in ist und n, zu ieselben ist d⸗
aus Ge⸗
be⸗ vertreten. J —
ssenschaftliche Unter⸗
2
irma
e mit hann
h tigt,
helm chäft
olste und wird dasselbe von Len bisherigen
et.
t
l ulius s ell⸗ chaft laut
f
mden⸗
Fre Altonaer Nach⸗
einrich
Diese Firma hat an
Prehn
Das Hande In das hiesige
e Blatt 2397 eingetragen die
Leine,
Frie rn, welche der Aufsichts⸗
sowie
Verwendung der gewonnenen
sellschaft doch kann die
9
hierselbst
t ausgehenden Be⸗
ich Schultz
einrich Friedri ch
t
. 1
1
qt e
Heinrich idingen,
Spangenberg aus Rethen
Carl Hahn
sch worden Firma Berthold
— Das SO d — derlichen t und in hann Wil⸗ ewy, geb. ser asse at Jo ist auf jede über Namen der Aktionäre lautend,
ekul ationen n dem Vor⸗ onen) aus⸗
Pineus. ingen.
Aktiengesellschaft es vom 7. Januar 1876.
Unternehmengz ist
Carl
Im e
.
3 7
ĩ
inzuziehen und die sigen Gerichten z
Januar 21.
Actiengesell⸗
andsmitglie⸗ th
lsgericht. andelsregister ist
rma
for t d
Jo
1 1
f
Karl Rudolph ultz, unter un⸗= drich Wil d. Leine.
hrten G der Ge
Direktion) der Gesell
1 2
E Sp
Gefahr sind ausge⸗ r Genossenschaft beste
Direktoren.
5 8 5 7
Handels gerichts
1876.
über Konkurse veroffentlicht die Gründung
uckerfabrik und deren Betrieb,
der Absatz und die
Erzeugnisse.
vird von je zwei sammlung be⸗
lich gezeichn
rte Ge
hat an übernommen
orst heilt.
llvertretern oder vo
egeler ichtsrathes unterzeichne
dem chaft
ü Prokura ertheilt.
chafter kann jeder Danger Mertens,
ãglich.
t
2
s
oui
h
ethen a. d. j
bureau des
3 rma hat an August
a ertheilt. d set
z
k Rethen a. sung: R
L 2
arus gefü
ft Unfall ⸗Versicherungen
en Unfälle von Per
ämien ein
den hie
fungiren, ruhen ihre
lufsichtsraths.
ht zur Zeit aus folgenden st vorläufig auf 25 Auflösung derselben
ich Wilh
einri
(Nr. 27.)
ssen
ch af
i
tlichen Kredit zu hristian
ãf chaf geno
cher Art zu Rechnung und
as unter di
ziese Fi ertheilt.
1 de Prokur Diese Firma
ers Prokura ert
iese Firma hat an Minna P)
Prokura ertheilt. 3
9 *
ch
meins
as unter dieser Firma
Carl Emil Meyer e aus Gleid
0. iger. tsbetriebs er fördern. s ten un nhabern, H
2
ber: Bernhard Heinrich Mitglieder des Aufsichts⸗
Friedrich Wilhelm
Rudolph Hermann. Vorstand
Firma gef
Georg Fri ma Backhaus & Lehmann,
7 in Fir Gen
ziesigen
Samuel Lion inrich
H
Christian Lüder
der Genossensch des Grundkapitals auf
e von Aktien ist der Anf⸗
und den
Die Gesellscha
Mathies aus Gle ilhelm
ssen tlicht werden.
H einrich Diercks und
; D
. — 9 ⸗— : . :
ie an Moritz Otto Haucke er⸗
1
benen Submisstonstermine, st aufgehoben und ist an H
der Gesell und in 1230 Aktien,
Su ecrs.
s
s af
unter unveränderter Firma
t transatlantischen Ländern,
brachten Vollmacht erm
ral⸗Agenten besteklt. individuelle
Nummern kosten en von zwei Nachrichten“,
der Geno
drich
rie Inha ebensversicherungs⸗ ieser d * tandsmitglieder sse
9. .
in der Regel t eine Generalver
lben unter der
Engel fortgesetzt.
Januar 20.
a fort.
Prokura
ieder des stand beste
ungen mi d
5 z
) e
rich Rudolph Gie
fortgesetzt.
Philipp Baet
andere
ft eingetre rrich ( Sohn.
otte Elise
itte erwählt.
z August W
lan. Frie
Ste hard Ev Engel aus und
wird von demse
gesch lufs. arus. mil Laz beige Inhaber Johann hung Ausgab
amburger
ock L res
ackl
B B
6
auf gemeins
i
Reform“
en soll 8 veröffen 3
die Pr
ellschaft vor
2
h ohn. cke. ãltni
herigen J
und Julius Heir
ie auf —
.
uckerfabri
tand d
eichnif
Cordes S
nn Wiehem ist in d
af
Firm
unter
der G
Ie
guch früher durch
gle schlossen werden.
16 Frh
tzer her Leine,
La S
8 udolphi, Inhaber: i
elm Ludolphi. er Vorstand
dem Firmen 8s drei Mitgliede M
esehen werden.
einge L Jö
udolphi.
erscheint Einzelne deren
ors Co. si si
sowie cus, Inhaber
irektoren sind
D Johann
erwählt.
ͤn D Po als Mitgl d des Rübenz
L Schlesische
* *
—— 2
cherungen geg d der Zeit,
raths als Vors
ung von B Die
t M 1,250,009.
ts vertrag
Prokura i zrehn &
Ernst Rittmeister P
Wilmans.
Ve zerthold
Berlins,
mpfschiff⸗Verbind en de
7
n, richten!
L
X V
fbe ofbe
rath aus seiner f
egenstan
I.
rden aus tschen Eisenbahnen, andsmitgliedern ge 8 Ver er von
B yrte Ge
.
derter
& D Ed. Poock
erm
D : V
*
ich Vor o
1 .
a rsi
=. 1 eit auf
2 — !
den bis
einer h berechtigt; eine Erhöhung des Grundkapi⸗
breitung ihres Ge
d laut der ermann. a. d. Dauer
ssen.
J I Der Pi V
z
verãn irmen⸗ Inhaber (
Die Firma der Geno Fi⸗ schaft)
Actien ·
Ort der Niederla
Die von kanntmachung Da H. riedrich? Lehmann, ihren h rthur zeilhabern, Jh Nicolaus August Hamburg.
H
tzend den
Zu und
lu—
zufertigen,
s
R.
*
F. Amanda Charl 1
zwei oder mehreren 2)
Wilhelm Franz Hey 3) Hofbesitze
Rechtsverh
O00 4M durch
aus dem ausgetreten,
bish
von
gefũ Gustav schaft zu sin Polizen Ve
Th theilte Währen Der
Mitgliedern
Kahn, erdinand
nehmungen — * C.
für eigene
dern resp.
Geldmittel chaffen, ch Vorst si 3 h Carl
L, Lewy. F 2
S L. Nr. 27 L. J. W.
8
s einer
s
Das Grundkapital
369, 000 4 festgesetzt
efugnisse
Die
Hannover. Jahre bestimmt
203 /1 IV.)] heut
ungen in das Handel
besteht au Gesellscha
6.
ͤ
utmachtengen veröffentlicht werden, erscheint auch
300 6 und auf den
zerlegt. 3u
7560,
sichts rat
der 5 82
st
Verbindungen örlitz Meyer &
seiner 6 da⸗
ch er⸗
ene ep⸗
ö
das Deutsche Re ür das Vierteljahr. —
Neusalz,
dem Bureauporsteher
rtreter eilte sub Nr. 21 un—⸗
ei der⸗
u Hei⸗
ermerkt worden, daß der
G
8. Oktober 1377, und daß
ahl angenommen hat.
en⸗ Re⸗
elsgerichts ist t bei Nr.
Schmickler Generalver⸗ g. unter der
8 83
hlt w
orden i
auvorsteher zu
lz, mit der
Gesellschaft
chen Rꝛichs ⸗Anzeiger“
des Firmen⸗
st erloschen und dies heut
vermerkt worden.
tellv etra burg.
itze z
— —
*
O die von dem
zu e
(a Cto. 1858/1) Adolph
sene Prokura I. Abtheilun
Stelle der Bureauvor⸗ jolz, der In⸗
ö
a Cto. 187 /1)
is gericht.
heilung.
den Postda etreten, so da
1) das Telegraphen ˖ Verkehrsblatt.
ter is
f
ar. * 1.
cht sregis
schen Staats⸗Anze
Veränderungen der deu
mupt ⸗Eisenbahn stehen r n Kommerzien⸗ sgeschäft Zum Liquidator am 24.
andels Regist:
1 S500 5
n ar. eusa
2 (aCto. 1981 IV.)
hriebenen Bekan beläuft sich jede and der Gesellschaft bilbet die, nach enden Bekannt⸗
Betrelb
2 „eing
2 3 1.
8
6
Staats⸗ und Kommunalbehs
znhaber der Firma J
Emaillirwerk⸗ unter der Firme
Rörig zu Glogau ert und Qswald 1 i
Felix Januar 18
ilbert & Heinr (à Cto.
i
d ben, daß je zw
Dies ist sub
74 1
vorges
N
Landskrone, ein⸗ er Johann Becker S de 12 Oeccanie: Christian Thomsen den Betrieb eines
zarthel kt worden.
n Beschluß der
Oktober 1875 zun Hand
eime
andel
3 *
. .
ft aus einer oder meh
rokarenregisters einge⸗ ende Direktion.
mann Carl Friedrich
Sekret Krumbl der Bure t ist Ham
Daemgen.
76. 6 76 ger 76.
—
eusalz g
be
. 8
ausgeh irma der
5. h
agesellschaf
Hein et Kastner zu Görlitz
er Vermerk:
38 gew ragen gew num. 4
f
ster ist unter Nr. 22 die
haft eingetragen worden. irma der Gesellschaft ist
mit dem andels (Prokur
ulius 5
Aktienkapital beträg
Aktien lauten auf Namen und
auf MS 5000.
Winz Emil
Bernhard Wilhelm Lah⸗
daselbst ertheilte Prokura. anuar 1876. richts⸗Sekret
h Kreitz.
daselbs des H st errichtet
tlich zu weckt
sub
hnenden Kau sein
am
5 s
ters, elsgesell
Neusalz erth
if
j
Cx 6.
F. Meyer
eilte Prokura i
'!
den Raum einer Druckzeile 80 4. ihren Mitgliedern die zur
hierselbst errichtet am 14.
Bekanntmachung. llschaft ist Hamburg.
. Januar 19.
es Kreisgericht. be
8
iedenen zerein anuar 1876. ré8 vermer Handel tsregi i Joseph Hilb chaft
8
r Laura Beines
s
llen mit der
Berlin als anuar 18 chtigt.
ã um Direktor ist Johann
erwählt.
V reg der F
gt
Insertionspreis für den 18. Januar 1876.
t bezweckt die
er Gesellscha ff ahrt.
ches Kre
I. Abt
Abtheilung J.
Königlichen liches Krei
chter zu N
a ndelsgerichts er Ingenieur Oscar
sämm orden.
*
8 sichtsrathe
Bekanntmachung. 7 unseres P
ters einget an dessen chiffer und Abtheilung J.
es 23
q
g
auf mann
Bekanntmachung.
agen steht, v wohnende schie
rmenregis
In das H n worden Kanzleirat errmann
nd im „Deuts Inhaber:
1876. com mer ein (1e se
Aktiengesellschaft,
J
2 und erden.
S
5 achter
des Präsidenten jen ür ellschaft ist anfgelöst.
am 20. J
Der Handelsge der Ge a7
sch
Handel und Schi
aalw K
1 o f s Köni e eingetragen w
Beines bestehen
Schweste
—
2
irma zeichnen. irenregiste ᷣ den 15. Januar 18 en 15. Januar 18 der Firma Königlich
der Genoffenscha
der Gesell ssenschaft
In un Bankgeschäftes, um
betreffend die
— *
828
Der Ha hiesigen den 18. Königli
f onen besteh
ph
aul Saalw
genieur Paul Maßg j
— S
5 8
s
Zeichnung
der Direktor erm
3
7) die von den Reichs⸗ 8) die Tarif⸗ und Fahrplan 9) die Uebersicht der Haupt 10 die Uebersicht der
und Gewerbebank,
r Gesellschaf Kaufleuten
Das Central Heinrich zu Mittelwalde
Abonnement betr eres Fi
Emil Mattig zu
cht w
W. Lahmann.
ersheim lle des ausg Il er net u
1 1
chungen in den Handels⸗ und Zeichenre gistern, sow
s Jose dem Firma erth ie Ges rist der
*
s
abe Kollektivprokura ha Königliches Kreisgericht.
mersheim durch
5 schen und Beines
2 8
j 1
Prokurenregi
s Prokr bestellt.
Freistadt, 2 egister
imer Glogau, d örlitz,
zu He an Ste aus He
* —
ie von dem Königlichen Geh
zwar bis zum
heim eingetr Gewählte diese W
anuar 1876.
Die Gesell
Den Voist Ermessen des Au
ister 7
Der Sitz
Das
Zur
Die von machungen so unterzei
Der Sitz
Die Geno
Coblenz, den D t erlo
steher Pa Gladbach, Die unter Nr. G6 In un
von den Habelschwerdt, reren P
Rath von Krause in
je Genossenschaft“, hierselb
Nah elsehn ert, se tember 1875.
Freistadt. „Eisenhütten⸗ Nr. 8 un seres is nunmehr d elben die unsere CC Iacd hach. gister des heute eingetrage in Rheydt w Otto Carl CIOganm. tragene für die regif im C ir Iit . 141, Firma folgend heut selbst unter richtete offene Hand veröffentli mann. Handels
v das Deutsche Neich.
getragene Genossenschaft!
sammlung vom
s oel t e
mers und
über Eintragungen und L g. 5 des Gesctzes über den Marteuschutz, vom 30. November 184
e⸗ Verein Heimersheim an der
zu eler
5 V * 1
ü
Anstalten des In⸗ den. sell⸗
ter, die
d. M. Hammarg. Eintra
kuren
unserem
70 und ö t dem
sigen m. be⸗
ies
schaft Tage u deren Vertretung jeder imon
aarenfabrik
elben nach Cassel,
Bor⸗
odor
der Fi⸗ aßgabe, Voigt, Berlin ts o Julius Christian Dubbers eipzig ist sei L. Kaufmann & blenz, 1 ö der ber der S erichts inzer⸗
ser dahier da
und alle zu unverãn · L
19. Januar 1876. ischafts ö
d dieselbe zu ktivpre
in
ser
egisters abge⸗ ie V
der Firma
Handelger
a Otto G.
chen. Rnisters ist die, na Köche & Heer vom 18.
reg
M a der Ge un Emil Wold⸗ u Bochum.
heim, Th
ann und Herrmann sters,
1 sa ĩ Simon“ deren Inha ãr.
2 Staat è⸗Anzeigers
andels ·
des
Georg Siemens, n Wallich, h Koch,
der Befugniß, die mobilien aus freier t zu Bochum am und sind als Gesell⸗ erstraße Nr hnhaft
te zu Coblenz wo Handel
1 1
irmenreg;
̃
er Gebrüder Oskar Beide Kaufleute,
Handelsge sell
Tuchw
Sitze in Co dem heutigen
ße 109
erstraß
n, welche Genos
2 8 8
af
inrich Rosen
t
ü.
Halle, Carl lbst unter Nr. 162
chnen un ist deren Löschung
1
af
Christian
zeige
unter
i
Vergleiche Nr. 9181 n der in Nr. Al des
iner
Sitz ders
4 .
Bilhelm Kopetzly, die Firm ist durch Vertrag auf Kühne st aufgelöst. ir 1876. richts z selbst der
llsch
tragen,
lichen
ischen nig wo
Im 8
lich
sch
1875 unter der Firr
J
g der Gesellschaft b
llschaft in Firma aufmann Isidor
&
Neander st eing
ezogen wer Woldmann
chts· Sekret
Daem gen. s
irm . n oblenz, hnende K
ĩ
. den 21.
Der Ha
e
reuß
N 2X
2) der Bankdirektor Dr. jur.
sowie anderer Landg
id die Liquidation sowie mit der 9, 2456, irma rden. Stadtgericht. Firma ieb e laut An
am andels⸗ ¶
zum Betri
t gese mit
[
Berlin, Dieustag, den 25. Januar
er dasselbe unte
Theilhab
Isidor Simon,
ter, wos
9 in J.
st eingetrage ch aft i
8
f 8
6
örigen
rã ösun
.
zwei gemeinsam
Joseyh Rabe etragen treisge
sch
sell 4. Janus
3 Königliches Ste ͤ Erste Abtheilung für Civ
önig ge 21
rma ertheilte Kolle sungen eine
ma G. Mahn zu ches Kreisgericht.
mãnen
schãf
Emil Srste Abtheilung. Oppermann.
aufen un
Dritte Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preuß
6 22.
In dieser Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlichen Bekanntmachung chaftsregister, woselbst unter Nr.
Berlin, Landsberg Januar 1876. eri
chaft
hat und z 9
f ndelsg
3 des Gesellschaftsregisters die
fortsetzt. J. Kabeli
des Firmenregisters. . Demnäͤchst ist in unfer Firmenregister unter Nr.
9lI8I1 die Firma
welch
i tel
ner Robert Köche zu Bochum,
egister f
ch kann durch alle Post Handelsregister
eile 8S von oben
icht Julius
Vogeler und ni
heiß
i Handelsge nd die F MJ
s
inzigen
m 15. d. M. aufgehoben. n am 19. Januar 1876.
Inhaber der Kaufma eser von Melsunge
1572 unter der Simon“ mit dem
verbindlich zu ze
e Aufl vertreten befugt sind.
d sind verlegt,
3 aben den Cassel, esigen
* 1 * * 9 * . 1
i andelsge
den Kaufuann
A 8 8
andelsgerichts ist heute eingetragen
53 das Handelsregister des h 8 Nr. 66
Die Kaufleute Jacob Lee
hs⸗ und P des Central.
Bekanntmachung 3288 des F
st dort eingetragene Niederlassung in
Berichtigung. zu Coblenz wo
elm Neum ür diese F irmenregif delsgese anuar 1876 einge 0 in
Bankdirektor Herman saͤmmtlich zu Berlin, datoren ernannt, mit
4) der Bankdirektor Rudolp
In dem i
ic L 9g, h Orleansstraße 2, Königli den e Register des h
248 des Gesell
6 9 e .
Albert
Wilhelm Hermann He Wilh
1
F., K
Bremen, muß e
qui Nr. 967. Die dahier bestandene Zweig—
Handelsgesellschaft
taats⸗Do lhelmstra st di 8 den offene Gesell i
el
25 betreff Simon und
er F
s die hiestrge Handlun erloschen
Han aben Nr.
Hof⸗Güůter und S welcher auch die
l⸗Handels
Das Central ⸗Handels ⸗Register f
und Auslandes, sowie durch Carl Hey
1 1
9. Gesellschaft geh
im i ossen un I der Bankdirektor Hand zu veik vermerkt brüder
len vorzunehm n,
ĩ 1, W 3) der andlun onnen b
Nr. druckten i
2 der Klempner Julius Heer daselbst. n Nachf.
derter Firma I) der Klemp
übergegangen, Eingetrage Nr. 1029.
chen Re und Samuel
1876
schl
zu
der
lia daß je schaft rechts d, Das
offene
„Ge
avi
des Königlichen 8
Unter Nr. am 1. Juli
derlassung der Fir welche der Erstere zu der Zweitgenann
en. Soh gebildet h und H beg ihrer rechtigt war, Coblenz
In un In unser Gesell
Die dem 5277 die hiesige Eingetragen IN) unter 2) unter
ermine, ; r⸗Anwärter zu besetzenden Stellen,
er Stellen für Nicht⸗Militär⸗Anwärter,
mann hier, eingetragen wo
Prokurenregister Nr.
erfolgt. laut Anzeige v
sind erloschen und
Cohblemꝝæ. Königlichen
vermerkt steht, worden
und als deren Koch num. KEBrern em.
errichtete, 0. J 5 Cassel.
D kowski f 2 schafter Deut bezw. Bremen, 1. Jul
ist heute unter Nr. 53,
tionstermine, Coblemꝝ.
nie
J !
.
die vermerkt steht Die Berlin,
ã ben the
ier, l der Arbeiterin ·
Verlag, Berli son⸗ aus
Welche
schlagen und wie
f denselben vorzuschreiten hat,
An⸗
den i
Recht
auf das Kauf⸗
rten Annahme des
fl tation
Löser
em soe dlichen äann⸗
jene der m
z
essen
rik Leipzig resp
Irbeiter die ersteren moͤchentli
Vechsel⸗ Aufnahme vom vori⸗
W des Wechsels
in der Protest
in en darf, daß Vereinbarung die levirung des Re⸗ 2
Konkurst Milit
Subhasta
bevor er
us dem Wech⸗
badischen
227 mit
Industrie önigrei
Zahl der Unternehmungen nur von
ür das Deutsche Re
den Ueber⸗
nten und Gewerbs⸗
in
auf das ur⸗ fen,
(Erkenntniß . I. Senat, Bei der Hingabe
führt das Erkennt⸗ hat die Zahl
darin beschäftigten
d einem anderen Indu⸗ en Betriebs⸗
chung hin⸗
echselausstel⸗ ndheit und Sittl
manns 26 der Wechselordnung beste⸗
ckgrei Befriedigung
f
ch diese
h.
gen veröffent⸗ den übrigen
erden nach den ltenen Bekanntmachungen Uebereinkunft
auf das ur⸗ des Wechsels ätten und daß rung nicht ein⸗ stgestellt, daß das bleibender Ar⸗
der Königl änkt bleibt,
Der Inhalt dieser Beilage, ö irma
6 das Jahr 1874 Folgen⸗
ff sen hnten bestehende
im Jahre 1869 lich mit mehr als ur Verwendung 865 übersteigt, r vorkommendes Ver⸗
d das Inhalts⸗ mit dem Zwecke, t beachtenswer
ne den Wechsel annehme und dem⸗ aus, „darf aller⸗
r nicht unwillkürlich von
dalitäten betre
von Rauch ⸗ und
f seit Jahrze
nã
sichtlich der im Gebrüder chebung
*
Dieser
gert, suchen. ziehung einzu
ir
reifen. urũ J
ermine
heilten Patente ꝛe.
ts zu Berlin.
stehenden licht des letztgenan ogthum anuar 1876 sind am en erfolgt: woselbst unter Nr. in F
ion⸗Bank
st eingetragen
richts
ö;
enen
in
ante w
5
O?) und der jugen
Arbeiter unter 16 Jahren
lichen Arbeiter
cheinenden amtlichen ation im Groß ⸗
adikalen Vertilgung um Baden entnehmen wir d
elempfänger, sobald Arbeitern bestanden
Annahme verwei tlich.
er
ö 3
3 r der Ru
l n
und bezuglich der Ar⸗
n, welche 4740
dem Titel aus dem K
ch nach d Großhe
amen Ueberwa
hren für Gesu
mtzahl au öhte Schwierigkeiten bereitet.“
roffenen Wenn nun feststeht, ahlung setzt h ls Rezepti nahme n nãm
bei der beregten
ers ckg
eren Unternehmen be⸗ h
Liste der durch 3) H Gebr. Loeser zu Tr edigung a schaͤft zurückgeh Rückgriff bei der verweige des Gro
en sein und die P 3436),
i. 124.3 e Eintragung
cha
f äsen
f
*
sgerichts
R 8
seine erlangen 660
ber 16 Jahre mit
ilschaft
Dentsche Un
1
alber !?, lich der z
chs Oberhandel
* *
sammlung vom 14. Januar
cht der anstehenden
kanzen ie Uebersicht vakant 5) die Nebersicht der an
6) die Verpachtungst hernd gleich
er zur r ch der ãge
ür
ines Wechsels zur Zah⸗
abgehen und als die Za
Gotha Rechtẽverhältni chst
ier, 16. Januar, Insektenpulver. ppe überragt.
ten Au bestande
69 Unternehmunge e eine
änge der get beschr ezũg
Arbeitskräͤs
sofern ein,
t
f Patents Journal veröffentlicht. ber 16 Jahre (51
der Pr
nicht auch
ls Annahme und in der ftoregister,
London
e
8 zum
ün brigens au vom 2
i
Gasepulv
Haus⸗
Patente. andelsregist
s der für Preußen ert schäft zur
ben. Ungeziefer. berhandelsge 2 ü dem stags unte
2
zunä
chen Bekanntmachun cksichtlich der Patente in
Staaten w und wird dana
seiner Befri riken und der
r als in irgen g der klein
zu
in
57
hre Gesam ktiengese
liehenen Pate Waaren schuld darf der Wech d die Herstellung
ung Mange ist damit fe
istereint
atente, ser den. faͤnger fa 8 lichen Stadt
einer sorgs die letzteren mona
der Ge veroffentlicht
Koburg
Jahresbericht ren 185 mit 10, folgend
die Uebersi dels ·Ministeriums f
ü
wieder
die Damals und sige A Generalver
t
nur noch von der ie Handels Register.
Sicherstellung gegen der O, I ⸗Industr
Artikel
O November d.
eines Wechsels Zahlungs h Gesells
hren
so lemp Schnuyftabañ au
i 1
s ursprüngliche Ge ie
3) die Va Zahlungsmo Allem aus
en, wogegen na Metallverarbeitung,
d izen gege
1
2 e amtli
8 nur
Annahme , en
i
in
chon sels gegeb
in
licht. 2) R deutschen
se s
1 609— 350) arrenfab
iche Kaufge Arbeiter meh
ngli
Bezoge raus setz
st bezahle,
daß der näch
der
sprü
des
vom 39.
muß dem Wechsel
verzeichniß der zu
besonderen Blatt unter z
Gentre
chtung h werden Dien
8 der Wechselempf en
Reichs des R
es auf
Mange en 9 ler gemã ienenen
ten
Wech ft
gesch
*
ä nen ü
Wech empfänger
zur 581 Arbeitern,
Bezogene die 5 vor üglich der des König Zufolge Verfügung selbigen Tage
entnommen wer
* *
hme und demnächstige Bez
durch den Bezogenen vorausge
diese Vo Ueber die Tabakfabrik
herzogth
ersch
Bei der Hingabe e Han des
Schaum burg⸗ E
Sachsen 18. Januar,
zu Tr In unser
etreten sei, ener der beiterzahl der Texti 3106 die h
i
Buchhandlungen, fur Berlin auch durch die Expedition: 8w. iß ding
ũ und damit ein sonst nicht meh hältniß schafft, das
amtlichen Blättern entha zweig nimmt auch b
kommenden
striezweige seit der letz Stellung
Unternehmen mit an mit Hinzurechnun läuft sich aber i
1) Betreff werden d kurze Not Auslande ver The Commissioners o ämmtlichen lung einer dem die einkommen sprüngliche Wege er weit er au bei Nichteintritt sel auf da hen sollte.“ beiterzah der Cig zugenommen. W Arbeitern 1 beschãftigt gen Jahr de Darmstadt Her lim. vermerkt steh In der
einem sichtlich keit er Die Sach
dern mu Parte na
9 des gres 11 be. 1 einri
j
Besondere Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. H 5 vom 25. Januar 1876.
Aborten ven der Geruchlosigkeit der Fäkalmassen überzeugt hatte, wurde das seit längerer Zeit . also unbenutzte, Pissoir ge— öffnet, in die sem wurden sofort die Geruchsnerven durch die pene⸗ trante Ammonigkentwickelung sehr unangenehm affizirt. Der Unter schied bezüglich der Beschaffenheit der Luft in den beiden nur durch
der Fäkalsteine um 55 Co,
des Torfs um 8 Oso. Die Verbrennung erfolgte in einem Lokomobilkessel, genau unter gleichen Verhältnissen und ergab, daß 125 Kilo Fäkalsteine 372,33 Liter Wasserverdampfen,
eine Mauer getrennten Räumen machte sich in greller Weise bemerklich.
Was die Verwendung der zu Fäkalsteinen geformten Fäkalmassen als Brennmaterial anbetrifft, so haben die darüber bei gleichen Heiz einrichtungen in 2 Stuben mit Steinkohlen, Torf und Fäkalsteinen a, 10 Kilo pro Tag von einem daselbst kommandirten Artillerie ⸗Offi⸗ zier und einem Arzt sergfältig angestellten Versuche eine Heizkraft der Fäkalsteine nachgewiesen, welche sich im Durchscknitt um 2 Grad geringere Stuben wärme herausstellte, als die durch Steinkohlen, aber nur 15 Grad höher, als die durch Torf erzeugte.
Die angestellten Heizversuche haben ergeben, daß die Fäkalsteine ähn ·
lich wie Torf, langsam brennen, so daß der Ofen, der übrigens zu Steinkohlenheizung eingerichtet ist erst geraume Zeit nach dem Ein— heizen geschlossen werden kann. Die Heizwirkung der Fäkalsteine hat sich als eine sehr nachhaltige erwiesen. Während in der Nacht vom 28 29. Dezember nach Steinkohlenheizung die Temperatur von * l1I5 Grad (Abends 10 Uhr) auf 4 12 Grad (Morgen 10 Uhr) gesunken war, ist dieselbe vom 29 / 0. Dezember nach Fäkalstein heizung von 4 14 Grad (Abends 10 Uhr) auf 4 13 Grad (Mor- gens 19 Uhr) tzesunken. Dies ist um so werthvoller, als von Mittag des 28. bis zum Morgen des 29. Dezember die Außentemperatur von 1 Grad auf 4 243 Grad stieg, während vom Mittag des 29. bis zum Morgen des 20. Dezember dieselbe von 4 3 Grad auf — 41 Grad gesunken war.
Die Faäkalsteine sind im November hergestellt und sind nicht lufttrocken gewesen, weil die Jahreszeit schen zu weit vorgeschritten war. Werden sie im Sommer hergestellt, so daß ste den nöthigen Grad ven Trockenheit haben, dann sind sie 25 ½ besser als der Brennwerth deg Torfes, der zu ihnen v.wendet wird.
Was die Geruchlosigkeit der im November v. J. fabrizirten Steine anbetrifft, so konnte ein anderer als leicht theerartiger Geruch an ihnen weder an dem kalten Aufbewahrungsorte noch dann bemerkt werden, wenn eine größere Quantität derselben tagelang in dem stets durchwärmten Zimmer des beim Pulver -Laborakorium kommando— weise stationirten Arztes aufbewahrt wurde.
Das Resultat, bestehend in ab soluter Desinfektion der in den Aborten vorgefundenen Fäkalmassen, voll ständige Geruch— loligkeit der Fäkalsteine, höherer Brennwerth dieser als des Torfes — der aus diesem Brennmaterial ge— wonnenen Asche, welche nach den angestellten Untersuchungen 7oso Kali, 8 o/o Phosphorsäure, 10 — 120ͤ0 Kalk enthalten soll und als vorzügliches Dungmittel in der Landwirthschaft verwendet werden kann, nicht zu gedenken, — ist als ein durchaus be— friedigendes zu bezeichnen und wenn dies zur praktischen Aus— führung hier gelangte Dr. Petri'sche Verfahren dauernd diese vor erwähnten günstigen Ergebnisse liesern sollte, so gebührt der Militär ⸗ Verwaltung für die im gesundheitlichen Interesse der im Königlichen Pulver ⸗Laboratorium beschäftigten Arbeiter ergriffene Initiative der arößte Dank, denn durch die Anwendung dieses Verfahrens wird ein die Luft vergiftender Hauptfaktor in seiner verderblichen Einwirkung auf den menschlichen Organismus nicht blos ,, . ö . . ats Brennma—⸗
r und a ungmittel mit Vortheil n ej Lr rr lgu c erf. h ganz aus de)
In der Schwarzkopffschen Filialfabrik, Berlin, Ackerstraße 96, hat die Verwendung der Fäkalmassen mit einem entsprechenden Zu—⸗ satzmaterial in Form von Fäkalfteinen nach einjähriger Thätigkeit als Resultat ergeben: Ersparung der Abfuhrkosten und kostenfreie absolute Desinfektion, so daß nun die Einrich— tung, die bisher nur in der Filiale mit einer Arbeilerzahl von S800 Mann bestanden hat, mit dem 1. Janugr 1876 auch in der Stammfabrik zur Ausführung gelangen soll. Nach eingeholter In— fermation ist der Kontrakt mit der Abfuhrgesellschaft von dem ge— nannten Zeitpunkt ab gekündigt.
In den Fabriken, wo das Rechnungsmäßige hauptsächlich maß ⸗ gebend ist, soll ein Gewinn erzielt werden und die sonstigen Abfall. stoffe durch Vermengung mit der Fäkalmasse und den daraus geform— ten Fäkalsteinen als Brennmaterial benutzt werden. Nach den in dieser Richtung gemachten Erfahrungen ist der Brennwerth der Fäkal steine desto größer, je größer der Gehalt an Fäkalmasse in denselben ist; dagegen desto geringer, je geringer das Quantum der dazu ver wendeten Fäkalmasse und je größer die Menge des unverbrennlichen Zusatzmaterials. Sollen daher die Fäkalsteine den erhofften Brenn— werth erlangen, so dürfen Schwefelkies und Koksasche Lösche) und ähnliche Abfallstoffe als Zusatzmaterial zu der Fäkalmasse aus zwei Gründen nicht verwendet werden, I) weil sie unverhrennliche Theile enthalten und 2) weil sie nicht zu dem absorbtionsfähigen Material gehören und weil aus letzterem Grunde nicht das erforderliche Quan kum Fäkalmasse mit denselben gebunden werden kann.
Durch die bisher in der Schwarzkopffschen Fabrik und in Tegel angestellten Brennversuche dürften alle Einwendungen wegen des zu grohen Wassergehalts der Fäkalmassen nach den in der Schwarzkopff— schen Filiale behufs Ermittelung des Brennwerths von Fäkalsteinen im Verhältniß zum Torf angestellten Versuchen als voͤllig widerlegt 3. 3 J
amit der Grad der Trockenheit ein gleichmäßiger sei, wurden beide Brennstoffe 24 Stunden in einem . von 40 Grad ausgesetzt. Hierbei verminderte sich das Gewicht
1 288, is ! Demnach verdampft 1 Kilo Fäkalsteine 2,93 Liter Wasser, 1 7 I 7 Torf 2,0 7 7 mithin die Fäͤkalsteine mehr (,s Liter Wasser — 23 0o. Herstellung von 10600 Kilo Fäkfalsteinen sind erforderlich: An Transportkosten von 10650 Kilo Fäkalmasse pro 1000 von kJ Akkordlöhne pro 1000 Steine.. 1,18 4,7 3560 Kilo Torfgrus vro 10999 Kilo.. 446 1, ss 17,35 Desinfektion pro 106090 „.. 8, 1, 45 . O, iz Schmiere und Dichtungsmaterial .... 0, Generalkosten auf 1000 Steine.... 2, oo
Mithin kosten 10900 Kilo Fäkalsteine ... 1M. 10,30 w 14,00 e abzüglich 23 / höheren Brennwerth ... 76s Mithin eine Werthdifferenz von... 6. Gi. pro 1000 Kilo Fäkalsteine, wobei noch 600 „M. Abfuhrkosten jährlich erspart werden. Bei 800 Arbeitern beträgt die Produktion jährlich ca. 84 000 Kilo Fäkalsteine.
Die Gesammtkosten für die Einrichtung der Latrinen in dem neuen Pulver · Laboratorium nebst Fäkalsteinfabrikation nach Dr. Petri's System betragen 8605 MS 79 .
Daß durch dag Trocknen an der Luft die Fäkalsteine von dem sogenannten gebundenen Wasser, welches im Torf und Braunkohlen stets enthalten ist, bedeutend mehr verlieren, als diese Brenn— materialien, ist dadurch leicht zu erklären, daß durch die Fäkalmasse selbst die Zellensubstanz zerfressen wird und somit die einzelnen Zellen des Brennmaterials sich dichter an einander lagern können. — Das Brennmaterial munificirt gleichsam.
Die Desinfektionsmasse in ihrer Zusammensetzung ist ein Geheimniß des Eifinders, welche derselbe nach jahrelanger anstrengender geistiger und mit Geldopfern verbundener Arbeit auf Grund wissenschaftlicher Prinzipien ergründet haben will.
Jedenfalls enthält das Desinfektionspulver außer Absorbtions- stoffen, welche die mit den Fäces vermischten Flüssigkeiten ahsorbiren, auch Substanzen, welche die Gährung verhüten oder doch nach Kräften ver⸗ langsamen. Eine Gährung ist überhaupt nur bei entsprechender Verdün nung möglich, je mehr Flüssigkeit mithin das Pulver absorbirt, um dest o mehr ist auch schon die Gefahr der Gährung beseitigt. Aus diesem Grunde muß das Desinfektionspulver ein geringes spezifisches Ge— wicht haben, sehr voluminös und außerordentlich locker sein. Daß das Pulver diese Eigenschaften besitzt, hat sich Referent überzeugt. Außerdem muß das Pulver eine flüchtige Substanz enthalten, welche im Stande ist. die sich etwa erhebenden Miasmen in der Luft zu des infiziren. Ob das Pulver diese Wirkung dauernd zu äußern ver mag, kann Referent auf Grund der einmal thatsächlich geruchles vor- gefundenen sämmtlichen Aborte mit absoluter Gewißheit schon jetzt weder bejahen noch verneinen.
Auw muß, wenn das Desinfektionsmittel nicht genügend wirkt, zu dem selben eine Substanz zugesetzt werden, welche als Gift tödtend auf die niedri⸗ gen Organismen, die vermuthlichen Krankheitsträger resp. Erreger, wirkt.
Endlich mässen alle diese Stoffe sehr billig sein, damit die Dekinfektion überhaupt möglich ist. Deshalb muß auch Bedacht genommen werden, ob auch nicht unter den verschiedenen Abfallstoffen großer Fabriken, wie z. B. Zuckerfabriken, Dampfwäschereien, Tabak Tuchfabriken, Schlächtereien, deren Abfälle die öffentlichen Basser— läufe in gesundheitsschädlicher Weise verunreinigen, sich etwas vor— findet, welches einem oder dem andern dieser Zwecke genügt und ist nach den dem Referenten darüber gemachten Mittheilungen die dahin gebende Untersuchung und Arbeit iheilweise mit Erfolg gekrönt wor— den, theilweise sind die Materialien bisher noch fabrikmaͤßig für den Zweck der Desinfektion selbst hergestellt worden.
Eine rein sachlich gehaltene Kritik über dieses hochwichtige, mit der Gesundheitspflege im innigen Konnex stehen de Dr. Petri' sche Ver= fahren läßt sich nur, gestützt auf positive Thatsachen und Experimente ermöglichen. Durch die Mehrung und Uebereinstimmung der ersteren und durch die Erzielung gleicher oder minimal diff erirender Resultate durch die letzteren wird erst eine beweiskräftige Unterlage gewonnen, jedoch darf, sollen die Experimente entscheiden, nicht mit Grammen, sondein mit vollen Abtrittsgruben operirt werden.
Sollte dieses Dr. Petri'iche Verfahren, welches die Unschädlich⸗ machung der chemisch nachweisbaren Ausdünstungen der menschlichen Aus wurfẽe stoffe, ebenso der gesundheitsschädlichen Abfallstoffe der Fabriken in finanziell und landwirthschaftlich so vortheilhaften Weise bezweckt, bei felner Anwendung überall diese Erfolge nicht blos vor übergehend, sondern stets und unter allen Verhältnissen erzielen, so dürften sanitätspolizeiliche Gründe die Einführung desselben insbesondere in Kasernen, großen Kranken-, Straf-, Waisenanstalten, Fabriken, frequenlen Badeorten, Bahnhöfen geboten erscheinen lassen. Die Streuklosets ernpfehlen sich wegen der leicht zu bewirkenden ab- soluten Geruchlosigkeit für Schwerkranke in Krankenhäusern und
Privatwohnungen. Dr. Ochwadt, Ober ⸗Stabt / und Garnisenarzt.
Inhaltz Die orthographische Konferenz III. IV. — Das Observatorium auf dem Vesuv. Ergebnisse einer Prüfung des Pr. Petri'sch. Verfahrens zur Verwerthung von Fäkalmassen als Brennmaterial. . 3 ,,
Die orthographische Konferenz. III. (Vergl. Nr. 3 und 4 der Bes. Beil. Jahrg. 1876.)
Unter den Konsonanten macht in der deutschen Orthographie vornehmlich die Bezeichnung der S⸗ laute Schwierigkeit, also die Frage über den richtigen Gebrauch der Lautzeichen s, s, ß, ss. Die eigenthümliche Verbindung von Ueberfluß mit Mangel und Unzweckmäßigkeit in diesen Lautzeichen findet nur durch einen Rückblick sowohl auf die Wandlung der Laute, als auf die Ent⸗ stehung der Zeichen dafür und der Wandlung in deren Gebrauche ihre Erklärung. Die Einsicht in die Entstehung des gegenwärtig bestehenden oder schwankenden Gebrauches“) darf Niemandem fehlen, der zur Einigung der vorhandenen Schwankungen, zur Beseitigung der ihnen zu Grunde liegenden Mängel beitragen will. Zugleich zeigt der Rückblick auf die Vergangenheit, daß die Differenzen im Gebrauche von si und ss, — denn auf diese beiden Lautzeichen kommt es wesentlich an, — nicht erst den letzten Jahrzehnten angehören etwa als ein Ergebniß des Streites unter Historikern und Phonetikern, sondern mit der Entwicke— lung der neuhochdeutschen Schriftsprache beginnen und ununter— brochen fortgedauert haben. Un nun zu bezeichnen, welche Stellung in dieser Frage die Konferenz eingenommen hat und durch welche Gründe sie dazu bestimmt worden ist, müssen wir vorher diejenige Vertheilung der verschiedenen Lautzeichen, die seit Gottsched und Adelung die weiteste Ausbreitung erhalten hat, in möglichster Präcision vorausschicken.
Die gebildete deutsche Aussprache unterscheidet einen weiche ren und einen härteren Slaut, der weichere findet sich immer im Anlaut der Wörter, z. B. sein, sagen, singen; der härtere findet sich sovohl im Inlaute als im Auslaute; wenn wir Wörter wie der Busen und die Buße, reisen und reißen in genauer Aussprache vergleichen, so wird der Unterschied des härteren S⸗ lautes von dem weicheren unzweifelhaft sicher gestellt.
Wir bezeichnen den weichen S⸗laut überall durch s, z. B. salben, hausen, Binse.
Der harte S laut wird bezeichnet durch ß oder ss, wenn er einfacher Auslaut einer Stammsilbe ist und vor vokalisch an⸗ lautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch ß nach langem Vokal, z. B. Fuß, Füße, reißt, reißen, und im Auslaute eines Wortes oder einer Silbe, z. B. Haß, häßlich, haßt; durch ss nach kurzem Vokal vor vokalisch anlautender Nachsilbe, z. B. ha ssest, hasse n. Sonst durch s oder s.
Diese übrigen Fälle, den Gebrauch also von s oder s zur Bezeichnung eines harten S⸗ lautes, im einzelnen mit ihren theils wirklichen theils scheinbaren Ausnahmen durchzuführen, dürfen wir, da dieselben nicht in gleicher Weise Gegenstand der Schwankung und der Differenz sind, außer Betracht lassen, um ausschließlich auf die Vertheilung des Gebrauchs von sz und ss das Augenmerk zu richten.
Im Gegensatze zu der oben angegebenen Gottsched⸗ Adelungschen Regel haben Heyse, Vater und Sohn, welche durch ihre weitverbreiteten, in zahlreichen Auflagen erschienenen (1. Auflage 1816, 20. Aufl. 1864) Grammatiken sich ein großes Verdienst um Ausbreitung deutscher Sprachkenntniß in und außerhalb der Schule erworben haben, eine andere Vertheilung im Gebrauche des ß und ss getroffen, nämlich: .
In den vorher bezeichneten Fällen, in denen überhaupt oder ss geschrieben wird, ist ß überall zu schreiben nach lan⸗ gem, ss überall nach kurzem Vokale. Ein blos graphischer Unter⸗ schied von ss ist ss, welches dafür im Auslaute gesetzt wird. Man hat also zu schreiben: Fuß, Füße, aber Fluss, Flüsse, Hass, hasst u. s. f.
Den in der Heyse'schen Regel ausgesprochenen Grundsatz über den Gebrauch von ß und ss hat die Konferenz mit 10 Stimmen gegen 4, (Bertram, Klix, Scherer, Töche) angenommen und dabei nur in der Vertheilung der in der Bedeutung gleichen, blos graphisch unterschiedenen Zeichen ss und ss eine unerhebliche Aenderung getroffen. Die Konferenz empfiehlt nämlich die Regel:
Der harte S-laut wird durch F oder ss bezeichnet, wenn
er einfacher Auslaut einer Stammsilbe ist und vor vokalisch
) Einen klaren Ueberblick über das weitschichtige und komplizirte Material findet man in R. v. Raumers vermischten Schriften.
S. 261 - 279.
— —
anlautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch ß nach langem, durch ss nach kurzem Vokale. Ein gleichbedeutendes Zeichen für ss ist ss, welches im Auslaute von Wörtern, auch in Zusammen⸗ setzungen und im Inlaute vor Konsonanten angewendet wird; also: Fuß, Füße, Fluss, Flüsse, Flussufer, Hass, hasst. Die Gründe, welche die Majorität der Konferenz bestimm— ten, lassen sich im wesentlichen auf folgende Punkte zurückführen. Erstens: Wir gelangen auf diese und nur auf diese Weise in unserer Orthographie zu einer einfachen Konsequenz für die Bezeichnung der Kürze und der Länge der Vokale in den Stamm⸗ silben. Nämlich ß ist, obgleich ein zusammengesetztes Zeichen, doch Zeichen für einen einfächen Laut (in ähnlicher Weise, wie dies bei ch oder sch der Fall ist), ss dagegen ist das Zeichen für die Verdoppelung des harten S⸗lautes, also so viel wie ßß (für etwaige Verdoppelung des weichen S'lautes ist ein Zeichen nicht erforderlich, weil sich dieselbe nur in sehr wenigen dia lektischen Wörtern und selbst da problematisch findet.) Nun schreiben wir nach allgemeinem feststehendem Gebrauche in Stammsilben nach kurzem Vokale den einfachen konsonan⸗ tischen Auslaut verdoppelt und behalten diese Verdoßpelung auch im Auslaute des Wortes und vor konsonantisch an— lautenden Flexionen unverändert bei, z. B. schwimmen, schwamm, schwimmt. Diesen entspricht genan und ent— spricht ausschließlich, daß wir die durch ss (oder ss) bezeichnete Verdoppelung des ß in gleicher Weise beibehalten, also nicht blos hassen schreiben, sondern auch Hass, hasst, dagegen fließen, Fluß, fließt. 3 Zweitens: Daß durch diese Norm die Quantität des dem harten S⸗laute vorausgehenden Vokales in zahlreichen Fällen erkennbar gemacht wird, kann nicht als etwas unerheb⸗ liches angesehen werden. Wenn die Schrift die Aufgzabe hat, den gesprochenen Laut in möglichster Bestimmtheit zu bezeichnen, so muß es jedenfalls als ein Mangel der Schrift anerkannt werden, daß Fuß und Fluß gleich geschrieben werden, trotz der Verschiedenheit ihres Lautes, und dieser Mangel ist um so auffallender, da die gebräuchlichen Lautzeichen leicht aus⸗ reichen ihn zu beseitigen. Auch hat dieser Mangel nicht blos theoretische Bedeutung etwa in den Augen pedantisch nach Konsequenzmacherei strebender Orthographen, sondern ist von praktischer Wichtigkeit. Wollte man selbst von der Schwierigkeit absehen, welche durch diese Mangelhaftigkeit der Schreibung Fremden bei Erlernung unserer Sprache ge⸗ macht wird, so ist doch zu erwägen, daß nach dem Entwickelungs⸗ gange unserer neuhochdeutschen Sprache, die sich mit und an der Schrift zu einem Gemeingute der Nation entwickelt hat, die allgemein anerkannte Schreibung wiederum zu einem Zeichen derjenigen Aussprache wird, welche als die richtige unter den Gebildeten gilt. Indem z. B. die Schreibung Mutter, Vater, die allgemein anerkannte ist, so ist dadurch zugleich anerkannt, daß in der gebildeten Aussprache, in der Aussprache des Vor⸗ lesers, des Redners, des Schauspielers die erste Silbe in Mutter kurz, in Vater lang ist, mag man auch immerhin in manchen Gegenden Muhter, Vatter sprechen hören. Die gleiche Unter⸗ scheidung der Vokale in Fuß und Fluss hat den gleichen Werth gegenüber den Einflüssen wohlbekannter dialektischer Aussprache. Drittens: Nach der Ueberzeugung der Majorität ist die Gottsched⸗Adelungsche Regel nicht in so unbedingter Herrschaft, daß, wie die Minorität besorgte, ein Abgehen von derselben Zwiespalt an die Stelle der Einigkeit setze. Die leicht verständ— liche Konsequenz der Heysischen Regel habe vielmehr auch über die Schulen hinaus, an denen diese Grammatik eingeführt ist, sich einigen Boden gewonnen. Dafür, daß man durch die An nahme dieser Regel keine, das Lesen etwa störende Fremdartig⸗ keit der Wortbilder veranlasse, wurde der Konferenz ein augen⸗ scheinliches Beispiel vorgeführt. In dem eben erschienenen Blatte einer vielgelesenen Zeitung wurden der Konferenz sehr energische Vorhaltungen gemacht wegen jeder, auch der geringsten Abweichung von dem Herkömmlichen, die zu empfehlen ihr etwa beikommen sollte. Und in diesem verwarnenden Artikel war die Konjuktion daß in der Regel dass gesetzt. Wenn der Ge⸗ brauch des ss in einem so häufig wiederkehrenden Worte wie dass nichts Fremdartiges für den Leser habe, vielmehr ganz un— bemerkt bleibe, so werde auch an Fluss, Hass, hasöt, kein Anstoß genommen werden. Ueberdies zeige dies Vorkommen