1876 / 17 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

kapitalien 759,354 Thlr. gegen 658 589,399 Thlr. ultimo 1872 ist d dieses Jahr mit einem Ueber seit dem 1. Januar d. J. regelmäßige Zmnssatz von 10 auf 12 pCt. Effektenbelcihung beträgt derselbe 6

Die Verhandlungen mit der des Leihamts nehmen inzwischen ihren Aussicht eines für beide Theile anneh ädtischen Behörden sind der Ansicht, d ins beschraͤnkungen und Eröffnung der Gebiete des Pfandverkehrg die Beibehalt ten als Bedürfniß anzuerkennen fei und i völkerung liege. Die Anfordernngen der Se Auseinandersetzung mit der Stadt beschrä der Beamten in den staͤdtischen Dienst, Geschäfte angelegten Betriebs kapstals u werthe zu angemessenen Preisen. Einigung von dieser Seite nicht

Pest, 19. Januar. (W. T. B.) Der den Delegirten des Verwaltungsrathes der u gesellschaft gegenüber als Kaufpreis für d Gold verzinsliche ungarische keine steuerfreie Verzinfung be atum der Regierung bezeichnet. ese Proposition genehmigt, und soll Kaufvertrages stattfinden.

Verkehrs⸗Austalten.

19. Januar. chen Westküste ‚Bonny“ h, 19. Januar. Nyanca“ aus der Kapftadt ist eingetro

New-⸗-JYork, 19. Januar. Klopst ock. von de hier eingetroffen.

öS 2363 Thlr. ultimo 1873 und ie Annahme gerechtfertigt, daß zumal inzwischen an die Markrechnung der erhöht worden ist. Für

Berlin wegen Uebernahme Fortgang und begründen die mbaren Abkommens. t auch nach Aufhebung der freien Konkurrenz auf dem ung öffentlicher Leihanstal⸗ m Interesse der hiesigen Be⸗ ehandlung bei der finanziellen nken sich, neben Uebernahme auf Vergütung des in dem nd der Grund und Mobiliar= Wesentliche Differenzen stehen einer

Finanz ·Minister hat heute ngarischen Ostbahn⸗ ie Ostbahn 10 Mill. Gul⸗ Staateobligationen zuge⸗ willigt und dieses Ange—⸗

Verwaltungsrath morgen die Unter⸗

phrat! und Tigris ⸗Gebiete von Alexandrette, der Orontes— ng und Tarabulus am Mittelmeer im Sudwesten big Dia. den und Osten. Die Tafeln zu Heft XII. g und Aufnahme des Ukerewe⸗ Sees (Vic⸗ und: Neuer Seeweg von Europa nach Sibirien. eitschrift des Vereins für Henneber te und Landeskunde zu Schmalkalden 1875 enthält folgende Abhandlungen: Lutherstübchen zu Schmalkalden, des Kreises Schmalkalden, Regierung von Hessen und Gerland: Schmalkalden Ungedruckte Schmalkaldener Eine Forschungs⸗ Au stralien fand 3 reste eines Weißen menschlicher Skelette. Leichhardtschen Expe

In Comrie, unweit Krieff in Pertshire (England) wurden am Sonatag drei ziemlich heftige Erd stsße 3 Uhr Morgens und der dritte Nachmitta

Gewerbe und Sandel.

Ueber die Königlichen Leihämter zu Berlin äußert ch der dem Etat 1876 beigefügte Verwaltungsbericht der See handlung wie folgt:

Der Geschäftsumfang des Leihamts hat sich erwarteter maßen gegen die Vorjahre gehoben, da auf wirthschaftlichem Gebiete die Umstände fortwirkten, durch welche ein ungewöhnlich großer Theil der Bevölkerung schon in der zweiten Hälfte des Vorfahres veranlaßt wolden war, zu Pfanddarlehen seine Zuflucht zu nehmen. amtliche Defizit verminderte 299 Thlr. gegen 7

hrte Geldmittel die Möglichkeit gewährt Iortsetzung der Monumenta Germaniae mit verstärkter Energie in Angriff zu nehmen, ist auch die Fortsetzung des Acchivs in Er— wägung gezogen und beschlossen worden, dasselbe in veränderter Ge⸗ stalt unter dem Titel „Neues Archiv‘ Die Redaktion hat im Auf Prof. Wattenbach übernommen, sind (Berlin W., Lützowerufer I), höchstens 40 Bogen in 2

Das Er wichtige neue Geographie von Dr. A. Josef Cerniks Technische Studien« Euphrat und Tigris nebst Ein⸗

Centraldirektion und verme

ist, die Fortse chließen wird,

bekr und Bagdad im Nor im Anschlu

sind: Stanleys Erforschun wieder ins Leben treten zu toria Nijans trage der Centraldirektion Hr. i an welchen Beiträge einzusenden und wird jährlich ein Band von 3 Heften ausgegeben werden. gänzungsheft Nr. 44 der Mittheilungen über Erforschungen auf dem Gesammtgebiete Petermann enthält: Expedition durch die Gebiete des und Ausgangsrouten durch Nord⸗ Nach deu Tagebüchern, topegraphischen Aufnahmen und mündlichen Mittheilungen des Expedition leiters bearbeitet und her · ausgegeben von Amand Freiherrn v. Schweiger Lerchenfeld. Um das Eisenbahuunternehmen daselbst auf eine gesunde Basi der General -Direktor der ottomanischen Bahnen in Studie nexpedition nach jenem Gebiet dirigirt. graphischen Unternehmung bildet den Inhalt des Er— pedition wurde vom Ingenieur Jofef Winter und Frühjahr 1873 ausgeführt; phen Carlo Cedereschi, Eugen Girardot

1. Heft von Limbach: Die Bibliothek im Matthias: Die Volksheilmittel Gerland: Ueber die gemeinschaftliche Henneberg in der Herrschaft Schmalkalden, im sieben jährigen Kriege, und Gerland:

Expedition unter Mr. Howard in 20 Meilen östlich von Champion Bay die Ueber⸗ Lagers mit Knochen von Pfe Diese Ueberreste werden für diejenigen der dition gehalten.

rden und Theilen

8 zu stellen, hat Vorderasien eine Das Resultat dieser and technisch · karto deutlich verspürt, zwei gegen gänzungshefte Cernik im Spätherbst 1872, ihn begleiteten die Topogra und Johann Binder. Das XII. Heft (Band 21, 1875) enthält folge

6 . I

den zu Ho in standen, aber bot als Ultim hat danach di

fortlaufenden Mittheilungen zc. ; zeichnung des

nde größere Aufsätze: Lieutenant G. Wheelers zweite Expedision nach Neu-Mexiko und Colorabo Henry M. Stanleys Erforschung des Victor in Neuer Seeweg von Europa nach Sibirien. von Tromsö zum Jenisei, 8. Juni bis 15. Beiden Heften sind werthvolle Die Tafeln des Ergänzungeheftes sind: ks Expedition 1872/73 mit der Rebenkarte der Telegraphenlinien und projektirten Eisenbahnen; zwei Originalkarten

Berlin, den 20. Januar 1876.

Zur Bremerhavener Ka tastrophe. theilt, ist die Kiste, welche W. „Celtic“ von Liverpool nach New-⸗Jork hinübergebrach der Obhut der Dampfschiffahrtsgesellschaft gelaffen hat worden, und hat man nur einige Beutel mit Schrot in der Die „New⸗Jork World‘ vom 5. d. Dieselbe schreibt:

Liverpool,

B.) Der fälli von der afrikanis Der fällige Dampfer

ist eingetroff en. Der fällige Dampfer

1874, von Oscar Löw Nyanza, von E. Nordenskjsldz Expedition August 1875, von A. Pet Spezialkarten beigelegt.

Uebersicht von Cerni

(W. T. B.

sich zufolge dieses Umstandes auf 290 Thlr. im Jahre 1873. Nach dem Stande der in das Jahr 1875 übergegangenen Pfand⸗

füllte e gerade den Boden der großeren Kiste auz. Sie war in braunes Papier eingewickelt und mit einer Schnur umwunden. Als apier entfernt waren, zeigte sich eine hölzerne Schrauben befestigt größten Vorstcht herausgezogen, was man in der Kiste fand, waren wieder zwei Säcke nicht ein Stückchen beschriebenen oder bedruckten Pa Ich, nahm darauf die Kiste mit ihrem ganzen Inhalte Es waren vier Säcke Schrot, i vorhanden. Das Fremdenbuch im Hotel enthiel Einzeichaung in kühner Schrift: auf Zimmer Nr scheint nur wenig Umstände ge

r Adlerlinie ist heute Nach miffag u

rungen aus und äußerte bei das Verschwinden des langen sei dies eine unmittelb die nicht ein höheres

dieser Gelegenheit sein Bedauern über eeinischen Druckschrift; es sischen Revolution gewessen, einem niedrigeren geduldet einischen Lettern aus Frank⸗ em s nicht mehr vor und mußten sich

s aus der lateini are Folge der franzö . Zeichen fär s neben ibe, und die anderen Länder, die ihre lat reich bezogen, fanden das gro mit dem kleinen begnügen.

Wie bereits mitge⸗ K. Thomas mit dem D t und dort in

die Schnur und das P deren Deckel mit vier und alles, mit Schrot;

selben vor⸗ piers war zu

meldet über die Kiste „Daß Thomas auch den der Veinichtung weihen wollte, ist durch das en Kiste am Dock der White Star Der Polizist Thomas J. Laird, eck die Wache hat, hat Folgendes

Zuerst hörte ich von dieser Ge— Am 24, einem Sonntage, legte der Celtie an dem Dock an, und das Passagiergepäck wurd Unter den Passagieren befand der außer seinen gewöhnlich en die nach seiner Aussage Contanten entha aus dem Contantenrgum des Dampfers, wo sie auf Ver des Eigenthümers sofort nach seiner E: herautgeschafft. träger beförderte sie deshalb auf einem folgte der Kiste den Pier hinab b Der Zollbeamte Glassey hatte die AÄufsicht über Thomas. und letzterer bat ihn, Seite zu stellen, er werde sie dan die Kiste aufzubewah dieselbe in den Gep hatte, was die Kiste enthalten sollte,

weitere Einzelheiten. Dampfer „Celtic“ Oeffnen einer ihm gehörig schaft gestern bewiesen worden. der namentlich über den Vorfall ausgesagt: schichte im Oktober.

Ueber den Fortgang der wi des eng lischen Kriegsfchiffe paraiso aus Nachrichten eingetroffen Challenger auch bei der Insel Ju Robinson Cru soe, anlegte. trose Selkirk vier Jahre 1705— 9 hat seine Erlebnisse benutzt. sten Hügel, von wo aus Selk suchte, eine Gedächtnißtafel, Kriegsschiffes ‚Topaze“

Wie die „Wes. Ztg. hört, will der Nordpolarfahrt in Bremen eine dung einer von ihm antarktischen Ge gen in Sibirien in Bälde

ssenschaftlichen Expedition „Challenger“ sind von Val⸗ Bemerkenzwerth ist, da an Fernand ez, der Hier lebte der schottische Ma— und Defoes berühmter Roman ch auf dem höch⸗ schiffe zu erspähen ieren des englischen

eder zu 25 Pfund, t die eigenhändige W. K. Thomas, Dresden.“ Thomas fünftes Stockwerk, gewiesen, und macht zu haben. Die Leute vom Hotel erinnern sich nur, daß er am 24. angekommen und am 28. abgereist ist und seine Rechnung bezahlt hat. sprach ein Laufbursche ihn an und gefaßt, da er wie ein Europäer, sah, mit schwarzem Backenbart u aus zwei schwarzen Koffern; wohin er aber ging, wer feine Besucher sonstige Umstände wußten weder der Buchhalter noch die Der Doktor des „Celtie“ ch sehr angenehm benahm. Seine Beschrei⸗ vollständig mit den Angaben der Uebrigen. waren seine Reisegefährten. Beschreibung

lizeista tion.

an diesem

Seit 1868 befindet si irk vorbeifahrende S welche von den Offiz angebracht wurde.

Vor seiner Abreise hat ihn besonders ins Auge Deutscher oder Engländer, aus⸗ Sein Gepäck bestand

e sofert gelandet. sich auch ein Mann, Namen Thomas, e kleine Kiste bei sich führt=, Dieselbe wurde

Koffern ein

Verein für die deutsche chrift zur Begrün⸗ ung tzreise in die und Jenesseimündun⸗

waren oder Laufburschen sehr wohl, da Thomas si bung desselben stimmt Don Pratt und Lymank Baß Schiffe papiere

nschiffung deponirt war,

und einer der Koffer⸗ zweiräderigen Karren. is zur Thüre des Gepäckraumes.

erinnert sich seiner

Die Kiste war schwer, J f schwe zu unternehmenden Forsch

genden der Obi⸗ veröffentlichen.

Theater.

seine Hierherkunft bis zur Mitte Proben zu „Tristan e so weit vorgeschritten letzten Proben seiner

das Gepäck des die Kifte einen oder zwei Tage bei Glassey versprach ren und rief deshalb einen Kofferträger, um ortiren, und da er mir erzählt x so schritt ich hinter derselben daß dieselbe in Sicherheit gebracht werde. Die päckraumes war jedoch schon verschloffn, worauf Thomas che um das Einschließen der Kiste nicht weiter ie er auf einer Jagdpartie Wir transportirten die Kiste und legten sie in der Mitte

noch Vermerk der Kiste, die als persönliches Gepäck angefehen und in den unsch des Thomas gestellt wurde. wicht der Kiste kam ungefähr dem Gewichte von 30 6900 Doll, in Gold gleich, die Größe war so ziemlich die, welche bei Contanten⸗ Nach Ansicht der Polizei sollten auf die erung gemacht werden. Unter Thomas' chine mit eingeschifft werden, Da es ihm

len lassen. n holen lassen Richard Wagner hat

des nächften Monats verschoben, und Isolder im Köni sein werden, daß der K Oper selbft wird leiten können.

Die Novitãt des ters, Die Reise du sangsposse von S des Victoria Thea gestrigen vollständi Lebensfähigkeit be

Contantenraum auf V , bis wohin die glichen Opernh aus omponist alsdann die

äckraum zu transp

versendung gebräuchlich ist.

aufgefundene Kiste die Versi persönlichem Gepäck sollte die während er selbst in Queenstown d nicht gelang, die Versi bezahlt hatte, uropa zurückzukehren.

ber, um zu sehen Thür des Ge Glassey sagte, zu sorgen, dieselbe enth im Westen zu verwenden gedenke. deshalb wieder auf drn Pier zurück desslben vor dem Zollhauͤse nieder. Das übrige Gepäck des Thomas wurde dann nachgesehen, und er entfernte sich. Die Kiste blieb an derselhen Stelle, wo wir sie hingelegt hatten, b den 30. Oktober, liegen, löschen und Beladen des Dampfer Live pool angetceten, beauf Amt zu Ende war. den Deckel der Kist Ich war zur Zeit a 10 Zoll breit und 12 Zoll ho oder Tischtuchste ff Segelgarn umwunden. fanden wir, da ten eisernen Bänden rund herum benagelt war. gelöst und die Schrauben aus dem Deckel g tine Metallplatte sichtbar wurde, zu sein schien. ten den Deckel der Holzkiste wieder fest und brach des Zollbeamten Banks in den Gepäckraum, Es wurde sich dann nicht mehr um die ge in einer Zeitung las, daß hite Star Dampfer zu versichern mich des Namens dieses Mannes, und die in Verwahrsam genommene Kiste fei ähnte. Ich sprach mit dem Wachmanne ihm meine Meinung mit; am Moatag fragte ob die Kiste noch dort sei, und Der Aufseher wollte dieselbe sofort Ich begab mich nun zu Glassey und auch er erinnerte fich Wie er jagte, wohin er Glassey ein⸗

Höllenmas as Schiff verließ. cherung zu bewirken, und da er seine Passage um nach wenigen Tagen nach Er scheint nicht in Geldverlegenheit gewesen Die Polizeibeamten bemühen sich, seinem Treiben in New⸗ York auf die Spur zu kommen und seine etwaigen)

Friedrich ⸗Wilh elmstädtischen Thea⸗ durch Berlin in 80 Stunden?, eine Ge—= alingré, hat das bekannte unverwüstlich ters zum Vorwurf gewählt und durfte, gen Erfolge zu urtheilen, währen, wie jenes.

Ausstattung, Couplets von zwerchfeller vorzügliche Darstellung sind dafür die Vorbilde entsprechend, läßt die Parod getreuen Bildern aus dem Berliner auch die Wette geschlossen wird, was an eine

e, er brau alte nuz Patronen, d

ging er nach Amerika,

eine kaum minder große Eine außerordentlich glänzende schütternder Wirkung und eine verläßlichsten Bürgen. Seinem ie eine Reihe von wahrheits—= Leben vor dem Zuschauer vor—

is zum Sonnabend, Helfershelfergzu

als der Zollbeamte Banks, der das Ent⸗ 6, der bereits seine Rückreise nach sichtigt hatte, fortgehen wollte, da sein r sich jedoch fortbegab, ließ er einige Leute e ein wenig öffnen, um zu sehen, was dieselbe nwesend. Die Kiste war 20 Zell lang, ch und in ein Stück schwarzes Oeltuch eingehüllt und mit dünnem Tauwerk oder dick m Nachdem Lstzteres theilweise abgenommen, ß die aus Fichtenholz verfertigte Kiste

Im Verein für nakurgemäße Lebensweise hielt am Mittwoch Abend Dr. Korn einen Vortrag ü des Blutes auf unser Geistesleben. kanntlich vor Allem auf unsere Gehinnthätigkeit; je nach her des dem Gehirn zugeführten Blutes wird dah größere oder geringere Thätigkeit versetzt. dies beim Genusse von Sp

ber die Wirkungen

überziehen: Das Blut wirkt be. Uberzie hen;

liner Rathskeller ab Indessen ist diese u erinnern soll, eigentlich ganz Neben gestern, unbeschadet der Gesamm welche die Erwartung des Kommenden bei dem v

von wo die Fahrt ausgeht. fortschreitende Handlung sache, und die Exposition verhallte in der Umuhe, ollstãadig ausver⸗ auptinteresse ahmen der

er unser Geist in eine Am deutlichsten sehen wir tituosen, durch die der Geist ohne Frage angeregt wird, bis die Anregung zu stark wird und alsdann wvoll— g der Geistesthatigkeit eintritt. Aehnliches beobachten schnellen Gehen, auch da tritt durch die dem Gehirn zuge⸗ lutmenge zuweilen eine momentane Ge zen Hälsen haben durchschnittlich lebhafteres Temperament, gen Hälsen; schwächere Personen denken im Liegen, mehr Blut zugeführt wird, besser, als im Stehen; wird dagegen der Geist beim L

twirkung des Stücks

mit zwei brei⸗ Dieselben wurden ezogen, bei dessen Heben die der Deckel einer kleineren Kiste sondern nagel ten sie auf Befehl wo sie bis zur Ahfor⸗

ständige Lähmun nehmen die 8 Bilder in Anspruch, andlung umschließt, nämlich: ologischen Garten.“ doir. 5) Im Théatre American.“ Schloß und Riegel.“

Der Held der Posse ist die Reise durch Umstände verhelfen ihm zum Hauptsehenswürdigkeiten unerwartete Dazwischenkunft

welche der schmale I) „Im Rathhauskeller.“ Im Verbrecherkeller.“ 6) „Im Panoptikum. J. „Auf dem Corps d Ballet-Ba ein Rentier aus Friesack, der mit 3 Studenten Diese Letzteren und günstige Gewinn seiner Wette, in 80 Stunden in Augenschein ĩ seiner Frau wird enso unmöglicher als unwiderstehlich

die in der Vorstellung des Theatre

Dreier, gebührte neben Frl. Meinhardt (Sängerin), den Studenten) im vollsten Maße die des Publikums zu Theil wurde. Meinhardt,

isteslähmung ein. 4 „Im Sou⸗ 7.

J7) „Hinter ll bei Kroll“ .

Leute mit kur als solche mi wo ihrem Gehirn vollblütigen Leuten Von besonderem Interesse ist die Krankheitsfällen, vor Allem bei Kopfverletzungen. kan Lurch eine solche in Wiederbesi die Wunde geheilt war, des Blutes nach dem Kopf rung, die keineswegs, wie scheinungen

Wir forschten nun nicht weiter nach

iegen nahezu he⸗ Wirkung des Blutes bei Ein Blödsinniger

tz seiner Geisteskräfte, als jedoch Im Zudrang

derung bleiben sollte. Berlin unternimmt.

bekümmert, Thomas eine Kiste auf einem der W versucht hatte. es kam mir der Gedanke, die in den Zeitungen erw darüber und theilte ich den Aufseher des erhielt eine bejahende Antwort.

aus dem Raume entfernt haben. und sprach mit dem über die S des Mannes und der Thomas im Fifth geladen hatte, nun nach dem

bis ich am letzten Sonnta

CO Ich erinnerte ; e verlor er dieselen wieder.

finden auch die Träume ihre Erklä⸗ man oft annimmt, rein psychische Er⸗ tiefer Lage des ein festgebundenes Halstuch des trägt, oder viel Speise und Getränke vorher zu si vornehmlich lebhaft. Doch nicht allein di tät des Blutes ist von Einfluß. venisches matt, hervor, daher finden auch bei nebligem

dann zur Herbeiführung eb komischer Situationen benutzt,

Schulz als Rentier Bielefeld, alias E. Schmidt (seine Gattin) und Frl. HH. Bollmann und Swoboda ( Anerkennung, die ihnen Seitens

Bollmann), Schmidt als Oceana

Für den Schluß dieses 5. Hr. G. Heyl Transparentbilder gemalt, darstellend die Ostecke des Palais erleuchteten Fenstern des Arbeitezi schönen mondhellen Nacht, durch allgemein begrüßt wurde und auf Verlangen wieder Mit dem Corps de Ballet, Ball bei Krol, viele Schatten und wohl bekannte Weifen toire des Friedrich Wilhelmstädtischen schloß die Pofse unter dem Appl nach dem zweiten Akt den zur Ze Wie die „Voss. Ztg. erfährt Franz Wallner vorgestern Morgen Madame Trebelli, die

von dem König der

allerhöchste in der letzten Zeit zu Thei der König von Schweden,

lichen Palais zu Stockhol Berdienst Orden mit dem Bemerken, Lind die erste Sängerin sei,

Gepãckrãumes,

ch genommen hat, e Quantität, auch die Quali- Acterisches Blut macht lerhaft, ringt die letztere Wirkung Wetter die meisten Selbst⸗ aher sind auch Gebirgsbewohner, die in reiner, frischer daher zeigt sich endlich pannung, da

Kiste ganz genau. Avenue Hotel logirt, um ein Glas Wein mit ihm zu trinken. Hotel und fand beim buches am 24. Oktober den N halter erinnerte sich des M es war dieselbe Person. perintendenten Walling im Haupt was ich in Erfahrung gebracht hatte, nach der Abtheilung für brennbare Stoffe n dort jemand zur Inspizirung rn Nachmittag ging ich dorthin daß ein Mann kommen solle. Pennell, daß die Kiste ich trug dieselbe deshalb um he waren, hinaus und mit Hülfe wo wir dieselbe Niemand, der von wollte in die Nähe kommen. Mal nach, im Uebrigen erlaubte

Als die äußere schwarze Oel- sahen wir eine gewohnliche Kiste stählernen Bänder Darunter war sich ein Loch befand; indem wurde die Platte stählernen Kiste ie um Flaschen gelegt werden, pieres wurden darin gefunden. entdeckten wir zwei Säcke mit zweite Kiste. und Niemand hatte Luft, ungefähr 109 Zoll lang, ammen mit den Säcken Schrot

nicht enden wollende jedenfalls interessantesten Bildes hat hrere zum Theil vortrefflich ausgeführte namentlich das Sr. Majestät des Kaisers m Allerhöchstdesselben in einer en lauten Beifall des Hauses holt gezeigt werden mußte. welcher unter seinen Masken aus dem Operetten⸗Reper⸗ Theaters heraufbeschwor, aus des Publikums, welches schon it leidenden Verfasser gerufen halte. sist Hr. Kommissions Rath 3 Uhr in Nizza verstorben.

bekannte Contra ⸗Altistin, hat große Medaille,

Künstlerin Vor Kurzem verlieh ihr nachdem sie in einem Konzert im König= den höchsten schwedischen adame Jenny

morde statt, d Luft leben, auch bei Leber⸗

Nachschlagen des Fremden⸗ amen W. K. Thomas aus Dresden. annes und beschrieb denselben Ich begab bureau der

lebhafter als die Thalbewohner, 4 und Unterleibs leiden ene bedeutende Abf übrigens me das dicke venische Blut nicht gehöria in Thätigkeit gesetz 1

Am 14. d. M. hielt ber Stenograp Berlin unter dem Vorsitz des ortragsabend ab. Hr.

über die in neuerer Zeit mehrfach her Stolze'sche System zu einem davon aus, daß keine Schrift einen anderen zu werden; für eine stenographis Herstellbarkeit Haup Schönheit in Betracht kommen. defto schwerer sei sie lesbar, Alphabet, wie ferner unsere

nicht mehr sämmtli theils mit Oberläng Lesbarkeit zu erh graphische Schrift um so mehr,

Andere Systeme Schriftlinie,

Der Buch geyau genug, so daß ich wußte mich nun Polizei und theilte ih worauf ich den Befehl erhielt des Feuerdepartements zu geh der Kiste gesandt werde. Um 5 Uhr geste und erhielt das Versprechen, Morgen verlangte der aus dem Gepäckraum entfernt werde; 12 Uhr, als wenig Leute in der Naäͤ des Küpers Kelly auf die Straße

ohne Schaden und mit Vorficht öffnen konnten dem Inhalte der Kiste etwas wußte, Der Inspektor sah ein oder zwei ich Niemandem nahe zu kommen. tuchum hůllung aus Fichtenholz, daß wir den eine Stahlplatte, Finger dur aufgehoben, Ein Dutzend Strohenveloppen, wie ein Packet groben braunen Pa uf dem Boden der metallenen Kiste

Schrot (gewöhnlichen Schrot) und

deckung setzte uns einigermaßen in Schrecken, Diese kleine Kiste war

hische Verein zu Professor Dr. Michaelis seinen ersten Heidenreich hielt einen Vortrag vorgetretenen Bestrebungen, das einzeiligenꝰ umzuformen. Zweck habe, als gelesen che Schrift sei außerdem die geläufige lbedingung, und erst in dritter Linie könne die Je gleichförmiger eine Schrift sei, das beweise das große lateinische neuerdings deshalb ch zwischen dieselben Parallelen gestellt, fondern e, theils mit Unterlänge versehen werden, um die Anhaltspunkte bedürfe eine steno⸗ als sie mit den einfachsten Zeichen stellten allerdings gewöhnlich den verlassen dieselbe aber sie auch in Kürzungen t weiter gegangen, er angewiesen und damit chsten Vokalisation erzielt. vstem weder beim Schreiben, noch weisen die Postkarten, deren täglich n der Welt umhergehen, ohne Hr. Professor iesen Ausfüͤh⸗

en, damit vo diesjährigen V

Dockinspektor

ahlen, wel ; Sehn 21. Niederlande

Kunst verliehen Auszeichnung,

entfern a i fernt war, geworden ist.

an der wir die

Deckel abnehmen konnten. arbeiten müsse.

Anlaut der Hauptsilbe auf die sehr häufig mit dem Auslaut und verlassen

und in Nebenstlben; Stolze sei einen Schrit habe auch dem Anlaut verschiedene Stellung den großen Vertheil der einfa trotzdem die Linien für das Stolze's beim Lesen unbedingt nothwendig seien, be tausende mit stenographischen Zügen i daß es Jemandem einfalle, st Michaelis sprach seine volle Uebereinstimmung mit d

m mitgewirkt, daß sie nach M welche in solcher Weise ausgezeichnet

deren Mitte ch das Loch

Redacteur: F. PVrehm. Verlag der Expedition Kesseh. Drei Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage) außerdem Nr. 13 der Gesetzes Beilagen.

Diese Ent⸗ Druck W. El gner.

die Kiste zu öffnen. ch dieselben zu liniiren.

8z Zoll breit und 4 Zell hoch. Zuf

Erste Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußis

* 17.

Per soual⸗Veränderungen.

Königlich Preußische Armee.

Offiziere, Port epee⸗Fähnriche ꝛc. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im stehenden Heere. Abschiedsbewilligungn. Berlin, 11. Januar. von Kaweczynski, Oberst und Commdr. des Füs. Regts. Nr. 80, als Gen. Major mit Penston, v. Trüm bach, Hauptm. und Comp. Chef vom Inf. Regt. Nr. Sz, als Major mit Pension und der Regts. Uniform, der Abschied bewilligt. v. Blum enth al, Port. Fähnr. vom Inf. Regt. Rr. 94, zur Disp. der ö , , entlassen. Goebel, Hauptm. und Comp. Chef vom Inf. Regt. Nr 118, als Major mit Pension nebst Aussicht auf Anstellung im Civildienst und der Regts. Uniform, der Abschied bewilligt. Knatz, vom Inf. Regt. Nr. 85, unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener . Lieut., v. Mack, vom Garde⸗Jäger-Batz, unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Lieut., der Abschied bewilligt. Wellmann, Pr. Lieut. vom Inf. Regt. Nr. 17, als Hauptm. mit Pension nebst Anestcht auf Anstellung im Civildienst und der Armee⸗Uniform, der Abschied bewilligt. Deepfner, vom Infanterie Regiment Nr. 112, unter dem gesetzlichen Vorbchalt ausgeschiedener Sec. Lt, v. Horadam, vom Drag. Regt. Nr. 21 unter dem gesetz= lichen Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Lt., v. Reck, vom Inf. Regt. Nr. 111, unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Lt., der Abschied bewilligt. v. Steessell, vom Inf. Regt. Nr. 22, mit Pension unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Et, v. Pirch, vom Inf. Regt. Nr; 20, unter dem gesetzlichen Vor⸗ behalt ausgeschiedener Seg. Lt, v. Lassaulx, vom Füßf. Regt. Nr. d0, mit Pension unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Lt., der Abschied bewilligt. Rotzoll, von der 1. Ingen. Inspekt. unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener Ser. Lt., der Abschied ertheilt. Oehlschlägel, Major a. D., zuletzt Bats. Commdr. im Inf. Regt. Nr. 20, die Aussicht auf Anstellung im Civildienst ertheilt. v. Dewitz, Rittm. und Escadr. Chef im Ulanen ⸗Regt. Nr. 14, als Major mit Pension und der Regts. Uni⸗ form der Absch., bewill. Scharlach, vom Inf. Regt. Nr. 15́ unter dem gesetzl. Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Lt., der Abschied bewilligt.

In der Reserve und Landwehr. Berlin, 11. Januar. Woldeck v. Arneburg, See. Lt. vom 1. Garde. Landw. Regt. ausgeschieden. Gerike, Hauptm. von der Landw. Infant. und Comp. Führer des 2. Batz. Landw. Regts. Nr. 3, Eck ert, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 41, als Prem. Lt. mit seiner bisherigen Uniform, Ern st, Sec. Lt. von der Landwehr -⸗Infanterie des 1. Bataillons Landwehr⸗Regiments Nr. 44, Orlowski, Sec. Lt. von der Landwehr⸗Kavallerie des 2. Bats. desselben Regts, diesem mit der Landw. Armee Unif., der Abschied bewilligt. v. Szym ano witz, vom 2. Bat. Landw. Regts. Nr. 61 ausgeschiedener Bezirks Feldw, der Charakter als Sec. Lt. verliehen. Bath, Pr. Lt. von der Landw. Infant. des Landw. Regts. Nr. 2, als Hauptm. mit der Landw. Armee Uniform, Poettcke, Sec. Lt. von der nnn Infant. dess. Bats,. Schmidt . Sec. Lt. von der Landw. Kap, des 2. Batg. Landw. Regts,. Nr. 2 Gottsch alk, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 9, diesem als Pr. Lt., v. Frit schen, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 14, als Hauptm. mit seiner bisher. Uniform, Herrlich, Fritsch, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Bats. Nr. 34, beiden mit der Landw. Armee -Uniform, Aschmann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landiw. Regts. Nr. 61, v. Borcke, Pr. Lt. von der Res. des Hus. Regts. Nr. 12, der Ab⸗ schied bewilligt. Thamm, Se. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 24 der Abschied ertheilt Kisse, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 8, Köpke, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselben Bats, Brexendorff, Sec. Lt. von der Inf. des J. Bats. Landw. Regts. Nr. 20, Luedtke, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Regts. Nr. 35, diesem mit der Landw. Armee⸗ Uniform, Becker L, Sec. Lt, von der Landw. Jnf. desselben Regts. als Pr. Lt. mit der Landw. Armee -Uniform, Wolff 1L., Sec. Lt. von der Landw. Inf, desselben Regts,, Hirschberg, Sec. Vt. von der Landw. Kav. desselben Regts., der Abschied bewilligt. ggg; ling, Prem: Lt. von der Landwehr, Kavallerie des 1. Bats. Land= wehr ⸗Regiments Nr. 27, mit der Landwehr -⸗Armee⸗Uniform, Bech, Premier Lieutenant von der Landwehr⸗Infanterie des 1. Bataillons Landw. Regts. Nr. 31, mit der Landw. Armee ⸗Uniform, Schild, Sec, Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bgts. Landw. Regts. Nr. 67 der Abschied bewilligt. v. Pritt witz, Major von der Landw. Inf.

des 1. Baig. Landw. Regts. Nr. 7, mit seiner bisherigen Uniform, Ebeling, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. defselben Regts. als Hauptm. mit der Landw. Armee⸗Uniform, Frhr. v. Massen⸗ bach, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Batz. Landw. Regts. Ar. I8. Düring, Pr. Lt. von der Landw. Kap. des Res. Landw. Bats. Nr. 37, als Rittm. mit der Landw. Armee-Uniform, He idel, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. S5 der Absch. bew. Stratmann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 13 ausgesch. Kleemann, Völker, Sec. Lté. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 15, Krönig J.. Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. desselben Regts,, v. vel, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 16, als Hauptm. mit seiner bisherigen Uniform, Schneider, Rittm. von der Landw. Kap. des . Batz. Landw. Regts. Nr. 57, der Abschied bewilligt. Bach⸗ mann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 16, der Abschied ertheilt. v. Groote, Hauptm. von der Landw. Inf. des 1. Bate. Landw. Regts. Nr. 30, mit seiner bisherigen Uni ferm, Wenders, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 69, Peters, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des Res. Landw. Regtz. Nr. 46, Schnabel, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselben Vegts. letztere beiden als Pr Lts, Klein, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselben Regts, der Abschied bewilligt. Spengler, Sec. kt. von der Landw. Inf. deg 1. Bats, Landw. Regts. Rr. 76, als . Lt. mit der Landw. Armee⸗Uniform, der Abschied bewilligt. ragf, Sec. Lt. von der Landw. Inf, des Res. Landw. Bals. Nr. 80, als Prem. Lt. mit der Landw. Armee Uniform, Boden stein, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Batg. Landw. Regts. Nr. Sz, Berger, Sec. Lt, von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regtg. Nr. 95, der Abschied bewilligt. Kieslich, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. , n. Regts,, der Abschied er= theilt. Stahl, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 1I7, Albrecht, Sec. Lt. von der Landwehr Infanterie des J. Batgillons Landw. Regts. Nr. 118, der Abschied bewilligt. v. West« ho ven, See. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 25, Hart, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 47, der Abschied bewil⸗ ligt. Frhr. Hiller v,. Gärtringen, See. Lt. von Den Garde— Landw. Schützen, der Abschied bewilligt. Knorr, Pr. Lt. von der kandw. Inf. des Res. Landw. Batz. Rr. 37, mit Pension der Ab— shied bewilligt. Müller, Sec. Lt. von der Laudw. Inf. des 1. Batz. Landw. Regt. Nr. 79, der Abschied bewilligt. Sch ulz, vom 1. Bat. Landw. Regt. Nr. J7 mit Pension und der Landw. Armee Uniform unter dem gesetzlichen Vorbehalt ausgeschiedener Sec. Lt., diesem mit der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Landw. Armee= Uniform, der Abschied bewinigt. . Begmtze der Mil itärverwaltung. Durch Verfügung des Kriegs Ministeriumz. Den 21. November. Sehring, Gar nison. Verwaltungz⸗Inspektor zu Berlin vom 1. März 1876 ab mit ension in den nachgesuchten Ruhestand versetzt. Den 8. De⸗

sion in den nachgesuchten Ruhestand versetzt. Den 18. Dezember. Baron v. Schi . nehmung der Vorstandsstelle bei der Garnison. Verwaltung in Bruchsal, unter Bestätigung im Amte, zum Garnison-⸗Verwaltungs. In spektor erngnnt. . Den 21. Dezem ber. Glaubitz früherer Ober. Feuer. wer ker, bisher ' n, . bei der Ganison ⸗Verwaltung in Danzig, Elm, bisher Kasernen. Inspektor in Spandau, zu Kasernen. In spektoren ernannt. = Den 23. O louis, nach Wesel versetzt. Den 24. Dezember. Materne, Kasernen⸗Inspektor, in Breslau belassen Und pie Versetzung nach Glatz zuruͤckgenommen. nach Glatz versetzt. Fürstenberger, interimist. Kasernen ⸗nspektoren in Breslau resp. ö Thorn, zu Kasernen-⸗Inspektoren ernannt. er. gleicher Eigenschaft nach Cüftrin, Mora wski, Kafernen -In spektor in Metz, nach Glogau, Teichmann, Kasernen. Inspektor in Slden— burg, nach Metz versetzt. Feftungs. Jaspektlons-⸗Serretãr, zur Wahrnehmung der Registrator , Geschaͤfte beim Ingenieur Comité nach Berlin versetzt. Januar. Lundgreen II., Erfurt, .wversetz mung, statt seiner bisherigen künftig die Dienst bezeichnung, Munitlong. Revisor“ zu führen.

Beförderungen und Versetzungen. Im stehenden Heere— Den 31. Dezember. / ral. Lt. herer Ernennung, Ober⸗Hofmeister Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Amalie von Bayern, das Prädikat Excellenz verllehen. Den 8. Januar.

Inf. Regt.,, zum Adjut. bei der 4. Div, Frhr. v. Horn, Pr. Lt. vom 1. Inf. Regt., zum Adjut. bei der goyen, Pr. Lt. vom Inf. J 254 Brig. ernannt, sämmtliche unter Stellung à a suite ihrer Truppen theile.

Maßl, Sec. Lt, vom 5. Chevp. Regt, auf Nachsuchen zur Landw. dieses Regts. versetzt.

Den 5. Januar. Frhr. v. Lützelburg, Pr. Lt. vom 7. Jäger⸗ Bat,, mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der Unfform, Eckstein, Sec. Lt., vom 3. Jäger ⸗Bat,, mit Penston verabschiedet.

Schreiner, Landw. See. Lt. zur Disp. mit Pension verabschiedet. Den 6. Januar. Inf. Regts., mit schlichtem Abschied entlassen. Den 8. Januar. Cantstetter, Landw. Sec. Lt. zur Disp. mit Pension verabschiedet.

Beförderungen und Versetzungen. Stuttgart, 6. Januar. u D., als jüngster Sec. Lt. im Inf. Regt. Nr. 174 angestellt. Ploch · mann, Port. Fähnr. im Inf. Regt. Nr. 124, zum Sec. Lt. ernannt. v. Chrismar, charg. Port. Fähnr, v. Göriz, Schwarzmannsg⸗ eder, Unteroffe. im 3. Inf. Regt. Nr. 121. Alberti, Unteroff. im Pionier Bataillon Nr. 13, zu Portepee ⸗Fähnrichs befördert. Stuttgart, 10. Januar. ? ;

Major, von dem Kommando der 51. Inf. Brig. enꝛbunden. Gleich, Major à la suite des 1. Feld Art. Regts. Rr. 13 und kemman · dirt zur Dienstleistung beim Feld.⸗Art. Regt. Nr. 5, unter Entbin dung von diesem Kommando in das Regt. einrangirt.

nuar. Frhr. v. Kechler- Schwandorf, Sec. Lt. von der Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 120, zum Pr. Lt. der Landw. Inf. Landerer, Sec. Lt. der Res. des Gren. Regts. Nr. 123, zum Pr.

Lt. der Reserve befördert. ; Bat. Nr. 13, zu den Linien ⸗Offizieren dieses Bats,. versetzt. Hieber, char. Major im Ehren ⸗Invaliden Corps, zum n nten Ehren⸗Invaliden Corps ernannt. Madlung, Port. Fähnr. im Gren. Regt. Nr. 123, zur Reserve entlassen.

art, tk ; 96 Ulanen Regt. Nr. 19, der Abschied mit Pension und mit der

Regts. Uniform bewilligt.

Berner, Sec. Lt. von der Art. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 124, der Abschied bewilligt.

Berlin, Donnerstag, den 20. Januar

immelmann, Rittm. 4. D., beauftragt mit Wahr⸗

asernen⸗Aufseher in Lüneburg, Menzel, interimist.

ezem ber. Martin, Kasernen⸗Inspektor in Saar⸗

Brieger, Kasernen ⸗Inspektor in Breslau, Den 25. Dezember. Tscharntke,

Den 28. Dezem, Ziegler, kontroleführender Kasernen ⸗Inspektor in Pillau, in

Den 5. Januar. Hauschild,

Ober ⸗Büchsenmacher von der Gewehrfabrik zu zur Munitionsfabrik in Spandau versetzt, mit der Bestim—

Königlich Baherische Armee.

Portepee-Fähnriche ꝛc. Ernennungen,

Offiziere, Frhr. v. Ow, General ⸗Lt. à la suite frü-

Claus, Hauptm. und Comp. Chef vom 8.

2. Inf. Brig, v. Heri⸗ eib ⸗Regtz, zum Adjut. bei der 7. Inf.

In der Reserve und Landwehr. Den 5. Januar.

stehenden Heere.

Abschiedsbewilligung en. Im

In der Reserve und Landwehr. Den 5. Januar.

Löwenheim, Landw. Sec. Lt. des 15.

XIII. (Königlich Württembergisches) Armee⸗Corps.

Offiziere, Portepee⸗Fähnriche 2e. Ernennungen, Im stehenden Heere. Grimmer, Keaigl. Preuß. Ser. Lt. a.

pv. Hertzberg, Königl. preuß. Gen. von

In der Reserve und Landwehr. Stuttgart, 6. Ja⸗

Faber, Sec. Lt. der Reserve des Train—⸗

Kommandanten des

Abschiedsbewilligungen. In stehenden Heere. Stutt⸗ N Frhr. v. Moltke, Major und ELcadr. Chef

In der Reserve und Landwehr. Stuttgart, 6. Januar.

gesetzblatt⸗ vom 18. Dezember 1875, wodurch auf Grund des Gesetzes vom 20. Januar 1875, betreffend Aenderungen in der Gerichts barkeit der österreichisch ungarischen Konsulargerichte in Aegypten, die Gerichtsbarkeit dieser Kousulargerichte mit Wirksamkeit für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder vom Tage, mit welchem die gegenwärtige Verordnung in Kraft tritt, für die Dauer von fünf Jahren eingeschränkt und theilweise an die in Aegypten errichteten neuen Gerichte übertragen wird; ferner das Gesetz vom 15. Dezember 1875, wodurch §. 4 des Gesetzes vom 24. Mai 1869 über die Regelung der Grundsteuer abgeändert wird.

und Italiens andererseits haben eine Reihe von Bestimmun⸗ gen zum Schutze der für die Bodenkultur nützlichen Vögel im Wege der betreffenden Ministerien der auswärtigen Angelegen⸗ heiten vereinbart und hierüber Ministerialerklärungen ausgetaufcht.

reform, welcher das ungarische Abgeordnetenhaus schon seit längerer Zeit beschäftigt, äußert sich das Prager Abendbl.“, wie folgt: Trotzdem bereits eine große Anzahl von Rednern das Wort ergriffen hat, ist die Generaldehatte noch immer nicht beendet, und es dürfte immerhin noch Wochen dauern, ehe die Vorlage die Berathung in beiden Häusern des Reichstags passirt haben wird. - ĩ

Gesetzentwurfs ist zwar nicht zu zweifeln, . Minister⸗Präsident aus derselben eine Kabinetsfrage ge⸗ macht hat, und der liberalen Partei im gegenwärtigen Augen⸗ blicke gewiß nichts unerwünschter kommen könnte, als eine Mi⸗ nisterkrisis. 3 eine sehr lebhafte, da nicht blos die beiden Parteien der Rechten und der äußerst

zember. Spillmann, Geh. Rechnungè⸗ ath, Geb. eppedirender Sekretär beim Kriegs⸗Ministerium, vom j Äpril 1856 ab mit Pen-

Nichtamtliches.

Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 18. Januar. Das ‚Reichs⸗ enthält u. A. die Kaiserliche Verordnung

Die Regierungen von Oesterreich⸗Ungarn einerseits

Rücksichtlich des Gesetzentwurfs über die Verwaltungs⸗

An der schließlichen Annahme des nachdem der

Nichts destoweniger ist die Opposttion gegen die

en Linken dieselben bekämpfen, son⸗ dern auch aus der Mitte der Bevölkerung immer zahlreichere Petitionen gegen die Annahme derselben im Abgeordnetenhause einlaufen. Selbst in den Reihen der liberalen Partei zählt der bezügliche Gesetzentwurf viele Gegner, wenngleich dieselben aus

chen Staats⸗Anzeiger.

Parteidisziplin der Regierung keine Schwierigkeiten in den Weg legen und für den Entwurf stimmen werden.

Die Ursache, warum die vorgeschlagene Reform auf so vielseitigen Widerstand stößt, ist bei den eigenartigen Verhält⸗ nissen Ungarns leicht begreiflich. äußersten Linken, welche am liebsten die alte Komitatswirthschaft mit ihren überlebten Einrichtungen aufrecht erhalten möchten, ist jeder noch so leise Eingriff in die „avitischen“ Privilegien der Komitatsgewaltigen ein Dorn im Auge, und sie beschuldlgen die Regierung eentralistischer und bureaukratischer Gelüste, trotz dem die⸗ sel be der Autonomie der Komitate nur in wenigen Punkten nahe⸗ tritt und selbst die so vielfach angefochtene Wahl der Be⸗ amten auch fernerhin beibehalten will. Der Sennyey⸗-Partei dagegen entspricht der Gesetzentwurf nicht, weil derselbe nach ihrer Ansicht der Willkür und dem Proteltionswesen noch immer zu viel Spielraum lasse, dagegen dem Prinzip der Cen⸗ tralisation, ohne welche heute an eine gute Verwaltung in Ungarn nicht gedacht werden könne, nicht genügend Rechnung Die Städte schließlich sind gegen die Vorlage, weil fie in derselben eine Einschränkung ihrer munizipalen Vorrechte erblicken und aus der Durchführung derselben eine finanzielle Mehrbelastung befürchten. . ö . Im Wesen ist der neue Gesetzentwurf ein Mittelding zwi⸗ schen der Beibehaltung der Komitatsautonomie und der Schaf⸗ fung einer strammeren staatlichen Administration. gen Kongregationen bleiben wohl aufrecht, we . großen Thelles ihrer bisherigen Gerechtsame entkleidet und sinken indem sie künftighin blos die Verwaltungsausschüsse wählen werden, denen die eigentliche Be⸗ sorgung der Administrationsgeschäfte zufällt. sollen zur Hälfte aus Beamten und zwar sowohl Staats⸗ als Komitatsbeamten und zur anderen Hälfte aus gewahlten Mit⸗ Die Zahl der ersteren ist einschließlich des auf fünf fest⸗

Den Männern von der

Die bisheri⸗ werden aber eines

zu bloßen Wahlkörpern herab, Diese LAusschüsse

gliedern bestehen. Obergespans auf sechs, l . fest gesetzt, so daß die Beamten unter allen Umstãänden die Majoritãt haben werden, wie ihnen denn auch ohne Zweifel der größte Theil der eigentlichen Amtsgeschäfte zufallen wird. Beamten wie bisher nicht von der Regierung ernannt, sondern von den Munizipien gewählt werden sollen, und nur bezüglich der Qualifikation derselben einige Aenderungen angeordnet wer⸗ den, so erscheint dem Protektionswesen noch immer ein ziemlich weiter Spielraum eingeräumt. Gerade dieser Punkt der Regierungsvorlage war es aber, gegen welchen von Seite der Rechten und namentlich ihres Füh⸗ rers, Baron Paul Sennyey am wirksamsten angekämpft wurde. Die Rechte will den Schwerpunkt der Verwaltung in die Hände eines von der Regierung ernannten und ihr persönlich verantwortlichen gutgeschulten Beamtenkörpers verlegen, während die Regierungsvorlage den Munizipien das Recht der Beamten⸗ wahl beläßt und die eigentlichen Verwaltungsgeschäfte auf den Verwaltungsausschuß überträgt. charakteristisch, daß selbst solche Elemente und Organe, welche entschieden auf Seite der Regierung stehen, in dem jetzigen Re⸗ formentwurfe nur einen Uebergang zu jenem Verwaltungssystem der Zukunft erblicken, das Baron Sennyey jetzt mit eben so viel Scharfsinn als Verständniß befürwortet hat. . Pest, 18. Januar. Im Abgeordnetenhause polemisirte in der Generaldebatte über die Verwaltungsreform Uermenyi ge⸗ gen den Ministerpräsidenten. glänzenden, fortwährend von lebhaften begleiteten Polemik gegen die mentlich gegen Uermenyi.

der letzteren

Da aber die

Es ist nun in hohem Grade

erhob sich Tisza zu Beifalls zeichen oppositionellen Zu der Frage, ob Ernennung oder Wahl der Beamten, betonte der Ministerpräsident, daß er nie behauptet habe, ein ernannter Beamter könne unter keiner Be⸗ dingung entsprechend sein, und bei der Ernennung müsse jeden⸗ falls Protektionswesen herrschen. r

bei beharre er auch heute, daß die Protektion, die Abmachung unter vier Augen, immer gefährlicher und folgenschwerer sei, weil die Wahl sehr oft auf diesen Ursprung einer Ernennung gar nicht komme, während die öffentliche Stimmwerbung und Parteiprotektion zwar auch mit Korruption verbunden sein könne, immerhin jedoch in der Oeffentlichkeit des Vorganges wie auch darin ein Korrektiv und Gegengewicht finde, daß der betreffende Beamte nur für eine bestimmte Zeit gewählt sei und, wenn er sich schlecht bewähre, bei der nächsten Wahl über Bord geworfen Ferner betonte Redner nochmals, daß die arbeitende, am

rechten Platze befindliche Bureaukratie seine Achtung habe; jedoch Verwaltung

werden könne Bis dies bei uns

Er habe nur gesagt, und da⸗

Ernannten anvertraut England, wo dieselben unabhängig bleiben. möglich sein werde, dürfe das Verwaltungsamt nicht ausschließ⸗ lich ein Broterwerb sein, sondern bei mäßiger Entlohnung Wohl⸗ Er müsse sich wundern, daß gerade die Konservativen gleich mit radikalen Mitteln bei der Hand seien. Die englischen konservativen Staatsmänner gehen Was einmal Gesetz geworden, ül t sie selbst zur Durchführung, indem sie dasselbe nur stufenweise nach den eigenen Anschauungen umzuändern suchen. Wollte man, von der Opposition zur Regierung gelangend, gleich alle früheren Gesetze und Institutionen umstürzen, wohin würde das führen, namentlich bei dem parlamentarischen Wechselsystem? Jedenfalls wäre dies eher eine Umsturzpolitik, als eine lonservative. Nachdem der Ministerpräfident die anderen Redner der Oppofition wider⸗ legt, wendete er sich gegen Steinacker, der als unberufener Advokat, die patriotische Gesinnung seiner eigenen Wähler mißachtend, die Bil⸗ dung, Gesittung und politische Reife der ungaris chen Nation und das Pflichtbewußtsein der ungarischen Würdenträger in den Staub Man könne erklärte der Ministervräsident unter oder voreingenom⸗

habenderen anvertraut werden.

ganz anders vor. übernehmen

Eljenrufen des Hauses ; mene Ausländer mit solchen Redensarten täuschen; aber derlei im ungarischen Parlamente vorzubringen, sei ebenso taktlos als verletzend. Die angebliche Kulturmission eines rührigen, aber immerhin nur kleinen Kreises habe fich bereits abgespielt und werde als leere Komödie angesehen.

Der Ausschußreferent Gullner verzichtete Angesichts der Ausführung des Ministerpräsidenten

haus hat den Gesetzentwurf, betreffend die Verwaltungsreform, in namentlicher Abstimmung mit 217 gegen 66 Stimmen als Grundlage für die Spezial- debatte angenommen.

glãnzenden Schlußwort.

19. Januar. Das Unter