher ausge bot enen eine Kautioa v Görlitz, im Januar 1876. Die Direition der Königlichen Am Sonnabend, den 29. mittags 2 2 Uhr, sollen Fortifikation auf dem Festungs⸗Bauhofe verschled ene Meß. und Hꝛihellt rrinstrumente bietend gegen sogleich Faare Ir eahlll ig in Reichs münze versteigert werden. Die qu. Instr liegen jeden Tag zur Ansichtaahme bereit. Torgau, den 11. J

h Januar er., Nach Deitens

n Janunr 1876. Königliche Fortisikation.

Bekanntmachm ug. Herstellung von ea, 1. 0 deckung auf Gerd b matte n der l hiesig festi starken Walt lespl at i , gebläse, 2. löthen sind, soll in i aer en.

Hierzu Termi in am 35. Februar d. J, mittags 3 Unr, im zure uu der Festungs. Bau ⸗Dir eftion, weselbst die Bedin unge zur Einsicht iegen und gegen Erstattung der Kopialien l

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Duadrat? M en von

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Bekanntmachung.

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ilogramm Guß Dortmu

2 450, 580 Ki Neun austrecke

hie nen fũr die d der öffentlichen Submisston

krade soll im Wege un zen werden.

ieferun geh dingungen liegen in

t offen,

unserem Bureau⸗

von Griesbach, gegen

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Lieferung sind verschlossen mit der ir ö rrift: „Submissien auf Li Eisenbahnschienen mund Zier krůder bis 9 dem am Montag, Vormittags 11 Uhr, in anstehenden Termine, in welchem dieselben in etwa erschienenen Submittenten eröffnet werden, por . ei an uns einzusenden. Münster, den 7. Januar 1876. Königllche Dire ltion der Westfälischen Eisen⸗

eferung vo für die S .

den 14. Febrnar eur., unserem Gentral⸗Buregu

Eisenhahn Nersin⸗ Morhhausen.

Abtheilung , g. Die Ausführung der Erd, und Planirunzsarbeiten folgender beider . Loos I. Stat. 131353 bis 134530 von 144,733 Kbm. 6 bei rot. I560 M. mittlerer Transportweite.

Loos II. Stat. 1362, bis 1405, is von 113,037

Kbm. Boden, zum Theil Gestein, bei

rot. 1850 M. mittlerer Transport⸗

weite,

soll im Wege öffentlicher Submission vergeben werden.

Die Bedingungen, Massenberechnungen und Pläne!

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zu Görlitz. sichti

disvonibel. doch nachthei lige

zutzer den bere its hier bestehenden Fabri.

rtigun . e,, R zeb et 31 ichuhm Icherei, Spiel 120 8 Fabrikation und

82 dig hi . über die hier auf—

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Straf ⸗Anstalt.

der unterzeichneten

öffentlich meist⸗

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vn ng⸗ 205K. .

unterzeichneten

Q Lill lünen;

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liegen in dem biesigen Abtheilungsburegu, Heckli nger⸗ str 1 Nr. 176. zur 3 ct aus.

Die Sub missions. Fo mulare, für jedes Loos ge⸗ sondert, kõnnen gegen Erstal⸗ ng der Kopialien von da bz zogen werden.

Die Offerten sind portofte fschrift:

„Snhmission auf Ausführung von Erd⸗ und drr, garber ten innerhalb der Abtheilung s Staßfurt der Eisenbahn Berlin-

tordhansen, . bis zum Subm issions termi ins: Donnerstag, der 3. Fehrnar er., n,, n, 11 n, z. orm ula ö. e gangenen Offerten

i und versiegelt mit der

in Gegen eröffnet

ein gehe en oder munberück⸗

Verloosung, Am ortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Payieren.

Bekauntmas zung.

1I. d. M. auf Grund des Aller⸗

gium om 30. Mai 1868 statt⸗ ůè— lee mterscher Kreis⸗Obli-

worden:

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bligatione hierdurch kann vom zuldzerschrei⸗

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zur Empfangt iahme erschreibung sind

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s zor l Die neuen Di : t on zu den Stamm w oritätsa e 1. seitigen Gesell⸗ schaft werden schor n ab ausgegeben. Da bei der erste lusgabe d Diridende nicheine rück⸗ sichtlich des Jahres 1876 ei Irrthum vorgekommen ft, d Jahr . neue Divi⸗ daß der neue Dividen⸗ iUVidendens i die 76 1879 1666 und 1881, enthält.

s des ha 6 it 1 ntr 9e 1 uf A gung der neuen“? ir enz nscheine de Taln der ge denn art s Di sch 1876 einz reich n

Außer . unserer Haubtkasse der u atau⸗ c bis zum !. März ö. Disko: ito Gesellschaft in Berlin, nach 2 noch bei der hiesigen Hauplkkasse

Ant trags au älushänd aun nist ein Nummerverz zeichn 3

71nd idenden che in

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Januar 1876. Di Direltion.

Guben,

s 3631

Cöln⸗Mindener Eisenbahn.

Die 13 o er enn n Emission Lit. B. unserer Gesellschaft, Nr. 116625 à 500 Thi. Nr. 131386, 131387, j3 1585 3 100 Thlr., sind dem Eige nibůn . abhauden ßekommen. Auf den An⸗ trag desselben und mit Bezug auf 5§. 4 des Allerh. Privileg; 2 vom 31. August 1874 und §. 9 des Allerhöchsten Privil egiums vom 4. S- tember 1869 fordern wir den gegenwärtigen Inhaber der ge⸗ dachten Obligationen hierdurch auf, dieselben an urs einzuliefern oder seine Ne te daran geltend zu machen, widrigenfall⸗ wir die Mortifizirung der selben bei dem hiesigen Kong Landgerichte be⸗ antragen und, sobald diese erfolgt sein wird, dem Eigenthümer neue Obligationen an Stelle der ab- handen gekommenen ausfertigen werden.

Cöln, den 12. Januar 1876.

Die Direktion.