Hane el empfahl im Namen seiner Parteigenossen die Ableh⸗ den auf dem letzten Postkongreß in Bern erfolgten dieselben ihren Gehalt ganz oder theilweise in Form von Ge⸗ aus diesem Umstande nicht geschlossen werden, daß durch die Prũfun arade auf dem Alten Garten. Heute Nachmi ⸗ 2 J . des Paragraphen, Ddamit nicht der oberste Leiter der aus⸗ Beitritt von Britisch Indien und der französischen Kolonien bühren beziehen sollen, bleibt zunächst gleichfalls den Anord⸗ in neueren Sprachen . nur ö 3 2 Marschalltafel, heute Abend er n , i . i he rr lh, 3 1 39 er,. ö. wärtigen Politik seine konstitutionelle Verantwortlichkeit zum zur Berner Konvention anzeigte, so daß vom 1. Juli d. J. ein nungen der Bundes faaten überlassen, fo lang; nicht die von der nicht aber zu demjenigen in öffentlichen Schulen erworben werden — Der Groß he rzog beabsichtigt, den „Meckl. Anz zu. Fardinat . Simmot, event. ber . e, r . 49 . Theil auf den Strafrichter abwälzen könne; er wollte lieber einfacher Brief nach diesen Ländern 40 3 kosten wird. Ferner Kommission für dringend nothwendig erachtet Gebührenordnung könne. Diese Folgerung trifft nicht zu. Es ist vielmehr in der folge, sich am 30. d. Mts. zu einem Befuche der gaiferlichen ng w vornehmen und 14 ee. H a. e,. 4 die Disziplinarvorschriften ausdehnen. Der Bundesbevollmäch— theilte der Reichskanzler mit, daß der släͤndige Sekretär des darüber Bestimmungen trifft. . Verfügung vom 30. September 1870 ausdrücklich hervorgehoben, Majestäten und seiner Tochter, der Großfürstin Marie Paulowna, Die Aufbahrung der Leiche soll . . . . tigte, ,, v. Bülow, erklärte sich mit der eventuellen italienischen Abgeordnetenhauses, Hr. Massari, die von ihm Der elfte Titel „Zustellungs⸗ und Vellstreckungsbeamten !. daß nach 38. 2 und 14 der Staats⸗Ministerial⸗Instruktion vom nach St. Petersburg zu begeben, und gedenkt zum Geburts⸗ Bei Beginn der heutige K ö . Annahme des Amendements Narquardsen (S. Reichstags ange⸗ herausgegebenen und im Buchhandel, nicht erschienenen wurde in seinen beiden Paragraphen, dem 5. 25, welcher die 31. Dezember 1839 Privatlehrer ihre J durch Ab⸗ tage der Großherzogin-Mutter hier wieder einzutreffen. — Der hauses Jielt Shhr zy eine Rede ‚. hu, , ,. ö legenheiten) einverstanden, worauf Abg. Dr. v. Treitschke historisch sämmtlichen Reden Cavours der Bibliothek des Reichs⸗ . der Dienst⸗ und d, ,, ü. den Landes⸗ legung derselben Prüfungen zu erwerben haben, wie Lehrer an Herzog aul Friedrich traf 1 Nachmittag hier ein. und ] beantra agte Ane gtommiffion 3963 . [. 1 3 und politisch die Nothwendigkeit des vorliegenden Paragraphen tages überwiesen hat. Der diesseitige Gesandte in Justizverwaltungen überträgt, und dem 5. 126, welcher in Civil⸗- öffentlichen Schulen. Hieraus folgt, daß die eine Lehrbefähigung Neu-⸗Strelitz, 23. JZJannar. Der „Offizielle An—⸗ 5 mir 6 mn, hee . P . darlegte, wobei er seiner Genugthuung Ausdruck gab, Rom wird Hrn. Massari den Dank des Reichstages und S Strafsachen die Fälle regelt, in 32 der Gericht: svollzicher nicht ohne die andere ertheilt werden kann. Es ist demnach zeiger“ Nr. 2 enthalt in 3 zweiten Abtheilung die Regi ierung und dem Munizi ipium die fir d ie 8. . lich * daß hierbei dem Reichskanzler ein Vertrauensvotum gegeben übermitteln. Ein ferneres Schreiben des Reichskanzlers ersuchte wegen eigener oder seiner nächsten Angehörigen Betheiligung einer Lehramtsbewerberin, welche die Prüfung in der französi⸗ regimin elle Bekanntmachung, betreffend die Ein sendung von . nen dnungen treffen 5 . . 1 ö. verden könne. . den Reichstag um die Srmãchtigung zur Strafverfolgung des von der Ausübung seines Amtes ausgeschlossen sein soll, eben schen und der englischen Sprache am 12. Juli d. J. in Gemäß Sterberegistern an die Civil-Vorsitzenden der Ersatz-Kommissionen Ghyczy, die . von morgen bis nach der 43 . .
In namentlicher Abstim mung wurde das Artendement Abg. Gaupp wegen verläumderischer Beleidigung. Abg. Bär falls mit dem Zusatze angenommen, daß der Gerichtsvollzieher⸗ heit der Vorschriften vom 30. September 18370 bestanden hat, und die regiminelle Bekanntmachung, betreffend die Führung k 3 Februat ee Dad de . , . . Marquardsen mit 179 gegen 120 Stimmen angenommen. Die (Offenburg) zeigte an, daß er zum Mitglied des Appellations-⸗ dienst beim Reichsgerichte durch die Organe der Reichs regierung die Befähigung zu ertheilen, in diesen beiden Sprachen an der Rekrutirungs⸗Stammrollen. . . enommen. 39 ö . . Fraktionen stimmten geschl ossen: mit Ja die Nationalliberalen, senats des Großherzoglichen Kreis- und Hofgerichts zu Mannheim zu regeln sei. Ob die Gerichtsvollzieher eine feste Besoldung öffentlichen und an Privatschulen, sowie in Familien U nterricht ) 6 Januar T. B.) Der Fais er hat unter de die deutsche Reichspartei, die Konservativen, die Abgg. Löwe ernannt worden sei. Die beiden letzteren Schreiben wurden der oder Gebühren beziehen sollen, bleibt ebenfalls vorerst der Be⸗ zu ertheilen. . fol 4. des 5 ö ds ö ö 4 ö. ö 1 rf . im Schmidt (Stettin; mit Nein die For itschritte partei das Geschäftsordnungs-Kommission überwiesen. Hierauf motivirte ihnen . der Landes⸗ Zustizoerwal ungen überlassen. Die Benollmächtiat ö Oesterreich⸗ Ungarn. Wien, 29. Januar. Der Kaiser . 10 lLoman J . i8 34 . de , die Abgg. Berger, Kreutz, Baumgarten, Sonnemann der Abg. Wiggers seine Interpellation, zu deren sofortigen Da die folgenden Titel 12 — 16 diejenigen Abschnitte bilden, he. a de, , , . zum Bundesrath: Groß erzog⸗ eser n nach Wien zurückgekehrt und hat heute den Königlich D s erfüllt das *r ö ö ere ien nd Reimer Ter einzige im Hause anwesende Sozialist). Beantwortung sich der Präsident des Reichslanzler-Amts bereit mit welchen bei der ersten Lesung des Heri en ifi, ie s eee lich hess . . . . Hofmann, ö schwarz⸗ nieder ländischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtig. . je e r 3 6 ö pranat ö ö .
§. 361 zählt in 8 Nummern diej jenigen Uebertretungen auf, erklärte. Dieselbe lautet: seiner Zeit begennen worden war, so war also die erste Lesung burg darf. tisc 5 . Rinister von Bertr t, ten Minister Grafen Zuylen v. Nyevelt empfangen und dessen ichti ich d reinen e. 9 theil⸗ ö wi ö. e velche ohne Angabe der Zeitdauer mit Haft bestraft werden. An den Hrn. Reichskanzler 9 laube ich mir die Anfrage zu richten: des Gerichtsverfassungsgesetzes vollendet. Fürstlich reußischer Staats-Minister von Harbou, sind von Beglaubigungsschreiben entgegen genommen. erh R 5 . 3 ö 3. ö anzes Die Regierungsvorlag ; schlägt vor, als Nummer g hinzuzufügen: ) Ist es zur Kenntniß der Re gigtung gelangt; a, daß in den Die Kommission wendete sich hierauf dem bei der ersten Berlin wieder abgereist. — Im Abgeordnetenhaufe wurde ge ; ne, de n i n, ö ; 6. . ö. . . „wer Kinder oder Person en, welche seiner Gewalt und Aufficht Mecklenburg Schwerinschen und Mecklenburg- Strelitzichen. Auz. Lesung der Strafprozeßordnung bis nach Erledigung derjenigen — Der General- Feldmarschall Freiherr von Manteuffel, ber den Antrag Ropps, betreffend die Auf he 1 3 4 2 . , ,, . at 9
89h 41
j ugs 1 1d strukti on Tesp. 19. Auguf 8 ö l ,, . eie geen sind und zu seiner Hausgenossenschaft gehören, von führungsvergrdnungen Uzd, Instruktionen dom rep. 19. August des Gerichts verfaffungsgefetzes ausgesetzten 8. 222 der Straf⸗ General⸗Adjutant Sr. Majestãt 3 Kaisers und Königs ꝛc. hat gelder, fortgesetzt. Der Minifter Unger n in einer ve ö. rtugenden . e,. tauens . ertr
ö V ; 9 und 19. September 1875 zum Reichsgesetze über die Beur— ö ö. j . . ö . Begehung strafbare r Verletzungen der Zoll- oder Steuer- Hundung des Persanenstandes und kie Clesckließunz vom 6 Fe. prozeßordnung zug welcher in senem ersten Absatze vor— sich nach semer Bestz tzung Topper in der Neumark begeben. lebhafte stem Beifalle unterbrochenen Rede un? seines Fürsten wie seiner Mitbürger in gro
oder der Gesetze zum Schutze der Forsten, der Feldfrüchte, hruar Is75 verordnet ist: daß die Standesbeamten und deren Steil, schreibt: „Zu einer jeden dem Angeklagten nachtheiligen Ent⸗ — Zur Abstattung persönlicher Meldungen sind hier ein— falls beifälligst aufgenommenen Ausführungen 2. Antrag, war. Seine staatsmännischen Ver rdienste —
9d oder der Fischerei abzuhalten unterläßt. Die Vor⸗ vertreter, wenn nicht deren besondere Beeidigung fortfällt, weil ste be⸗ scheidung, welche die Schuldfrage betrifft, ist eine Mehrheit von etroffen: der Generak-Lleutenant von Kraatz- Kofchl über welchen schließli ch das Haus mit gro Majorität zur ewigen. Sein Ru ihm vird im Lande und ü ssen Marken dieser Gesetze über die Haftbarkeit für bie den Thäter reits einen Dienst, Amts- oder Hu udigungs/ heziehn ugsweise Lehnseid ge⸗ zwei Drittheilen der Stimmen erforderlich. Es muß sich danach 9 . . . Dihiston und der 6 . 3649 9. Tagesordnung überging. hinaus fort'eben. . enken . . . 1 *
. Geldstrafen oder anderen Geldleistungen werden hier⸗ leistet baben, auf ihr Amt nach einem Sor mul beeidigt werden unter den 12 Geschworenen eine Mehrheit von mindestens 8 w 9 . Diyifton m — Die Reichsraths⸗orresp.“ meldet: De dankbare e, . fo gt ihm ins rab . . i n
r ö ö berührt). sollen, dessen Schlußsatz⸗ lautet: „io wahr mir Gott helfe und Sein Stimmen und bei den aus 5 Mitgliedern (zwei Richter und drei 53 J . . ordn etenhauses, Rechbauer, begiebt s 1 . f n Franz uͤbersende.!“ ? ** ö. JJ
Abg. Frhr. zur Rabe ö. wollte die Fassung fol lgendet aßen k b., dad im Regierung hlatt f das Groh herzogthum Schöffen) bestehenden Strafgerichten mittlerer Ordnung ergeben, — Der General ⸗Lieutenant Graf Reidthard— von e, nfeler Deats theilzunehmen; ar ich in , n.. andern: „wer Kinder eie r andere, unter seiner Gewalt stehende ,, 6 ö wenn eine Verurtheilung ausgesprochen werden soll. Sneisenau. Kommandant von Magdeburg; der Genera hous⸗ Prästdinms dürfte aus dem gleichen Personen, welche seiner ruf sicht untergeben sind und zu . en ö , . .. , . Hierzu lag der Kommiffion der Antrag vor, stets Stim⸗ Major von Flöckher, Kommandant von Altona, sowie ö. begeben. gin em aus är, hier eingegangenen Telegramm vom 24. d. Hausgenossenschaft gehören, wan, der Begehung ꝛc. (wie in der e ,. und die Ghefhll'zung am 1. HM. in Kraft getreten menmehrheit zur Verurtheilung zu fordern. Ein zweiter Antrag die in Hamburg garnison renden Truppen, welche zur Abstattung — Die Finanz kommissio renha: ihren M hat ö. . die, Häuptling? des Distrikt Moetim bereit er= Vorlage). In den Fällen der Nummer J tlann statt der Haft ist, haben Se. Känigliche Heheir der Großherzog m Anschl j ging dahin: personlicher Meldungen kürzlich hier eingetroffen waren, sind Bericht über die . g tre klärt, sich zu den ihnen gestellten edingungen zu unterwerfen. auf Geldstrafe bis zu 150 6 erkannt werden.“ an den 5. 82 dieses 1 ö unterzeichneten Staats Min 1) im Absatz 1 des 5. 222 hinter dem Wort „betrifft“ zu vieder abgereist. der Geschäfte der Staatsvorschußkassen, vollendet und beantzagt⸗ GSroßbr anien und Irland. London,
Der Abg. Dr. v. Schwarze beantragte, hir ter den Worten „zu sterium den gnädigen Befehl ertheilt, Ale, 1 89 angeht — setzen: ist in allen Gerichten mit Ausnahme der kleinen Schöf⸗ — Der bei dem Staatsarchiv zu Düsseldorf als Sälfs. -Das hohe Haus wolle dem Gesekentwurfe in der vom Ab ge⸗ (B. T. B.) Nach weiteren dier aus Kairo eingegangenen seiner Hausgenossenschaft gehören“ einzufügen: „von der ge. ie Kies znr schieht. ä ben Fertigen, Räß Alla kö te eselken fengerichte,; arbeiter beschäftigte Gymmnasial-⸗Sberlchrer . D. pr. Ger! zrdnetenb zue beschlossenen Faffung die Zustimmung erthel en“ off ziellen n find die von dem Generak- ahb wohr nhẽltsmäßigen Begehung von Diebstählen“ sowie eventuell die Srfüllnng der kirchlichen Yichten . 6 Taufe und 2) folgenden 5. 22242. einzuschalten: Im kleinen Schöffen⸗ zum Archiv- ffistenten ernaunt worden . n In dem Berichte wird gesagt: Wenngleich die wirthschaftlichen meister Ca 9 gesandten Berichte keinesweges ungünftiger „von der gewohnheitsmäßigen Begehung von Diebstãhlen an . 5. 1 , , , . . gericht ist für die dem Angeklagten nachtheilige Entscheidung ; . kö . . Verhãltnisse welche zur Errichtung der Staatsvor schußkaff⸗ n Natur. 2 nderweitigen Mittheilungen wird ferner , den, welche ohne besondere Verwahrung der öffentlichen . 3. anzust. . 36 . Hicht ehm der ererren t, Stimmeneinheit erforderlich. Dar sich für dieselbe Stimmen ⸗- Lauenburg. Ratzeburg, 29. Janug ir; (8. 3) In Anlaß gaben, bisher nicht wesentlich besser geworden sind, ⸗ʒ aus Hain gemeldet, d av . hier eintreffen wird
— der am 25. und 26. d. M. stattgehabten ichen Sitzung läßt sich doch gegen die Auflösung dieser nunmehr durch zwei um der Regierung persönlich Bericht abzustatten. .
21* — icherheit anvertraut zu werden pflegen, sowie“ anderen Weise nicht nachgekemmen sind. Schwerin, am J. Januar mehrheit ergeben, so ist die Hauptverhandlung vor dem Schöffen—⸗ gericht in einer Besetzung zu wiederholen, in welcher keiner der von Ritter⸗ und andschaft . zur Verhandl . Jahre wirksamen Hülfsinstitute bei dem entschieden ee. 4. . ö Ergänzung und Abänderung der Landschu ig. schen Charakter, welcher denselben durch Geset gegeben wur Frankreich. Ueber das
Abg. Dr. von Schwarze verwies auf das gegenwärtig fast 1856. Gioßherzoglich mecklen urg chez Staats. Ministerium . i allen Gebieten des Reichs konstatirte er, hmen der Graf v. Bafsewez. Buchka. Wetell. v. Fuͤls w; c. und daß in bei der ersten Abstimmung betheiligten Schöffen mitwirken darf. d
von Forstfreveln durch Kinder, deren Alter die ö Hect len burg. Schwerin ein oberẽsrt chen icher Erlaß vom 4. Novem⸗ Nach dem Abschluß der wiederholten . verhandlung ent⸗ gelegte, von der Kommission in man Hen Bun sse eine Eir wendung um so weniger erheben, i 1s die aus der 8 . gende ö,. vor- ausse Hließt. Viele Lan dwirthe erklärten geradezu, daß ber 1875 eischienen ist, in welchem unter Anz em verordnet ird: scheidet das Schöffengericht nach Vorschrift des §. 2222, Absatz gesetemmurf ward angenom men. Re igsablaf bahrung der Staats vorschußkassen und dr 1 tralleitung vor⸗ Paris, 30. 8. an uar, Nachm itt 1 . 5 17 9 8 * * ö . 422 2 — 23 . . 2 . —— 561 e n , t mehr zu schützen vermögen gegen die jungen Holz⸗ Folgt, Die Trauung, alsbald auf den Alt der bürzerlichen 1, endgiltig.“ das Jahr 1813. Die Remmifft on atte . handenen Pendenzen sich bleß auf größere, . Theile hypo— e Senatorenwahl zelche gegenwärtig die stehenden Säste ihrer is dre ndid er gem sei unzw eifelhaft daß nur in den wenigsten Fällen 1 . x. .
ö J * z ̃ist der Braut der sonst nicht verwirkte Brautkranz zuzugestehen und . l . 6. 3 ; 66. erat der aus eigenem Antriebe handeln, sondern daß daz Prad kat 4 2 dies zigher gische e bei Ter Hauptverhandlung vor dem großen Schoͤffengericht zu wieder— k vorbehalten wurden. Berathung der Ge⸗ Abgæung etenhaus hat bei A jme Regierungs zvorlag e dem von ihren Eltern und Angehörigen dur Ver- Änspräache im Trauakt zu geben. — Auch ist di Anrede der Braut holen. meinde⸗Tableaus, d. h. i ö , e,. der Gemeinden, 3 Zusatzbestimmung beigefügt, d den Stand de . , . die durch Gesetz Über BVerfzffung der Landgemeinden voni üoch abzuwickelnden Geschäfte alljährlich vom Finanz Minister K anuar, Abends. (W. T. B.). Nach den K
. erlande. Haag, 29. Jan uar. (W. T. B.) Nach
2 *
1 R jj y (ter se5nde naen . * . r ** 42 * . w . 6 ö 9 ö
Walder . a,, t . Oder: Ansätzen Erinnerungen. gegen deren ässigkeit er- thekarische Be lehnungen beziehen, der bwicklung den Fort— men 1 aß die Cop 1 8 Y nicht stattgesund at, so „Hat sich für diesel be Stimmenmehrheit ergeben, so ist die hoben, von denen eber erledigt, 2 e anderen drei bestan d von Staatsvorsch ußtaffen nich erford . mac cht. Da * ;
9
w C
X
589 tiger
der Solsditbstal jle benutzt werden, eben weil bei ihrem angeborenen Familiennamen zulässig, wenn die Trauu— Ueber diese Anträge fand eine eingehende Diskussion statt. ö. ; 3 t nicht ie stas n: werden können. 3 Auch falls eine solche An⸗ ohne lan geren Verzug 2 den Akt der bürgerlichen Eheschließur V e Debatte konnte jed 6h wegen des Beginns der Plenarsitzung 1 November is? angebahnt worden ist. Bieher waren dem Reichsrathe Bericht zu erstatten und ein Ausweis der ein— liegenden Mä dungen wurden bei der heutigen Senat ung nicht vo iege, treffe die Dan ch d an den gegen⸗ i. 2 . 23. . nicht zu Ende ge efahit werden. Dörfer einzelne Ortsverbände, die unter Leitung des Amtmanns gegangenen Beträge goth ulegen sei. ahl im erster Vaslgange 143 R sulzate erzielt. Es tigen gi e ee. die Eltern oder die Herrschaft der Kinder, 2 Welche Schritte gedenkt die Reichs rr. zu ö um die . . ö . standen, nun sollen sie selbftändige politische Gemeinden werden, Pest . 28. Janna Im ö r ause stand ö . kandidaten der monarchistichen Partei und et 2 diese eben die nicht erforder liche Aufsicht auf die in ihrer unter Nr. 1 b. und e. angefüh hrten reichs gesetzwid gen Best immungen — Die Thatsa che, daß in Veranl assung des Beschlusses das is Zweck und Ziel d des vorhabenden Gesetzes. Am Abend zeute 5 setze 1 er die Modi— Kandidaten apartistischer wah Die Übrige a age noffen fta stehenden Kinder verwenden. Der Ge⸗ zu beseiti . in, dann Stel tlichen der Reichs ⸗Justiz⸗ Komm mission wegen Einführung von des 25. d. M. ward mit der Bergihung dieses Grmein dege ez fikation ein iger 1 6 Tabakm . tzes, be⸗ gewählten . e der Regierungsvorlage sei daher ein richtiger, dagegen . . ver . e, . S ö * . ĩ ö Schõ ,, an Stelle öh. ,, , Straf⸗ begonnen und am Mittwoch den 26. damit fortgefahren. Nach- sonders zur Verhüt ung des Schmug gels und der rhõöhung denen . hattitung iffung seines Amendements, in welches er übrigens den Zu⸗ 2 8 6 . . * . n.. fia 364 4 . ꝛ * pruch kammern die Justizbehörden , em Juftiz Minister zu ciner mittags kam man mit der dern thung zu Ende, die fchließlich geneh⸗ für selbstkonsumirten Tabak. In der Gene p ö . wãhl ten 5 en zur Rabenau 'schen Antrages aufnahm, ungleich präziser mit 3er leich gelt ung e m. ö . . . in ein, gutachtl ichen, . hierüber aufgefordert worden sind, hat, migt wurhe. Antrag des Abg. Walcke⸗Schuldt wegen Entschädigung mehrere Redner von der Dpposttion u ink ̃ aher der Regie e, . age vorzuziehen. Abg. Fehr. 2 6 . ee, de, amtlichen 6 24 , , , Venn and ers die Nachricht einiger Blätter richtig ist, die Auf⸗ der Mitglieder der Sinschätzungskommission zur Klaffensteuer— der Finanz⸗Minister Szell un Edu d Zsedenyi zur Rabenau schloß sich dlesen Ausführungla im Wefent! Swilehegesetz unhkreinbar, Der, Präident des Reichs lan Ler- fassung hervorgerufen, daß der Zustiz⸗Minister sich nicht geri Sin Geflich an das Staats- Ministerium in Betreff der Einfüh- der ÄAbstitamung wurde bentwurf nit adioßer
1111
2 —
—* 4.
1
G
ind dem ren . J e aß die V j = J 5 5663 86 ⸗ 1 ö ama hlt an. Der Abg. Dr. Reichen sperger (Crefeld) berkann e ni cht, Amts, Staats- Minister hr, Delbrück, erwiderte, daß die Ver⸗= ö. gedachten Beschlusse anschließen und durch die erforderten rung des Reichs-Impfgesetzes ist abschläglich beschieden. Ein zur Gr rundlage der ang 9: mit 115 Stimmen gewählt; die gern ! Ueberhandnehmen der Anstiftung von Kindern zu Dieb⸗ 1. . s 1x r J
ie k ; . Eides eme ür die , , zur Ke nütniß dee Reichs⸗ wolle. Wie wenig diese Auffassung irgend welche Be⸗ gesetz. Dann kam noch ein Vertrag wegen des Elbufers de abend gemeldet wu geben lgend ische . Januar, früh; (B. T. S) dem mit dem Strafgesetz nicht abgeholfen fanzler. Amts gelangt sei und, dort nach eingehender Prüfu ug gründung hat ergiebt. sich wohl am. besten daraus, Guts Güͤltzom zur Verlefung und Jenchmigung. Am Abend tizen: Franz von Deak wurde am 13. Sktob : 1 , . weil die hier mit der Strafe bedrohte Unter- keine Veranlassung geboten habe, Aenderungen oder auch daß der zie nei f. in seinem Erlasse ert ; — , . inter den 219 Gewähl 1 . r, ö ᷓ ; ass s sich von selb stel ; angdewiesen n it m as . m nr.
( fei Erörterungen eintreten zu lassen, da es sich von selbst , . dr ät ch angewiesen hat, die von ihm gewünschte Meinungs⸗ wegen Aufhebung der Lehne zu behandeln, welches nach den Konfefston gehörenden Familie,
— H G —
Ro ber J dena 25 ff ö — 5 f ⸗ j g ordnung der Großherzoglichen Regierun jen, betreffend die Berichte nur Ma terial für sei ne ablehnende Hal tung sammeln gleiche es Schicksal hatte ein Gesuch, betreffend en, Wasserlöf Ueber Sran hm hatt. ietz-Monnin vom linken ä Cent rum eigenen Eltern eine Kalamität sei, war aber der = sse die Behörden aus ⸗ ward die Sitzung wieder aufgenommen, um noch das Gesetz im Sza lar Komitat, bl waltung gar nicht nachwei is bar wenn der
—
. 8 R 27 Bre 5 . * ö . ö . nicht' mit den des damil en. daß jeder la: ubensgenosse die Formel e. in Gemaßheit äußerung auf der Grund lage einer unbefang enen und praktischen einzelnen Paragraphen berathen und schließlich angenommen wurde, und siangtswiff enschaftlicher n men vertraut machte Außerdem seien in den seiner religiösen Ueberzeugung; nur auf den ö materiellen an chauung unserer rechtlichen, politischen ünd sozialen Zustände worauf der Landtag für diesmal geschlossen ward. lenkte er durch seine Beredtsamkeit bei den Komitatsverhandlun artister rer 0 14 1 1 1 Dir ne ö * r 42 * * 2 M c 9 . ö * x x 4 9 EPaBkiEAI.0 die Eltern in dielen Fällen wirklich nicht in bonum 6 an. ö In gleichem Sinn nr sich aus abzugeben, und dab ei' von jeder Rück 3 auf die Stel⸗ — Das ff Wochenbl.“ veröffentlicht ein Gesetz, betreffend die gen die Aufmerksamkeit auf sich . ir die Jahre 832 atte, 63 Radikale oder Repu 7 P Farrtwie 2 *** * . 28 R . ——— * 22 ' 4 = an z 6r 55 st⸗ inder zu beaufsichtig weil sie auswärts nach des Beka intwerdens der Juter ge hsatia n m, lung abzusehen, welche die preußische Regierung Vertheilung der öffentlichen Lasten bei Grand stückszerstücke⸗ in den ungarischen Reichstag gewählt, er * ö ihrer PVarteistellung nac ch zum ider 3 n, 18 — R ö j 2 J * 33 8 . M * ö . . * . . x * e ö 81 ) = ' . 86. . Man hätte das Bedürfniß der Beaufsichti⸗ = Regierung ausgesproche n. Auch 2 beiden an⸗ zur Fra ge über die Gestaltung der Strafgerichte lungen, vom 22. Januar 1876 und ein Gesetz, betreffend eine Ab⸗ Dppoßition ül zernahm, d die er auch auf dem Rei 2 würden. In Par 5 wurde cher Eltern dadurch anerkannt, daß man deren Verordnungen seien zur Kenntniß der Reichsregie. bis her ei n n,, . hat. änderung des Gesetzes vom 24. April 1874 über die Ta ge- belbehlelt. Später veranlaßte ihn die Feindse , ferner K im Dep ü ⸗ erstere . ⸗ 1 al 7 ) Dr eas X 5 9 . 9 — 7 ä ' e ö 191 8 * . ir na 1 Gelegen eit gegeben habe, ihre Kinder in rung gelangt, die 1 . . K dem Gebiete Dieser Inhalt der ergangenen Verfügung läßt klar er gelder und Reisekosten der Staatsbeamten, von 22. partei, welche er durch ler von ihm ver trete tinzip on Bro in Pau der Vicomte von . n 9 ten; an anderen sei dies nicht möglich. Die der in neren Dien styragmati, die l⸗ ee aufteipilem, sendern kennen, daß der Ʒufiß· Ai n e zur Zeit weder über eine zu— Januar 1876. Besteuerung des Adels gegen sih aufgebracht hatte on eine Spanien. Bil bao, 30. Januar. (W. T. B.) General ö nel au weit auf rein lirchlichem Gebiete. Bei biete gehörten nicht zur stimmende, noch über eine , n. Haltung zu dem vorer— . Wied hl Reichstag vo 1 5 abꝛustel * s. di K sst⸗ fen Iltene Linie durch— gehe daher viel zu weit. j 2 8 J ñ 29 2 9 k iederwahl für den Reichs tag von 3 abr 22 rst. die oma hat die von der listen ; ge haltene e durch⸗ 5 Amts⸗Dir . Ams⸗ Kompetenz der Reichsregierung, alse ie du einem Einschreiten wähnten Bes he eine Entschließung gefaßt hat. Bayern. München 29. Januar. (Allg. Ztg.) Der König Mãärzer ) 848 riefer n wie in die sch n , . ; e dem Genern ssal ssar Reichs kan zler-Amts⸗ . ͤ ) . ) 2 . ; Mag. 2 tärzereignisse von 18 riefen ihn wieder die politische rocher alme a hat si dem General Cassola in 6 , . derselben kein Motiv vor. Auf Antrag des Abg. v. Saucken⸗ 8 . s se ist heute Abend aus Hohenschwañgau wieder hier eingetroffen. Sr. Iren. sehr bald 3 fie soieclen fol e, . 1 = , , m,, , , n aufmer . daß die vom Der wre. * 1 , r, er, . . — Wir machen darauf , . daß vom 1. Februar ö Rat Eif . n , ö , , . rena, wo er sehr bald eine hervorragende Rolle . ollte bindung gesetzt. ͤ haben die Befestigungen . läst“ bereits 2 Tarputschen trat Har is in eine Besprechung der Inter⸗ ö. 2 ; ö taats⸗Rath von Eisenhart und die anderen Herren des König⸗ n, de, n m Ninisteri Battkianni ward Den D de nm, H, eilt ü ie Blokade von Bil 3d zuh bereits i der 1 2 en ĩ ab der , , , mit Frankreich ur fi Kabinets waren bereits rn hier angekomme . nter dem fonstitutionellen Ministerium Batthianyi Den in Nähe von Bilbao geräur ie Blokade von Bilbao hat J n welch ic 8 1 ein. Der Abl 3 Dr. n . unterzog die bei ᷣ ,, - ichen Kabinets waren bereits gestern hier angekommen. 96 Minist ind fuchte in dieser ̃ das unaarssche 2 me, t die h . . Mercer ven Algerien begin nt. Die Einzahlungen sind bis 300 s zu⸗ Der König hat als n lichen Beweis her Werthschãtz un f nister und suchte in die tellung das garische nit gehört. erbilebe ene Abha mit Ausführung des Reichs-Civilehegesetzes in Mecklenburg hervor J . w . er König hat a euerlichen . hoher erthschãt ur g 2 tizwe sen von Grun i zu reformire Nachdem seine ö. . 4 k 8: Die ; K getrete nen 1rasg 5sr5n 9er 2 aft 18e! (0 n 89 V 9 106 ‚ 8 vel . 2 . 9 s tur 1 ę⸗ I * . 21 ö 6 ö * 2, . . ‚ w 1d 1 21 21 = 110 *. D. 2. J getretenen argen Mißstär 8 einct eingehenden Kritik. Der Abg. treuer, insonderheit über die gesetzliche Verpflichtung hi naus ge , , mit Hesterreich einer iedlichen Aiusgleic ivision des Gener ̃ s unternahm am 29. einen zu ermöglichen, heitert warer suth die i⸗ Angri ruf z fort Aratzain, der Angriff tung der Geschäft . m, egt er 1 September wurde jedoch abgeschlagen m sollen die Regierungstruppen
g : mular⸗ ist an 7 je Aufschrift in französis 2 1 Rabenauschen Amendement örhr. v. Maltzahn⸗Gültz konnte in den Reichsgesetzen nichis . zwec mäßig. die 6 , , ne leisteter Dienste eine Erweiterung . Bes stimmungen des König— m Ann age n finden, was der Interpellation eine sachliche Beg indung gäbe; Sprae ? ö . Le. sie 1 mind elf th! 3 ihr Handschreibens vom 11. Februar 1865, betreffend die — Ant 0 2 12x ö ; . f r n ĩ u Woh⸗ 87 2 ; . ö ; 83 3 7 ) l c Interpellant habe in dieser Beziehung ni icht⸗ beige⸗ ben zu schreiben, Namen und Wohnor hst auch Wo Sinführung von Dienstalters zeichen 66 die Armee, 1813 sein orten ile nieder Fr Mitgli er , r inen Dberst, derloren haben
Abänderung des . . , Bu zollmãch⸗ nung. des Empfängers recht deutlich anzugeben. zeschloss D zjetreffend Allerhöchsft erordnur ö al 21 acht. Der Großherzoglich mecklenburgisch indeg bedoll ma ͤ beschlossen. Der betreffenden Allerhöchsten Verordnung ent⸗ putation, welche Ende 1848 ar Ungarn heranrüc deneral Morione; 4 abschnittw gegen Azpeitia vor,
je Kinder in den ( 0B leck . . . F von den Eltern nur ö * igt Geheimer Le gations - Rath d 3 Fü ührte aus daß . urch 83. 415 z und 17 der Allgemeinen Verfügung des nehmen wir die folgende Yestimm . Die bit herigen Dienst⸗ den Färsten Bi e g drin abaeschi Als diese nh wr vahrend die Generale n na gegen nn, n, e. An fin , e, * j i 9 n Verordnungen der eg 1 egie⸗ Ministe er geistlichen re. Angelegenheiten, betreff end Ein⸗ w 10. und 2 2M jährige D Dienstzeit erhalten die Be⸗ erfolglos ans gesailen zog ch ins . vatie ben zurück, aus im Vormarsch . r 13 , runger en Konflikt mit den dei chsgesetzen involvirten ĩ und Ziel der preußischen Volksschule, nennung Dien stauszeichnun S⸗Kreuz er ster, . beziehunggweise . ; 24 . 83067 ö ö in ier erinnerte daran, wie zur 3e e ; an * = ünscht, 1282 136 5 5 terricd uahrigen Lehr- weit Klass N scha ine Di ß dem er erst na ich dem ktoberdiplom von ) e m . Ytavarra hier vorlie gen chten d ⸗ Bern n. Der Abg. v. Schul te 6. * er * ãtte gen ünsc ) ber 183 ist der Turnunt erricht den übrigen Lehr⸗ zweiter affe teu ges schaffen werden: ine ö ienstaus⸗ um im Sinne der Dersehn g und wah mung zu ken. Ir welche das Thal Bestan beherrschen, genommen er Volksschule gleichgestellt worden. Die für Er⸗ zeichnung“ in drei Klassen, je für 6 jäh rige pitul lantendien t März 1851 wurde er vol Pest zum Reichstags abgeordneten ser . , formel fin Star ven te Tee en n lun for derlichen Geldmittel bilden demnach einen zeit; eine „Landwe hr⸗ ö welt erich. zwei Klassen, die wahl, a an wee 3 it 4. 9. n, ,. i. . , , Numänien. B u karest, 35. Januar. gebeugt hätte. Die ih b angeführie 264 n ei 2 2. mmten S Schul verwal tung und sind mit dieser erste Klasse für freiwilligen Landwehrdienst der Offere, und halin ß Ungarns ner alb der Gefam mim ,. chle zu nem f ster⸗-Präsident Satargiu sich gestern derspruch mit dem Geiste des §. 82 eine öbbrine gen. Wo es nöthig ist, sind zu diesem Zwecke die Sanitätsoffiziere, die zweite ginff⸗ als allgemein bleibende beide ersprießlichen zu gestalten. Er ere. 8 a * gab, wurde er in seinem Wagen von einem offen: Gesetzwidrie ei scheine ihm nacht ** )? sub e. lbeiträge zu erhöhen. Erinnerung an die tren abgeleiste 6 gesetz liche Dien st vflicht. — Jahre 1857 . ; ph eiden Hälften der Mo: ire ie gef Beba audes e, . und mit . i . ; mer kung 24 des Aba. Dr. Reiche ö daß i lãndlichen angeführte gin * i eine interne Angelegenheit de angelisch mien also ein Lehr er durch unverschuldetes körper liches Der Staatsrath im ordentlichen Dienst 8 v. ten Aus gd e handluner Nachdem Er Jebru . Namens ,, n, e ler a. Verhalin 1 mg annt seien . kirche ĩ Me clenburg, zu welche m di r em an⸗ Leiden außer Stan d gef tzt ist, Turnunterricht zu ertheilen, und uf sein Ansuchen in Ruhestand versetzt und ; 15667 vom Kaiser Franz Joseph a Wien heruf 9 n , den sopf. . letzt. Das ge achte . ⸗ . 2 bere chtigt gewesen sei eir lusse des Blatts ihm, weil er . por Einführung dieses Lehrgegenstandes in der Ministerial⸗Rath im Ministerium des Innern F. v. D emaliger Unter⸗Präfekt, welcher in letzter
il li 1 j ] ein eh nleben ꝛ . dem Monarchen sein ö um porgelegt hatte, galt der ? 1. a nnn irgriff der Abg. v. Saucken (Tarputschen ̃ t. sein gegenwärtiges Amt getreten war, nicht zugemuthet werden zum Staatsrath ernannt worden. — Der Beschluß des Land— , , n n ,. . ö 1867 seir esli hiesigen Polize i⸗Präfektur a nge . geweser 2. 9g y Oberb . M en d ren RK ö gleich für ge ichert, der dann im Dezember 6seine gese t kann, aus seinen Mitteln einen Vertreter zu remuneriren, so rathes von Oberbayern vom v. M., einen dritten Kreis⸗ Sanktion ür beide Salft * der Monarchie erhielt. Als 2.
Gd
J 18
8 C — —
— CO
— 4 *
2
— * 6
.
TZ * 2 * N ww
— — d w
.
19
— — ö
schlagung öffentlicher Gelder entlassen worden i
Schwarze wurde mit dem Rabenau— ie Reichs tags -Kommission zur Vorberathung ö 8 J 4 — ng, ihr ine Stellung wieder einzusetzen, scheint der 9 sind die bezüglichen Kosten für diesen, nach einem Spezialerlaß schulinspektor anzustellen, hat bereits die Genehmigung Sr. Rai jenes Jahres Kossath wegen diefes Ausgleichs einen Brief ginn che m ann 566 ze, e Je. zusetzer 11111 . 2 1 1
ir 2 1 nommen 14 8 t ũ 5 z . fa su 8 . 3 ö ö ö ö . ! gegen 1 24 Sti immen angenom der En würfe eines Gerichts ver 4 ungs-⸗Gesetzes, des genannten Ministers, aus der Schulkasse zu bestreiten und Majestät des Königs erhalten und wird sofort vollzogen werden. voll schwerer Vorwürfe an Deal richtete, den die Blätter . . ! ö 2 m k— 5 , und 26 i ,, nöthigenfalls durch Erhöl hung der Schulbeitrãge aufzubringen. — Nach Meldung aus Ansbach ist der Kardinal Prinz zu er Ha ene or ee e., reibe dem e rio ten bei seinem — 29. Januar. (W. T. B.) Die Deputirtenkammer un ünen und der Fluß und der Meeres -! Ordnung neb oi fie gs. en endigte in zewil 7 Schilli ü 26 j d = ne e e —ᷣ n. hat heute das vom 96 ⸗Minister vorgelegte neue Rekru⸗ = ene z . ö igu ! 8 ann erst erfolgen, wenn Hohenlohe⸗Schillingsfürst am 26. d. von dort nach der e,. jr 3 d n berei⸗ at heute d iegs — orgelegte ö And flanzungen und An— 28 zabten Kürzeren Sitzun unc r Die Bewilligur ig einer Staat sbeihülfe * Erscheinen im Unterhause eine glänzende Ovation berei 1 n n n , z . , einer am 28. d. M, stattgehab zeren Sitzung zunächst der R kachneis geführt worden in, daß die verpflichtete Gemeinde Rom abgereist. er, Berühmt ik. eng Änmwol,, Pelche ar auf eine r gg esetz mit einigen unwesentlichen Abänderungen an
6 2. . mit wird Seldstrafe die erste Lesung des Gerichts verfassungsgesetzes. ̃ Haft beftraft⸗ 3 r . ᷣ nde die erforderlichen Mittel aufzubringen. ; ⸗ S 29 Dan ff 1 eñe z lte, die genommen r —ͤ Jr Haft beftraft inächst wurde §. 123 des Entwurfs, welcher die Beamten nicht im Stande ist, die erforderlich z 9 Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin, 29. Januar. Dankadresse von 200 Pef — Stadtrepräsentanten ertheilte, die = 36. Januar. (W. T. B.) Die Deputirten kammer
ert zig r S
hrhei n E * 2 ö . l f der 1 2 r. . 8
a. . . . 1 3 Rolize und Sicherheits dienstes der Staatsanwar tschaft als — Durch Verfügung des Ministers der geistlichen 2c. An⸗ um heutigen Geburtstage der Großherzogin giebt sich ihm den Dan der Nation für m neu 6 Auegl 5 6 hat heute die mit Sesterreich-Ungarn abgeschlossene Po st⸗ n a2 rütel der Vorlage ohne Ti— * lfsbeamte unterordnet, die Bezeichnung der einzelnen hierher gelegenheiten vom 30. September 1870 ist eine Prüfung in die freudige Theilnahme der Stadt in dem Fahnen⸗ und Flaggen⸗ drückte. „Wir bedürfen der Mäßigung, erwiderte er u. A., un üund' Telegraphen kon ventkon genehmigt.
. tlichen Gebäude kund. Durch müssen zwischen Wünschen und Wollen unterscheiden. Uns ist — gehörigen Beamtenklaffen jedoch den Landesregierungen vorbe⸗ ne u eren Sprachen für Lehrerinnen, welche nur in diesen schmuck der Häuser und der öffen zwisch . ö. . Tagesordnung erledigt. i. — angenommen. unterrichten wollen, als ausnahmsweise zulässig erklärt, und find die Stadt zog heute Morgen, begleitet von einer großen Men⸗ Desterrei ichs a,, ebenso nothwendig, wie Desterreich der Dänemark. Kopenhagen; 28. Januar. In seinen
um 45 Uhr. ĩ . ben n sämmtlichen Musik⸗Corps aus hrte Re⸗ isrig Leben Deak's war von da ab mit dem politi⸗ gestrigen Sitzung nahm das Landsthing den Gesetzentwurf, Der zehnte Titel „von den Gerichtsschreibern“ beschränkt sich für Abhaltung der bezũ lichen Prüfungen Vorschriften gegebe schenmenge, eine von säͤ ch ĩ ps ausgeführte Re⸗ unsrige.“ as Le er 1 da ! 9 . in! . 1 (42.) Sitzung de itschen Reichs⸗ in 5§. 1 390 auf die algen ine Dorschti ft, ö bei jedem Gericht ian. Eh Her e n vom 13. Juli 1874 ist ferner die veille nach dem Großherzogl ichen Schlosse, wo Ihrer Königlichen schen Leben kan gern innig verwebt. Eine Herzbeutel⸗Wassersucht betreffend die BVerfehung des Heeres mit den im Falle von ie Bun
r . ; lag selt. Kriegsbereitschaft mange Inden Pferden und Wagen, in dritter
e evoll⸗ e 18 r s n Geschãf i ö migu f t worden, daß derartige fungen Hoheit auf der Terrasse nach der Gartenseite eine Morgenmusik hatte Deak lange an das Krankenlager gefesse
6, ö kue Gerig zteschreiberei einzurichten sei deren Heschäftcinrichtung Genehmigung. dafür erthail h 44 29. Januar. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung Lesung und mit zwei vom Ausschusse beantragten unwesentl lichen
é . r ini 3 il 1 Uhr hielt der Ober⸗Hofprediger Jahn . z Reichskanzler⸗Amts, Staats-Minister im Einzel 2 zu bestimmen, den Zandesn justizuerwaltungen über⸗ auch nach Einführung der Prüfungsordnung vont 24. April gebracht wurde. Um 8* J fprediger Jah ̃ ö d t
utlĩ Imãchtiate a 6 ⸗ erden können. In beiden , eine Morgenandacht, an welcher die roher g iche Familie, des Ober 4 8 hieli der Präsident Mailath zu Ehren Deaks Aenderungen an. Der Gesetzentwurf geht jetzt an das Fol ke⸗ , iche Gesandte und ber en. igte lassen bleiben soll. Man erachtete für angemessen, die an sich v. J. noch weiter abgenommen w J h thing. Mee Der Ober- PoE mei nter, Graf Castenstfold,
ie a — J r lch Mittag hier ein⸗ einen Nachruf. — Die aus Mitgliedern des Oberhar ises, des Hin ic der außerordentliche Gesandte und be⸗ selbstverständliche Destimmun beizufügen, daß die Organisation fügungen ist allerdings davon ausgegangen, daß vorzugsweis auch der Herzog Paul Fr iedrich welcher gestern 9 einen Nach 4 ) n. ag. . v itz 5 ch r lbstver 9 g beizu ug ö! g gungen ist g getroffen war, Weil nahm. Bei der Andacht wirkte auch der Unterhauses und des 3 isses des Mun ʒipĩumð bestehende hat „Dagbl. zufolge sein Abschiedsgesuch eingereicht.
voll mãchti gte ĩ Geheimer Legations⸗Rath J. Prollius, der Gerichtsschreiberei bei dem Reichsgerichte durch das Reichs⸗ Lehrerinnen, welche in Familien oder in Privatanstalten . 9 . 83 3 13. , g n. seir ö.
mit mehreren 7 ton rien be jwormlen gelangte ein Schreiben justizamt, beziehungs weise durch den Reichskanzler zu erfolgen richten wollen, die bezeichn gte beschrãnkte Befähigung nachsuchen. Großherzogliche Schloß chor mit. Ben 11 Uhr, ab fand Cour Kommission hat in ,, ,, . mehrere in . ; , 1 . ö.. J 61 * . Feen. / . z * . r ür die hö z 5 ft ö. ö st a . j j 5 k iche Zu nun 9 Reichstag zw
des General⸗ 6, . r. Stephan zur Verles ang, welche habe. Ob die Gerichtsschreiber eine feste Besoldung oder ob ! Indessen darf nach einem Spezialerlaß des genannten Ministers für die höheren Doschargen statt. Mittags 12 Uhr ist große l beiwohnten, beschlossen, daß die Leichenfeier Deaks au rückliche Zuf ung daz daß d hs tag z
e3 . UT
—
8 **
2 =*
2
C ö * c — r
. — x