1876 / 25 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 9 des ‚Amtsblatts der Deutschen Reichs-Post⸗ und Telegraphen. Verwaltung“ hat folgenden Inhalt: Ver- kaun gen: zem 24 Januar 1876. Statistische Ermittelungen über

Filsen dungen, Postkarten mit bezahlter Rückantwort, Geschäftspapiere, 3 ckscheine zu Einschreibsendungen, Extraposten und Zeitungen. Vom 22. Januar 1876. Bezeichnung der Brief⸗ und Fahrpost⸗

beutel ꝛc.

Nechenschaftsbericht seines Inkassogeschäfts pro 1875 der Oeffentlich⸗ keit übergeben. Der genannte Verein, der bekanntlich neben anderen Aufgaben die rückständigen, nicht gutwillig eingehenden Forderungen der Aerzte einzieht, zählt 347 Mitglieder, von denen im verflossenen Jahre 7550 Forderungen im Betrage von 134,140 4 übergeben wur⸗ den. Davon sind erledigt 4848 Forderungen in Höhe von 69, 183 , uneinziehbar waren 971 in Höhe von 10,616 4A, es verbleiben als

Wechsel (65, 9068, 920 S6 taxirt auf 3,016, 854 6, Kasse 8855 Die Passiva setzten si sich zusammen aus 310, 516.4. Nasseschulden. 1,335, 642 IS Hypothekenschulden, 1,ů559, 670 M Pfandgläubiger, 3. 765. 167 4 festgestellte Forderungen, 82 6650 MSBuchforderungen 2 428 6569 160 bestrittene Forderungen. taxtt auf 851, 080 „M, jo daß sich ein Saldo von 23310. 316 M füc die Aktionäre heraus stellen wrde

Hamburg;. 2. Januar. Die Norddeutsche Bank wird für das veiflossene Jahr eine Dividende von 76 9 vertheilen.

Sr ste Beitage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Prenßi schen Staats⸗Anzeiger.

25.

. geschäftlicher Behandlung 1731 Forderungen im Betrage von 2 66.

Der Aufsichterath und die Revisionskommission der Vereins⸗ ban O ui storpu. Go. in Liqu. veröffentlichen eine Bilam vom Tage der Konkurdaufhebung (21. Oktober a. p.), welche mit 10745, 995 4 abschließt. Unter den Aktiven fiauriren Grundstücke mit 3. 103 s 66. Hy dor hen mit g2 506 S6, Debitoren (7367, 691 0) taxirt auf Tig 6 AS, Ut en ilien und Mobilien 5742 60, Effekten und

Ausführung schildert. Dazu gesellte Saltzm ann eine bewegte Marine „An der Elbmündung“, in der allerdings die Luft nicht in demselben Grade gelungen ist, wie das e, , gemalte, in grau⸗ grünen Wellen sich überstürzende und wild aufschäumende Wasser, ferner Fröhlicher eine in gleichmäßig gedämpftem Licht ge⸗ 6 Landschaft mit trefflich gereicht eren Baumgruppen und sehr fleißig studirtem Vorgrund, Douzette eines seiner Mondscheinbilder, sowie eine „Meer resbrandung/ die allerdings weder in der Behan dlung des Wassers noch in der schweren . sich mit der erstgenannten Arbeit vergleichen läßt, und endlich Neubert die Anficht einer hochgelegenen Stadt, zu deren nm rn zwischen dichtem uschwert ein Weg den Hůgel hinan⸗ führt, ein Bild, das bei unleugbar poetischer EGmpfindung doch in seinem gleichmäßig tief braunen Ton fast jedes Detail erschwimmen läßt und schließlich nur einen kol riß schen Effekt von zweifelhaftem Werth übrig behält. * Ein reges Interesse erweckt schl ießlich noch eine stattliche Kollektion theils in Oel-, theils in Aquarellmalerei ausgefũhrter italienischer Skizzen und Studien von Erdmann. In den mann igfa e gten Motiven und Stimmungen bekundet der Künstler jier diesel be enz chiedene . ; dieselbe scharfe, die charakte⸗ g Züge der Landschaft mit sicherem Blick erf e. Be obachtung und eine nicht mn. 1 Neifterschaft ihrer malerischen Wiedergabe. Neben einigen in tteressanten Archi ekturen und Interieurs sind ihm , die zahlreichen Park- und Meeres⸗ studien, sowie einige reichbelebte Uferpartien in so glücklicher Weise gelungen, daß man der allmählichen Verarbeitung dieser Fülle gediegenen Stoffes mit gespannter Erwartung entgegensehen darf. Aus der Abtheil ung für Bildhau⸗ rwerke sind zwei halb⸗ lebensgroße Portrãtt teliefß von C. Steffeck und fünf kleinere ne . Medaillons von Wiese zu nennen, ferner unter de n im Vorsaa l placirten Arbeiten noch zwei für die Verviel⸗ fältigung in Freidemanier aus geführte Zeichnungen von Hans Meyer, die eine ein Selbstporträt Raffaels, die andere das an- ziehende Brustbild eines jugendlichen dänischen Prinzen nach d Gemälde von Sustermans, beide von de li uit klarer ehe. ng und von trefflicher Plastik der ZJormen. Neben dem von Römer gestochenen bekannten Berliner Porträt der Gräfin Potocka fordert endlich eine größere Kollektion von Stichen und Radirungen Beachtung, die von der Wiener „Gesellschaft für vielfältigende Kunst“ herausgegeben wurden und deren aner⸗ 1enswerthe Bestreb ungen in vorzüglicher Weise illustriren.

In der gestrigen Sitzung de terstattung Köber Tie Vorlage, . aupolizei an die stät einem Ausschusse Referent die ses Ausschusses, sesultat der Berathungen Ii. 2 o

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Das Beiheft zum Militär-⸗W och enblatt, heraus⸗ gegeben von v. Witzleben, General Lieutenant z. D., 876, er stes Heft, hat folgenden Inhalt: Der Carlistenkrieg im Sommer und Herbst 1875. (Mit 3 Plänen.)

Berlin, Freiag, den 28. Januar

Die britische Handelskammer in Paris hat ein Cirkular an ihre Mitglieder erlassen, worin dieselben aufgefordert werden, ihre Meinung uber den Vorschlag der französischen Reg: erung, in der neuen Konvention die ad-valorem-Zölle durch spezifische ersetzen zu wollen, abzugeben.

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sib bereits durch frühere Arbeiten, besonders durch die auf mehreren deutschen Bühnen mit Erfolg gegebene Trazödie: Selim III. ö als Dramatiker einen geachteten Namen erworben. Mirabeau“, sein neuestes Werk, das kürzlich im Wiener Stadttheater beifällig auf⸗ genommen wurde, bat mehr noch, als seine früheren Dramen, die Vorzüge der dem Dichter eigenen Caergie des dramatischen Stils und iner schwungvollen Behandlung der Diktion. Das Hauptmotiv des Konflikts ist den Beziehungen Mirabegns zum Hofe, namentlich zu Narie Antoinette, entnommen. Die Mitwirkung des Hrn. Lu d⸗ wig Barnay, in der Titelrollz der interessanten Novitãt wird nicht ve rfehle n, dem guten Zweck der Vorstellung förderlich zu sein. rl. Clara Ziegler, welche einen Gastroll lencyklus in Wies⸗ baden beendet hat, begiebt iich nunmehr zu einem Gastspiel nach Austerdam

Die der .A. A. C. entrommeng Mittheilung, daß die Re— gierung das Opernhů us im Haymarket (Her Majestys Theatre) kiuflich erworben habe, um es in eine Central. Postanstalt fir den VWesten der Metropole zu verwandeln, erweist sich als unbegründet.

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Quartal. 3

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Berlin, den 27. Januar 1876. Berliner Kunstausstellungen. II.

(Vergl. Nr. 23 d. Bl.)

Porträt von Fedor Encke, die Knie⸗ dessen Gestalt, in ein

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Ein lebensgroßes figur eines jungen blonden Mannes, dunkelbraunes Sammetjaquet gekleidet, in ruhiger Haltung da⸗ stehend, sich von einem tiefgetönten Fond abhebt, entspricht im voll ien Maße den Erwartungen, die der Maler durch die kürz⸗ lich von ihm ausgestellte Studie erweckte. Bei meisterhaft sicherer, mit der virtuosen Technik nirgends prunkender Behand⸗ lung, bei ernster, 4 vornehmer Ton istimmung läßt das Gemälde den in breiten Flächen vorzüglich modell irten, blassen, gradaus vor sich hinblickenden gopf die . Tafel unbedingt beherrschen; aber nicht minder als in den scharf beobachteten, von individuellem Leben erfüllten . ofen bart , die charakteristische Auffassung des Künsilers zugleich in der be- quemen und doch reservirten Bewegung der ganzen Gestalt, die mit dem Ausdruck des Kopfes woͤhlthuend harmonisch zusam— menklingt.

Neben 3 in delikater Aquarellmalerei ausgeführten Bild⸗

ö etwa zehnjährigen, in dunkler, pelzbese . Kleidung

iner gol ödi⸗ gemusterten Tapete ruhig daste ö zen blond⸗ haar 3 Mãädche us von Breitbach sind endlich noch zwe i Por⸗ träts von Oskar Begas zu nennen, das Brustbild . Menzels, das bei fleißiger Arbeit doch ein ene rgischeres geistige Leben und eine müheloser⸗ Frische der Behandlung zu nn, . übrig läßt, und das durch seine u . gesch lossene Haltung und durch individuelle Auf ffaffung erfreuliche Kniestück einer jungen röthlichblonden Dame, die, in ein eng sich anschmiegendes brau⸗ nes Gewand gekleid et, dem BVeschauer ent gegenblicken d, die Hände über Lehne eines grünen Polstersessels z zusarsmenlegend, sich vor einem schlichten, d mkel getönten Hinter rund abhebt. Der zulet erw ähnte Künstler zeigt sich zugleich auch als Landschaftsmaler in einem herbstlich gefärbten, durch die Staffag e von Jägern und Treibern belebten Waldbilde mit rosig glühendem Gewölk, das bei anf spr tuchsloser, aber auch klei inlicher Behandlung nicht von der Wahrheit des geschilberten Beleuchtungseffekts zu überzeugen vermag. Dasselbe gilt von einem Mor ndscheinbilde von Lutteroth, der hier sowohl wie in einer etwas schwer ge⸗ tonten Kiefernlandschaft mit unkörperlich wirkenden Stämmen in einer trotz manchen fein en Details doch eigenthümlic motonen, übrigens durchweg trefflich gezeichneten An⸗ von Mentone ziemlich weit von ö bisherigen

und Weise entfernt, w äahrer 18d. Ed. Fi amn ö Abend stimmung“ und in leinen mär En gelhardt in dem seh de eines W Daldt baches und Unterberger in einer en, effektvoll beleucht Landschaft ihrem en Charakter ebenso treu bleiber e. ten aus Gastein, ei

großen Ansi ch⸗ c und drei von hohen Berge n ur nin 3 chni ie in der Ge⸗ ö limmung wie n Detagil— genartige Ge⸗ prã äge der dargestellten Ge mit zur Anschauung bringen. Den hervorragendsten Platz

idschaften nehmen die Bilder von ein. In des Ersteren P „am Y setzen sich am Horizont dunstige r Stadt mit ihren Thürmen und Ku in und Ruhen . vorderen und des

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Konzerte. Woche fand in dem Saale der Sing⸗ Akademie unter Leitung des Hrn. Direktor Prof. Jo achim die achte Aufführung der an der hiesigen Königliche nakade mi sch en Hochschule für Musit best· henden . fr . übende Tonkunst statt. Diese Aufführungen erfreuen sich seit ihrer Ben ündung durch Hm. Direktor Joachim sowohi wegen ihres stets gewählten Programms, wie wegen der woblgesch hulten, bis in die feinsten Details künstlerisch einstudirten Ausführung eines andauern⸗ den Beifalls in den muskalischen Kreisen. Den Anfang machte am Freitag Händels Konzert Nr. 3 in Ermoll für Streich Orchester. Für das schwi und dahei dem heutigen Geschmack nicht recht mehr ertsprechende Werk schienen die Kräfte der jungen Mitwirken den nicht immer auszureichen. Es folgten Moz*rts Ave verum corp auß Beethovens elegischem Gesang „Sanft Du iebtesn⸗ für gemischten Chor und Streich⸗ Rente, welche beiden Piecen in ihrem vokalen wie instrumen⸗ k eile meisterlie ch vorgetragen wurden; das „axe verum fand solchen Beifall, daß es wiederholt wer en mußte. Auch Beeth 0oens Coriolan ˖ vertũre kam in einer Vollendung zu 2 zör, wi selten begesnet. Der 66 Tbeil des Konzertes wa Der Mustk gewidmet und wurde mit einer Nevitãt, . erene Orchester von Rudorff, ff Das von dem , anmuthig Symphoꝛ . beifälli . auch hier lebhafte Anerkennun he ervorgerufen. An die Rudor position von Novalis' Gedicht ge rn im Osten wird es gemischten Chor mit Orchester. Die stylvolle Musik 6. 3 grö Ften Sorgfalt eingeübt und gelangte durch die gei ,, Joachim zu Tesstandizer Wirkr Us Gade's bekannte Ouvertüre war mit Ausnahme 2 Vorraumes die Kn lern Königin, Ihre Kai iten der Kronprinz ie Kronprinzes

. und die irz Gor g beehrten die Auff ö mit Ihren .

In weiteren Kreisen finden 3 die se ö. mehreren Jahren .

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Joachim zum zweiten, Male in die nusikalische Literatur bereit

Das genannte Weik, ferner vmr! Burgers Vana! und die ref aufgefũhrt zu den eigenartigsten, bemerkenswerthesten sympl neuerer Zeit. Waldsympoonie beste denen der Kom pen st folgende Motioe zu Henn Abtheilung: Am Tage. Eindrücke und Empfindun—⸗ Abtheilung: In der Dämmerung. a. Träumerei; b. Tanz Der letzte Cen c zung e , Aëbthe lung. Nachts Weben der Nacht es Rani strats, die Uebernahm esp. das Fortbe de m Walde. nzug und Auszug der * ilden t mit. Frau Holle j igli er t e ant: us Wota h des Tages. Die Symphonie, durch die charakteristrender Harmonie, ken. n Liszt, er die , . . bereie nd zur Ton- ane n der Stimmeng tektonisch schönen

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Linken un . öffn durch die ruh zige teristischen Auff auf der Höhe der zuletzt stehen scheini. b friedigi da stellte, in seiner , gosseneꝰ feinste Harmonie in Ton und Farbe unwiderstehli eirut am Libanon“ mit seinen malerisch gruppirten, m flipper reichen Ufer sich erhebenden, farbig verzierten ien, n, dem prächtig einherwogenden zartblauen Wasser, das mit we h ichen Gischt gegen die d De Isen anschäumt, und der ungemein zarten und leichten, grauw ö i bewegte, schonheitz bolle und ausbreitet. ton chindl

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vielfarbigen t Berlioz und dichtung befäh führt, kommt bei de Saales zur wirkungsv * en In Betreff des ven dem Aktions⸗Comits für ational⸗ kůal auf dem Niederwald beabsichtigten Ron zerts er⸗ fahrten wir, daß am Sonnabend, 29. Mis, mit Räcksicht auf den patriotischen Zwe t, der Festsaal des Rathhauses, wel her in ange⸗ messener Weise dekorirt werden wird, dem Comité S z der Kom⸗ munalbehörden zur Verfüg: ing gestell worden zr. Professor Joackim hat die musikalische Leitung übernommen; außerdem ist die Mitwirkung von den Damen Fr. Clara Schumann, Frl. Minnie Hauk und dem Joachimschen Quartett zugesagt worden. Bei dem Äktions⸗Comité find bereits zahlreiche Meldungen um Billets einge⸗ gangen; die letzteren werden meist nicht direkt, sondern durch die ann en che Buch⸗ und Mansikalienhandlung und die HH. Bote und Bock ausgegeben werden und eine bestimmte Zahl nicht über⸗

steigen. In den nächsten Tagen wird der Violinvirtuese Miska Hauser in der Sin ga ka eme ein Konzert verasstalten. Hr. in Berlin nicht unbekannt; denn bereits vor 12 Jahren

Hauser ist konzertirte er hier und errang damalt vielen Erfolg. Seitdem hat wie hier

er auch Amerika besucht und dort nicht minderen Ruhm, geerntet.

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1e, dicht ge schl ossenen Häuserreihe in ner ann in jedem Juge eine so intim e ewig urempfindung, ist von so köstlichem koloristischen Reiz so fein und charaktervoll der gesammten Haltung und so geistreich in der Behandlung, da der Beschauer selbst die Im Krell schen 3 gelangt morgen, fkizzenhafte, hier und da die Form ungebũhrlich vernachlãssigen e ie Anton Langersche Rovität Wo ist denn's Kind?“ Zeichnung kaum als einen merklichen Mangel empfindet. Sastuachts Zurle ö Sch en und Tanz i ines Atten und ; Bil⸗ Roch eine Reihe von beachtenzwerthen Arbeiten möge neben ern, ur ersten Aufführung. Diesslbe ist fär Berlin zen J ofen erg, j ö ern, und E. Jacobson bearbeitet; die Musik von G. M ichaelis kom⸗ diesen ausgezeichnetsten Leistungen wenigstens nicht ohne Erwäh⸗ zonir vEñb ber an; von rr. Br ne grldangtit. , nung bleiben, in erster Linie das sonnige, anmuthvolle Riva Ponir f Jm. ern nn, r g . . 6 am Gardaseen von Pape, der den von bunten Segeln durch urchten, a nt, n 2 n 2 . leise gekräuselten blauen Wasserspiegel, die dicht am Rande de , 1 , , ,. . und der Reinertrag dieser Vorstellung bekann tlich dem Unterstützungs Ufers sich entlang ziehende, einladend schmucke Häuserreihe un fond des Vereins Berliner Presse⸗ zufließen. Ueber einen die hinter ihnen in herrlich geschwungenen Umrissen sich erheben⸗ großen Theil der Billets ift Seitens der Mitglieder des Vereins den Felsen so fein und lebendi g im Ton wie in sorgsam vollendeter bereits verfügt. bat

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Redacteur: F. Preh m. Verlag der Erpedition Tesseh. Vier Beilagen (einschließ lich Börsen⸗Beilage).

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