Was die bei der Einkoppelung zu befolgenden Grundsätze anbe⸗ langt, so gehen dieselben in der Hauptsache dahin, daß zunächst die gesammte Dorfländerei an Wiesen, Weiden und Adcerland von einem ö Tandmesser unter Zuziehung dreier erfahrener, von der Obrigkeit zu ernennender sogenannter Sand⸗ und Synsmänner ver⸗ meffen und ven den letztgedachten Landverständigen bonitirt., wird. Sodann ist demjenigen, der die Auftheilung verlangt hat, die nach der Größe und Beschaffenheit der Feldmark ihm gebührende Abfin dung im Beisein und unter Leitung der Haus, beziehungsweise Har ⸗ desvögte des Bezirk: so viel immer möglich an einem Ort und in einer Strecke auszuweifen. In streitigen Fällen entscheidet das Gut⸗ e, der Landverständigen, oder nach einzelnen Ordnungen das oos.
Die Vertheilung soll fich nach der Pflugzahl, also dem Land= besitze jedes Interessenten richten, eventuell aber nach der Größe und nach Verhältniß des Antheils sich bestimmen, den Jeder an der ge—⸗ meinschaftlichen Benutzung bisher genommen hat. Grundstücke, die schon eingefriedigt sind, können, wenn es für nothwendig erachtet wird, der Vertheilung mit unterzogen werden.
Gegen die Bescheide der unteren Instanz (Amthäuser 2. ist die Beschwerde an die schleswig ⸗holsteinsche Landkommission, jetzt die Königliche Regierung, zulässig.
Streitigkeiten uber Rechtsverhältnisse gehören vor die Gerichte.
Theils auf Grund der oben erwähnten Einkoppelungsordnungen, theils im Wege freier Vereinbarung sind die Theilungen in der Pro⸗ vinz Schleswig-Holstein soweit ausgeführt worder, daß gegenwärtig nur roch wenige dem Gesammteigenthum der Interessenten unterworfene Gemeinheiten dort vorhanden sind. Dagegen bestehen vielfach Servitutnutzungen der verschiedensten Art, deren Ablöfung bei gegenwärtiger Lage der dortigen Gesetzzebung nur im Wege der freien Vereinbarung erfolgen kann, In Betreff der Weidegerechtigkeiten ist zwar bestimmt worden, daß auch dann, wenn sie einsitzige sind, ihre Ablösung bei Gelegenheit der Einkoppelung ein⸗ treten soll, doch ist außer diesem Falle weder dem Servitutberech⸗ tigten noch dem Besitzer des belasteten Grundstücks das Provokations⸗ recht gegeben.
Eg wird der weiteren Ausführung nicht bedürfen, daß die Inter⸗ essen der Landeskultur hierin eine Abhülte durch die Gesetzgebung dringend erfordern. Ueberdies macht der Umstand, daß in den Guts⸗ und Klosterbezirken die Einkoppelangsordnungen keine Geltung haben, mithin dort weder Gemeinheitstheilungen noch Servitutsablösungen stattfinden können, wenn es an der Zustimmung sämmtlicher Inter⸗ effenten fehlt, den Erlaß gesetzlicher Bestimmungen zur Nothwen⸗ digkeit.
Die Frage, ob es rathsam sei, den alten Einkoppelungsordnun⸗ gen auch in den bisher exemten Gebietstheilen gesetzliche Geltung zu verschaffen, und ihre Vorfchriften durch neue Bestimmungen über die Ablösbarkeit von Servituten zu ergänzen, oder ob es sich empfehle, behufs Theilung der noch bestehenden Gemeinheiten und Ablsfung der (kulturschädlichen Dienstbarkeiten die bewährten Grundsaͤtze der altländischen Agrargesetz gebung einzuführen, wird un⸗ bedenklich zu Gunsten der letzteren Alterngtive zu beamworten sein. Die in einer großen Anzahl von partikulãren Verordnungen Resolutionen, Patenten und Reskripten enthaltenen Bestimmungen sind theils wegen der inzwischen ergangenen abweichenden Gesetzgebung, theils wegen der veränderten ländlichen Verhältnisse nicht mehr anwendbar, theils bieten sie, ganz abgesehen von vielfachen Unklarheiten, keine für die zweckmäßige Ausführung der Auseinandersetzung genügende Handhabe.
Hierzu kommt, daß die Zusammenlegung der Grundstücke als selbstandige Maßregel nach der schleswig⸗holsteinischen Gesetzgebung nur im Wege freier Vereinbarung möglich ist. In Verbinzung mit einer Gemeinheitstheilnng wird sie aber nur noch selten herbeizuführen sein, weil, wie oben bemerkt, nur noch wenige Gemeinheiten in jener Provinz vorhanden sind.
Die vielfach bekundete Thatsache, daß bei den früheren Ein—
koppelungen eine zweckmäßige Planlage nur selten erreicht worden ist, verbunden mit der Erwägung, daß nach 8. 29 der Grundbuchordnung vom 27. Mai 1875 (Ges. Samml. S. 246) die Zertheilung von
Grundstücken der vorgängigen Erlanbniß oder Bestätigung durch die Verwaltungsbehörden nicht mehr bedarf, lassen es jedoch rathsam er⸗ scheinen, nach dem Vorgange der Gesetzgebung für die meisten übrigen Provinzen der Monarchie auch für Schleswig ⸗Holstein Bestimmungen zu treffen, durch welche eine Zusammenlegung der Grundstücke als felbständige Maßregel und ohne bas Erforderniß allseitiger Zustim⸗ mung ermöglicht wird.
Erscheint aber eine Ausdehnung der materiellen Grundsätze der altländischen, inzwischen auch in anderen neu erworbenen Landesthei⸗ len mit günftigem Erfolge eingeführten Theilungszesetze auf die Pro- vinz Schleswig-Holstein als richtig und empfehlenswerth, so wird es kein Bedenken finden können, nach dem Vergange des Reallasten Ab— lösungsgesetzes für jene Provinz vom 3. Januar 1873 85. 57 ff.) auch die mit den materiellen Rechtsnormen in inniger Verbindung stehenden altländischen Vorschriften über das Verfahren einzuführen, wie dies durch die Verordnung vom 13. Mai 1867 für das vorma— lige Kurfürstenthum Hessen durch die Verordnung vom 2. Septem⸗ ber 1867 für einzelne vormals bayerische und Großherzoglich hessische Gebletétheile; durch das Gesetz vom 25. Januar 1869 für die Für⸗ stenthümer Waldeck und Pyrmont und durch die Gemeinheitsfhei⸗ lungsordnung vom 5. April 1869 für den Regierungsbezirk Wies⸗ baden, mit Ausnahme des Kreises Biedenkopf, geschehen ist.
Was nun den vorliegenden Entwurf betrifft, so schließt derselbe sich im Wesentlichen den Vorschriften der Verordnung für das vor⸗ malige Kurfürstenthum Hessen vom 13. Mai 1867 an, jedoch sind einzelne, auch für die Provin; Schleswig⸗Holstein zweckmäßig erschei⸗ nende Vestimmungen des Gesetzes vom 13. Juni 1873, betreffend die Abftellung der auf Forsten haftenden Berechtigungen und die Thei⸗ lung gemeinschaftlicher Forsten für die Previnz Hannover, hier aufge⸗ nommen worden.
Sodann ist in Betreff der wirthschaftlichen Zusammenlegung der Grundstücke den Vorschriften des Gesetzes vam 2. April 1872 hier namenktlich in soweit der Vorzug gegeben, als sie für jede Zusammen⸗ legung gelten sollen, mithin den gesetzlichen Zwang zur wirthschaft⸗ lichen Zusammenlegung der einer gemeinschaftlichen Benutzung unter⸗ liegenden Grundstücke, wie dies im §. 3 der Hessischen Verordnung näher bestlmmt ist, auszuschließen.
Nach den Vorschriften des letztgedachten muß nämlich gleichzeitig mit der Ablösung einer Ser⸗ vitut, welche über eine Gemarkung oder einen Theil derfelben sich erstreckt, die wirthschaftliche Zusammenlegung der der gemeinschaftlichen Benutzung unterliegenden Grundstücke erfolgen, so⸗ fern eine Abfinduzg in Grund und Boden stattfindet und die Aus⸗ einandersetzungsbehörde hierzu die Zusammenlegung für erforderlich erachtet.
Es soll mithin auf die Zustimmung auch nur eines Theils der Interessenten gar nicht ankommen.
Nur dann, wenn von dem Umtausche Ackerländereien betroffen werden, muß der Antrag auf Servitutablösung von den Besitzern mindestens des vierten Theils der nach dem Grundsteuerkataster be⸗ rechneten Fläche dieser Ackerländereien ausgehen.
Es ist jedoch nicht unbedenklich, eine in die Privatrechte so tief eingreifende Maßregel, wie es die Verkoppelung ist, von so leichten Voraussetzungen abhängig zu machen, und namentlich möchte kein genügender Grund sich dafür finden lassen, daß die Zusammenlegung solcher Grundstücke, welche einer gemeinschaftlichen Benutzung unter— liegen, wesentlich anders behandelt wird, als die Verkoppelung ser⸗ vitutfreier Ländereien. In der That ist auch schon in dem G'setze, betreffend die wirthschaftliche Zusammenlegung der Grundstücke in dem Bezirke des Justizsenats zu Ehrenbreitstein, vom 5. April 1869 eine derartige Unterscheidung aufgegeben worden.
Paragraphen
Zu den Erscheinungen, in welchen fich das eigenthümliche Leben einer Ration kund giebt, gehört in erster Reihe ihre Sprache. Ein Staat, welcher auf das nationale Gepräge Gewicht legt, muß daher die Nationaisprache als ein Wahrzeichen . Einheit im gesammten zffentlichen Leben zur Anwendung bringen. Umschließt er in seinen Gre zen eine anders redende Bevölkerung, so kaun die Rücksicht auf die Freiheit der letzteren in der Aughildung und Benutzung ihres Idiom doch niemals dahin führen, diese andere Sprache als eine gleich berechtigte Staats sprache anzuerkennen.
Die Bevölkerung des preußischen Staats gehört in weit über— wiegendem Maße der deutschen Nationalität an; — das Staats⸗ gebtet umfaßt nur etwa 1246 Richtdeutsche — Polen, Litthauer, Dänen, Wenden, Czechen und Wallonen, — von denen jedoch eine große Anzahl der deutschen Sprache, welche überall einen obligatori-⸗ schen Unterrichtsgegenstand der Elementarschule bildet, mehr oder minder kundig ist. Obwohl das überaus große Uebergewicht der Deutschen dem preußischen Staate den nationalen Charakter auf— prägt, so fehlt es doch in der bisherigen Gesetzgebung an einer all⸗ gemeinen und ausdrücklichen Festsetzung des Grundsatzes, daß die deuische Sprache als die öffentliche Geschäftssprache anzusehen ist.
Das Bedürfniß zur generellen Regulirung der Bestimmungen über den Sprachgebrauch der Behörden und in dem Verkehre mit ihnen, welches schon seit längerer Zeit hervorgetreten war, veranlaßte int Jahre i873 die Voꝛlegung eines Gesetzentwurfs über die Ge⸗ schäflssprache der Beamten, Behörden und politischen Körperschaften bes Staats. Dieser auf Grund der Allerhöchsten Ermächtigung vom 24. April 1873 zunächst dem Herrenhause vorgelegte Entwurf ist von dem lätzteren in der Sitzung vom 15. Mai 18513 mit einizen unwe— fentlichen Abänderungen angenommen worden, wegen des bald darauf folgenden Schlusses der Sesston des Landtags aber in dem Hause der Abgeordneten nicht zur Verhandlung gelangt.
Inzwischen hat eine theilweise Umarbeitung dieses Gesetzentwurfs stattfinden müssen, weil in den Bestimmungen, welche derselbe be⸗ züglich der Führung der Kirchenbücher getroffen hatte, in Felge Fer Verhandlungen, welche demnächst zum Eriasse des preußischen Gesetzes vom 9. März 1874 und des Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung Veranlassung gaben, sich Aenderungen als nothwendig zeigten. Außerdem war es erforderlich geworden, über verschiedene Bedenken, welche gegen einzelne Bestimmungen dieses Gesetzentwurfs erhoben worden wären, nochmals nähere Erörterungen durch die Provinzial⸗ behörden zu veransassen. Diese Verhandlungen nahmen einen lãnz eren Zeitraum in Anspruch.
Nachdem inzwischen diese Erörterungen beendigt worden sind, wird der vorliegende Gesetzentwurf nunmehr auf Grund Allerhöchster Ermächtigung dem Landtage der Monarchie von. Neuem zur ver— fassungsmäßigen Beschlußnahme vorgelegt. Derselbe ist in der Fassung, in welcher er aus der Verhandlung des Herrenhauses vom 15. Mai 1873 hervorgegangen war, im Wesentlichen beibehalten, und sind nur einige unten näher erläuterte Abänderungen in den 55. 1, 2 und 9 beigefügt worden.
Die aus Preußens historischer Entwickelung hervorgehende Staatẽ⸗ indivntualität und die politische Stellung der Monarchie zwingt die Gesetzgebung zu einheitlicher Zusammenfassung aller Elemente, welche den nationalen Charakter und die auf demselben beruhende politische Individualität des Staats erhalten und kräftigen können. Demge⸗ mäß erscheint es auch, insbesondere im Hinblick auf den Umstand, daß die in Preußen herrschende Sprachverschiedenheit zur Schwächung feiner Kraft und Einheit ausgebeutet worden ist, erforderlich, das ftaattzrechtlich begründete und pPolitisch nothwendige Postulat, daß die beutsche Sprache als die ausschließliche Geschäftssprache der Beamten, Behörden und politischen Körperschaften des Staats anzufehen ist, zur Anerkennung zu bringen und die sich daraus ergebenden Folgerun⸗ gen für den ganzen Umfang der Monarchie einheitlich zu regeln.
— — *3
9. ö
* 62 23
Inserate für den Deutschen Reichs⸗ u. Kgl. Preuß. Staats⸗Anzeiger, das Central-⸗Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Inseraten⸗Expedition des Neutschen Reichs ⸗Auzeigers und Königlich Prruhischen Staatz -⸗Anzeigerz: Berlin, 8. J. Wilhelm⸗Straße Rr. 32.
Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 8. 1 Subbha stationen, Aufgebote, Vorladungen
n. dergl.
TVerloosung, 3 n. 8. v. von öffentlichen Papieren. .
36
* Grosshandel.
Amortisation, Zinszahlung
astrielle Etablissements, Fabriken und
8. Verschiedene Bekanntmachungen. Verkäufe, Verpachtangen, Subraissionen ete. literarische Anzeigen. 4 — *
3. Theater- Anzeigen. In der Börsen-
* Inserate nehmen an: die autorisirte Annoncen⸗Expedi⸗ tion von Itudolf Mosse in Berlin, Breslau Chemnitz, Cöln, Dres den, Dortmund, Frankfurt a. M. Halle a. S. Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß⸗ burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten,
sowie alle nbrigen größeren Aunsneen⸗Bureant. X
**
*
—
— — —— ——
Submissionen ꝛe.
Fönigin Louisen⸗Srube. Vom 233. ab werden die Würfellohlen mit 50 Pf. schieht pro Ctr. fei Waggon Königin Louisen⸗ . Grube verkauft werden.
de g, den 17. Januar 1876. Königliche Berginspektion.
sso) Oberschlesische Eisenbahn.
Die Lieferung von 4000 Kubikmeter Kies für die Bahnstrecke Schebitz⸗Posen pro 1876 soll im Wege der öffentlichen Submission vergeben werden. Hierzu ist ein Termin auf
„Montag, den 7. Febrnar er. Vormittags 11 Uhr,“ im diesseitigen Bureau anberaumt, bis wohin fran—⸗ kirte Offerten, mit der Aufschrist: „Submission auf Lieferung von Kies“ versehen, entgegenge—⸗ nommen werden.
Die Lieferungsbedingungen liegen hier zur Ein— sicht aus; auf Verlangen werden Exemplare der⸗ selben, gegen Erstattung der Herstellungskosten ver- abfolgt.
Poln. Lissa, den 17. Januar 1876.
Königliche Betriebs-⸗FInspektion.
enthalten.
Termine.
563 In hiesiger
tigung von Offerten bis
1549 Bekauntmachnng. los]
In der hiesigen Strafanstalt werden zum 1. April
Gefangenen, welche bisher mit Plüsch and Crimer⸗ Weberek seit einer langen Reihe ven Jahren be— schäftigt waren, disponibel, und sollen dieselben von obengenanntem Zeitpunkte an wieder zu demselben Beschäftigungszweige auf drei Jahre verdungen werden.
Die Bedingungen für Uebernahme der Arbeits- kräfte liegen im Bureau der hiesigen Arbeits⸗Inspek⸗ tion zur Einsicht aus können auf Verlangen auch gegen Erstattung der Kopialien abschriftlich mit⸗ getheilt werden.
Zur Uebernahme der Arbeitskräfte ist die Depo—⸗ nirung einer Kaution von 600 „ erforderlich.
Die äußerlich mit der Aufschrift:
„Sub misstons Offerte auf Arbeitskräfte der 1 der Strafanstalt zu Sonnen⸗ urg! bezeichneten wohlversiegelten Offerten, welche unter Beifügung von 300 „6 Bietungs⸗Kaution bis zum J0. Februar dieses Jahres, Vormittags 9 Uhr, ein. zureichen sind, haben den ausdrücklichen Vermerk des Submittenten:
beschaffen.
vorlegen.
Ve »daß ihm die Uebernahmebedingungen sind und er mit ihnen einverstanden ist' — zu
Die Eröffnung der eingegangenen in dem auf 1876, Vormittags Punkt 10 Uhr“, anberaumten
Sonnenburg, den 18. Januar 1876. Die Strafanstalis⸗ Direktion.
Strafanffalt werden zum 1. April dieses Jahres die Arbeitskräfte von 125 Ge⸗ fangenen disponibel, Arten von Schlössern gefertigt haben und damit, wenn möglich, wieder beschäftigt werden sollen, Diejenigen Unternehmer, welche auf die Beschãf⸗ Gefangenen zum 15. Februar er. der unter⸗ zeichneten Direktion schriftlich einreichen und können vorher von derselben die näheren Bedingungen über die Atrschließung des Kontraktes erfahren. wird indeß schon erwähnt, daß der Vertrag auf drei Jahre abgeschlossen und die Hinterlegung einer Kaution von 2500 (6 gefordert wird.
Werden a. d. Ruhr, den 19. Januar 1876.
Königliche Strafanstalts Direktion.
Die Großherzoglich Hessische Train⸗Compagnie will 1876 die Arbeitskräfte von cirea 20 bis 40 66 Drillichjacken,
Halsbinden,
Stallhosen (Drillich ), 3 weißleinene Hosen, 38 Unterhosen für Infanterie, 9 Paar Lederhandschuhe,
Hemden,
Tschakoꝛ,
Paar Sporen,
Kartusche,
Bandoliere, ö 38 Chassepot-Karabiner⸗Riemen für Fußmann⸗ ä
schaften und
Signaltrompeten Lieferungélustige wollen unter Beifügung von Stoffproben bis zum 509
Lieferungsbedingungen, sowie die diessei- 40 tigen Proben, welche von den preußischen weis abweichen, kännen im Bureau der Compagnie eingesehen werden. Bessungen, den 18. Januar 1876. ; 300 Großherzoglich Hessische Train ˖ Compagnie.
ngen bekannt
O ffe 9r Offerten ge⸗ 20 lc zj
„Donnerstag, den 10. Februar
Ansgebot.
welche bisher verschiedene gramm Stahl
reflektiren, wollen ihre bis zu dem Hier
allein,
gen werden sowohl an dieser S8
Submission.
in Suhmission.
1700 Halsbinden,
ihre Offerten
1. Februar er. 80 er Steifleinen,
1400 10090 1650
theil⸗
l 500
Brücken zusammen angegeben werden. missious-Bedingungen und Formulare zu den Offerten in EÜpfang genommen werden. telle und an der Centralstelle zu Karlsruhe, als auch auf den Abthei-
jungsbureaus zu Hüningen, Neuen burg und Altbreisach ertheilt.
S LHeASGSKRN EEG, den 14. Januar 1876. Kaiserliehe Ggenmeral-Directiom der Eisenhahnen in Elisass-Loihrimsgen.
Beim Fuß Artillerie Regiment Nr, 15 zu Straß⸗ burg i / E. sind folgende Bekleidundsstücke resp. Ma⸗ terialien in nächster Zeit in Submission zu vergeben:
Etwa 209 Schirmmützen für Unteroffiziere, ‚
2200 Flaugestreifte Callicot ˖ Semden neuester 5 resp. das Material dazu,
400 Paar Lederhandschuhe,
10 0 Meter graues Futterleinen,
blaues Schooßfutter,
weißer Futterboy,
Futter · Callicot, Jacken . Drillich, Hosen ˖ Drillich, goldene Tresse,
rothe Nummerschnur,
gen.
1
Für den Verding der eiserner Cehberhaueconstructiomen zu den drei Rheinbrücke hei Muüningem, Veuenrmhrzhrg und AHthrelisacha soll durch dis nnter zeichnete General-Direction, Felche zugleich im Namen der General-Direction der Grossheræzoglich Badischen Staatseisenbahnen handelt, eine öffentliche Submission veranstaltet werden. Ertheilung auf die Ausführung dieser Ueberbauten, welche für die Stromöffaungen bei allen drei Brücken eine gleiehs Construction haben, und im Ganzen ungefähr
278, 00 Rllogramm Sohmledeelsen, Jö, 000 ERllogramm Gusselsen und 1150 Ello-
Die Zuschlags-
enthalten, erfolgt für die Brücken bei Hüningen und Neuenburg durch die General-Direction der Gross- herzoglieh Badischen S aatseisenbahnen zu Ear lzruhe, für die Brücke bei Altbreisach durch die unter- zeichnete Kaiserliche General-Direction der Eisenbahnen in Elsass-Lothringen zu Strassburg. Pie Offerten sind versiegelt und portofrei mit der Aufschrift: Su hrraissieom auf die Herstelslums der eisermenrm Leberhautem der Rheinhrücken hei Hüningen, VTenenhbhurg url Althr ei sach“
am 12. Februar d. Is, Vormittags 11 Uhr, in unserem Centralbureau Für Venhanter 2! Strasshurg, Steinstrasss Nr. 10
stattfindenden Submissionstermins eigzureichen, oder auf die Brücken bei Hüningen und Neuenburg zusammen,
und önnen entweder auf die Brücke bei Altbreisach oder endlich anf alle drei Ebehdaselbst Fönnen dis Zeichnungen eingeschen und die Sub- Nähere Erläuternun-
(E251)
1000 Stück Hosenschnallen, 110 Dutzend Taillenknöpfe, nach neuer 11 Waffenrocks knöpfe, Probe, 500 Stuͤck Mützen ⸗Kokarden, 200 , . Paar Stiefeleisen, 230 Mille Sohlennägel. ; Saͤmmlsliche Gegenstände muͤssen genau den kriegt⸗ ministeriellen Proben entsprechen und franko Regi— mentskammer geliefert werden. Ueber die Annahme entscheidet das Regiment. Reflektanten wollen Offerten versiegelt unter An. gabe der Preise und Beifügung von Proben bi⸗ zum 31. d. Mts, einsenden an das Straßburg i. E., den 14. Janugr 1876. Kommando des ge, b ierie ssezimnent⸗ r. O9. saiihach, Oberst · Lieutenant.
c Hh B & Ude UHP He ä kü e HRC EELCcte
um AMushan der Thiürne nd aur Vollendung des Kirchenschisses des Köslier Domes
(Vong Haäklkke Heszp).
Bei der am 13. Januar 1876 begonnenen, am 14. Januar fortgesetzten und am 15. Januar folgenden Loose⸗Nummern die bemerkten Prämien gefallen.
Der Hauptgewinn von 75, )00 M fiel auf Nr. 288169. Der Gewinn von 30,000 6 fiel auf Nr. 1800381. Der Gewinn von 15,000 M6 fiel auf Nr. 120630.
Die beiden Göewinne von je 6000 H fielen auf Nr. Nr. 47249 und 215066.
Die fünf Gewinne von je 3000 S fielen auf Nr. Nr. 39892, 93203, 171927, 233677, 287740.
Die zwölf Gewinne von je 1500 S6 fielen auf Nr. Nr. 20037, 25810, gg971, 126857, 132594, 181196, 216893, 236769, 242736, 284190, 284836, 345178.
50 Gewinne von 600 Mark.
87938 66513 95964 159686 1875690 229561 260617 98027 71654 109701 167355 150915 355918 250237 14588 72439 112455 169816 201357 232294 280459 45667 / 76763 122876 172535 215115 233488 254319 47232 S352 130695 173028 217089 244934 287369 63397 89521 139186 177585 228186 254325 291288 66048 90219 ͤ
— 1 ( 1 1 ewinne zu 300 Mark. 8909 110611 161764 218433 24759 So80o8 112723 165823 219221 257497 84592 113443 166354 220320 261102 84461 1131241 174473 221689 264476 Sõbs7 125393 182750 227362 271863 92055 134102 183854 234936 272513 98145 1365973 187212 235972 280274 1071839 142639 191935 241083 233537 108686 148405 198763 241279 285194 1099414 152699 209160 241396 286262 109739 155063 214718 243417 289912 32968 77016 109802 157662 216722 245034 290202 : 36129 77991 110284 158782
r 200 Gewinne zu 160 Mark.
7722 . — * 1400 52044 105306 159533 185070 222792 273254 3901 53180 105725 1606579 189558 227018 275395 5055 55039 108371 161512 195049 227893 277098 5517 55384 110880 161576 196187 277497 5986 56267 113482 162217 196989 281237 6325 57286 114999 163173 199412 283904 9100 62088 115213 163441 203040 285386 10197 66781 118785 163957 204347 291665 13346 69319 123642 164677 204465 293722 16421 71572 123765 167332 210255 294353 24066 71812 1241838 168599 210783 295184 26184 73304 126921 211864 244022 298272 27887 74934 127970 5 211986 244376 299531 258770 74948 143321 213118 247296 3008513 29463 75134 141360 214408 247483 301209 32602 78605 145020 214843 247888 301412 34044 79121 147849 217366 249565 304292 35153 81541 1418283 174806 217510 250396 304540 36035 82906 151712 175961 217559 251849 304779 41523 86052 153414 176745 219139 253607 306911 41537 88077 153583 179997 221291 256611 307182 11535 S557? 154395 13625. 35153 2358712 zoszg; 45505 89636 155423 181404 221751 261320 309399 49237 94417 156283 181584 222164 271933 309517 50996 96124 156817 182058 222390 272850 309908
294714 3664 299998 301888 313804
2731 5026 53 16555 55 15195 194335 2062358 7 21196 2205] 35515 6577 73575
311833 312247 312564 313886
225 (1406) Wald mühle“.
Düsseldorf.
6856 (1398) „Fischer bei Farsund in Norwegen“. R. Danz in Weimar.
12148 (1374) ‚Die Wacht am Rhein“. Aqu. von Prof. C. Scheuren in Düsseldorf.
14001 (1448) „Der Dom zu Cöln“. Von Fr Schmitz in Cöln.
15133 (1392 „Vor dem Feste'. Oelgem. von W. Roegge in München.
17044 (1389) „Winterlandschaft“. Oelgem. von Fe. Stegmann in Düsseldorf
11418 (1497) „Blondine“. Oelgem. von Prof. C. Becker in Berlin.
20065 (14775 „Sacristei in der Marcuskirche“. Oelgemälde von H. Heger in München.
20955 (1451) „Oberbayerischer See“. München.
26393 (1385) „Landschaft?“. Delgem. von C. G. Rodde in Danzig.
26745 (1454) „‚Landschaft . Delgem, von M. Bayer in Cöln.
45386 (1466 „Alt und Jung“. Oelgem. von H. Sondermann in Düsseldorf.
52555 (1395) „Wolfgangsee in Oesterreichn. Oelgem. von Bertha v.
ö Grab in Düsseldorf.
55098 (1396) „Zum Namentztag'. Oelgem von R. Epp in München.
bs0z8 (14315 „Andacht“. Oelgem von Ch. M. Webb in Cleve;
64006 (1418) „Partie bei Kufstein'. Oelgem. von J. Holzer in Wien.
64830 (1423) „Partie bei Prien“. Oelgem. von W. Boshart in München.
69360 (1470) „Partie am Garda ⸗ See“.
in München. b9830 (1449)
„Verkündigung Mariä“. in Düsselt orf.
Joß9g3 (1456) „‚Genrebild“, Oelgem. von L. Tannert in Düsseldorf.
15297 (1416 „Ghiemsce“. Oelgem. von D. Langko in München
65271 (1403) „Heimfahrt am Abend“. Oelgemälde von C. Schle⸗ singer in Düsseldorf.
85917 (1174) „Am Weihnachtstisch“. Düsseldorf.
67377 (1467) „Gesangunterricht'. Oelgemälde von F. Beinke in Düsseldorf.
97505 (1439) „Der Dachstein mit dem Gorau⸗See“. Oelgemälde
von Th. Nocken in Düsseldoꝛf.
104054 (1377) Abenddämmerung“. Oelgemälde von F. Mayer in
München.
Oelgem. von F. W. Schreiner in
Oelgemãlde von
Oelgem. von F. Jaeger in
Oelgem. von Fr. Mayer
Oelgemälde von Fr. Müller
Oelgem. von H. Werner in
339832 3401098 3410793 3453995 348085 31484065
A. Geldgewinn e.
N
—
36
org offentlichen Ziehung sind
1000 Gewinne zu 60 Mark.
62926 62974 63290 64364 64977 65004 65295 65367 65586 65854 66105 66530 66957 676209 67713 68027 68030 65138 68286 69397
396 23609 41613 446 23706 41718 S24 2408 42116 ,, . 42210 1301 42804 1469 43539 1496 43846 1866 44098 1994 25367 44393 2015 25385 44633 2599 25770 44887 3324 26061 45265 3605 26348 45344 38310 26520 45506 5243 26758 45710 5367 26894 45807 61433 26929 46027 6407 27116 46543 6603 27362 47150 6619 274063 47165 6636 27479 47523 69961 6766 27972 47701 69967 7357 28091 47774 70044 7401 28230 48171 70107 8382 28239 48659 70593 S770 2345838 49047 70765 8859 28959 49172 71293 9634 29012 49378 71555 9837 29179 49434 72365 106633 29517 49993 72427 1032 30087 50021 72697 11238 30213 50317 73101 11691 30322 50579 73845 12344 30103 50914 74029 124853 30763 51287 75445, 12828 31067 51911 76173 12857 31158 51964 76518 13203 31385 52407 765583 13231 31683 52522 76801 1375 31772 53415 7704 13697 31958 53924 77250 14307 32150 54379 77282 146694 32175 55027 77546 14883 33064 55038 77899 149638 33528 55832 78238 15571 33815 56420 78211 15708 34163 56497 78452 16065 34818 57141 78871 18145 35568 79111 18234 36609 79283 18423 36636 79792 18586 36931 80002 19459 37056 65 80497 19637 37693 81055 19725 38459 592 81222 2004 38665 2 81240 21064 38847 82909 21330 39643 83035 2 39680 84163 39790 84170
41101 846527
3 41103 84796 108923 128353 147595
2 41114 2534 85063 109027 129006 147910 171223
FH. Kun st w er ke.
106656 (1445) „Der Dem zu Cöln“. Ven Fr. Schmitz in Cöln.
lo7122 (1412) Aus dem Val Anzasca (II.)“. Oelgemälde von J. W. Lindlar in Düsseldorf.
109658 (1420) „Mühle bei St. Goarshausen“. Jansen in Düsseldorf.
1I072Z (1421) „Der Rotegg“. Aqu.
1I0790 (1399) „Motiv von der Küste Norwezens“. Knud Baade in München.
85409 S6 121 S646 86418 6874 88060 8610 88693 1 88701 1 89128 I 89551 I 89590 3: ö. 89915 3468 1. 365 L
1
4
1
ö
145709 148795 150683
109241 129033 199351 122092 110198 129382 110207 129591 110276 129739 1103359 129777 110390 130063 111318 13019
ꝛ 152305 23639 152357 24772 25033
153641
153735 1154313
154343 4 154585 3 15503 O0 155357 e 155896 156096 156287 156309 156578 156714 135703 157101 136073 157526 137025 157727 117085 137170 157730 117822 137205 157951 117860 13537699 1358135 7048 118292 138297 158496 97421 118347 139594 158609 9yS0l4 ] 118378 139971 159105 98141 120268 140088 159310 98503 120356 140213 160060 958741 120169 140220 160193 903 120814 140333 160412 99215 121691 140353 160921 99291 734 140528 161136 99442 140553 162938 99500 140649 162999 99764 140774 163091 100881 140846 163311 100921 140985 163678 102354 141176 163720 102575 141490 1563754 103398 141902 164669 103588 142209 165566 104975 142259 1659010 105010 143360 166688 105068 143960 166740 105153
— S8 — 8 *
*
99854 91373 38 91836 1139 92096 92296 92954
3540 93702 93709 94952 94201 94385 94705 95815 96647
S rere dm; e — Q — —
114038 114288 114755 115610 15813. 116469 116533 116761 116781
— S S0 =
d d
re r Ke e j e rem 28 T dd.
— 26 — de
2
d 32 de T 5
125070 167756
105653 105674 125974 1066510 125389 1066600 125644 106603 125917 106326 126410 106998 126839 107248 127118 107441 127458 107756 127765 1068144 127788
168622 169150 169255
169398
146831 146864 147425 147575 169672 170561
V 9 7 . 2 Oelgemälde von J.
150789
1 1 . 4
152466 9 152911
167124 168509 168552
1822080 1 168598
168910
169478
on Prof. G. Osterwald in Cõln. Delgemälde von
113327 (1457) „Harzlandschaft“. Oelgemälde von E. C. Post in
Düsseldorf.
124429 (1471) ‚Besuch ven Auswärts“. in Düsseldorf.
124571 (1469) „Der Toast“. Oelgem. von P. Koerle in München.
127447 (1453) „Venus tempel in Rom“. Oelgemälde von A. Arinz in Düsseldorf.
129163 (1391) „Molio ven Neapel“. Düsseldoꝛf.
131490 (1394) „Der Dom in Altenberg“. Wegelin in Cöln.
136794 (1379) „Im Thüringer Wald“. Aquarell von Prof. G. Oster⸗ wald in Cöln.
136378 (1455) „Brunnenscene“. Karlsruhe.
144458 (1427) „Flüchtige Bekanntschaft“. Oelgemälde von H. Oehmichen in Düsseldorf.
145704 (1441) ‚Ruine von Allerheiligen im Schwarzwald“. Oel gemälde ven L. Scheins in Düsseldorf.
151313 (1405) .Studienkopf. Oelgemälde von Th. v. d. Beek in Düsseldorf.
153810 (1473) „Scheuertag“. Oelgemälde von E Tetzner in Weimar.
155970 (1460) „Wasserfall“. Oelgemälde von H. Pohle in Düsseldorf.
163410 (4645 „ginderkopf'. Oelgemälde von C Boeker in Düsseldorf.
164961 (13735 „La Madonna di Sau Sisto“. Kupferst. von J. Keller in Düsseldorf.
166306 (14133) Rhein ⸗ Album“. Düsseldorf.
169667 (1388) „Schächenthal“. Düsseldorf
171669 (1461) „Norwegischer Fjord“. in Düsseldorf.
174765 (1476) Kriegsrath'.
Düsseldorf.
Agqu. von Hofmaler A.
Oelgemälde von W. Schmidt in
Oelgemälde von Oelgemälde von A. Normann
Oelgemälde von M. Volkhardt
Oelgemälde von A. Flamm in
204293 (1430) „Mönch und Eiger“.
Oelgemälde von O. Rethel
Aqu. von Prof. C. Schturen in 242015 (1452)
J. Büttler in
193653 193724 193872 1934537 195618 196017 196931 196590 195933 197007 193049 193249 193314 193411 193479 193513 198553 199015
2410692 260903 241593 261007 241884 261162 241894 261358 241904 261595 242324 261837 242391 262356 242917 262869 243201 252973 243568 263055 244763 263289 244374 263865 245071 261343
284623 306634 235496 3053849 287339 305915 287760 307451 287380 397704 288742 508105 239060 308249 289680 308441 299052 3083825 290428 389761 290495 399910 290502 307955 291127 310122 245458 2641833 291254 310754
245696 265046 291538
245975 265658 292419
216065 266463 292612
246295 266510 293060
246513 266539 293363 246529 256735 293930
266909 2932571 267008 234935 267185 294541 267271 294308 2679906 2945874 295525
267920 295912
2699020
295984 2956081 296123 297470 297820 297884
298020
.
——
18e COC - — M - C O C. 93 C.
CC W — 1 — L Q DN — 1 *
0000
— DH 8 3 — 1 d N
D. 8 D de e = . Sr — S 8x = 2 3
e — S R 18 —
8 C COC = —
CCG C VCC7e' s ——
O — Q 0 — 18 — 1 — — * —— Q ——
c C O , QM t w , — — — D d& e- = .
— — —
I — — — — — — — — — — —
176699 176783 177143 177354 177641 178234 178433 199157 178822 199882 1789390 290764 179194 200900 226169 180296 226880 131486 2902099 227037 131749 202105 227405 182119 202227 227537 182273 202284 227623 182496 202518 227751 2 182508 292736 228447 182726 203563 2283891 183151 204477 183279 295259
183716 205513
183736 206648
183993 297137
184171 207627
184393 208240 251632 184455 208863 2 4 253085 185416 209112 23160 253161 1860027 2096165 2 253304 186165 209735 2 254281 186740 209955 254352 187036 210019 254779 187922 210083 255196 187994 210134 256102 138006 210705 253299 138092 211350 256355 1882837 211497 234090 256499 73 302570 4200 138297 211573 234170 256443 3023875 5329 188527 211641 234628 257 100 276620 303425 183661 235033 257233 278106 303472 188785 9 235112 257550 278341 303683 188393 213772 235825 258300 279035 303778 1859633 213866 236499 258732 279349 304067 1893730 259105 279389 305331 190378 259283 279504 305656 190617 259490 279908 305718 191137 259614 281775 305855 192047 259688 282434 305940 192259 259759 282905 306586 192473 260572 282981 306490 325913 183485 260807 283538 306532 :
2
3390439
3360500 330526 330318 331095 332119 332213 333480 333529 334092 334121 331797 335069
M CS — CO — — M —
raDoTITtNdoe re NNNTDNλ—N NNυĩ[NRꝘMO
291821
249077 249876 250135 259153 250828 250977
298278 298351 298928
3 299249 299378
7 299196 299544
25 299884 300013 301249 301283 2129 301463 ⸗ 342138 302529 318198 342284 34
34
339953 340636 340653 340359 340323 341148 341680 341999 3421 29
e ro TN TNN , 1— — 2 — — — — — 1
345491 346954 * 16417 346140 3417353 3474164 347755 317919 318939 319159 349180 349506 25067 349871
=
2 —
O — 1 1212 — N — — 288 — Q —
C 2 O , — S S& CGG -=)
N dT N De
215603 241 215902 24030
216245 240577
te H — M N . DN 3 .
— —
0
1 1 1
176229 (1450) „Auf dem Balkon“. in Düsseldorf.
186344 (1423) ‚Wildschützen auf der Alm“. Cinten in München.
190431 (1475) „Landschaft“. Oelgem. von H. Oedenthal in Cöln. 199120 (1384) „Auf Vorposten“. Oelgemälde von Chr. Sell i Düsseldorf.
202223 (1478) „Kastanienwald bei Meran“.
H. Funk in Stuttgart.
Oelgemälde von G.
Oelgemälde von Prof. Mö ä Oelgem. von J. Bernardi in Düsseldorf. 30] 637 (1426) Qterieur ) Oelgem. von Prof. C Graeb in Berlin. 31134 (1446) „Der Dom zu Cöln„. Von Fr. Schmitz in Cöln. 2 5 J sᷓ ö 212366 (1429) Oelgem. von C. Boßhardt
„Häusliches Stillleben“.
in München.
217106 (1434) „Kaukasische Landschaft“. Düsseldorf.
218079 (1479) „Vom Ausfluß des Eibse Schoyerer in München.
218064 (1393) „Auf dem Speicher“. in Düsseldorf.
220549 (1424) „Landschaft Y. Düsseldorf.
222916 (1433) „Stillleben“. Oelgem. von G. Schulz in Düsseldorf.
226153 (14595 „Herbst?“. Delgem. von H. Lot in Düsseldorf.
228548 (14725 „Dorfleben“. Delgem. von Chr. Mali in München.
230541 (14223) „Motiv aus Boppard“. Oelgem. von P. J. Minjon in Düsseldorf.
2358657 (1382) Soldat aus dem 30 jährigen Kriege. Oelgem. von Velkbardt in Dusseldorf. ̃
237653 (1435) ‚Rbein-Album“. Aquarelle von Prof. C. Scheuren in Düsseldorf.
2358223 (1442) ‚Tischplatte von Marmor“. Von Fran .
in Cöln.
„Versteigerung“. Oelgem. von H. Stelzuer in Munchen. 253701 (1447) „Der Dom zu Cölns. Von Fr. Schmitz in Cöln. 250664 (1458) Nerwegischer Fjord“. Oelgemälde von A. Raßmussen
in Düsseldorf. ; (1480) „Oberaudorf“. Oelgem. von L. Faustner in Mãnchen. (1410) „Abendlandschaft“. Delgemälde von H. L. Frische in Düsseldorf.
elgem. von v. Franken in Oelgemälde von J. gem. von Prof. R. Jordan
Oelgem. von Frl. Andis in
Jaeger